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23.06.2023

Kingline Group setzt Kooperation mit Modeunternehmen van Laack weiter fort

Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie formen die Kingline Group aus Erlangen und das Modelabel van Laack GmbH, mit Sitz in Mönchengladbach, von nun an eine dauerhafte Partnerschaft.

In der nun beginnenden, vertieften Kooperation wollen sie gemeinsam auf dem Gebiet der medizinischen Arbeitskleidung weiterwachsen. Diese zeigt, dass Dienstkleidung nicht nur funktional, sondern auch bequem und modisch sein kann. van Laack ist mit seinem patentierten, kochfesten VANSAN-Textil im Zukunftsfeld der medizinischen Berufsbekleidung bereits positioniert.

Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit 2020. Ursprünglich war die Kingline Group Handelspartner, welcher van Laack Einwegkittel während der Pandemie vertrieb. Aus der anfänglichen Händler-Lieferanten-Beziehung wurde, dank eines eigenen Antigen-Schnelltests („NASOCHECKcomfort“), eine vollwertige Partnerschaft, die jetzt in eine neue Phase tritt. Gemeinsam wollen die beiden erfolgreichen Unternehmen aus Mittelfranken und dem Rheinland in der Nach-Corona-Phase die Zusammenarbeit intensivieren.

Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie formen die Kingline Group aus Erlangen und das Modelabel van Laack GmbH, mit Sitz in Mönchengladbach, von nun an eine dauerhafte Partnerschaft.

In der nun beginnenden, vertieften Kooperation wollen sie gemeinsam auf dem Gebiet der medizinischen Arbeitskleidung weiterwachsen. Diese zeigt, dass Dienstkleidung nicht nur funktional, sondern auch bequem und modisch sein kann. van Laack ist mit seinem patentierten, kochfesten VANSAN-Textil im Zukunftsfeld der medizinischen Berufsbekleidung bereits positioniert.

Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit 2020. Ursprünglich war die Kingline Group Handelspartner, welcher van Laack Einwegkittel während der Pandemie vertrieb. Aus der anfänglichen Händler-Lieferanten-Beziehung wurde, dank eines eigenen Antigen-Schnelltests („NASOCHECKcomfort“), eine vollwertige Partnerschaft, die jetzt in eine neue Phase tritt. Gemeinsam wollen die beiden erfolgreichen Unternehmen aus Mittelfranken und dem Rheinland in der Nach-Corona-Phase die Zusammenarbeit intensivieren.

(c) - bionic surfaces -
Anstelle des roten Farbstoffs ist Arginin zur Inaktivierung von SARS-CoV-2 an die mit -OH -Gruppen funktionalisierten PP Tücher gebunden.
25.02.2021

Arginin-Beschichtung von Vliesstoffen reduziert Infektiosität von SARS-CoV-2

Patienten wie auch Klima- und Lüftungsanlagen verbreiten das SARS-CoV-2 Virus als Aerosol, das sich auf Oberflächen absetzt und dort über mehr als 72 Stunden virulent bleiben kann. Die Pandemie hat deshalb eine intensive Suche nach Schutzkleidung, Personal Protective Equipment (PPE), mit antiviralen Eigenschaften ausgelöst. PPE-Oberflächen sollen in der Lage sein, anhaftendes Virus zu binden und zu inaktivieren.

In diesem Zusammenhang ist die chemische Stabilität der für PPE verwendeten Materialien, Polypropylen PP und/oder Polyester PET, eine Herausforderung, denn sogenannte ‘funktionelle Gruppen‘, wie -OH, -COO-, -NH3+, die stabil auf der Faseroberfläche verankert sind, fehlen. Diese Gruppen sind jedoch Grundvoraussetzung dafür, dass an inerten Kunststoffoberflächen u.a. auch  antiviral wirkende Substanzen stabil gebunden werden können.

Patienten wie auch Klima- und Lüftungsanlagen verbreiten das SARS-CoV-2 Virus als Aerosol, das sich auf Oberflächen absetzt und dort über mehr als 72 Stunden virulent bleiben kann. Die Pandemie hat deshalb eine intensive Suche nach Schutzkleidung, Personal Protective Equipment (PPE), mit antiviralen Eigenschaften ausgelöst. PPE-Oberflächen sollen in der Lage sein, anhaftendes Virus zu binden und zu inaktivieren.

In diesem Zusammenhang ist die chemische Stabilität der für PPE verwendeten Materialien, Polypropylen PP und/oder Polyester PET, eine Herausforderung, denn sogenannte ‘funktionelle Gruppen‘, wie -OH, -COO-, -NH3+, die stabil auf der Faseroberfläche verankert sind, fehlen. Diese Gruppen sind jedoch Grundvoraussetzung dafür, dass an inerten Kunststoffoberflächen u.a. auch  antiviral wirkende Substanzen stabil gebunden werden können.

Ein Ansatz zur Inaktivierung von SARS-CoV-2 auf Kunststoffoberflächen ist die neue von - bionic surfaces - entwickelte Beschichtung von Vliesstoffen mit der basischer Aminosäure Arginin (Arg). Tests gemäß ISO 18184:2019 „Bestimmung der antiviralen Aktivität von Textilerzeugnissen“ am Institut für Virologie und Immunologie der Universität Würzburg ergaben, dass Arginin beschichtete NWs die Anzahl der Viren von initial, beispielsweise, 10.000.000 auf 100 (um fünf Größenordnungen) absenken - „coated NW reduced viral infectivity by more than five orders of magnitude“.

- bionic surfaces - entwickelt seit mehr als 30 Jahren industriell einsetzbare Produktlösungen zur nass-chemischen Modifizierung von Kunststoffoberflächen.

Weitere Informationen:
antiviral Arginin
Quelle:

- bionic surfaces -

DIN Logo
DIN stellt Normen zur Verfügung
30.03.2020

DIN stellt Normen für medizinische Ausrüstung zur Verfügung

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Darüber hinaus wird auch die internationale Normungsorganisation ISO relevante Standards für medizinische Ausrüstung zur Verfügung stellen. Bis auf weiteres werden die Normen in der aktuellen Version kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese Normen beschreiben wesentliche Anforderungen an Filtermasken, medizinische Handschuhe und Schutzkleidung.
Interessierte Unternehmen und Organisationen können die Normen im Webshop des Beuth Verlags unter www.beuth.de/go/kostenlose-normen herunterladen.

Zur Verfügung gestellt werden Normen für unter anderem Schutzmasken, Handschuhe und Schutzkleidung.
Weitere kostenfreie Standards stellen auch die US-Regelsetzer AAMI (Association for the Advancement of Medical Instrumentation) und ASTM International zur Verfügung:

Quelle:

Communication Consultants GmbH