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Rieter CAMPUS – Grundsteinlegung erfolgt (c) Rieter
Rieter Campus Winterthur
09.09.2021

Rieter CAMPUS – Grundsteinlegung erfolgt

  • Rieter CAMPUS stärkt Innovationsstrategie und Technologieführerschaft
  • Kunden- und Technologiezentrum sowie Verwaltungsgebäude 2024 bezugsbereit
  • Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz

Am 8. September 2021 erfolgte auf dem Westteil des Rieter-Areals am Standort Winterthur die Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS, der ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein  Verwaltungsgebäude umfasst. Der Rieter CAMPUS wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens leisten. Gleichzeitig ist die Investition von rund 80 Mio. CHF ein Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz.

  • Rieter CAMPUS stärkt Innovationsstrategie und Technologieführerschaft
  • Kunden- und Technologiezentrum sowie Verwaltungsgebäude 2024 bezugsbereit
  • Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz

Am 8. September 2021 erfolgte auf dem Westteil des Rieter-Areals am Standort Winterthur die Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS, der ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein  Verwaltungsgebäude umfasst. Der Rieter CAMPUS wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens leisten. Gleichzeitig ist die Investition von rund 80 Mio. CHF ein Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz.

Der Rieter CAMPUS bietet mit einer Geschossfläche von über 30 000 m2 Platz für rund 700 hochmoderne Arbeitsplätze. Dafür entwickelte Rieter mit einem Spezialisten für Büroarchitektur ein zeitgemässes und auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtetes Raumkonzept zum «Open Space Office», unterteilt  in Sitzungsräume, Fokusräume und einige Einzelbüros. Die Tiefgarage bietet 88 Parkplätze, vor dem Technologiezentrum entstehen weitere 12 Aussenparkplätze.  «Rieter hat im Lauf seiner über 225-jährigen Firmengeschichte die Stadt Winterthur mitgeprägt. Jetzt entsteht mit dem neuen CAMPUS das Fundament für die Zukunft als führendes Technologieunternehmen. Rieter setzt damit ein deutliches Zeichen für den Standort Winterthur und den Werkplatz Schweiz», erläuterte Bernhard Jucker, Verwaltungsratspräsident der Rieter Holding AG.  Innovation ist ein wichtiger Teil der Rieter-Strategie und für den Erfolg des Unternehmens entscheidend. Deshalb investiert Rieter jährlich mehr als 50 Mio. CHF in Forschung und Entwicklung. Dank dieses Engagements leistet Rieter einen entscheidenden Beitrag für die Weiterentwicklung von Systemen für die nachhaltige Garnproduktion und deren Digitalisierung.

Der Rieter CAMPUS wird ein attraktives Arbeitsumfeld bieten, das Kreativität und Innovation fördert.  Der neue CAMPUS ist in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ein Vorzeigeprojekt. Beim Bau setzt Rieter auf erneuerbare Energien. Dazu gehören die Wärmeerzeugung via Erdsonden und eine Photovoltaik-Anlage auf rund 1 300 m2 Dachfläche. «Die unternehmerische Ausrichtung auf nachhaltige und energieeffiziente Lösungen für die Garnproduktion spiegelt sich damit im Gesamtkonzept des CAMPUS wider», betonte Rieter CEO Norbert Klapper.  Der Bezug der neuen Gebäude ist für 2024 geplant.

Weitere Informationen:
Rieter Management AG Rieter Campus
Quelle:

Rieter Management AG

MUNICH FABRIC START AUTUMN.WINTER 22/23 & BLUEZONE Review (c) Munich Fabric Start Exhibitions GmbH
07.09.2021

MUNICH FABRIC START AUTUMN.WINTER 22/23 & BLUEZONE Review

  • Parade-Beispiel für physische Fachmessen

Ein ganzes Jahr ohne physische Messen, lange Monate ohne persönlichen Austausch: letzte Woche fanden nun tatsächlich die Internationale Textile Trade Show MUNICH FABRIC START sowie die Internationale Denim Trade BLUEZONE als reale Fachmessen für die Textilindustrie in München statt. Damit bringt das Team der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein Stück Normalität zurück in die Branche, aber auch ins Event Management. Dank detailliert ausgearbeiteter, Covid-19 konformer Messformate zeigen die Veranstalter auf, dass Messen unter entsprechenden Vorkehrungen möglich sind und erfolgreich realisiert werden können.

Mehr als 600 internationale Anbieter präsentierten ihre Kollektionsneuheiten und Entwicklungen für Autumn.Winter 22/23 in rund 1000 Kollektionen für die Segmente Fabrics, Additionals, Design Studios, Sourcing, ReSource und Sustainable Innovations auf der MUNICH FABRIC START sowie Denim, Sportswear und Keyhouse in der BLUEZONE.

Fusion aus BLUEZONE & KEYHOUSE überzeugt – Eventprogramm gut besucht

  • Parade-Beispiel für physische Fachmessen

Ein ganzes Jahr ohne physische Messen, lange Monate ohne persönlichen Austausch: letzte Woche fanden nun tatsächlich die Internationale Textile Trade Show MUNICH FABRIC START sowie die Internationale Denim Trade BLUEZONE als reale Fachmessen für die Textilindustrie in München statt. Damit bringt das Team der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein Stück Normalität zurück in die Branche, aber auch ins Event Management. Dank detailliert ausgearbeiteter, Covid-19 konformer Messformate zeigen die Veranstalter auf, dass Messen unter entsprechenden Vorkehrungen möglich sind und erfolgreich realisiert werden können.

Mehr als 600 internationale Anbieter präsentierten ihre Kollektionsneuheiten und Entwicklungen für Autumn.Winter 22/23 in rund 1000 Kollektionen für die Segmente Fabrics, Additionals, Design Studios, Sourcing, ReSource und Sustainable Innovations auf der MUNICH FABRIC START sowie Denim, Sportswear und Keyhouse in der BLUEZONE.

Fusion aus BLUEZONE & KEYHOUSE überzeugt – Eventprogramm gut besucht

Die BLUEZONE bot unter dem Leitthema „BACK TO THE FUTURE" einen Weg zurück zum haptischen Erlebnis von Texturen und dem Wiedersehen mit der Denim Community. Neben internationalen Denim-Webern und -Herstellern erwartete die Besucher in der Zenith Halle auch eine qualitative Auswahl an KEYHOUSE Ausstellern, die ihre zukunftsweisenden Innovationen für die Fashion Branche präsentierten.

Positives Besucher- und Aussteller-Echo trotz Covid-19 Maßnahmen

Passend zum Saisontitel „RISE" wurden die Besucher von inspirierenden, knalligen Trendforen mit einzigartigen Highlights für die Kollektionsentwicklung Autumn.Winter 22/23 begrüßt. In den Hallen erwartete die Branche dann eine Fachmesse auf dem bekannten und bewährten Vor-Pandemie-Niveau mit Herstellern und Lieferanten in allen 8 Areas. Außereuropäische Lieferanten wurden von Agenturen vertreten und boten gut frequentierte Show in Show Konzepte. Ein Publikumsmagnet war außerdem die neu formierte ReSOURCE x SUSTAINABLE INNOVATIONS Area. In einem modernen Umfeld wurde über konkrete Anwendungsmöglichkeiten für das Sourcing zukunftsweisender Textilien sowie innovative Konzepte informiert. Ein weiteres Highlight bot die FABRIC.iD, das auf der Messe lancierte, innovative Verfahren zur vollständigen Digitalisierung von Stoffen.

Zuse-Gemeinschaft fordert mehr Innovationen im Mittelstand (c) Zuse-Gemeinschaft
03.09.2021

Zuse-Gemeinschaft fordert mehr Innovationen im Mittelstand

Um aktuelle und künftige Herausforderungen zu meistern, benötigt Deutschland vermehrt Innovationen in der Industrie. Das gilt insbesondere für den Mittelstand. Die maßgeblichen Parteien haben einen zentralen Hebel dafür erkannt: Die verstärkte Förderung des Forschungstransfers. Diese muss effizient dort ausgebaut werden, wo die Wirkung für zukunftsweisende Innovationen am stärksten ist, fordert die Zuse-Gemeinschaft.

Während sich deutsche Großunternehmen, u.a. im Automobilbereich, mit zum Teil hohen Gewinnen im ersten Halbjahr 2021, in sehr gutem Zustand befinden, hat die Corona-Krise bei anderen Firmen, gerade bei zahlreichen Mittelständlern, zu finanziellen Einschnitten geführt, begleitet von einer Minderung der Eigenkapitalbasis. Laut einem aktuellen Bericht von KfW Research gilt es sicherzustellen, dass Umsatzeinbußen aus der Corona-Krise die Innovationsaktivitäten nicht nachhaltig ausbremsen.

Um aktuelle und künftige Herausforderungen zu meistern, benötigt Deutschland vermehrt Innovationen in der Industrie. Das gilt insbesondere für den Mittelstand. Die maßgeblichen Parteien haben einen zentralen Hebel dafür erkannt: Die verstärkte Förderung des Forschungstransfers. Diese muss effizient dort ausgebaut werden, wo die Wirkung für zukunftsweisende Innovationen am stärksten ist, fordert die Zuse-Gemeinschaft.

Während sich deutsche Großunternehmen, u.a. im Automobilbereich, mit zum Teil hohen Gewinnen im ersten Halbjahr 2021, in sehr gutem Zustand befinden, hat die Corona-Krise bei anderen Firmen, gerade bei zahlreichen Mittelständlern, zu finanziellen Einschnitten geführt, begleitet von einer Minderung der Eigenkapitalbasis. Laut einem aktuellen Bericht von KfW Research gilt es sicherzustellen, dass Umsatzeinbußen aus der Corona-Krise die Innovationsaktivitäten nicht nachhaltig ausbremsen.

Für die gemeinnützigen Institute der Zuse-Gemeinschaft ist die Projektförderung, neben der Auftragsforschung, anderen Kooperationen und Dienstleistungen, die zentrale Finanzierungsquelle. Daraus gehen Jahr für Jahr erfolgreiche Transferprojekte hervor, ohne dass die Institute institutionelle Bund-Länder-Förderung erhalten. „Die erfolgreiche, unabhängige Forschungsarbeit unserer Mitglieder auf Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, Materialwissenschaften, Bioökonomie und Energiewende zeigt, wie durch gemeinnützige Industrieforschung der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis effizient gelingt“, unterstreicht der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Martin Bastian.

Projektförderung ausweiten
Unter dem Eindruck der Corona-Krise drohen solche Erfolge künftig in Gefahr zu geraten, wenn es mittelständischen Unternehmen an Mitteln für Forschung und Innovation fehlt. „Dazu darf es nicht kommen. Die Projektförderung muss deshalb ausgeweitet und verbessert werden“, fordert Bastian. Bestätigt sieht sich die Zuse-Gemeinschaft durch die Ankündigung mehrerer Parteien im Bundestagswahlkampf, quer durch das politische Spektrum, erfolgreiche Programme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und das Förderprogramm Innovationskompetenz INNO-KOM auszuweiten.

„Nach der Wahl gilt es, diese Ankündigungen in die konkrete Umsetzung zu bringen“, mahnt Bastian. Die Zuse-Gemeinschaft schlägt dafür u.a. einen eigenen Haushaltstitel für die gemeinnützige Industrieforschung vor.  „Als ersten Schritt dazu fordern wir die Richtlinie des Bundeswirtschaftsmini-steriums für das Programm INNO-KOM künftig in allen Bundesländern unabhängig von Kriterien der Strukturförderung für sämtliche Gebieten zu öffnen. Gemeinnützige Forschung für den Mittelstand gehört bundesweit gefördert“, betont Bastian.

Eine weitere zentrale Forderung der Zuse-Gemeinschaft: Fairness in der Forschungsförderung. Bei zahlreichen Vor-Ort Terminen machen Institute der Zuse-Gemeinschaft in diesen Tagen gegenüber Bundestagsabgeordneten auf ihre Anliegen ebenso wie auf ihre Forschungserfolge aufmerksam.

01.09.2021

CHT Gruppe erwirtschaftet 62% des Umsatzes 2020 mit nachhaltigen Produkten

  • Nachhaltigkeitsbericht 2020 veröffentlicht

Die CHT Gruppe zählt zu den führenden Anbietern für Spezialitätenchemie. Das Unternehmen, das chemische Produkte für unterschiedlichste Anwendungen und Branchen liefert, legte seinen Nachhaltigkeitsberichts für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 vor.

Der Bericht wurde nach den GRI-Standards der Global Reporting Initiative (GRI) auf Basis der Kern-Option erstellt. Im Fokus stehen die Personalentwicklung, der Energie- und Wasserverbrauch sowie die unternehmensweiten Emissionen und das Abfallverhalten.

Hervorzuheben ist die gruppenweite Reduktion des spezifischen Ressourcenverbrauchs in den untersuchten Bereichen. Bezogen auf das produzierte Volumen ergeben sich folgende Kennzahlen:

  • 21% Anteil regenerative Energien am Gesamtverbrauch
  • 440.000 EUR Investitionen in den Umwelt- und Naturschutz
  • 5,8% weniger Energieverbrauch und weniger CO2 Emission

62% des Umsatzes der CHT Gruppe 2020 wurden mit nachhaltigen Produkten erwirtschaftet. Dafür wurde 91% des strategischen Rohstoffvolumens von Lieferanten bezogen, die als nachhaltig eingestuft sind.

  • Nachhaltigkeitsbericht 2020 veröffentlicht

Die CHT Gruppe zählt zu den führenden Anbietern für Spezialitätenchemie. Das Unternehmen, das chemische Produkte für unterschiedlichste Anwendungen und Branchen liefert, legte seinen Nachhaltigkeitsberichts für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 vor.

Der Bericht wurde nach den GRI-Standards der Global Reporting Initiative (GRI) auf Basis der Kern-Option erstellt. Im Fokus stehen die Personalentwicklung, der Energie- und Wasserverbrauch sowie die unternehmensweiten Emissionen und das Abfallverhalten.

Hervorzuheben ist die gruppenweite Reduktion des spezifischen Ressourcenverbrauchs in den untersuchten Bereichen. Bezogen auf das produzierte Volumen ergeben sich folgende Kennzahlen:

  • 21% Anteil regenerative Energien am Gesamtverbrauch
  • 440.000 EUR Investitionen in den Umwelt- und Naturschutz
  • 5,8% weniger Energieverbrauch und weniger CO2 Emission

62% des Umsatzes der CHT Gruppe 2020 wurden mit nachhaltigen Produkten erwirtschaftet. Dafür wurde 91% des strategischen Rohstoffvolumens von Lieferanten bezogen, die als nachhaltig eingestuft sind.

Im Fokus des Berichtes stehen die aktuellen Arbeitsthemen und Ausblicke, die das Nachhaltigkeits-Engagement und die Innovationskraft der CHT vorstellen, um die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) zu erreichen.

In elf dieser Entwicklungsziele sieht die CHT eine besonders hohe Relevanz für die Zukunft der Unternehmensgruppe. Daher orientiert sich die zuletzt neu aufgestellte globale Unternehmensstrategie unmittelbar an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen.

Die aktuelle Ausgabe des Berichts, der erstmals ressourcensparend ausschließlich online veröffentlicht wird, steht hier zum Download bereit: https://sustainability-report.cht.com

Weitere Informationen:
CHT Gruppe Nachhaltigkeitsbericht
Quelle:

CHT Gruppe

26.08.2021

Kelheim Fibres auf der Dornbirn GFC WEBINAR WEEK

  • Kreislaufwirtschaft bei Kelheim Fibres: Beispiele für Innovationen von Rohstoff, Produktdesign bis zu „End of life“

Kelheim Fibres, weltweit der erste Viskosefaserhersteller mit EMAS-zertifiziertem Umweltmanagementsystem, arbeitet kontinuierlich an der Optimierung seiner Spezialfasern. Diese können nach Bedarf funktionalisiert werden – um in vielen Fällen weitere Verarbeitungsschritte (wie Färben oder Beschichten) und damit Energie, Wasser und Chemikalien zu sparen, und sind am Ende ihres Produktlebens in kurzer Zeit vollständig biologisch abbaubar (nach OECD Test 301 B).

Aktuell arbeiten die Spezialisten in Kelheim an der Entwicklung alternativer Rohstoffe für die Herstellung von Viskosefasern, wie z.B. recycelter Zellulose sowie anderen zellulosehaltigen Ausgangsmaterialien. Ein Ansatz zur Schließung des Produktkreislaufs im Textilsektor ist die Verwendung von Zellstoff, der aus recycelten Post-Consumer-Abfallmaterialien hergestellt wird.

  • Kreislaufwirtschaft bei Kelheim Fibres: Beispiele für Innovationen von Rohstoff, Produktdesign bis zu „End of life“

Kelheim Fibres, weltweit der erste Viskosefaserhersteller mit EMAS-zertifiziertem Umweltmanagementsystem, arbeitet kontinuierlich an der Optimierung seiner Spezialfasern. Diese können nach Bedarf funktionalisiert werden – um in vielen Fällen weitere Verarbeitungsschritte (wie Färben oder Beschichten) und damit Energie, Wasser und Chemikalien zu sparen, und sind am Ende ihres Produktlebens in kurzer Zeit vollständig biologisch abbaubar (nach OECD Test 301 B).

Aktuell arbeiten die Spezialisten in Kelheim an der Entwicklung alternativer Rohstoffe für die Herstellung von Viskosefasern, wie z.B. recycelter Zellulose sowie anderen zellulosehaltigen Ausgangsmaterialien. Ein Ansatz zur Schließung des Produktkreislaufs im Textilsektor ist die Verwendung von Zellstoff, der aus recycelten Post-Consumer-Abfallmaterialien hergestellt wird.

In der Produktion setzt Kelheim Fibres auf Ressourcenschonung durch die Minimierung von Emissionen und Abfällen durch kreislaufschließende Rückgewinnungsanlagen sowie durch eine hocheffiziente Energieerzeugung und den entsprechenden Betrieb der Anlagen.

Details stellt Dr. Roland Scholz, Projektleiter Faser und Anwendungsentwicklung bei Kelheim Fibres, am Mittwoch, 15. September, um 17.50 Uhr, in Halle B der 60th Dornbirn GFC WEBINAR WEEK dazu vor.

Quelle:

Kelheim Fibres

MS etabliert neues Segment „Nonwovens“ (c) MS Ultraschall Technologie GmbH
MS UTG Kampagnenmotiv
11.08.2021

MS etabliert neues Segment „Nonwovens“

Die MS Ultrasonic Technology Group ist ein weltweit anerkannter Technologie- und Innovationsführer in der Ultraschallfügetechnologie und entwickelt und baut flexible Sondermaschinen, wegweisende Serienmaschinen, modulare Systeme und effiziente Komponenten für leistungsstarke Komplettlösungen.

Dies ermöglicht optimales Schweißen, Stanzen, Siegeln, Trennschweißen und Nieten von thermoplastischen Kunststoffen, Textilien und Vliesstoffen (Nonwovens) sowie das Schneiden von Lebensmitteln und anderen Produkten.

Zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wachstums setzt die MS auf die Erweiterung des Anwendungsportfolios und den Eintritt in neue Marktsegmente. Die MS Ultrasonic Technology Group ist Teil der börsennotierten MS Industrie AG mit international tätigen Unternehmen.

Neben den bisherigen Aktivitäten des Unternehmens setzt MS nun einen neuen Schwerpunkt im Bereich des kontinuierlichen Schweißens von Nonwovens und anderen Materialien.

Die MS Ultrasonic Technology Group ist ein weltweit anerkannter Technologie- und Innovationsführer in der Ultraschallfügetechnologie und entwickelt und baut flexible Sondermaschinen, wegweisende Serienmaschinen, modulare Systeme und effiziente Komponenten für leistungsstarke Komplettlösungen.

Dies ermöglicht optimales Schweißen, Stanzen, Siegeln, Trennschweißen und Nieten von thermoplastischen Kunststoffen, Textilien und Vliesstoffen (Nonwovens) sowie das Schneiden von Lebensmitteln und anderen Produkten.

Zur Sicherstellung eines nachhaltigen Wachstums setzt die MS auf die Erweiterung des Anwendungsportfolios und den Eintritt in neue Marktsegmente. Die MS Ultrasonic Technology Group ist Teil der börsennotierten MS Industrie AG mit international tätigen Unternehmen.

Neben den bisherigen Aktivitäten des Unternehmens setzt MS nun einen neuen Schwerpunkt im Bereich des kontinuierlichen Schweißens von Nonwovens und anderen Materialien.

Die über 30-jähre Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung hochwertiger und innovativer Ultraschallkomponenten, gepaart mit Knowhow in Antriebs- und Steuerungstechnik, lässt das Unternehmen in das neue Geschäftssegment einfließen. Damit erhalten die Kunden integrationsfertige Systeme mit höchster Präzision aus einer Hand. Mit dem neuen MS Competence Center in Ettlingen (Deutschland) erfüllt MS den Wunsch vieler Kunden, das Anwendungsportfolio um die Bereiche des kontinuierlichen Fügens, Prägens und Perforierens von Vliesstoffen und das Siegeln von Verpackungen zu erweitern.

MS erweitert somit um einen innovativen und spezialisierten Standort und behält durch den Hauptstandort in Spaichingen (Deutschland) eine hohe Fertigungstiefe und den Support sämtlicher Fachbereiche. In zwei Anwendungslaboren und einem Mess- und Analyselabor gehören Versuche, Auswertungen und Optimierungen verschiedener Schweißaufgaben ebenso dazu, wie die eigene Fertigung von Gravurwalzen bis hin zu kompletten Systemen.

  • Anwendungstechnische Beratung Ihrer Schweißaufgabe
  • Unterstützung bei der Auslegung der Gravurwalze
  • Durchführung von Machbarkeitsstudien
  • Schweißversuche zur Ermittlung der Prozessparameter
  • Individualisierte Prozessoptimierung
  • Lösungsfindung bei problembehafteten Schweißanwendungen
  • Prüfung der qualitätsbeschreibenden Merkmale (Dichtigkeit, Porosität, Festigkeit)
  • Mikroskopische Analyse der Schweißverbindung in 3D
  • Mustererstellung und Vorserienproduktion
Quelle:

MS Ultraschall Technologie GmbH

(c) SANITIZED
04.08.2021

CEO Wechsel bei SANITIZED AG: Michael Lüthi folgt auf Urs Stalder

Michael Lüthi, Mitglied der Gründerfamilie, wird Anfang August 2021 CEO der Firmengruppe SANITIZED. Er übernimmt die Funktion von Urs Stalder, der nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit für das Unternehmen in den Verwaltungsrat wechselt.

Urs Stalder, der langjährige CEO, hat den Aufbau der Marke Sanitized® als Ingredient Brand konsequent vorangetrieben. Darüber hinaus zählen die Internationalisierung, der Aufbau von Tochtergesellschaften in den USA und in China oder die Ausrichtung auf innovative Produkte zu seinen Verdiensten.

Der 38-jährige Betriebsökonom Michael Lüthi ist Mitglied der Gründerfamilie und seit 2018 für SANITIZED tätig. Zuvor war er COO bei Senevita, ein Unternehmen mit seinerzeit rund 30 Residenzen und betreuten Wohnanlagen für Senioren mit rund 2.500 Mitarbeitenden. In den vergangenen drei Jahren war Michael Lüthi bereits Mitglied der SANITIZED Geschäftsleitung und hat den Kurs des Unternehmens mitgeprägt.

Michael Lüthi, Mitglied der Gründerfamilie, wird Anfang August 2021 CEO der Firmengruppe SANITIZED. Er übernimmt die Funktion von Urs Stalder, der nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit für das Unternehmen in den Verwaltungsrat wechselt.

Urs Stalder, der langjährige CEO, hat den Aufbau der Marke Sanitized® als Ingredient Brand konsequent vorangetrieben. Darüber hinaus zählen die Internationalisierung, der Aufbau von Tochtergesellschaften in den USA und in China oder die Ausrichtung auf innovative Produkte zu seinen Verdiensten.

Der 38-jährige Betriebsökonom Michael Lüthi ist Mitglied der Gründerfamilie und seit 2018 für SANITIZED tätig. Zuvor war er COO bei Senevita, ein Unternehmen mit seinerzeit rund 30 Residenzen und betreuten Wohnanlagen für Senioren mit rund 2.500 Mitarbeitenden. In den vergangenen drei Jahren war Michael Lüthi bereits Mitglied der SANITIZED Geschäftsleitung und hat den Kurs des Unternehmens mitgeprägt.

„Wir werden weiterhin Tradition und Innovation verbinden: SANITIZED ist ein Schweizer Familienunternehmen in vierter Generation und wir werden mit unseren sicheren und innovativen Produkten und Dienstleistungen für die Textil-, Kunststoff- und Farbindustrie weiter eine führende globale Rolle innehaben und diese weiter ausbauen“, erläutert der neue SANITIZED CEO Michael Lüthi. So wurde zuletzt das US-amerikanische Unternehmen Consolidated Pathways akquiriert. Mit eigenen Tochtergesellschaften ist SANITIZED in den USA, in China, in der Europäischen Union und Indien präsent.

Weitere Informationen:
Sanitized AG Urs Stalder Michael Lüthi
Quelle:

PR Heinhöfer für Sanitized AG

DITF: Möbel aus der Biogasanlage (c) DITF
27.07.2021

DITF: Möbel aus der Biogasanlage

Die Hallertau ist Deutschlands größtes Hopfenanbaugebiet. Bei der Ernte bleiben Hopfenrebenhäcksel übrig, die vor Ort in einer Biogasanlage zu umweltfreundlichem Bioerdgas umgewandelt werden. Aber das ist noch nicht das Ende der Verwertungskette dieser Faserpflanze. Aus den pflanzenhaltigen Gärresten haben Forscherinnen und Forscher an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) einen Verbundwerkstoff hergestellt, aus dem sich Möbel herstellen lassen.

Schichtstoffe sind in der Möbelindustrie sehr gefragt, da sie sehr flexibel gestaltet werden können. Der an den DITF mit seinen Projektpartnern entwickelte Verbundwerkstoff aus Gärresten ist eine besonders nachhaltige Variante. Um ihn herzustellen, werden diese pflanzenhaltigen Reststoffe zunächst umweltschonend gereinigt. Aus dieser Masse haben die DITF mit der Hochschule Reutlingen ein Nassvlies entwickelt, das zusammen mit einem biobasierten Harzsystem zu einem Verbundwerkstoff gepresst wird. Er ist belastbar und kann vielseitig verarbeitet werden.

Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand (ZIM) gefördert.

Die Hallertau ist Deutschlands größtes Hopfenanbaugebiet. Bei der Ernte bleiben Hopfenrebenhäcksel übrig, die vor Ort in einer Biogasanlage zu umweltfreundlichem Bioerdgas umgewandelt werden. Aber das ist noch nicht das Ende der Verwertungskette dieser Faserpflanze. Aus den pflanzenhaltigen Gärresten haben Forscherinnen und Forscher an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) einen Verbundwerkstoff hergestellt, aus dem sich Möbel herstellen lassen.

Schichtstoffe sind in der Möbelindustrie sehr gefragt, da sie sehr flexibel gestaltet werden können. Der an den DITF mit seinen Projektpartnern entwickelte Verbundwerkstoff aus Gärresten ist eine besonders nachhaltige Variante. Um ihn herzustellen, werden diese pflanzenhaltigen Reststoffe zunächst umweltschonend gereinigt. Aus dieser Masse haben die DITF mit der Hochschule Reutlingen ein Nassvlies entwickelt, das zusammen mit einem biobasierten Harzsystem zu einem Verbundwerkstoff gepresst wird. Er ist belastbar und kann vielseitig verarbeitet werden.

Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand (ZIM) gefördert.

Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021. Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021. Quelle: Deutsche Lichtmiete
26.07.2021

Deutsche Lichtmiete gewinnt Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021

Die Deutsche Lichtmiete gewinnt mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“ den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 des DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität in der Kategorie „Dienstleistung – Beratung“. Nach dem Wachstumschampion, Sustainability Heroes Award, Bundespreis Ecodesign und TOP Innovator 2021 ist das für den Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa die fünfte Auszeichnung für sein nachhaltiges, erfolgreiches Geschäftsmodell innerhalb eines Jahres.
 

Die Deutsche Lichtmiete gewinnt mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“ den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2021 des DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität in der Kategorie „Dienstleistung – Beratung“. Nach dem Wachstumschampion, Sustainability Heroes Award, Bundespreis Ecodesign und TOP Innovator 2021 ist das für den Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa die fünfte Auszeichnung für sein nachhaltiges, erfolgreiches Geschäftsmodell innerhalb eines Jahres.
 
In ihrer Begründung bezeichnet die Jury das Projekt als Geschäftsmodell-Innovation, „der Zugang zu hocheffizienten Beleuchtungskonzepten wird erleichtert und professionell umgesetzt. Der Einsatz moderner LED-Technik ist ein großer Schritt Richtung CO2-Neutralität.“ Der Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte wurde erstmalig vom DISQ ausgelobt. In die Vorauswahl des DISQ gingen 125 Einreichungen aus 202 Nominierungen ein. Die hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien um Schirmherrin und Bundesministerin a.D. Brigitte Zypris vergab insgesamt 49 Preise in 24 Kategorien. Ausgezeichnet wurden die besten Projekte in jeder Kategorie. Die Deutsche Lichtmiete ist Testsieger mit ihrem Projekt „Beleuchtungsmodernisierung im LaaS Modell“.
 
Der Fokus des Deutschen Awards für Nachhaltigkeitsprojekte liegt auf den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG – Sustainable Development Goals). Die Deutsche Lichtmiete ließ ihren Nachhaltigkeitsimpact 2020 nach dem imug Impact 360° Standard zertifizieren. Die unabhängige renommierte Nachhaltigkeits-Ratingagentur imug identifizierte einen „sehr starken Nachhaltigkeitsimpact“ und bestätigte der Deutschen Lichtmiete, „direkte und indirekte Beträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen“ zu leisten.

Quelle:

Deutsche Lichtmiete AG

21.07.2021

HYGH AG zählt nun offiziell zu den Partnern für Berlin

Das 2018 als Start-Up gegründete Unternehmen HYGH AG wird künftig als offizieller Partner Berlin als Innovationshauptstadt aktiv mitprägen. Das digitale Werbeunternehmen wird sich von nun an mit 230 weiteren Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport für den Wirtschaftsstandort Berlin einsetzen und ihn als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten stärken – ein Paradebeispiel für die gelebte Innovationskultur der Stadt.

Das Berlin-Partner-Netzwerk existiert seit einem Vierteljahrhundert. Mit der HYGH AG liefert ein weiteres Innovationsunternehmen ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welche Dynamik in der Berliner Wirtschaft steckt. Das Engagement unterstreicht Berlins Status als führender Start-up-Hotspot in Europa. Der neue Partner für Berlin HYGH AG wird sich nun im Netzwerk mit neuen Konzepten und besonderem Knowhow für ein modernes Image der Hauptstadtmetropole einsetzen und Berlin als Förderstätte innovativer Geschäftsideen – wie der von HYGH selbst – national und international positionieren.

Das 2018 als Start-Up gegründete Unternehmen HYGH AG wird künftig als offizieller Partner Berlin als Innovationshauptstadt aktiv mitprägen. Das digitale Werbeunternehmen wird sich von nun an mit 230 weiteren Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport für den Wirtschaftsstandort Berlin einsetzen und ihn als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten stärken – ein Paradebeispiel für die gelebte Innovationskultur der Stadt.

Das Berlin-Partner-Netzwerk existiert seit einem Vierteljahrhundert. Mit der HYGH AG liefert ein weiteres Innovationsunternehmen ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welche Dynamik in der Berliner Wirtschaft steckt. Das Engagement unterstreicht Berlins Status als führender Start-up-Hotspot in Europa. Der neue Partner für Berlin HYGH AG wird sich nun im Netzwerk mit neuen Konzepten und besonderem Knowhow für ein modernes Image der Hauptstadtmetropole einsetzen und Berlin als Förderstätte innovativer Geschäftsideen – wie der von HYGH selbst – national und international positionieren.

Der Mehrwert, den die Digitalisierung für die Berliner Werbewirtschaft bietet, verdichtet sich in dem digitalen Konzept der HYGH AG, wo sich in nur 5 Minuten eine individuelle Werbekampagne freischalten lässt. Mini-Kampagne oder großes Rollout, deutschlandweit oder nur im Bezirk – HYGH AG ist der Partner für digitale Außenkommunikationsmodelle, von denen auch Berlin profitieren will. „Deutschland hat viele Innovationen zu bieten, doch Außenwerbung als ein zentraler Weg zum Kunden, war angesichts meist kleiner Werbebudgets für viele Unternehmen bis zu unserem Start keine Option“, erklärt Fritz Frey, Geschäftsführer und Mitbegründer der HYGH AG.

Quelle:

HYGH AG / Bettertrust GmbH

(c) Deutsche Lichtmiete. Alexander Hahn, CEO & Gründer Deutsche Lichtmiete AG und Steffen Salinger, Geschäftsführer Artemide Deutschland (v. l. n. r.).
19.07.2021

Deutsche Lichtmiete kooperiert mit Artemide

  • Premiummarke aus Italien jetzt auch mit Light as a Service Mietkonzept

Zwei Spezialisten für individuelle LED-Lichtlösungen bündeln ihre Aktivitäten in einer strategischen Partnerschaft. Die Deutsche Lichtmiete ist mit ihrem Mietkonzept und Produktportfolio Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Der italienische Leuchtenhersteller Artemide ist als Hersteller für Designleuchten und Innovationsführer in der Lichttechnologie weltweit etabliert. Über die Kooperation nutzen beide Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich ergänzenden Geschäftsmodelle. Die Premiummarke Artemide und die Deutsche Lichtmiete stehen für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualität und Erfolg im Bereich Licht. Durch die neue Vereinbarung profitieren Kunden auf beiden Seiten von dem Produkt- und Serviceportfolio.
 

  • Premiummarke aus Italien jetzt auch mit Light as a Service Mietkonzept

Zwei Spezialisten für individuelle LED-Lichtlösungen bündeln ihre Aktivitäten in einer strategischen Partnerschaft. Die Deutsche Lichtmiete ist mit ihrem Mietkonzept und Produktportfolio Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Der italienische Leuchtenhersteller Artemide ist als Hersteller für Designleuchten und Innovationsführer in der Lichttechnologie weltweit etabliert. Über die Kooperation nutzen beide Unternehmen ihre Branchenkompetenz und kombinieren ihre sich ergänzenden Geschäftsmodelle. Die Premiummarke Artemide und die Deutsche Lichtmiete stehen für Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Qualität und Erfolg im Bereich Licht. Durch die neue Vereinbarung profitieren Kunden auf beiden Seiten von dem Produkt- und Serviceportfolio.
 
Seit über 80 Jahren entwickelt der italienische Leuchtenhersteller Lichtlösungen, die traditionelles Handwerk, klare Formen, funktionale Technik und ansprechende Optik verbinden. Mit der preisgekrönten Schreibtischleuchte Tolomeo von Michele De Lucchi, der mit Issey Myiake entworfenen und prämierten Kollektion IN-EI oder den speziell für das Luxushotel Westin in der Elbphilharmonie Hamburg gefertigten Leuchten in Wellenform haben die Lichtspezialisten von Artemide Maßstäbe gesetzt. „Mit Artemide gewinnen wir einen Spezialisten für individuelle Sonderlösungen und Maßanfertigung, der unser eigenes Portfolio optimal ergänzt und uns neue Absatzwege und Zielgruppen eröffnet“, erklärt Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG.
 
Die Deutsche Lichtmiete Light as a Service Komplettlösung bietet Industrie, Gewerbe, Gesundheits- und Kultureinrichtungen und der öffentlichen Hand eine Beleuchtungsmodernisierung mit LED-Technik. Steffen Salinger, Geschäftsführer Artemide Deutschland, erläutert: „Wir können mit unseren Lichtsystemen sämtliche Bereiche eines Projekts beleuchten und Räumen ein unverwechselbares Ambiente verleihen. Als ausgewählter Partner der Deutschen Lichtmiete sind unsere Lichttechnologien jetzt auch mit Light as a Service möglich.“

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete Artemide
Quelle:

HARTZKOM für Deutsche Lichtmiete

(c) Schoeller Textil AG
19.07.2021

Führungswechsel bei der Schoeller Textil AG: Kath folgt auf Winkelbeiner

Beim Schweizer Textil- und Technologieunternehmen Schoeller Textil AG steht ein Führungswechsel an. Mitte Juli tritt der Geschäftsführer Siegfried Winkelbeiner seinen Ruhestand an und übergibt nach zehnjähriger Tätigkeit das Ruder an Joachim Kath. Joachim Kath kommt aus der Chemiebranche und ist seit eineinhalb Jahren bei Schoeller als COO tätig.

Die Stabübergabe ist langfristig geplant. Seit Februar 2020 hat sich Joachim Kath bei Schoeller als COO in enger Zusammenarbeit mit Siegfried Winkelbeiner auf die Übernahme der Geschäftsleitung vorbereitet. Joachim Kath ist gebürtiger Flensburger (DE) und hat nach seinem Chemieingenieur-Studium in Karlsruhe seinen beruflichen Werdegang in der chemischen Industrie bei Ciba (-Geigy) / BASF in Basel (CH) gestaltet. Die Stationen über 30 Jahre umfassen Engineering, Produktion, Marketing & Verkauf in verschiedenen Managementfunktionen – in einer Vielzahl von Geschäftsfeldern für sehr unterschiedliche Industrien und Anwendungsgebiete; Joachim Kath war global unterwegs. Gute 12 Jahre dieser Tätigkeiten waren auf die Textilveredelung ausgerichtet, mit intensiver Reisezeit in Asien und einem dreijährigen Aufenthalt in den USA.

Beim Schweizer Textil- und Technologieunternehmen Schoeller Textil AG steht ein Führungswechsel an. Mitte Juli tritt der Geschäftsführer Siegfried Winkelbeiner seinen Ruhestand an und übergibt nach zehnjähriger Tätigkeit das Ruder an Joachim Kath. Joachim Kath kommt aus der Chemiebranche und ist seit eineinhalb Jahren bei Schoeller als COO tätig.

Die Stabübergabe ist langfristig geplant. Seit Februar 2020 hat sich Joachim Kath bei Schoeller als COO in enger Zusammenarbeit mit Siegfried Winkelbeiner auf die Übernahme der Geschäftsleitung vorbereitet. Joachim Kath ist gebürtiger Flensburger (DE) und hat nach seinem Chemieingenieur-Studium in Karlsruhe seinen beruflichen Werdegang in der chemischen Industrie bei Ciba (-Geigy) / BASF in Basel (CH) gestaltet. Die Stationen über 30 Jahre umfassen Engineering, Produktion, Marketing & Verkauf in verschiedenen Managementfunktionen – in einer Vielzahl von Geschäftsfeldern für sehr unterschiedliche Industrien und Anwendungsgebiete; Joachim Kath war global unterwegs. Gute 12 Jahre dieser Tätigkeiten waren auf die Textilveredelung ausgerichtet, mit intensiver Reisezeit in Asien und einem dreijährigen Aufenthalt in den USA.

Auf die Frage, wie er sich selber sieht, antwortet er: „Der rote Faden, der sich bei mir durch alle Aufgaben und Tätigkeiten zieht, ist Prozessorientierung, Interesse an neuen Wegen, ein Sinn für das Machbare – mit dem Ziel, Kundennutzen und -zufriedenheit zu erzielen.“ Als große Aufgabe sieht Joachim Kath, dass Schoeller sich auch in Zukunft mit außergewöhnlichen Produkten den sich verändernden Marktanforderungen stellen und sich neu erfinden kann. Innovation in leistungsstarke, nachhaltige Produkte, hohe Qualität, Verlässlichkeit, Produktivität und den Kunden im Zentrum aller Aktivitäten zu sehen – dies sind wesentliche Schlüssel für den fortwährenden Geschäftserfolg von Schoeller.

Quelle:

Schoeller Textil AG

(c) Heiq. Julien Born - CEO The LYCRA Company und Carlo Centonze - Co-founder and CEO of HeiQ Group.
15.07.2021

Gemeinsam neue Lösungen für die Bekleidungsindustrie: HeiQ und The LYCRA Company kooperieren

  • Synergien für Stretch, Thermoregulation, Frische und Nachhaltigkeit
  • Markenbekanntheit beim Verbraucher erhöhen
  • Markteinführung auf der Intertextile in Shanghai

HeiQ und The LYCRA Company haben eine umfassende Zusammenarbeit über mehrere Technologie- und Markenplattformen hinweg vereinbart. Aufbauend auf Sondierungsgesprächen, die Anfang 2019 begannen, gaben HeiQ und die The LYCRA Company bekannt, ihre gemeinsamen Philosophien und Stärken in der Textilwissenschaft, in sozialen Netzwerken und im globalen Marketing zu nutzen, um mit ihren Innovationsplattformen einen breiten Markt zu adressieren. Die Unternehmen planen Innovationen für Verbrauchermarken in den Marktsegmenten Stretch, Thermoregulation, Frische und Nachhaltigkeit.

  • Synergien für Stretch, Thermoregulation, Frische und Nachhaltigkeit
  • Markenbekanntheit beim Verbraucher erhöhen
  • Markteinführung auf der Intertextile in Shanghai

HeiQ und The LYCRA Company haben eine umfassende Zusammenarbeit über mehrere Technologie- und Markenplattformen hinweg vereinbart. Aufbauend auf Sondierungsgesprächen, die Anfang 2019 begannen, gaben HeiQ und die The LYCRA Company bekannt, ihre gemeinsamen Philosophien und Stärken in der Textilwissenschaft, in sozialen Netzwerken und im globalen Marketing zu nutzen, um mit ihren Innovationsplattformen einen breiten Markt zu adressieren. Die Unternehmen planen Innovationen für Verbrauchermarken in den Marktsegmenten Stretch, Thermoregulation, Frische und Nachhaltigkeit.

Die erste Innovationsplattform kommt noch in diesem Sommer auf den Markt. Sie soll den Verbrauchern eine neue Dimension von Vertrauen und Komfort bieten, indem HeiQ Frische- und antivirale Vorteile mit der Qualität und den Vorzügen von Stretch-Stoffen verbindet, die nach dem neuen Markenstandard der LYCRA® freshFX® Technologie zertifiziert sind. Die Vorbereitungen für diese Innovation laufen derzeit mit einem anfänglichen Fokus auf lokale Wertschöpfungsketten in China für den chinesischen Verbraucher. Die Markteinführung ist für die Intertextile-Messe in Shanghai Ende August vorgesehen. Der Fokus dieser Kooperationen wird darauf liegen, relevante Verbraucherbedürfnisse nach Qualität, Langlebigkeit und nachhaltiger Kleidung zu erfüllen. Stoffmuster und Prototypen werden im Spätsommer für die kommerzielle Order zur Verfügung stehen.

„Unser Ziel bei HeiQ ist es, Marken und Produzenten in der Textilindustrie in die Lage zu versetzen, mehr Komfort, Performance und Nachhaltigkeit in Textilprodukte zu bringen und gleichzeitig die Markenbekanntheit bei den Verbrauchern zu erhöhen, die am meisten von diesen Innovationen profitieren werden", sagt Carlo Centonze, Mitbegründer und CEO der HeiQ Gruppe.

„Die Kollaboration basiert auf einem starken Fundament gemeinsamer Werte und Philosophien, die unsere beiden Unternehmen teilen", so Julien Born, CEO The LYCRA Company. „Wir freuen uns darauf, die natürlichen Synergien zwischen uns zu nutzen und gemeinsam neue Lösungen für die Bekleidungsindustrie zu finden."

Quelle:

HeiQ Materials AG

15.07.2021

Rieter: Bericht 1. Halbjahr 2021

  • Bestellungseingang: 975.3 Mio. CHF (1. Halbjahr 2020: 250.7 Mio. CHF).
  • Umsatz: 400.5 Mio. CHF (1. Halbjahr 2020: 254.9 Mio. CHF).
  • EBIT: 9.0 Mio. CHF und Reingewinn: 5.3 Mio. CHF

Das erste Halbjahr 2021 war von einer starken Markterholung in Kombination mit einer regionalen Verschiebung der Nachfrage nach neuen Maschinen und Anlagen geprägt. Für die kommenden Monate erwartet Rieter eine Normalisierung der Nachfrage nach neuen Anlagen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Auslastung der Spinnereien auf hohem Niveau verbleiben wird.

Für das Gesamtjahr rechnet Rieter mit einem Umsatz über 900 Mio. CHF.

Die Umsatzrealisierung aus dem Bestellungsbestand bleibt in Zusammenhang mit Engpässen bei Materialzulieferungen und Frachtkapazitäten sowie der anhaltenden Pandemie in für Rieter wichtigen Ländern mit Risiken behaftet.

Rieter hat in den letzten Jahren seine Strategie mit den Schwerpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung des Geschäfts mit Komponenten, Ersatzteilen und Dienstleistungen sowie Anpassung der Kostenstrukturen umgesetzt.

  • Bestellungseingang: 975.3 Mio. CHF (1. Halbjahr 2020: 250.7 Mio. CHF).
  • Umsatz: 400.5 Mio. CHF (1. Halbjahr 2020: 254.9 Mio. CHF).
  • EBIT: 9.0 Mio. CHF und Reingewinn: 5.3 Mio. CHF

Das erste Halbjahr 2021 war von einer starken Markterholung in Kombination mit einer regionalen Verschiebung der Nachfrage nach neuen Maschinen und Anlagen geprägt. Für die kommenden Monate erwartet Rieter eine Normalisierung der Nachfrage nach neuen Anlagen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Auslastung der Spinnereien auf hohem Niveau verbleiben wird.

Für das Gesamtjahr rechnet Rieter mit einem Umsatz über 900 Mio. CHF.

Die Umsatzrealisierung aus dem Bestellungsbestand bleibt in Zusammenhang mit Engpässen bei Materialzulieferungen und Frachtkapazitäten sowie der anhaltenden Pandemie in für Rieter wichtigen Ländern mit Risiken behaftet.

Rieter hat in den letzten Jahren seine Strategie mit den Schwerpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung des Geschäfts mit Komponenten, Ersatzteilen und Dienstleistungen sowie Anpassung der Kostenstrukturen umgesetzt.

Das Krisenmanagement im Pandemiejahr 2020 hatte neben dem Schutz der Mitarbeitenden, der Einhaltung der Zusagen gegenüber den Kunden sowie der Sicherstellung der Liquidität zum Ziel, die Marktposition für die Zeit nach der Pandemie zu stärken und die Fähigkeit zu erhalten, von der einsetzenden Markterholung zu profitieren.

Die Umsetzung der Strategie bleibt auch im Jahr 2021 im Fokus. Die Maßnahmen des Krisenmanagements bezüglich des Schutzes der Mitarbeitenden und der Einhaltung von Zusagen gegenüber Kunden bleiben in den Ländern, die weiter von der Pandemie betroffen sind, in Kraft.

Der Rieter-Verwaltungsrat hat die Umsetzung des Projektes CAMPUS freigegeben. Der Rieter CAMPUS umfasst ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein Verwaltungsgebäude am Standort Winterthur. Er wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft von Rieter leisten.

Quelle:

Rieter

Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2021 (c) ITM/TU Dresden
Die ADD-ITC 2019 in Dresden
12.07.2021

Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference 2021

Die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference wird in diesem Jahr vom 9. bis zum 10. November digital durchgeführt.

Programm und Themen:
 
Quo vadis Textilmaschinenkonzepte?

  • Flexibilisierung auf dem Weg zur Losgröße 1
  • Industrie 4.0
  • Neue Produkte durch Maschineninnovationen
  • Ressourcen- und Energieeffizienz

Chancen mit neuen Werkstoffen: Hochleistungsfasern und Faserverbundwerkstoffe

  • Carbonfasern, Keramikfasern, bio-basierte Fasern
  • Fasermodifizierung, Sekundärspinnen, Rezyklierstrategien, Prozesstechnologien
  • Formangepasste Faserverbünde, polymere Matrixmaterialien
  • Blick in neuartige Werkstoffe – Simulation und Prüfsysteme

Wettbewerbsvorteile und Nachhaltigkeit: Funktionalisierung, neue Ausrüstungen

  • Nachhaltige Beschichtungs- und Ausrüstungschemikalien
  • Beschichten, Laminieren
  • Umweltfreundliche Prozesse
  • Textildruck

Neue Herausforderungen: Medizintextilien / Medizintechnik

Die Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference wird in diesem Jahr vom 9. bis zum 10. November digital durchgeführt.

Programm und Themen:
 
Quo vadis Textilmaschinenkonzepte?

  • Flexibilisierung auf dem Weg zur Losgröße 1
  • Industrie 4.0
  • Neue Produkte durch Maschineninnovationen
  • Ressourcen- und Energieeffizienz

Chancen mit neuen Werkstoffen: Hochleistungsfasern und Faserverbundwerkstoffe

  • Carbonfasern, Keramikfasern, bio-basierte Fasern
  • Fasermodifizierung, Sekundärspinnen, Rezyklierstrategien, Prozesstechnologien
  • Formangepasste Faserverbünde, polymere Matrixmaterialien
  • Blick in neuartige Werkstoffe – Simulation und Prüfsysteme

Wettbewerbsvorteile und Nachhaltigkeit: Funktionalisierung, neue Ausrüstungen

  • Nachhaltige Beschichtungs- und Ausrüstungschemikalien
  • Beschichten, Laminieren
  • Umweltfreundliche Prozesse
  • Textildruck

Neue Herausforderungen: Medizintextilien / Medizintechnik

  • Sensorische und aktorische Medizinprodukte
  • Personalisierte Medizin
  • Neue Biomaterialien, drug delivery
  • Resorbierbare polymere Implantate zur Unterstützung regenerativer Prozesse

Neue Anwendungen, neue Märkte

  • Textiles Bauen, Architektur
  • Mobilität
  • Energie
  • Umwelt

Transfersession „Von der Idee bis zur Praxis“

  • Präsentation von Innovationen (z. B. Produkte, Technologien, Verfahren), die aus Forschungskooperationen, insbesondere über IGF/ZIM, erfolgreich in die Industrie transferiert werden
Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf

09.07.2021

Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 als phygitale Messe

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Alleine die multidisziplinären und internationalen Konferenzformate „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week, der „Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign“ in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships und die von der Messe Frankfurt umgesetzte Neonyt-Konferenz „Fashionsustain“ lieferten in über 40 Stunden Live-Stream Deep-Dives, Debattenbeiträge und Einblicke in die beiden Leitthemen der neuen Frankfurt Fashion Week: Sustainability und Digitisation in Verbindung mit neusten Trends, Designs und Styles.

Phygital, on point, zeitgemäß
Die Frankfurt Fashion Week versteht sich als Meeting Point progressiven Innovationsdenkens und gegenwärtiger Ästhetik: Nach ihrer Coronabedingt erzwungenen Digitalpremiere wird sie vom 17. bis 21. Januar 2022 die gesamte Branche erstmals phygital – also gleichzeitig onsite und online – in Frankfurt zusammenbringen. Das digitale FFW STUDIO wird dafür dauerhaft integriert in das in Frankfurt geplante, ganzheitliche Fashion Week-Ecosystem bestehend aus kontemporären Messekonzepten, multidisziplinären Konferenzen, innovativen Runwayformaten, der Aktivierung des öffentlichen Raums und einem verbindenden Plattformgedanken.

Dafür will die Frankfurt Fashion Week alle Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammenbringen: von Topmanager*innen und Entscheidungsträger*innen über Einkäufer*innen bis hin zu Produktmanager*innen und Designer*innen. Deshalb soll die gesamte Wertschöpfungskette in Frankfurt vereint werden – neben der für eine Fashion Week maßgeblichen Präsentation von Mode in Runwayshows und Kollektionen, sollen daher zukünftig auch innovative Vorstufenunternehmen und Ingredient Brands von den Rohstoffen über die Fertigung bis hin zu Services in das FFW Ecosystem integriert werden.

Die beiden zentralen Zukunftsthemen der Branche: Sustainability & Digitisation und vielversprechender Ausblick auf Januar 2022
Soziale Lieferketten, Traceability, faire Produktionsbedingungen, Virtual Fashion, Blockchain, glokale Kollaborationen, phygitaler Retail und State-of-the-Art-Materialinnovationen – das vielfältige Programm hat die Diversität und Spannbreite der die Fashionwelt aktuell beschäftigenden Themen und Herausforderungen sichtbar gemacht.

Was bei der digitalen Ausgabe nur bedingt möglich war, wird in Zukunft zu einem festen Bestandteil der Frankfurt Fashion Week: Ab Januar 2022 wird die FFW zusätzlich in die City verlängert: Frankfurter Gastronomie, Hotellerie, Clubszene, Museen, Festivals und der Einzelhandel.

Die Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, die Messe Frankfurt und die Premium Group, setzen ab Januar nicht nur ihre bestehenden Messen, Premium, Seek und Neonyt sowie die bestehenden Konferenzen in Frankfurt um, sondern lancieren zusätzliche Messeformate für die Fashion Community.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

PREMIUM Group goes digital auf FFW STUDIO (c) PREMIUM Exhibitions GmbH
02.07.2021

PREMIUM Group digital auf FFW STUDIO

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Und   auch das    klassische Messe-Business findet diesen Sommer eine digitale Repräsentanz: Gemeinsam mit dem langjährigen Partner JOOR präsentieren Anita Tillmann und Team diese Saison die Plattform PREMIUM+SEEK Passport. Hier können Retailer die Kollektionen von über 12.500 Brands online entdecken und ordern sowie sich von verschiedenen Content-Formaten inspirieren lassen.

Das FFW STUDIO überträgt live von den Konferenzen der Frankfurt Fashion Week, der Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships und die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week. Beide finden erstmals  im  Rahmen  der  Frankfurt  Fashion  Week  statt.  Mit  über  130  Redner*innen  von  Adidas  bis  Zalando ist außerdem die Konferenz Fashionsustain zentraler Bestandteil des FFW STUDIOS.

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

30.06.2021

Umweltzeichen Blauer Engel für Textilien nimmt an Frankfurter Modemesse Neonyt teil

  • Blauer Engel gibt verlässliche Orientierung für den Konsum nachhaltiger Textilien
  • Neonyt erneut digital vom 5. bis 9. Juli 2021

Das staatliche Umweltzeichen Blauer Engel für Textilien (DE-UZ 154) ist dieses Jahr erneut mit einem virtuellen Stand auf der Frankfurter Modemesse Neonyt vertreten, die digital vom 5. bis zum 9. Juli stattfinden wird. Das Ziel der Messe lautet, einen Transformationsprozess der Textil- und Modebranche einzuleiten und die Industrie zu wandeln: Modethemen wie Ästhetik, Trends, Lifestyle sollen mit Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation verschmelzen. Der Blaue Engel unterstützt dieses Anliegen: Produkte, die mit dem Umweltzeichen für Textilien zertifiziert sind, erfüllen hohe Umweltstandards. Sie wurden ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien hergestellt und weisen gute Gebrauchseigenschaften auf.

  • Blauer Engel gibt verlässliche Orientierung für den Konsum nachhaltiger Textilien
  • Neonyt erneut digital vom 5. bis 9. Juli 2021

Das staatliche Umweltzeichen Blauer Engel für Textilien (DE-UZ 154) ist dieses Jahr erneut mit einem virtuellen Stand auf der Frankfurter Modemesse Neonyt vertreten, die digital vom 5. bis zum 9. Juli stattfinden wird. Das Ziel der Messe lautet, einen Transformationsprozess der Textil- und Modebranche einzuleiten und die Industrie zu wandeln: Modethemen wie Ästhetik, Trends, Lifestyle sollen mit Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation verschmelzen. Der Blaue Engel unterstützt dieses Anliegen: Produkte, die mit dem Umweltzeichen für Textilien zertifiziert sind, erfüllen hohe Umweltstandards. Sie wurden ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien hergestellt und weisen gute Gebrauchseigenschaften auf.

Hersteller, Unternehmen und Marken, die ihre Produkte mit dem Blauen Engel zertifizieren, leisten damit nicht nur einen Beitrag für eine nachhaltigere Gestaltung der Modeindustrie, sondern erleichtern auch Verbraucher*innen eine ökologische Kaufentscheidung. Das Siegel stellt Anforderungen an den gesamten Produktionsweg und deckt sowohl Natur- als auch Kunstfasertextilien ab.

Die Teilnahme des Umweltzeichens Blauer Engel für Textilien bedeutet somit nicht nur die Möglichkeit das eigene Zeichen zu bewerben, sondern auch mit Textil- und Modeexpert*innen, Kreativen, Labels und Fashion Week-Neulingen in Diskurs zu treten. Als Vertreterin des Blauen Engels nimmt Frau Dr. Kristin Stechemesser vom Umweltbundesamt an einer Gesprächsrunde zum Thema Siegel und Zertifizierung teil. Diskutiert werden hier unter anderem Fragen zur Zielgruppe des Blauen Engels für Textilen, zu aktuellen und künftigen Herausforderungen für Labels im Textilbereich sowie zu Wachstumschancen und Hemmnissen für nachhaltige Mode.

Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt, Partner*innen aus Politik, Handel, Industrie und Medien haben ihr Programm gemeinsam entworfen. Pandemiebedingt wird es auch dieses Jahr digital durchgeführt und per Stream übertragen. Nach Beendigung der Messe werden alle Talks, Master Classes, Keynotes und Präsentationen online zur Verfügung stehen.

Quelle:

SEC Newgate Deutschland

Hochschule Reutlingen bei internationaler Online-Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit (c) Hochschule Reutlingen
30.06.2021

Hochschule Reutlingen bei internationaler Online-Konferenz zum Thema Nachhaltigkeit

Zur Frankfurt Fashion Week findet in diesem Jahr erstmalig die internationale Online-Konferenz „Future Europe Sustainable Fashion“ statt. Die Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen ist Mitausrichter dieser hochkarätigen Konferenz mit internationalen Speakerinnen und Speakern.

Als Hochschule mit 165 Jahren Erfahrung in der textilen Ausbildung und Forschung war und ist die Fakultät Textil & Design stets Zukunftstreiber der Textilindustrie. Derzeit steht die nachhaltige Transformation der Branche im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Gemeinsam mit der International Finance Corporation (World Bank Group) und Maleki Green Finance schafft die Fakultät durch die Ausrichtung von „Future Europe Sustainable Fashion“ eine wichtige Plattform um den Informationsaustausch und Wissenstransfer aller Stakeholder der Branche zu fördern.

Zur Frankfurt Fashion Week findet in diesem Jahr erstmalig die internationale Online-Konferenz „Future Europe Sustainable Fashion“ statt. Die Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen ist Mitausrichter dieser hochkarätigen Konferenz mit internationalen Speakerinnen und Speakern.

Als Hochschule mit 165 Jahren Erfahrung in der textilen Ausbildung und Forschung war und ist die Fakultät Textil & Design stets Zukunftstreiber der Textilindustrie. Derzeit steht die nachhaltige Transformation der Branche im Mittelpunkt vieler Aktivitäten. Gemeinsam mit der International Finance Corporation (World Bank Group) und Maleki Green Finance schafft die Fakultät durch die Ausrichtung von „Future Europe Sustainable Fashion“ eine wichtige Plattform um den Informationsaustausch und Wissenstransfer aller Stakeholder der Branche zu fördern.

Am 7. Juli werden sich weltweit Expertinnen und Experten von Washington D.C. über Paris, Lugano, Frankfurt, Berlin, Hong Kong und Reutlingen aus digital zusammenfinden und eingehend über das Thema Nachhaltigkeit in der Textilindustrie diskutieren. Dabei kommen in drei thematischen Blöcken zu Strategie, Finanzierung sowie Produkt und Innovation Vertreterinnen und Vertreter aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort.

Die Moderation sowie wissenschaftliche Begleitung und Zusammenfassung der Konferenz übernehmen Prof. Dr. Tina Weber, Prof. Dr. Malte Wessels und Prof. Dr. Jochen Strähle von der Fakultät Textil Design der Hochschule Reutlingen sowie Prof. Dr. Lorenzo Cantoni von der Università della Svizzera italiana, Lugano.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle:

Hochschule Reutlingen

(c) German Popp. Dr. Marina Crnoja-Cosic (Kelheim Fibres) und Linda Dengler (Microbify)
28.06.2021

Kelheim Fibres überreicht Preis beim „Plan B“-Gründerwettbewerb

Zum vierten Mal zeichnete in diesem Jahr der internationale Start-up Wettbewerb „Plan B – Biobasiert.Business.Bayern.“ des BioCampus Straubing die besten Geschäftsideen für biobasierte Lösungen aus.

Dr. Crnoja-Cosic, Director New Business Development, und Matthew North, Commercial Director, vertraten Kelheim Fibres bei der Preisverleihung. Der Hersteller von Viskosespezialfasern arbeitet seit Jahren mit dem BioCampus Straubing zusammen und unterstützt den Wettbewerb in diesem Jahr als Preis-Pate. In dieser Funktion gratulierte Dr. Crnoja-Cosic dem neu gegründeten Team der Microbify GmbH zum dritten Platz und überreichte einen Scheck über 3.000 Euro. Dr. Crnoja-Cosic würdigte vor allem den Ansatz, bestehende Infrastruktur innovativ umzunutzen.
Als Ausgründung aus der Universität Regensburg arbeitet Microbify unter anderem an der Nutzung alter Erdgasspeicher für die Produktion von grünem Erdgas durch extremophile Mikroorganismen.

Zum vierten Mal zeichnete in diesem Jahr der internationale Start-up Wettbewerb „Plan B – Biobasiert.Business.Bayern.“ des BioCampus Straubing die besten Geschäftsideen für biobasierte Lösungen aus.

Dr. Crnoja-Cosic, Director New Business Development, und Matthew North, Commercial Director, vertraten Kelheim Fibres bei der Preisverleihung. Der Hersteller von Viskosespezialfasern arbeitet seit Jahren mit dem BioCampus Straubing zusammen und unterstützt den Wettbewerb in diesem Jahr als Preis-Pate. In dieser Funktion gratulierte Dr. Crnoja-Cosic dem neu gegründeten Team der Microbify GmbH zum dritten Platz und überreichte einen Scheck über 3.000 Euro. Dr. Crnoja-Cosic würdigte vor allem den Ansatz, bestehende Infrastruktur innovativ umzunutzen.
Als Ausgründung aus der Universität Regensburg arbeitet Microbify unter anderem an der Nutzung alter Erdgasspeicher für die Produktion von grünem Erdgas durch extremophile Mikroorganismen.

Der Wandel von einer fossilen zu einer biobasierten Wirtschaft voranzutreiben, ist ein erklärtes Ziel von Kelheim Fibres, dessen Spezialfasern fossile Materialien in immer mehr Anwendungen ersetzen sollen. Dazu sucht der Faserhersteller in einem Open Innovation-Ansatz Inspiration und Austausch innerhalb der eigenen Branche ebenso wie mit branchenfremden Innovationspartnern, Start-ups und der Wissenschaft.

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres Microbify GmbH
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH