Aus der Branche

Zurücksetzen
3241 Ergebnisse
24.09.2018

drapilux und Jordan beenden Vertriebs-Kooperation

Mit der Direktbetreuung des Fachhandels holt Textilproduzent Schmitz Textiles GmbH + Co. KG die Markensteuerung wieder vollständig ins eigene Unternehmen zurück. Eine weitere Zusammenarbeit zwischen drapilux und der W. & L. Jordan GmbH (Jordan) wird auch für die Zeit nach dem 31.12.2018 von beiden Seiten ausdrücklich gewünscht.

Mit der Direktbetreuung des Fachhandels holt Textilproduzent Schmitz Textiles GmbH + Co. KG die Markensteuerung wieder vollständig ins eigene Unternehmen zurück. Eine weitere Zusammenarbeit zwischen drapilux und der W. & L. Jordan GmbH (Jordan) wird auch für die Zeit nach dem 31.12.2018 von beiden Seiten ausdrücklich gewünscht.

Ausgehend von der Restrukturierung der textilen Flächenerzeugung im Jahre 2015 haben sich die Schmitz-Werke mit Beginn des Jahres 2018 vollkommen neu aufgestellt und die Geschäftsfelder Textil und Sonnenschutz in selbstständige Gesellschaften verlagert. Als einer der wesentlichen unternehmerischen Grundgedanken gilt für Schmitz Textiles mit den Marken drapilux, swela und mobiltex das kundenorientierte Handeln. "Wir haben festgestellt, dass für die Markenführung und -steuerung in unserem Fall eine direkte Kundennähe besonders wichtig ist", erklärt Hubert Reinermann, Sales Director bei drapilux. "Wir sind mittlerweile so gut aufgestellt, dass wir die Marke drapilux vollumfänglich selbst in die Hand nehmen können und wollen." Das bedeute für drapilux auch, die Raumausstatter-Fachbetriebe wieder direkt zu betreuen und zu beliefern. Man könne so noch unmittelbarer auf Kundenwünsche eingehen.

drapilux setzt auf persönliche Beratung

Ab 2019 übernimmt das Emsdettener Unternehmen die Direktansprache der Raumausstatter, Fachbetriebe und Fachhandelskunden über das eigene Team. "Wir werden wieder unmittelbare Präsenz bei den Raumausstattern zeigen", erklärt Vertriebsleiter Reinermann. Dafür sorgt ein engmaschiges Netz von Mitarbeitern im Außendienst, die eine kompetente Beratung vor Ort gewährleisten. Für eine reibungslose Projektsteuerung stehen sie in kontinuierlichem Austausch mit den Experten im Innendienst. Entsprechend werden die individuellen Kundenwünsche ohne Umwege in die Produktion weitergeleitet und eine effiziente und erfolgreiche Umsetzung der Projekte ermöglicht.
drapilux und Jordan beenden ihre Zusammenarbeit bei der Fachhandelsbetreuung, wahren aber einen kooperativen Umgang, und Jordan bleibt drapilux als Kunde erhalten.

Markenkommunikation über alle Vertriebswege

"Marketingseitig freue ich mich darüber, die Markenkommunikation nun über alle Vertriebswege gestalten zu können", so Markus Overbeck, Marketing Director bei Schmitz Textiles. Die Strategie ist erfolgversprechend: Mit "Mehr als nur Stoff" hatte der Hersteller eine mehrfach ausgezeichnete Imagekampagne auf die Beine gestellt, die die intelligenten Funktionen in drapilux-Textilien in den Fokus rückt: Schwer verständliche Inhalte wurden nachvollziehbar aufbereitet und effektvoll visualisiert. "Mit der 'Mehr als nur Stoff'-Kampagne und weiteren neuen Marketing-Tools ist uns speziell im Bereich B2B eine kundenorientierte Ausrichtung gelungen. Darüber hinaus sehen wir das Potenzial, die Kommunikation auch in Richtung Endverbraucher zu erweitern", lässt der Marketingspezialist durchblicken.

Die zielgerichtete Weiterentwicklung der Kampagne zeigt sich u. a. in der Erschließung weiterer Kommunikationskanäle: So veranschaulichen jüngst produzierte Erklärvideos Vorteile und Nutzen der intelligenten Funktionen drapilux air, bioaktiv, flammstop und akustik aus Sicht des Endverbrauchers. Damit wechselt das Unternehmen erstmals die Perspektive und verlängert seine Markenkampagne auf das B2C-Segment. Dazu Overbeck: "Generell sind wir in der Kundenansprache inzwischen weniger technisch aufgestellt. Von den Erklärvideos versprechen wir uns, unsere Partner im Markt neu für die Potenziale der intelligenten Funktionen zu begeistern. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit, die Mehrwerte unserer Textilien auch dem Endverbraucher anschaulich zu vermitteln."

Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Nachhaltige Werbung: „Riedle TopLuxe/Nature“ aus Graspapier ©BAGS BY RIEDLE
20.09.2018

BAGS BY RIEDLE bei den PSI Sustainability Awards ausgezeichnet

BAGS BY RIEDLE erhält bei den PSI Sustainability Awards Trophäe in der Kategorie „Sustainable Product“

Dass Werbemittel nicht nur nachhaltig wirken, sondern Ausdruck der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung sind, das beweisen eindrücklich die PSI Sustainability Awards. Diese sind sehr viel mehr als reine Produkt-Awards – sie würdigen umfassend das Thema Nachhaltigkeit. BAGS BY RIEDLE ist in der Kategorie „Sustainable Product“ mit einer neu entwickelten Tasche aus Graspapier angetreten und erhielt dafür die herausragende  Auszeichnung.

BAGS BY RIEDLE erhält bei den PSI Sustainability Awards Trophäe in der Kategorie „Sustainable Product“

Dass Werbemittel nicht nur nachhaltig wirken, sondern Ausdruck der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung sind, das beweisen eindrücklich die PSI Sustainability Awards. Diese sind sehr viel mehr als reine Produkt-Awards – sie würdigen umfassend das Thema Nachhaltigkeit. BAGS BY RIEDLE ist in der Kategorie „Sustainable Product“ mit einer neu entwickelten Tasche aus Graspapier angetreten und erhielt dafür die herausragende  Auszeichnung.

Von Beginn der Unternehmensgründung an hat sich BAGS BY RIEDLE mit der Spezialisierung auf Papiertragetaschen für ein eigenes Nachhaltigkeitskonzept und somit für den verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt entschieden. Das beweisen die eigene FSC-Zertifizierung, der Einsatz von 100% Ökostrom sowie die Zertifikate für „Klimaneutrales Unternehmen“ und „Klimaneutrale Produkte“. Selbst vor der eigenen Webseite macht Volker Riedle, Geschäftsführer von BAGS BY RIEDLE, nicht halt. Jede Nutzung des Internets verursacht den Ausstoß von CO2. Um dem entgegenzuwirken ist das Unternehmen der Initiative „CO2-neutrale Webseite“ beigetreten. Durch die Unterstützung verschiedener Projekte wird der von den Besuchern der Unternehmenswebseite verursachte Ausstoß neutralisiert.

Aber auch die Lieferwege sind für Riedle ein entscheidenden Faktor in der Gesamtbilanz. Daher lehnt er die weiten Transportstrecken aus Fernost kategorisch ab und arbeitet ausschließlich mit Produktionsstandorten in Deutschland und Europa. „Aus der Natur. Für die Natur.“, ist die Grundlage an der sich das innovative Unternehmen orientiert.

Bei allen positiven Aspekten des Recycelns muss jedoch konsequenterweise der Vermeidung von Abfallstoffen absoluten Vorrang eingeräumt werden. Unlösbar damit verbunden ist für Riedle der Qualitätsanspruch, durch entsprechendes Material und Verarbeitung die Wiederverwendungsrate und damit den Lebenszyklus seiner Papiertragetaschen auf das maximal realisierbare Maß zu steigern. Mit diesem Gesamtpaket an spezifischen Komponenten stößt Riedle immer wieder an Grenzen bei der Suche und Auswahl nach geeigneten Papieren für seine multiblickativen WerbeTaschen.

Eine sich verändernde Gesellschaft mit einem Wertewandel zu einem Lebensstil, der geprägt ist von mehr Lebensqualität durch veränderte Konsumgewohnheiten, bedingt eine verstärkte Nachfrage nach geeigneten Recyclingpapieren. Da hierbei der Hauptanteil aber aus kurzfaserigem Papier besteht, ergibt sich im Endprodukt eine materialbedingte eingeschränkte Traglast, die durch den Einsatz von entsprechenden produktionstechnischen Komponenten viel höher liegen könnte. Weltweit scannt Riedle permanent den Papiermarkt um dann schließlich „vor der Haustüre“ fündig zu werden. Und plötzlich passte alles perfekt für das schon langjährig geplante und ersehnte Produkt: „Riedle TopLuxe/Nature“ – aus dem Graspapier der Papierfabrik Scheufelen in Lenningen.  

Die Jury überzeugen konnte die neu entwickelte „Riedle TopLuxe/Nature“ mit seinen wirklich erstaunlichen Material- und Produkteigenschaften. Das eingesetzte Graspapier besteht zu 50 % Frischfasern aus sonnengetrocknetem Gras und zu weiteren 50 % aus handelsüblichem holzfreiem FSC-Zellstoff. Die Produktion von grasbasiertem Zellstoff ist 6 Mal energiesparender als die von Sulfat-Zellstoff, verursacht lediglich 26% der Emissionen, benötigt 16.000 Mal weniger Wasser und hat ein um den Faktor 18 geringeres Versauerungspotential (Abnahme des pH-Wertes in Böden, bedingt durch Umweltverschmutzung). Selbst im Vergleich zu Altpapierstoff ist der Produktionsprozess von grasbasiertem Zellstoff 1,5 Mal energiesparender, verursacht lediglich 77% der Emissionen, benötigt 4.500 Mal weniger Wasser und hat ein um den Faktor 5 geringeres Versauerungspotential.

Entscheidend für den ökologischen Vorteil dieses Graspapiers ist auch der geringe Treibstoff- und Energieeinsatz, der sich insbesondere aus den kurzen Transportwegen ergibt. Für die „Riedle TopLuxe/Nature“ wurde das Gras auf Flächen geerntet, die maximal 50 km von der im Biosphärengebiet Schwäbische Alb gelegenen Produktionsstätte entfernt sind.

 

 

Weitere Informationen:
Riedle
Quelle:

RIEDLE

(c) FARROW & BALL
De Nimes® No.299
20.09.2018

FARROW & BALL stellt neun neue Farben vor

Im Herbst präsentiert Farrow & Ball, die britische Manufaktur für Farben und Tapeten, neun neue faszinierende Farben. Die bestehende Farbpalette wird um sanfte Neutral- und Blautöne sowie um intensive dunkle und kräftige Nuancen ergänzt.

Jeder neue Farbton wurde in den letzten zwei Jahren von einem kleinen Team aus Experten bei Farrow & Ball entwickelt. Dabei behält das Team stets die gesamte Farbkarte im Blick: Die neuen Nuancen frischen die bestehende Palette auf, bewahren jedoch zugleich ihre zeitlose Wirkung. Die neuen Farben ersetzen neun alte Töne, so dass die traditionelle Farbpalette von 132 Farben erhalten bleibt. Für Charlotte Cosby, die Kreativdirektorin von Farrow & Ball, ist die Entwicklung und Einführung neuer Farben jedes Mal wieder aufregend: „Der gesamte Entstehungsprozess neuer Farben ist für uns alle bei Farrow & Ball etwas ganz Besonderes. Wir führen nicht häufig neue Farben ein, und das macht das Ganze noch viel spannender.

Im Herbst präsentiert Farrow & Ball, die britische Manufaktur für Farben und Tapeten, neun neue faszinierende Farben. Die bestehende Farbpalette wird um sanfte Neutral- und Blautöne sowie um intensive dunkle und kräftige Nuancen ergänzt.

Jeder neue Farbton wurde in den letzten zwei Jahren von einem kleinen Team aus Experten bei Farrow & Ball entwickelt. Dabei behält das Team stets die gesamte Farbkarte im Blick: Die neuen Nuancen frischen die bestehende Palette auf, bewahren jedoch zugleich ihre zeitlose Wirkung. Die neuen Farben ersetzen neun alte Töne, so dass die traditionelle Farbpalette von 132 Farben erhalten bleibt. Für Charlotte Cosby, die Kreativdirektorin von Farrow & Ball, ist die Entwicklung und Einführung neuer Farben jedes Mal wieder aufregend: „Der gesamte Entstehungsprozess neuer Farben ist für uns alle bei Farrow & Ball etwas ganz Besonderes. Wir führen nicht häufig neue Farben ein, und das macht das Ganze noch viel spannender.

In jedem einzelnen Farbton steckt außerordentlich viel Zeit und Kreativität. Die exakte Zusammensetzung wird mit unseren erfahrenen Farbexperten mit viel Feinsinn und Know-how abgestimmt. Anschließend geht es darum, den perfekten Namen zu finden und die Geschichte der Nuance zu erzählen. Die Kollektion ist so konzipiert, dass jede der Farben mühelos für sich alleine stehen kann, aber sich auch perfekt in ein  Farbschema einfügt und dabei immer auf unvergleichliche Art und Weise mit dem Tageslicht reagiert.“ Alle Farben der britischen Manufaktur sind zu 100 % wasserbasiert. Dementsprechend sind die neuen Farben ebenfalls in der gewohnten Qualität, geruchsarm, umweltfreundlich und damit in jedem Raum unbedenklich einsetzbar. Die neuen Farben sind in den qualitativ hochwertigen Ausführungen für den Innen- und Außenbereich erhältlich.

Die neuen Farben werden beim London Design Festival vom 20. bis 23. September 2018 erstmalig präsentiert und sind online über farrow-ball.com, in den Farrow & Ball Showrooms und bei Fachhändlern
weltweit erhältlich.

Dies sind die neuen Farben:

  • School House White® No.291
    Ein softes Off-White aus derselben Gruppe wie Shadow White, Shaded White und Drop Cloth, das deutlich weißer wirkt, wenn es mit einer intensiven Nuance kombiniert wird. Diese Nuance erinnert in ihrem Ursprung an die Farbe, die früher in Schulen gestrichen wurde.
     
  • Treron® No.292
    Treron ist die graugrüne Variante des Farrow & Ball Klassikers Pigeon und ergänzt als moderne Akzentfarbe perfekt die traditionellen Neutraltöne.
     
  • Jitney® No.293
    Dieser ruhige und sandige Neutralton trägt den gleichen Namen wie der Bus, der die New Yorker im Sommer aus der heißen Stadt hinaus an den Strand in die Hamptons bringt.
     
  • Paean Black® No.294
    Dieser georgianische Schwarzton mit roten Untertönen findet seinen Ursprung in alten, ledernen Gesangsbüchern, die oft Loblieder enthielten.
     
  • Sulking Room Pink® No.295
    Ein gedecktes Rosa, das früher traditionell im französischen Boudoir zum Einsatz kam. Ins Ankleidezimmer zogen sich die Damen des Hauses zurück, wenn sie schlecht gelaunt waren.
     
  • Rangwali® No.296
    Ein exotisches Pink, inspiriert vom bunten Farbpulver, mit dem beim indischen Holi Festival ausgelassen gefeiert wird.
     
  • Preference Red® No.297
    Das tiefste, satteste Rot der Farbpalette. Die barocke Farbe wurde zu Ehren des ursprünglichen Firmennamens kreiert. Besonders in modern eingerichteten Häusern kommt diese Nuance gut zur Geltung.
     
  • Bancha® No.298
    Bancha ist eine dunklere Variante der beliebten Archivfarbe „Olive“ und benannt nach japanischen Teeblättern. Die komplexe Wirkung vermittelt ein Gefühl von Sicherheit.
     
  • De Nimes® No.299
    Ein eleganter und dennoch bodenständiger Blauton. Inspiriert vom Jeansstoff der Arbeitskleidung, die in der gleichnamigen französischen Stadt Nîmes gefertigt wird.
(c) Asahi Kasei
The Bemberg™ new campaign
19.09.2018

Asahi Kasei launches the Bemberg™ new brand Campaign

  • @ Premiere Vision, Paris, 19-21st September, Booth 6G62 - 6H63

The story of a Bemberg™ heritage that has shaped a new future for smart innovation through research, knowledge and expertise to deliver the new face of Bemberg™, the one true original material for modern living. The presentation of the Bemberg™ new campaign represents a high benchmark in value for smart textile fiber innovations, and one that is built on a long heritage of innovations since 1931. Bemberg™ is the ONE new material definition for responsible luxury. The ONE for cool exquisite comfort, and the ONE whose smart heritage is born in a circular economy.

Made by Asahi Kasei, the company is the sole maker of this one-of-a-kind, matchless, high-tech natural material, with a unique and precious touch and feel. The new campaign will amplify this uniqueness and innate smartness, redefining the brand voice as Bemberg™ at an international level with an openness and positive approach that facilitates a stronger, more focused role in the market while supporting our partner’s strengths too.

  • @ Premiere Vision, Paris, 19-21st September, Booth 6G62 - 6H63

The story of a Bemberg™ heritage that has shaped a new future for smart innovation through research, knowledge and expertise to deliver the new face of Bemberg™, the one true original material for modern living. The presentation of the Bemberg™ new campaign represents a high benchmark in value for smart textile fiber innovations, and one that is built on a long heritage of innovations since 1931. Bemberg™ is the ONE new material definition for responsible luxury. The ONE for cool exquisite comfort, and the ONE whose smart heritage is born in a circular economy.

Made by Asahi Kasei, the company is the sole maker of this one-of-a-kind, matchless, high-tech natural material, with a unique and precious touch and feel. The new campaign will amplify this uniqueness and innate smartness, redefining the brand voice as Bemberg™ at an international level with an openness and positive approach that facilitates a stronger, more focused role in the market while supporting our partner’s strengths too.

It is not just another brand name, but about enhancing core values through a now even better, more refined product and process that supports our partner’s mission to materially benefit the whole supply chain with beautiful products and open, honest communication. This is the key reason to launch the Bemberg™ global brand, taking the next steps on a journey that redefines a new future of contemporary luxury this unique fiber represents.

And for this, European manufacture is playing its key role in the global role out of the latest Bemberg™ innovations. Pioneering partner mills featured at the booth include: Euromaglia, Fiveol Textil, Infinity, Ipeker, Jackytex, Lanificio Europa, O’Jersey, SMI Tessuti, Tessitura Uboldi Luigi, TINTEX Textiles, Brunello, G.I. Tessil Foderami, Gianni Crespi Foderami, Manifattura Pezzetti, Marco Pastorelli and more. The new Bemberg™ booth at Premiere Vision is a contemporary and clean vision of the brand with a glowing, whitened atmosphere of modern architecture and luminous lighting that perfectly frames the new and dynamic identity image to reveal the ‘preciousness’ essence of the brand, its amazing textiles and leading fashion innovations.

Come and review the 3 fabric galleries, each showing the latest and unique fabric designs for Fashion Forward looks, refined Jersey Dressing and Luxury Athleisure Loungewear. Fashions by Maison Margiela confirm the new status of Bemberg™ as the ONE fiber that moves the luxury of Touch to a new contemporary fashion Feel: the ONE for a cool, liquid drape and movement: the ONE for fresh, exquisite comfort, and the ONE smart material born in the circular economy.

The Bemberg™ new campaign

We show a vision from the past in a true classic vintage sheath dress from the 1991 Martin Margiela winter collection using a peach skin finish on a refined, parachute-light fabric in a signature gunmetal grey colour courtesy of Zohra Alami. And also a contemporary representation of fashion from the MM6 MAISON MARGIELA SS2018 collection with a lingerie inspired dressy style in Bemberg™ popeline. This is a multifunctional style to be used as a top or as a dress

A new technical advance in finishing from Asahi Kasei is presented at the booth. Called Velutine Evo, the finish is comparable to premium peach skin finishes today, but now with a better environmental profile by using less water and energy to produce a durable and refined finish that sets a new benchmark for everyday luxury, demonstrating the company’s ongoing commitment to R&D in smarter, market relevant innovations. The results are supported by a preliminary study carried out by ICEA according to the methodology of Life Cycle Assessment (LCA) 3rd party testing from ICEA, on datas provided by TIFAS and focusing on environmental benefits that will accrue to partners efforts to offer value with values.

Moreover, you will be able to enjoy the circularity of the Bemberg™ story: its source, manufacture and end-of-life credentials, as well as checking the LCA study, also signed by ICEA and validated by Paolo Masoni, a step that confirms a new quality profile and standard for Bemberg™ with a more responsible and unique position today. Full GRS certification, Oeko-Tex 100, ISO 14001, & Eco-Mark.
Also Bemberg™ can add to its premium position on responsible issues, starting from its raw material choice that clearly demonstrates its circular economy approach. Bemberg™ is made from a cotton linter bio-utility waste, a natural derived and abundant source, and a truly unique one in the smart fiber arena that doesn’t deplete food or forestry resources.

Bemberg™ has new Compostability Certification. Innovhub-SSI report confirms Bemberg™ filaments disintegrate at 100% value within the limits specified by the UNI EN 13432, point A.3.1 for disintegration in the composting process. Also related is a new Ecotoxicity metric to EN 13432:2000 Annex E, the compost obtained from the Bemberg™ filaments according to ISO 16929:2013 revealed the absence of any ecotoxicity effect respect higher plants. The Bemberg™ filaments tested for the presence of heavy metals and other toxic hazardous substances comply with the requirements specified by the UNI EN 13432, for the substances listed in table A.1.

Asahi Kasei is proud to present the Bemberg™ heritage that delivers a true precious uniqueness through responsible smart innovation and transparency. To make contemporary luxury materials that provoke emotive responses through its rarity, sensuality, research and creativity. The ingrained knowledge and know-how behind the brand adds value to the supply chain, working only with the best, amplifying our partner’s knowledge and dynamic commitment too.

Quelle:

GB Network Marketing & Communication

18.09.2018

Omni-Channel Retailing 2025: Das Beste aus stationärer und digitaler Welt vereinen

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

„Dies bedeutet für die Unternehmen, dass ganzheitliche Antworten und Investitionen mit Weitblick gefordert sind. Es gilt, das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen. Stationärer und digitaler POS adaptieren künftig die Vorteile des jeweils anderen – soweit dies möglich und sinnvoll ist“, so Studienleiter Klaus Vogell, Innovationsmanager bei GS1 Germany. Doch wie genau sehen die Lösungsansätze aus, mit denen die Unternehmen den POS der Zukunft gestalten können? Welches sind die wichtigsten Treiber der weiteren Entwicklung? Und welche Erwartungen haben die Kunden?

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper stehen im Mittelpunkt

Antworten auf diese Fragen und konkrete Handlungsempfehlungen geben GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im zweiten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“. Das zweite Szenario nimmt den Aspekt „Omni-Channel Retailing 2025“ unter die Lupe und gibt einen Ausblick auf den Point of Sale der Zukunft.

„Wir haben es mit intensiven Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten und den Erwartungen der Shopper, den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und den Lösungsangeboten der Konsumgüterbranche zu tun. Das Zusammenspiel aller Faktoren wird den POS der Zukunft prägen“, sagt Dr. Christian Wulff, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland.
Entscheidend ist dabei, dass die durchgängige Vernetzung aller Formen des POS im Sinne des Shoppers gewährleistet ist: Er möchte, dass seine Einkaufshistorie mit allen Daten unabhängig von der situativen Einkaufsstätte verfügbar ist. Und dass er im Web gekaufte Ware stationär retournieren sowie im Geschäft Produkte online bestellen kann. Er möchte nicht zwei unterschiedlich agierende Systeme unter einem Namen, sondern ein Unternehmen, das ihm alle Möglichkeiten bietet. Und zwar möglichst bequem und unkompliziert.  

Der Mitarbeiter bleibt auch 2025 ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS

„Die Kunden werden in Zukunft lernen, mit der Vielfalt an neuen Möglichkeiten spielerisch umzugehen. Sie werden die verschiedenen Angebote abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben oder situativen Bedürfnisse individuell kombinieren. Digitale Innovationen versprechen insbesondere mehr Convenience, können aber auch das Einkaufserlebnis beeindruckender, interaktiver und individueller machen. Die Ansprüche der Kunden steigen auch am POS: Hier wollen sie persönlich angesprochen und in anregende Einkaufswelten verwickelt werden. Kompetente und vor allem einfühlsame Mitarbeiter sind daher auch in Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor“, unterstreicht Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut.

Ein weiteres wichtiges Keyword vor allem für den stationären Handel ist „Mixed Reality“: Die physische Einkaufswelt wird in den nächsten Jahren zunehmend von smarten, digitalen Lösungen durchdrungen. Sie sollen die Mitarbeiter auf der Fläche entlasten, sodass diese mehr Zeit haben, ihre Stärken auszuspielen: soziale Interaktion, persönliche Beratung, Empathie und Leidenschaft. Denn 2025 gilt vielleicht noch mehr als heute: Die Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS.

Die gesamten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zum zweiten Szenario „Omni-Channel Retailing 2025 – ein neuer Blick auf den Point of Sale“ stehen kostenfrei auf www.gs1-germany.de/zukunftsstudie zur Verfügung.


Über die Studie „2025: Smart Value Networks“:
In dem Szenario-Projekt „2025: Smart Value Networks“ werfen GS1 Germany, PwC Deutschland und das rheingold institut gemeinsam mit Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleitung einen Blick in die Zukunft der Konsumgüterbranche. In insgesamt sieben Workshops entwickeln die Experten im Jahr 2018 sieben Szenarien zu den wichtigsten Trends der Branche. Die Ergebnisse werden jeweils in einem Whitepaper veröffentlicht und umfassen Treiber, Herausforderungen, Lösungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen.

Die Szenarien bis zum Jahresende 2018: 1. Shopper Behaviour, 2. Omni-Channel Retailing, 3. Category Management & Einkauf, 4. Supply Chain Management inkl. Last Mile Delivery, 5. Future Technologies, 6. Produktion, Transparenz & Traceability, 7. Wertschöpfungsnetzwerke & Network-Management. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entsteht Anfang 2019 eine Roadmap als Orientierungshilfe und Leitfaden für die Konsumgüterbranche bis zum Jahr 2025. Weitere Informationen unter www.gs1-germany.de/innovation.

 

Weitere Informationen:
Omni-Channel Retailing 2025 Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

14.09.2018

Die ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung von Textilchemikalien

Als akkreditiertes Prüflabor mit über 1.000 Mitarbeitern weltweit gehört Hohenstein zu einem von 18 Instituten der OEKO-Tex®-Gesellschaft, die sich der Schadstoffprüfung von textilen Produkten und Bestandteilen von Textilien widmen. Mit der seit zwei Jahren bestehenden ECO PASSPORT Zertifizierung werden Textilchemikalien untersucht, die als Hilfsmittel in der Produktion eingesetzt werden. Der Zertifizierungsprozess am Beispiel des Spulöls Lissolfix von Total wird hier dargestellt.

Als akkreditiertes Prüflabor mit über 1.000 Mitarbeitern weltweit gehört Hohenstein zu einem von 18 Instituten der OEKO-Tex®-Gesellschaft, die sich der Schadstoffprüfung von textilen Produkten und Bestandteilen von Textilien widmen. Mit der seit zwei Jahren bestehenden ECO PASSPORT Zertifizierung werden Textilchemikalien untersucht, die als Hilfsmittel in der Produktion eingesetzt werden. Der Zertifizierungsprozess am Beispiel des Spulöls Lissolfix von Total wird hier dargestellt.

Die ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung
Die ECO PASSPORT Zertifizierung, die in Deutschland ausschließlich bei Hohenstein durchgeführt wird, ergänzt die bereits bestehenden Zertifizierungen von OEKO-TEX® wie zum Beispiel STANDARD 100. Der STANDARD 100 untersucht seit über 25 Jahren textile Roh-, Zwischen- und Endprodukte auf Schadstoffe und zertifiziert gesundheitlich unbedenkliche Textilprodukte. Die ECO PASSPORT Zertifizierung analysiert in einem zweistufigen Verfahren, ob Färbemittel, Ausrüstungshilfsmittel, Hilfsmittel und sonstige Chemikalien bei der Textilproduktion als unbedenklich eingestuft werden können. Spulöle, die in der Texturierung der Garnherstellung eingesetzt werden, können als produktionsspezifische Hilfsmittel eine ECO PASSPORT Zertifizierung erhalten.

Bedeutung der ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung
Zwei Jahre nach der Einführung konnte die OEKO-TEX® Gemeinschaft mehr als 3.000 Produkte von über 400 Kunden weltweit zertifizieren. Die Zertifizierung erleichtert die Beschaffung von Textilhilfsmitteln für die Unternehmen, die Textilien nach dem STANDARD 100 herstellen und vertreiben. Somit werden sie den Anforderungen des Marktes nach gesundheitlich unbedenklichen Textilien gerecht und gewährleisten den Schutz der Mitarbeiter in der Textilproduktion, den Umweltschutz sowie den Schutz des Endverbrauchers. Für Total als Ölproduzenten bedeutet die ECO PASSPORT Zertifizierung einen weiteren Schritt, sich den Anforderungen der Branche anzupassen und umweltbewusste Öle anzubieten, um sich vom Wettbewerb abzuheben.

Prozess der ECO PASSPORT by OEKO-TEX® Zertifizierung
In allen Schritten der Zertifizierung erfolgt eine enge Abstimmung zwischen Hohenstein und dem Antragsteller. Der Antragsteller sollte, wenn möglich, über ein bestehendes Qualitätssicherungssystem laut ISO-Norm verfügen. Die Prüfung der Textilchemikalien erfolgt in zwei bis drei Stufen im Prüflabor von Hohenstein.

Stufe I: Konformitäts-Screening
Bei Erstzertifizierungen werden vor der Einreichung des Antrags Rückfragen seitens des Antragstellers geklärt. Nach der Kontrolle des Antrags werden Sicherheitsdatenblätter und Rezeptur des zu zertifizierenden Produkts analysiert und es wird überprüft, ob nicht erlaubte Substanzen in der Produktion eingesetzt werden. Sollte dies der Fall sein, hat der Hersteller die Möglichkeit, seine Rezeptur dahin gehend anzupassen. Bei den Spulölen Lissolfix von Total werden keine reglementierten Stoffe eingesetzt, sodass eine Rezepturanpassung nicht notwendig war.

Stufe II: Analytische Verifizierung
Gibt es bei der Erstprüfung keine Auffälligkeiten, erfolgt die Laborprüfung. Dabei werden die Bestandteile mit den geltenden Grenzwerten an Schadstoffen in Textilprodukten abgeglichen. Falls es zum Beispiel durch die Verpackung der Probe zu Verunreinigungen gekommen ist, kann eine neue Probe an das Labor zur Untersuchung geschickt werden. Die Parameter der Untersuchung richten sich nach dem Produkt. Im Fall der Spulöle Lissolfix APZX 1350 / 1500 / 4800 von Total wurde die Probe unter anderem auf folgende Parameter untersucht: Schwermetalle, Formaldehyd, Phthalate, chlorierte sowie zinnorganische und flüchtige organische Verbindungen.

Stufe III: Überprüfung der Nachhaltigkeit
Im Sommer 2018 wird der Prozess um eine dritte Stufe erweitert, in der, im Sinne der
Nachhaltigkeit, auch Umweltschutz und Arbeitsschutz abgefragt und vor Ort beim Produzenten überprüft werden. Dieser Schritt wird zunächst nur auf Wunsch des Antragstellers durchgeführt werden.

Gültigkeit der ECO PASSPORT Zertifizierung by OEKO-TEX®
Die ECO PASSPORT Zertifizierung ist ein Jahr gültig. Frühestens drei Monate vor Ablauf der Zertifizierung kann die Verlängerung beantragt werden. Diese zieht eine erneute Prüfung der Unterlagen sowie eine vereinfachte Laboruntersuchung mit sich, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Zudem ist es möglich, dass sich die Grenzwerte der Schadstoffe oder die Produktionsbedingungen der Textilchemikalien in der Zwischenzeit verändert haben, sodass eine erneute Prüfung zur Wahrung der Anforderungen notwendig ist. Falls es während der Laufzeit des Zertifikats zu Veränderungen am zertifizierten Produkt kommt, ist der Zertifikatsinhaber verpflichtet, die Veränderung anzuzeigen und gegebenenfalls eine neue Probe zur Prüfung zur Verfügung zu stellen. Als Hersteller von Ölen für die Industrie hat Total als einer der ersten Anbieter von Spulölen seine Produkte Lissolfix APZX 1350 / 1500 / 4800 zertifizieren lassen und plant bereits weitere Zertifizierungen nach ECO PASSPORT.

Weitere Informationen:
ECO Passport Zertifizierung
Quelle:

Hohenstein

Huntsman Textile Effects  (c)Huntsman Textile
UNIVADINE® E3-3D
07.09.2018

Huntsman Textile Effects introduces UNIVADINE® E3-3D

  • Huntsman Textile effects redefines dyeing of polyester including microfiber and blends with UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant
  • Eco-friendly diffusion accelerant provides reproducible, high-speed polyester dyeing

Singapore – Huntsman Textile Effects introduces UNIVADINE® E3-3D next-generation diffusion accelerant to help mills achieve high-performance dyeing of polyester, microfibers and blends in an environment-friendly way that complies with current and anticipated industry sustainability standards.

The demand for polyester and man-made fibers is booming as sports and athleisure apparel markets expand rapidly around the world. At the same time, big-name brands that set trends in the sector continue to increase focus on sustainability and performance. As such, this is putting pressure on mills since the current industry standard involves chemically active diffusion accelerants that contain unwanted chemicals and require additional leveling agents and anti-foaming products that may be hazardous to people and the environment.

  • Huntsman Textile effects redefines dyeing of polyester including microfiber and blends with UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant
  • Eco-friendly diffusion accelerant provides reproducible, high-speed polyester dyeing

Singapore – Huntsman Textile Effects introduces UNIVADINE® E3-3D next-generation diffusion accelerant to help mills achieve high-performance dyeing of polyester, microfibers and blends in an environment-friendly way that complies with current and anticipated industry sustainability standards.

The demand for polyester and man-made fibers is booming as sports and athleisure apparel markets expand rapidly around the world. At the same time, big-name brands that set trends in the sector continue to increase focus on sustainability and performance. As such, this is putting pressure on mills since the current industry standard involves chemically active diffusion accelerants that contain unwanted chemicals and require additional leveling agents and anti-foaming products that may be hazardous to people and the environment.

Developed by Huntsman Textile Effects specifically to meet these challenges, UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant is low-odor, free of benzyl benzoate and other hazardous substances. Part of Huntsman’s range of innovative dyEvolution™ dyeing auxiliaries, it uses Huntsman’s Active Diffusion Technology to enable high-speed dyeing with best-in-class leveling, retarding and migration properties.

“UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant delivers across three key dimensions – diffusion, leveling and migration – for exceptional performance and environmental and economic sustainability. Its environmental credentials offer mills greater processing flexibility and an optimum price-performance ratio,” said Kerim Oner, Global Marketing Manager for Dyeing Auxiliaries at Huntsman Textile Effects. “We expect this latest offering to change the way that the industry dyes polyester and blends while meeting stringent environmental standards.”

UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant has a high affinity to polyester, causing the fiber to swell and increasing the diffusion of the disperse dye, even at lower temperatures. Multiple leveling mechanisms then slow down the exhaustion rate to ensure safe, defect-free dyeing. Finally, as the dye bath heats up, the product’s strong support for disperse dye migration ensures the dye molecules are evenly absorbed.

As a result of this cutting-edge diffusion technology, UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant can be used to successfully dye polyester fibers in tightly wound or high-density yarn/beam dyeing and is suitable for jet applications without the need for anti-foaming products. Reducing exposure to high heat, its Active Diffusion Technology minimizes the potential to damage the elastane in polyester-elastane blends and provides for on-tone dyeing of microfibers. The superior migration support of UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant also increases reproducibility, allowing mills to dispense with additional leveling agents. Polyester, microfibers and blends treated with UNIVADINE® E3-3D diffusion accelerant comply with the requirements of bluesign®, in addition to being suitable for Standard 100 by OEKO-TEX® and an approved input dyeing auxiliary chemical for GOTS (Global Organic Textile Standard) certified textile products*.

Weitere Informationen:
Huntsman Textile Effects UNIVADINE
Quelle:

Huntsman Textile Effects

Hexcel’s Acousti-Cap® technology (c) Hexcel Corporation
06.09.2018

Hexcel’s Acousti-Cap® Technology Helping to Reduce Aircraft Noise in NASA-Boeing Flight Test

Because aircraft engine noise contributes to environmental noise around airports and populated cities, the aerospace industry has been working on new aircraft designs that will emit less noise so they can meet the ever-increasing requirements imposed on the industry to reduce noise pollution. Shielding and absorbing aircraft engine noise at the source represents one of the most effective ways to address this issue.

Because aircraft engine noise contributes to environmental noise around airports and populated cities, the aerospace industry has been working on new aircraft designs that will emit less noise so they can meet the ever-increasing requirements imposed on the industry to reduce noise pollution. Shielding and absorbing aircraft engine noise at the source represents one of the most effective ways to address this issue.

Hexcel, a global leader in advanced composite technology, has been at the forefront of acoustic technology development with its Acousti-Cap® broadband sound-reducing honeycomb, which enables engine designers to reduce the noise from takeoffs and landings yet without adding significant weight to the aircraft.
 
“Hexcel has continued investing in the evolution of Acousti-Cap® product technology to improve performance and reduce cost,” said Imad Atallah, Group Product Manager for Honeycomb at Hexcel. “Collaboration with industry leaders, including NASA and Boeing, has been key to that development,” he added.
 
The 2DOF (Two Degrees of Freedom) honeycomb core acoustic liner was introduced in 2008 and was subsequently adopted and installed on the Boeing 787 Dreamliner inlet, the Boeing 747-8 inlet and transcowl, and more recently on the Boeing 737 MAX inlet. This success enabled continued technology development and evolution in MDOF (Multi-Degrees of Freedom) where the acoustic septum is inserted in the honeycomb cell at different heights, as well as having two septums in honeycomb chambers. This type of technology allows for improved acoustic attenuation at a broader frequency range, as well as increased absorption.
 
“Hexcel’s Acousti-Cap® technology has shown great performance benefits over competing technologies from the beginning” said Clark Smith, Director of Technology -- Core Products at Hexcel. “We have continued to improve the technology through taking advantage of the single cell treatment concept, by adding capability that the industry was looking for,” he added.   
 
Hexcel’s latest Acousti-Cap® technology was recently tested in a joint NASA-Boeing flight test on a B737 MAX test platform, and the results beat expectations as reported by Aviation Week. Collaboration between Hexcel and NASA over several years on the development of MDOF technology led to the successful test results on this latest flight test.
 
The ability to attenuate a broader noise frequency range and increase acoustic absorption with the Hexcel liner has allowed an optimized design of the overall inlet that reduces drag and improves noise attenuation. Hexcel continues to invest in acoustic liner technology and is proud of the positive results of this NASA-Boeing flight test.

Weitere Informationen:
Hexcel Boeing
Quelle:

AGENCE APOCOPE for Hexcel Corporation

prAna präsentiert weiche Basics aus Hanf (c) prAna
04.09.2018

prAna präsentiert weiche Basics aus Hanf

  • Aus Hanf mach Fleece

CARLSBAD, CA – Die Hanffaser ist umweltfreundlich herzustellen, biologisch abbaubar und passt so erstklassig zum Sustainable Clothing Movement. Begeistert von der pflanzlichen Textilfaser, hat prAna für die Winterkollektion 2018 ein eigenes Fleece-Material aus Hanf kreiert: das Cardiff Fleece. Das flauschige, langlebige und nachhaltige Material wird für warme und weiche Teile wie dem Cozy Up Sweatshirt eingesetzt.

Im Herbst setzt prAna noch stärker auf die nachhaltigste aller Fasern: Hanf. Die außerordentlich robuste Pflanze kann ohne chemische Schädlingsbekämpfer und Dünger angebaut werden. Die Handhabung des schnell nachwachsenden Rohstoffs ist positiv und sicher für Landwirte und hinterlässt außerdem fruchtbare Böden. Auch für Endverbraucher lohnt sich der Griff zur Hanffaser, denn sie besitzt eine natürliche klimaregulierende Funktion, leitet Feuchtigkeit weiter, ist antimikrobiell und sehr langlebig.

  • Aus Hanf mach Fleece

CARLSBAD, CA – Die Hanffaser ist umweltfreundlich herzustellen, biologisch abbaubar und passt so erstklassig zum Sustainable Clothing Movement. Begeistert von der pflanzlichen Textilfaser, hat prAna für die Winterkollektion 2018 ein eigenes Fleece-Material aus Hanf kreiert: das Cardiff Fleece. Das flauschige, langlebige und nachhaltige Material wird für warme und weiche Teile wie dem Cozy Up Sweatshirt eingesetzt.

Im Herbst setzt prAna noch stärker auf die nachhaltigste aller Fasern: Hanf. Die außerordentlich robuste Pflanze kann ohne chemische Schädlingsbekämpfer und Dünger angebaut werden. Die Handhabung des schnell nachwachsenden Rohstoffs ist positiv und sicher für Landwirte und hinterlässt außerdem fruchtbare Böden. Auch für Endverbraucher lohnt sich der Griff zur Hanffaser, denn sie besitzt eine natürliche klimaregulierende Funktion, leitet Feuchtigkeit weiter, ist antimikrobiell und sehr langlebig.

Entgegen der landläufigen Meinung kann Hanf auch zu einem sehr flauschigen Material verarbeitet werden. Für den extra Kuschelfaktor hat prAna aus der ökologischen Faser ein eigenes Fleece-Material entwickelt. Das Cardiff Fleece-Material besteht aus Hanf, recyceltem Polyester und dem Zellstoff Tencel®. Das Zusammenspiel der drei nachhaltigen Rohstoffe überzeugt. Dank dem Tencel®-Anteil ist das Fleece butterweich und liegt flauschig auf der Haut. Hanf steuert seine natürliche Langlebigkeit bei, und der Anteil an recyceltem Polyester sorgt für schnellere Trocknungszeiten und geringes Gewicht.

Das Cardiff Fleece-Material wird in lässigen Basics wie Cozy Up Sweatshirt, Wayfree oder Trawler Hooded Henley Fleece verarbeitet. Damit präsentiert prAna nachhaltige, warme und langlebige Allrounder – ideal für Abenteuer an kalten Tagen.

drapilux Erklärvideos machen intelligente Stoffe erlebbar (c) drapilux
04.09.2018

drapilux Erklärvideos machen intelligente Stoffe erlebbar

  • Textilhersteller drapilux erweitert erfolgreiche Markenkampagne

Emsdetten - Herkömmliche Dekostoffe können zu gefährlichen Brandbeschleunigern werden, weiß Johannes. Er ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und rät: Lieber flammhemmende Vorhänge ins Wohnzimmer hängen! Johannes ist einer der fiktiven Protagonisten, die in den neuen Erklärvideos des Emsdettener Textilherstellers drapilux auftauchen. Mithilfe der Filme schafft es die Marke anschaulich darzustellen, wie intelligente Funktionen der Textilien die Sicherheit, Hygiene, Raumqualität und Akustik verbessern.

  • Textilhersteller drapilux erweitert erfolgreiche Markenkampagne

Emsdetten - Herkömmliche Dekostoffe können zu gefährlichen Brandbeschleunigern werden, weiß Johannes. Er ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und rät: Lieber flammhemmende Vorhänge ins Wohnzimmer hängen! Johannes ist einer der fiktiven Protagonisten, die in den neuen Erklärvideos des Emsdettener Textilherstellers drapilux auftauchen. Mithilfe der Filme schafft es die Marke anschaulich darzustellen, wie intelligente Funktionen der Textilien die Sicherheit, Hygiene, Raumqualität und Akustik verbessern.

drapilux ist international für Textilien mit intelligenten Zusatzfunktionen in ansprechendem Design bekannt. Bislang allerdings vor allem im B2B-Bereich. „In den vergangenen Jahren haben wir die Marke und die innovativen Attribute unserer Dekorations- und Bezugsstoffe ausschließlich mit Blick auf unsere Geschäftskunden im Objektbereich kommuniziert“, so Markus Overbeck, Marketing Director von drapilux. So betonte die 2017 gestartete Imagekampagne mit dem Claim „Mehr als nur ein Stoff“ effektvoll die „inneren Werte“ der drapilux-Textilien, welche im Brandfall schützen, den Lärmpegel reduzieren, Gerüche neutralisieren und die Gefahr von Keimen und Bakterien auf dem Stoff reduzieren. Die im Rahmen des Auftritts symbolhaft dargestellten Stoffnachbildungen dieser besonderen Eigenschaften – ein roter Stoff-Feuerlöscher, grüne Ohrenschützer aus Textil, ein blauer, gewebter Ventilator und eine rosafarbene Textil-Desinfektionsmittelflasche – sorgten nicht nur für hohe Aufmerksamkeit in der Zielgruppe, sondern auch für renommierte Kreativ-Preise. Mittlerweile gibt es sogar auch Miniaturen dieser Exponate aus dem 3D-Drucker. Sie stehen vor allem dem Außendienst als Giveaways zur Verfügung.

Mit vier neu produzierten Erklärvideos zu den beschriebenen intelligenten Funktionen wechselt das Unternehmen nun die Perspektive und erweitert damit seine Markenkampagne auf das B2C-Segment: Die Vorteile und Nutzen der Produktlinien „air“ (Verbesserung des Raumklimas), „bioaktiv“ (Schutz vor Keimen und Bakterien), „flammstop“ (flammhemmend) und „akustik“ (lärmmindernd) werden erstmals aus Sicht des Endverbrauchers erzählt.

Comic-Figuren lösen Probleme des Alltags

Die Videos, die seit September bei YouTube abrufbar sind, greifen Alltagssituationen in der häuslichen Umgebung auf. Die Hauptrollen spielen dabei Comic-Figuren wie die Familie Peters mit Sohn Johannes, Mama Laura oder Hobbyköchin Susi. Sie machen sich Sorgen über schnell entflammbare Vorhänge im Wohnzimmer, ärgern sich über Essensgerüche, die hartnäckig in der ganzen Wohnung hängen oder fühlen sich durch Lärm und laute Geräusche in den eigenen vier Wänden belästigt. Im Clip erfahren die Zuschauer dann, wie sich diese Probleme durch intelligente Textilien beheben oder zumindest deutlich abschwächen lassen.

Zum Beispiel verarbeitet drapilux bei der Herstellung der „flammstop“-Produkte spezielle Polyesterfasern in den Stoffen. Dadurch sind sie selbst bei direktem Kontakt mit Feuer schwer entzündlich und hemmen die Ausbreitung eines Brandes und die Entwicklung von Rauchgas. Diese Wirkung hält auch nach vielen Waschgängen an.

Endverwender sensibilisieren

„Wir versprechen uns von den Erklärvideos, dass wir einerseits unsere Partner im Markt neu für die Potenziale der intelligenten Funktionen begeistern können. Die bei YouTube abrufbaren eineinhalb bis zwei Minuten langen Videos können dabei in deren Webseiten eingebettet und im Kundenkontakt eingesetzt werden“, so Overbeck. „Andererseits sind wir aber auch gespannt, ob der ein oder andere Endverwender sich mit den Mehrwerten der drapilux-Textilien auseinandersetzt und den Themen nachgeht.“ drapilux-Produkte sind unter anderem über Inneneinrichter und Fachbetriebe zu beziehen.

Award-Triple für die Marke drapilux

Nicht zuletzt die vielen Auszeichnungen für die B2B-Kampagne haben drapilux dazu motiviert, den Schritt zu gehen und den Auftritt zu erweitern. Nach dem „German Innovation Award“ und dem „German Design Award“ erhielt die Marke des Textilunternehmens Schmitz Textiles Ende Juni 2018 den „German Brand Award“ von der Design- und Markeninstanz Deutschlands. „Die Preise haben uns darin bestärkt, dass wir in unserer Kommunikation offensiver, emotionaler und verbrauchernäher sein dürfen“, so Overbeck.

Die vier Videos finden Sie auf dem drapilux-YouTube-Kanal!

Weitere Informationen:
drapilux Wohntextilien Heimtextilien
Quelle:

schönknecht : kommunikation gesellschaft für public relations und marketing mbh

03.09.2018

New ENGEL Injection Molding System at AZL of RWTH Aachen University

The Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) of RWTH Aachen University is installing a new ENGEL injection molding system in its technical center. Engel Deutschland GmbH – in cooperation with the ENGEL Centre for Lightweight Composite Technologies in Austria – will install the 2-component injection molding system with turning plate and 17,000 kN clamping force in 2019. This machine setup is the basis for further developments of efficient inline-combination technologies using different kinds of polymer performance materials.

The ENGEL injection molding system will enable innovative combinations of already established fiber-reinforced plastics (FRP) processes and the development of new individual processes. The focus is on increasing resource efficiency in lightweight production. With the new equipment, new research and development initiatives can explore the more efficient use of materials, which are eventually the key to the mass production of lightweight components. The research will address multi-material systems, continuous processes, process chains as well as self-optimizing processes.

The Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) of RWTH Aachen University is installing a new ENGEL injection molding system in its technical center. Engel Deutschland GmbH – in cooperation with the ENGEL Centre for Lightweight Composite Technologies in Austria – will install the 2-component injection molding system with turning plate and 17,000 kN clamping force in 2019. This machine setup is the basis for further developments of efficient inline-combination technologies using different kinds of polymer performance materials.

The ENGEL injection molding system will enable innovative combinations of already established fiber-reinforced plastics (FRP) processes and the development of new individual processes. The focus is on increasing resource efficiency in lightweight production. With the new equipment, new research and development initiatives can explore the more efficient use of materials, which are eventually the key to the mass production of lightweight components. The research will address multi-material systems, continuous processes, process chains as well as self-optimizing processes.

Dr.-Ing. Michael Emonts, Managing Director of the Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) is looking forward to realizing new innovative lightweight production process with the new injection molding system: “This new injection molding system offers us as specialists for lightweight production technology in cooperation with the injection molding experts of the Institute of Plastics Processing – the IKV – the opportunity to establish hybrid processes for industrial lightweight applications. The system will expand our existing machinery in the AZL Technical Center and will be available as an important platform for lightweight production research at RWTH Aachen University.”

Being a Partner of the AZL, ENGEL has already been working closely with the AZL for many years as a Partner Company of the AZL Partner Network. Dr. Stefan Engleder, CEO of the ENGEL Group, emphasizes the importance of close collaboration with technical universities and especially with the AZL: “The AZL provides great conditions for industry-related research activities in the field of lightweight composites as it is characterized by a strong interdisciplinary approach. It benefits from the great infrastructure and the collaboration with well-known institutes of the RTWH Aachen University. ENGEL is looking forward to working together with the AZL on developing efficient lightweight composite mass production processes.”

In addition to the numerous composite and lightweight equipment at the RWTH Aachen Campus, the AZL Technical Center comprises large-scale equipment for the development of processes for lightweight production, such as a composite press from Schuler Pressen GmbH with 18,000 kN clamping force.

 

(c) ENGEL AUSTRIA GmbH: (l. to r.) Dr. Norbert Müller (Leiter des ENGEL Technologiezentrums für Leichtbau-Composites), Dr. Michael Emonts (Geschäftsführer des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) der RWTH Aachen), Rolf Saß (Geschäftsführer der ENGEL Deutschland GmbH) und Dr. Christoph Steger (Geschäftsführer Vertrieb der ENGEL Holding).
03.09.2018

ENGEL installiert neues Spritzgießsystem im AZL der RWTH Aachen

Das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau (AZL) der RWTH Aachen installiert in seinem Technikum eine neue ENGEL-Spritzgießanlage. Die ENGEL Deutschland GmbH, in Kooperation mit dem ENGEL Technologiezentrum für Leichtbau-Composites in Österreich, wird das 2-Komponenten-Spritzgieß-System mit Drehtisch und 17.000 kN Schließkraft im Jahr 2019 in Betrieb nehmen. Dieser Maschinenaufbau ist die Basis für die Weiterentwicklung effizienter Inline-Kombinations-Technologien mit unterschiedlichen Polymerwerkstoffen.

Das ENGEL-Spritzgießsystem ermöglicht die innovative Kombination bereits etablierter Faserverbundkunststoff-Verfahren und die Entwicklung neuer individueller Verfahren. Im Mittelpunkt steht die Steigerung der Ressourceneffizienz in der Leichtbau-Produktion. Mit der neuen Anlage können neue Forschungs- und Entwicklungsinitiativen einen effizienteren Materialeinsatz adressieren, der letztlich der Schlüssel zur Massenproduktion von Leichtbauteilen ist. Der Fokus wird dabei auf Multimaterialsystemen, kontinuierlichen Prozessen und Prozessketten sowie selbstoptimierenden Prozesse liegen.

Das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau (AZL) der RWTH Aachen installiert in seinem Technikum eine neue ENGEL-Spritzgießanlage. Die ENGEL Deutschland GmbH, in Kooperation mit dem ENGEL Technologiezentrum für Leichtbau-Composites in Österreich, wird das 2-Komponenten-Spritzgieß-System mit Drehtisch und 17.000 kN Schließkraft im Jahr 2019 in Betrieb nehmen. Dieser Maschinenaufbau ist die Basis für die Weiterentwicklung effizienter Inline-Kombinations-Technologien mit unterschiedlichen Polymerwerkstoffen.

Das ENGEL-Spritzgießsystem ermöglicht die innovative Kombination bereits etablierter Faserverbundkunststoff-Verfahren und die Entwicklung neuer individueller Verfahren. Im Mittelpunkt steht die Steigerung der Ressourceneffizienz in der Leichtbau-Produktion. Mit der neuen Anlage können neue Forschungs- und Entwicklungsinitiativen einen effizienteren Materialeinsatz adressieren, der letztlich der Schlüssel zur Massenproduktion von Leichtbauteilen ist. Der Fokus wird dabei auf Multimaterialsystemen, kontinuierlichen Prozessen und Prozessketten sowie selbstoptimierenden Prozesse liegen.

Dr.-Ing. Michael Emonts, Geschäftsführer des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) freut sich darauf, mit dem neuen Spritzgießsystem neue innovative Leichtbauverfahren zu realisieren: „Diese neue Spritzgießanlage bietet uns als Spezialisten für die Leichtbau-Produktionstechnik in Kooperation mit den Spritzgießexperten des Instituts für Kunststoffverarbeitung – dem IKV – die Möglichkeit, Hybridverfahren für industrielle Leichtbau-Anwendungen zu etablieren. Das System wird unseren bestehenden Maschinenpark im AZL-Technikum erweitern und als wichtige Plattform für die Leichtbau-Forschung an der RWTH zur Verfügung stehen."

Als aktive Partnerfirma des AZL-Partnernetzwerks arbeitet ENGEL bereits seit vielen Jahren eng mit dem AZL zusammen. Dr. Stefan Engleder, CEO der ENGEL-Gruppe, betont die Bedeutung dieser engen Zusammenarbeit mit den Technischen Universitäten und insbesondere mit dem AZL: „Das AZL bietet beste Voraussetzungen für industrienahe Forschungsaktivitäten im Bereich Leichtbau-Verbundwerkstoffe, da es sich durch einen starken interdisziplinären Ansatz auszeichnet. Das AZL profitiert von der guten Infrastruktur und der Zusammenarbeit mit namhaften Instituten der RTWH Aachen. ENGEL freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem AZL bei der Entwicklung effizienter Leichtbau-Verbundwerkstoff-Massenproduktionsverfahren.“

Das AZL-Technikum umfasst neben den zahlreichen Faserverbund- und Leichtbauanlagen auf dem Campus der RWTH Aachen zusätzliches Großserien-Equipment für die Entwicklung von Verfahren zur Leichtbau-Produktion, wie zum Beispiel eine Composite-Presse der Schuler Pressen GmbH mit 18.000 kN Schließkraft.

Weitere Informationen:
AZL
Quelle:

AZL Aachen GmbH

31.08.2018

KLiNGEL Gruppe verzichtet künftig in allen Kollektionen auf Mohair

Die Pforzheimer K - Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) wird ab der kommenden Frühjahr-/Sommersaison 2019 sämtliche Produkte mit Mohair aus ihrem Sortiment nehmen und den Verkauf dieser Produkte einstellen. Alle Marken der Unternehmensgruppe haben sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen. Dazu gehören unter anderem die Modeversender KLINGEL, WENZ, MONA, MIAMODA, Alba Moda, Conleys, Impressionen und Happy Size.

Die KLiNGEL Gruppe reagiert damit auf die Misshandlung von Angoraziegen, deren Haar als Mohair bezeichnet wird. „Mit dem Verzicht auf Mohairwolle in unseren Kollektionen stellen wir uns der wichtigen Verantwortung, die wir als modernes und nachhaltiges Unternehmen auch im Bereich Tierschutz haben. Gleichzeitig entsprechen wir damit dem Wunsch vieler Kunden, die Wert auf faire Produkte legen“ erklärt Beatrice Grünwald, Mitglied der Geschäftsleitung. Tierschutzorganisationen begrüßen die Entscheidung der KLiNGEL Gruppe.

Die Pforzheimer K - Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) wird ab der kommenden Frühjahr-/Sommersaison 2019 sämtliche Produkte mit Mohair aus ihrem Sortiment nehmen und den Verkauf dieser Produkte einstellen. Alle Marken der Unternehmensgruppe haben sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen. Dazu gehören unter anderem die Modeversender KLINGEL, WENZ, MONA, MIAMODA, Alba Moda, Conleys, Impressionen und Happy Size.

Die KLiNGEL Gruppe reagiert damit auf die Misshandlung von Angoraziegen, deren Haar als Mohair bezeichnet wird. „Mit dem Verzicht auf Mohairwolle in unseren Kollektionen stellen wir uns der wichtigen Verantwortung, die wir als modernes und nachhaltiges Unternehmen auch im Bereich Tierschutz haben. Gleichzeitig entsprechen wir damit dem Wunsch vieler Kunden, die Wert auf faire Produkte legen“ erklärt Beatrice Grünwald, Mitglied der Geschäftsleitung. Tierschutzorganisationen begrüßen die Entscheidung der KLiNGEL Gruppe.

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe Mohair
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

Borealis strengthens its commitment to plastics recycling and further develops mechanical recycling capabilities (c) Borealis
29.08.2018

Borealis verstärkt sein Engagement für Kunststoffrecycling und baut mechanische Recyclingkompetenzen weiter aus

  • Erfolgreiche Übernahme des österreichischen Recyclingunternehmens Ecoplast Kunststoffrecycling GmbH

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, gibt heute die vollständige Übernahme des österreichischen Kunststoffrecyclingunternehmens Ecoplast Kunststoffrecycling GmbH („Ecoplast“) bekannt. Das in Wildon, Österreich, ansässige Unternehmen verarbeitet jährlich rund 35.000 Tonnen Post-Consumer-Kunststoffabfälle von Haushalten sowie Industrieverbrauchern und verarbeitet diese in hochwertige LDPE- und HDPE-Rezyklate, die primär, aber nicht ausschließlich, für den Kunststofffolienmarkt bestimmt sind.

  • Erfolgreiche Übernahme des österreichischen Recyclingunternehmens Ecoplast Kunststoffrecycling GmbH

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, gibt heute die vollständige Übernahme des österreichischen Kunststoffrecyclingunternehmens Ecoplast Kunststoffrecycling GmbH („Ecoplast“) bekannt. Das in Wildon, Österreich, ansässige Unternehmen verarbeitet jährlich rund 35.000 Tonnen Post-Consumer-Kunststoffabfälle von Haushalten sowie Industrieverbrauchern und verarbeitet diese in hochwertige LDPE- und HDPE-Rezyklate, die primär, aber nicht ausschließlich, für den Kunststofffolienmarkt bestimmt sind.

Borealis erwartet bis 2021 ein maßgebliches Wachstum des Marktes für rezykliertes PO („Polyolefine“). Auf dieser Zukunftsprognose basiert auch die strategische Überlegung der Übernahme. Das Unternehmen sieht PO-Recycling als zentralen Baustein seiner PO-Gesamtstrategie, da der Bereich großes Potenzial hat, die Wachstums- und Nachhaltigkeitsbestrebungen von Borealis zu unterstützen. Borealis ist ein Vorreiter seiner Branche, wenn es darum geht, die Eignung von Polyolefinen für die Kreislaufwirtschaft weiter zu verbessern. Im Jahr 2014 begann das Unternehmen, die Automobilindustrie mit High-End-Werkstofflösungen zu beliefern, die einen Anteil von 25 bzw. 50 % Post-Consumer-Rezyklaten aufwiesen. Borealis war außerdem der erste Hersteller von PO-Neumaterialien („Virgin PO“), der die Möglichkeiten mechanischen Recyclings untersuchte, indem er im Juli 2016 einen der größten europäischen Produzenten von Post-Consumer-Polyolefinrezyklaten – mtm plastics GmbH und mtm compact GmbH – übernahm. Seitdem investiert das Unternehmen laufend in die Entwicklung von Technologien und neuen Produkten im Bereich des Polyolefinkreislaufs.

„Borealis hat den steigenden Bedarf an Kunststoffrecycling erkannt und betrachtet die Kreislaufwirtschaft als Geschäftschance. Borealis arbeitet bereits seit langem mit Ecoplast zusammen, und diese Übernahme ist der nächste logische Schritt im Rahmen des Ausbaus unserer mechanischen Recyclingmöglichkeiten. Ecoplast stellt eine wichtige Ergänzung zu mtm in Deutschland dar und wird uns dabei helfen, schwierige Nachhaltigkeitsherausforderungen zu meistern und zu einem führenden Akteur im Polyolefinrecyclingsektor zu werden. Darüber hinaus wollen wir unsere Erfahrung nutzen, um eine effektive Blaupause für Kunststoffe, die sich am Ende ihrer Nutzungsdauer befinden, zu entwickeln, die in anderen Teilen der Welt angewandt werden kann“, erklärt Borealis’ Vorstandsvorsitzender Alfred Stern.

„Wir sind äußerst glücklich, dass das Geschäft mit einem so starken und zuverlässigen Partner wie Borealis erfolgreich abgeschlossen werden konnte, und wir freuen uns auf unsere künftigen, gemeinsamen Aktivitäten im Recyclingmarkt. Wir haben mögliche Synergien in zahlreichen operativen und strategischen Bereichen identifiziert, vor allem im Zusammenhang mit der Produktqualität, F&E und künftigen Anwendungen von Polyethylenfolienrezyklaten. Die Kombination von Ecoplast und Borealis hat das Potenzial, bahnbrechende Veränderungen am Markt zu bewirken“, ist Lukas Intemann, Ecoplast Managing Director, überzeugt.

(c) Denim Expert Ltd.
28.08.2018

Bangladesch - ein Land im Umbruch

Bangladesch wird in der Welt nach wie vor hauptsächlich als Billighersteller  von Bekleidungsbasics wahrgenommen; als Standort, an dem sich zwar die Arbeitsbedingungen verbessert haben, nicht aber die grundsätzlichen Strukturen. Doch das Land entwickelt sich weiter und emanzipiert sich zum Partner auf Augenhöhe für seine westlichen Auftraggebern.

In den letzten Jahren wurden die meisten Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf Feuer und bauliche sowie elektrische Sicherheit geprüft und zertifiziert. Die Standards von Accord und Alliance werden von den großen Unternehmen mittlerweile zu fast 100 Prozent erfüllt. Auch moderne Technologien und Hightech sind längst in Bangladesch angekommen. Daneben haben sich die Arbeitsbedingungen für die Menschen in der Textilindustrie enorm verbessert. Die Fabriken haben umfangreich investiert, um am Weltmarkt als Partner der Bekleidungshersteller bestehen zu können.

Bangladesch wird in der Welt nach wie vor hauptsächlich als Billighersteller  von Bekleidungsbasics wahrgenommen; als Standort, an dem sich zwar die Arbeitsbedingungen verbessert haben, nicht aber die grundsätzlichen Strukturen. Doch das Land entwickelt sich weiter und emanzipiert sich zum Partner auf Augenhöhe für seine westlichen Auftraggebern.

In den letzten Jahren wurden die meisten Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf Feuer und bauliche sowie elektrische Sicherheit geprüft und zertifiziert. Die Standards von Accord und Alliance werden von den großen Unternehmen mittlerweile zu fast 100 Prozent erfüllt. Auch moderne Technologien und Hightech sind längst in Bangladesch angekommen. Daneben haben sich die Arbeitsbedingungen für die Menschen in der Textilindustrie enorm verbessert. Die Fabriken haben umfangreich investiert, um am Weltmarkt als Partner der Bekleidungshersteller bestehen zu können.

Die Abnehmerländer begrüßen diese Verbesserungen ausdrücklich – doch die damit einhergehenden, unvermeidlichen Preissteigerungen akzeptieren sie dann doch nur zögerlich. Viele internationale Marken geben den eigenen Wettbewerbsdruck ungefiltert an ihre Produzenten in Bangladesch weiter - was für diese inakzeptabel enge Produktionszeiten und Pricedumping bedeutet.
Das kleine, bevölkerungsreiche Land versucht verstärkt, sich von seiner Rolle als billiger Massenproduzent von Kleidungsbasics auf dem globalen Textilmarkt zu lösen. In der Hoffnung, dass eine verlässliche Produktionspartnerschaft an seine Stelle tritt.

„Was wir brauchen, ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit langfristiger Planung der Produktion unter Berücksichtigung individueller Herstellungsprofile.“ sagt Mostafiz Uddin, der sich als Denim-Pionier und Visionär bei der Entwicklung der Bekleidungsindustrie seines Heimatlandes einen Namen gemacht hat.
 
Er selbst setzt dabei auf Nachhaltigkeit und Qualität. Mit seinem eigenen Geschäftsmodell geht er auf Abstand zur Massenproduktion. Sein Unternehmen Denim Expert Ltd. ist eine eigenständige, souveräne Fabrik vom Entwurf bis zur Auslieferung. Seine Mitarbeiter und er produzieren vollständige Kollektionen, die das Unternehmen dem westeuropäischen Handel zum Einkauf anbietet. So kann Denim Expert Ltd. als Nischenhersteller Produkte nach eigenen Qualitätsstandards entwickeln und schließlich auch die Preise dafür selbst festsetzen. Es ist Preisgeber statt Preisnehmer.
 
Das Unternehmen ist beispielgebend im eigenen Land. Ein wichtiger Schritt für die internationale Akzeptanz war der Beitritt zur Sustainability Apparel Coalition (SAC) im letzten Monat. Mostafiz Uddin hofft, dass sein Beispiel auch andere Unternehmen inspiriert, ihre Zukunft in einer nachhaltigen Produktion zu sehen:„Ich möchte, dass Bangladesch als Land eine führende Rolle in der nachhaltigen Bekleidungsproduktion weltweit spielt. Dabei denke ich nicht nur an Nachhaltigkeit im Sinne der Ökologie, sondern auch andere Säulen der Nachhaltigkeit, d.h. wie wir die Situation für die Menschen, die Gesellschaft und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Innovation, Technologie-Upgrades und Effizienz verbessern können. Ohne Nachhaltigkeit gibt es keine Zukunft für die Modebranche. Durch meine Bemühungen kann ich nur eine kleine Veränderung in meinem Land bewirken. Aber mit gemeinsamen Kräften, wenn langfristig Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt, werden wir große Veränderungen bewirken, von denen die Menschen und unser Planet profitieren werden."

 

Quelle:

(c) Denim Expert Ltd.

22.08.2018

Neuer Standard: GS1 Digital Link verbindet physische und digitale Welt

  • Einmal scannen, Produkt kennen: Ein neuer GS1 Standard ermöglicht zukünftig die Bündelung relevanter Produktinformationen an einem einzigen digitalen Ort.

Kürzlich gab GS1 die Ratifizierung eines neuen globalen Standards bekannt: GS1 Digital Link. Dieser ermöglicht es Händlern und Herstellern zukünftig, Verbrauchern weltweit den Wunsch nach immer umfassenderen und präziseren Informationen digital zu erfüllen und ihnen somit ein verbessertes Einkaufserlebnis zu bieten.

Die Einkaufs- und Informationskanäle verschmelzen unaufhaltsam zu einer einzigen Einkaufswelt. Der Verbraucher von heute wünscht sich, alle verfügbaren Informationen über ein ausgewähltes Produkt schnell und einfach per Smartphone-Scan abrufen zu können. Nicht selten jedoch führen Produktscans zu Webseiten mit unvollständigen, irrelevanten oder sogar falschen Inhalten. Um dem Informationsbedarf dennoch nachzukommen, bringen Unternehmen heute oftmals zusätzliche Datenträger wie beispielsweise QR-Codes auf Produktverpackungen auf. Sowohl beim Konsumenten als auch an der Kasse kann das zu Verwirrung führen.

  • Einmal scannen, Produkt kennen: Ein neuer GS1 Standard ermöglicht zukünftig die Bündelung relevanter Produktinformationen an einem einzigen digitalen Ort.

Kürzlich gab GS1 die Ratifizierung eines neuen globalen Standards bekannt: GS1 Digital Link. Dieser ermöglicht es Händlern und Herstellern zukünftig, Verbrauchern weltweit den Wunsch nach immer umfassenderen und präziseren Informationen digital zu erfüllen und ihnen somit ein verbessertes Einkaufserlebnis zu bieten.

Die Einkaufs- und Informationskanäle verschmelzen unaufhaltsam zu einer einzigen Einkaufswelt. Der Verbraucher von heute wünscht sich, alle verfügbaren Informationen über ein ausgewähltes Produkt schnell und einfach per Smartphone-Scan abrufen zu können. Nicht selten jedoch führen Produktscans zu Webseiten mit unvollständigen, irrelevanten oder sogar falschen Inhalten. Um dem Informationsbedarf dennoch nachzukommen, bringen Unternehmen heute oftmals zusätzliche Datenträger wie beispielsweise QR-Codes auf Produktverpackungen auf. Sowohl beim Konsumenten als auch an der Kasse kann das zu Verwirrung führen.

GS1 Digital Link: Einer für alles
Der neue GS1 Standard soll Abhilfe schaffen: Ähnlich wie eine Webadresse zu einer bestimmten Website führt, baut der GS1 Digital Link eine Brücke vom physischen Produkt in die digitale Welt – zum Beispiel zur Website eines Herstellers oder zur GS1 Cloud, einer internationalen Datenbank für vertrauenswürdige Produktinformationen. Unternehmen können hier Informationen unterschiedlicher Art bereitstellen – für Geschäftspartner (B2B) ebenso wie für Konsumenten (B2C). Durch einfaches Scannen eines QR-Codes mit dem Smartphone lässt sich so zukünftig auf eine Vielzahl von Produktdaten zugreifen: von Größenangaben und Abbildungen über Verfallsdaten und Nährwertangaben bis hin zu Anleitungen und Rabatten. Darüber hinaus lassen sich zum Beispiel auch Treuepunkte sammeln, Produkte bestellen oder sich über soziale Medien mit Freunden „teilen“.

Die Vorteile für Händler und Hersteller: Das Design von Produktverpackungen lässt sich vereinfachen und eine neue Art der Kommunikation mit Kunden etablieren. Diese können beispielsweise über Rabatt-Aktionen und Preisanpassungen informiert werden, noch während sie sich im Geschäft befinden. Zudem verbessert der Standard die Möglichkeiten der Rückverfolgbarkeit, indem einzelne Produktchargen im Falle eines Produktrückrufs identifiziert werden können.

Der Standard wurde unter dem Dach von GS1 gemeinsam mit Händlern, Herstellern und Technologie-Experten entwickelt und soll zukünftig den etablierten GS1 Barcode Standard für die Identifikation von Produkten ergänzen. Darüber hinaus eröffnet die Entwicklung die Vision von nur einem einzigen internetfähigen Barcode, über den sich alle Informationen abrufen lassen.

Derzeit laufen Pilotprojekte in mehreren Ländern. Einige Technologieunternehmen und Hersteller arbeiten bereits an ihren Online-Plattformen, die den neuen Standard künftig unterstützen sollen. Auch alle weiteren GS1 Standards werden weiterhin die Effizienz, Sicherheit und Transparenz innerhalb von Lieferketten über physische und digitale Kanäle hinweg fördern.

 

Quelle:

GS1 Germany GmbH

BETWEEN THE LINES BY INYATI (c)INYATI
22.08.2018

BETWEEN THE LINES BY INYATI

  • INYATI ist ein veganes premium fashion label.
  • Ende August 2018 kommt die capsule collection „Between the Lines” auf den Markt.
  • Die Übergangskollektion „Between the lines“ präsentiert zeitlos elegante Taschen.

Die begehrten Modelle sind vielseitig tragbar, im Winter mit faux fur-Henkeln und im Sommer haben sie einen cleanen, modernen Look wenn man den faux fur abnimmt, dieser ist nämlich einfach nur über den Henkel gestülpt. Von glatten, eleganten Modellen bis hin zu immer schickem Croco-Print. Die Taschen sind vielfältig kombinierbar, egal zu welcher Jahreszeit. Ob Statement Piece, everyday Shopper, belt bag, oder evening bag. “Between the lines“-Taschen sind wunderbar wandelbar. Die Trendteile sind in den Preislagen ab 34,95 Euro bis hin zu maximal 89,95 Euro erhältlich.

Alle Kollektionen sind komplett vegan, das Fell ist ausschließlich faux fur! INYATI ist Cruelty-free mit Stil!

  • INYATI ist ein veganes premium fashion label.
  • Ende August 2018 kommt die capsule collection „Between the Lines” auf den Markt.
  • Die Übergangskollektion „Between the lines“ präsentiert zeitlos elegante Taschen.

Die begehrten Modelle sind vielseitig tragbar, im Winter mit faux fur-Henkeln und im Sommer haben sie einen cleanen, modernen Look wenn man den faux fur abnimmt, dieser ist nämlich einfach nur über den Henkel gestülpt. Von glatten, eleganten Modellen bis hin zu immer schickem Croco-Print. Die Taschen sind vielfältig kombinierbar, egal zu welcher Jahreszeit. Ob Statement Piece, everyday Shopper, belt bag, oder evening bag. “Between the lines“-Taschen sind wunderbar wandelbar. Die Trendteile sind in den Preislagen ab 34,95 Euro bis hin zu maximal 89,95 Euro erhältlich.

Alle Kollektionen sind komplett vegan, das Fell ist ausschließlich faux fur! INYATI ist Cruelty-free mit Stil!

INYATI verkörpert stylische, urbane Frauen, die die Welt erobern möchten. Der Anspruch: die neuesten Modetrends in tragbare Accessoires verwandeln, die zeitlos sind und nichts mit Fast-Fashion zu tun haben. Im Januar 2018 wurde die erste Kollektion vorgestellt, mittlerweile sind die Produkte bei P&C, OTTO, Zalando, Asos, Engelhorn, Dielmann, Karstner&Öhler und vielen Anderen zu finden. Die Taschen liegen im VK zwischen 34,95€ und 99.95€. Von Shoppern, über Crossbody bags, Belt bags bis hin zu Tophandle bags ist für jeden Geschmack etwas dabei.

INYATI ist PETA-Approved. Das PETA-Zertifikat bedeutet, dass die Marke tierprodukt- und tierversuchsfrei ist.

 

Carl Meiser GmbH&CoKG expandiert am Standort Albstadt (c) Carl Meiser GmbH&CoKG
Visualisierungen Investitionsobjekt
22.08.2018

Carl Meiser GmbH&CoKG expandiert am Standort Albstadt

Mit dem Neubau eines Innovationszentrums mit Technologiewerkstatt und Prüflabor und weiteren Produktionsflächen bekennt sich die Carl Meiser GmbH&Co.KG klar zum Standort Albstadt sowie zu dem Know-how der langjährigen und innovativen Mitarbeiter. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Der erste Bauabschnitt für die Technologiewerkstatt und die Produktion soll bereits Ende 2018 im Rohbau fertig gestellt werden. Moderne Büroflächen und Sozialräume werden Mitte nächsten Jahres bezugsbereit sein.

„Nachdem Rückschlag durch unseren Brandschaden im Jahr 2017 wird uns diese Investition weiteren Ansporn geben, unseren Kunden noch bessere Produkte und Service zu bieten. Langfristig legen wir damit die Grundlage für weiteres solides Wachstum“, ist sich Geschäftsführer Jens Meiser sicher. Bereits in den letzten Monaten wurde stark in Produktionstechnik und Produktionsabläufe investiert. Aktuell wird der komplette Produktionsablauf neu ausgerichtet und nach dem Flussprinzip für einen reibungslosen Produktionsdurchlauf aufgestellt.

Mit dem Neubau eines Innovationszentrums mit Technologiewerkstatt und Prüflabor und weiteren Produktionsflächen bekennt sich die Carl Meiser GmbH&Co.KG klar zum Standort Albstadt sowie zu dem Know-how der langjährigen und innovativen Mitarbeiter. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Der erste Bauabschnitt für die Technologiewerkstatt und die Produktion soll bereits Ende 2018 im Rohbau fertig gestellt werden. Moderne Büroflächen und Sozialräume werden Mitte nächsten Jahres bezugsbereit sein.

„Nachdem Rückschlag durch unseren Brandschaden im Jahr 2017 wird uns diese Investition weiteren Ansporn geben, unseren Kunden noch bessere Produkte und Service zu bieten. Langfristig legen wir damit die Grundlage für weiteres solides Wachstum“, ist sich Geschäftsführer Jens Meiser sicher. Bereits in den letzten Monaten wurde stark in Produktionstechnik und Produktionsabläufe investiert. Aktuell wird der komplette Produktionsablauf neu ausgerichtet und nach dem Flussprinzip für einen reibungslosen Produktionsdurchlauf aufgestellt.

Auch in der Berufsausbildung hat die Carl Meiser GmbH&CoKG das Angebot stetig erweitert. Zurzeit werden junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Produktveredler/innen Textil, Maschinen und Anlagenführer/innen Textil und Textillaborant/innen am Standort Albstadt ausgebildet. Es ist geplant das Ausbildungsangebot auch auf kaufmännische Berufe zu erweitern.

Die Carl Meiser GmbH&CoKG beliefert mit der Marke „MEISER – Know How in Textiles“ die hochwertige europäische Wäsche- und Miederindustrie als hochspezialisierter Färbedienstleister für rundgestrickte Maschenwaren. Die Marke „NOPMA technische Textilien“ beliefert als Entwicklungspartner und Hersteller technische Märkte wie die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie aber auch den Schutzbekleidungsmarkt mit beschichteten technischen Stoffen und Bahnwaren. „Im technischen Bereich wachsen wir seit Jahren kontinuierlich. Aus diesem Grund fördern wir mit der Investition in die Technologiewerkstatt und das erweiterte Prüflabor die Wachstumschancen in diesem Bereich. Zusätzlich werden wir erstmals auf der Messe Techtex 2019 als Aussteller präsent sein“, so Jens Meiser.

In der Genehmigungsphase wurden man positiv von der Stadt Albstadt und allen Genehmigungsbehörden unterstützt. Es wurden immer tragbare und zeitnahe Lösungen gesucht. Dies zeigt die mittelstandfreundliche Haltung der Region. Unterstützt wird das Investitionsprojekt zusätzlich durch eine Förderung des Programms „Spitze auf dem Land“ durch das Land Baden-Württemberg und die EU.

Weitere Informationen:
Carl Meiser
Quelle:

Carl Meiser GmbH&CoKG

16.08.2018

Union Knopf Menswear GmbH: Insolvenz in Eigenverwaltung gänzlich aufgehoben

Die Union Knopf Menswear GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Wuppertaler Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Wenige Monate nach der Bielefelder Union Knopf GmbH schließt das Verbundunternehmen in Wuppertal das Sanierungsverfahren ab.  
 
Volle Kraft voraus
Der Start für ein erneutes, gesundes Wachstum der Union Knopf Menswear GmbH ist gefallen. Mit 73 Mitarbeitern am Standort Wuppertal konzentriert sich die Union Knopf Menswear GmbH künftig auf die modische Kollektionserstellung, den Vertrieb in die europäischen Märkte und auf die Produktion der bekannten, eigenen Vormaterialien PSWHorn® und Durohorn®. Die Produktion der Ausstattungsartikel ist bereits vor einigen Jahren ins Ausland verlegt worden.  
 

Die Union Knopf Menswear GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Wuppertaler Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Wenige Monate nach der Bielefelder Union Knopf GmbH schließt das Verbundunternehmen in Wuppertal das Sanierungsverfahren ab.  
 
Volle Kraft voraus
Der Start für ein erneutes, gesundes Wachstum der Union Knopf Menswear GmbH ist gefallen. Mit 73 Mitarbeitern am Standort Wuppertal konzentriert sich die Union Knopf Menswear GmbH künftig auf die modische Kollektionserstellung, den Vertrieb in die europäischen Märkte und auf die Produktion der bekannten, eigenen Vormaterialien PSWHorn® und Durohorn®. Die Produktion der Ausstattungsartikel ist bereits vor einigen Jahren ins Ausland verlegt worden.  
 
„Als Unternehmen maximale Flexibilität erreichen, um individuelle Kundenwünsche und Marktveränderungen vorausschauend erkennen und bedienen zu können, ist eine große Herausforderung, der wir uns nun stärker denn je stellen. Wir zeigen künftig noch mehr Fashion-Inspiration und Einsatzreichtum, setzen verstärkt auf Innovation in Technik und Material, werden eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen in der Mode und die damit einhergehende Kurzfristigkeit in der Kollektionserstellung und schließlich eine Verkürzung der Lieferrhythmen umsetzen. Unser Ziel ist, ein profitables Unternehmenswachstum zu generieren und den für die Zukunft notwendigen Generationswandel kontrolliert vorzubereiten.“, so die Geschäftsführung der Union Knopf Menswear GmbH.
 
Alle Unternehmen der Union Knopf Gruppe agieren autark und richten sich stärker als je zuvor nach ihren bestehenden nationalen und internationalen Kunden und Zielkundengruppen aus.

 

Weitere Informationen:
Union Knopf
Quelle:

Union Knopf Menswear GmbH

Rajiv Banavali (c) Huntsman Textile Effects
Rajiv Banavali
14.08.2018

Huntsman Textile Effects names new Global Vice President of Research & Technology

Huntsman Textile Effects is pleased to announce the appointment of  Rajiv Banavali as its new Global Vice President of Research and Technology, effective August 10. Rajiv will join the Textile Effects senior management as part of its global leadership team and will report directly to Rohit Aggarwal, President Textile Effects.

Rajiv joins from Honeywell International where he held several research and development leadership roles including his most recent, as Vice President, Chief Technology Officer, with its Advanced Materials division. He has more than 20 years’ experience in the development and execution of R&D strategies and the advancement of innovation platforms for both product and process technology roadmaps. Rajiv has proven success in leading large, global research organizations in the development and commercialization of technologies in the area of specialty chemicals, both at Honeywell and at his previous employer, Rohm & Haas.   

Huntsman Textile Effects is pleased to announce the appointment of  Rajiv Banavali as its new Global Vice President of Research and Technology, effective August 10. Rajiv will join the Textile Effects senior management as part of its global leadership team and will report directly to Rohit Aggarwal, President Textile Effects.

Rajiv joins from Honeywell International where he held several research and development leadership roles including his most recent, as Vice President, Chief Technology Officer, with its Advanced Materials division. He has more than 20 years’ experience in the development and execution of R&D strategies and the advancement of innovation platforms for both product and process technology roadmaps. Rajiv has proven success in leading large, global research organizations in the development and commercialization of technologies in the area of specialty chemicals, both at Honeywell and at his previous employer, Rohm & Haas.   

“As the global textiles industry transitions to new business models in an increasingly competitive and tightly regulated environment, it is now more important than ever that Huntsman Textile Effects remains innovative, flexible and close to our customers. We are extremely pleased to have in Rajiv, a highly experienced candidate with a global outlook and an acute commercial acumen, to lead a critical area of our business, focusing on advancing our sustainability agenda while progressing the research and innovation of our product portfolio,” said Rohit Aggarwal.

Rajiv holds a Ph.D. in Organic Chemistry from the University of Missouri, USA. Rajiv will be based in Singapore and will relocate from New Jersey, USA.
Rajiv succeeds Sarada Namhata who is retiring after five years in the role.

Weitere Informationen:
"Huntsman Textile Effects"
Quelle:

Huntsman Textile Effects