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Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Südwesttextil Südwesttextil e.V.
Südwesttextil
11.05.2017

Geballte textile Kraft aus Baden-Württemberg

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.


Ein echter Eyecatcher der Standarchitektur ist die Theke: In den Landesfarben schwarz und gelb leuchtet der Meeting Point aus Ettlin-Lux®-Gewebe der Firma Ettlin in dreidimensionalen Lichtstrukturen und ist nur ein Beispiel für die innovative Vielfalt aus Baden-Württemberg. Insgesamt 16 Aussteller präsentieren ihre kreativen Produkte: neueste Elastic- und Umwindegarne bis zu einer Feinheit von 5 dtex von Lederer Elastic-Garne aus Amstetten, Verbindungstechniken mit thermischen Füge-verfahren und Automatisierungstechnik von bielomatik Leuze aus Neuffen sowie 3D-Faser-Formteile hergestellt mit der zukunftsweisenden Faser-Einblastechnik von Fiber Engineering aus Karlsruhe.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

PeTA PETA Deutschland e.V.
PeTA
09.05.2017

H&M-Aktionärsversammlung: Forderung nach Lederverbot erreicht Führungsetage

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.


„Jedes Lederprodukt bei H&M entstammt einer Industrie, die für all die empfindsamen Kühe die Hölle auf Erden war“, so PETA USA Executive Vice President Tracy Reiman. „Die Tiere leiden jetzt, in diesem Moment. PETA fordert H&M auf, seinen eigenen Aussagen, ein ethisches, nachhaltiges Unternehmen zu führen, gerecht zu werden. Nach diesen Grundsätzen sollte H&M ausschließlich qualitativ hochwertiges, stylisches veganes Leder verkaufen, wie es bereits in der Kollektion Conscious der Fall war.“
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen. Die Organisation weist in diesem Zuge darauf hin, dass Millionen Kühen die Hörner entfernt und die Tiere kastriert werden – oftmals ohne den Einsatz von Schmerzmitteln. Die Haut der Tiere wird später zu Leder verarbeitet. Dafür lädt man sie auf völlig überfüllte Lastwägen und transportiert sie unter allen Wetterbedingungen zum Schlachthof. Dort angekommen werden die Tiere aufgehängt und getötet – teils bei vollem Bewusstsein. Ein Enthüllungsbericht von PETA über das weltgrößte lederverarbeitende Unternehmen zeigte, dass sanftmütige Kühe und Bullen im Gesicht gebrandmarkt, mit Elektroschocks gequält und geschlagen wurden. Auch H&M hat in der Vergangenheit bei diesem Unternehmen eingekauft.


Hinzu kommt, dass H&M vorgibt, ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen zu sein. Doch die tierische Landwirtschaft – wozu auch die Lederindustrie gehört – ist verantwortlich für 51 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Tierhäute in Leder zu verwandeln erfordert 130 verschiedene Chemikalien, z.B. Zyanid. Menschen, die in Gerbereien arbeiten oder in ihrer Nähe wohnen, sind diesen giftigen Chemikalien ausgesetzt.

Weitere Informationen:
H&M, PETA, Mode
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Abacus Maschinenbau ABACUS Maschinenbau GmbH
Abacus Maschinenbau
02.05.2017

Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau heben Synergien durch Kooperation in Technik und Vertrieb

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.


Um Synergien zu nutzen und auf die Stärken des jeweils anderen Partners aufzubauen, haben WF und Abacus die Kooperation im Vertrieb von Drückmaschinen geschlossen. Zukünftig werden Projekte bei Neu- und Altkunden gemeinschaftlich angegangen. Während sich Abacus auf die Maschinen der PREMO-Baureihe konzentriert, wird WF die Konstruktion und den Bau von „schweren“ Drückmaschinen für Sonderanwendungen übernehmen. Perfekt abgerundet wird dieses Konzept durch den konsequenten Einsatz der innovativen Abacus-Steuerung an allen Drückmaschinen.
„Durch den Einsatz dieser intuitiven und leicht zu bedienenden Steuerung von Abacus sehen wir die größten Wettbewerbsvorteile – für unsere Kunden und für unsere neue Partnerschaft. Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Abacus, da wir hiermit unseren Kunden Drückmaschinen mit der zurzeit besten Steuerung auf dem Markt anbieten und so unser Portfolio ausbauen können“, sagt Heiko Ohlscher, Geschäftsführer von WF Maschinenbau.

Weitere Informationen:
ABACUS, Maschinenbau, Kooperation
Quelle:

ABACUS Maschinenbau GmbH