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Zünd und Airborne unterzeichnen Vertriebskooperation (c) Zünd Systemtechnik
Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation haben eine Vertriebskooperation unterzeichnet.
26.01.2022

Zünd und Airborne unterzeichnen Vertriebskooperation

Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation verstärken ihre Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Vertriebskooperation profitieren die Kunden von modernsten digitalen Produktionslösungen für die automatisierte Verarbeitung von Faserverbund-werkstoffen. Zünd und Airborne werden diese Lösungen über ihre jeweiligen Vertriebs- und Servicenetze vermarkten.

Sie sind technologieführend mit Ihren Lösungen für die Herstellung und Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen – Zünd entwickelt und baut digitale Flachbettschneidsysteme für den Zuschnitt von Verstärkungsfasern wie CFK oder GFK, Airborne mit Sitz im niederländischen Den Haag stellt integrierte Automatisierungslösungen für die rationelle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen her. Ziel der Partnerschaft ist es, den Kunden den Zugang zu modernsten digitalen Zuschnitt- und Automatisierungslösungen weiter zu vereinfachen. Die Kompetenzen der beiden Unternehmen ergänzen sich dabei gegenseitig. Insbesondere beim vollautomatischen Zuschnitt, dem Preforming, dem Entladen und Sortieren von Faserverbundzuschnitten kommt das gebündelte Know-how voll zum Tragen.

Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation verstärken ihre Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Vertriebskooperation profitieren die Kunden von modernsten digitalen Produktionslösungen für die automatisierte Verarbeitung von Faserverbund-werkstoffen. Zünd und Airborne werden diese Lösungen über ihre jeweiligen Vertriebs- und Servicenetze vermarkten.

Sie sind technologieführend mit Ihren Lösungen für die Herstellung und Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen – Zünd entwickelt und baut digitale Flachbettschneidsysteme für den Zuschnitt von Verstärkungsfasern wie CFK oder GFK, Airborne mit Sitz im niederländischen Den Haag stellt integrierte Automatisierungslösungen für die rationelle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen her. Ziel der Partnerschaft ist es, den Kunden den Zugang zu modernsten digitalen Zuschnitt- und Automatisierungslösungen weiter zu vereinfachen. Die Kompetenzen der beiden Unternehmen ergänzen sich dabei gegenseitig. Insbesondere beim vollautomatischen Zuschnitt, dem Preforming, dem Entladen und Sortieren von Faserverbundzuschnitten kommt das gebündelte Know-how voll zum Tragen.

Die automatisierten Kitting-Lösungen von Airborne senken die Produktionskosten durch Maximierung der Materialausbeute (durch optimierte Materialverschachtelung) und lösen die Herausforderung der Sortierung und Gruppierung von Schnittteilen aus einem komplex verschachtelten Schnittbild in laminierfertige Kits mit minimalem Bedienereingriff. Die Lösungen sind auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten, von erschwinglichen halbautomatischen Einstiegsprodukten bis hin zu voll integrierten Systemen. Die Systeme sind "plug and play" und benötigen keine spezielle Programmierung. Die Software von Airborne generiert den Robotercode für eine regelmässige oder dynamische Schachtelung anhand der Informationen aus den Nestingdaten. Dabei passt sich die Sortierlösung "on the fly" an.

Zünd konstruiert, produziert und vermarktet seit über 30 Jahren digitale Schneidsysteme. Die leistungsstarken und modularen Flachbettcutter von Zünd kommen heute auf der ganzen Welt zum Einsatz. Das Schweizer Familienunternehmen verfügt über ein weltumspannendes Netz an eigenen Verkaufsgesellschaften und Serviceorganisationen und wird in zweiter Generation von Oliver Zünd geführt: «Hier ergänzen sich zwei starke Partner gegenseitig. Wir kooperieren bereits in anderen Bereichen mit starken Partnern. Mit der Partnerschaft mit Airborne verfolgen wir diese Strategie konsequent weiter. Airborne verfügt über exzellentes Wissen in der Entwicklung und im Bau automatisierter Lösungen für die Verarbeitung von Verbundwerkstoffen. Gemeinsam können wir unseren Kunden modernste Technologie zur Verfügung stellen und bieten die technologische Antwort auf die steigende Nachfrage nach hochleistungsfähigen und innovativen Produktionssystemen für den Faserverbundmarkt.»

Joe Summers, Commercial Director Airborne: "Die Partnerschaft mit Zünd bringt unseren Kunden einen grossen Mehrwert. Zünd teilt unsere Ambitionen, den Zuschnittraum effizienter zu gestalten. Der Zünd Cutter steht im Mittelpunkt, wenn es darum geht, Materialien mit grösstmöglicher Material- und Arbeitseffizienz in zugeschnittene Formen zu verwandeln".

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) SHIMA SEIKI MFG., LTD
25.01.2022

SHIMA SEIKI to exhibit at Pitti Filati with flat knitting machine

SHIMA SEIKI ITALIA S.p.A., Italian subsidiary of leading Japanese computerized knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD., will exhibit at the 90th edition of the Pitti Immagine Filati exhibition in Florence, Italy. Products exhibited will include the N.SVR®123SP computerized flat knitting machine as well as APEXFiz™ design software.

SHIMA SEIKI ITALIA S.p.A., Italian subsidiary of leading Japanese computerized knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD., will exhibit at the 90th edition of the Pitti Immagine Filati exhibition in Florence, Italy. Products exhibited will include the N.SVR®123SP computerized flat knitting machine as well as APEXFiz™ design software.

The N.SVR®123SP computerized knitting machine features a special loop presser bed, capable of producing hybrid inlay fabrics with both knit and weave characteristics. Demand for such novel fabrics are very high across a wide range of applications, from fashion apparel to sportswear, innerwear, outerwear, uniforms and other functional clothing, as well as home furnishing and technical textiles. Shown in 18G at the SHIMA SEIKI booth, N.SVR®123SP will also feature the special i-Plating option, capable of alternating yarn colors in any pattern, producing jacquard-like designs using plain jersey stitch. Plating can be performed within the same course and for individual needles. In combination with the loop presser and spring-type moveable sinker system even greater diversity in knit design is possible. An SVR®123SP machine in 14G with i-Plating option will also be on display at the booth of yarn spinner IAFIL S.p.A. as well.

APEXFiz™ is subscription-based design software that maintains the proven functions that have made SHIMA SEIKI’s SDS®-ONE APEX series design systems so popular with fashion designers. Installed on personal computers, those strengths are now enhanced with the added versatility to adapt to different work styles and business environments including teleworking and telecommuting. APEXFiz™ software supports the creative side of fashion from planning and design to colorway evaluation, realistic fabric simulation and 3D virtual sampling. Virtual samples are a digitized version of sample making that are accurate enough to be used effectively as prototypes, replacing physical sampling and consequently reducing time, cost and material that otherwise go to waste. APEXFiz™ thereby helps to realize sustainability and digitally transform the fashion supply chain.

APEXFiz™ along with SHIMA SEIKI’s yarnbank™ digital yarn web platform are featured at a special section launched at the previous session of Pitti Filati no. 89 called Pitti Studios. Pitti Studios is a content production service that yarn companies exhibiting at Pitti Filati can use for their own promotion. Yarn companies provide a piece of yarn, which is digitized on yarnbank™ and used to simulate photorealistic fabric on APEXFiz™. This is then processed by a creative studio specializing in digital content to provide static and animated 3D virtual representations. The process shows how to use the latest DX tools to provide accurate representation of a finished garment without having to produce any fabric, converting the conventionally wasteful process of sample-making into a sustainable one.

Continuing from past editions of Pitti Filati are knit samples produced in collaboration with Italian designer Vittorio Branchizio.

Quelle:

SHIMA SEIKI MFG., LTD

Foto: ANDRITZ
24.01.2022

ANDRITZ liefert Spunlace-Linie an Texygen Textile

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom usbekischen Baumwollspinn-Spezialisten Texygen Textile LLC den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2023 geplant.

Dies wird die erste Spunlace-Line sein, die in Usbekistan installiert wird. Die Anlage wird hochwertige Baumwollfasern in einer voll integrierten Produktionslinie von der Bleiche bis zum Wickler verarbeiten. Mit der neuen Anlage wird Texygen Textile LLC Spunlace-Feuchttücher aus 100 % Baumwolle produzieren können und damit neue Marktchancen erschließen.

Die ANDRITZ-Anlage wird den Faserverlust minimieren und Texygen ermöglichen, hochqualitatives Spunlace-Material zu produzieren, um die internationale medizinische Industrie mit Spunlace-Feuchttüchern zu beliefern.

Texygen wurde 2010 gegründet und ist ein Vorreiter in der usbekischen Textilindustrie, insbesondere in der Baumwollspinnerei. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Taschkent, Usbekistan.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom usbekischen Baumwollspinn-Spezialisten Texygen Textile LLC den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2023 geplant.

Dies wird die erste Spunlace-Line sein, die in Usbekistan installiert wird. Die Anlage wird hochwertige Baumwollfasern in einer voll integrierten Produktionslinie von der Bleiche bis zum Wickler verarbeiten. Mit der neuen Anlage wird Texygen Textile LLC Spunlace-Feuchttücher aus 100 % Baumwolle produzieren können und damit neue Marktchancen erschließen.

Die ANDRITZ-Anlage wird den Faserverlust minimieren und Texygen ermöglichen, hochqualitatives Spunlace-Material zu produzieren, um die internationale medizinische Industrie mit Spunlace-Feuchttüchern zu beliefern.

Texygen wurde 2010 gegründet und ist ein Vorreiter in der usbekischen Textilindustrie, insbesondere in der Baumwollspinnerei. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Taschkent, Usbekistan.

Weitere Informationen:
Andritz Spunlace-Linie Baumwolle Fasern
Quelle:

ANDRITZ AG

(c) Monfort
Full configuration of the Monforts and KMA Umwelttechnik line.
20.01.2022

Monforts: MonforClean brings Energy Savings for Albarrie

Albarrie – a major player in North America’s industrial nonwovens industry – is now benefiting from one of the first Monforts Montex stenter installations equipped with the full range of MonforClean heat recovery and exhaust air purification technologies.

With the new three-chamber Montex stenter at its plant in Barrie, Ontario, the Canadian company is treating specialised needlepunched nonwovens up to 4mm thick. These have applications in a wide range of filter media and performance fabrics.

The new Montex is enabling Albarrie to heat set and dry its materials to produce denser, higher quality fabrics which can also be finished and delivered to customers more rapidly.

Across timezones
It took a crew of skilled millwrights, electricians and product specialists to build the line which was delivered in 11 shipping containers to Albarrie’s production facility. The line was originally scheduled to be fully operational in the Spring of 2020, but the ongoing global Covid-19 pandemic inevitably led to several delays during the start-up and commissioning process.

Albarrie – a major player in North America’s industrial nonwovens industry – is now benefiting from one of the first Monforts Montex stenter installations equipped with the full range of MonforClean heat recovery and exhaust air purification technologies.

With the new three-chamber Montex stenter at its plant in Barrie, Ontario, the Canadian company is treating specialised needlepunched nonwovens up to 4mm thick. These have applications in a wide range of filter media and performance fabrics.

The new Montex is enabling Albarrie to heat set and dry its materials to produce denser, higher quality fabrics which can also be finished and delivered to customers more rapidly.

Across timezones
It took a crew of skilled millwrights, electricians and product specialists to build the line which was delivered in 11 shipping containers to Albarrie’s production facility. The line was originally scheduled to be fully operational in the Spring of 2020, but the ongoing global Covid-19 pandemic inevitably led to several delays during the start-up and commissioning process.

Energy savings
The Albarrie Montex line’s MonforClean capabilities include an air-to-air cross flow heat exchanger and an electrostatic precipitator providing the ability to purify the exhaust air and to recover energy to a maximum of 22,500 cubic metres of air per hour, resulting in a radical reduction in the conventional heat supply required. The MonforClean was developed in cooperation with partner KMA Umwelttechnik, based in Königswinter, Germany.

The fully automated system is powered by a Siemens SPS S7 controller and KP 700 touch panel from which the recycled energy can be continuously monitored and savings calculated.

The three-chamber Montex stenter is fitted with the latest Monforts Qualitex 800 PLC control system with WebUI, providing ease of operation, a full operating cost overview and maintenance monitoring.

Quelle:

Monfort

19.01.2022

Zünd auf der JEC World '22

  • Smarte Workflows für digitalen Zuschnitt und Kitting

Zünd präsentiert auf der JEC World 2022 in Paris seine neusten Entwicklungen im Bereich digitaler und modularer Zuschnittlösungen für die Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen. Der Schweizer Spezialist für den digitalen Zuschnitt von Composites zeigt, wie sich Datenmanagement, Zuschnitt und nachgelagerte Prozesse wie das Absortieren oder das Gruppieren intelligent und bedarfsgerecht automatisieren lassen. Ob Rohmaterialien wie Karbon- oder Glasfasern, Halbzeuge wie Prepregs oder thermoplastische Organobleche, Waben- oder Hartschaumkerne sowie Hilfsmaterialien – im Faserverbundbereich werden die unterschiedlichsten Werkstoffe eingesetzt, Zünd-Schneidlösungen ermöglichen alle Zuschnitt auf demselben Cutter.

  • Smarte Workflows für digitalen Zuschnitt und Kitting

Zünd präsentiert auf der JEC World 2022 in Paris seine neusten Entwicklungen im Bereich digitaler und modularer Zuschnittlösungen für die Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen. Der Schweizer Spezialist für den digitalen Zuschnitt von Composites zeigt, wie sich Datenmanagement, Zuschnitt und nachgelagerte Prozesse wie das Absortieren oder das Gruppieren intelligent und bedarfsgerecht automatisieren lassen. Ob Rohmaterialien wie Karbon- oder Glasfasern, Halbzeuge wie Prepregs oder thermoplastische Organobleche, Waben- oder Hartschaumkerne sowie Hilfsmaterialien – im Faserverbundbereich werden die unterschiedlichsten Werkstoffe eingesetzt, Zünd-Schneidlösungen ermöglichen alle Zuschnitt auf demselben Cutter.

In der Industrie 4.0 generell und im Zuschnitt von Faserverbundwerkstoffen im Speziellen, ist der barrierefreie Datenfluss der Schlüssel zu einem effizienten Workflow. Mit dem PreCut Center kann der Anwender hohen Anforderungen in anspruchsvollen Fertigungsprozessen gerecht werden. Die Software optimiert vollautomatisch Schneidkonturen und stimmt die Schneidpfade auf das Material und die eingesetzten Werkzeuge ab. Mit dem integrierten Nesting werden die Schnittteile automatisch verschachtelt. Angesichts hoher Materialpreise ist die maximale Materialausnutzung die Basis des wirtschaftlichen digitalen Zuschnitts.

Mit dem Pick&Place Interface stellt Zünd eine wirtschaftliche Lösung für die vollautomatisierte Entnahme, Gruppierung und Ablage von Schnittteilen vor. Das Pick&Place Interface ermöglicht, über die Bediensoftware Zünd Cut Center – ZCC direkt mit einem Roboter zu kommunizieren. Über das Pick&Place Interface lässt sich die Teileentnahme und -ablage vollständig automatisieren. Die notwendigen Parameter werden den Metadaten des Auftrages entnommen

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Archroma and Jeanologia Launch Eco-conscious Denim Cleaning (c) Archroma
Archroma and Jeanologia launch an eco-advanced alternative to the denim cleaning process, one of the most water intensive and pollutant processes of denim fabric finishing.
19.01.2022

Archroma and Jeanologia Launch Eco-conscious Denim Cleaning

Archroma, a global leader in specialty chemicals towards sustainable solutions, and Jeanologia, a world leader in sustainable and efficient technology development, joined forces to launch an eco-advanced alternative to the denim fabric washing process, including in some cases the mercerization, one of the most water-intensive and pollutant processes of denim fabric finishing.

It all starts with the spinning step where the cotton is turned into yarn. The second step is a pretreatment that will prepare the yarn for the dyeing step. The dyed yarn then goes through the sizing process, which is a treatment preparing it for weaving. At this stage, we have obtained a denim fabric that will go through a few more steps. First, the fabric may undergo a washing treatment or, in some cases, mercerizing treatment which consists of treating it with caustic soda in order to obtain a more lustrous, flat and less reddish blue and black denim.

Archroma, a global leader in specialty chemicals towards sustainable solutions, and Jeanologia, a world leader in sustainable and efficient technology development, joined forces to launch an eco-advanced alternative to the denim fabric washing process, including in some cases the mercerization, one of the most water-intensive and pollutant processes of denim fabric finishing.

It all starts with the spinning step where the cotton is turned into yarn. The second step is a pretreatment that will prepare the yarn for the dyeing step. The dyed yarn then goes through the sizing process, which is a treatment preparing it for weaving. At this stage, we have obtained a denim fabric that will go through a few more steps. First, the fabric may undergo a washing treatment or, in some cases, mercerizing treatment which consists of treating it with caustic soda in order to obtain a more lustrous, flat and less reddish blue and black denim.

In both traditional ways to clean the fabric, washing or mercerizing, multiple highly water intensive washings are required in order to restore optimal fabric pH and remove unfixed dyestuff and any undesired deposits or impurities from the fabric. One of such impurities released in the washing process is aniline, a substance that is classified as a category 2 carcinogen and considered toxic to aquatic life.

That is why Archroma and Jeanologia decided to team up and develop an alternative to the traditional fabric cleaning process and its subsequent water-intensive and water-polluting washings.

  • The breakthrough alternative to the fabric cleaning concept presented by Jeanologia and Archroma combines the use of the aniline-free* PURE INDIGO ICON dyeing system of Archroma, and the water-free** and chemical-free “G2 Dynamic“ finishing technology of Jeanologia.
  • The Archroma/Jeanologia solution allows to create aniline-free* denim, and improve the final aspect of the fabric through a fully chemical-free and almost water-free** cleaning alternative treatment.
  • The Archroma/Jeanologia solution can also be used with additional Archroma coloration systems such as INDIGO REFLECTION or PURE UNDERTONES.

Umberto Devita, Business Development Manager at Archroma’s Competence Center for Denim & Casual Wear, who was the project leader for this new development, comments: “At Archroma, we strive to develop solutions in line with our principles of “The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, efficient, enhanced, it’s our nature”. It was therefore very inspiring to work with a partner who shares the same values of developing efficient new processes to bring all know-how to our customers to maximize value – for denim that looks as good as the good it creates.”

For Jean-Pierre Inchauspe, Business Director of G2 Dynamic at Jeanologia, “this association is another step to change traditional, more polluting and water consuming processes in the textile industry for new ones using technology, improving, and boosting subsequent production stages up to the finishing of the garment, making them more efficient and allowing companies to be more competitive, increase productivity and offer a product that is completely sustainable with high quality.”

Quelle:

Archroma

(c) Kornit
13.01.2022

Blur setzt auf Kornit Digital für Skalierbarkeit, betriebliche Flexibilität und Produktion

Kornit Digital Ltd. gab bekannt, dass der portugiesische Textilveredler Blur eine Kornit Presto S mit Weichgriffmittel (Softener) für den nachhaltigen textilen Rollendruck in einem Arbeitsschritt auf mehrere Gewebearten – in beliebiger Stückzahl – installiert hat. Dieser Druckdienstleister, der die Produktionsanforderungen führender Modemarken unterstützt, hat bereits mehrere Kornit Atlas- und Avalanche-Systeme für den industriellen digitalen Textildirektdruck (DTG; Direct-to-Garment) on Demand installiert.

Mit der effizienten, umweltbewussten Technologie und den umweltfreundlichen Verbrauchsmaterialien von Kornit kann Blur Aufträge schnell bearbeiten und liefern – angefangen von Einzelstücken bis zur Massenproduktion mit durchschnittlich etwa 500 Stück pro Auftrag. Seit ihrer Installation war die Kornit Presto S Tag und Nacht im Einsatz, tagsüber während der üblichen Geschäftszeiten zur Herstellung von Mustern und nachts zur Erfüllung verschiedenster eingehender Aufträge.

Kornit Digital Ltd. gab bekannt, dass der portugiesische Textilveredler Blur eine Kornit Presto S mit Weichgriffmittel (Softener) für den nachhaltigen textilen Rollendruck in einem Arbeitsschritt auf mehrere Gewebearten – in beliebiger Stückzahl – installiert hat. Dieser Druckdienstleister, der die Produktionsanforderungen führender Modemarken unterstützt, hat bereits mehrere Kornit Atlas- und Avalanche-Systeme für den industriellen digitalen Textildirektdruck (DTG; Direct-to-Garment) on Demand installiert.

Mit der effizienten, umweltbewussten Technologie und den umweltfreundlichen Verbrauchsmaterialien von Kornit kann Blur Aufträge schnell bearbeiten und liefern – angefangen von Einzelstücken bis zur Massenproduktion mit durchschnittlich etwa 500 Stück pro Auftrag. Seit ihrer Installation war die Kornit Presto S Tag und Nacht im Einsatz, tagsüber während der üblichen Geschäftszeiten zur Herstellung von Mustern und nachts zur Erfüllung verschiedenster eingehender Aufträge.

Nach Auffassung von Mariano Dias, CEO bei Blur, ist sein Unternehmen mit der Technologie von Kornit in der Lage, schnell und flexibel auf die sich ständig ändernden Kundenanforderungen zu reagieren. Zu seinem Kundenstamm gehören sowohl größere etablierte Marken, die große Stückzahlen benötigen, als auch ambitionierte Designer, die eine Marke mit geringeren Risiken oder Investitionen aufbauen möchten. Meist erstellen sie unterschiedliche Designs für Kunden in Europa und Nordamerika.

„Die Qualität ist einfach hervorragend. Manche Kunden wollen nur mit der Kornit-Drucktechnologie arbeiten“, so Dias. „Wir sind äußerst zufrieden mit der Zusammenarbeit von Kornit. Unsere Drucksysteme sind absolut zuverlässig rund um die Uhr im Einsatz. Textildruckereien, die in die Modebranche einsteigen und mit renommierten Marken zusammenarbeiten möchten, sind auf Funktionen für den textilen Rollendruck (DTF) und den Textildirektdruck (DTG) angewiesen. Daher empfehlen wir den Kauf der Drucksysteme Kornit Atlas und Kornit Presto, damit sie sich erfolgreich am Markt behaupten.”

Er fügte hinzu, dass Blur aufgrund seines Geschäftserfolgs mit den jetzigen Kornit-Systemen und der gestiegenen Nachfrage nach nachhaltigen Textilien den Kauf einer zweiten Kornit Presto S in Erwägung zieht, um die Produktionskapazität zu erhöhen.

„Wie viele unserer Kunden war Blur eher in der traditionellen Textilveredelung – in ihrem Fall im Besticken von Textilien – tätig, bevor Blur das enorme Wachstumspotenzial und die vielseitigen Möglichkeiten des schnellen und effizienten On-Demand-Digitaldrucks erkannt hat“, erklärte Chris Govier, Präsident von Kornit Digital Europe, Middle East und Africa. „Ganz gleich, ob man für ein international bekanntes Modelabel, das Wert auf flexibleres Fulfillment und einfachere Lieferketten legt, oder für einen selbständigen Designer arbeitet, der seine Kreationen zum Leben erwecken möchte, bietet das Produktportfolio von Kornit immer wieder Möglichkeiten, um die Marktanforderungen zu erfüllen, neue Märkte zu erschließen und unter den gegebenen Marktbedingungen zu expandieren.“

Quelle:

Kornit / pr4u

(c) Hohenstein
13.01.2022

Hohenstein HyMo-Box: Neomeris ist exklusiver Vertriebspartner

Der akkreditierte Prüfdienstleister Hohenstein hat im Dezember 2021 einen Exklusivvertrag über den Vertrieb seiner Hygiene-Monitoring-Box (HyMo-Box) mit dem Systemspezialisten für innovative (Wasser-) Aufbereitung Neomeris geschlossen.

Danach vertreibt die Gebr. Heyl Vertriebsgesellschaft mbH unter Neomeris die Hohenstein HyMo-Box ab Januar 2022 EU-weit als erster und einziger Distributor und bearbeitet exklusiv alle Kundenanfragen. Die HyMo-Box als universell einsetzbares Instrument zur Eigenüberwachung und Selbstkontrolle der Hygiene deckt auf, ob z. B. in Arztpraxen, Fitnessstudios, Kindergärten oder Gastronomie-Küchen eine zu hohe Keimbelastung vorliegt und die eigenen Hygienemaßnahmen angepasst werden müssen. Das modulare System für verschiedenste Anwendungsbereiche ermöglicht seinen Nutzern, eigenständig einen einfachen Hygiene-Check durchzuführen und den Hygiene-Status im akkreditierten Hohenstein Prüflabor überprüfen zu lassen. 

Der akkreditierte Prüfdienstleister Hohenstein hat im Dezember 2021 einen Exklusivvertrag über den Vertrieb seiner Hygiene-Monitoring-Box (HyMo-Box) mit dem Systemspezialisten für innovative (Wasser-) Aufbereitung Neomeris geschlossen.

Danach vertreibt die Gebr. Heyl Vertriebsgesellschaft mbH unter Neomeris die Hohenstein HyMo-Box ab Januar 2022 EU-weit als erster und einziger Distributor und bearbeitet exklusiv alle Kundenanfragen. Die HyMo-Box als universell einsetzbares Instrument zur Eigenüberwachung und Selbstkontrolle der Hygiene deckt auf, ob z. B. in Arztpraxen, Fitnessstudios, Kindergärten oder Gastronomie-Küchen eine zu hohe Keimbelastung vorliegt und die eigenen Hygienemaßnahmen angepasst werden müssen. Das modulare System für verschiedenste Anwendungsbereiche ermöglicht seinen Nutzern, eigenständig einen einfachen Hygiene-Check durchzuführen und den Hygiene-Status im akkreditierten Hohenstein Prüflabor überprüfen zu lassen. 

Weitere Informationen:
Hohenstein Hygiene Neomeris
Quelle:

Hohenstein

Foto: ANDRITZ
13.01.2022

ANDRITZ liefert Spunlace-Linie an Biosphere, Ukraine

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom führenden ukrainischen Hersteller von Haushalts- und Hygieneprodukten, Biosphere Corporation, den Auftrag zur Lieferung seiner ersten kompletten neXline spunlace-Linie. Mit der ANDRITZ-Spunlace-Linie wird Biosphere nach der zweiten Inbetriebnahmephase Vliesstoffe von 30 bis 70 gsm mit einer Leistung von bis zu 3.000 kg/h produzieren können. Die Inbetriebnahme ist in zwei Stufen geplant – die erste im ersten Quartal 2022 und die zweite Anfang 2023, um die volle Produktionskapazität zu erreichen.

Die Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird die derzeitige Produktionskapazität des Unternehmens verdoppeln und ist für die Verarbeitung verschiedener Faserarten wie Polyester-Viskose-Gemisch und Naturfasern ausgelegt. Die Linie ist speziell für die Produktion von Vliesstoffen vorgesehen, die in den Bereichen Haushalt, Medizin und Hygiene verwendet werden, wie Kosmetik-, Desinfektions- und Babyfeuchttücher.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt vom führenden ukrainischen Hersteller von Haushalts- und Hygieneprodukten, Biosphere Corporation, den Auftrag zur Lieferung seiner ersten kompletten neXline spunlace-Linie. Mit der ANDRITZ-Spunlace-Linie wird Biosphere nach der zweiten Inbetriebnahmephase Vliesstoffe von 30 bis 70 gsm mit einer Leistung von bis zu 3.000 kg/h produzieren können. Die Inbetriebnahme ist in zwei Stufen geplant – die erste im ersten Quartal 2022 und die zweite Anfang 2023, um die volle Produktionskapazität zu erreichen.

Die Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird die derzeitige Produktionskapazität des Unternehmens verdoppeln und ist für die Verarbeitung verschiedener Faserarten wie Polyester-Viskose-Gemisch und Naturfasern ausgelegt. Die Linie ist speziell für die Produktion von Vliesstoffen vorgesehen, die in den Bereichen Haushalt, Medizin und Hygiene verwendet werden, wie Kosmetik-, Desinfektions- und Babyfeuchttücher.

Andriy Zdesenko, Gründer und CEO von Biosphere Corporation, sagt: „Unser Ziel ist es, weiterhin innovative und qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln. Als ANDRITZ ein maßgeschneidertes Angebot präsentierte, das hochmoderne Spunlace-Technologie mit voller Flexibilität für unsere zukünftige Installation kombinierte, wussten wir, dass das der ideale Partner ist, um uns in unserer Geschäftsentwicklung zu unterstützen."

2019 lieferte ANDRITZ Diatec eine Anlage zur Verarbeitung von Babywindeln an Biosphere. Mit diesem zusätzlichen Auftrag beweist ANDRITZ seine starke globale Position als Lieferant von modernen, maßgeschneiderten und nachhaltigen Vliesstofflösungen.

Die 1997 gegründete Biosphere Corporation hat sich zum Marktführer bei der Herstellung und dem Vertrieb von Haushalts- und Hygieneprodukten in der Ukraine und den GUS-Staaten sowie zu einem Hauptakteur unter den Weiterverarbeitern in Osteuropa und Zentralasien entwickelt. Das Unternehmen expandiert rasch auf dem internationalen Markt, einschließlich Afrika.

Quelle:

ANDRITZ AG

The Green Revolution: How Microfactories Can Change the Face of Fashion by Mark Sollman, Product Manager EMEA, Mimaki Europe (c) Mimaki EMEA
Traditionally, apparel manufacturing has centred on a production chain model of sourcing materials and producing garments in bulk, microfactories are now enabling on-demand, on-location production
12.01.2022

Mimaki Europe: The Green Revolution

  • The Green Revolution: How Microfactories Can Change the Face of Fashion by Mark Sollman, Product Manager EMEA, Mimaki Europe

With the all-important COP26 Climate Change Conference having taken centre stage in November, there is no time like the present for the fashion world to rally together in stepping up sustainability efforts and getting carbon emissions under control. Globally, the fashion industry is now estimated to account for around 10 percent of greenhouse gas emissions and 20 percent of wastewater , making the pursuit of greener production methods more pertinent than ever before. Thankfully, we are seeing a new era of production enter the fashion arena, with the increasing emergence of technologically advanced, highly automated microfactories.

Along with reducing unnecessary waste through on-demand production, microfactories have a smaller ecological footprint than traditional garment production and require no water use during the production process, making it not only a faster solution, but a greener one too.

  • The Green Revolution: How Microfactories Can Change the Face of Fashion by Mark Sollman, Product Manager EMEA, Mimaki Europe

With the all-important COP26 Climate Change Conference having taken centre stage in November, there is no time like the present for the fashion world to rally together in stepping up sustainability efforts and getting carbon emissions under control. Globally, the fashion industry is now estimated to account for around 10 percent of greenhouse gas emissions and 20 percent of wastewater , making the pursuit of greener production methods more pertinent than ever before. Thankfully, we are seeing a new era of production enter the fashion arena, with the increasing emergence of technologically advanced, highly automated microfactories.

Along with reducing unnecessary waste through on-demand production, microfactories have a smaller ecological footprint than traditional garment production and require no water use during the production process, making it not only a faster solution, but a greener one too.

Last year’s FESPA saw Mimaki team up with fashion designer Carolina Guzman to bring her designs to life in real time at the show, setting up its own working microfactory live on-site to take her designs from screen to garment within just a day. Guzman’s designs were created using Mimaki’s TS100-1600 Sublimation Printer, before being transferred to textile, digitally cut and finally pieced together. Devised with a string of ethical and environmental objectives threaded throughout, the microfactory also exclusively utilised eco-friendly Greentex fabric, and any remaining material was donated to Sheltersuit: a wind- and waterproof coat that can be transformed into a sleeping bag, which is provided free of charge to homeless people and refugees.

Through working with a number of strategic partners – including transfer printing expert, Klieverik; paper solutions specialist, Neenah Coldenhove; and digital cutting equipment provider, Summa – Mimaki was able to produce a collection of unique, high-quality garments live on the stand during the tradeshow, demonstrating to visitors from more than 100 countries some of the key reasons that microfactories seem set to change the future of fashion…

Unparalleled speed and versatility
Where traditionally, apparel manufacturing has centred on a production chain model of sourcing materials and producing garments in bulk, microfactories are now enabling on-demand, on-location production, making it possible to create everything from unique, one-off pieces and samples right through to entire product lines – all at unprecedented speeds. This means greater flexibility and customisation, enabling designers to modify or update designs and respond to market trends as they occur.

Simplified supply chains and minimised risk
The microfactory setup brings production in-house and on-demand, minimising the cost of not only storing stock, but also of shipping it and responsibly disposing of unsold items. Where recent geopolitical events have highlighted the fragility of global supply chains, microfactories offer a unique independence from these systems, empowering garment manufacturers to future-proof their businesses, become less reliant on external systems and suppliers, and reduce the risk of disruptions.

A boosted bottom line and a greener future
Facilitating savings in a whole line of resources, from physical storage and production space to time and energy, microfactories ultimately have the potential to significantly increase profitability for garment manufacturers, with the additional benefit of being easily scalable as production increases. Perhaps even more compelling, however, are the environmental considerations. Demonstrated on a small scale through Mimaki’s recent project, the environmental benefits inherent to microfactory production will have an even greater impact as it becomes more prolific and commonplace throughout the fashion world, with the potential to effect meaningful environmental change as adoption increases in the years to come.

STFI lädt ein zum Bautextilien-Symposium mit den Schwerpunkten Ressourcenscho-nung und Nachhaltigkeit (online) (c) STFI
bautex

STFI lädt zum Bautextilien-Symposium ein

  • Textiler Dauerlauf oder wie Geokunststoffe durch eine hohe Nutzungsdauer nachhaltig werden
  • STFI lädt ein zum Bautextilien-Symposium mit den Schwerpunkten Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit (online)

Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – Verzicht oder Wachstumschance? Diese Frage begegnet uns immer häufiger, auch beim Thema Bauen mit Textil. Auswirkungen und Konsequenzen einer Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit müssen wir dabei jedoch immer hinterfragen. Denken wir beispielsweise an die zweifelsfrei notwendige Infrastruktur, auf die eine moderne, industriell geprägte Gesellschaft angewiesen ist, müssen hier andere Lösungen als bloßer Verzicht gefunden werden.

Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit durch Geokunststoffe - Unter diesem Leitthema lädt das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. zusammen mit seinen Mitveranstaltern ein zum 15. Symposium „BAUTEX – Bauen mit Textilien“ am 26. und 27. Januar 2022.

  • Textiler Dauerlauf oder wie Geokunststoffe durch eine hohe Nutzungsdauer nachhaltig werden
  • STFI lädt ein zum Bautextilien-Symposium mit den Schwerpunkten Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit (online)

Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – Verzicht oder Wachstumschance? Diese Frage begegnet uns immer häufiger, auch beim Thema Bauen mit Textil. Auswirkungen und Konsequenzen einer Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit müssen wir dabei jedoch immer hinterfragen. Denken wir beispielsweise an die zweifelsfrei notwendige Infrastruktur, auf die eine moderne, industriell geprägte Gesellschaft angewiesen ist, müssen hier andere Lösungen als bloßer Verzicht gefunden werden.

Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit durch Geokunststoffe - Unter diesem Leitthema lädt das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. zusammen mit seinen Mitveranstaltern ein zum 15. Symposium „BAUTEX – Bauen mit Textilien“ am 26. und 27. Januar 2022.

Marian Hierhammer, Leiter der Prüfstelle am STFI, sagt dazu: „Geokunststoffe, die unsichtbaren Arbeiter im Untergrund, haben sich über die letzten Jahrzehnte zu einem bedeutenden Element bei innovativen Bauweisen im Erd- und Grundbau entwickelt. Dies ist nicht nur in den vielen Funktionen wie z. B. Filtern, Bewehren, Trennen, Dichten begründet, die sie bei den unterschiedlichsten Anwendungen übernehmen. Positive Praxiserfahrungen beim Einsatz von Geokunststoffen, ihre stetige Weiterentwicklung und ‚Ausstattung‘ mit neuen Funktionen tragen ebenso dazu bei. Mit dem Nachweis einer hohen Dauerhaftigkeit und damit verbundenen längeren Nutzungsdauer bieten die Geokunststoffe im Grunde ein perfektes Beispiel für Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.“

Das Symposium richtet sich an Akteure aus Industrie, Forschung und Bildung, aber auch an Vertreter aus Verwaltung und regelsetzenden Bereichen. Die BAUTEX wird – anders als zunächst geplant – als Onlineveranstaltung durchgeführt.

Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert (c) Sappi Europe
Sappi Label Papers Parade Label SG
12.01.2022

Sappi erweitert sein Produktportfolio

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Leistungsstarkes Facestock-Papier liefert überzeugende Ergebnisse für unterschiedliche Anwendungen
  • Sappi Produktportfolio an Facestock-Papieren mit Parade Label SG vom Standort Gratkorn wird erweitert

Sappi, führender Hersteller von Verpackungs- und Spezialpapieren für verschiedene Anwendungen, bringt mit Parade Label SG ein einseitig gestrichenes Facestock-Papier für Selbstklebeetiketten auf den Markt, das hinsichtlich Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Opazität und Steifigkeit ebenso punktet wie mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

  • Semiglänzendes Facestock-Papier mit hochwertigen Eigenschaften
  • Geeignet für eine Vielzahl an Anwendungen, etwa in den Bereichen Food, Non-Food, Gesundheits- und Schönheitspflege sowie dem Druck variabler Informationen
  • Verfügbar in den Grammaturen 77, 78 und 80 g/qm
  • Hergestellt im Werk Gratkorn, eines der größten und modernsten Papierfabriken Europas

Sappi bietet ein umfangreiches Sortiment an Papieren für Nassleim- und Selbstklebeetiketten an. Mit dem neuen Parade Label SG präsentiert das Unternehmen jetzt ein einseitig gestrichenes, semiglänzendes Facestock-Etikettenpapier, das für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen ist und das die DIN EN 71 für die Sicherheit von Spielzeug erfüllt. Das Einsatzgebiet umfasst etwa Etiketten, Food, Non-Food, Getränke, Gesundheits- und Schönheitspflegeprodukte. Dank der exzellenten Druckeigenschaften im Thermal Transfer Druck eignet es sich auch sehr gut im Bereich Logistik und für den Druck variabler Informationen.
Diese frischfaserbasierte Facestock-Lösung garantiert hochwertige Ergebnisse in der gesamten Produktions- und Verarbeitungskette. Sie verfügt über eine hohe Steifigkeit und Widerstandskraft, sodass das Etikett auch nach der Etikettierung nicht beschädigt wird und akkurat sitzt.

Sappi investiert in Kundennähe
Für 100-prozentige Verfügbarkeit und eine schnelle Lieferung seiner Etikettenpapiere hat sich Sappi vorausschauend für die Zukunft aufgestellt und mit den Werken Alfeld, Carmignano und Condino die Weichen für eine sichere Produktion und lückenlose Lieferketten gestellt. Hinzu kommt jetzt das Werk in Gratkorn, in dem Sappi in neues technisches Equipment investiert hat. Moderne Produktionsanlagen von Papiermaschine bis zu Formatausrüstung und langjähriges Know-how in der Fertigung gestrichener Papiere sind beste Voraussetzungen für erstklassige Produkte. Neben den vorhandenen grafischen Papieren wird die verfügbare Kapazität sukzessive auf die Fertigung von Parade Label Etikettenpapieren ausgeweitet.

Durch die zentrale Lage des Produktionsstandortes Sappi Gratkorn kann Parade Label SG innerhalb von Europa und darüber hinaus schnell geliefert werden. Die kurzen Transportwege sparen Energie und schonen die Umwelt; verkürzte Produktionszyklen ermöglichen wiederum eine gute Verfügbarkeit und schnelle Lieferung. Parade Label SG ist für den direkten Lebensmittelkontakt zertifiziert und ist in der Grammaturen 77, 78 und 80 g/m² erhältlich. Auf Wunsch liefert Sappi Parade Label SG mit FSC- oder PEFC-Zertifikat.

Seine Neuentwicklungen im Bereich der Etikettenpapiere stellt Sappi unter anderem auf der kommenden LabelExpo Europe in Brüssel im April 2022 vor.

06.01.2022

Monforts presents Econtrol® at VDMA Webtalk in February

Monforts textile technologist Jonas Beisel will outline the benefits of the company’s Econtrol® continuous dyeing process during the next free-to-attend VDMA Textile Machinery Webtalk which takes place on February 3rd 2022 at 13.00 (CET).

“Our customers are increasingly looking at shorter production runs and the more economical use of dyestuffs, as well as reducing water and energy consumption,” says Beisel. “We have gained many years of experience in the optimisation of dyeing processes through working with our customers, both at their own plants and in our Advanced Technology Centre (ATC) in Mönchengladbach, Germany.

“Our Thermex universal hotflue for continuous dyeing, curing and thermosoling achieves unrivalled reliability even at high fabric speeds, for exceptional cost-effectiveness when dyeing both large and small batches of woven fabrics. The Econtrol® process for reactive dyestuffs now has an impressive number of references on the market, as a quick and economical one-pass pad-dry and wash off process. This is the ideal process for fast change technology and operational savings.”

Monforts textile technologist Jonas Beisel will outline the benefits of the company’s Econtrol® continuous dyeing process during the next free-to-attend VDMA Textile Machinery Webtalk which takes place on February 3rd 2022 at 13.00 (CET).

“Our customers are increasingly looking at shorter production runs and the more economical use of dyestuffs, as well as reducing water and energy consumption,” says Beisel. “We have gained many years of experience in the optimisation of dyeing processes through working with our customers, both at their own plants and in our Advanced Technology Centre (ATC) in Mönchengladbach, Germany.

“Our Thermex universal hotflue for continuous dyeing, curing and thermosoling achieves unrivalled reliability even at high fabric speeds, for exceptional cost-effectiveness when dyeing both large and small batches of woven fabrics. The Econtrol® process for reactive dyestuffs now has an impressive number of references on the market, as a quick and economical one-pass pad-dry and wash off process. This is the ideal process for fast change technology and operational savings.”

Among key benefits are the saving of resources compared to conventional continuous dyeing methods, excellent reproducibility of pale to dark shades, from lab to bulk, and greater flexibility in production planning due to a resulting dry fabric that does not need an immediate wash off.

Econtrol® is a registered trademark of DyStar® Colours Distribution GmbH, Germany, and Bertram Seuthe of DyStar® will be providing recommendations for dyes and auxiliaries for the process during the VDMA event.

A third speaker, Guido Seiler of Fong’s Europe, will explain how Goller washing ranges help to significantly reduce the water that is conventionally wasted in the washing off process, through a combination of process and chemistry know-how and advanced technologies.

Weitere Informationen:
Monforts VDMA Textilmaschinen
Quelle:

Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG by AWOL Media

20.12.2021

EFI: Innovationen im digitalen Textildruck bei der EFI Reggiani Open House

Während einer dreitägigen Open-House-Veranstaltung von Electronics For Imaging, Inc. in der EFI™ Reggiani Textildruckerei des Unternehmens konnten sich Textil- und Bekleidungshersteller von den Innovationen überzeugen, die den Anwendern vielversprechende neue Möglichkeiten eröffnen. Die Open-House-Veranstaltung im Dezember, an der mehr als 70 Besucher aus über 23 verschiedenen Ländern Europas, Südamerikas und des Nahen Ostens teilnahmen, bot informative Diskussionsrunden mit Produktexperten zu einer breiten Palette von Themen, die neue und trendige Marktanwendungen für Textilhersteller umfassten.

Während der Open-House-Veranstaltung wurden den Besuchern acht moderne Digitaldrucker live vorgeführt, darunter der neue EFI Reggiani HYPER, der EFI Reggiani TERRA Silver Multi-Pass-Drucker mit Scanfunktion, der EFI Reggiani BLAZE sowie der EFI Reggiani BOLT – der preisgekrönte Single-Pass-Drucker, der weltweit einer der schnellsten Textil-Digitaldruckern ist.

Während einer dreitägigen Open-House-Veranstaltung von Electronics For Imaging, Inc. in der EFI™ Reggiani Textildruckerei des Unternehmens konnten sich Textil- und Bekleidungshersteller von den Innovationen überzeugen, die den Anwendern vielversprechende neue Möglichkeiten eröffnen. Die Open-House-Veranstaltung im Dezember, an der mehr als 70 Besucher aus über 23 verschiedenen Ländern Europas, Südamerikas und des Nahen Ostens teilnahmen, bot informative Diskussionsrunden mit Produktexperten zu einer breiten Palette von Themen, die neue und trendige Marktanwendungen für Textilhersteller umfassten.

Während der Open-House-Veranstaltung wurden den Besuchern acht moderne Digitaldrucker live vorgeführt, darunter der neue EFI Reggiani HYPER, der EFI Reggiani TERRA Silver Multi-Pass-Drucker mit Scanfunktion, der EFI Reggiani BLAZE sowie der EFI Reggiani BOLT – der preisgekrönte Single-Pass-Drucker, der weltweit einer der schnellsten Textil-Digitaldruckern ist.

EFI Reggiani HYPER – a fast scanning digital printer
Der neue EFI Reggiani HYPER ist ein Drucker mit Scanfunktion, der in den Breiten 1,80 Meter, 2,40 Meter und 3,40 Meter erhältlich ist. Das Modell Reggiani HYPER zielt auf das industrielle Hochgeschwindigkeits-Segment im Bereich des Multi-Pass-Textildrucks.

Bei einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt er mit einer Geschwindigkeit von bis zu 13 laufenden Metern pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen. Der neue Drucker eignet sich für die hochwertige Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

Nachhaltiger Druck direkt auf Textilien mit dem EFI Reggiani TERRA Silver
Die neue Version des TERRA Silver Druckers, die bei der Open-House-Veranstaltung vorgestellt wurde, ist Teil der kompletten TERRA Produktreihe für Pigmenttintendrucker von EFI. Mit einem kurzen, intelligenten und umweltfreundlichen Produktionsprozess ermöglicht er Druckdienstleistern den Einstieg in die Welt des industriellen Textildrucks.
Weitere Merkmale des Druckers:

  • Eine neue Tintenrückführung für eine überragende Zuverlässigkeit und minimale Wartung
  • Mehrere Druckmodi, die maximale Flexibilität im Hinblick auf das Design sicherstellen
  • Neue Bildverarbeitung in Echtzeit, die den Zeitaufwand für die Vorberechnung von Bildern beseitigt
  • Eine benutzerfreundliche, intuitive Benutzeroberfläche
  • Ein effizienterer Polymerisierungsprozess, der stattfindet, während die bedruckten Textilien durch den integrierten Trockner des Druckers geführt werden.

EFI Reggiani BLAZE, die ideale Einstiegslösung für den industriellen Textildruck
Der Drucker EFI Reggiani BLAZE wurde entworfen, um Textilherstellern die Möglichkeit zu bieten, mit einer kompakten Lösung in das Marktsegment des digitalen Textildrucks einzusteigen. Der neue, 1,80 Meter breite Drucker bietet ein innovatives, wartungsarmes System für fortlaufende Tintenrückführung mit Füllstandssensor und Entgasung sowie ein Ausfallschutzsystem für die Köpfe, das die Lebensdauer der Druckköpfe verlängert und die Betriebszeit verbessert.

Der verbesserte EFI Reggiani BOLT
Im Jahr 2021 erhielt der EFI Reggiani BOLT eine Kombination aus Hardware- und Softwareverbesserungen, die die Artefaktbildung minimieren, den Ausfall einzelner Düsen kompensieren, was im Laufe der Zeit auftreten kann, und die Homogenität verbessern, um so gleichmäßigere Volltonfarben zu liefern. Das Upgrade liefert nicht nur eine höhere Qualität und sanftere Gradienten, sondern beschleunigt auch das Auswechseln der Druckköpfe und sorgt für eine drastische Erhöhung der Dateiverarbeitungsgeschwindigkeit um bis zu 200 % für große, komplexe Dateien.

Weitere Informationen:
EFI EFI Reggiani Digitaldruck Textildrucker
Quelle:

EFI GmbH

Folding / Plating (© 2021, Maag Brothers)
16.12.2021

Swiss Textile Machinery: Changes and opportunities through automation

For most textiles, finishing processes are not actually the last stage. Products often need an extra touch of expertise to make them perfectly ready for the customer. At this point in the value chain, that usually means manual tasks – but now there are technical solutions and intelligent systems which can handle complex operations better, while adding extra value and assured quality.
Automation brings reliability and efficiency, ultimately saving costs to produce the right quality every time. Swiss companies are specialized in many of these disciplines, with machinery for fabric inspection and presentation, labelling and tracking, folding and packaging. They have the technology to inspire a new vision at the post-production segment of the textile manufacturing processes. Optimization of workflows, with bottleneck management, is an obvious potential benefit. And it delivers measurable returns on investment. The wider picture with automation will prepare companies for the IoT and Industry 4.0.

For most textiles, finishing processes are not actually the last stage. Products often need an extra touch of expertise to make them perfectly ready for the customer. At this point in the value chain, that usually means manual tasks – but now there are technical solutions and intelligent systems which can handle complex operations better, while adding extra value and assured quality.
Automation brings reliability and efficiency, ultimately saving costs to produce the right quality every time. Swiss companies are specialized in many of these disciplines, with machinery for fabric inspection and presentation, labelling and tracking, folding and packaging. They have the technology to inspire a new vision at the post-production segment of the textile manufacturing processes. Optimization of workflows, with bottleneck management, is an obvious potential benefit. And it delivers measurable returns on investment. The wider picture with automation will prepare companies for the IoT and Industry 4.0.

New business models
The advantages of automation in mills with high-volume production are obvious: consistent quality, increased efficiency, waste reduction in some cases, as well as significant medium-term cost reductions in every case.
That description focuses on the aims of modern mills in low-cost markets. But producers in Europe and USA could reach out for more. For them, automation could be a game-changer, offering unique new opportunities.
Reshoring is a growing trend now. It shows great potential and is definitely driven by sustainability and changes in consumer mindsets. “We believe that the time is right – the machines and solutions certainly are – to push automation also to the very end of the production line, replacing intensive manual work and take the chance for reshoring. The current situation is kind of a transition time which is expected to last for a couple more years in the textile industry,” says Rueedi. He adds that any investments in these prime markets pay off much faster because of higher labour costs.
Innovation transformed through automation can do much more than simply replacing the nimble fingers of humans. It also enables new business models, guaranteeing prosperous future business, alongside greater job security.

Digital workflow and process control
The Swiss company Maag Brothers is a leading supplier of high-end machines for quality assurance in the final make-up processes, specifically fabric inspection, plating/folding, selvedge printing and packaging. Maag reports on a practical example from a mill in India which recognized the potential of automation.
An analysis at the customer’s mill identified the main goals as modernization of the workflow at quality control and packing processes. Maag’s new system covers tasks from fabric inspection to dispatch, and offers transparent and easily adjustable processes with real-time process control. It’s a digital solution, resulting in a slim organization, paperless, and the basis for further optimization towards Industry 4.0 to exploit its full potential. The customer’s own calculation showed a ROI for the installation at less than three years – along with a reduction in manpower and savings in fabric costs for shade samples.

Perfectly labelled, efficient data...
Smooth processes start with a label. Swiss company Norsel is an expert in grey fabric labelling systems, for piece tracking through all textile processes. High-quality label printing and proper sealing on all kind of fabrics ensure readability and sustainability after dyehouse processes such as mercerizing, high temperature dyeing and even hot calendering. No roll mix-up during dyeing, easy sorting of fabric rolls and rapid delivery make processes in the mill much more efficient. Using RFID codes lifts fabric inventory control to the highest level, with all information readily transferred to a database and integrated through any ERP software.
It’s a foolproof way to avoid the risk of human errors from hand-written notes on grey fabrics and article sheets, by opting for reliable, secure and forward-looking solutions.

Sample collections – the silent salesmen
First impressions count, so fabric producers like to present their collection perfectly – and that’s only possible with automated solutions. Swiss producer Polytex continuously refines its solutions, underlining its leading position in sample making equipment. Fully-automatic high-performance sample production lines are designed to satisfy the highest expectations. Fully-automatic lines or robotic machines set the standards for quality and performance. Even the most demanding clients can achieve their goals with impeccable samples, quickly and efficiently made, for flawless collections that are sure to impress.

Automation drives buying
First impressions are also the trigger for quick purchase decisions. The proof is there on every store shelf. Customers of Espritech are also well aware of it. They trust this Swiss producer of automated folding machinery to provide the final touch of class to home textiles and apparel products before they go on display. The folding systems are generally large mechatronic devices, loaded with latest technologies in mechanics, electronics, sensors and pneumatics. “Textile producers are amazed how folding machines solve the tricky task of reliably handling chaotically behaving materials. They see process optimization potential and the impact. We observe a slow but continuous change of mindset installing sophisticated technology even in the last steps of textile finishing,” says Philipp Rueedi, CFO at Espritech.

(c) Andritz. ANDRITZ-Produktionslinie für Babywindeln
15.12.2021

ANDRITZ: Zwei Produktionslinien für Babywindeln nach Lagos, Nigeria

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Fouani den Auftrag zur Lieferung von zwei Babywindel-Produktionslinien für den Standort in Lagos, Nigeria. Die Anlagen dienen zur Herstellung einer breiten Palette von Windelprodukten mit saugfähigem Kern aus Zellstoff und SAP (superabsorbierendes Polymer). Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 geplant.

Fouani Nigeria Ltd. wurde 2001 als Tochtergesellschaft der Fouani Group of Companies gegründet. Das Unternehmen hat sich zu einem Pionier und Alleinvertreiber von LG-, Hisense- und Maxi-Produkten in Nigeria, Afrika, entwickelt und wurde für seine pro-aktive Marktdurchdringung mehrfach ausgezeichnet.

Beide Produktionslinien für Babywindeln verfügen über modernste Formgebungstechnologie für den Saugkern und die SAP-Dosierung. Zusätzlich sind die Anlagen mit einer Bahnspannungssteuerung und Qualitätskontrolleinrichtungen ausgestattet, um ein hohes Maß an Produktionsqualität zu gewährleisten. ANDRITZ wird auch die Installation und Inbetriebnahme der Maschinen übernehmen.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Fouani den Auftrag zur Lieferung von zwei Babywindel-Produktionslinien für den Standort in Lagos, Nigeria. Die Anlagen dienen zur Herstellung einer breiten Palette von Windelprodukten mit saugfähigem Kern aus Zellstoff und SAP (superabsorbierendes Polymer). Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2022 geplant.

Fouani Nigeria Ltd. wurde 2001 als Tochtergesellschaft der Fouani Group of Companies gegründet. Das Unternehmen hat sich zu einem Pionier und Alleinvertreiber von LG-, Hisense- und Maxi-Produkten in Nigeria, Afrika, entwickelt und wurde für seine pro-aktive Marktdurchdringung mehrfach ausgezeichnet.

Beide Produktionslinien für Babywindeln verfügen über modernste Formgebungstechnologie für den Saugkern und die SAP-Dosierung. Zusätzlich sind die Anlagen mit einer Bahnspannungssteuerung und Qualitätskontrolleinrichtungen ausgestattet, um ein hohes Maß an Produktionsqualität zu gewährleisten. ANDRITZ wird auch die Installation und Inbetriebnahme der Maschinen übernehmen.

Weitere Informationen:
Andritz AG Andritz Nonwoven
Quelle:

Andritz AG

13.12.2021

TMAS: Digitalisation demands streamlined solutions

Fully integrated production lines from single source suppliers have increasingly become the norm in the textile industry and make complete sense in meeting today’s complex supply chain needs, according to TMAS – the Swedish Textile Machinery Association.

“Over the past few decades, textile mills have transitioned from consisting of collections of individual machines serviced and maintained largely by in-house mechanics as well as separate supplier companies for each part of the production line,” says TMAS Secretary General Therese Premler-Andersson. “Those in-house engineering service teams have diminished over the years, while the introduction of electronic drive systems in the 1980s and 90s also put an increased emphasis on the need for third party electrical engineers, operating separately to the machine builders.

“Subsequently, mechanical machines and electronic drive systems became much more integrated, and more recently, with the advent of digitalisation, entire production lines are becoming centrally controlled with remote, instantaneous connections to their suppliers for service and maintenance.

Fully integrated production lines from single source suppliers have increasingly become the norm in the textile industry and make complete sense in meeting today’s complex supply chain needs, according to TMAS – the Swedish Textile Machinery Association.

“Over the past few decades, textile mills have transitioned from consisting of collections of individual machines serviced and maintained largely by in-house mechanics as well as separate supplier companies for each part of the production line,” says TMAS Secretary General Therese Premler-Andersson. “Those in-house engineering service teams have diminished over the years, while the introduction of electronic drive systems in the 1980s and 90s also put an increased emphasis on the need for third party electrical engineers, operating separately to the machine builders.

“Subsequently, mechanical machines and electronic drive systems became much more integrated, and more recently, with the advent of digitalisation, entire production lines are becoming centrally controlled with remote, instantaneous connections to their suppliers for service and maintenance.

“In this context, the integration of machinery and automation specialists as single-source suppliers makes perfect sense, while partnerships between machine builders and their customers have never been more important.”

The recent acquisition of Nowo textile machinery from its previous owner, Brandstones Ab Oy, by TMAS member ACG Kinna, she adds, is a good example of this general trend.

Nowo, headquartered in Turku, Finland, designs, manufactures and exports high-end textile production machinery mainly for the fibre processing industry. At the end of the 1980s it introduced the highly successful Nowo Vac pillow filling system, which has been its best-selling system, alongside the Noworoll ball fibre machine, introduced in the 1990s.

Nowo’s machine range covers the entire production process from bale opening to weighing and filling, and complete production lines are tailored to the specific needs of customers. The company can also deliver individual machines such as bale openers, cards, cross-lappers, pickers, mixing devices, material silos, sucking devices, anti-static units etc. Seven patents cover the company’s technologies.

Founded in 1977, ACG Kinna Automatic, based in Skene in Sweden, specialises in customised and cost-efficient solutions for the production of pillows and quilts. All of its design, manufacturing and final line testing is carried out in Sweden and the reliability and longevity of its machines has earned it the trust of the world’s largest furniture and home decoration retailers and Europe’s largest manufacturer of pillows and duvets, among many customers.

Quelle:

TMAS / AWOL Media

01.12.2021

Rieter Holding AG: Veränderung im Verwaltungsrat

  • This E. Schneider stellt sich an der ordentlichen Generalversammlung 2022 nicht mehr zur Wiederwahl
  • Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen

This E. Schneider hat den Verwaltungsrat informiert, dass er nach 13 Jahren Zugehörigkeit an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 7. April 2022 nicht mehr für die Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrats und Vizepräsident der Rieter Holding AG zur Verfügung stehen wird.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG wird der Generalversammlung am 7. April 2022 Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen.

  • This E. Schneider stellt sich an der ordentlichen Generalversammlung 2022 nicht mehr zur Wiederwahl
  • Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen

This E. Schneider hat den Verwaltungsrat informiert, dass er nach 13 Jahren Zugehörigkeit an der nächsten ordentlichen Generalversammlung vom 7. April 2022 nicht mehr für die Wiederwahl als Mitglied des Verwaltungsrats und Vizepräsident der Rieter Holding AG zur Verfügung stehen wird.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG wird der Generalversammlung am 7. April 2022 Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder neu zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen.

Sarah Kreienbühl ist seit 2018 Mitglied der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes und führt unter anderem Human Resources und die Kommunikation der Migros-Gruppe. Zuvor war sie 14 Jahre bei Sonova als Group VP Corporate Human Resources tätig und verantwortete ab 2012 dort auch den Bereich Corporate Communications. Sarah Kreienbühl hat die Schweizer und französische Staatsangehörigkeit und einen Abschluss in Psychologie der Universität Zürich. Sie wird mit ihrer Expertise und langjährigen Führungserfahrung aus dem Verwaltungsrat heraus einen wichtigen Beitrag zur Personalpolitik von Rieter leisten können.

Daniel Grieder ist seit Juni 2021 CEO der in Metzingen (Deutschland) ansässigen HUGO BOSS AG. Er ist seit über 35 Jahren erfolgreich in der Textilbranche tätig: Zunächst von 1985 bis 2004 als selbständiger Unternehmer mit einer eigenen Vertriebsagentur, die ab 1997 für Tommy Hilfiger tätig war. 2004 stieg er bei Tommy Hilfiger direkt ein und war von 2010 bis 2020 zusätzlich in verschiedenen Positionen bei PVH tätig. Zuletzt zeichnete er als Global CEO Tommy Hilfiger und CEO PVH Europe verantwortlich. Daniel Grieder ist Schweizer Staatsbürger und hat an der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule Zürich studiert.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Aufsichtsrat
Quelle:

Rieter Holding AG

30.11.2021

India’s Maruti Printing with Baldwin’s LED-UV technology

Maruti Printing transformed its business as the first printer in India to adopt the latest LED-UV curing technology from AMS Spectral UV, a Baldwin Technology Company. The hybrid system, which includes traditional UV modules, has been in production for nearly two years and has significantly expanded the offset printer’s capabilities for its customers, including adding the ability to print on all types of plastic substrates.

Not only does Maruti have the distinction of being an LED-UV trailblazer in India, but it also is first in the market to upgrade a high-speed, high-performance Heidelberg Speed Master 72F+L six-color printer with coating tower—which prints up to 15,000 sheets per hour—with AMS Spectral UV’s high-power AMS XP9-I Series LED-UV and P3 Smart UV curing modules.

Established in 1986 and headquartered in Ahmedabad, Gujarat, Maruti serves customers throughout India, providing offset printing of scratch cards, banners, booklets, brochures, calendars, danglers, pamphlets, posters, stickers and envelopes.

Maruti Printing transformed its business as the first printer in India to adopt the latest LED-UV curing technology from AMS Spectral UV, a Baldwin Technology Company. The hybrid system, which includes traditional UV modules, has been in production for nearly two years and has significantly expanded the offset printer’s capabilities for its customers, including adding the ability to print on all types of plastic substrates.

Not only does Maruti have the distinction of being an LED-UV trailblazer in India, but it also is first in the market to upgrade a high-speed, high-performance Heidelberg Speed Master 72F+L six-color printer with coating tower—which prints up to 15,000 sheets per hour—with AMS Spectral UV’s high-power AMS XP9-I Series LED-UV and P3 Smart UV curing modules.

Established in 1986 and headquartered in Ahmedabad, Gujarat, Maruti serves customers throughout India, providing offset printing of scratch cards, banners, booklets, brochures, calendars, danglers, pamphlets, posters, stickers and envelopes.

In January 2020, Maruti took delivery of two AMS XP9-I Series LED-UV modules to cure colors in the interdecks. The modules are ideal for the highest-speed curing situations that require consistent peak intensity to the substrate, which is the case for Maruti’s offset printing standard of perfection with every cure.

To cure ink, as well as a growing variety of LED coatings, Baldwin’s AMS Spectral UV modules can be located after print units, or in the press delivery after the coater. When inks and coatings are cured with LED-UV, they become instantly dry via photopolymerization, allowing for printing on any substrate, including plastics and metallized stocks. Plus, work can be immediately finished and sent to the bindery once it comes off the press, without the need for heat, spray powder or drying time.

In addition, Maruti took delivery of two P3 Smart UV curing modules for installation at the end of the press to cure any type of UV coating and expand the company’s scope of coating compatibility to general UV coatings in order to offer its customers the widest range of UV printed choices in the Indian market.

The P3 Smart UV housings are completely liquid-cooled to ensure safe, consistent performance and increased uptime, and modules feature a universal design, so that any unit can fit any print unit location. P3 modules can be changed, inspected and cleaned quickly and easily, without tools, and lamps slide and lock into place smoothly and securely.

The durability of the equipment and its chipset was a critical deciding factor in India’s climate. The latest-generation power-and-control cabinets are dust- and moisture-resistant, allowing them to withstand extreme heat and humidity, as well as powder and airborne contaminants, making the equipment ideal for operation in stressful conditions anywhere in the world. AMS Spectral UV’s latest generation of LED chips, designed for the highest-intensity curing applications, enable the curing of LED inks and coatings at record-setting speeds. They are built with resilient components, and the semi-conductor components are sealed, which allows the chips to work in a variety of rugged environments. Additionally, integrated circuits incorporated into the design electronically protect the LEDs and the entire system.

Quelle:

Baldwin Technology Company / Barry-Wehmiller

(c) Textil vernetzt
22.11.2021

Grenzenloser Datenaustausch für Unternehmen

  • IIoT-Demonstrator des Kompetenzzentrums Textil vernetzt ist im Einsatz

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textil- und Modeindustrie künftig auch im Bereich IIoT, kurz für Industrielles Internet der Dinge.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurde dazu der zusammen mit den Textil vernetzt-Partnern entwickelte IIoT-Demonstrator vorgestellt und gezeigt, wie der Austausch von Maschinendaten über Fabrikgrenzen hinweg und zwischen mehreren Standorten eines Unternehmens möglich ist. Knapp 50 Teilnehmer aus der Textil- und Modeindustrie und dem Maschinenbau nutzten das Angebot, um sich zu informieren, welche Vorteile dies fürs eigene Unternehmen bringt.

Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker: „Unternehmen, die das Industrial Internet of Things nutzen, profitieren von einer erhöhten Transparenz sämtlicher Produktionsvorgänge und haben damit die Möglichkeit, bisher unbekannte Zusammenhänge aufzudecken. So ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und schnellere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle zu realisieren.“

  • IIoT-Demonstrator des Kompetenzzentrums Textil vernetzt ist im Einsatz

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textil- und Modeindustrie künftig auch im Bereich IIoT, kurz für Industrielles Internet der Dinge.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurde dazu der zusammen mit den Textil vernetzt-Partnern entwickelte IIoT-Demonstrator vorgestellt und gezeigt, wie der Austausch von Maschinendaten über Fabrikgrenzen hinweg und zwischen mehreren Standorten eines Unternehmens möglich ist. Knapp 50 Teilnehmer aus der Textil- und Modeindustrie und dem Maschinenbau nutzten das Angebot, um sich zu informieren, welche Vorteile dies fürs eigene Unternehmen bringt.

Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker: „Unternehmen, die das Industrial Internet of Things nutzen, profitieren von einer erhöhten Transparenz sämtlicher Produktionsvorgänge und haben damit die Möglichkeit, bisher unbekannte Zusammenhänge aufzudecken. So ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und schnellere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle zu realisieren.“

In einer Live-Demonstration aus dem Textil vernetzt-Schaufenster Chemnitz konnten die Gäste erleben, wie verschiedene Datenquellen im Unternehmen erschlossen und eingebunden werden können. Vom Sensornetzwerk über den Server mit der dazu passenden Software für eine sichere Übertragung ins Internet ist alles möglich.

Weitere Informationen zum Thema sind in der Broschüre „IIoT: Grenzenloser Datenaustausch. Ein Leitfaden für Ihren Einstieg in das Industrielle Internet der Dinge“ und einem Video zusammengefasst und können online unter https://www.kompetenzzentrum-textil-vernetzt.digital/iiot.html abgerufen werden.

Quelle:

Textil vernetzt