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Bangladesh Fashionology Summit 2018 Foto: Bangladesh Apparel Exchange
31.01.2018

Bangladesh Fashionology Summit feiert seine Weltpremiere am 12. Februar

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen BANGLADESH DENIM EXPO, hat nun die Organisation des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMITS in der Hauptstadt seiner Heimat Bangladesch, des weltweit zweitgrößten Textilbekleidungsexporteurs, initiiert. Ziel ist es, die Zukunft und die technischen Möglichkeiten in der Modeindustrie aufzuzeigen und mitzugestalten.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen BANGLADESH DENIM EXPO, hat nun die Organisation des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMITS in der Hauptstadt seiner Heimat Bangladesch, des weltweit zweitgrößten Textilbekleidungsexporteurs, initiiert. Ziel ist es, die Zukunft und die technischen Möglichkeiten in der Modeindustrie aufzuzeigen und mitzugestalten.

Technik ist ein Teil des täglichen Lebens geworden, die Mode- und Bekleidungsindustrie bildet da keine Ausnahme.
Heutige Verbraucher sind nicht nur modebewusst, sie wünschen sich auch zunehmend eine perfekte Passform. Sie suchen nach Kleidungs- und Modeprodukten, die ihre individuelle Biomechanik maßgefertigt unterstützen. Diese Kundenwünsche, kombiniert mit dem Entstehen neuer Technologien, Automation und Digitalisierung, treiben die Fashionwelt voran. Ähnliche Veränderungen finden in anderen technisch hochentwickelten Industriezweigen wie der Auto-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie bereits statt.
Kann also Bangladesch, der zweitgrößte Exporteur von Konfektionskleidung, sein althergebrachtes System der Produktion von Bekleidungsbasics mit längerer Vorlaufzeit beibehalten? Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf diese Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Diese und andere herausfordernden Themen werden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert werden, dem BANGLADESCH FASHIONOLOGY SUMMIT in Dhaka am 12. Februar 2018. 

Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des BANGLADESH APPAREL EXCHANGE (BAE) und der BANGLADESH DENIM EXPO: "Der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT möchte eine Brücke bauen zwischen der Gegenwart und der Zukunft von Bangladeschs Textilindustrie."
Es gibt neun Schlüsseltechnologien, die als Rückgrat der Industrie 4.0 dienen: künstliche Intelligenz, das industrielle Internet, industrielles Cloud Computing, die industrielle Verarbeitung von Datenmassen, Industrieroboter, 3-D Druck, Automatisierung der Wissensarbeit, industrielle Netzwerksicherheit und Virtual Reality. All diese Themen werden von führenden Experten aus elf Ländern einschließlich der USA, Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Schweden, Thailand und Indien in vier Veranstaltungsreihen diskutiert werden: "Die Fabrik der Zukunft", "Virtuelles Prototyping und die Digitalisierung der Lieferkette in der Textilindustrie", "Fashion-Technologie & nachhaltige Innovationen" und "Massen-Maßanfertigung & On-Demand-Fertigung".
Manche der höchstangesehenen Namen in der Branche, die führend auf dem Gebiet der Automation und Digitalisierung sind, werden ebenfalls am BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT teilnehmen: Bengal Plastic Ltd., Fashion for Good, Juki, Lectra, Prime Asia Ltd., Sindabad, Tukatech.
"Wir bringen die inspirierendsten und innovativsten Denker und Unternehmen aus der ganzen Welt unter einem Dach zusammen, um den dringend notwendigen Austausch über Technologie, Digitalisierung und Innovation in der Bekleidungs- und Fashionindustrie anzustoßen und die Zukunft von Bangladeschs Bekleidungsindustrie zu gestalten", sagt Mostafiz Uddin. 

Während des Gipfels findet die allererste Tech Runway Show des Landes statt:

Die allererste Tech Runway Show des Landes wird während des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT abgehalten.
Designer aus den Niederlanden, Spanien, Frankreich/Paris, Großbritannien und Indien kommen nach Dhaka, um ihre neuesten digitalen Tech-Kollektionen auf der Veranstaltung vorzuführen. Smart wearable, 3D printed, LED embedded glow show collections sind nur einige der futuristischen Fashion-Tech-Kreationen, die auf dem Laufsteg zu sehen sein werden.
“Smarte Kleidung mit integrierter Technik ist die Zukunft der Mode. Weil man das gesehen haben muss, um es zu verstehen, organisieren wir die Fashion Tech Runway Show, um die Industrie zu inspirieren, den Schritt in die Zukunft zu wagen", sagt Mostafiz Uddin

Öffentliche Prüfstelle der Hochschule Niederrhein ist staatlich Benannte Stelle für persönliche Schutzausrüstung Prof. Dr. Lutz Vossebein, Leiter der Öffentlichen Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein GmbH, mit der Akkreditierungsurkunde
29.01.2018

Hochschule Niederrhein: staatlich Benannte Stelle für persönliche Schutzausrüstung

Öffentliche Prüfstelle der Hochschule Niederrhein ist staatlich Benannte Stelle für persönliche Schutzausrüstung

Die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach hat einen Meilenstein erreicht: Nach der Akkreditierung gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 im Juli 2014 ist sie nun auch als Notified Body zertifiziert worden. Das heißt, sie ist in den Rang einer staatlich benannten Prüfstelle aufgerückt, die Industrieerzeugnisse prüft und zertifiziert. In vielen Bereichen dürfen Produkte in den Staaten der EU nur vertrieben werden, wenn sie bestimmten Anforderungen entsprechen.

Die jetzt von der Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) vergebene Auszeichnung bezieht sich im Fall der ÖP auf Persönliche Schutzausrüstung (PSA). Diese darf – wie zum Beispiel auch Spielzeug oder Medizinprodukte – innerhalb der Europäischen Union nicht ohne das bekannte CE-Kennzeichen in den Verkehr gebracht werden. Die Kennzeichnung dokumentiert, dass Produkte den Bestimmungen der EU entsprechen.

Öffentliche Prüfstelle der Hochschule Niederrhein ist staatlich Benannte Stelle für persönliche Schutzausrüstung

Die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach hat einen Meilenstein erreicht: Nach der Akkreditierung gemäß DIN EN ISO/IEC 17025 im Juli 2014 ist sie nun auch als Notified Body zertifiziert worden. Das heißt, sie ist in den Rang einer staatlich benannten Prüfstelle aufgerückt, die Industrieerzeugnisse prüft und zertifiziert. In vielen Bereichen dürfen Produkte in den Staaten der EU nur vertrieben werden, wenn sie bestimmten Anforderungen entsprechen.

Die jetzt von der Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) vergebene Auszeichnung bezieht sich im Fall der ÖP auf Persönliche Schutzausrüstung (PSA). Diese darf – wie zum Beispiel auch Spielzeug oder Medizinprodukte – innerhalb der Europäischen Union nicht ohne das bekannte CE-Kennzeichen in den Verkehr gebracht werden. Die Kennzeichnung dokumentiert, dass Produkte den Bestimmungen der EU entsprechen.

Hersteller von PSA können sich ab sofort an die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein wenden, um prüfen zu lassen, ob ihr Produkt die CE-Kennzeichnung bekommen kann. „Wir nehmen im Auftrag der Hersteller die Konformitätsbewertungen wie zum Beispiel Baumusterprüfungen vor und stellen dann eine Erklärung aus, dass das CE-Kennzeichen aufgedruckt werden darf“, erklärt Prof. Dr. Lutz Vossebein, der seit 2011 die Öffentliche Prüfstelle leitet und Professor für Textiltechnologie, Textile Prüfungen und Qualitätsmanagement am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein ist.

Dabei werden je nach Art der Schutzkleidung unterschiedliche Anforderungen geprüft. Schützt die Bekleidung vor Hitze und Feuer? Ist das Logo feuerfest? Ist die Kleidung elektrostatisch aufladbar oder ableitfähig? Hat sie eine ausreichende Retro-Reflektion, wie es zum Beispiel bei Warnschutzwesten erforderlich ist, um in der Dunkelheit besser gesehen zu werden? „Der Arbeitgeber muss seinen Angestellten einwandfreie Schutzausrüstungen zur Verfügung stellen, um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor möglichen Gefahren am Arbeitsplatz ausreichend zu schützen“, sagt Vossebein. Erst mit der CE-Konformitätserklärung, die Vossebein am Ende des Prüf-Prozesses ausstellt, ist für die Produkte der Weg auf den europäischen Markt frei.

Die Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen hat in Mönchengladbach eine über hundertjährige Tradition. 2013 wurde sie als GmbH aus der Hochschule Niederrhein ausgegliedert. Träger ist zu 74,9 Prozent der Verein zur Förderung des Textilwesens und zu 25,1 Prozent die Hochschule Niederrhein. Die Prüfstelle ist auf physikalische Prüfungen von Textilien spezialisiert. Bundesweit gibt es nur sehr wenige benannte Stellen für Textilprüfungen.

 

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Breuninger erhält den Düsseldorfer Modebusiness Award vlnr: Oberbürgermeister Thomas Geisel, Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V.), Andreas Rebbelmund (Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf), Thomas Höhn (Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf), Klaus Brinkmann (Vorstandsvorsitzender Fashion Net Düsseldorf e.V.), Uwe Kerkmann (Amtsleitung Wirtschaftsförderung Düsseldorf) | Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Uli Steinmetz Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Uli Steinmetz
28.01.2018

Breuninger erhält den Düsseldorfer Modebusiness Award

Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche im Hetjens-Museum zum Talk & Dine

Zu Beginn der Collection Première Düsseldorf durften sich Vertreterinnen und Vertreter der Modeindustrie über eine besondere Veranstaltung freuen: Oberbürgermeister Thomas Geisel hat am Samstag, 27. Januar, Gäste der lokalen, nationalen und internationalen Modebranche zum hochkarätigen Branchen-Dinner im Hetjens-Museum empfangen. Der Einladung waren knapp 100 Gäste aus der Branche gefolgt.

Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche im Hetjens-Museum zum Talk & Dine

Zu Beginn der Collection Première Düsseldorf durften sich Vertreterinnen und Vertreter der Modeindustrie über eine besondere Veranstaltung freuen: Oberbürgermeister Thomas Geisel hat am Samstag, 27. Januar, Gäste der lokalen, nationalen und internationalen Modebranche zum hochkarätigen Branchen-Dinner im Hetjens-Museum empfangen. Der Einladung waren knapp 100 Gäste aus der Branche gefolgt.

Unter dem Titel „Talk & Dine“ kamen Modeunternehmen, Messeveranstalter, Groß- und Einzelhändler und Designer am Rheinufer zusammen. Unter den Gästen waren Geschäftsführer renommierter Modehäuser wie John Cloppenburg (P&C), Thomas Ganter (L+T Osnabrück), Peter Graf (Hämmerle Wien) und Gerhard Kaiser (Kaiser Freiburg). Vertreter national wie international bekannter Marken wie Bugatti, Gerry Weber, Leineweber, Olymp und Falke sowie die Designer Thomas Rath, Barbara Schwarzer, Adrian Runhof und Johnny Talbot komplementierten das spannende Publikum aus der Branche. Das Hetjens-Museum bot eine entspannte Atmosphäre für angeregte Gespräche und geschäftlichen Austausch.

Modebusiness und Düsseldorf gehören zusammen. Mit dem Engagement im Verein Fashion Net trägt die Landeshauptstadt Düsseldorf dazu bei, die Rheinmetropole trotz wechselnden Anforderungen an die Modeindustrie an der unangefochtenen Spitze der wirtschaftlich bedeutendsten Standorte Deutschlands zu etablieren.

„Düsseldorf ist und bleibt ein sowohl national wie international bedeutender Modestandort“, bekräftigt Oberbürgermister Thomas Geisel. „Das Fashion Net unterstützt die Akteure der Modewirtschaft mit erstklassigen Services, nicht nur während der CPD sondern ganzjährig, und trägt so zum Erfolg unseres Modestandortes bei. Dieser Erfolg des Modestandortes Düsseldorf hat viele Gesichter – Persönlichkeiten, die immer wieder durch herausragende Leistungen und wichtige Impulse den Motor des Modebusiness antreiben. Viele große Namen aus der Mode- und Handelsbranche haben sich heute Abend hier zusammengefunden, um mit der Verleihung des Modebusiness Awards eine großartige Leistung für die Düsseldorfer Modewirtschaft zu würdigen.“

Oberbürgermeister verleiht vom Fashion Net initiierten Preis

Die Dichte an Unternehmen aus der Modeindustrie in Düsseldorf ist einzigartig: Mehr als 3.000 Unternehmen haben sich in der Rheinmetropole niedergelassen – sei es mit Deutschlandzentrale, Niederlassung, Flagshipstore, Showroom, Agentur oder Boutique. Hinzu kommen namhafte Designer, deren Ateliers sich vom Medienhafen über die Kö und am Rhein entlang bis hin zur Unternehmerstadt finden.
Mit dem Modebusiness Award Düsseldorf werden Impulsgeber der Düsseldorfer Modewirtschaft geehrt. Ideengeber ist das Fashion Net, das die Strahlkraft der Modebranche Düsseldorfs fördern möchte.

Breuninger erhält Modebusiness Award Düsseldorf 2018

Für besonderes Engagement am Mode- und Wirtschaftsstandort Düsseldorf zeichnet das Fashion Net das Unternehmen Breuninger mit dem Modebusiness Award Düsseldorf 2018 aus. In seiner Laudatio lobte Klaus Brinkmann, Vorstandsvorsitzender des Fashion Net, neben der exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer-Brands das Einkaufserlebnis und die herausragende Kundenorientierung als zukunftsweisende Impulse für die Einzelhandelslandschaft.

Ebenfalls ausschlaggebend für die Auszeichnung Breuningers waren die vielfältigen teils spektakulären Inszenierungen und Aktivitäten mit lokalem Bezug, darunter Kooperationen mit der Kunstsammlung NRW, eigene Modenschauen zur Platform Fashion, aber auch das Sponsoring von Fortuna Düsseldorf.

Mit Freude nahmen Andreas Rebbelmund und Thomas Höhn, beide Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf, den Preis entgegen. „Der Modebusiness Award ist ein starkes, positives Signal für Breuninger und unseren Flagshipstore in Düsseldorf mit seinem hochmotivierten Team“, so Holger Blecker, CEO Breuninger. „Nach nur vier Jahren in Düsseldorf diesen Preis zu erhalten, ehrt uns und zeigt einmal mehr, wie richtig der Schritt war, im Kö-Bogen ein Breuninger Haus zu eröffnen. Für unser Unternehmen ist die Landeshauptstadt ein perfekter Standort – der gekonnt die Verbindung aus Fashion und Lifestyle verkörpert. Wir danken dem Fashion Net für diese herausragende Auszeichnung – nach den letzten vier großartigen Jahren in Düsseldorf, in denen wir hier heimisch geworden sind, freut es uns umso mehr, solch einen wichtigen Preis zu bekommen.“

Neben der Preisverleihung begeisterte die bekannte Düsseldorfer Mode-Sammlerin Monika Gottlieb mit einer einzigartigen Schau von Haute Couture aus 60 Jahren Modegeschichte.

Quelle:

Fashion Net Düsseldorf e. V.

Holger Max-Lang, neuer Geschäftsführer Lectra Deutschland. © Lectra Deutschland GmbH
Holger Max-Lang, neuer Geschäftsführer Lectra Deutschland.
23.01.2018

Lectra Deutschland ernennt Holger Max-Lang zum neuen Geschäftsführer

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ernennt Holger Max-Lang zum Geschäftsführer von Lectra Deutschland. Damit übernimmt er die Leitung der Region Zentral-  und Osteuropa mit Russland.

Holger Max-Lang fokussiert darauf, Lectras kundenorientierte Strategie umzusetzen und Mode-, Automobil- und Möbelunternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0 zu begleiten. Zentral- und Ost-Europe sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial: Die starke Automobilindustrie, die wachsende Möbelindustrie – insbesondere in Deutschland und Polen – und die enge Verbindung zwischen Modemarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie den Zulieferern in Osteuropa. Industrie 4.0 revolutioniert diese Märkte mit der Digitalisierung als treibende Kraft sowie intelligenten und vernetzten Prozessen vom Design bis zur Produktion.

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ernennt Holger Max-Lang zum Geschäftsführer von Lectra Deutschland. Damit übernimmt er die Leitung der Region Zentral-  und Osteuropa mit Russland.

Holger Max-Lang fokussiert darauf, Lectras kundenorientierte Strategie umzusetzen und Mode-, Automobil- und Möbelunternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0 zu begleiten. Zentral- und Ost-Europe sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial: Die starke Automobilindustrie, die wachsende Möbelindustrie – insbesondere in Deutschland und Polen – und die enge Verbindung zwischen Modemarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie den Zulieferern in Osteuropa. Industrie 4.0 revolutioniert diese Märkte mit der Digitalisierung als treibende Kraft sowie intelligenten und vernetzten Prozessen vom Design bis zur Produktion.

„Der Wandel zur Industrie 4.0 ist in vollem Gang. Cloud-Anwendungen mit Software-as-a-Service (SaaS), industrielles Internet der Dinge und intelligente Datenanalyse sind dafür die Schlüsselfaktoren“, sagt Daniel Harari, CEO von Lectra. „Holger Max-Lang ist seit über 15 Jahren Teil der Lectra-Familie. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Kenntnis der Lectra-DNA bringt er die besten Voraussetzungen mit, um unsere Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse zu unterstützen.“

„Der Begriff Industrie 4.0 hat seinen Ursprung in Deutschland und deutsche Unternehmen gehen den Wandel ehrgeizig an. Lectra ist hervorragend aufgestellt, um unsere Kunden bei ihren Veränderungsprozessen zu unterstützen“, sagt Holger Max-Lang. „Ich freue mich, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in neuer Position weiter auszubauen und sie auf ihrem Weg zur Industrie der Zukunft zu begleiten.“

Mit langjähriger Marketing- und Vertriebserfahrung in IT und Automotive wechselte Max-Lang im September 2002 zu Lectra Deutschland als Vertriebsmitarbeiter für das Automotive-Segment. Anschließend bekleidete er verschiedene Vertriebspositionen, unter anderem als Sales Manager für alle Lectra-Marktsegmente in der Region Zentral- und Osteuropa mit Russland. Seit September 2017 baute Max-Lang als Business Development Director Automotive den Bereich Lederzuschnitt weltweit aus.

Weitere Informationen:
Lectra, Unternehmensstrategie, CEO
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Logo Luisa Cerano
Logo Luisa Cerano
18.01.2018

Luisa Cerano eröffnet Flagship Store in Düsseldorf

Exklusives Pre-Shopping Event vor dem Grand Opening an der Königsallee

Die ersten Prominenten hatten zugesagt: Natalia Wörner, Lisa Tomaschewsky, Laura Wontorra, Anna Hiltrop und Nina Ensmann kommen nach Düsseldorf, um den neuen Flagship Store von Luisa Cerano zu bewundern und das offizielle Grand Opening am Samstagabend zu feiern.

Bereits am Donnerstagabend lud Luisa Cerano 20 Damen zum exklusiven Pre-Shopping Event und präsentierte die neuen It-Pieces: Feminine Farben in zahlreichen Varianten. Von Pullovern in starkem Pink über zarte Blusenshirts bis hin zu Accessoires mit floralen Prints.

Zarte Pudertöne, mattiertes Gold, Samt, Marmor und Zementböden sind die Zutaten für ein modernes Store Design der Premium-Marke Luisa Cerano. Auf knapp 200 qm präsentierte sich die international renommierte Erfolgsmarke.

Exklusives Pre-Shopping Event vor dem Grand Opening an der Königsallee

Die ersten Prominenten hatten zugesagt: Natalia Wörner, Lisa Tomaschewsky, Laura Wontorra, Anna Hiltrop und Nina Ensmann kommen nach Düsseldorf, um den neuen Flagship Store von Luisa Cerano zu bewundern und das offizielle Grand Opening am Samstagabend zu feiern.

Bereits am Donnerstagabend lud Luisa Cerano 20 Damen zum exklusiven Pre-Shopping Event und präsentierte die neuen It-Pieces: Feminine Farben in zahlreichen Varianten. Von Pullovern in starkem Pink über zarte Blusenshirts bis hin zu Accessoires mit floralen Prints.

Zarte Pudertöne, mattiertes Gold, Samt, Marmor und Zementböden sind die Zutaten für ein modernes Store Design der Premium-Marke Luisa Cerano. Auf knapp 200 qm präsentierte sich die international renommierte Erfolgsmarke.

„Wir haben lange gesucht nun und die optimale Lage und Größe gefunden. Düsseldorf ist für uns ein wichtiges Schaufenster für Trends und Fashion in Deutschland, in dieses Umfeld wollten wir schon lange. Jetzt haben wir uns diesen Wunsch erfüllt“, so Jürgen Leuthe, Geschäftsleitung Luisa Cerano. „Trotz steigender Bedeutung unserer Onlineaktivitäten möchten wir unserer Kundin an wichtigen urbanen Standorten die Luisa Cerano Markenwelt näherbringen. So haben wir nach Düsseldorf vor wenigen Wochen in München einen Flagshipstore in den 5 Höfen eröffnet.“


 

Lectra Logo
Lectra Logo
16.01.2018

Lectra positioniert sich mit neuer Markenidentität für die Zukunft

Markenauftritt spiegelt Lectras Strategie zu Digitalisierung und Industrie 4.0 wider
 
Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt seine neue Markenidentität vor. Der Markenauftritt greift die digitale Ausrichtung in der Unternehmens-Strategie auf und beschreibt, wie Lectra die Herausforderungen von Mode- und Bekleidungs-, Automobil- und Möbelunternehmen auf dem Weg in Industrie 4.0 angeht.
 
Das neue Markenuniversum hat Lectra zusammen mit der Agentur ComCorp geschaffen. Es spiegelt die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens wider und betont seine Vorreiterrolle in der vierten industriellen Revolution. Im Mittelpunkt stehen Innovationskraft als Teil der Lectra-DNA sowie vier Grundwerte des Unternehmens: Hingabe, Engagement, Verständnis und Vision.
 
Das neue Logo ist modern und elegant. Es verkörpert die Premium-Positionierung von Lectra sowie den Stolz über die Zusammenarbeit mit international führenden Unternehmen. Das Design drückt zudem die Weiterentwicklung des Lectra-Angebots mithilfe von Datenanalyse aus.
Markenauftritt spiegelt Lectras Strategie zu Digitalisierung und Industrie 4.0 wider
 
Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt seine neue Markenidentität vor. Der Markenauftritt greift die digitale Ausrichtung in der Unternehmens-Strategie auf und beschreibt, wie Lectra die Herausforderungen von Mode- und Bekleidungs-, Automobil- und Möbelunternehmen auf dem Weg in Industrie 4.0 angeht.
 
Das neue Markenuniversum hat Lectra zusammen mit der Agentur ComCorp geschaffen. Es spiegelt die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens wider und betont seine Vorreiterrolle in der vierten industriellen Revolution. Im Mittelpunkt stehen Innovationskraft als Teil der Lectra-DNA sowie vier Grundwerte des Unternehmens: Hingabe, Engagement, Verständnis und Vision.
 
Das neue Logo ist modern und elegant. Es verkörpert die Premium-Positionierung von Lectra sowie den Stolz über die Zusammenarbeit mit international führenden Unternehmen. Das Design drückt zudem die Weiterentwicklung des Lectra-Angebots mithilfe von Datenanalyse aus. Der quadratische Aufbau des Logos steht für die digitale Ausrichtung des Unternehmens. Die für Lectra so charakteristischen Farben sind geblieben. Sie erinnern an Lectras Loyalität und an das Bestreben, für die Kunden weiterhin der bevorzugte Technologie-Partner zu sein.
 
Die Tagline „Empowering customers through industrial intelligence“ unterstreicht Lectras Versprechen, den Kunden alle notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, um ihre Ziele zu verwirklichen. Lectra ist stets wachsam gegenüber Trends in den Kundenbranchen und entwickelt beständig Lösungen, um die Kunden auf dem Weg in die digitale Industrie der Zukunft zu unterstützen.
 
Lectra ist seit 2007 Pionier des industriellen Internet der Dinge und heute aktiver Treiber der Industrie 4.0. Im Zentrum des Angebots steht das Erfassen und Analysieren von Daten. Die Idee der IT-basierten Entscheidungsunterstützung ist zentral, um eine digitale Wertschöpfungskette beim Kunden zu etablieren. So sind die Design- und Produktentwicklungsteams, die Smart Factory, die Lieferanten und die Kunden in Echtzeit miteinander verbunden.
 
„Die neue Markenidentität ist ein Spiegelbild der sich stetig weiterentwickelnden Strategie, des Knowhows und der reichen Geschichte von Lectra“, sagt Alexis Noal, Vizepräsident von ComCorp. „Das
neue Branding ist das Ergebnis enger Zusammenarbeit mit den Lectra-Teams auf jeder Ebene und zudem im Austausch mit den Kunden und Partnern von Lectra entstanden.“
 
„2017 war eines der aufregendsten Jahre der Lectra-Firmengeschichte. Es begann mit der Ankündigung einer neuen Strategie, mit der unsere Kunden erfolgreich in die Ära der Industrie 4.0 eintreten. Die Strategie hat uns stark inspiriert, als wir das neue Branding erarbeitet haben. Wir freuen uns, heute die neue Markenidentität von Lectra vorzustellen. Sie verkörpert die Dynamik des Unternehmens, seine kühne Vision und seinen Ehrgeiz, immer an der Seite des Kunden zu sein”, betont Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.
 
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

15.01.2018

Seidensticker-Gruppe mit erneut positiven Ergebnissen im Halbjahr

  • Halbjahresgewinn von 1,8 Mio. Euro
  • EBITDA wächst auf 6,9 Mio. Euro
  •  Marke Seidensticker mit Umsatzplus von 3,2 %

Die Seidensticker-Gruppe veröffentlichte am 15.01.2018 ihren Halbjahresabschluss zum 31. Oktober 2017 und zog erneut ein positives Resümee. Das Ergebnis nach Steuern betrug 1,8 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Vj: 1,7 Mio. Euro]. Der Gesamtumsatz von 93,8 Mio. Euro lag unter dem Vorjahresniveau von 102,0 Mio. Euro, bedingt u.a. durch die bewusste Bereinigung von Retailflächen sowie die Trennung von deckungsbeitragsschwachen Kundenumsätzen.

Das EBITDA konnte mit 6,9 Mio. Euro weiter verbessert werden (Vj: 6,0 Mio. Euro). Erfreulich entwickelte sich zudem das EBIT mit 5,6 Mio. Euro (Vj: 4,6 Mio. Euro) sowie das EBT mit 4,1 Mio. Euro (Vj: 3,1 Mio. Euro). "Wir sehen, dass sich unsere Prognosen für das angelaufene Geschäftsjahr bereits jetzt bestätigen. Unsere Strategie behalten wir konsequent bei, um zukünftig weiter qualitatives Wachstum zu generieren", sagt CFO Martin Friedrich.

  • Halbjahresgewinn von 1,8 Mio. Euro
  • EBITDA wächst auf 6,9 Mio. Euro
  •  Marke Seidensticker mit Umsatzplus von 3,2 %

Die Seidensticker-Gruppe veröffentlichte am 15.01.2018 ihren Halbjahresabschluss zum 31. Oktober 2017 und zog erneut ein positives Resümee. Das Ergebnis nach Steuern betrug 1,8 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Vj: 1,7 Mio. Euro]. Der Gesamtumsatz von 93,8 Mio. Euro lag unter dem Vorjahresniveau von 102,0 Mio. Euro, bedingt u.a. durch die bewusste Bereinigung von Retailflächen sowie die Trennung von deckungsbeitragsschwachen Kundenumsätzen.

Das EBITDA konnte mit 6,9 Mio. Euro weiter verbessert werden (Vj: 6,0 Mio. Euro). Erfreulich entwickelte sich zudem das EBIT mit 5,6 Mio. Euro (Vj: 4,6 Mio. Euro) sowie das EBT mit 4,1 Mio. Euro (Vj: 3,1 Mio. Euro). "Wir sehen, dass sich unsere Prognosen für das angelaufene Geschäftsjahr bereits jetzt bestätigen. Unsere Strategie behalten wir konsequent bei, um zukünftig weiter qualitatives Wachstum zu generieren", sagt CFO Martin Friedrich.

Die Marke Seidensticker knüpft an die positive Entwicklung der Vorjahre an und erzielte ein Umsatzwachstum von 3,2 %. "Deutschlands bekannteste Hemden-Marke ist auf dem Vormarsch. Im vergangenen Halbjahr konnten wir entscheidende Key-Player am Markt dazugewinnen. Wir sind auf dem richtigen Weg und nun gilt es, das enorme Potenzial von Seidensticker mit aller Kraft weiter auszuschöpfen", erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Frank Seidensticker. Der E-Commerce-Bereich unterstreicht mit einem Umsatzplus von 68,3 % den Wachstumstrend und die erfolgreiche Markenstrategie der Seidensticker-Gruppe.

Die Ergebnisse spiegeln sich zudem in der Eigenkapitalquote wider, die auf 16,4 % anstieg (Vj: 15,4 %).

Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Fashion Net Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
vlnr Ducke, Firnrohr, Kerkmann, Brinkmann, Klingenstein, Puller, Grun_(c) Andreas Endermann-Fashion Net Düsseldorf e.V.
10.01.2018

CPD - Ordertage Januar 2018

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

Allerdings ist in Düsseldorf eigentlich immer Orderzeit: Eine während der Sommerausgabe der CPD erhobene Umfrage hat ergeben, dass 43% der befragten Messebesucher auch abseits der Ordertage in der Rheinmetropole Order schreiben. Die große Vielfalt am Orderstandort wird von Einkäufern zuweilen als unübersichtlich und komplex wahrgenommen. Fashion Net hat daher beschlossen, initiativ und service-orientiert auf Fachpublikum sowie Branchenvertreter zuzugehen und mit der Entwicklung einer eigenen App Orientierung am Modestandort Düsseldorf zu schaffen.

„Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0“

Pünktlich zu den CPD-Ordertagen steht die Fashion Net Düsseldorf App zum Download zur Verfügung. Das digitale Tool versteht sich als umfassende Informationsplattform rund um die Modebranche und den Business-Orderstandort der Rheinmetropole. Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V., ist sehr zufrieden mit dem Resultat: „Wir haben uns bei der Entwicklung stark an den Wünschen der Einkäufer orientiert und erhalten viel positive Rückmeldung auf unsere App. Eine zentrale digitale Informationsplattform mit kontinuierlichen Neuigkeiten zur Düsseldorfer Modebranche fehlte in gebündelter Form bisher.“

Dabei ist die Fashion Net Düsseldorf App sowohl Unternehmen wie auch Einkäufern von Nutzen. Über das neue digitale Medium kommunizieren Showrooms, Brands und Messeveranstalter nun mit Fachpublikum und Einkäufern – und das 365 Tage im Jahr.

Messen, Showrooms und Agenturen sind in Düsseldorf entlang der Kaiserswerther Straße/Cecilienallee, in der Unternehmerstadt mit Halle 29/30, auf dem Areal Böhler, im Medienhafen und an weiteren Standorten verteilt. Jetzt gibt die Fashion Net Düsseldorf App den Überblick wer was wo und wann anbietet.

Für die Besucher der Messen und der Agenturen und Showrooms ist die App daher ein unverzichtbares Informationstool und ein praktischer Begleiter. Mithilfe der App können sie ihren Aufenthalt in der Orderstadt Düsseldorf zeit- und zielorientiert planen: Sie suchen nach Marken oder Kategorien und bekommen eine umfassende Übersicht über das Orderangebot. Über einen persönlichen Guide können Termine koordiniert, Routen über Google Maps festgelegt, Fahrzeiten des Shuttles abgerufen oder ein Taxi gebucht werden. „Gleichzeitig werden die Einkäufer über einen vom Fashion Net Düsseldorf generierten Newsfeed über Lifestyle-Themen aus der Stadt, Mode und neue Brands sowie innovative Retail-Themen informiert“, so Angelika Firnrohr. „Da die App einen vollständigen Überblick des Orderstandorts bietet, erreichen Unternehmen mit ihrer Listung im Index die unabdingbare Aufmerksamkeit interessierter Geschäftskontakte. Die Vorteile sind bereits beim Launch offensichtlich, daher freuen wir uns auf weitere Teilnehmer in der App.“

Düsseldorf im Fokus der Modebranche

Insbesondere zur CPD steht Düsseldorf im Zentrum der internationalen Branchenaufmerksamkeit. Im Zusammenspiel der einzelnen Messen GALLERY, SUPREME WOMEN&MEN Düsseldorf und DATE, der innovativen Orderzentren Halle 29/30 und Düsseldorf Fashion House, des Fashion Square sowie der vielen Showrooms internationaler Topbrands entsteht hier im Herzen Europas eine einzigartige, fokussierte Orderplattform.

Die GALLERY sowie PLATFORM FASHION finden in den Hallen des Areal Böhlers statt, deren zentrale Rolle durch das vielseitige Angebot deutlich wird. Auch in dieser Saison öffnet sich PLATFORM FASHION für modeinteressierte Besucher, wobei sich der Großteil der Modenschauen etablierter wie junger Labels an Fachpublikum und Presse richten.

In Partnerschaft mit der Supreme Women&Men Düsseldorf am Bennigsen-Platz zeigt eine Delegation aus etwa 40 exklusiven britischen Designern und Labels in unmittelbarer Nachbarschaft zur Messe ihre Kollektionen. Mit dieser Premiere weht frischer, junger Wind aus Großbritannien auf den Düsseldorfer Ordertagen.

Zahlreiche Partys und Events unterschiedlicher Veranstalter runden das Programm zur CPD ab. Parallel dazu zeichnet die Stadt Düsseldorf einen Düsseldorfer Designer mit dem Mode-Award der Stadt aus. Mit diesem Engagement möchte die Stadt wie auch Fashion Net das Talent und die Arbeit lokaler Modeschöpfer fördern.

Die CPD-Termine für 2019 stehen ebenfalls bereits fest: Die Winterausgabe findet vom 26. Bis 28. Januar 2019 statt, die Sommerausgabe vom 20. bis 22. Juli 2019.

Fashion Net & Friends Come Together am Blumengroßmarkt

Einen festen Bestandteil der Ordertage bildet das Fashion Net & Friends Come Together am CPD-Sonntag. Rund 800 Gäste aus der Modeindustrie folgen der Einladung des Fashion Business Netzwerk Düsseldorfs und treffen sich auch dieses Mal zum Party-Highlight der Ordertage. Der entspannte Branchentreff im Blumengroßmarkt findet bereits zum neunten Mal statt und begeistert die Gäste auch in diesem Jahr mit mitreißenden Beats, kulinarischen Genüssen und Networking. Zahlreiche Sponsoren tragen erneut zum besonderen Ambiente der einzigartigen Location bei.

Neben Fashion Net ermöglichen weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: BRAX, BUGATTI, ETERNA, KÖ-BOGEN, SEIDENSTICKER, DIGEL, OLYMP, THE SUPREME GROUP, GERRY WEBER, TEXTILWIRTSCHAFT, ZERRES.

Fashion Net Shuttle in Rotation

Ebenfalls ein fester Bestandteil der CPD ist der vom Fashion Net angebotene Shuttle: Der Shuttleservice rotiert von Freitag bis Montag zwischen den Messen und Showroom-Standorten in der ganzen Stadt und bringt die Besucher schnell und bequem ans Ziel. Dabei fährt der Shuttle in Rotation zum ersten Mal auch die Plange Mühle sowie Speditionsstraße an und bindet somit die Showrooms im Medienhafen ein. Wie gehabt eingebunden sind das Düsseldorf Fashion House 2 mit der DATE, die Unternehmerstadt mit Halle 29/30 mit der Verlängerung zum Park-and-Ride am Mörsenbroicher Ei, die GALLERY sowie PLATFORM FASHION auf dem Areal Böhler sowie die Supreme Women&Men Düsseldorf und die Kaiserswerther Straße, die in unmittelbarer Nähe zum Fashion Square liegen.

Fashion Net Düsseldorf e. V.

Fashion Net Düsseldorf e. V. ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Marken, Unternehmen und Akteuren der Modebranche in Düsseldorf. Mode und Modebusiness haben mit dem Netzwerk einen zentralen Kommunikationskanal, der die vielfältigen Aktivitäten am Standort integriert und fördert. Neue Ideen, effektive Strukturen, innovative Kommunikations- und Marketingmaßnahmen finden im Fashion Net eine Plattform. Ziele des Vereins: Düsseldorf als erste Adresse für Aussteller, Einkäufer, Kunden, Multiplikatoren, den kreativen Nachwuchs, Investoren und Start-ups zu positionieren und zu stärken. National wie international. Fashion Net ist Synergie, made in Düsseldorf!

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

creora® Black mit dem spinngefärbten Nylon MIPAN für z.B. Laufbekleidung (c) Hyosung Corporation
creora® Black mit dem spinngefärbten Nylon MIPAN für z.B. Laufbekleidung
04.01.2018

Elastanhersteller Hyosung setzt bei Sportstoffen auf Nachhaltigkeit

Innovationen gibt es für Lauf-, Bike- und Fitness- sowie für Yoga- und Outdoor-Bekleidung

creora®, die innovative Elastanmarke des koreanischen Herstellers Hyosung Corporation, wird auf der ISPO in München erstmals seine neuen Stoffinnovationen aus recycelten Materialien sowie die neue Kollektion der creora®-Elastanstoffe vorstellen.

Als weltgrößter Hersteller von recyceltem Nylon und recyceltem Polyester arbeitet Hyosung stetig daran, sowohl die produktionsbedingten Abfälle als auch den Energie- und Wasserverbrauch so gut wie möglich zu reduzieren. Für die Verwendung von recycelten Materialien und der Sicherstellung einer umweltfreundlichen Produktion hat das Unternehmen das „Global Recycle Standard“-Zertifikat (GRS) erhalten.

Auf der ISPO wird der Hersteller Hyosung seine Stoffinnovation MIPAN regen aqua-X präsentieren, ein recyceltes Nylon mit kühlender Wirkung. In Kombination mit creora® Color+ eignet sich dieser Stoff besonders gut für Lauf-, Bike- und Fitnessbekleidung. Für eine höhere Chlorbeständigkeit für Schwimm- und Triathlonbekleidung wird MIPAN regen aqua-X zusätzlich mit creora® highclo™ verarbeitet.

Innovationen gibt es für Lauf-, Bike- und Fitness- sowie für Yoga- und Outdoor-Bekleidung

creora®, die innovative Elastanmarke des koreanischen Herstellers Hyosung Corporation, wird auf der ISPO in München erstmals seine neuen Stoffinnovationen aus recycelten Materialien sowie die neue Kollektion der creora®-Elastanstoffe vorstellen.

Als weltgrößter Hersteller von recyceltem Nylon und recyceltem Polyester arbeitet Hyosung stetig daran, sowohl die produktionsbedingten Abfälle als auch den Energie- und Wasserverbrauch so gut wie möglich zu reduzieren. Für die Verwendung von recycelten Materialien und der Sicherstellung einer umweltfreundlichen Produktion hat das Unternehmen das „Global Recycle Standard“-Zertifikat (GRS) erhalten.

Auf der ISPO wird der Hersteller Hyosung seine Stoffinnovation MIPAN regen aqua-X präsentieren, ein recyceltes Nylon mit kühlender Wirkung. In Kombination mit creora® Color+ eignet sich dieser Stoff besonders gut für Lauf-, Bike- und Fitnessbekleidung. Für eine höhere Chlorbeständigkeit für Schwimm- und Triathlonbekleidung wird MIPAN regen aqua-X zusätzlich mit creora® highclo™ verarbeitet.

Außerdem hat creora® das recycelte Polyester regen cotna entwickelt. In Kombination mit dem Elastan creora® Fresh eignet sich der Stoff perfekt für jede Art von Outdoor-Bekleidung.

Weitere nachhaltige Stoffe enthalten das spinngefärbte Elastan creora® Black mit dem Nylon MIPAN Black, das Durchscheineffekte etwa bei Laufbekleidung oder Unterwäsche vermeidet. Speziell für Yoga-
Bekleidung kommt das spinngefärbte Nylon creora® eco-soft zum Einsatz.

 

Weitere Informationen:
Hyosung Sportbekleidung
Quelle:

eastside communications Braintown GmbH

BTE: Vorgaben des Streitbeilegungsgesetzes unbedingt umsetzen ©BTE
BTE Logo
18.12.2017

BTE: Vorgaben des Streitbeilegungsgesetzes unbedingt umsetzen

  • Viele mittelständische Händler betroffen

Bereits seit dem 1. Februar 2017 müssten gemäß den Regelungen des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes (§§ 36, 37 VSBG) tausende Einzelhändler die Verbraucher informieren, ob und ggf. bei welcher Schlichtungsstelle das Unternehmen im Streitfall an einem Streitbeilegungsverfahren teilnimmt. Dies ist jedoch nach BTE-Recherchen von etlichen betroffenen Unternehmen noch nicht umgesetzt worden.

Hinweis: Die Informationen müssen schon vor Entstehen einer Streitigkeit erfolgen, wenn das Unternehmen mehr als 10 Personen beschäftigt und eine Website (auch ohne Einkaufsmöglichkeit!) unterhält oder Allgemeine Geschäftsbedingungen verwendet. Die Information über die Streitbeilegung muss dann auf der Website bzw. in den AGB veröffentlicht werden. Mitglieder im Einzelhandelsverband können ein Merkblatt des HDE Handelsverband Deutschland mit Details zu den neuen Vorgaben und Hinweise zur rechtskonformen Umsetzung downloaden unter www.einzelhandel.de.

  • Viele mittelständische Händler betroffen

Bereits seit dem 1. Februar 2017 müssten gemäß den Regelungen des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes (§§ 36, 37 VSBG) tausende Einzelhändler die Verbraucher informieren, ob und ggf. bei welcher Schlichtungsstelle das Unternehmen im Streitfall an einem Streitbeilegungsverfahren teilnimmt. Dies ist jedoch nach BTE-Recherchen von etlichen betroffenen Unternehmen noch nicht umgesetzt worden.

Hinweis: Die Informationen müssen schon vor Entstehen einer Streitigkeit erfolgen, wenn das Unternehmen mehr als 10 Personen beschäftigt und eine Website (auch ohne Einkaufsmöglichkeit!) unterhält oder Allgemeine Geschäftsbedingungen verwendet. Die Information über die Streitbeilegung muss dann auf der Website bzw. in den AGB veröffentlicht werden. Mitglieder im Einzelhandelsverband können ein Merkblatt des HDE Handelsverband Deutschland mit Details zu den neuen Vorgaben und Hinweise zur rechtskonformen Umsetzung downloaden unter www.einzelhandel.de.

Rechtlich bislang immer noch nicht endgültig geklärt ist, ob die Informationspflicht auch für Unternehmensauftritte bei Plattformen wie Facebook oder Instagram gilt. Die Rechtsprechung in dieser Frage ist uneinheitlich. Die Tendenz scheint aber dahin zu gehen, dass eine entsprechende Verlinkung auf den Plattformen notwendig ist.

Fazit: Die Informationspflichten sollten unbedingt beachtet werden. Denn versäumt ein Unternehmer die vorgeschriebenen neuen Verbraucherinformationen, kann er nach dem Unterlassungsklagegesetz abgemahnt werden. Der Verbraucher kann zudem ggf. Schadensersatzansprüche wegen Verletzung vorvertraglicher oder vertraglicher Pflichten geltend machen. Es besteht zudem bei einem Verzicht auf die vorgeschriebenen Informationen der Verbraucher die Gefahr, dass gegen den Unternehmer ein kostenpflichtiges Streitbeilegungsverfahren eingeleitet (§ 30 Abs. 5 S. 2 VSBG) und anschließend - ggf. sogar ohne seine aktive Mitwirkung - einen Schlichtungsvorschlag unterbreitet wird (§ 30 Abs. 4 VSBG).

Weitere Informationen:
BTE Einzelhandel
Quelle:

BTE e.V.

Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ©Hestra
HESTRA HW1718 Ergo Grip Incline
15.12.2017

Hestra Alpine Pro, Frau Holle`s Liebling

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

Der neue Freeride Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra vereint edle Materialien mit optimaler Passform und Robustheit. Die Handinnenfläche wird aus einem speziellen Bergziegenleder geformt. Das wird auf Grund seiner enormen Haltbarkeit auch für die Handschuhe des schwedischen Militärs benutzt und daher Army Leather genannt. Der Handrücken besteht aus imprägniertem und ebenfalls sehr robustem Rindsleder. Seine exzellente Passform verdankt der Handschuh dem patentierten Ergo Grip-Design. Bei dieser Konstruktion werden verschiedene Ebenen überlappend vernäht und verleihen dem Handschuh so eine der natürlichen Handhaltung angepasste, vorgeformte Passform. Am Handgelenk schließt der Handschuh mit einer Kombination aus Neoprenbündchen und Klettverschluss ab.

Stefan Doboczky reappointed CEO of Lenzing AG © Lenzing AG
14.12.2017

Stefan Doboczky bei Lenzing AG wiederbestellt

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat in der Sitzung vom 13. Dezember beschlossen, Stefan Doboczky als Vorstandsvorsitzenden wiederzubestellen. Der neue Vertrag von Stefan Doboczky beginnt nach Ablauf seines bestehenden Vertrages mit 1. Juni 2018 und läuft bis Ende 2022.

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat in der Sitzung vom 13. Dezember beschlossen, Stefan Doboczky als Vorstandsvorsitzenden wiederzubestellen. Der neue Vertrag von Stefan Doboczky beginnt nach Ablauf seines bestehenden Vertrages mit 1. Juni 2018 und läuft bis Ende 2022.

„Stefan Doboczky konnte in den vergangenen Jahren auf Basis der vorangegangenen Restrukturierung die vorteilhaften Marktbedingungen gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen vortrefflich nutzen, um aus einem österreichischen Unternehmen mit Auslandsbeteiligungen einen globalen Player mit starken österreichischen Wurzeln zu formen. Damit ist die Basis geschaffen, um mit dem gesamten Team den eingeschlagenen Wachstumskurs, auch unter schwierigeren Rahmenbedingungen konsequent weiter vorantreiben und so die Zukunft der Lenzing Gruppe langfristig absichern zu können. Wir freuen uns sehr, dass Stefan Doboczky auch in den nächsten fünf Jahren die eingeschlagene Weiterentwicklung der Lenzing AG kontinuierlich fortführen will“, sagt Hanno Bästlein, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lenzing AG anlässlich der Wiederbestellung.
Neben Stefan Doboczky gehören dem Vorstand der Lenzing AG Robert van de Kerkhof als Marketing- und Vertriebsvorstand, Thomas Obendrauf als Finanzvorstand und Heiko Arnold als Technikvorstand an.

Weitere Informationen:
Lenzing Group
Quelle:

Lenzing AG

drapilux Heimtextil 2018 © Drapilux
14.12.2017

drapilux: Neue Dim Out-Generation auf der Heimtextil 2018

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Im Zentrum der neuen Kollektion steht die Erweiterung des Dim Out-Sortiments. Mit Artikel 218 definiert drapilux ein Novum im Markt der Verdunklungstextilien: Die reinweiße Trevira CS Dim Out-Druckgrundqualität ermöglicht es nun, Dim Outs nach Kundenwünschen individuell zu gestalten! Per Transferdruck wird das eigene Logo oder Farbkonzept auf die weiße Grundware übertragen und perfektioniert so die geplante Raumgestaltung.
drapilux startet die Neuheit mit drei ausgearbeiteten Dessins in jeweils mehreren Kolorits, um bereits bei Markteinführung ein möglichst breites Kundenspektrum zu bedienen. Alle Serien erhalten einen nordischen Charakter, der die weiße Grundware mit skandinavischem Design in kühlen Farbtönen stilvoll in Szene setzt.
Ein modernes, grafisches Dessin – es erinnert an eine Wabenstruktur – erscheint in vierfarbigen Kolorits. Hierbei stehen Grautöne im Vordergrund, während klare, kühle Farben gekonnt Akzente setzen. (Artikel 218, Serie 10)
Als Gegengewicht zeigt ein lebhaftes Dessin unifarbige, malerische Punkte. Die vier Farbtöne sind ideal aufeinander abgestimmt und hervorragend kombinierbar – auch mit den anderen Serien. (Artikel 218, Serie 20)
Ein stilisiertes florales Dessin mit grafischen Elementen ist die auffälligste der drei Serien. Es dominieren kühle Farben und Grau – farbverwandte Töne setzen dezente Highlights. (Artikel 218, Serie 30)

Weitere Highlights zur Messe

Neben der Innovation in Weiß wird Artikel 147 als Stückfärber in Bicolor-Optik mit schwarzer Abseite die Palette der drapilux-Dim Outs erweitern. Der Artikel erscheint in insgesamt zwölf Kolorits, darunter zehn natürliche Nuancen, die den anhaltenden Trend für gedeckte, naturnahe Textilien bedienen.
Mit Artikel 248 wird außerdem eine Serie in Sandwichverfahren bedruckter Dim Outs das Sortiment ergänzen. Die Sichtseite erhält ein kleinteiliges All-Over-Print mit harmonischem Farbverlauf in vier Kolorits – die Abseite wird stimmig mit einer Struktur in zurückhaltendem Grau-Beige bedruckt. (Artikel 248, Serie 20)
Zusätzlich zu den Neuerungen bei den Verdunklungstextilien ergänzen zwei Serien das Design-Angebot für den Store-Artikel 814:
In insgesamt drei Kolorits zeigt eine florale Serie einfache, dreifarbige Blüten in zarten Farben – unregelmäßig angeordnet umspielen sie filigran das leicht fließende Textil. (Artikel 814 61, 63 und 65)
Ein weiteres vielfarbiges Dessin besteht aus frei gezeichneten, grafischen Elementen, die in Längs- und Querrichtung angeordnet sind. Ein kühler Grauton bildet die Grundstruktur, die von Formen in Gelb, Orange, Maigrün, Mint und Blau vereinzelt unterbrochen wird. (Artikel 814 68)

Für besonders hohe Sicherheit

Gerade im Objektbereich spielt die Sicherheit von Textilien eine tragende Rolle. Alle drapilux-Textilien sind deshalb mit der Funktion drapilux flammstop ausgestattet und leisten so einen relevanten Beitrag zum Brandschutz in Objekten: Die spezielle Modifikation der Fasern macht die Stoffe permanent schwerentflammbar, dadurch hemmen sie auch die Ausbreitung eines Feuers sowie die Rauchgasentwicklung – ein Muss im Objektbereich!
Deshalb lässt drapilux alle Artikel nach nationalen und internationalen Sicherheitsstandards zertifizieren. Mit den Brandklassen B1, M1 und IMO stellt sich der Hersteller allerhöchsten Anforderungen und ist somit gleichermaßen Ansprechpartner für die Ausstattung von Hospitality- und Healthcare-Objekten wie mit der Zulassung für Schiffe für den Bereich Maritim.
Treffen Sie uns im Januar 2018 auf den internationalen Fachmessen für Raumgestaltung und Objektausstattung:
•    Heimtextil in Frankfurt a. M., Deutschland, 09.-12.01.2018: Halle 3.0, Stand C61 und Halle 4.2, Stand X01
•    CASA in Salzburg, Österreich, 24.-27.01.2018: Halle 01, Stand 0302
•    HEIMTEXSUISSE in Bern, Schweiz, 28.-30.01.2018: Halle 3.2, Stand B2

Bambus meets Lounge – SYLVIA SPEIDEL geht mit einem Loungewear-Programm an den Start © SPEIDEL GmbH
Das neue Bügel-BH Hemd mit Spacer Cups verbindet Eleganz und Komfort
12.12.2017

Bambus meets Lounge – SYLVIA SPEIDEL geht mit einem Loungewear-Programm an den Start

  • Im Herbst/Winter 2018 präsentiert SYLVIA SPEIDEL erstmals eine Loungewear-Kollektion. Damit schafft es die beliebte Bambus-Qualität vom angenehmen Drunter zum idealen Drüber.

Erstmals präsentiert die Marke SYLVIA SPEIDEL zur Herbst/Winter-Saison 2018 eine Loungewear-Serie. Alle Artikel werden in der erfolgreichen, supersoften Bambus-Qualität angeboten, lassen sich individuell kombinieren und komplettieren das Angebot. Mit diesen Loungewear-Teilen lässt Sylivia Speidel Kundinnen an ihrer eigenen Leidenschaft für das Material Bambus teilhaben. Das Programm umfasst neun Artikel: Die Palette reicht von Rundhals-Shirts (1/2-Arm und 1/1-Arm), Culottes in 7/8-Länge und knöchellang, Sleepshirt und Kimono bis hin zu Shirt, Culotte und Nighty mit Spitzenband. Ab Juli 2018 sind alle Artikel im Rouge-Ton Cosmea-Mélé und Schwarz in den Größen 38 – 46 erhältlich.

  • Im Herbst/Winter 2018 präsentiert SYLVIA SPEIDEL erstmals eine Loungewear-Kollektion. Damit schafft es die beliebte Bambus-Qualität vom angenehmen Drunter zum idealen Drüber.

Erstmals präsentiert die Marke SYLVIA SPEIDEL zur Herbst/Winter-Saison 2018 eine Loungewear-Serie. Alle Artikel werden in der erfolgreichen, supersoften Bambus-Qualität angeboten, lassen sich individuell kombinieren und komplettieren das Angebot. Mit diesen Loungewear-Teilen lässt Sylivia Speidel Kundinnen an ihrer eigenen Leidenschaft für das Material Bambus teilhaben. Das Programm umfasst neun Artikel: Die Palette reicht von Rundhals-Shirts (1/2-Arm und 1/1-Arm), Culottes in 7/8-Länge und knöchellang, Sleepshirt und Kimono bis hin zu Shirt, Culotte und Nighty mit Spitzenband. Ab Juli 2018 sind alle Artikel im Rouge-Ton Cosmea-Mélé und Schwarz in den Größen 38 – 46 erhältlich.

In der Herbst/Winter-Saison ziehen die Trendfarben Cosmea, Almond und Platin in die Kollektion SYLVIA SPEIDEL ein. Blueberry – die Trendfarbe der vorangegangenen Kollektion – bleibt weiterhin im Sortiment. Eine neue Spitzenserie Severine ergänzt das Angebot (ab Juli 2018). Die mit hochwertiger Lingerie-Spitze verarbeitete Serie in den Farben Almond und Schwarz bietet erstmals ein Bügel-BH Hemd mit Spacer Cups, das Eleganz und Komfort auf anspruchsvolle Art und Weise verbindet (Größe 75 – 90 B/C/D-Cup). Ein Bügel-BH mit Spacer Cups im selben Größenspektrum sowie ein Bügel-BH aus Vollspitze (75 – 85 B und C-Cup) lassen sich mit Bikinislip und Hüftpant (Größe 38 – 46) kombinieren. Ein grandioses Lingeriekleid mit Triangle-Spitzencups und aufregenden Spitzeneinsätzen im Rückenteil runden die Serie ab (Größe 38 – 44).

Weitere Informationen:
Speidel lingerie loungewear
Quelle:

Panama PR GmbH

27.11.2017

AZL baut auf dem Erfolg der Studie zu Composites in Bau und Infrastruktur auf

Das AZL wird seine Zusammenarbeit zu Composites in Gebäuden und im Infrastrukturbereich fortsetzen, nachdem es eine erste Markt- und Technologiestudie abgeschlossen hat, die neue Potenziale für Composite-Technologien in Bau- und Infrastrukturmärkten identifiziert hat. Ziel der neuen AZL Workgroup, die am 25. Januar 2018 erstmals zusammentritt, ist es, gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und die Geschäftsentwicklung für Composites in diesen beiden Wachstumsmärkten zu unterstützen. Die Veranstaltung steht interessierten Unternehmen aus der Composite-Industrie sowie dem Bau- und Infrastrukturmarkt offen

Das AZL wird seine Zusammenarbeit zu Composites in Gebäuden und im Infrastrukturbereich fortsetzen, nachdem es eine erste Markt- und Technologiestudie abgeschlossen hat, die neue Potenziale für Composite-Technologien in Bau- und Infrastrukturmärkten identifiziert hat. Ziel der neuen AZL Workgroup, die am 25. Januar 2018 erstmals zusammentritt, ist es, gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und die Geschäftsentwicklung für Composites in diesen beiden Wachstumsmärkten zu unterstützen. Die Veranstaltung steht interessierten Unternehmen aus der Composite-Industrie sowie dem Bau- und Infrastrukturmarkt offen

Ziel des ersten Arbeitsgruppentreffens ist es, Erkenntnisse aus der Studie in eine langfristige Arbeitsgruppenzusammenarbeit zu überführen und Themen und Initiativen für die gemeinsame Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Prozess- und Fertigungstechnologien, Brandschutzvorschriften, Werkstoffe sowie Normen und Standards zu definieren. Industrielle Keynote-Präsentationen stellen diese Handlungsfelder vor und geben Einblicke in Bau- und Infrastrukturanwendungen für Verbundwerkstoffe. Darüber hinaus bietet das Treffen eine Plattform, um Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu vernetzen.

Dr. Amer Affan, CEO und Gründer von AFFAN Innovative Structures mit Sitz in Dubai, ist verantwortlich für verschiedene Composite-Projekte in Gebäudeanwendungen wie beispielsweise das Museum of the Future in Dubai: „Seit 2010 setzen wir strukturelle Composites im Bauwesen ein. Composites sind im Vergleich zu den traditionellen Baustoffen (Stahl, Beton, Holz und Aluminium) in der Tat ein Hightech-Werkstoff, aber in der konservativen und preissensiblen Bauindustrie sind sie noch nicht als solcher anerkannt. Das AZL, insbesondere sein Standort an der RWTH Aachen und seine Partnerfirmen, bieten eine gute Plattform, um den Einsatz von Verbundwerkstoffen im Bauwesen voranzutreiben.“

Das AZL hat zusammen mit mehr als 25 Unternehmen die gemeinsame Markt- und Technologiestudie zum Thema „Neue Potenziale für Verbundwerkstofftechnologien in Bau und Infrastruktur“ abgeschlossen und damit ein breites Wissen über das Geschäftspotential für Composite-Technologien in diesen beiden Wachstumsmärkten aufgebaut. In einem strukturierten Ansatz ermittelte die Studie die Schlüsselsegmente sowie die Technologien/Anwendungen mit dem höchsten Markt- und Technologiepotenzial. Analysen von 20 Marktsegmenten, die Untersuchung von 438 Anwendungen, Technologieanalysen von 25 Highlight-Komponenten und 11 detaillierte Business Cases wurden während der gesamten Studie erarbeitet. Neben Bedarfsanalysen für Werkstoffe und Fertigungstechnologien wurden neue Konzepte für effiziente, rentable Fertigungstechnologien und Kostenanalysen entwickelt. Mit der Workgroup wird das AZL diese Initiative einen Schritt weiter treiben mit dem Ziel, eine langfristige Kooperationsplattform für Verbundwerkstoffe in Bau- und Infrastrukturmärkten aufzubauen.

Justin Jin, CEO des koreanischen Unternehmens AXIA Materials, nahm an der Studie teil und ist Teil des AZL-Partner-Netzwerks: „Als Hersteller großflächiger thermoplastischer Composite-Platten und Composite SIP (Structural Insulated Panel) sind wir bestrebt, Composites in B&I-Anwendungen auf die effizienteste Art und Weise voran zu treiben. Die AZL-Studie über Gebäude und Infrastruktur bot uns eine hervorragende Vernetzung mit den wichtigsten Akteuren in diesem Geschäftsfeld und die Möglichkeit, unsere Produkte mit Schlüsselkomponenten von Partnern zu stärken. Die Studie vermittelte uns auch ein angemessenes Marktverständnis, einschließlich Marktgröße/Volumen in Zahlen, um den Wert unserer Technologie für die Bauindustrie zu belegen. Wir freuen uns darauf, diese ersten Erkenntnisse weiterzuverfolgen und gemeinsam mit dem AZL und seinen Partnern Anwendungen zu realisieren.“

Neben den Networking-Möglichkeiten bietet das Workgroup-Treffen die Möglichkeit, einen Einblick in die Aktivitäten des AZL-Netzwerks zu erhalten, das aus neun Forschungsinstituten am RWTH Aachen Campus und mehr als 80 Unternehmen aus 21 Ländern besteht. Im Rahmen einer optionalen Führung besuchen die Teilnehmer ausgewählte Institute auf dem Campus der RWTH Aachen. Die Veranstaltung steht allen interessierten Unternehmen offen und ist kostenlos.

 

Mehr Informationen zum Meeting und zur Studie:

Informationen zu AZL-Aktivitäten im Bereich Bau und Infrastruktur:
www.azl-lightweight-production.com/composites-buildings-infrastructure

Details und Registrierung zum Workgroup Meeting am 25. Januar 2018:
http://www.azl-lightweight-production.com/termine/1st-workgroup-meeting-buildings-infrastructure

BTE Logo BTE e.V.
20.11.2017

BTE: European Fashion Group senkt Kosten für Warenbezug

Kosten senken beim Warenbezug
Sonderkonditionen über EFG European Fashion Group

Als mittelständischer Modehändler muss man im zunehmenden Wettbewerb seine Kosten im Griff behalten, um am Jahresende einen zufriedenstellenden Gewinn zu erwirtschaften. Beispiel Warenbezug: Wer Ware bei seinem Lieferanten bestellt und dann auch die anfallenden Transportkosten zahlt, sollte üblicherweise auch den Transporteur wählen dürfen. Einige – vor allem marktstarke - Industriepartner legen allerdings in ihren AGB den Paketdienstleister oder Hängeversender fest, so dass der Händler darauf keinen Einfluss nehmen kann. Dies kann durchaus von Vorteil sein, falls der Lieferant gute Konditionen mit seinem Transporteur ausgehandelt hat und diese dann auch an den Modehändler weitergibt.

Kosten senken beim Warenbezug
Sonderkonditionen über EFG European Fashion Group

Als mittelständischer Modehändler muss man im zunehmenden Wettbewerb seine Kosten im Griff behalten, um am Jahresende einen zufriedenstellenden Gewinn zu erwirtschaften. Beispiel Warenbezug: Wer Ware bei seinem Lieferanten bestellt und dann auch die anfallenden Transportkosten zahlt, sollte üblicherweise auch den Transporteur wählen dürfen. Einige – vor allem marktstarke - Industriepartner legen allerdings in ihren AGB den Paketdienstleister oder Hängeversender fest, so dass der Händler darauf keinen Einfluss nehmen kann. Dies kann durchaus von Vorteil sein, falls der Lieferant gute Konditionen mit seinem Transporteur ausgehandelt hat und diese dann auch an den Modehändler weitergibt.

Nach Beobachtungen des BTE ist dies jedoch oft nicht der Fall. Der Modehändler sollte in dieser Situation das Gespräch mit seinen Lieferanten suchen und über günstigere Versandkonditionen verhandeln. Tatsächlich schaffen es etliche Handelsunternehmen dann, den eigenen Transporteur zu beauftragen. Jedes Handelsunternehmen sollte vor diesem Hintergrund seine Lieferantenrechnungen kritisch durchsehen und prüfen, ob die Transportkosten marktgerecht sind.

Besonders lohnt sich diese Prüfung für Mitglieder der beim BTE angesiedelten European Fashion Group (EFG), in der aktuell ca. 600 Einzelhandelsunternehmen mit etwa 1.200 Geschäften organisiert sind. Denn EFG-Mitglieder erhalten attraktive Sonderkonditionen im Hängeversand, Paketdienst und Stückgutverkehr, die zum Teil weit unter den Listenpreisen liegen: So werden bei normalem Paketaufkommen alle Pakete bis 31,5 kg gewichtsunabhängig für 3,19 EUR zzgl. Mautgebühr befördert, und zwar vom Lieferanten an den Einzelhändler wie auch bei Bedarf vom Einzelhändler zum Endkunden.

Auf diesem Weg hat z.B. ein mittelständisches Herrenbekleidungsgeschäft nach entsprechenden Lieferantengesprächen und Umstellung auf die EFG-Konditionen pro Monat mehr als 100 EUR beim Warenbezug eingespart! Angesichts solcher Einsparmöglichkeiten hat sich die EFG-Jahresgebühr von 145 EUR unmittelbar amortisiert.

Hinweis: Neben den Sonderkonditionen beim Warenbezug hat die EFG rund 50 Rahmenverträge mit Anbietern von Produkten und Dienstleistungen abgeschlossen – von Kreditkarten-Disagios und EDV-Warenwirtschaft über Beleuchtung und Ladeneinrichtung bis zu Auto-Leasing, Versicherungen, Energiebezug und Zentralregulierung. Saisonale Order-Empfehlungen des DMI sowie regelmäßige Rundschreiben versorgen die EFG-Mitglieder mit marktrelevanten Informationen. Kontakt: EFG-Geschäftsstelle, Frau Bausch/Frau Fonrobert, Tel. 0221/921509-43/12, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

 

Weitere Informationen:
BTE
Quelle:

BTE e.V.

PrimaLoft startet Social Media Kampagne „Tent Talk“ ©PrimaLoft
PrimaLoft Tent Talk 2017
15.11.2017

PrimaLoft startet Social Media Kampagne „Tent Talk“

  • Bekannte Persönlichkeiten der Outdoor-Industrie geben in exklusiven Interviews persönliche Einblicke in ihr Leben – erste Folge mit Kletterprofi Michi Wohlleben

München - Heute startet die erste Social-Media-Kampagne von PrimaLoft in Europa mit Fokus auf den deutschsprachigen Markt. Mit der Kurzfilm-Reihe „Tent Talk“ will die Ingredient Brand vermehrt auch Endkonsumenten ansprechen. Im Mittelpunkt stehen besondere Charaktere des Outdoor-Sports. Den Anfang macht Alpinist Michi Wohlleben, später sollen Interviews mit weiteren Athleten sowie Charakteren aus dem Sport-Fachhandel und der Sportartikelindustrie folgen. Die Videos werden zunächst ausschließlich über die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram und YouTube verbreitet.

  • Bekannte Persönlichkeiten der Outdoor-Industrie geben in exklusiven Interviews persönliche Einblicke in ihr Leben – erste Folge mit Kletterprofi Michi Wohlleben

München - Heute startet die erste Social-Media-Kampagne von PrimaLoft in Europa mit Fokus auf den deutschsprachigen Markt. Mit der Kurzfilm-Reihe „Tent Talk“ will die Ingredient Brand vermehrt auch Endkonsumenten ansprechen. Im Mittelpunkt stehen besondere Charaktere des Outdoor-Sports. Den Anfang macht Alpinist Michi Wohlleben, später sollen Interviews mit weiteren Athleten sowie Charakteren aus dem Sport-Fachhandel und der Sportartikelindustrie folgen. Die Videos werden zunächst ausschließlich über die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram und YouTube verbreitet.

Die Location für die Interviews wurde passend zum Thema ‚Ingredient Brand“ gewählt: ein Zelt irgendwo inmitten der Natur, in dem man Themen von Draußen tiefgründiger und von Innen betrachten. Moderatorin Gela Allmann, selbst ehemalige professionelle Sportlerin, begrüßt in der ersten Folge den jungen Profikletterer und Bergsteiger Michi Wohlleben. Der Alpinist aus Baden-Württemberg spricht sehr offen über seine Leidenschaft für die Berge, Schlüsselerlebnisse auf dem Weg zum Spitzensport, seine aktuellen und künftigen Projekte sowie den Reiz, Grenzen zu überwinden. Die verschiedenen
Videosequenzen inklusive „Behind the Scene“-Material und vieles mehr wird innerhalb der kommenden drei Monate hauptsächlich über die Facebook-, Instagram- sowie YouTube Kanäle von PrimaLoft zu sehen
sein.

Jochen Lagemann, Managing Director PrimaLoft Europe & Asia: „Die „Tent Talk“ Videos sind Teil unserer b2c-Strategie, in der authentische Persönlichkeiten über ihr Leben in der Outdoor-Branche
berichten. Für uns ist die Zusammenarbeit mit Athleten wie Michi Wohlleben ja aus mehreren Aspekten sinnvoll. Sie bringt uns beispielsweise auch wertvolle Erkenntnisse in der Produktentwicklung, da die
Sportler unsere Innovationen in härtesten Bedingungen testen können. Bei „Tent Talk“ geht es aber nicht darum, möglichst spektakuläre Bilder zu zeigen, sondern Emotionen und Leidenschaft für den Outdoor-
Sport zu transportieren.“ Genau diese Leidenschaft will PrimaLoft beispielsweise auch mit ihrem Engagement bei der europaweiten Verbraucherkampagne „It’s Great Out There“ zur Förderung der
Beteiligung an Outdoor-Aktivitäten vermitteln. „Für uns sind all diese Maßnahmen ein wichtiger Schritt, um direkt mit den Endkonsumenten in Dialog zu kommen und unsere Markenbekanntheit weiter zu steigern“, so Lagemann weiter.

Der erste Teaser ist ab sofort unter www.facebook.com/PrimaLoft sowie www.instagram.com/primaloft zu sehen.

Quelle:

crystal communications GmbH

Neue Fakten aus Europas Sweatshops © Public Eye
Näherinnen in der Armutsfalle: Neue Fakten aus Europas Sweatshops
09.11.2017

Näherinnen in der Armutsfalle: Neue Fakten aus Europas Sweatshops

Zürich/Lausanne - Ein neuer Bericht der Clean Clothes Campaign dokumentiert Hungerlöhne in der Textilindustrie von Ost- und Südosteuropa. In der Ukraine etwa verdienen viele Arbeiterinnen trotz Überstunden nur 89 Euro im Monat. Ein existenzsichernder Lohn, von dem eine Familie leben kann, müsste fünf Mal höher sein. Auch das Schweizer Unternehmen Triumph lässt in der Ukraine unter solchen Bedingungen produzieren.

Der veröffentlichte Report „Europas Sweatshops“ zeigt schwere Missstände in den Produktionsstätten internationaler Modekonzerne in Ost und Südosteuropa auf. Die Befragung von über 100 ArbeiterInnen in Schuh- und Modefabriken in Ungarn, Serbien und der Ukraine offenbart, dass viele massive Überstunden leisten müssen, um überhaupt ihre Produktionsvorgaben zu schaffen. Doch auch dann verdienen sie kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Für die Bekleidungsindustrie sind die Länder Ost- und Südosteuropa ein Billiglohnparadies. Viele werben mit „Made in Europe“ und suggerieren, in Europa würde fair produziert. Doch viele der dortigen 1,7 Millionen ArbeiterInnen leben in bitterer Armut, sind überschuldet und überarbeitet.

Zürich/Lausanne - Ein neuer Bericht der Clean Clothes Campaign dokumentiert Hungerlöhne in der Textilindustrie von Ost- und Südosteuropa. In der Ukraine etwa verdienen viele Arbeiterinnen trotz Überstunden nur 89 Euro im Monat. Ein existenzsichernder Lohn, von dem eine Familie leben kann, müsste fünf Mal höher sein. Auch das Schweizer Unternehmen Triumph lässt in der Ukraine unter solchen Bedingungen produzieren.

Der veröffentlichte Report „Europas Sweatshops“ zeigt schwere Missstände in den Produktionsstätten internationaler Modekonzerne in Ost und Südosteuropa auf. Die Befragung von über 100 ArbeiterInnen in Schuh- und Modefabriken in Ungarn, Serbien und der Ukraine offenbart, dass viele massive Überstunden leisten müssen, um überhaupt ihre Produktionsvorgaben zu schaffen. Doch auch dann verdienen sie kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Für die Bekleidungsindustrie sind die Länder Ost- und Südosteuropa ein Billiglohnparadies. Viele werben mit „Made in Europe“ und suggerieren, in Europa würde fair produziert. Doch viele der dortigen 1,7 Millionen ArbeiterInnen leben in bitterer Armut, sind überschuldet und überarbeitet.

Die gesetzlichen Mindestlöhne, die oft auch die tatsächlichen Löhne der häufig erfahrenen und qualifizierten Beschäftigten sind, variieren netto zwischen 89 EUR in der Ukraine und 374 EUR in der Slowakei. Damit Arbeiter/innen Existenzlöhne erhalten, von denen eine Familie ihre Grundausgaben decken kann, müssten die Gehälter vier bis fünf Mal höher sein, in der Ukraine etwa 438 Euro. Die gesetzlichen Mindestlöhne in der Region liegen sogar unter den offiziellen Existenzminima und Armutsschwellen der Länder. In jener ukrainischen Fabrik etwa, in der Triumph schon seit Jahren fertigen lässt, kommt über die Hälfte der Befragten in der regulären Arbeitszeit nicht mal auf den gesetzlichen Mindestlohn.

Viele der Interviewten beklagen sich zudem über Hitze und gefährliche Chemikalien, schlechte Hygiene, unbezahlte Überstunden und respektlose ManagerInnen. Es herrscht durchgängig ein Klima der Angst und ständigen Drohung mit Kündigung und Verlagerung. Hauptprofiteure vom Billiglohnsystem in der Region sind internationale Modekonzerne. Die untersuchten Fabriken produzieren u.a. für Benetton, Esprit, GEOX, Triumph und Vero Moda. Die Clean Clothes Campaign fordert diese Unternehmen auf, endlich existenzsichernde Löhne zu zahlen und gemeinsam mit den Zulieferfabriken die aufgedeckten Missstände zu beseitigen.

Weitere Informationen:
Clean Clothes Campaign
Quelle:

Public Eye

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
Fashion Net Düsseldorf
25.10.2017

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt. Die Mehrheit der Befragten besucht während der CPD insgesamt 1-20 Showrooms (48%) bzw. 21-40 Showrooms (31%). Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Kaiserswerther Straße ein, die mit 71% als wichtigster Standort der CPD hervorgeht, gefolgt vom Karl-Arnold-Platz mit Fashion Plaza, Supreme, B1 (54%) und der Unternehmerstadt mit LO2, Halle 29, Halle 30 und Double U (45%). Zudem gaben sieben von zehn Teilnehmern an, vor einem Besuch im Showroom einen Termin zu vereinbaren.

Auch abseits der CPD schreiben 43% der befragten Besucher Order in Düsseldorf: Zwischen einem und 20 Tagen verbringen sie über die CPD hinaus in der Rheinmetropole, wobei 2-5 Tage die höchsten Angaben erzielten. Der Anteil des in Düsseldorf getätigten Ordervolumens ist beträchtlich: 51% der Teilnehmer schreiben 30% bis 60% der Order in Düsseldorf.

Die Teilnehmer der Studie stehen der CPD überwiegend positiv gegenüber. So bewerten 54% die aktuelle CPD mit der Schulnote gut, 25% mit befriedigend und 15% mit sehr gut. Auch die dort entstehenden Geschäftskontakte halten 85% für wichtig. „Die Umfrage hat uns noch einmal bestätigt, wie wichtig Düsseldorf als Orderstandort ist“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V. „Experten aus der Modebranche besuchen die CPD, da sie hier eine große und komplexe Auswahl an Labels und Marken treffen. Der Kontakt zu deren kompetenten Ansprechpartnern ist sehr eng und bereitet eine entspannte, offene und freundliche Atmosphäre. Darüber hinaus schätzen die Besucher an der CPD sehr, dass sie sich über die Trends der kommenden Saisons informieren und zugleich ordern können.“

Dennoch hatten die Befragten zusätzliche Wünsche an die Order in Düsseldorf, wie kürzere Wege und weniger Standorte, sodass ein besseres Zeitmanagement möglich ist. Der Fashion Net Shuttle In Rotation ist für knapp die Hälfte der Befragten das wichtigste Fortbewegungsmittel während der CPD. Aufgrund der hohen Auslastung wünschen sich die Besucher daher häufigere Fahrten des Shuttles.

Hauptsächlich werden die Messen am Samstag oder Sonntag besucht (77%/89% respektive). Der beliebteste CPD-Tag ist mit 62% der Stimmen der Sonntag, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Entscheidende Gründe dafür sind laut Umfrage Termine bei den Showrooms, wichtige Veranstaltungen und Modenschauen sowie der freie Tag und die Anwesenheit aller wichtigen Personen.

Im Anschluss an die grundlegende Einschätzung der CPD durch die Messebesucher ging es um die neue Digitalstrategie von Fashion Net Düsseldorf. Für 360 Grad Orderstandort Düsseldorf entwickelt das Fashion Net zurzeit eine eigene App, mit der Aussteller und Besucher untereinander vernetzt werden und die sie mit allen Orderinformationen zum Standort versorgt. Zunächst sollte ermittelt werden, wie wichtig den Messebesuchern eine zentrale Zusammenfassung aller Marken und Showroom-Standorte in Düsseldorf in Form einer App ist. „Das Ergebnis war eindeutig: Eine App als Informationsplattform wird nahezu einstimmig positiv bewertet. Der Fokus der App wird natürlich auf den Showrooms, Labels und Marken wie auf Agenturen liegen, denn diese Informationen sind für Besucher der Messen notwendig“, erklärt Angelika Firnrohr. „Hinzu kommen allgemeine Informationen zum Orderstandort Düsseldorf, wie etwa Veranstaltungen, Hotels und Gastronomie.“

Des Weiteren konnten die Befragten ihre Wünsche an die in der App angebotenen Informationen äußern. „Den Wünschen nach einem integrierten Terminplaner und einem Lageplan der Aussteller werden wir so gut es geht nachkommen“, fährt sie fort. „Anregungen wie einem Shuttle-Bus-Plan werden allerdings schon verwirklicht.“

Insgesamt nahmen 202 Personen an der Umfrage teil. Die meisten von ihnen kommen aus Deutschland und besuchten die CPD aus den Ballungsräumen Düsseldorf, Köln, München, Berlin und Hamburg. Während 13% angaben, die CPD das erste Mal zu besuchen, kommt die Mehrheit schon seit vielen Jahren und gaben immerhin noch 7% an, bereits zum 30. Mal da zu sein.

Zusammenfassend ergibt sich aus der Studie, dass der Modestandort Düsseldorf nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche ist: Markenvielfalt und Innovationen sind bei den Besuchern hochgeschätzt und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu einem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche. Da die dezentralen Standorte der Messen und Showrooms bemängelt wurden, zeigt sich, dass ein zentrales Informationstool wie Fashion Net Düsseldorf es mit der eigenen App angeht den Komfort für CPD-Besucher deutlich erhöht und Düsseldorf als Orderstandort in der Attraktivität noch steigern kann.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Nordlichter - Die Norwegerpullover von bleed © bleed
bleed Fjord Jumper HW1718
05.10.2017

Nordlichter - Die Norwegerpullover von bleed

Ein Klassiker und doch immer wieder ein Hingucker: der gute alte Norwegerpulli – zu finden in der aktuellen Herbst-/Winterkollektion von bleed, selbstverständlich aus hochwertiger Biobaumwolle. Der modische Fjord Jumper für Ladies und Guys sorgt für den perfekten Wohlfühleffekt an kalten Tagen. Wer es noch kuscheliger mag, für den hat das nachhaltige Streetwearlabel die Kapuzenpullover Norway Half-Zip Hoody für Ihn und den Norway Hoody Ladies für Sie im Sortiment. Jetzt kann der nordische Winter kommen!

Ein Klassiker und doch immer wieder ein Hingucker: der gute alte Norwegerpulli – zu finden in der aktuellen Herbst-/Winterkollektion von bleed, selbstverständlich aus hochwertiger Biobaumwolle. Der modische Fjord Jumper für Ladies und Guys sorgt für den perfekten Wohlfühleffekt an kalten Tagen. Wer es noch kuscheliger mag, für den hat das nachhaltige Streetwearlabel die Kapuzenpullover Norway Half-Zip Hoody für Ihn und den Norway Hoody Ladies für Sie im Sortiment. Jetzt kann der nordische Winter kommen!

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Pullover lässt sich das nasskalte Herbstwetter viel besser ertragen. Die neuen Pullover von bleed aus der Herbst-/Winterkollektion 2017/18 kommen im skandinavischen Look. Egal, ob in der Freizeit oder im Berufsalltag, mit dem Fjord Jumper setzen Frauen und Männer ein modisches Statement. Kurz geschnittener Kragen, Raglanärmel und grafische Muster zieren den Norweger-Style. Wer das Design in Form eines Kapuzensweaters bevorzugt, sollte zum Norway Half-Zip Hoody oder dem leicht taillierten Norway Hoody Ladies greifen. Das Fleece auf der Innenseite des Pullovers hält im Winter schön warm. Frauen, die zudem noch kalte Hände haben, können sie bequem in der aufgesetzten Kängurutasche vergraben. Persönliche Wertgegenstände wie Handy oder Schlüssel finden in der frontalen Zip-Tasche direkt am Körper ihren Platz. Den Männern stehen stattdessen zwei Seitentaschen zur Verfügung.

Die Norwegerpullover bestehen aus 100% Biobaumwolle, für deren Anbau komplett auf genetisch veränderte Samen verzichtet wird. Der Wasserverbrauch wird so gering wie möglich gehalten und spart im Vergleich zum herkömmlichen Anbau ca. 50% der kostbaren Ressource. Die Baumwollerträge werden noch per Hand gepflückt, wobei auf gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne der Baumwoll-Farmer geachtet wird. Zudem ist das Naturprodukt atmungsaktiv, feuchtigkeitsaufnehmend und liegt mit seinem weichen Griff angenehm auf der Haut.

Weitere Informationen:
Textil- und Bekleidungsprodukte bleed
Quelle:

Greenside PR Braintown GmbH