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Foto: vti Wolfgang Schmidt
22.05.2020

C. H. Müller GmbH: Kupferhaltiges Filtermedium als aktive Virenbarriere

Die C. H. Müller GmbH ist ein international bekannter Automobilzulieferer. Die von der Firma produzierten kaschierten Innenraumkomponenten finden sich in Fahrzeugen von Audi, BMW, VW oder Volvo.  Darüber hinaus hat das Unternehmen weitere Marktsegmente erschlossen: Verbundmaterialien aus Textilien, Kunst- und Echtledern sowie flächigen Substraten sind u. a. im Flugzeug- und Schienenfahrzeugbau sowie bei Herstellern von Sonnenschutz-Ausstattungen gefragt. Forciert werden Produktentwicklungen wie textile Heizungskonzepte, smarte Oberflächen und hochwertige, nachhaltige Dekore.

Die C. H. Müller GmbH ist ein international bekannter Automobilzulieferer. Die von der Firma produzierten kaschierten Innenraumkomponenten finden sich in Fahrzeugen von Audi, BMW, VW oder Volvo.  Darüber hinaus hat das Unternehmen weitere Marktsegmente erschlossen: Verbundmaterialien aus Textilien, Kunst- und Echtledern sowie flächigen Substraten sind u. a. im Flugzeug- und Schienenfahrzeugbau sowie bei Herstellern von Sonnenschutz-Ausstattungen gefragt. Forciert werden Produktentwicklungen wie textile Heizungskonzepte, smarte Oberflächen und hochwertige, nachhaltige Dekore.

Im Zuge der Corona-Krise ging insbesondere der Absatz für den Fahrzeugbau überdurchschnittlich stark zurück.  „Wir haben deshalb binnen kürzester Frist Neu- und Weiterentwicklungen für den Einsatz im Gesundheitsbereich auf den Markt gebracht“, berichtet Geschäftsführer Philipp Porst. „Dazu gehören sowohl Ein- und Mehrweg-Mund-Nasen-Masken für den Alltagsgebrauch als auch wiederverwendbare Masken mit einem Einsatz für austauschbare FFP3-Filter, die mitgeliefert werden. Auf diesem Gebiet gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter. Gemeinsam mit dem renommierten deutschen Spezialhersteller für Metallpartikel, der Intercept Technology GmbH, Eisenach, haben wir ein kupferhaltiges Filtermedium entwickelt, das als aktive Virenbarriere – nicht nur gegen Covid 19 – wirkt.  Die Testperiode in einschlägigen Prüfinstituten in Deutschland, Österreich und den USA ist soweit abgeschlossen – mit einem immensen Kostenaufwand von rund 40.000 Euro. Der kupferhaltige Filter ist für den Dauergebrauch geeignet, bei 60 Grad Celsius waschbar und vielfältig einsetzbar. Besonders die Ergebnisse im Druckdifferenztest sind sehr gut, die Atmung wird kaum beeinträchtigt und der Träger ist aktiv geschützt.“

C. H. Müller produziert auch atmungsaktive Verbundmaterialien für Viren und Bakterien abwehrende Schutzbekleidung.  Sie sind mehrfach verwendbar und können bei 90 Grad Celsius gewaschen werden. Der von C. H. Müller entwickelte Textil-Membran-Verbund besteht zu 100 Prozent aus Polyester aus deutscher Produktion und ist vollständig recycelbar. Geschäftsführer Philipp Porst kündigte an, dass das Unternehmen in absehbarer Zeit auch kupferhaltige Verbundmaterialien für die Herstellung hoch wirksamer Gesundheitsschutz-Bekleidung auf den Markt bringen werde.

Weitere Informationen:
C. H. Müller GmbH Mund-Nasen-Masken FFP3
Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

TEG OP-Masken Foto: vti Wolfgang Schmidt
22.05.2020

TEG Textile Expert Germany stellt ab Juni auch FFP2-Masken her

Die TEG Textile Expert Germany GmbH hat Teile der Produktion neu ausgerichtet. „Wir fertigen seit Mitte Mai 2020 OP-Mundschutz für Kliniken laut DIN EN 14683“, berichtet Geschäftsführer Timo Fischer. „Die Herstellung erfolgt automatisiert unter Reinraumbedingungen. Wir haben dazu eine neue Produktionsanlage installiert und bislang rund eine halbe Million Euro investiert. Je nach Auftragslage können wir pro Woche mehrere Hunderttausend dieser medizinischen Einweg-Erzeugnisse herstellen.“ Die OP-Masken bestehen jeweils aus einem mehrlagigen Vliesstoff-Verbund, für den mehrere Vliesstoffproduzenten aus Deutschland zuliefern. Den Vertrieb hat der in Deutschland und Österreich agierende Medizintechnik-Großhändler medika Medizintechnik GmbH mit Stammsitz im fränkischen Hof übernommen.

Die TEG Textile Expert Germany GmbH hat Teile der Produktion neu ausgerichtet. „Wir fertigen seit Mitte Mai 2020 OP-Mundschutz für Kliniken laut DIN EN 14683“, berichtet Geschäftsführer Timo Fischer. „Die Herstellung erfolgt automatisiert unter Reinraumbedingungen. Wir haben dazu eine neue Produktionsanlage installiert und bislang rund eine halbe Million Euro investiert. Je nach Auftragslage können wir pro Woche mehrere Hunderttausend dieser medizinischen Einweg-Erzeugnisse herstellen.“ Die OP-Masken bestehen jeweils aus einem mehrlagigen Vliesstoff-Verbund, für den mehrere Vliesstoffproduzenten aus Deutschland zuliefern. Den Vertrieb hat der in Deutschland und Österreich agierende Medizintechnik-Großhändler medika Medizintechnik GmbH mit Stammsitz im fränkischen Hof übernommen.

Lieferant der neuen OP-Mundschutz-Anlage, der bei TEG weitere folgen sollen, ist die Fischer Automation GmbH, Köditz (bei Hof). Als weitere Reaktion auf die Corona-Krise fertigt diese Firma gegenwärtig für TEG eine Anlage, die ab Juni 2020 die Herstellung von Atemschutz-Faltmasken der Kategorie FFP2 ermöglichen wird. Nach Angaben von Timo Fischer investiert die TEG GmbH, die bisher vor allem als Automobilzulieferer für Textil- und Vliesstoffbauteile bekannt war, im laufenden Jahr insgesamt rund 1 Mio. EUR in neue Anlagentechnik für Gesundheitsschutz-Erzeugnisse.  Gegenwärtig zählt Unternehmen rund 60 Mitarbeiter. Bei entsprechender Auftragsentwicklung sind in den nächsten Monaten Neueinstellungen denkbar.

Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

19.05.2020

Hygiene Austria LP GmbH: FFP2 und Mund- und Nasenmaskenproduktion

 Neben Mund-Nasen-Masken nun auch Produktion von FFP2- und Mund-Nasen-Masken für Kinder in Wiener Neudorf

Das kürzlich von Lenzing AG und Palmers Textil AG gegründete Unternehmen „Hygiene Austria LP GmbH“ lässt schon wieder mit Neuigkeiten von sich hören. Nach dem erfolgreichen Start einer eigenen österreichischen Produktion von Mund-Nasen-Masken konnte nun auch mit der Produktion von FFP2-Masken und Mund-Nasen-Masken für Kinder begonnen werden.
Diesen Dienstagvormittag wurde die Produktion nun auch erstmals vom österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz im Rahmen eines Werksbesuches persönlich in Augenschein genommen. Der Bundeskanzler besuchte das österreichische Unternehmen Hygiene Austria gemeinsam mit Österreichs Bundesministerin Christine Aschbacher.

 Neben Mund-Nasen-Masken nun auch Produktion von FFP2- und Mund-Nasen-Masken für Kinder in Wiener Neudorf

Das kürzlich von Lenzing AG und Palmers Textil AG gegründete Unternehmen „Hygiene Austria LP GmbH“ lässt schon wieder mit Neuigkeiten von sich hören. Nach dem erfolgreichen Start einer eigenen österreichischen Produktion von Mund-Nasen-Masken konnte nun auch mit der Produktion von FFP2-Masken und Mund-Nasen-Masken für Kinder begonnen werden.
Diesen Dienstagvormittag wurde die Produktion nun auch erstmals vom österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz im Rahmen eines Werksbesuches persönlich in Augenschein genommen. Der Bundeskanzler besuchte das österreichische Unternehmen Hygiene Austria gemeinsam mit Österreichs Bundesministerin Christine Aschbacher.

Weitere Informationen:
Coronavirus Mund-Nasen-Masken FFP-2
Quelle:

Lenzing AG

18.05.2020

AMAC kooperiert mit Alpha Executive Advisory

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

Weitere Informationen:
AMAC
Quelle:

AMAC GmbH

14.05.2020

SGL Carbon: Ergebnis im ersten Quartal 2020 im Rahmen der Erwartungen

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

  • Konzernumsatz mit 247 Millionen Euro rund 15 Prozent unter Vorjahr, jedoch leicht über der im März veröffentlichten Prognosebandbreite (220 bis 240 Millionen Euro)
  • Ursachen für den Umsatzrückgang sind vor allem Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) sowie restrukturierungsbedingt niedrigerer Umsatz mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM)
  • Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen mit 9 Millionen Euro rund 50 Prozent unter Vorjahresquartal und am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite (mittlerer bis hoher einstelliger Millionen Euro Betrag)
  • Aufgrund frühzeitig ergriffener Maßnahmen und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs entwickelten sich die liquiden Mittel mit rund 150 Millionen Euro zum 31. März 2020 sehr positiv gegenüber dem Jahresende 2019
  • Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon: „Wir haben entschlossen gehandelt und frühzeitig diverse Maßnahmen ergriffen, um sowohl die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu gewährleisten als auch den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken“
  • Ausblick für das Gesamtjahr 2020 bleibt aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie ausgesetzt; zweites Quartal 2020 voraussichtlich mit Umsatzrückgang und negativem EBIT

Die SGL Carbon hat die Auswirkungen der weltweiten Covid-19-Pandemie im ersten Quartal 2020 noch nicht wesentlich gespürt und es im Umsatz leicht über der am 12. März 2020 kommunizierten Prognosebandbreite von 220 bis 240 Millionen Euro abgeschlossen. Mit 247 Millionen Euro lag der Konzernumsatz insgesamt rund 15 Prozent unter dem Vorjahr. Wesentliche Ursachen waren Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) und restrukturierungsbedingt niedrigere Umsätze mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM). Das Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen reduzierte sich um rund die Hälfte auf 9 Millionen Euro. Damit lag es am oberen Ende der Prognosebandbreite, die einen mittleren bis hohen einstelligen Millionen-Euro-Betrag vorsah.

Da die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im April und Anfang Mai zu wesentlichen Einschränkungen in Produktionsabläufen und Lieferketten geführt haben, rechnet das Unternehmen zum gegenwärtigen Zeitpunkt im zweiten Quartal mit einem Umsatz, der prozentual deutlich zweistellig unter dem Vorjahresquartal liegt. Dementsprechend wird das EBIT vor Sondereinflüssen negativ erwartet.  
Die SGL Carbon hat frühzeitig verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken. Aus diesem Grund stiegen die liquiden Mittel gegenüber dem Jahresende 2019 und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs sehr deutlich von 137 Millionen auf rund 150 Millionen Euro an.

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon SE

Meltblown Vliesstoffanlagen von Oerlikon Nonwoven (c) Oerlikon
Meltblown Vliesstoffanlagen von Oerlikon Nonwoven
14.05.2020

Oerlikon Nonwoven liefert Meltblown-Technologie an FleeceforEurope

Schutzmasken für Europa
Mit FleeceforEurope und Lindenpartner  wollen die Düsseldorfer Einkaufsberatung Kloepfel Group und die Berliner Industrieberatung Bechinger & Heymann Holding von Anfang Herbst an in Deutschland monatlich bis zu 50 Millionen Masken der  Schutzklassen FFP1 bis FFP3 ausschließlich für den europäischen Markt fertigen und vertreiben. Dabei setzen sie auf Qualität.
Diese liegt bei Schutzmasken – unter anderem für den Operationssaal – vor allem im virenabsorbierenden im virenabsorbierenden Vliesstoff. Und den produziert „FleeceforEurope“ dann auf einer Oerlikon Nonwoven Meltblown Anlage.
Denn damit die Masken auch effektiv vor Infektionen schützen können muss eine hohe Qualität gewährleistet sein. Dabei spielt das "Innenleben" eine zentrale Rolle. Denn bei einer Atemschutzmaske der Schutzklassen FFP1 bis FFP3 ist das eingearbeitete Vlies zentral.

Schutzmasken für Europa
Mit FleeceforEurope und Lindenpartner  wollen die Düsseldorfer Einkaufsberatung Kloepfel Group und die Berliner Industrieberatung Bechinger & Heymann Holding von Anfang Herbst an in Deutschland monatlich bis zu 50 Millionen Masken der  Schutzklassen FFP1 bis FFP3 ausschließlich für den europäischen Markt fertigen und vertreiben. Dabei setzen sie auf Qualität.
Diese liegt bei Schutzmasken – unter anderem für den Operationssaal – vor allem im virenabsorbierenden im virenabsorbierenden Vliesstoff. Und den produziert „FleeceforEurope“ dann auf einer Oerlikon Nonwoven Meltblown Anlage.
Denn damit die Masken auch effektiv vor Infektionen schützen können muss eine hohe Qualität gewährleistet sein. Dabei spielt das "Innenleben" eine zentrale Rolle. Denn bei einer Atemschutzmaske der Schutzklassen FFP1 bis FFP3 ist das eingearbeitete Vlies zentral.
Hier kommt die Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven zum Einsatz. In einem speziellen patentgeschützten Verfahren werden die bei der Herstellung zu einem Vlies verlegten Fasern anschließend  elektrostatisch aufgeladen, bevor das Material in die Weiterverarbeitung gegeben wird.

Europäischer Markt für Schutzmasken mit großer Zukunft
Die Verantwortlichen bei Oerlikon Nonwoven sowie FleeceforEurope, die sich primär auf die Herstellung der hochwertigen Vliese konzentrieren werden, und Lindenpartner, die die Schutzmasken produzieren und  vertreiben werden, sind sich sicher: Der Markt für Schutzmasken habe in Europa dauerhaft eine große Zukunft.
Was in Asien bereits seit Jahren gang und gäbe ist, werde auch in Europa zur Normalität werden. Menschen würden immer häufiger mit Masken auf die Straßen gehen, um sich sowohl vor gesundheitlichen Risiken, beispielsweise wie jetzt in einer Pandemie, als auch zukünftig gegen zunehmende Umweltbelastungen wie Feinstaub und Abgase besser zu schützen.

Medizinischer Mundschutz aus dem Automaten
Der Maskenproduzent  Lindenpartner habe sich jetzt bereits Vliese gesichert, um schon in den kommenden Wochen Mundschutzmasken für den europäischen Gesundheitssektor produzieren zu können. Zur Bekämpfung der Corona- Pandemie will Lindenpartner in den nächsten vier Wochen zudem in Deutschland 100 Selbstbedienungsautomaten mit Mundschutzmasken auf öffentlich zugänglichen Plätzen aufstellen, zum Beispiel in  Einkaufszentren und an Flughäfen.

Quelle:

Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

(c) Maute + Renz Textil GmbH
13.05.2020

Kids Mund-/Nasenmasken aus Albstadt

Das Unternehmen Maute + Renz Textil GmbH fertigt Albstoffe-Masken für Kids und Teenager mit stylischen Mustern. Die Motiv-Masken sind nicht nur dauerhaft antimikrobiell und geruchsneutral, sondern weisen einen hohen Tragekomfort auf. Dank ihrer Loop-Form wandeln sie sich je nach Nutzung zu Halstuch oder Haarband. Für den bequemen und sicheren Halt am Ohr sorgen die im Loop integrierten Halterungen.

Die Kids- und Teenager-Masken von Albstoffe wurden aufgrund ihrer besonderen Hygiene-Eigenschaften und der Preisgestaltung (unter 10 EUR für 3 Stück) bereits von zahlreichen Schulen zur Ausstattung ihrer Schüler gekauft. In der Entwicklung haben die Albstoffe-Textilingenieure speziell darauf geachtet, dass die Mund-/Nasenmaske sehr bequem ist und entspanntes Atmen ermöglicht. Die verwendeten Trevira Bioactiv Micro-Faser ist hochantimikrobiell, verhindert so das Bakterienwachstum und die damit verbundene Geruchsbildung. Ebenso gut ist die Filterleistung des Hightech-Hygienestoffs.

Die Reinigung ohne Verlust von Schutz und Farbechtheit erfolgt zuhause in der Waschmaschine bei 60-95°C – bei unbegrenzter Wiederverwendbarkeit.

 

Das Unternehmen Maute + Renz Textil GmbH fertigt Albstoffe-Masken für Kids und Teenager mit stylischen Mustern. Die Motiv-Masken sind nicht nur dauerhaft antimikrobiell und geruchsneutral, sondern weisen einen hohen Tragekomfort auf. Dank ihrer Loop-Form wandeln sie sich je nach Nutzung zu Halstuch oder Haarband. Für den bequemen und sicheren Halt am Ohr sorgen die im Loop integrierten Halterungen.

Die Kids- und Teenager-Masken von Albstoffe wurden aufgrund ihrer besonderen Hygiene-Eigenschaften und der Preisgestaltung (unter 10 EUR für 3 Stück) bereits von zahlreichen Schulen zur Ausstattung ihrer Schüler gekauft. In der Entwicklung haben die Albstoffe-Textilingenieure speziell darauf geachtet, dass die Mund-/Nasenmaske sehr bequem ist und entspanntes Atmen ermöglicht. Die verwendeten Trevira Bioactiv Micro-Faser ist hochantimikrobiell, verhindert so das Bakterienwachstum und die damit verbundene Geruchsbildung. Ebenso gut ist die Filterleistung des Hightech-Hygienestoffs.

Die Reinigung ohne Verlust von Schutz und Farbechtheit erfolgt zuhause in der Waschmaschine bei 60-95°C – bei unbegrenzter Wiederverwendbarkeit.

 

Quelle:

Maute + Renz Textil GmbH

drapilux 170 ist die drapilux-Empfehlung des Monats (c) drapilux
drapilux 170
13.05.2020

drapilux: drapilux 170 ist Empfehlung des Monats

Inspirierendes Interieur
Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik.
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 170 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Elegantes Multitalent: drapilux 170
Der neue Blackout drapilux170 ist ein Allrounder für klassische und moderne Hotels. Mit perfekter Verdunklung sorgt er für eine erholsame Nachtruhe. Zudem ist er dank seiner leichten Struktur und zurückhaltenden Farbgebung vielseitig einsetzbar. Die insgesamt 17 Kolorits umfassende Farbpalette ist im naturnahen und Non-Colour-Bereich gehalten

Inspirierendes Interieur
Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik.
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 170 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Elegantes Multitalent: drapilux 170
Der neue Blackout drapilux170 ist ein Allrounder für klassische und moderne Hotels. Mit perfekter Verdunklung sorgt er für eine erholsame Nachtruhe. Zudem ist er dank seiner leichten Struktur und zurückhaltenden Farbgebung vielseitig einsetzbar. Die insgesamt 17 Kolorits umfassende Farbpalette ist im naturnahen und Non-Colour-Bereich gehalten

Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel (c) Eagle Creek
Eagle Creek Gesichtsmaske
13.05.2020

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler mit komfortablen Gesichtsmasken. Kommende Woche werden 2.400 Gesichtsmasken (in dreier Sets) kostenfrei an stationäre Eagle Creek Europe Händler verschickt. Die Masken sind nicht für den Weiterverkauf gedacht, sondern sollen von dem Personal auf den Verkaufsflächen getragen werden. So kann das Risiko einer Ansteckung zwischen Verkäufer und Kunde während des Beratungsgesprächs reduziert werden.

Die wiederverwendbaren Gesichtsmasken bestehen aus zwei Schichten, wodurch sie langlebig und effektiv sind. Ihr Gewebe ist weich, passt sich gut an das Gesicht an und beeinträchtigt die Atmung nicht. Dank der SilverPlus® Beschichtung wird das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien verhindert. Mittels der elastischen Bänder lassen sie sich schnell und unkompliziert aufsetzen und passen auf unterschiedlichste Kopfformen. Sie können per Hand oder bei 40 °C in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Eagle Creek Gesichtsmasken halten keinen FFP-Standard ein und sind somit nicht zertifiziert.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

13.05.2020

Über 3 Jahre laufende, grenzüberschreitende Interreg-Projekts AACOMA hat begonnen

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

  • AACOMA - Accelerate advanced composite manufacturing
  • Das Dreiländereck Euregio-Maas-Rhein (EMR) inclusive Belgien, Niederlande und Deutschland als Hot-Spot für die Zukunft von Leichtbauwerkstoffen und –technologien

Mit ihren zahlreichen hochinnovativen, führenden Unternehmen bietet die Euregio Maas-Rhein ein enormes Potenzial. Insbesondere sind hier die KMU hervorzuheben, die fortschrittliche Materialien für viele Anwendungsbereiche wie etwa Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Infrastruktur usw. entwickeln und herstellen. Der Bereich der “Advanced Materials” wächst hier mit einem konsolidierten Angebot, das von Rohstoffproduzenten über Technologieentwicklung bis hin zur Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Fertigung und industriellen OEMs reicht.

Interreg Euregio Maas-Rhein investiert 96 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE) im Zeitraum von 2014 bis 2020. Durch die Investitionen in grenzüberschreitende Projekte investiert die Europäische Union in die wirtschaftliche Entwicklung, Innovation, territoriale Entwicklung sowie in die soziale Eingliederung und Bildung dieser Region.

Das Projekt

Die EMR ist ein potentieller Hot-Spot für die Weiterentwicklung fortschrittlicher Material- und Verfahrenstechnologien. Technische Zentren und Institute in Aachen/Deutschland, Lüttich/Belgien und Eindhoven/Niederlande wurden für die Zusammenarbeit in diesem neuen Interreg-Projekt AACOMA ausgewählt.

Innovatives Materialdesign und fortschrittliche Fertigungstechnologien bieten große Chancen für hier ansässige kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Der Startschuss für das Projekt AACOMA fiel im 1. Quartal 2020 in Aachen auf dem Campus der RWTH. Ziel des auf 3 Jahre angelegten und mit einem Budget von 3 Mio. € unterstützten Projekts ist es, KMU mit Innovations-Hot-Spots wie Instituten und anderen technischen Zentren in Verbindung zu bringen.

Sieben Partner aus allen drei Regionen werden das Projekt gemeinsam durchführen: der Projektleiter Centexbel wird unterstützt von der Universität Lüttich sowie von Sirris und Flanders Make in Belgien sowie von Fontys und AMIBM (Universität Maastricht) in den Niederlanden und AMAC in Deutschland.

Stellungnahmen

Bernard Paquet, Projektkoordinator von Centexbel/Belgien erklärt:
"Wir bei Centexbel verfügen über große Erfahrung im Textil- und Verbundwerkstoffbereich. Gemeinsam mit unseren Interreg-Partnern und einem beratenden Gremium aus internationalen Experten werden wir mehrere Demonstratoren identifizieren, die eine beschleunigte fortschrittliche Herstellung von Verbundwerkstoffteilen ermöglichen werden. Dazu könnten neue Materialien und Zwischenprodukte, Hochleistungsadditive, biobasierte Produkte und neue Verbundwerkstoffe für die additive Fertigung gehören".

Michael Effing, Geschäftsführer von AMAC/ Deutschland, sagt:
"Das Hauptziel des Projekts ist es, rund 200 innovative KMU miteinander in Verbindung zu bringen und Vernetzungen mit den Weltklasse-Instituten in der EMR-Region herzustellen. Wir werden 6 Roadshow-Veranstaltungen durchführen, die Schlüsselthemen in den Fokus nehmen, wie etwa die automatisierte Fertigung, die additive Fertigung oder biobasierte Materialsysteme in Kombination mit Matchmaking und Schulungsveranstaltungen. Die erste Roadshow soll am 24. September 2020 auf dem Campus der RWTH Aachen stattfinden".

Prof. Gunnar Seide vom AMIBM/Niederlande erläutert:
"Unser AMIBM bietet bereits einen internationalen Masterstudiengang zu biobasierten Materialien an. Das AACOMA-Projekt wird ein wichtiges Element für die grenzüberschreitende Forschung sein und neue Akteure in der Wertschöpfungskette identifizieren, die aus der EMR-Region kommen. Innovative Unternehmen finden Märkte für ihre neuen biobasierten Bausteine, Chemikalien und Polymere. Ihre Erfolgsgeschichten und bevorstehenden technologischen Durchbrüche sind für eine nachhaltige Zukunft notwendig".

Quelle:

Marketing and Communications Director AMAC GmbH

Hochschule Niederrhein erhält 6000 Alltagsmasken von van Laack GmbH (c) Hochschule Niederrhein
Foto (von links): Prof. Maike Rabe, Stephanie Thoma, Prof. Lutz Vossebein, Prof. Robert Groten, Julian Wossack und Christian von Daniels.
13.05.2020

Hochschule Niederrhein erhält 6000 Alltagsmasken von van Laack GmbH

Mönchengladbach - Textilexperten der Hochschule Niederrhein haben das Mönchengladbacher Unternehmen van Laack GmbH dabei unterstützt, Infektionsschutzkittel und FFP2-Schutzmasken zu entwickeln. Von diesen zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Schutzartikeln wurden dem Land Nordrhein-Westfalen inzwischen zehn Millionen Stück zur Verfügung gestellt. Als Dankeschön für die schnelle und fachgerechte Hilfe spendete van Laack 6000 waschbare Alltagsmasken an die Hochschule Niederrhein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei der Hochschule Niederrhein für die prompte fachliche Unterstützung bei der Entwicklung von Infektionsschutzkitteln und FFP2-Schutzmasken mit Mehrwegkonzept bedanken“, sagte Christian von Daniels, Geschäftsführer des Hemdenherstellers van Laack gestern bei der Übergabe der Spende.

Mönchengladbach - Textilexperten der Hochschule Niederrhein haben das Mönchengladbacher Unternehmen van Laack GmbH dabei unterstützt, Infektionsschutzkittel und FFP2-Schutzmasken zu entwickeln. Von diesen zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Schutzartikeln wurden dem Land Nordrhein-Westfalen inzwischen zehn Millionen Stück zur Verfügung gestellt. Als Dankeschön für die schnelle und fachgerechte Hilfe spendete van Laack 6000 waschbare Alltagsmasken an die Hochschule Niederrhein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei der Hochschule Niederrhein für die prompte fachliche Unterstützung bei der Entwicklung von Infektionsschutzkitteln und FFP2-Schutzmasken mit Mehrwegkonzept bedanken“, sagte Christian von Daniels, Geschäftsführer des Hemdenherstellers van Laack gestern bei der Übergabe der Spende.

Julian Wossack, Absolvent der Hochschule Niederrhein und Leiter Einkauf und Produktmanagement bei van Laack, hatte zu Beginn der Krise mit der Entwicklung von Alltagsmasken begonnen. Christian von Daniels: „Das hat uns aber nicht zufrieden gestellt, es musste doch in einem Konfektionsunternehmen mehr möglich sein. Dabei war uns der Aspekt der Wiederverwendung der Produkte sehr wichtig, damit der Schutz der Menschen auch mit einem Schutz der Umwelt einhergeht.“

Auf seine Bitte hin wandte sich Julian Wossack an seine ehemalige Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil- und Bekleidung der Hochschule Niederrhein. Diese stellte ein Expertenteam zusammen, das sich Gedanken über Materialzusammensetzung, Vliesstoffqualitäten, chemische Ausrüstungen, Filterwirkung, Schnittgestaltung und Schweißverfahren für virendichte Nähte machte. Mit an Bord waren die Professoren Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik und Leiter der Öffentlichen Prüfstelle für das Textilwesen, Dr. Robert Groten, Experte für Technische Textilien und Vliesstoffe, Dr. Kerstin Zöll, Expertin für Konfektionstechnologie sowie Stephanie Thoma, Mitarbeiterin im konfektionstechnischen Labor.

„Wir alle waren froh, unser Fachwissen in dieser Krise zur Problemlösung einzusetzen. Anwendungstechnik und Transfer schreiben wir uns ja sowieso auf die Fahnen“, sagte Maike Rabe. Lutz Vossebein ergänzt: „Die Zusammenarbeit hat auch uns beflügelt, sie zeigt wie wichtig der Austausch zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft ist. Die Masken werden nun für den Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie im Bedarfsfall der Studierenden eingesetzt.“

Logo Paper Converting Machine Company
Logo Paper Converting Machine Company
11.05.2020

PCMC Signature Series (380V-s) wide-web press installed at J.J. Collins Printers

Modernized press eases digital printing conversion, signals new era for PCMC and RDP Marathon

Modernized press eases digital printing conversion, signals new era for PCMC and RDP Marathon

Paper Converting Machine Company (PCMC)—part of the Barry-Wehmiller Converting Solutions Platform announced the recent installation of the new Signature Series (380V-s) wide-web, high-speed offset  press at J.J. Collins Printers in Charleston, Illinois.
The 380V-s is the first in the series that is replacing the 380V press series, long highly regarded by printers in the longrun documents and high-end promotional graphics markets. The new design incorporates the latest in internet connectivity and touchscreen technology, and allows for easy integration with full or hybrid digital printing.
Designed by RDP Marathon, a recent acquisition of PCMC, the 380V-s represents PCMC’s expansion into providing equipment and services to the offset printing industry. Backed by PCMC’s global sales, manufacturing and service support, RDP Marathon will continue to maintain a sharp  focus on innovation. J.J. Collins Printers—already using an RDP Marathon model 260P blanket-to-blanket, heat-set press for its high-end commercial products—has been providing innovative print solutions  since 1878. Its commitment to using state-of-theart pre-press, press and bindery equipment has ensured the company's position as a leader in the print manufacturing industry.
In addition to the 380V-s, PCMC continues to develop new technologies and applications for a variety of print markets.

Quelle:

Paper Converting Machine Company

06.05.2020

RAL gGmbH wird Vergabestelle des Textilsiegels Grüner Knopf

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) übernimmt die RAL gGmbH ab dem 4. Mai 2020 die Rolle der offiziellen Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes.

Die gemeinnützige RAL gGmbH, die über langjährige Erfahrung zu allen Kennzeichnungsthemen verfügt, wurde über ein öffentliches Vergabeverfahren als Dienstleister für das staatliche Textilsiegel ausgewählt. Neben den RAL Gütezeichen, RAL Farben, den staatlichen Umweltzeichen Blauer Engel und EU Ecolabel sowie den Testzeichen der Stiftung Warentest gibt es ab sofort auch den Grünen Knopf.

Dazu RA Rüdiger Wollmann, Vorsitzender der Geschäftsführung RAL gGmbH: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Grünen Knopf zu vergeben und dessen ehrliche Nutzung zu überwachen, weil damit Unternehmen besser auf die Nachhaltigkeit ihrer Textilien hinweisen können und Verbraucherinnen und Verbraucher eine verlässliche Orientierung beim Einkauf erhalten.“

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) übernimmt die RAL gGmbH ab dem 4. Mai 2020 die Rolle der offiziellen Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes.

Die gemeinnützige RAL gGmbH, die über langjährige Erfahrung zu allen Kennzeichnungsthemen verfügt, wurde über ein öffentliches Vergabeverfahren als Dienstleister für das staatliche Textilsiegel ausgewählt. Neben den RAL Gütezeichen, RAL Farben, den staatlichen Umweltzeichen Blauer Engel und EU Ecolabel sowie den Testzeichen der Stiftung Warentest gibt es ab sofort auch den Grünen Knopf.

Dazu RA Rüdiger Wollmann, Vorsitzender der Geschäftsführung RAL gGmbH: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Grünen Knopf zu vergeben und dessen ehrliche Nutzung zu überwachen, weil damit Unternehmen besser auf die Nachhaltigkeit ihrer Textilien hinweisen können und Verbraucherinnen und Verbraucher eine verlässliche Orientierung beim Einkauf erhalten.“

Zuständig bei RAL für Vergabe und Marktüberwachung des Grünen Knopfes ist der Geschäftsbereich RAL LOGO LIZENZ, der seit 2013 Lizenzen zur werblichen Nutzung des Stiftung Warentest-Logos vergibt, sowie dessen vertragsgemäße Verwendung im Rahmen der Werbung überwacht.

Im Vergabeprozess betreut RAL Unternehmen, die an einer Lizensierung mit dem Grünen Knopf interessiert sind, bei der Antragstellung. Zudem führt RAL eine erste Prüfung der Antragsberechtigung durch. Die staatlich festgelegten Produkt- und Unternehmenskriterien des Textilsiegels werden darüber hinaus durch unabhängige Prüfstellen kontrolliert. Nach erfolgreicher Prüfung übernimmt RAL das Management der Lizenzvergabe für das staatliche Siegel.

Über eine Transparenz-Datenbank der gemeinnützigen RAL gGmbH werden Verbraucherinnen und Verbraucher künftig die Möglichkeit erhalten, nähere Informationen zu lizensierten Unternehmen aufzurufen. Dies erfolgt über den Scan oder die Eingabe eines am zertifizierten Produkt angebrachten QR-Codes oder Kurzlinks. Damit qualifiziert sich RAL auch als Stelle für Anfragen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, die den Grünen Knopf betreffen.

Unternehmen, die Interesse an einer Antragstellung haben, können sich – ebenso wie Verbraucherinnen und Verbraucher – ab dem 4. Mai 2020 über ein Online-Kontaktformular https://vergabestelle.gruener-knopf.de/ direkt an die neue Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes wenden.

Weitere Informationen:
RAL gGmbH Grüner Knopf
Quelle:

RAL gGmbH

06.05.2020

CHT kooperiert mit HeiQ im Kampf gegen COVID-19

Die Corona-Pandemie belastet weltweit die Gesundheitssysteme stark, unter anderem mangelt es vielerorts an effektiver textiler Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ hat eine antivirale und antibakterielle Schutzausrüstung entwickelt, deren schnelle Wirksamkeit auch gegen Coronaviren (229E) in umfangreichen Studien bestätigt wurde. In Kooperation mit HeiQ bringt die CHT Gruppe diese Technologie jetzt auf den Markt, um den globalen Engpass an Schutzbekleidung einzudämmen.

Verschiedenste Studien belegen, dass Viren und Bakterien auf textilen Oberflächen über lange Zeiträume aktiv sind. So kann das COVID-19 auslösende SARS-COV-2-Virus auf einem Textil bis zu zwei Tagen aktiv sein und damit ansteckend wirken. In einer Situation, in der textile Schutzausrüstung knapp wird, ist das eine große Gefahr insbesondere für medizinisches Personal, das im Kontakt zu COVID-19-Erkrankten steht: ÄrztInnen und PflegerInnen können Schutzmasken und Schutzbekleidung oft nicht mehr in dem Umfang wechseln, wie es zur Einhaltung der Hygienevorschriften und damit zur Eindämmung der Weiterverbreitung des Virus notwendig wäre.

Die Corona-Pandemie belastet weltweit die Gesundheitssysteme stark, unter anderem mangelt es vielerorts an effektiver textiler Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ hat eine antivirale und antibakterielle Schutzausrüstung entwickelt, deren schnelle Wirksamkeit auch gegen Coronaviren (229E) in umfangreichen Studien bestätigt wurde. In Kooperation mit HeiQ bringt die CHT Gruppe diese Technologie jetzt auf den Markt, um den globalen Engpass an Schutzbekleidung einzudämmen.

Verschiedenste Studien belegen, dass Viren und Bakterien auf textilen Oberflächen über lange Zeiträume aktiv sind. So kann das COVID-19 auslösende SARS-COV-2-Virus auf einem Textil bis zu zwei Tagen aktiv sein und damit ansteckend wirken. In einer Situation, in der textile Schutzausrüstung knapp wird, ist das eine große Gefahr insbesondere für medizinisches Personal, das im Kontakt zu COVID-19-Erkrankten steht: ÄrztInnen und PflegerInnen können Schutzmasken und Schutzbekleidung oft nicht mehr in dem Umfang wechseln, wie es zur Einhaltung der Hygienevorschriften und damit zur Eindämmung der Weiterverbreitung des Virus notwendig wäre.

Mit dem HeiQ Viroblock NPJ03 hat das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ eine neue Technologie entwickelt, die mit ihrer antibakteriellen und viruziden Wirkung auch gegen Coronaviren (229E) effektiv ist. Umfangreiche Studien belegen die Wirksamkeit der Ausrüstung. Eine Kombination von Silbersalzen mit einer Vesikel-Technologie inaktiviert Bakterien und Viren auf textilen Oberflächen innerhalb nur weniger Minuten und macht diese unschädlich. Derartig ausgerüstete Textilien reduzieren die Infektivitätsrate um 99,99 % was eine Übertragung und Weiterverbreitung durch Textilien stoppt.

Viroblock ist auf allen Faserarten einsetzbar – das gilt für Schutzbekleidung und Schutzmasken, aber auch für Arbeitsbekleidung, Bettwäsche, Handtücher und Heimtextilien. Die Ausrüstung ist waschpermanent und auch nach 30 Standardwaschprozessen hochwirksam.

Weitere Informationen:
HeiQ CHT Group corona virus
Quelle:

CHT Gruppe

Oerlikon führt umfassende Massnahmen ein, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen
Oerlikon: Ergebnisse im 1. Quartal 2020
06.05.2020

Oerlikon: Ergebnisse im 1. Quartal 2020

  • Oerlikon führt umfassende Massnahmen ein, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen

Die COVID-19-Pandemie hat massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, Unternehmen und das Alltagsleben; Oerlikon hat Massnahmen ergriffen, um die Mitarbeitenden zu schützen und die Geschäftskontinuität zu wahren.

Oerlikon verfügt über eine solide Kapitalstruktur, starke Liquidität und nettoschuldenfreie Bilanz. Ein Massnahmenplan zur Sicherung der Liquidität und zur Senkung der Kosten in allen Geschäftsbereichen ist in Umsetzung.

Negative Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Bestellungseingang, den Umsatz und das EBITDA des Konzerns wegen längerer Stillstände in China und erster Lockdown-Massnahmen in Europa.

  • Oerlikon führt umfassende Massnahmen ein, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen

Die COVID-19-Pandemie hat massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, Unternehmen und das Alltagsleben; Oerlikon hat Massnahmen ergriffen, um die Mitarbeitenden zu schützen und die Geschäftskontinuität zu wahren.

Oerlikon verfügt über eine solide Kapitalstruktur, starke Liquidität und nettoschuldenfreie Bilanz. Ein Massnahmenplan zur Sicherung der Liquidität und zur Senkung der Kosten in allen Geschäftsbereichen ist in Umsetzung.

Negative Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Bestellungseingang, den Umsatz und das EBITDA des Konzerns wegen längerer Stillstände in China und erster Lockdown-Massnahmen in Europa.

COVID-19-Massnahmen in China und das verlängerte chinesische Neujahr beeinträchtigen im 1. Quartal den Bestellungseingang des Segments Manmade Fibers. Die für 2020 vorgesehenen Lieferungen des Segments sollen planmässig erfüllt werden; das Segment erhält Aufträge mit Auslieferung 2022/2023 im Wert von über CHF 600 Mio. Weltweite Nachfrage nach der Meltblown-Technologie zur Herstellung von chirurgischen Gesichtsmasken steigt.

Konjunkturverlangsamung in allen Endmärkten beeinträchtigt die Performance des Segments Surface Solutions im 1. Quartal. Zur Steigerung von Effizienz und Agilität wird das bereits angekündigte Produktivitätsprogramm mit aggressiven Kostensenkungszielen weitergeführt. 

Oerlikon zieht die Jahresprognose 2020 aufgrund erheblicher Marktunsicherheit zurück; Mittelfristiges Ziel einer EBITDA-Marge von 16% bis 18% weiterhin angestrebt.

Weitere Informationen:
Covid-19 Oerlikon Coronavirus China
Quelle:

Oerlikon

06.05.2020

Lenzing behauptet sich in äußerst schwierigem Marktumfeld

  • Faserpreise und -nachfrage durch COVID-19-Krise unter Druck
  • Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des operativen Betriebes und zum Schutz der Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten erfolgreich implementiert
  • Gründung eines Hygiene-Kompetenzzentrums zur Produktion und Weiterentwicklung von Schutzartikeln, um COVID-19-Krise weiter einzudämmen
  • Strategische Investitionsprojekte in Brasilien und Thailand schreiten planmäßig voran
  • Vorstand schlägt vor, keine Dividende für 2019 auszuschütten – neuer HV-Termin 18. Juni 2020

Die Lenzing Gruppe hat sich im 1. Quartal 2020 in einem äußerst schwierigen Marktumfeld mit erhöhtem Preis- und Mengendruck infolge der COVID-19-Krise gut behauptet. Dank eines diversifizierten Geschäftsmodells sowie einem globalen Produktions-, Vertriebs- und Marketingnetzwerk einerseits und der disziplinierten Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN andererseits konnte der Effekt auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung teilweise kompensiert werden.

  • Faserpreise und -nachfrage durch COVID-19-Krise unter Druck
  • Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des operativen Betriebes und zum Schutz der Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten erfolgreich implementiert
  • Gründung eines Hygiene-Kompetenzzentrums zur Produktion und Weiterentwicklung von Schutzartikeln, um COVID-19-Krise weiter einzudämmen
  • Strategische Investitionsprojekte in Brasilien und Thailand schreiten planmäßig voran
  • Vorstand schlägt vor, keine Dividende für 2019 auszuschütten – neuer HV-Termin 18. Juni 2020

Die Lenzing Gruppe hat sich im 1. Quartal 2020 in einem äußerst schwierigen Marktumfeld mit erhöhtem Preis- und Mengendruck infolge der COVID-19-Krise gut behauptet. Dank eines diversifizierten Geschäftsmodells sowie einem globalen Produktions-, Vertriebs- und Marketingnetzwerk einerseits und der disziplinierten Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN andererseits konnte der Effekt auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung teilweise kompensiert werden.

Die Umsatzerlöse gingen im 1. Quartal 2020 um 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 466,3 Mio. zurück. Hauptursache war die Preisentwicklung bei Standardviscose (bedingt durch den starken Kapazitätsüberhang im Markt) und anderen Standardfasern. Die Auswirkungen der COVID-19-Krise erhöhten den Preis- und Mengendruck weiter. Bis 31. März fielen die Preise für Standardviscose auf ein neues Allzeittief von RMB/to 9.150 – bis zu 33 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die vergleichsweise positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes und die etwas höhere Nachfrage nach Fasern für den Medizin- und Hygienebedarf konnten den Umsatzrückgang teilweise kompensieren. Der Anteil der Spezialfasern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 47,3 Prozent auf 60,9 Prozent. Die Ergebnisentwicklung reflektiert den Umsatzrückgang: Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 24,3 Prozent auf EUR 69,6 Mio. Die EBITDA-Marge ging von 16,4 Prozent auf 14,9 Prozent zurück. Das Periodenergebnis ging um 58,6 Prozent auf EUR 17,7 Mio. zurück. Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 0,84 nach EUR 1,65 im 1. Quartal des Vorjahres.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

06.05.2020

Lenzing Vorstand schlägt Verzicht auf Dividende für 2019 vor

Der Vorstand der Lenzing Gruppe bewertete seinen ursprünglichen Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung von EUR 1,00 neu und gelangte zu dem Ergebnis, dass er dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung aufgrund der COVID-19-Krise vorschlagen wird, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten.

Der Vorstand der Lenzing Gruppe bewertete seinen ursprünglichen Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung von EUR 1,00 neu und gelangte zu dem Ergebnis, dass er dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung aufgrund der COVID-19-Krise vorschlagen wird, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten.

Weitere Informationen:
Lenzing AG Dividende
Quelle:

Lenzing AG

ITA Academy General Manager Nicolina Praß (c) ITA Academy
05.05.2020

Online Remote Trainings an der ITA Academy

Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Fachwissen hierzu sollen fit machen für die Arbeitswelt von morgen. Damit diese Themen in Ze-ten von Corona nicht in den Hintergrund treten, bietet die ITA Academy Online Remote Trainings für das Home-Office an: „Digitale Transformation“, die „Textile Summer School“ und „Grundlagen der Textiltechnik“.

Das Wissen rund um die textile Wertschöpfung präsentieren die „Textile Summer School“ vom 13. – 15. Mai und die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ vom 28. – 30. Juli. Sie vermitteln Fachkenntnisse über die gesamte textile Prozesskette. Angefangen bei der Faserkunde, über die Garn- und Flächenher-stellung bis hin zu Veredlung und textilen Prüfverfahren werden alle essentiellen Themen behandelt.

Daher eignen sich beide Schulungen für interessierte Mitarbeitende sowie Auszubildende aller Unternehmensbereiche entlang der textilen Kette, die Fachkenntnisse neu erwerben oder auffrischen wollen. Auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger und Fachkräfte mit branchenfremder Ausbildung bekommen so die Gelegenheit, leichter in die textile Welt einzusteigen.

Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Fachwissen hierzu sollen fit machen für die Arbeitswelt von morgen. Damit diese Themen in Ze-ten von Corona nicht in den Hintergrund treten, bietet die ITA Academy Online Remote Trainings für das Home-Office an: „Digitale Transformation“, die „Textile Summer School“ und „Grundlagen der Textiltechnik“.

Das Wissen rund um die textile Wertschöpfung präsentieren die „Textile Summer School“ vom 13. – 15. Mai und die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ vom 28. – 30. Juli. Sie vermitteln Fachkenntnisse über die gesamte textile Prozesskette. Angefangen bei der Faserkunde, über die Garn- und Flächenher-stellung bis hin zu Veredlung und textilen Prüfverfahren werden alle essentiellen Themen behandelt.

Daher eignen sich beide Schulungen für interessierte Mitarbeitende sowie Auszubildende aller Unternehmensbereiche entlang der textilen Kette, die Fachkenntnisse neu erwerben oder auffrischen wollen. Auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger und Fachkräfte mit branchenfremder Ausbildung bekommen so die Gelegenheit, leichter in die textile Welt einzusteigen.

Die "Textile Summer School" spricht internationale und nationale Kunden an. Gute Englisch-Kenntnisse werden zur Teilnahme vorausgesetzt. Die Schulung „Grundlagen der Textiltechnik“ findet auf Deutsch statt.

Quelle:

ITA Academy

CHIC zum ersten Mal digital (c) CHIC ONLINE
(c) CHIC ONLINE
04.05.2020

CHIC zum ersten Mal digital

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

„Der Start der CHIC ONLINE ist ein historischer Tag für CHIC, die nach ihrer Gründung vor 28 Jahren hiermit zum ersten Mal online gegangen ist.“ Chen Dapeng, Präsident der China National Garment Association und CHIC, Vizepräsident der China Textile Industry Federation.

Mehr als 1.350 Hersteller haben ihre Angebote in die Online-Meeting-Räume von Tencent Meeting und Ding Talk hochgeladen und an den über 100 Online-Meeting-Aktivitäten von CHIC ONLINE teilgenommen. Die über Jahrzehnte gesammelten Ressourcen der CHIC, ihr Netzwerk und ihre Erfahrungen beim Informationsaustausch sind bei dem Event zum Tragen gekommen. CHIC ONLINE ist ein positiver Ansatz für die digitale Transformation der Messe und gleichzeitig ein pragmatischer Schritt die Geschäftskanäle und Ressourcen miteinander zu verknüpfen.

In dieser speziellen Zeit ist CHIC ONLINE für die gesamte chinesische Bekleidungsindustrie und ihre internationalen Teilnehmer kostenfrei geöffnet gewesen, als Unterstützungsmaßnahme der CHIC für Chinas Mode- und Lifestyle-Industrie.

Die Online-Messehalle unterteilte sich in die Segmente Men, Women, Impulses (Designer), KIDZ, Winter (Leder und Pelz, Daunen), CHIC YOUNG BLOOD (Streetwear), Tailoring (Bespoke), Accessoires, Taschen und Schuhe, Fashion Journey (internationale Marken) und Sourcing. Die Meeting-Räume waren klar nach Angebot und Nachfrage strukturiert, eine direkte Brücke für die Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kanäle des chinesischen Handels waren bei CHIC ONLINE vertreten: E-Commerce Plattformen wie Tmall, Jingdong, VIP Shop, oder NetEase Yeaton (Chinas "Muji"), eine der beliebtesten Online-Plattformen in China und Biyao Shop - ursprünglich gegründet als Verkaufsplattform für Luxusprodukte direkt vom Hersteller zu günstigeren Preisen - mit mittlerweile 20 Millionen Abonnenten, über 80.000 Bestellungen täglich.

Department Stores wie die Wangfujing-Gruppe, Weifang Department Store Group, LiQun Gruppe nutzten CHIC ONLINE für die Suche nach neuen Marken genauso wie zahlreiche Multi-brand Boutiquen darunter HANATEBAKO Designer Brand Collection Store aus Qingdao, dessen Direktor Jiang Shixiang in der Angebotsvielfalt und Diversifikation der Kategorien die Zukunft der Offline-Stores im chinesischen Markt sieht. Besonders die Segmente Accessoires und Schuhe seien für die Boutiquen wichtige Themen.

Auch internationale Einkäufer nutzten die Messe für die Suche nach Produzenten, wie Social Cloud Co., Dont Give Up Co., und WHYNOTCo. aus Italien.

Kollektionen mit starkem Design, innovative und individuelle Produkte standen im Fokus der Kunden. Ein grundlegender Trend sind gestiegene Qualitätsanforderungen für alle Produktsegmente, auch für die Basisprodukte. Der Konsument wünscht sich qualitativ hochwertige Ware, Qualität vor Quantität. Das ist während der CHIC ONLINE von den Marktteilnehmern hervorgehoben worden.

Chen Dapeng resümiert: „Die digitale Premiere der CHIC ist bei allen Teilnehmern auf positive Resonanz gestoßen. Als verläßlicher Partner der Branche ist es CHICs Absicht und Zweck der Industrie und dem Handel pragmatische Unterstützung zu bieten. Wir sind überzeugt, dass Chinas Modeindustrie neu gestartet ist.“

Freudenberg Vliesstoffproduktion (c) Freudenberg
Freudenberg Vliesstoffproduktion
04.05.2020

Freudenberg startet Masken-Produktion

  • In der Krise Kräfte gebündelt

Weinheim - Das globale Technologieunternehmen Freudenberg hat mit der Produktion von Mund-Nase-Masken für Endverbraucher begonnen. Diese sind ab dem 11. Mai unter dem Markennamen „Collectex“ – zunächst nur für Deutschland – im Vileda-Online-Shop und über Handelspartner der Geschäftsgruppe Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) erhältlich.

In den vergangenen Wochen haben drei Geschäftsgruppen der Freudenberg Gruppe – Freudenberg Filtration Technologies, Freudenberg Home and Cleaning Solutions und Freudenberg Performance Materials – ihre Expertise in technischen Vliesstoffen, Filtermedien und Distribution gebündelt. Gemeinsam haben die Freudenberg-Spezialisten in kürzester Zeit eine eigene Maskenfertigung aufgebaut und zuerst die Freudenberg-Standorte mit den nötigen Mengen versorgt. „Ziel war es, unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft gerecht zu werden. Wir haben schnell gehandelt, unsere Kapazitäten ausgebaut und in Produktionsanlagen für die Konfektionierung von Mund-Nase-Masken investiert“, so Dr. Mohsen Sohi, CEO der Freudenberg Gruppe.

  • In der Krise Kräfte gebündelt

Weinheim - Das globale Technologieunternehmen Freudenberg hat mit der Produktion von Mund-Nase-Masken für Endverbraucher begonnen. Diese sind ab dem 11. Mai unter dem Markennamen „Collectex“ – zunächst nur für Deutschland – im Vileda-Online-Shop und über Handelspartner der Geschäftsgruppe Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) erhältlich.

In den vergangenen Wochen haben drei Geschäftsgruppen der Freudenberg Gruppe – Freudenberg Filtration Technologies, Freudenberg Home and Cleaning Solutions und Freudenberg Performance Materials – ihre Expertise in technischen Vliesstoffen, Filtermedien und Distribution gebündelt. Gemeinsam haben die Freudenberg-Spezialisten in kürzester Zeit eine eigene Maskenfertigung aufgebaut und zuerst die Freudenberg-Standorte mit den nötigen Mengen versorgt. „Ziel war es, unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft gerecht zu werden. Wir haben schnell gehandelt, unsere Kapazitäten ausgebaut und in Produktionsanlagen für die Konfektionierung von Mund-Nase-Masken investiert“, so Dr. Mohsen Sohi, CEO der Freudenberg Gruppe.

Neben der Qualität der Masken ist Freudenberg eine faire und bedarfsorientierte Verteilung wichtig. Dies soll durch den Verkauf über den Vileda-Online-Shop und einer Maximalbestellung von

zwei Verpackungseinheiten pro Online-Besteller sichergestellt werden. Dies ermöglicht eine breite Streuung, so dass möglichst viele Menschen Masken erhalten können.

Die Produktion findet in Deutschland statt und läuft seit Ende April. Freudenberg Home and Cleaning Solutions vertreibt die Masken unter dem Namen „Collectex“. Im Gegensatz zu den inzwischen häufig vorkommenden industriell oder privat gefertigten Baumwollmasken werden die Freudenberg-Masken aus einem hochwertigen, dreilagigen Filtermedium hergestellt.

Dieses Filtermedium besteht aus hochtechnischen Vliesstoffen, die ebenfalls in Deutschland hergestellt werden. Die Materialien werden in neu angeschafften, sukzessive anlaufenden Konfektionierungsanlagen zu Masken weiterverarbeitet – zunächst für den deutschen Markt. Freudenberg plant, die Kapazität in den nächsten Wochen weiter auszubauen, so dass schließlich täglich rund eine Million Masken im Vierschichtbetrieb rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche hergestellt werden können. Darüber hinaus liefert das Technologieunternehmen weiterhin Flächenware an professionelle Konfektionierungsfirmen und bestehende Kunden.

Derzeit laufen Vorbereitungsarbeiten, um auch in Nordamerika Masken für den dortigen Markt zu produzieren. Die Freudenberg-Geschäftsgruppe Japan Vilene Company fertigt seit jeher Masken für den asiatischen Markt, allem voran Japan. Allerdings unterliegen diese Produkte den COVID-19 geschuldeten Ausfuhrbeschränkungen der jeweiligen Länder.

Quelle:

Freudenberg & Co. KG