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SITIP (c) SITIP
27.11.2023

Sitip: Gewebe für die Sportbranche WS 2024/25

Sitip präsentiert auf der ISPO Ende November in München Gewebe für den Outdoor-Wintersport: Mit besonderen technologischen textilen Lösungen verleihen sie der Bekleidung die erforderlichen Qualitäten für hochleistungsorientierte Anwender. Die Technologien sind nach internationalen Standards wie Bluesign und OEKO-TEX zertifiziert

Die Sparte Funktionsgewebe TexClubTec des Branchenverbands Sistema Moda Italia ist in Halle A1 mit einem Pool von Unternehmen vertreten: Sitip präsentiert in diesem Rahmen seine Gewebe-Kollektionen und -Technologien für die Sport-Funktionsbekleidung. Sitip ist zusätzlich am Stand ROICA auf der ISPO präsent

Gewebe der Linie BLIZZARD Thermal Comfort sind thermisch und maschenfest, innen angeraut mit einer ultrasoften Mikrofaser und mit bi-elastischer Struktur. Die besondere Dicke der Anrauung ermöglicht eine effiziente Isolation und garantiert so dem Sportler einen hohen Wärmekomfort.

Sitip präsentiert auf der ISPO Ende November in München Gewebe für den Outdoor-Wintersport: Mit besonderen technologischen textilen Lösungen verleihen sie der Bekleidung die erforderlichen Qualitäten für hochleistungsorientierte Anwender. Die Technologien sind nach internationalen Standards wie Bluesign und OEKO-TEX zertifiziert

Die Sparte Funktionsgewebe TexClubTec des Branchenverbands Sistema Moda Italia ist in Halle A1 mit einem Pool von Unternehmen vertreten: Sitip präsentiert in diesem Rahmen seine Gewebe-Kollektionen und -Technologien für die Sport-Funktionsbekleidung. Sitip ist zusätzlich am Stand ROICA auf der ISPO präsent

Gewebe der Linie BLIZZARD Thermal Comfort sind thermisch und maschenfest, innen angeraut mit einer ultrasoften Mikrofaser und mit bi-elastischer Struktur. Die besondere Dicke der Anrauung ermöglicht eine effiziente Isolation und garantiert so dem Sportler einen hohen Wärmekomfort.

Die Gewebe der Linie COSMOPOLITAN Fashion-Tech ermöglichen Artikel, die Designansprüche erfüllen und dabei hohe Performance garantieren. Die Fashion-Tech-Eigenschaften kombinieren Leistungsstärke und Design und bieten Funktionseigenschaften in Bezug auf Bi-Stretch-Verhalten, blickdichte Wirkung, UPF 50+, Atmungsaktivität, höchsten Komfort und Easy Care.

Mit dem Industrieverfahren ACQUAZERO ECO fluorine-free water repellent wird das Gewebe auf ökologische Weise und fluorine-free (d.h. ohne Verwendung von fluorhaltigen Substanzen) wasserabweisend. Perfektioniert wird es in der Linie NATIVE Sustainable Textiles, die Stoffe bezeichnet, die mit Recyclinggarnen und umweltschonenden Chemikalien hergestellt werden und einen geringeren Verbrauch an natürlichen Ressourcen ermöglichen.

Weitere Informationen:
SITIP ISPO Munich
Quelle:

SITIP

14.11.2023

ISPO Textrends feiert 10-Jähriges

Seit einem Jahrzehnt präsentiert die ISPO Munich mit den Textrends die neuesten Materialien, Technologien und Designs in der Sportartikel- und Textilbranche und ist Innovations- und Informationsplattform für verschiedene Industrien.

2013 wurden ISPO Textrends mit dem Ziel ins Leben gerufen, Textilhersteller*innen, Designer*innen, Produktentwickler*innen und Lieferant*innen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre innovativen Produkte präsentieren und Ideen austauschen können. Was im kleinen Rahmen begann, hat sich inzwischen zu einer international anerkannten Veranstaltung entwickelt, die Fachleute aus der ganzen Welt anzieht: von nachhaltigen Stoffen bis hin zu fortschrittlichen Fertigungstechniken dient die Messe als Drehscheibe für Innovationen und Technologien. Ein Höhepunkt ist der ISPO Textrends Award, der jährlich innovative Produkte, Ansätze und Materialien auszeichnet.

Seit einem Jahrzehnt präsentiert die ISPO Munich mit den Textrends die neuesten Materialien, Technologien und Designs in der Sportartikel- und Textilbranche und ist Innovations- und Informationsplattform für verschiedene Industrien.

2013 wurden ISPO Textrends mit dem Ziel ins Leben gerufen, Textilhersteller*innen, Designer*innen, Produktentwickler*innen und Lieferant*innen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre innovativen Produkte präsentieren und Ideen austauschen können. Was im kleinen Rahmen begann, hat sich inzwischen zu einer international anerkannten Veranstaltung entwickelt, die Fachleute aus der ganzen Welt anzieht: von nachhaltigen Stoffen bis hin zu fortschrittlichen Fertigungstechniken dient die Messe als Drehscheibe für Innovationen und Technologien. Ein Höhepunkt ist der ISPO Textrends Award, der jährlich innovative Produkte, Ansätze und Materialien auszeichnet.

Branchenübergreifende Synergien
ISPO Textrends adressiert inzwischen deutlich mehr als Sportartikel, Ausrüstung und Sportmode: auch „branchenfremde“ Besucher*innen aus Design, Einkauf, Marketing, Forschung und Entwicklung (R&D) anderer Industrien nutzen die Plattform gezielt für den branchenübergreifenden Austausch von Ideen. Sie finden hier die entsprechenden Inspirationen und Innovationen zur Integration in ihre eigenen Produkte.

Im Rahmen von Expertenpanels, Seminaren und Präsentationen erhalten die Fachbesucher ein vertieftes Verständnis für die aktuellen Entwicklungen in der Textilindustrie, um flexibel auf veränderte Verbraucherwünsche reagieren zu können und die richtigen Lösungen für ihre individuellen Ansprüche zu finden.

Nachhaltigkeit und ethische Praktiken
Als globale Plattform setzt man sich aktiv für nachhaltige und ethische Lösungen ein: die ISPO Textrends betonen auch die Bedeutung von umweltfreundlichen Materialien und sozial verantwortlichen Herstellungsverfahren. Von recycelten Fasern bis zu fair produzierten Stoffen steht ISPO Textrends für eine vielfältige Palette nachhaltiger Optionen, die Performance und Umweltfreundlichkeit kombinieren.

Weitere Informationen:
ISPO Munich ISPO Textrends Award Jubiläum
Quelle:

Messe München

A+A 2023 Photo: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
01.11.2023

A+A 2023: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Erfolgsfaktor: Hohe Themenrelevanz, Vollständigkeit des Angebots und Innovationsgehalt
Besonders hervorzuheben sind die Innovationen im Bereich der Digitalisierung der Arbeitswelt, die auf der Messe erstmalig vorgestellt wurden. Smart Wearables und PSA, Bestell-Apps für Gefahrenstoffmanagement, KI-basierte Gesundheitscoaches sowie Virtual Reality Anwendungen und Exoskelette sind Beispiele für Technologien, die die Arbeitswelt in eine digitale und nachhaltige Richtung führen. Diese Entwicklungen unterstützen nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern tragen auch zur Effizienzsteigerung und zur Schaffung gesünderer Arbeitsumgebungen bei.

Hochkarätige, internationale Kongresse auf der A+A 2023
Der 38. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin der Basi mit rund 3.000 Kongressbesucherinnen und -besuchern griff Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und die Folgen des Klimawandels auf. Als international führende Fachveranstaltung präsentierte er nationale und globale politische Vorstöße und Präventionsstrategien wie die "Vision Zero" sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse anwendungsorientierter Forschung. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des 38. A+A Kongresses: „Wir freuen uns darüber, dass die qualitativ hochwertigen Beiträge unserer mehr als 320 Referierenden in den 46 Sessions so viele interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer fanden.“

Auf der WearRAcon Europe Konferenz, der europäischen Ausgabe der WearRAcon Konferenz in den USA, die erstmalig auf der A+A 2023 stattfand, präsentierten und diskutierten Experten aus Forschung und Entwicklung sowie Unternehmen über Innovationen und Trends im Bereich der Exoskelett-Technologie.

Vielfältiges Rahmenprogramm
Foren und Events wie die Corporate Fashion Show, die viermal täglich in Halle 15 stattfand, ergänzten das Messeprogramm. Auf dem A+A Catwalk präsentierten sich namhafte Hersteller der PSA Branche mit den aktuellsten, modischen Trends, die für eine jüngere Generation von Mitarbeitenden kreiert worden sind und die neben Funktionalität und Nachhaltigkeit auch dem Wunsch nach einem persönlichen und ästhetischen Stil Rechnung tragen.

Die Start-up Zone bot jungen und innovativen Unternehmen nicht nur eine Ausstellungsfläche, sondern auch eine außergewöhnliche Networking-Plattform, um mit den Top-Entscheidern für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in Kontakt zu treten.

Die nächste A+A findet vom 04. bis 07. November 2025 statt.

Quelle:

Messe Düsseldorf

Frankfurt Skyline Foto Tobias Rehbein, Pixabay
10.10.2023

6. Symposium ADDITIVE FERTIGUNG in der Textilindustrie

Am 8. November 2023 findet das 6. Symposium ADDITIVE FERTIGUNG in der Textilindustrie in Frankfurt für Interessierte aus Textilindustrie, Kunststoffverarbeitung, Forschung und Praxis statt. Neue Materialien, innovative Fertigungstechnologien und zukunftsweisende Anwendungen sind Themen der Vorträge aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Das Programm umfasst die neuesten Entwicklungen beim thermoplastischen Fused Layer Modeling, dem Druck mittels Dispenser oder Siebdruck sowie Materialien und Technologien für Schutzanwendungen und Architektur. Ergänzt werden die Vorträge durch eine begleitende Fachausstellung, auf der Unternehmen, die bereits mit additiven Fertigungs-verfahren arbeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

Veranstalter des Symposiums sind KARL MAYER STOLL R&D GmbH, das Textilforschungsinstitut Thüringen Vogtland e. V. (TITV Greiz) und das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI).

Am 8. November 2023 findet das 6. Symposium ADDITIVE FERTIGUNG in der Textilindustrie in Frankfurt für Interessierte aus Textilindustrie, Kunststoffverarbeitung, Forschung und Praxis statt. Neue Materialien, innovative Fertigungstechnologien und zukunftsweisende Anwendungen sind Themen der Vorträge aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Das Programm umfasst die neuesten Entwicklungen beim thermoplastischen Fused Layer Modeling, dem Druck mittels Dispenser oder Siebdruck sowie Materialien und Technologien für Schutzanwendungen und Architektur. Ergänzt werden die Vorträge durch eine begleitende Fachausstellung, auf der Unternehmen, die bereits mit additiven Fertigungs-verfahren arbeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

Veranstalter des Symposiums sind KARL MAYER STOLL R&D GmbH, das Textilforschungsinstitut Thüringen Vogtland e. V. (TITV Greiz) und das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI).

Das Symposium ist eingebettet in die internationale Fachmesse für additive Fertigungstechnologien Formnext, der Branchenplattform für Additive Fertigung und industriellen 3D-Druck. Dank einer Vereinbarung der Veranstalter erhalten Teilnehmende des Symposiums den 4-Tage Expo Pass zur Formnext vom 7. - 10. November 2023.

Veranstaltungsort: Messe Frankfurt GmbH, Portalhaus, Ebene VIA, Raum Frequenz 2, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main

Weitere Informationen:
additive Fertigung Symposium Formnext
Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

Stefan Brück neuer Vorsitzender des A+A Beirates (c) Messe Düsseldorf GmbH
Stefan Brück, Vorsitzender des A+A Beirates
06.10.2023

Stefan Brück neuer Vorsitzender des A+A Beirates

Der Beirat der A+A in Düsseldorf, eine internationale Fachmesse für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, steht bald unter neuer Führung. Stefan Brück, CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung der UVEX SAFETY GROUP GmbH & Co. KG, Fürth, der seit 7 Jahren dem Beirat der A+A angehört, wird neuer Vorsitzender. Er folgt in dieser Position Klaus Bornack, Geschäftsführer der Bornack GmbH & Co. KG. Der Übergang wird während der A+A 2023 erfolgen.

Stefan Brück hat in langjähriger Führungsverantwortung die Uvex Safety Group zu einem der Innovationsführer in der internationalen PSA-Branche entwickelt. Er wird über 30 Jahre Branchenkenntnis in die künftige Aufgabe einbringen und freut sich schon auf die neue Herausforderung.

Der Beirat der A+A in Düsseldorf, eine internationale Fachmesse für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, steht bald unter neuer Führung. Stefan Brück, CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung der UVEX SAFETY GROUP GmbH & Co. KG, Fürth, der seit 7 Jahren dem Beirat der A+A angehört, wird neuer Vorsitzender. Er folgt in dieser Position Klaus Bornack, Geschäftsführer der Bornack GmbH & Co. KG. Der Übergang wird während der A+A 2023 erfolgen.

Stefan Brück hat in langjähriger Führungsverantwortung die Uvex Safety Group zu einem der Innovationsführer in der internationalen PSA-Branche entwickelt. Er wird über 30 Jahre Branchenkenntnis in die künftige Aufgabe einbringen und freut sich schon auf die neue Herausforderung.

„Mein Ziel ist es, Themen wie Nachhaltigkeit, aber auch neue Technologien und Innovationen zukünftig noch stärker in den Fokus des Arbeitsschutzes zu rücken. Hierzu gehören auch digitale Produkte und Lösungen wie KI, Virtual-Reality- oder Augmented-Reality-Anwendungen“, erläutert Stefan Brück. „Ich möchte dazu beitragen, die A+A als weltweite Leitmesse weiterzuentwickeln und die gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Bedeutung von PSA noch klarer herauszustellen. Wichtig ist mir dabei auch die Marke A+A über die vier Messetage hinaus präsenter und sichtbarer zu machen.“

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) Schoeller Textil AG
05.10.2023

Schoeller Textil präsentiert FLEX SHIELD Kollektion auf der A+A

Moderne Lebensstile erfordern mehr als nur funktionelle Bekleidung. Die FLEX SHIELD Kollektion bietet eine Palette von Textilien, die Schutz und Komfort bieten und ein Trageerlebnis auf hohem Niveau bieten, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken

Die Flex Shield Kollektion spiegelt Schoeller’s Engagement wider, Textilien zu schaffen, die Personen zu außergewöhnlichen Leistungen befähigen. Dabei können sie ihre Aktivitäten mit dem Wissen ausleben, dass sie sich auf ihre Ausrüstung verlassen können, die spezifisch für anspruchsvolle Bedingungen konzipiert ist.

Jeder Artikel in der Kollektion ist mit mindestens einer von Schoeller’s innovativen Textiltechnologien ausgestattet. Diese Innovationen gewährleisten Atmungsaktivität, thermische Regulierung sowie Wind- und Wasserabweisung.

Moderne Lebensstile erfordern mehr als nur funktionelle Bekleidung. Die FLEX SHIELD Kollektion bietet eine Palette von Textilien, die Schutz und Komfort bieten und ein Trageerlebnis auf hohem Niveau bieten, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken

Die Flex Shield Kollektion spiegelt Schoeller’s Engagement wider, Textilien zu schaffen, die Personen zu außergewöhnlichen Leistungen befähigen. Dabei können sie ihre Aktivitäten mit dem Wissen ausleben, dass sie sich auf ihre Ausrüstung verlassen können, die spezifisch für anspruchsvolle Bedingungen konzipiert ist.

Jeder Artikel in der Kollektion ist mit mindestens einer von Schoeller’s innovativen Textiltechnologien ausgestattet. Diese Innovationen gewährleisten Atmungsaktivität, thermische Regulierung sowie Wind- und Wasserabweisung.

Besonders interessant ist die schoeller®-ceraspaceTM Technologie, die ihre Schutzeigenschaften einer Zusammensetzung von speziellen Keramikpartikeln verdankt, die in einer Polymermatrix verankert sind. Die Keramikpartikel sind nahezu so hart wie Diamanten und als 3-dimensionale Beschichtung fest mit dem Textil verbunden. Ein Textil mit schoeller®-ceraspaceTM weist in Bezug auf Abriebfestigkeit signifikant bessere Leistungen auf als hochwertiges Leder. Bei einem mit schoeller®-ceraspaceTM ausgestatteten Gewebe kann während des Entwicklungsprozesses exakt definiert werden, welche Stretch-Eigenschaften das Endprodukt haben soll. Ein weiterer Vorteil ist die wesentlich geringere Menge von Abfallmaterial, die beim Herstellungsprozess entsteht im Vergleich zu Lederproduktion.

Weitere Informationen:
Schoeller Textil AG A+A Textilveredlung
Quelle:

Schoeller Textil AG

Techtextil Innovation Award Bild Messe Frankfurt / Jean-Luc Valentin
27.09.2023

Einreichung für Techtextil und Texprocess Innovation Awards 2024 gestartet

Einreichungsschluss aller Bewerbungen für die Techtextil und Texprocess Innovation Awards 2024 ist der 15. Dezember 2023. Anmeldeberechtigt sind alle Unternehmen, Institute, Universitäten, Fachhochschulen und Einzelpersonen – unabhängig davon, ob sie auf der Techtextil oder Texprocess in 2024 ausstellen oder nicht.

Einzureichende Entwicklungen dürfen weniger als zwei Jahre am Markt sein oder kurz vor ihrer Markteinführung stehen. Zwei internationale Expert*innen-Fachjurys befassen sich ab Mitte Dezember 2023 mit allen eingereichten Produkten und bewerten nach Kriterien wie Neuheit, wirtschaftlicher Relevanz, Potenzial und Kreativität. Erstmalig vorgestellt werden alle Gewinnerunternehmen während des ersten Messetags am 23. April 2024 in Frankfurt am Main.

Techtextil Innovation Award 2024
Kategorien:

Einreichungsschluss aller Bewerbungen für die Techtextil und Texprocess Innovation Awards 2024 ist der 15. Dezember 2023. Anmeldeberechtigt sind alle Unternehmen, Institute, Universitäten, Fachhochschulen und Einzelpersonen – unabhängig davon, ob sie auf der Techtextil oder Texprocess in 2024 ausstellen oder nicht.

Einzureichende Entwicklungen dürfen weniger als zwei Jahre am Markt sein oder kurz vor ihrer Markteinführung stehen. Zwei internationale Expert*innen-Fachjurys befassen sich ab Mitte Dezember 2023 mit allen eingereichten Produkten und bewerten nach Kriterien wie Neuheit, wirtschaftlicher Relevanz, Potenzial und Kreativität. Erstmalig vorgestellt werden alle Gewinnerunternehmen während des ersten Messetags am 23. April 2024 in Frankfurt am Main.

Techtextil Innovation Award 2024
Kategorien:

  • New Concept
  • New Technology
  • New Material
  • New Application
  • New Product
  • New Approaches on Sustainability & Circular Economy
  • New Technologies on Sustainability & Recycling
  • New Technology & Digitalization

 
Texprocess Innovation Award 2024
Kategorien:

  • Ökonomische Qualität
    (Kostenminimierung, Zeit-, Prozessoptimierung, Automatisierung)
  • Ökologische Qualität
    (Klimaschutz, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Recycling, Circularity)
  • Digitalisierung und KI
  • Innovation zur Qualitätssteigerung

 

Quelle:

Messe Frankfurt

Sicherheitsgurt Foto Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
07.09.2023

Oerlikon Polymer Processing Solutions auf der Techtextil India 2023

Auf der Techtextil India 2023 informiert die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns über neue Anwendungen, spezielle Prozesse und nachhaltige Lösungen rund um die Produktion von technischen Textilien. Vom 12. bis 14. September 2023 stehen auf dem Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai Airbags, Sicherheitsgurte und Reifencord, aber auch Geotextilien und Filtervliesstoffe und ihre vielfältigen Anwendungen im Fokus der Gespräche.

Auf der Techtextil India 2023 informiert die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns über neue Anwendungen, spezielle Prozesse und nachhaltige Lösungen rund um die Produktion von technischen Textilien. Vom 12. bis 14. September 2023 stehen auf dem Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai Airbags, Sicherheitsgurte und Reifencord, aber auch Geotextilien und Filtervliesstoffe und ihre vielfältigen Anwendungen im Fokus der Gespräche.

Mehr Polyester für Airbags
Hauptsächlich bestehen die für Airbags verwendeten Garne aus Polyamid. Durch die immer vielfältiger werdenden Airbag-Anwendungen und auch die immer größer werdenden Systeme wird heute je nach Einsatzanforderungen und Kosten/Nutzen-Abwägung oft auch Polyester eingesetzt. Neben hoher Produktivität und geringem Energieverbrauch überzeugen die Technologien von Oerlikon Barmag besonders durch stabile Produktionsprozesse. Sie erfüllen alle hohen Qualitätsstandards für Airbags, die - wie fast alle anderen textilen Produkte im Fahrzeugbau - ein Höchstmaß an Sicherheit für die Insassen gewährleisten müssen - ohne Funktionsverlust klimaunabhängig für die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs.

Bitte anschnallen!
Sicherheitsgurte müssen Zugkräfte von mehr als drei Tonnen aushalten und sich gleichzeitig im Notfall kontrolliert dehnen, um die Belastung bei einem Aufprall zu verringern. Ein Sicherheitsgurt besteht aus etwa 300 Filamentgarnen, deren einzelne hochfeste Garnfäden aus rund 100 Einzelfilamenten gesponnen sind. „Für die Herstellung dieses Lebensretters und anderer Anwendungen aus Technisch Garn bieten wir mit unserer einzigartigen patentierten Single Filament Layer Technologie einen ebenso ausgeklügelten wie schonenden High Tenacity (HT)-Garn Prozess,“ erklärt André Wissenberg, Head of Marketing.

Verstärkung von Straßen mit Geotextilien
Niedrige Dehnung, ultrahohe Festigkeit, hohe Steifigkeit - technische Garne bieten hervorragende Eigenschaften für die anspruchsvollen Aufgaben der Geotextilien, z.B. als Geogitter im Tragschichtsystem unter dem Asphalt. Geotextilien haben üblicherweise extrem hohe Garntiter von bis zu 24.000 Denier. Anlagenkonzepte von Oerlikon Barmag stellen gleichzeitig drei Filamentgarne mit je 6.000 Denier her. Durch den hohen Spinntiter können weniger Garne kosten- und energieeffizienter auf den benötigten Geo-Garntiter zusammengefacht werden.

hycuTEC – Quantensprung bei Filtermedien
Mit der Hydrocharging Lösung hycuTEC bietet Oerlikon Neumag eine neue Technologie zur Aufladung von Vliesstoffen für eine Steigerung der Filtereffizienz auf über 99,99%. Für den Meltblownproduzenten bedeutet das eine 30%ige Materialeinsparung bei signifikant gesteigerter Filtrationsleistung. Beim Endverbraucher macht sich dies in einem Komfortgewinn durch den deutlich reduzierten Atemwider-stand bemerkbar. Mit einem bedeutend geringeren Wasser- und Energieverbrauch empfiehlt sich die Neuentwicklung darüber hinaus als zukunftsfähige, nachhaltige Technologie.

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

07.08.2023

Epson auf der Labelexpo Europe 2023

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Neue Epson SurePress L-4733AW
Die SurePress L-4733AW basiert auf der Technologie ihrer branchenführenden Vorgänger der SurePress L-4000 Serie und ist somit wie diese auf eine gute Druckqualität, hohe Zuverlässigkeit sowie nochmals verbesserte Druckgeschwindigkeit ausgelegt. Dank ihres verbesserten AQ4-Tintensets mit den Farben CMYK, Grün, Orange und Weiß deckt sie einen größeren Farbraum ab und erlaubt eine noch präzisere Farbreproduktion auf einer Vielzahl von Druckmedien. Darüber hinaus bietet sie vereinfachte, automatische Wartungsfunktionen, die die Betriebszeit bei minimalen Benutzereingriffen maximiert. Die L-4733AW ermöglicht so effiziente, zuverlässige Workflows mit kürzeren Durchlaufzeiten.

Die SurePress L-6534VW wird auf dem Epson Stand der Labelexpo 2023 in Kombination mit einem All-in-one-Etikettenfinisher GM DC330 Mini der dänischen Firma Grafisk Maskinfabrik A/S gezeigt. Die SurePress ermöglicht eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 50 Metern pro Minute und bietet eine hohe Produktivität auch für große Auflagen. Dank der Möglichkeit, eine Inline-Veredelung zu implementieren, stellt die Anlage eine vollständige, qualitativ hochwertige End-to-End-Lösung dar, die die Produktionszeiten auch umfangreicher Auflagen spürbar reduziert.

Epson ColorWorks Drucker und Epson Loftware Partnerschaft
Auf der Labelexpo 2023 werden infolge einer Partnerschaft zwischen Epson und der Loftware GmbH erstmals neue cloudfähige Epson ColorWorks Etikettendrucker vorgestellt. Loftware ist ein Anbieter cloudbasierter Etikettier- und Artwork-Management-Lösungen für Unternehmen. Hochentwickelte Clouddienste ermöglichen von praktisch überall aus Zugriff auf die Geräte. Damit erfüllen die ColorWorks die steigende Nachfrage nach produktiven Etikettendrucklösungen verschiedener Branchen wie Chemie, Pharma, Elektronik, Automobil, Luftfahrt und Einzelhandel.

Epson wird auf seinem Stand außerdem eine automatisierte Etikettierungsanwendung präsentieren, bestehend aus zwei ColorWorks Druckern, Visionsystem und einem Epson Roboter. Es handelt sich um eine konkrete Anwendung aus der Medizinbranche, die eine individuelle Etikettierung von Medikamentenbehältern unterschiedlicher Größe erfordert. Durch den mit dem Roboter automatisierten Prozess entfällt die Notwendigkeit einer bei Präparaten dieser Art üblichen manuellen Hantierung und damit auch eine Fehlerquelle.

Zu den weiteren Highlights des Standes gehört der Prototyp eines Epson RFID-Druckers, der als erster seiner Art auf Abruf farbige RFID-Etiketten produziert. Farbetiketten haben im Vergleich zu Schwarzweiß-Etiketten den Vorteil, dass wichtige Informationen deutlich aufmerksamkeitsstärker hervorgehoben werden können, so beispielsweise für die schnelle, sichere Unterscheidung unterschiedlicher Produkte.

Produktinformationen zur SurePress L-4733A/AW
Die SurePress L-4733A/AW ist ein Upgrade der 4000er-Serie, die im Markt für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie verwendet eine wasserbasierte Tinte, sodass diese Geräte sowohl auf Papier als auch auf Folien drucken können.

Bei der SurePress L-4733A/AW kommt ein weiterentwickeltes AQ-Tintenset zum Einsatz, das die Druckmedien besser mit Tinte benetzt. So erreicht sie eine nochmals gesteigerte Bildqualität und auch Farbstabilität, sodass Druckdienstleister auf einer größeren Vielfalt von Medien produktiver sind.

Der CMYKOG-Tintensatz deckt einen großen Farbraum ab und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Reproduktion von Farben und Sättigung. Die weiße Tinte vergrößert die Flexibilität hinsichtlich der Auswahl von Druckmedien. Neue automatische Wartungsfunktionen reduzieren die Ausfallzeiten und erhöhen die Produktivität und die Zuverlässigkeit der Epson SurePress weiter.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Freudenberg: Nachhaltige Mikrofaser-Textilien für Kunstlederanwendungen (c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
Beschichtungsträger für Kunstleder aus nachhaltigem Evolon® Mikrofasertextil
19.07.2023

Freudenberg: Nachhaltige Mikrofaser-Textilien für Kunstlederanwendungen

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der Lineapelle (19. bis 21. September) neue Anwendungen seiner umweltfreundlichen, europäischen Mikrofasertechnologie Evolon® für Mode- und Lederwarenkollektionen der Herbst-Winter-Saison 24/25 vor. Diese umfassen erstmals auch innovative Lösungen für Kunstlederanwendungen für die Schuh, Möbel- und Automobilindustrie.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt auf der Lineapelle (19. bis 21. September) neue Anwendungen seiner umweltfreundlichen, europäischen Mikrofasertechnologie Evolon® für Mode- und Lederwarenkollektionen der Herbst-Winter-Saison 24/25 vor. Diese umfassen erstmals auch innovative Lösungen für Kunstlederanwendungen für die Schuh, Möbel- und Automobilindustrie.

Nachhaltige Mikrofaser-Beschichtungssubstrate von Evolon®
Evolon®-Mikrofasertextilen sind ideale Beschichtungsträger für Kunstlederanwendungen in der Schuh-, Möbel- und Automobilindustrie. Sie eignen sich insbesondere als Trägermaterial für PU- und PVC-Beschichtungen. Evolon®-Mikrofasertextilen fransen an den Kanten nicht aus, was die Verarbeitung einfacher und schneller macht. Sie bestehen zu 80 Prozent aus recyceltem PET aus dem hauseigenen Flaschenrecycling. Freudenberg produziert seine Evolon®-Mikrofasertextilen ohne Lösungsmittel und ohne chemische Bindemittel an seinem Standort im französischen Colmar. Der Standort ist nach OEKO-TEX STeP und DETOX TO ZERO zertifiziert. Die Fertigung in Europa bietet europäischen Kunden logistische Vorteile durch kürzere Lieferketten und Transportwege.

Verstärkungsmaterial für Lederwaren
Auch Hersteller von Lederwaren können von den Vorteilen der Mikrofasertextilien profitieren, denn Evolon® eignet sich auch hervorragend als Verstärkungsmaterial für Originalleder. Es ist drapierfähig und weich und bietet eine optimale formgebende Unterstützung für Leder. Darüber hinaus bieten Evolon®-Materialien wichtige Nachhaltigkeitsvorteile für die Herstellung von Luxus-Ledertaschen, darunter eine zu 100 Prozent europäische Herstellung, eine umweltfreundliche und sozialverträgliche Produktion und die Verwendung von recycelten Rohstoffen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

Groz-Beckert: Über 7.000 Kunden und Geschäftspartner am Messestand auf der ITMA 2023 (c) Groz-Beckert KG
07.07.2023

Groz-Beckert: Über 7.000 Kunden und Geschäftspartner am Messestand auf der ITMA 2023

Vom 8. bis 14. Juni 2023 fand die internationale Leitmesse des Textilmaschinenbaus ITMA in Mailand, Italien, statt. Insgesamt besuchten über 111.000 Gäste die Messe. Groz-Beckert konnte seine zahlreichen Innovationen mehr als 7.000 Kunden und Geschäftspartnern präsentieren sowie viele weitere Besucher auf dem Messestand begrüßen – darunter über 280 Studierende.

Am Messestand von Groz-Beckert versammelte sich ein internationales Publikum: die Gäste stammten aus 84 verschiedenen Ländern. Die Mehrheit der Besucher kam mit knapp 15 Prozent aus Italien, gefolgt von Deutschland mit 14 Prozent, der Türkei mit 11 Prozent, Indien mit 9 Prozent und den USA mit 3 Prozent. Für die Betreuung der Studierendengruppen waren am Messestand von Groz-Beckert erstmalig HR-Spezialisten vor Ort, die den jungen Menschen gemeinsam mit den Experten des Technologie und Entwicklungszentrums (TEZ) umfassende Einblicke boten.

Vom 8. bis 14. Juni 2023 fand die internationale Leitmesse des Textilmaschinenbaus ITMA in Mailand, Italien, statt. Insgesamt besuchten über 111.000 Gäste die Messe. Groz-Beckert konnte seine zahlreichen Innovationen mehr als 7.000 Kunden und Geschäftspartnern präsentieren sowie viele weitere Besucher auf dem Messestand begrüßen – darunter über 280 Studierende.

Am Messestand von Groz-Beckert versammelte sich ein internationales Publikum: die Gäste stammten aus 84 verschiedenen Ländern. Die Mehrheit der Besucher kam mit knapp 15 Prozent aus Italien, gefolgt von Deutschland mit 14 Prozent, der Türkei mit 11 Prozent, Indien mit 9 Prozent und den USA mit 3 Prozent. Für die Betreuung der Studierendengruppen waren am Messestand von Groz-Beckert erstmalig HR-Spezialisten vor Ort, die den jungen Menschen gemeinsam mit den Experten des Technologie und Entwicklungszentrums (TEZ) umfassende Einblicke boten.

Groz-Beckert präsentierte auf der ITMA zahlreiche Neuheiten aus seinen sechs Produktbereichen Knitting, Weaving, Felting, Tufting, Carding und Sewing. Einen Schwerpunkt bildeten bei den Innovationen die Themen Effizienz, Prozessstabilität und Nachhaltigkeit. Während sich das Thema Nachhaltigkeit zum einen in den Produkten wiederspiegelte, war dem Thema zum anderen ein eigener Bereich in der Groz-Beckert Gallery gewidmet. Hier wurde gezeigt, welchen Beitrag Groz-Beckert leistet, um die eigenen Produktionen und seine Standorte nachhaltig zu gestalten. Die Gallery bot zudem Einblicke in allgemeine Themen rund um Groz-Beckert in Form von Grafiken, Animationen und Videos. Kleine Erklärtexte sorgten für zusätzliche Hintergrundinformationen. Die Gallery ermöglichte den Besuchern, das Unternehmen aus einer anderen Perspektive kennenzulernen.

Quelle:

Groz-Beckert KG

A+A 2023 Messe Düsseldorf GmbH
23.06.2023

A+A mit neuem Hallenkonzept und Wegeführung

Unter dem Motto „Der Mensch zählt“ präsentieren auf der A+A 2023 zahlreiche Unternehmen innovative Lösungen und Konzepte rund um sicheres und gesundes Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bilden 2023 die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Die Messeleitung der A+ hat das Hallenkonzept verändert und die Wegeführung auf dem Messegelände optimiert: Die Hallen wurden thematisch klar gegliedert, um ähnliche Produkte und Dienstleistungen in räumlicher Nähe zueinander zu platzieren. Für die Besucherinnen und Besucher soll es einfacher werden, für ihr jeweiliges Interessengebiet gezielt Aussteller zu finden und sich auf dem Gelände zu orientieren.

Neu ist, dass in den Hallen 16 und 17 die Corporate Wear präsentiert wird, und in der Halle 15 die gesamte Bandbreite an Komponenten und Zubehör für die Produktion zeitgemäßer Arbeitsschutzkleidung.

Unter dem Motto „Der Mensch zählt“ präsentieren auf der A+A 2023 zahlreiche Unternehmen innovative Lösungen und Konzepte rund um sicheres und gesundes Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bilden 2023 die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Die Messeleitung der A+ hat das Hallenkonzept verändert und die Wegeführung auf dem Messegelände optimiert: Die Hallen wurden thematisch klar gegliedert, um ähnliche Produkte und Dienstleistungen in räumlicher Nähe zueinander zu platzieren. Für die Besucherinnen und Besucher soll es einfacher werden, für ihr jeweiliges Interessengebiet gezielt Aussteller zu finden und sich auf dem Gelände zu orientieren.

Neu ist, dass in den Hallen 16 und 17 die Corporate Wear präsentiert wird, und in der Halle 15 die gesamte Bandbreite an Komponenten und Zubehör für die Produktion zeitgemäßer Arbeitsschutzkleidung.

Neben einer Corporate Fashion Show warten weitere Foren sowie ein umfangreiches Kongressprogramm: der 38. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie die WearRAcon Europe, die in diesem Jahr erstmalig in Deutschland im Rahmen der A+A stattfindet und die neuesten Entwicklungen und Trends in der Exoskelett-Technologie präsentiert. Themen wie Ergonomie und New Work erhalten eine deutlich größere Sichtbarkeit durch neue Kooperationen und Expertenvorträge.A++

Weitere Informationen:
A+A Corporate Fashion
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) EREMA
07.06.2023

EREMA präsentiert neue Lösung für PET Faser zu Faser Recycling

Nach dem auf der K 2022 verkündeten Einstieg in den Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ präsentiert der Recyclingmaschinen-Hersteller EREMA nun von 8. bis 14. Juni auf der ITMA in Mailand erstmals die speziell für PET Faser zu Faser Recyclingvorhaben entwickelte INTAREMA® FibrePro:IV Maschine. Durch die besonders schonende Materialaufbereitung und die effiziente Entfernung von Spinnölen lässt sich das damit produzierte rPET in Anteilen bis zu 100 Prozent wieder in die Produktion feinster Fasern rückführen.

Nach dem auf der K 2022 verkündeten Einstieg in den Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ präsentiert der Recyclingmaschinen-Hersteller EREMA nun von 8. bis 14. Juni auf der ITMA in Mailand erstmals die speziell für PET Faser zu Faser Recyclingvorhaben entwickelte INTAREMA® FibrePro:IV Maschine. Durch die besonders schonende Materialaufbereitung und die effiziente Entfernung von Spinnölen lässt sich das damit produzierte rPET in Anteilen bis zu 100 Prozent wieder in die Produktion feinster Fasern rückführen.

PET gilt als Schlüsselmaterial für die Produktion von synthetischen Fasern. Rund zwei Drittel des Gesamtmenge an PET fließen in die Produktion von PET-Fasern für die Textilindustrie. Das macht deutlich, wie wichtig hochqualitative Recyclinglösungen für die Kreislaufwirtschaft sind. Durch die Kombination der bewährten INTAREMA® Technologie mit einem neuen IV-Uptimiser gelingt es EREMA, durch Spinnöle stark kontaminierte geschredderte PET-Fasermaterialien so aufzubereiten, dass aus dem Regranulat wieder feinste Fasern produziert werden können. Die Anlage, die ab sofort als INTAREMA® FibrePro:IV das Maschinenportfolio von EREMA ergänzt, zeichnet sich durch eine verlängerte Verweilzeit der PET Schmelz aus. Das ist ein wesentlicher Faktor für hohe Regranulatqualität, denn so lassen sich die erwähnten Spinnöle und andere Hilfsstoffe, die für eine bessere Verarbeitbarkeit der Neuwarefasern eingesetzt wurden, effizienter entfernen als in herkömmlichen PET-Recyclingverfahren. Nach der Extrusion wird im neuen IV-Uptimiser die intrinsische Viskosität (IV) durch Polykondensation der PET-Schmelze unter Hochvakuum wieder gezielt auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion unbedingt nötig ist. „Die Qualität, die wir inklusive Filtrierung mit diesem Recyclingprozess beim Output erreichen, ist so hoch, dass aus diesem rPET-Granulat feinste Fasern bis zu 2 dtex hergestellt werden können, und zwar bei einem rPET- Anteil von 100 Prozent“, so Markus Huber-Lindinger, Managing Director bei EREMA. PET-Faserabfälle aus Produktionsprozessen lassen sich so zu rPET-Filamentfasern, Teppichgarnen oder Stapelfasern weiterverarbeiten.

Liegt der Fokus für die Applikation „Faser und Textilien“ derzeit noch auf dem PET-Faserrecycling wird sich EREMA in einer nächsten Projektphase auch dem Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung widmen. Um die Entwicklungsarbeit zu forcieren, hat die EREMA Gruppe ein eigenes Faser-Technikum geschaffen, in dem sich ein unternehmensübergreifendes Team mit Recyclinglösungen für Faser zu Faser Anwendungen befasst. Hier wird auch eine umfangreich ausgestattete und variable Recyclinganlage im Industriemaßstab betrieben. Sie ist mit der notwendigen Peripherietechnologie ausgestattet und steht auch Kunden für Testläufe zur Verfügung.

Weitere Informationen:
EREMA ITMA Fasern Recycling
Quelle:

EREMA Group

Dr. Dietmar Hietel, Fraunhofer ITWM, Giovanni Di Lorenzo, Siriotek, und Giovanni Bettarini, bematic © Fraunhofer ITWM
Dr. Dietmar Hietel, Fraunhofer ITWM, Giovanni Di Lorenzo, Siriotek, und Giovanni Bettarini, bematic
05.06.2023

Fraunhofer ITWM, Siriotek und bematic bündeln Vliesstoff-Expertise

Vliesstoffe spielen in verschiednen Branchen eine zentrale Rolle, so in der Automobilindustrie, dem Gesundheitswesen, der Medizin, dem Bauwesen oder der Filtration. Da die Nachfrage nach diesen Materialien weiter steigt, schließen sich Bettarini & Serafini S.r.l bematic, Siriotek und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM zusammen, um die Air-Lay-Technologie weiterzuentwickeln. Auf der ITMA, der Fachmesse für Textilien, Bekleidung und Innovation, stellen die drei Partner erstmals gemeinsam das Projekt vor.

Vliesstoffe spielen in verschiednen Branchen eine zentrale Rolle, so in der Automobilindustrie, dem Gesundheitswesen, der Medizin, dem Bauwesen oder der Filtration. Da die Nachfrage nach diesen Materialien weiter steigt, schließen sich Bettarini & Serafini S.r.l bematic, Siriotek und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM zusammen, um die Air-Lay-Technologie weiterzuentwickeln. Auf der ITMA, der Fachmesse für Textilien, Bekleidung und Innovation, stellen die drei Partner erstmals gemeinsam das Projekt vor.

Seit fast 50 Jahren ist die italienische Firma bematic in der Vliesstoffproduktion tätig. Die Entwicklung von fortschrittlicher Air-Lay-Produktionsprozesse steht bei dem Unternehmen im Fokus sowie die Konstruktion, Herstellung und Prüfung von Hochleistungskardieranlagen für Vliesstoffe. Die Ingenieure des Schweizer Unternehmens Siriotek konzentrieren sich auf Simulationen und Tests, die die praktische Problemlösung unterstützen. Das Fraunhofer ITWM bringt sowohl Wissen als auch Erfahrung in der Textiltechnik und der Prozessoptimierung ein und steuert Know-how in der mathematischen Modellierung sowie Charakterisierung von Air-Lay-Prozessen für Stapelfasern bei.

Die drei Partner wollen gemeinsam die nächste Generation von Krempelmaschinen entwickeln, die Leistung und Qualität bei der Air-Lay-Verarbeitung mit Stapelfasern gewährleisten und gleichzeitig Energieverbrauch, Abfallerzeugung und Kohlenstoffemissionen reduzieren. Die Zusammenarbeit bündelt das Fachwissen und die Innovationskraft der Dreien in ihren jeweiligen Bereichen.
 
Schneller, dichter, effizienter
Air-Lay-Technologien sorgen für die thermische, mechanische und chemische Vliesverfestigung. Hierbei wird das Rohmaterial geöffnet und mit einer Walze in einen Luftstrom eingebracht. Dieses Luft-Faser-Gemisch landet auf einem Band und wird dort durch Absaugung verdichtet. »Durch einen gemeinschaftlichen Ansatz erweitern wir die Grenzen der Air-Lay-Technologie, um höhere Produktionsgeschwindigkeiten, eine bessere Gleichmäßigkeit des Vlieses und eine bessere Faserausnutzung zu erreichen sowie letztendlich Lösungen zu liefern, die vollständig auf die individuellen Produktionsanforderungen zugeschnitten sind«, erklärt Giovanni Di Lorenzo, Gründer und Chefingenieur von Siriotek.
 
Zusätzlich minimiert das Projekt so den ökologischen Fußabdruck, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. »Wir treiben den Fortschritt voran, verbessern die Produktionsqualität und tragen zu einem nachhaltigeren sowie effizienteren Ökosystem in der Textilindustrie bei«, ergänzt Dietmar Hietel, Leiter der Abteilung »Transportprozesse« am Fraunhofer ITWM. Auch Giovanni Bettarini, Partner und kaufmännischer Leiter bei bematic, ist vom Projekt überzeugt: »Durch diese Zusammenarbeit werden wir in der Lage sein, unseren Kunden Fertigungslösungen für verschiedene Anwendungen in den Bereichen Automobil, Bau, Filtration und Geotextilien anzubieten.«

Quelle:

Fraunhofer ITWM

(c) Italdesign
Durch direkten 3D-Druck auf Materialien wie Wildleder kann man bei Anwendungen für Fahrzeuginnenräume besser unterschiedliche Farben und Texturen ausprobieren
18.05.2023

Stratasys zeigt 3D-Drucktechnologie auf ITMA 2023

Auf der ITMA in Mailand (Italien) zeigt Stratasys vom 8.-14. Juni erstmals seine moderne 3D-Drucktechnologie 3DFashion™ für direkten Textildruck. Die Lösung kombiniert fortschrittliche Materialien mit dem 3D-Drucker J850 TechStyle™. Textil- und Bekleidungshersteller können hierdurch neue Möglichkeiten ausloten und vollfarbige, durchscheinende, starre und flexible Materialien direkt an Textilien und Kleidungsstücken befestigen.

Die Technologie dient dazu, verschiedene neue Modeanwendungen zu erschließen und profitables Wachstum voranzutreiben. Textilhersteller, die im Auftrag von Luxusmodedesignern und Marken aus Sektoren wie der Automobilbranche und dem gehobenen Modesektor arbeiten, können ihr Serviceangebot differenzieren.

Die 3D-Druckmaterialien umfassen inzwischen auch die Kunstharze VeroEco™ Flex von Stratasys, die den strengen RSL-Industriestandards entsprechen.

Auf der ITMA in Mailand (Italien) zeigt Stratasys vom 8.-14. Juni erstmals seine moderne 3D-Drucktechnologie 3DFashion™ für direkten Textildruck. Die Lösung kombiniert fortschrittliche Materialien mit dem 3D-Drucker J850 TechStyle™. Textil- und Bekleidungshersteller können hierdurch neue Möglichkeiten ausloten und vollfarbige, durchscheinende, starre und flexible Materialien direkt an Textilien und Kleidungsstücken befestigen.

Die Technologie dient dazu, verschiedene neue Modeanwendungen zu erschließen und profitables Wachstum voranzutreiben. Textilhersteller, die im Auftrag von Luxusmodedesignern und Marken aus Sektoren wie der Automobilbranche und dem gehobenen Modesektor arbeiten, können ihr Serviceangebot differenzieren.

Die 3D-Druckmaterialien umfassen inzwischen auch die Kunstharze VeroEco™ Flex von Stratasys, die den strengen RSL-Industriestandards entsprechen.

Stratasys bietet auch eine Vorschau auf zwei Technologien, die sich zurzeit in der Entwicklungsphase befinden. Das konzeptionelle Instrument des Unternehmens für den direkten Druck auf Kleidungsstücke wurde entwickelt, um vorhandene Kleidungsstücke kreativer zu gestalten und langlebiger zu machen. Mit dieser zusätzlichen 3D-Druckfunktion der J850 TechStyle kann man ein bestimmtes Design direkt auf vorhandene Kleidungsstücke drucken, die an einem speziellen Instrument befestigt sind. Hierzu zählen etwa Hosen, Hemden und Jacken, denen man so ein „zweites Leben“ ermöglichen oder einen neuen, individuellen Stil verleihen kann.

Stratasys ermöglicht zudem einen ersten Blick auf ein Softwareinstrument für die Umwandlung von 2D in 3D. Nutzer des Druckers J850 TechStyle können damit mühelos Länge, Farben und Texturen von 2D-Bildern anpassen und in 3D-gedruckte Elemente umwandeln. Besucher können ein 2D-Logo einreichen, das Stratasys während der Messe in ein 3D-druckbares Bild auf Textilmustern umwandelt.

Zudem wird Ofer Libo, Senior Product Manager von Stratasys, auf der ITMA im Rahmen des offiziellen Informationsprogramms der Veranstaltung eine Präsentation halten. Sie trägt den Titel „Innovative Herstellung von Textilien und Kleidungsstücken mit der 3D-Drucktechnologie für direkten Textildruck von Stratasys”.

Weitere Informationen:
Stratasys ITMA ITMA 2023 3D-Druck
Quelle:

Stratasys

(c) Sappi Europe
18.05.2023

Sappi auf der ITMA 2023

Als ein weltweiter Anbieter von nachhaltigen Holzfaserprodukten präsentiert Sappi auf der ITMA 2023 unter dem Motto „Fashion meets Forest” seine Lösungen für die Bekleidungsindustrie – mit Sublimationspapieren und seinem Faserzellstoff (Dissolving Pulp), der unter dem Markennamen „Verve“ zur Herstellung von Bekleidungsfasern verwendet wird.

Wie kann die Holzfaserindustrie einen nachhaltigeren Bekleidungsmarkt unterstützen? Diese Frage möchte Sappi auf der ITMA beantworten und hat für die Besucher einen „Wissensparcours“ unter dem Motto „Fashion meets Forest” eingerichtet. Die Besucher des Standes können den Weg vom Holz über Zellulose und Faser bis hin zum fertigen Garn und zum bedruckten Kleidungsstück verfolgen.

Als ein weltweiter Anbieter von nachhaltigen Holzfaserprodukten präsentiert Sappi auf der ITMA 2023 unter dem Motto „Fashion meets Forest” seine Lösungen für die Bekleidungsindustrie – mit Sublimationspapieren und seinem Faserzellstoff (Dissolving Pulp), der unter dem Markennamen „Verve“ zur Herstellung von Bekleidungsfasern verwendet wird.

Wie kann die Holzfaserindustrie einen nachhaltigeren Bekleidungsmarkt unterstützen? Diese Frage möchte Sappi auf der ITMA beantworten und hat für die Besucher einen „Wissensparcours“ unter dem Motto „Fashion meets Forest” eingerichtet. Die Besucher des Standes können den Weg vom Holz über Zellulose und Faser bis hin zum fertigen Garn und zum bedruckten Kleidungsstück verfolgen.

Sublimationspapiere: Erweiterung der Produktionskapazität in Carmignano
Die Sublimationspapiere von Sappi stehen für eine schnelle, gleichmäßige Tintenübertragung und einen minimalen Tintenverbrauch. Auf der diesjährigen ITMA werden verschiedene Sublimationspapiere mit optimierten qualitativen Eigenschaften zu sehen sein. Sie zeichnen sich durch exzellente Tintenabgabe und -dichte, eine hohe Übertragungsrate, einen geringen Tintenverbrauch sowie einen verbesserten Schutz zur Verringerung von Textilschrumpfung aus.

Sappi hält die hohe Qualität seiner gestrichenen Transjet- und ungestrichenen Basejet-Sublimationspapiere durch regelmäßige Investitionen in neue, hochmoderne Technologien aufrecht. Ende April wurde im Werk Carmignano in Italien ein neues Lager eröffnet. In den kommenden Monaten wird Sappi zudem in zwei neue Verarbeitungsmaschinen mit einer Breite von 1,9 Metern und 3,2 Metern sowie in eine vollautomatische Verpackungslinie investieren. Alle Investitionen werden die Vision des Unternehmens unterstützen, eine komplette Inhouse-Lösung für die Sublimationsindustrie zu haben, sich positiv auf den CO2-Ausstoß auszuwirken, die gestiegene Nachfrage seiner Kunden zu befriedigen und die Lieferzeiten weiter zu verbessern.
 
„Verve“ Faserzellstoff für hochwertige Textilien

Sappi wird auch seine Marke für Faserzellstoff (DP = Dissolving Pulp) „Verve“ vorstellen. DP liefert das Rohmaterial für die Herstellung von Rayonfasern wie Lyocell und Viskose und für deren Weiterverarbeitung zu Garnen und Geweben. Textilien aus holzbasierten Zellulosefasern zeichnen sich durch ihre Atmungsaktivität, Farbechtheit, Weichheit, Drapierbarkeit, Saugfähigkeit und biologische Abbaubarkeit aus. Neben der Bekleidungsindustrie wird Zellstoff auch in verschiedenen Haushalts- und Pharmaprodukten verwendet.

Quelle:

Sappi Europe

16.05.2023

China in-store findet Ende 2023 wieder statt

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist die China in-store, Shanghai‘s International Trade Fair for In-store Design & Solutions, wieder zurück. Sie findet in diesem Jahr vom 29. November bis 1. Dezember 2023 im Shanghai New International Expo Center statt.

Der Messe-Neustart kommt zum richtigen Zeitpunkt, da die chinesische Wirtschaft gerade ein starkes Wachstum erfährt und der Einzelhandel von der raschen Erholung des Verbrauchermarktes profitiert. So stiegen die Einzelhandelsumsätze mit Konsumgütern in China im ersten Quartal dieses Jahres um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die gerade vergangenen Mai-Feiertage in China mit einem hohen Reise- und Konsumaufkommen beweisen ebenfalls die starke Dynamik im chinesischen Handel, so dass die Messe eine gute Plattform für den Austausch der wieder aufstrebenden Retailbranche bietet und als Impulsgeber für neue Retailtrends die positive Markttendenz in China weiter fungiert.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist die China in-store, Shanghai‘s International Trade Fair for In-store Design & Solutions, wieder zurück. Sie findet in diesem Jahr vom 29. November bis 1. Dezember 2023 im Shanghai New International Expo Center statt.

Der Messe-Neustart kommt zum richtigen Zeitpunkt, da die chinesische Wirtschaft gerade ein starkes Wachstum erfährt und der Einzelhandel von der raschen Erholung des Verbrauchermarktes profitiert. So stiegen die Einzelhandelsumsätze mit Konsumgütern in China im ersten Quartal dieses Jahres um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die gerade vergangenen Mai-Feiertage in China mit einem hohen Reise- und Konsumaufkommen beweisen ebenfalls die starke Dynamik im chinesischen Handel, so dass die Messe eine gute Plattform für den Austausch der wieder aufstrebenden Retailbranche bietet und als Impulsgeber für neue Retailtrends die positive Markttendenz in China weiter fungiert.

Auf der China in-store, ehemals C-star, die seit 2015 Teil der Messefamilie der EuroShop, The No.1 Retail Trade Fair, ist, können sich Branchenprofis aus dem Handel über In-Store-Lösungen, führende Retail-Designkonzepte und aktuelle Retailtrends informieren sowie innovative Technologien kennenlernen. Anbieter hochwertiger Ladenlösungen präsentieren hier ihre Expertise in Bereichen wie z. B. Ladendesign, Ausstattung, Materialien, Beleuchtung, Retail Technology sowie Retail Marketing.

Darüber hinaus bietet die China in-store ein interessantes Rahmenprogramm: Die Retail Stage und das Design Forum dienen dem Wissensaustausch und als Inspirationsgeber für die Branche, während der Branchen-Award ERDA China herausragende Ladenbaukonzepte prämiert.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

12.05.2023

Mimaki auf der ITMA 2023

Mimaki Europe wird auf der ITMA 2023 (8.-14. Juni 2023 Fiera Milano RHO, Mailand, Italien) seine auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Lösungen vorstellen. Neben der Präsentation neuer Drucker wird Mimaki auf der Messe auch seine internationalen Kooperationen im Designbereich hervorheben.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind heute für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Im Rahmen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen wird Mimaki auf der ITMA 2023 vollständig wasserlose digitale Lösungen für den Textildruck vorstellen, darunter Direct-to-Film- und Sublimationsdrucker.

Auf der Messe wird Mimaki seine neueste Lösung für das Segment der veredelten Bekleidung, den vor kurzem angekündigten Direct-to-Film (DTF) Inkjet-Drucker TxF150-75 vorstellen. Der Drucker, der ein auf Hitze basiertes Transferverfahren verwendet, eignet sich zur Herstellung hochwertiger, individualisierter Merchandising-Artikel, (Sport)bekleidung und anderer textiler Werbeträger.

Mimaki Europe wird auf der ITMA 2023 (8.-14. Juni 2023 Fiera Milano RHO, Mailand, Italien) seine auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Lösungen vorstellen. Neben der Präsentation neuer Drucker wird Mimaki auf der Messe auch seine internationalen Kooperationen im Designbereich hervorheben.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind heute für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Im Rahmen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen wird Mimaki auf der ITMA 2023 vollständig wasserlose digitale Lösungen für den Textildruck vorstellen, darunter Direct-to-Film- und Sublimationsdrucker.

Auf der Messe wird Mimaki seine neueste Lösung für das Segment der veredelten Bekleidung, den vor kurzem angekündigten Direct-to-Film (DTF) Inkjet-Drucker TxF150-75 vorstellen. Der Drucker, der ein auf Hitze basiertes Transferverfahren verwendet, eignet sich zur Herstellung hochwertiger, individualisierter Merchandising-Artikel, (Sport)bekleidung und anderer textiler Werbeträger.

Anwender, die ihren Textildruck ausweiten möchten, können am Stand von Mimaki den volumenstarken Sublimationsdrucker TS330-1600 erleben. TS330-1600, der mit einer 10kg-Tintenversorgungseinheit und einem verbesserten Einzugsmechanismus ausgestattet ist, hat eine maximale Druckgeschwindigkeit von 135m2 /h und kann mit fluoreszierenden Tinten drucken, sodass sich Benutzer jetzt noch mehr Anwendungen erschließen können.

Auf der ITMA 2023 werden mehrere neue Modelle, darunter ein neuer Textildrucker, zu sehen sein, die auf dem bestehenden, branchenführenden Portfolio des Unternehmens und den Nachhaltigkeitsanforderungen des Sektors aufbauen. Die Textildrucker von Mimaki zeichnen sich durch eine hohe Druckleistung aus und basieren auf fortschrittlicher Technologie.

Am Stand des Unternehmens werden Kooperationen mit Designern aus aller Welt, darunter aus den USA, Australien und Italien, zu sehen sein, die Mimakis nachhaltige Drucklösungen eingesetzt haben. Als Teil der Zukunftsvision des Unternehmens arbeitet Mimaki mit solchen Künstlern zusammen, um sich neue Perspektiven zu erschließen und nah am Puls der Märkte und ihrer Bedürfnisse zu bleiben.

 

Quelle:

Mimaki Europe B.V.

Recyclinggarn (c) ITA Aachen
05.05.2023

ITA auf der ITMA: Smarte Kreislaufwirtschaft

„ITA Aachen und ITA Augsburg sind Teil der ITA Group International Centre for Sustainable Textiles. Erleben Sie unsere textilen Innovationen anschaulich auf zwei Messeständen,“ erläutert ITA-Institutsdirektor Professor Dr. Thomas Gries. „Sehen Sie am Stand H3-B304 unseren Ringspinntester, der Recyclingfasern nachhaltig und individuell in einer bisher nicht gekannten Feinheit verspinnt. Zudem erfolgt eine digitale Garnüberwachung, was neue Marktpotentiale ermöglicht. Machen Sie sich am Stand H3-A207 ein Bild vom Recycling Atelier des ITA Augsburg und sehen Sie den textilen Kreislauf vom Alttextil bis hin zu Lösungsschritten für die industrielle Umsetzung gemeinsam mit Industriepartnern. Gehen Sie mit uns gemeinsam den Walk4Recycling und verfolgen Sie auf der Messe in einem Rundgang den Weg vom Alttextil zu einem neuen Strickpullover. So werden wir unserem Anspruch als ITA Group gerecht: nachhaltig – digital – individuell.“

„ITA Aachen und ITA Augsburg sind Teil der ITA Group International Centre for Sustainable Textiles. Erleben Sie unsere textilen Innovationen anschaulich auf zwei Messeständen,“ erläutert ITA-Institutsdirektor Professor Dr. Thomas Gries. „Sehen Sie am Stand H3-B304 unseren Ringspinntester, der Recyclingfasern nachhaltig und individuell in einer bisher nicht gekannten Feinheit verspinnt. Zudem erfolgt eine digitale Garnüberwachung, was neue Marktpotentiale ermöglicht. Machen Sie sich am Stand H3-A207 ein Bild vom Recycling Atelier des ITA Augsburg und sehen Sie den textilen Kreislauf vom Alttextil bis hin zu Lösungsschritten für die industrielle Umsetzung gemeinsam mit Industriepartnern. Gehen Sie mit uns gemeinsam den Walk4Recycling und verfolgen Sie auf der Messe in einem Rundgang den Weg vom Alttextil zu einem neuen Strickpullover. So werden wir unserem Anspruch als ITA Group gerecht: nachhaltig – digital – individuell.“

ITA Aachen – Digitaler Ringspinntester für Recyclingfasern ermöglicht das Ausspinnen feiner Garne mit hohen Recyclingfaseranteilen
Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zeigt einen digitalen Ringspinntester, der Recyclingfasern in einem besonders hohen Umfang von 60-70 Prozent direkt und konventionell verspinnt. Bisher wurden Recyclinggarne gerade in diesem Mischungsverhältnis hauptsächlich rotorgesponnen. Dies führt zu eher groben Garnen und ist für feinere Textilien wie Oberbekleidung nicht geeignet. Das Ringspinnen von Recyclinggarnen ermöglicht nun das Spinnen von feineren Garnen und damit eine höhere Anwendungsstufe für Recyclingmaterialien.

Ein Alleinstellungsmerkmal des ITA-Ringspinntesters ist das simultane Verspinnen im Direktspinnverfahren aus dem Band und im klassischen Ringspinnverfahren. Dazu werden Festigkeit und Dehnung des gesponnenen Garns erstmals online und digital bestimmt. Die Echtzeitmessung erlaubt es, Prozessparameter und Garneigenschaften iterativ und schnell anzupassen.

Der Ringspinntester wurde aus einem bestehenden Tester auf Industrie 4.0-Standard gebracht und wird über ein Tablet bedient. Die Bedienung per Tablet ermöglicht die Anpassung der Prozessparameter einschließlich einer Online- Qualitätsüberwachung remote von jedem Ort der Welt aus. Dazu ist Ringspinntester in der Lage, auch fein ausgesponnene Ringgarne zu verarbeiten. Die Anwendung fein ausgesponnener Ringgarne aus Recyclingmaterial erschließt eine Vielzahl weiterer Anwendungsfelder im Bereich der Web- und Maschenwaren. So können Bekleidungs- und technische Textilien aus Recyclingmaterial hergestellt werden, deren Produktion vorher nicht möglich war - wie Oberbekleidung aus Recycling-Material. Die Erschließung neuer Branchen und Anwendungsfelder eröffnet neue Marktpotentiale für Recycling-Garne - auch und gerade für die Verarbeitung in Europa. So ergibt sich die Chance, Schlüsseltechnologien und Arbeitsplätze an kostenintensiven Standorten zu erhalten.

ITA Augsburg – Recycling Atelier: Walk4Recycling
Das Recycling Atelier des Instituts für Textiltechnik Augsburg gGmbH stellt den textilen Recycling Kreislauf vom Alttextil in neue Produkte über die verschiedenen Prozessschritte dar und eröffnet zusammen mit den Industriepartnern Lösungswege für die industrielle Umsetzung.

Unter der Headline „Walk4Recycling“ zeigt ein Rundgang über die Messe den Kreislauf von Alttextilien aus getragener Maschenware in einen neuen Strickpullover über ein Ringgarn aus einer Mischung von 65 Prozent recycelter Baumwolle und 35 Prozent Virgin-Polyester. Die zentrale Innovation ist der hohe Anteil von recycelten Fasern aus Post-Consumer-Textilien für ein Ringgarn dieser Feinheit. Heute werden vornehmlich grobe Rotorgarne für minderwertige Textilien aus diesen Materialien gesponnen. Die am Walk4Recycling teilnehmenden Industriepartner sind Partner des Recycling Ateliers und tragen mit ihren Technologien dazu bei, dass Fasermaterial aus Altkleidern in verschiedenen Prozessstufen zu einem neuwertigen Garn und hochwertigen Konfektionsartikeln verarbeitet werden kann.

Der Walk4Recycling bietet dem Besucher die Möglichkeit, einen vollständigen Recycling-Kreislauf mit den zahlreichen Prozessstufen vom Reißen der Alttextilien, dem Aufbereiten und Spinnen der Fasern und dem Stricken eines neuen Pullovers live während der Messe zu erleben. Ein kurzer Film vermittelt zusätzliche Einblicke über die verschiedenen Prozesse zur Produktion des Pullovers.

(c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
28.04.2023

Freudenberg präsentiert Superabsorber und Schaumauflagen auf EWMA 2023

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) erweitert sein Portfolio um eine elastische Variante seiner flexiblen Superabsorber für Wundverbände. Sie sorgen dafür, dass die Wundverbände für Patienten komfortabler sind und länger getragen werden können. Letzteres führt dazu, dass die Wundverbände weniger oft gewechselt werden müssen. Weitere Highlights sind Komponenten für eine nachhaltigere Wundversorgung, PU-Schäume mit direkt aufgetragenen Silikon-Adhäsiven, antimikrobielle Systeme und ein innovativer hydrophiler Debridement-Schaum. Der Hersteller begrüßt seine Gäste vom 3. bis 5. Mai auf der EWMA 2023.

Bei der Herstellung der elastischen Superabsorber setzt Freudenberg eine neue Technologie ein. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt diese ohne Perforation oder Schlitzen des Materials aus, was ein hohes Maß an durchgängiger Elastizität bewirkt. Zudem bindet die Freudenberg-Technologie die superabsorbierenden Fasern besser in das Material ein. Das führt zu einer besseren Integrität dieser Lage im Wundverband.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) erweitert sein Portfolio um eine elastische Variante seiner flexiblen Superabsorber für Wundverbände. Sie sorgen dafür, dass die Wundverbände für Patienten komfortabler sind und länger getragen werden können. Letzteres führt dazu, dass die Wundverbände weniger oft gewechselt werden müssen. Weitere Highlights sind Komponenten für eine nachhaltigere Wundversorgung, PU-Schäume mit direkt aufgetragenen Silikon-Adhäsiven, antimikrobielle Systeme und ein innovativer hydrophiler Debridement-Schaum. Der Hersteller begrüßt seine Gäste vom 3. bis 5. Mai auf der EWMA 2023.

Bei der Herstellung der elastischen Superabsorber setzt Freudenberg eine neue Technologie ein. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt diese ohne Perforation oder Schlitzen des Materials aus, was ein hohes Maß an durchgängiger Elastizität bewirkt. Zudem bindet die Freudenberg-Technologie die superabsorbierenden Fasern besser in das Material ein. Das führt zu einer besseren Integrität dieser Lage im Wundverband.

Weitere Highlights
Mit der Komponente M 1714 für Wundpflaster präsentiert Freudenberg ein Beispiel für eine leistungsstarke und gleichzeitig nachhaltige Lösung.  Das Material besteht aus biobasierten Fasern, die eine glatte Wundkontaktschicht bilden. M 1714 wurde auf industrielle Kompostierbarkeit geprüft und ist konform zu ISO 13432. Das erleichtert die Anwendung von Zertifikaten zur biologischen Abbaubarkeit des Produkts. Darüber hinaus werden Materialsysteme für anti-mikrobielle Behandlung chronischer Wunden vorgestellt, u.a. auch ohne die Verwendung von aktiven Substanzen.

Wundauflage mit Silikonhaftrand
Mit den silikonbeschichteten Schäumen von Freudenberg können Hersteller die Anzahl der Prozessstufen reduzieren, so Abfall vermeiden, Energie sparen und die Lieferkette vereinfachen. Im Vergleich zu herkömmlichen Schaumverbänden bietet der Schaum von Freudenberg zudem höhere Flexibilität für eine optimale Wundbettkonturierung und er reduziert das Infektionsrisiko durch Vermeidung von Exsudat-Pooling. Freudenberg zeigt den Prototypen einer silikonbeschichteten Wundauflage mit Silikonhaftrand (Border Dressing). Die Variante mit stark haftendem Silikon am Rand ermöglicht zudem längere Tragezeiten bei gleichzeitig minimaler Anhaftung an neu gebildeter Haut am Wundrand.

Effektivere Wundreinigung und höheren Patientenkomfort
Freudenberg präsentiert zudem einen innovativen hydrophilen Debridement-Schaum. Er ist bestens für die Anwendung in Wundhöhlen geeignet bietet ein besseres Reinigungsergebnis und geringeres Risiko sowie höheren Patientenkomfort.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH