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35. Internationale Baumwolltagung Bremen: Baumwollverarbeitungsprozesse (c) © Bühler AG
05.02.2021

35. Internationale Baumwolltagung Bremen: Baumwollverarbeitungsprozesse

In wenigen Wochen geht die Internationale Baumwolltagung Bremen weltweit an den Start. Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen als Organisatoren präsentieren dieses Mal eine zukunftsgerichtete Tagungsplattform im digitalen Format. Für Professionals aus Wissenschaft und Praxis ist sie von überall auf der Welt besuchbar. Neben den Themen wie Produktion, Nachhaltigkeit im Baumwollsektor, neue, spannende Produkte aus Baumwolle gelten die technischen Vorträge als das Herz der Bremer Tagung.

Der technische Fortschritt gewinnt an Dynamik
Die Verfahren der Baumwollverarbeitung werden immer produktiver und intelligenter. Dies verdeutlichen Vorträge aus der Textilforschung und dem Textilmaschinenbau zu Fertigungsprozessen. An beiden Konferenztagen findet jeweils eine Sitzung unter der Leitung von Stefan Schmidt, Referent für Wissenschaft und Technik beim Industrieverband Veredlung, Garne, Gewebe und technische Textilien (IVGT), Frankfurt, statt.

Vorgestellt werden unter anderem:

In wenigen Wochen geht die Internationale Baumwolltagung Bremen weltweit an den Start. Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen als Organisatoren präsentieren dieses Mal eine zukunftsgerichtete Tagungsplattform im digitalen Format. Für Professionals aus Wissenschaft und Praxis ist sie von überall auf der Welt besuchbar. Neben den Themen wie Produktion, Nachhaltigkeit im Baumwollsektor, neue, spannende Produkte aus Baumwolle gelten die technischen Vorträge als das Herz der Bremer Tagung.

Der technische Fortschritt gewinnt an Dynamik
Die Verfahren der Baumwollverarbeitung werden immer produktiver und intelligenter. Dies verdeutlichen Vorträge aus der Textilforschung und dem Textilmaschinenbau zu Fertigungsprozessen. An beiden Konferenztagen findet jeweils eine Sitzung unter der Leitung von Stefan Schmidt, Referent für Wissenschaft und Technik beim Industrieverband Veredlung, Garne, Gewebe und technische Textilien (IVGT), Frankfurt, statt.

Vorgestellt werden unter anderem:

Aus rezyklierten Rohmaterialen werden neuartige Produkte
Stephan Baz ist Bereichsleiter für Stapelfasertechnologien im Bereich Forschung und Entwicklung des Deutschen Instituts für Textil- und Faserforschung (DITF), Denkendorf. „Wie verhält sich recyceltes Rohmaterial beim Verspinnen?“ Diese Frage diskutiert Baz in seinem Vortrag und bezieht hier unter anderem Baumwolle, Polyester und technische Fasern aus Carbon mit ein.*

Verspinnen von Fasern zu Qualitätsgarnen mit hohem Kurzfaseranteil
‘Spinning with a high short fiber content‘ lautet das Thema eines informativen Vortrages von Harald Schwippl, Leiter der Technologie und Prozessanalytik bei der Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur, Schweiz.*

Verbesserte Kardiertechnologie für mehr Qualität und Produktionsleistung
Ralf Müller ist Leiter Forschung und Entwicklung im Bereich Spinnereitechnologie bei der Maschinenfabrik Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach. In seinem Vortrag stellt Müller ein neues Verfahren zur Regulierung eines optimalen Kardierspaltes als Abstand zwischen der Trommel- und der Deckelgarnitur vor.*

Baumwollverunreinigungen vor Verarbeitung minimieren
Oswald Baldischwieler, Product Manager Online-System bei der Uster Technologies AG, Uster, Schweiz, präsentiert Ergebnisse von Praxisstudien des Total Contamination Control-Systems (TTC) der letzten fünf Jahre aus 236 Spinnereien in neun maßgeblichen Textilproduktionsländern wie China, Indien, Bangladesch, Pakistan, Türkei oder Vietnam.*

Weniger Haarigkeit bei feinfädigen hochwertigen Ringgarnen
Stuart Gordon ist ein führender Wissenschaftler bei der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) in der Abteilung für Landwirtschaft und Ernährung mit Sitz in Waurn Ponds, Victoria, Australien. Die Kontrolle der Haarigkeit von Ringgarnen gilt als wichtiger Forschungsschwerpunkt innerhalb der Ringspinnerei.*

 

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi (c) Sappi Europe
Sappi lud vom 06. Mai bis zum 31. Mai erfolgreich zur virtuellen interpack 2020 ein.
23.06.2020

Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

  • Für die Verpackung der Zukunft: nachhaltiges und hochwertiges Papier
  • Zweite Generation Barrierepapiere schützt Ware bei Lebensmittelverpackungen optimal
  • Treffen den Nerv der Zeit: vollständig recyclebare Verpackungen

Unter dem Motto „Pro Planet: PaperPackaging – welcome to the new pack-age“ stellte der Marktführer in Sachen Functional Paper Packaging bei seiner virtuellen interpack 2020 zahlreiche Möglichkeiten vor, um Food- oder Non-Food-Produkte in nachhaltiges und gleichzeitig hochwertiges Papier zu verpacken. Damit leistet das Unternehmen seinen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen. Mit der Sappi-Guard-Familie zeigte Sappi Barrierepapiere, die zusätzliche Spezialbeschichtungen oder Laminierungen überflüssig machen und sich im Paperstream recyceln lassen. Sie sorgen mit integrierten Barrieren dafür, dass die Produktqualität von Lebensmitteln und anderen Waren erhalten bleibt. Auf der virtuellen Messe feierte außerdem die zweite Generation der Barrierepapiere Premiere, die noch ökologischer ist. Ein weiterer Schwerpunkt der virtuellen interpack waren siegelfähige Papiere und solche für unterschiedliche flexible Verpackungsanwendungen von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten.

Natürlich dreht es sich bei der Messe auch um das Thema Nachhaltigkeit: Algro Nature trifft als heimkompostierbares Papier den Nerv der Zeit nach vollständig recyclebaren Verpackungen. Damit ist und bleibt Sappi seinem Anspruch treu, seinen Kunden immer noch ökologischere Lösungen zum Wohle von Mensch und Umwelt zu präsentieren.

„Wir waren vom Erfolg unserer ersten virtuellen interpack überwältigt, freuen uns aber im Frühjahr 2021 wieder auf die direkten Kontakte in Düsseldorf“, stimmt Thomas Kratochwill, Vice President Sales & Marketing Packaging and Speciality Papers von Sappi Europe auf die verschobene interpack ein.

Quelle:

Marketing Communications Specialist Speciality Papers
Sappi Europe

Verschiebung der in-store asia auf März 2021
Verschiebung der in-store asia auf März 2021
25.03.2020

Verschiebung der in-store asia auf März 2021

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Elke Moebius, Global Head Retail & Retail Technology der Messe Düsseldorf, erklärt: „Wir sind den Ausstellern und Partnern sehr dankbar für die Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. Gemeinsam werden wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Umso mehr freuen wir uns, Sie alle vom 25. bis 27. März 2021 in Mumbai begrüßen zu dürfen.“

Die in-store asia umfasst eine Fachmesse mit Produkten und Lösungen speziell für die indische Retail Branche, einen Kongress zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden. 

Zur letzten in-store asia belegten 120 Aussteller, davon 20  Prozent aus dem Ausland,  12.000 m² netto Ausstellungsfläche und trafen auf 7.000 Fachbesucher.

Weitere Informationen:
in-store asia isa
Quelle:

Messe Düsseldorf

Sappi at FESPA Global Print Expo (c) Sappi Europe
Sappi at FESPA Global Print Expo
20.02.2020

Sappi auf der FESPA Global Print Expo

Bestechend strahlende Farben, eine optimale Kosteneffizienz und eine nachhaltige Wertschöpfungskette: Diese Eigenschaften charakterisieren die Inkjet-Papiere und die Dye Sublimation Papers von Sappi. Auf der FESPA in Madrid zeigt der global tätige Hersteller in Halle 3, Stand D30 sein vielfältiges und hochwertiges Produktportfolio.

Bestechend strahlende Farben, eine optimale Kosteneffizienz und eine nachhaltige Wertschöpfungskette: Diese Eigenschaften charakterisieren die Inkjet-Papiere und die Dye Sublimation Papers von Sappi. Auf der FESPA in Madrid zeigt der global tätige Hersteller in Halle 3, Stand D30 sein vielfältiges und hochwertiges Produktportfolio.

  • Dye Sublimation Paper Transjet Drive zugeschnitten auf industrielle Druckmaschinen mit Glue-Belt-System
  • Scrolljet, ein großformatiges Inkjet-Papier, überzeugt mit gestochen scharfen Linien
  • Wellpappen mit dem Fusion Topliner im Digitaldruck für Konsumgüterverpackungen und Displays

Auffällige Plakate, Textilien mit exzellentem Druck und Etiketten, die sich deutlich von ihrer Umgebung abheben: So machen Markenartikelhersteller, werbende Unternehmen und Händler auf sich und ihre Produkte aufmerksam. Die optimale Basis für eine überzeugende Markenkommunikation bildet das umfangreiche Portfolio an Dye Sublimation Papers, Inkjet Papers und Silicone Base Papers von Sappi. Kunden und Interessierte können sich davon auf der diesjährigen FESPA in Madrid, die vom 24. bis 27. März stattfindet, selbst überzeugen.

Papiere punkten mit nachhaltigen Eigenschaften
Auf seinem großflächigen Messestand in der sogenannten Digital-Printing-Halle zeigt Sappi sein Transjet-Portfolio, das für höchste Qualität und optimale Kosteneffizienz steht. Hinzu kommen viele ökologische Pluspunkte, wie minimaler Tintenverbrauch und niedrige Transfertemperaturen. Dank der speziellen Klebe-Beschichtung laufen die hochelastischen Textilien nur minimal ein – eines der wichtigsten Merkmale der Sportsline-Sublimationspapiere. Transjet Drive mit seiner äußerst glatten Rückseite und einer schnellen Farbtrocknung auf der bedruckbaren Seite ermöglicht eine effizientere Produktion auf Hochgeschwindigkeitsdruckern mit Glue-Belt-System. Sappi steht noch für weit mehr als beste Papierqualität: Mit seinen technischen Anwendungsingenieuren berät der Bereich Digital Solutions seine Kunden von der ersten Produktidee bis zur endgültigen Fertigung und sorgt so für beeindruckende Resultate.

Differenzierung durch Genauigkeit und Schärfe
Mit seiner großen Bandbreite an Inkjet-Papieren demonstriert Sappi in Madrid seine hohe Kompetenz in Sachen großformatiger Digitaldruck. Im Mittelpunkt der Messeauftritt steht mit Scrolljet ein mehrlagig beschichtetes Papier für verschiedene Outdoor-Anwendungen, das für City- und Mega-Light-Scolling-Systeme eingesetzt werden kann. Für grafische Zeichnungen und Posterdruck sind DT-Plot und Swiss Matt aufgrund ihrer brillanten Farbergebnisse sowie der Genauigkeit und Schärfe des Drucks die beste Wahl.

Innovatives aus einer Hand
Wenn es darum geht, klassische Verpackungen, Shelf-ready-Packagings und POS-Displays von der breiten Masse abzuheben, greifen Marketingverantwortliche, Brand Owner und Designer immer wieder gerne zum Fusion Topliner mit seiner hohen Weiße. Da der Topliner Farben brillant wiedergibt und er sehr gut verarbeitet werden kann, heben sich damit hergestellte Produkte deutlich von ihrer Umgebung ab und ziehen die Blicke auf sich. Abgerundet wird das Spektrum, das der Papierspezialist und Kartonspezialist präsentiert, durch Silikon-Basis-Papiere für selbstklebende Applikationen wie Autofolierung, Außenwerbung und Büromaterialien. Sappi ist somit der breit aufgestellte Langzeitpartner, auf den sich die Kunden verlassen können. So gilt mit den Papieren und Kartonen von Sappi auch weit über die FESPA 2020 hinaus: „Where colour comes alive“.

Weitere Informationen:
Sappi Europe Fespa Global Expo
Quelle:

Sappi Europe

27.01.2020

GKD auf der INDEX 2020

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Maximale Prozesssicherheit und Anlagenverfügbarkeit entscheiden in der Vliesstoffindustrie über Wirtschaftlichkeit der Produktion und Produkterfolg. Eine zentrale Aufgabe übernehmen dabei Transport- und Prozessbänder von GKD durch anlagen- und produktspezifisch ausgelegte Gewebekonstruktionen und Werkstoffe.

Spunlaid-Vliesformierung: Metallische Ableitung auch für Hygieneprodukte
Mit CONDUCTO® 7690, einer Gewebekonstruktion aus Polyester-Monofilen und metallischen Multifilen, ist es GKD gelungen, Elektrostatik ableitendes Metall so aufzubereiten, dass es auch für anspruchsvolle Medizin- und Hygieneprodukte risikolos einsetzbar ist. Das jüngste Mitglied der CONDUCTO®-Familie ermöglicht eine bis zu zehn Mal höhere Ableitung elektrostatischer Aufladung als herkömmliche Bänder. Die webtechnisch auf der Bandrückseite eingebrachte Metallfaser hat keinen Kontakt zum Produkt. Das flexible Garn aus Edelstahlfasern korrodiert nicht, ist robust und biegewechselfreundlich. Zugleich optimiert es die Ableitung elektrostatischer Aufladung in bisher nicht gekanntem Maße. Diese Eigenschaften paart die neue Gewebekonstruktion mit den bekannten Vorteilen aller CONDUCTO®-Formierbänder: hoher Mitnahmeeffekt, homogene Vliesbildung, optimale Vliesabnahme und einfache Reinigung.

Vliesverfestigung und -trocknung: Jahrelange Laufzeit ohne Anhaftungen
Ein deutliches Plus an Prozesseffizienz kennzeichnet die Erfolgsbilanz der antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder von GKD: Im mehrjährigen Praxiseinsatz als Ober- und Unterband haben sie in anspruchsvollen Thermobonding-Prozessen mit stark klebenden Produkten die hohen Erwartungen an Prozessperformance und Produktqualität weit übertroffen. Die einlagige Gewebekonstruktion aus Metalldrähten im Schuss und Glasfaserlitze als Kette macht die Bänder zu energieeffizienten Leichtgewichten. Jahrelange Laufzeit, minimierte Reinigungsintervalle und hohe Fertigungsgeschwindigkeit unterstreichen ihre Wirtschaftlichkeit. Auch bei großen Arbeitsbreiten oder starken Schrumpfkräften des Produktes überzeugen die Glashybrid-Gewebebänder durch exzellente Querstabilität und Laufeigenschaften. Ihre vollständige hochwertige PFA-Beschichtung schützt Drähte, Litzen und Kreuzungspunkte sogar bei stark klebenden Produkten oder dem Einsatz von BiCo-Fasern vor Anhaftungen aller Art. Glashybrid-Gewebebänder sind Temperaturbeständig bis 250 Grad Celsius und längen sich nicht.

Converting: Praxisbewährte und leistungsstarke Alternative
Kundenspezifisch angepasste Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung ergänzen die bewährte Prozessband-Palette von GKD. Insbesondere bei sehr breiten oder schnelllaufenden Anlagen, auf denen Hygieneprodukte hergestellt werden, sind die Spiralgliederbänder oftmals eine attraktive Alternative. Mit hoher Luftdurchlässigkeit und Formstabilität unterstreichen sie einmal mehr die ganzheitliche Prozess- und Transportbandkompetenz von GKD.

Polymerfiltration: Lange Standzeiten, präzise Filtration
Im Zentralfilter verleihen prozessabhängig ausgelegte, mehrlagige Metallgewebesiebe von GKD den Siebwechslern lange Standzeiten. Die aus bis zu sechs Lagen Optimiertem Tressengewebe gefertigten Filterronden oder -kerzen überzeugen durch hohe Schmutzaufnahmekapazität, feine Abscheideraten und geringe Verblockungsneigung. Im Spinnbalken optimieren anwendungsindividuelle Medien in Langfiltern oder Ronden die Filtration des Schmelzflusses und verlängern gleichzeitig die Standzeiten der Spinndüsen. Anblassiebe aus Wabenträgerplatten, die beidseitig mit speziell veredelten Gewebekonstruktionen bestückt werden, gewährleisten durch eine homogenisierte Strömung gleichmäßigen Faserfluss.

Weitere Informationen:
GKD, INDEX, Vliesstoffe nonwovens INDEX
Quelle:

impetus.PR

Die Elektrochargingeinheit von Oerlikon Nonwoven (c) Oerlikon Nonwoven
Die Elektrochargingeinheit von Oerlikon Nonwoven
23.01.2020

Oerlikon Nonwoven mit überzeugender Meltblown und Spinnvliestechnologie

Effiziente Lösungen und umfassendes Technologiewissen für die anspruchsvolle Filtrationsaufgaben stellen die Experten von Oerlikon Nonwoven vom 26. bis zum 28. Februar auf der FiltXPO 2020 in Chicago, USA dem internationalen Fachpublikum vor (Stand # 420).

Die Meltblown Technologie gehört zu den effizientesten Methoden bei der Erzeugung sehr feiner und hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern. Neue, einzigartige und höchst anspruchsvolle Filtermedien lassen sich dank der optimierten Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven einfach herstellen. Diese zeichnet sich durch eine konstante Schmelzedruckverteilung bei gleichbleibender Verweilzeit über die gesamte Breite des Spinnbalkens hinweg aus. Zudem vermeidet die neuartige Führung und Verteilung der Prozessluft außerhalb des Breitschlitzverteilers der Oerlikon Nonwoven Technologie sogenannte Hotspots. Dies sorgt insgesamt für besonders homogene Vlieseigenschaften und Flächengewichte auch bei empfindlichen Rohstoffen.

Effiziente Lösungen und umfassendes Technologiewissen für die anspruchsvolle Filtrationsaufgaben stellen die Experten von Oerlikon Nonwoven vom 26. bis zum 28. Februar auf der FiltXPO 2020 in Chicago, USA dem internationalen Fachpublikum vor (Stand # 420).

Die Meltblown Technologie gehört zu den effizientesten Methoden bei der Erzeugung sehr feiner und hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern. Neue, einzigartige und höchst anspruchsvolle Filtermedien lassen sich dank der optimierten Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven einfach herstellen. Diese zeichnet sich durch eine konstante Schmelzedruckverteilung bei gleichbleibender Verweilzeit über die gesamte Breite des Spinnbalkens hinweg aus. Zudem vermeidet die neuartige Führung und Verteilung der Prozessluft außerhalb des Breitschlitzverteilers der Oerlikon Nonwoven Technologie sogenannte Hotspots. Dies sorgt insgesamt für besonders homogene Vlieseigenschaften und Flächengewichte auch bei empfindlichen Rohstoffen.

Die Beladeeinheit aus dem Hause Oerlikon Nonwoven punktet gegenüber den zurzeit am Markt verfügbaren Konzepten mit ihrer hohen Flexibilität bei der Aufladung unterschiedlichster Vliesapplikationen. Der Anwender kann zwischen einer großen Anzahl an Variationsmöglichkeiten frei wählen und je nach Filterapplikation die optimale Beladungsmethode einstellen. Mit der Beladeeinheit von Oerlikon Nonwoven können so auch Filterklassen im Bereich EPA und HEPA hergestellt werden.

Die neue Formierzone sorgt für eine verbesserte Gleichmäßigkeit bei der Vliesbildung über die gesamte Breite auch bei hohen Spinngeschwindigkeiten und speziellen Polymeren sowie Polymerkombinationen. Durch die neu gestaltete Ablage wird außerdem erreicht, dass am Ende ein geringerer Vlieskantenabschnitt notwendig ist. Die neu entwickelte Mixed-Fiber Technologie ermöglicht die Kombination verschiedener Filamentquerschnitte und -polymere, um z.B: ein ideales Filter- und Plissierverhalten einstellen zu können.

Weitere Informationen:
Oerlikon Nonwoven Filtxpo
Quelle:

Oerlikon Nonwoven

Devan Chemicals
Devan Chemicals
03.01.2020

Devan Chemicals: Einführung zweier biobasierter Produkte

Das belgische Unternehmen ergänzt sein biobasiertes Flammschutzmittel und führt auf der Heimtextil in Frankfurt biobasierte antimikrobielle und PCM-Lösungen ein

Devan Chemicals stellt auf der bevorstehenden Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main zwei neue biobasierte Lösungen vor.

Das belgische Unternehmen ergänzt sein biobasiertes Flammschutzmittel und führt auf der Heimtextil in Frankfurt biobasierte antimikrobielle und PCM-Lösungen ein

Devan Chemicals stellt auf der bevorstehenden Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main zwei neue biobasierte Lösungen vor.

Natürlich antimikrobiell
Der verstärkte Einsatz nachhaltigerer Produkte hat auch alternative Lösungen zur Beseitigung störender Gerüche und zur Reduzierung der Allergene von Staubmilben mit sich gebracht. Viele Pflanzen und Blumen produzieren antimikrobielle Chemikalien bei Gefahren, wie Bakterien, Pilzen und Schimmel. In Lebensmitteln und Kosmetika werden immer mehr natürliche antimikrobielle Stoffe als Konservierungsmittel eingesetzt. Landwirtschaft und Großküchen nutzen schon seit vielen Jahren pflanzliche, leicht abbaubare und geringtoxische Schädlingsbekämpfungsmittel. Diese natürlichen, bioziden Inhaltsstoffe inspirierten Devan zur Entwicklung einer neuen Produkttechnologie gegen Geruchsbildung und Staubmilben. BI-OME Natural ist eine natürliche, biobasierte antimikrobielle Lösung, um die optimale Frische und Hygiene von Textilien sicherzustellen. Ihre aktiven Inhaltsstoffe sind das bekannte Leinöl aus den getrockneten, gereiften Samen der Flachspflanze und Chrysanthemum aus den Samen von Margeritenblumen. Die aktiven Inhaltsstoffe in BI-OME Natural sind organisch, GMO-frei, biologisch abbaubar und recycelbar. BI-OME Natural wird auf der Heimtextil in den Kollektionen von Standard Fiber präsentiert.

Biobasierte PCM
Tones of Cool Bio ist eine patentierte Kühltechnologie zur Ableitung überschüssiger Körperwärme aus Textilien, um auf diese Weise auch unmittelbar die Körpertemperatur zu reduzieren. Die in Tones of Cool Bio verwendeten PCM werden aus nachhaltigen, natürlichen Quellen gewonnen.
Die PCM haben –abhängig von der Temperatur – die Form eines kristallinen Wachses oder einer öligen Flüssigkeit und sind rein pflanzlicher Natur. Darüber hinaus sind sie weniger leicht entflammbar als PCM auf Paraffinbasis. Die biologische Basis der Technologie ist nach geltenden DIN-Kriterien zertifiziert.
Kollektionen mit Tones of Cool Bio werden auf der Heimtextil von Standard Fiber, Tisseray und Comfy Quilts gezeigt. Die Technologie ist zunächst nur für Bettwaren lieferbar.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV heimtextil 2020
Quelle:

Marketing Solutions

10.12.2019

EuroShop 2020 in Düsseldorf

Jede Menge Services für einen erfolgreichen Messebesuch

Interaktiver Hallenplan +++ My Organizer +++ Neues Matchmaking-Tool +++ EuroShop-App +++ Programme der Stages ab Januar online +++ Online-Ticketshop bereits geöffnet +++ EuroShop.mag

Noch weniger als drei Monate, dann öffnet die EuroShop 2020, The World´s No.1 Retail Trade Fair, ihre Pforten. Vom 16. bis 20. Februar werden rund 2.300 Aussteller aus 60 Nationen 16 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes belegen. Auch die Fachbesucher sollten schon jetzt mit der Planung ihres Messebesuchs beginnen, um das Angebot optimal für sich zu nutzen. Die EuroShop hält eine Vielfalt an Services bereit, die die Messegäste aus aller Welt dabei unterstützten, ihren Besuch zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.

Jede Menge Services für einen erfolgreichen Messebesuch

Interaktiver Hallenplan +++ My Organizer +++ Neues Matchmaking-Tool +++ EuroShop-App +++ Programme der Stages ab Januar online +++ Online-Ticketshop bereits geöffnet +++ EuroShop.mag

Noch weniger als drei Monate, dann öffnet die EuroShop 2020, The World´s No.1 Retail Trade Fair, ihre Pforten. Vom 16. bis 20. Februar werden rund 2.300 Aussteller aus 60 Nationen 16 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes belegen. Auch die Fachbesucher sollten schon jetzt mit der Planung ihres Messebesuchs beginnen, um das Angebot optimal für sich zu nutzen. Die EuroShop hält eine Vielfalt an Services bereit, die die Messegäste aus aller Welt dabei unterstützten, ihren Besuch zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf EuroShop 2020
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) Saurer Technologies GmbH & Co. KG
10.12.2019

Automation – ein Hauptthema von Saurer Twisting Solutions auf der Domotex 2020

Vom 10. bis 13. Januar 2020 heißt Saurer Twisting Solutions auf der weltgrößten Messe für Bodenbeläge, der Domotex in Hannover, Kunden und interessierte Besucher auf ihrem Stand B35 in der Halle 11 willkommen.

Individuelle Automationslösungen rund um die BCF Garn-Verarbeitung
Saurer Twisting Solutions zeigt auf der Domotex kundenoptimierte Lösungen zur Prozessautomatisierung und Produktkostenreduktion. Einen hohen Kundennutzen bietet die Automation des Materialtransportes. Die Automationslösungen werden auf die Bedürfnisse von Kunden individuell angepasst und ermöglichen einen optimalen Materialfluss in der gesamten Zwirnerei.

Einfacher und schneller mit neuer Maschinengeneration
Gezeigt werden unter anderem die Teppichgarnmaschine CarpetCabler CarpetTwister 1.10  sowie das vollautomatische Flurfahrzeug PackDrive.

Vom 10. bis 13. Januar 2020 heißt Saurer Twisting Solutions auf der weltgrößten Messe für Bodenbeläge, der Domotex in Hannover, Kunden und interessierte Besucher auf ihrem Stand B35 in der Halle 11 willkommen.

Individuelle Automationslösungen rund um die BCF Garn-Verarbeitung
Saurer Twisting Solutions zeigt auf der Domotex kundenoptimierte Lösungen zur Prozessautomatisierung und Produktkostenreduktion. Einen hohen Kundennutzen bietet die Automation des Materialtransportes. Die Automationslösungen werden auf die Bedürfnisse von Kunden individuell angepasst und ermöglichen einen optimalen Materialfluss in der gesamten Zwirnerei.

Einfacher und schneller mit neuer Maschinengeneration
Gezeigt werden unter anderem die Teppichgarnmaschine CarpetCabler CarpetTwister 1.10  sowie das vollautomatische Flurfahrzeug PackDrive.

Weitere Informationen:
Saurer Domotex 2020 Automation
Quelle:

Saurer Technologies GmbH & Co. KG

16.10.2019

Borealis präsentiert neues BorPure™-Material auf der K 2019

BorPure™ RF777MO: für Klappdeckelanwendungen entwickelt
Borealis gibt die Markteinführung von BorPure™ RF777MO bekannt. Basierend auf der unternehmenseigenen Borstar® Nukleierungstechnologie (BNT) bedient dieses neue Material die Nachfrage der Wertschöpfungskette nach hochwertigen Lösungen mit exzellenter Organoleptik. Als Random-Polypropylen (PP) der nächsten Generation wurde BorPure RF777MO für den Einsatz in Klappverschlüssen, einem wachsenden Marktsegment im Bereich Kappen und Verschlüsse, entwickelt.

BorPure™ RF777MO: für Klappdeckelanwendungen entwickelt
Borealis gibt die Markteinführung von BorPure™ RF777MO bekannt. Basierend auf der unternehmenseigenen Borstar® Nukleierungstechnologie (BNT) bedient dieses neue Material die Nachfrage der Wertschöpfungskette nach hochwertigen Lösungen mit exzellenter Organoleptik. Als Random-Polypropylen (PP) der nächsten Generation wurde BorPure RF777MO für den Einsatz in Klappverschlüssen, einem wachsenden Marktsegment im Bereich Kappen und Verschlüsse, entwickelt.

Random-PP der nächsten Generation mit hervorragender Organoleptik
Die sich schnell entwickelnde Branche für Kappen und Verschlüsse muss auf eine Vielzahl unterschiedlichster Anforderungen von allen Seiten reagieren. Die weiterverarbeitenden Betriebe benötigen innovative Materiallösungen, die den Energieverbrauch senken und die Produktivität von Spritzgießanlagen steigern. Das Material muss eine einfache Verarbeitbarkeit, hohe Beständigkeit und Qualität sowie optimale Performance auf der Produktionslinie bieten. Kappen und Verschlüsse müssen den Verpackungsinhalt schützen sowie ideale organoleptische Eigenschaften, Sicherheit und Komfort bieten, so der Anspruch von Markeninhabern und Endverbrauchern. Sie müssen auch im Verkaufsregal auffallen und darüber hinaus einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck aufweisen. Diese Erweiterung der BorPure-Produktfamilie multimodaler Polyolefine mit hervorragenden Geschmacks- und Geruchseigenschaften ermöglicht es Borealis, seine Partner aus der Wertschöpfungskette dabei zu unterstützen, dieses vielfältige Spektrum anspruchsvoller Anforderungen zu erfüllen. BorPure RF777MO basiert auf der unternehmenseigenen Nukleierungstechnologie BNT und hilft den Produzenten, Produktivität und Nachhaltigkeit zu steigern.

Quelle:

Borealis AG

OMPG Geruchsprüfung (c) TITK
09.10.2019

Damit es im Autoinnenraum angenehm riecht: OMPG prüft Bauteile nicht nur für VW und Daimler

Als akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO / IEC 17025 hat die OMPG mbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe Rudolstadt, das jüngste Überwachungsaudit wieder erfolgreich bestanden. Zudem wurde die Überprüfung dazu genutzt, das akkreditierte Prüfspektrum auszuweiten. Das neue Portfolio wird auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober 2019 in Düsseldorf vorgestellt.

Rudolstadt – Eine Zulassung durch VW liegt der OMPG schon seit vielen Jahren vor und wurde immer wieder durch Ringversuchsteilnahmen bestätigt. Seit 2017 ist das Unternehmen aus Rudolstadt auch von Daimler als Labor der höchsten Klasse A für Emissions-, Brand- und Belichtungsprüfungen zertifiziert. Die OMPG ist damit eines von 19 zugelassenen Laboren weltweit, die eigens von Daimler vor Ort zertifiziert wurden.

Als akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO / IEC 17025 hat die OMPG mbH, ein Unternehmen der TITK-Gruppe Rudolstadt, das jüngste Überwachungsaudit wieder erfolgreich bestanden. Zudem wurde die Überprüfung dazu genutzt, das akkreditierte Prüfspektrum auszuweiten. Das neue Portfolio wird auf der Kunststoffmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober 2019 in Düsseldorf vorgestellt.

Rudolstadt – Eine Zulassung durch VW liegt der OMPG schon seit vielen Jahren vor und wurde immer wieder durch Ringversuchsteilnahmen bestätigt. Seit 2017 ist das Unternehmen aus Rudolstadt auch von Daimler als Labor der höchsten Klasse A für Emissions-, Brand- und Belichtungsprüfungen zertifiziert. Die OMPG ist damit eines von 19 zugelassenen Laboren weltweit, die eigens von Daimler vor Ort zertifiziert wurden.

Im Rahmen des jüngsten Audits konnte die OMPG die flexibel akkreditierten Emissionsprüfungen um die Geruchsprüfungen mehrerer Automobilhersteller erweitern. So etwa um die Volvo-Norm STD 429-0001 oder die Opel-Norm GMW 3205. Damit kann das Labor nun alle Prüfungen nach der weitreichenden VDA-Norm 270* und nach der umfassenden Volkswagen-Norm VW50180** akkreditiert anbieten. Weiterhin gelang es, die Palette der akkreditierten Prüfungen auf spezielle Schadstoffe um die Klasse der Chlorphenole zu erweitern.

„Die Stärken der OMPG liegen in einer optimalen Kundenberatung, sehr kurzen Prüfzeiten und einem breiten Angebotsspektrum sowohl für Automobilzulieferteile aus Kunststoff als auch für Bedarfsgegenstände sowie Textil- und Lederproben“, fasst Laborleiterin Ute Schwarz zusammen.

Die jeweiligen Akkreditierungsurkunden können auf der Webseite www.ompg.de heruntergeladen werden. Details zum Prüfspektrum der OMPG lassen sich in wenigen Tagen auf der Fachmesse K 2019 vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf persönlich mit Vertretern der Laborleitung besprechen. Sie finden die OMPG am Stand der TITK-Gruppe - Halle 7, Stand B24.

*Die VDA-Norm 270 ist eine Norm des Verbandes der Automobilindustrie zur Bestimmung des Geruchsverhaltens von Werkstoffen der Kraftfahrzeug-Innenausstattung. Die Prüfung dient zur Beurteilung des Geruchsverhaltens bei Temperatur- und Klimaeinwirkung. Sie wird an Werkstoffen und Bauteilen des Fahrzeuginnenraumes und an Teilen, die mit dem in den Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstrom in Berührung kommen, durchgeführt.

**Die VW-Norm 50180 ist eine Emissionsnorm von Volkswagen zur Prüfung von Bauteilen des Fahrzeuginnenraumes. Sie enthält Beurteilungskriterien für den Einsatz emissionsarmer Werkstoffe und Bauteile des Fahrzeuginnen- und Kofferraumes sowie für Teile, die mit in den Fahrzeuginnenraum strömender Luft in Berührung kommen. In der Norm VW50180 sind fünf weitere Prüfungen enthalten: PV 3015 (Fogging), PV 3341 (Headspace), PV 3925 (Formaldehyd), PV 3900 (Geruch) und PV 3900 (Geruch Leder).

Weitere Informationen:
OMPG TITK Kunststoffmesse
Quelle:

Unternehmenskommunikation TITK-Group

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.

12.07.2019

Mayer & Cie. präsentiert produktivste Matratzenmaschine auf dem Markt


Auf der diesjährigen ITMA präsentierte Mayer & Cie. seine neue Matratzenmaschine OVJA 2.4 EM präsentieren. Diese vollelektronische Maschine stellt bis zu 30 Kilogramm Stoff pro Stunde her und ist damit nachweislich die produktivste ihrer Art weltweit. Außerdem punktet sie durch Mustervielfalt und eine einfache Bedienung. Zum diesjährigen ITMA-Fokus von Mayer & Cie. auf das Thema Sport passte die hochproduktive Matratzenmaschine optimal: Wer auf Dauer ganz vorne mit dabei sein will, sollte für eine gute Balance zwischen körperlichen Höchstleistungen und regenerativen Erholungsphasen sorgen.


Auf der diesjährigen ITMA präsentierte Mayer & Cie. seine neue Matratzenmaschine OVJA 2.4 EM präsentieren. Diese vollelektronische Maschine stellt bis zu 30 Kilogramm Stoff pro Stunde her und ist damit nachweislich die produktivste ihrer Art weltweit. Außerdem punktet sie durch Mustervielfalt und eine einfache Bedienung. Zum diesjährigen ITMA-Fokus von Mayer & Cie. auf das Thema Sport passte die hochproduktive Matratzenmaschine optimal: Wer auf Dauer ganz vorne mit dabei sein will, sollte für eine gute Balance zwischen körperlichen Höchstleistungen und regenerativen Erholungsphasen sorgen.

Quelle:

Bitzer Communications & PR

 

03.06.2019

ISPO Digitize Summit

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

Für die Teilnehmer des Summits hält das Programm viel neues Wissen bereit. Ein Trend, der im Digital-Marketing verstärkt Einsatz findet, sind Smart Speaker wie Alexa von Amazon oder Google Home. Sie durchdringen den Markt in einem rasanten Tempo. Beim Workshop mit Daniel Sprügel, Gründer und Eigentümer von Sports Maniac, erfahren die Teilnehmer mehr über die Potenziale der Voice-Technologie und darüber, wie sich die Sportindustrie auf diese Entwicklung vorbereiten kann. Um Kundenkommunikation geht es auch im Workshop mit Tanja Wimmer, Project Manager Innovation & Labs bei Wirecard. Sie geht darauf ein, wie durch digitale Kundeninteraktion die Konversionsraten erhöht werden kann. MobiMedia Vorstand und COO Reinhold Wawrzynek widmet sich der Beziehung zwischen Herstellern und Händlern. Er zeigt, wie dank eines digitalen Orderportals die kontinuierliche Kommunikation zwischen beiden Seiten und damit eine optimale Warensteuerung, ein neuer digitaler Orderrhythmus und die Integration des Orderportals in die Vertriebssteuerung aussehen kann.

Für Inspiration und Vision stehen die Keynotes renommierter Digital-Experten. Zu ihnen zählen Tim Janaway, Senior Vice President bei adidas Outdoor, und Steffen Hack, Director Digital Commerce Outdoor bei adidas, die zum Thema „Digital in the real world“ sprechen werden. Moritz Hagenmüller, Geschäftsführer bei Accenture, leitet das Strategieberatungsgeschäft für den deutschsprachigen Raum und Russland und ist Experte für Unternehmens- und Wachstumsstrategien im Zeitalter der digitalen Transformation. Mit seinem Vortrag „Jenseits des Omni-Channels – Die nächste Welle digitaler Innovationen“ gibt er einen Ausblick auf globale Digitaltrends. Sebastian Lancestremere, Präsident des Global Sports Innovation Center bei Microsoft, spricht darüber, wie Sport, angetrieben von künstlicher Intelligenz, neu gedacht werden kann. Nach E-Commerce kommt M-Commerce: mobiles Shopping, das besonders bei der jüngeren Zielgruppe beliebt ist. Melanie Mohr, Geschäftsführerin von yeay, erläutert wie Influencer Marketing hier richtig eingesetzt werden kann. Mehr als 500 Unternehmen haben bereits den Digital Readiness Check durchgeführt, mit dem sich der digitale Reifegrad eines Unternehmens ermitteln lässt. Einen Überblick über die Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für die Branche gibt Stefan Herzog, Generalsekretär des Verbands des Deutschen Sportfachhandels (VDS).

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit
Quelle:

Messe München GmbH

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

23.04.2019

Sappi präsentiert auf der FESPA Global Print Expo neue Dye Sublimation Papers

Transjet Dye Sublimation Papers ermöglichen, Textilien und harte Substrate in einer überzeugenden Qualität zu bedrucken. Die Neuheit Transjet Drive ist ein für industrielle Drucker mit Glue-Belt-System optimiertes Sublimationspapier und wird in München erstmals auf einer Messe zu sehen sein. Darüber hinaus präsentiert Sappi seine Inkjet-Papiere für den großformatigen Bereich, das Containerboard Fusion Topliner und verschiedene Silikon-Basis-Papiere.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Transjet-Portfolio, mit dem sich Mode- und Heimtextilien, harte Substrate und Sportbekleidung durch Sublimationsdruck farbstark individualisieren und personalisieren lassen. Ebenso geeignet sind diese Papiere für Soft Signage, also den Textildruck im Bereich Marketing und Werbung.

Transjet Dye Sublimation Papers ermöglichen, Textilien und harte Substrate in einer überzeugenden Qualität zu bedrucken. Die Neuheit Transjet Drive ist ein für industrielle Drucker mit Glue-Belt-System optimiertes Sublimationspapier und wird in München erstmals auf einer Messe zu sehen sein. Darüber hinaus präsentiert Sappi seine Inkjet-Papiere für den großformatigen Bereich, das Containerboard Fusion Topliner und verschiedene Silikon-Basis-Papiere.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Transjet-Portfolio, mit dem sich Mode- und Heimtextilien, harte Substrate und Sportbekleidung durch Sublimationsdruck farbstark individualisieren und personalisieren lassen. Ebenso geeignet sind diese Papiere für Soft Signage, also den Textildruck im Bereich Marketing und Werbung.

Die Neuheit Transjet Drive ist vor allem auf industrielle Druckmaschinen mit Glue-Belt-System zugeschnitten und weist eine besonders glatte Unterseite auf. Dieser Vorteil und die schnelle Farbtrocknung auf der bedruckten Seite steigern die Laufeigenschaft und die Effizienz in der Produktion. Optimale Kosteneffizienz und gleichbleibende Zuverlässigkeit zeichnen sie aus. Darüber hinaus stehen sie für eine konsistente Farbübertragung bei minimalem Tintenverbrauch, sind PE-frei und enthalten 100 Prozent recycelbaren Zellstoff.

Weitere Informationen:
Sappi
Quelle:

RUESS PUBLIC T GMBH

Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette. (c) GKD
Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette.
01.04.2019

GKD: Mehr Prozesseffizienz durch smarte Gewebekonstruktionen

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

Maßgeblichen Anteil hat daran der hochentwickelte Webmaschinenpark, mit dem alle Materialien, einzeln oder als Kombinationen, in alle Richtungen - also in Kette und Schuss - verwebbar sind. Bis zu zehn Werkstoffkomponenten - Mono- und Multifile ebenso wie Fasern - verarbeitet GKD zu innovativen Gewebekonstruktionen. Beispielhaft dafür stehen Glashybridbänder, die einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette kombinieren oder Formierbänder mit Metallfasern in der Kette und monofilem Polymer im Schuss. Als Schussdrähte verarbeitet der Webexperte Monofile aus Kunststoff und Metall in einem Dickenspektrum von 13 Mikrometer bis fünf Millimeter. Diese Webtechnik ermöglicht auch partiell und selektiv den Eintrag von auf die spezifische Anwendung abgestimmten Materialien - gleich, ob dick, dünn, Mono- oder Multifil oder auch unterschiedliche Werkstoffe. Das ermöglicht Gewebekonstruktionen mit beispielsweise sektional eingewebten Elektroden, Heizdrähten, Memory-Effekt-Legierungen oder auch Platzhaltern wie bei dem Architektursystem Mediamesh. Diese Möglichkeiten werden mit der anwendungsspezifisch optimalen Bindungsart kombiniert - ein- oder mehrlagig. Über die gezielte Steuerung der unterschiedlichen Werkstoffparameter wie Dehnung, Zugfestigkeit oder Rp0,2 (Dehngrenze) fertigen die Hightech-Webmaschinen die hochleistungsfähigen Gewebe mit gesicherter Reproduzierbarkeit.

Quelle:

impetus.PR

(c) Schoeller Textil AG
29.03.2019

Schoeller: mit NanoSphere® Plus gegen Schmutz und Fingerabdrücke

  • Techtextil 2019: Schoeller bringt die neue Ausrüstungstechnologie NanoSphere® Plus auf den Markt.

Das Besondere an der neuen Entwicklung: Sie schützt nicht nur vor Fingerabdrücken und fettigen Rückständen – sondern Textilien lassen sich auch bei Verschmutzung durch bloßes Wegwischen schnell und leicht reinigen.

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Vor allem auf Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die regelmäßig in die Hände genommen werden. Speziell auf textilen Oberflächen hinterlassen Hand- und Fingerabdrücke in Verbindung mit Staub- und Schmutzpartikeln oft einen unerwünschten fettigen Schmutzfilm, der sich nur schwer entfernen lässt.

Die neue Ausrüstung von Schoeller Technologies AG, dem Technologiebereich der Schoeller Textil AG, heißt NanoSphere® Plus und funktioniert auf Basis einer Wirkungskette: Textilien werden mit einer Matrixausrüstung versehen, sodass der Kapillareffekt in der textilen Faser vermindert wird. Unangenehme Talg-Rückstände und Verschmutzungen, die über Finger und Hände abgegeben werden, bleiben weniger haften und lassen sich durch einfaches Wegwischen fast vollständig entfernen.

  • Techtextil 2019: Schoeller bringt die neue Ausrüstungstechnologie NanoSphere® Plus auf den Markt.

Das Besondere an der neuen Entwicklung: Sie schützt nicht nur vor Fingerabdrücken und fettigen Rückständen – sondern Textilien lassen sich auch bei Verschmutzung durch bloßes Wegwischen schnell und leicht reinigen.

Jeder Mensch hinterlässt Spuren. Vor allem auf Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die regelmäßig in die Hände genommen werden. Speziell auf textilen Oberflächen hinterlassen Hand- und Fingerabdrücke in Verbindung mit Staub- und Schmutzpartikeln oft einen unerwünschten fettigen Schmutzfilm, der sich nur schwer entfernen lässt.

Die neue Ausrüstung von Schoeller Technologies AG, dem Technologiebereich der Schoeller Textil AG, heißt NanoSphere® Plus und funktioniert auf Basis einer Wirkungskette: Textilien werden mit einer Matrixausrüstung versehen, sodass der Kapillareffekt in der textilen Faser vermindert wird. Unangenehme Talg-Rückstände und Verschmutzungen, die über Finger und Hände abgegeben werden, bleiben weniger haften und lassen sich durch einfaches Wegwischen fast vollständig entfernen.

Neben dem Schutz gegen Finger- und Handabdrücke sind Textilien mit NanoSphere Plus zusätzlich auch noch wasser- und ölabweisend sowie extrem widerstandsfähig und abriebfest. Beim Einsatz der Technologie werden Haptik und Optik des Materials kaum beeinflusst.

Vorteilhaft ist diese Ausrüstung insbesondere bei Textilien, die oft berührt werden oder im direkten Kontakt mit der Haut sind und kaum oder gar nicht gewaschen werden. NanoSphere® Plus kann daher optimal auf Gewebe oder Kunstleder bzw. Wildleder-Ersatzprodukten für Taschen, Hüllen elektronischer Geräte, Kopfhörer, Lautsprecher oder Gegenstände im Bereich der Innenausstattung eingesetzt werden.

Weitere Informationen:
Schoeller Textil AG
Quelle:

Schoeller Technologies AG

ISPO Digitize Summit geht in die zweite Runde (c) Messe München
28.03.2019

ISPO Digitize Summit: Digitalkonferenz für die Sportbranche geht in die zweite Runde

  • Wissenstransfer für das digitale Sport-Business
  • Top-Sprecher von Wirecard und Zalando vor Ort

Nach der erfolgreichen Premiere im Juni 2018 findet der ISPO Digitize Summit am 3. und 4. Juli 2019 zum zweiten Mal in München statt. Im Fokus der Digitalkonferenz für die Sportbranche stehen vier große Handlungsfelder: Data Analytics & CRM, Digital Talents & Recruiting, Change Management & Digital Culture sowie Digital Infrastructure. Darüber hinaus werden übergreifend die Potenziale, die eSports Marken und Händler bietet, aufgegriffen.

Die Digitalisierung bietet dem Sportfachhandel und der Sportartikelindustrie eine große Bandbreite an Potenzialen und neuen Möglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.

  • Wissenstransfer für das digitale Sport-Business
  • Top-Sprecher von Wirecard und Zalando vor Ort

Nach der erfolgreichen Premiere im Juni 2018 findet der ISPO Digitize Summit am 3. und 4. Juli 2019 zum zweiten Mal in München statt. Im Fokus der Digitalkonferenz für die Sportbranche stehen vier große Handlungsfelder: Data Analytics & CRM, Digital Talents & Recruiting, Change Management & Digital Culture sowie Digital Infrastructure. Darüber hinaus werden übergreifend die Potenziale, die eSports Marken und Händler bietet, aufgegriffen.

Die Digitalisierung bietet dem Sportfachhandel und der Sportartikelindustrie eine große Bandbreite an Potenzialen und neuen Möglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.

Im Mittelpunkt stehen vier großen Handlungsfelder: Data Analytics & CRM, Digital Talents & Recruiting, Change Management & Digital Culture sowie Digital Infrastructure. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie Marken und Fachhändler ein besseres Verständnis und vollständiges Bild ihrer digitalen Kunden gewinnen können. Dieses Wissen sichert Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Weiter geht die Fragestellung, wie sich Kundendaten besser analysieren lassen und diese für eine optimale Customer Journey genutzt werden können. Dazu sind oft Fachkräfte notwendig. Doch wie sind diese digitalen Talente für das eigene Unternehmen zu gewinnen? Hinzu kommt, dass die digitale Transformation für viele Unternehmen ein Kulturwandel bedeutet. Wie Mitarbeiter begleitet, Prozesse verändert und zuletzt eine wettbewerbsfähige digitale Infrastruktur aufgebaut werden kann – das zeigen Experten im Rahmen des ISPO Digitize Summits auf.

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit
Quelle:

Messe München

28.03.2019

FASHIONSUSTAIN: Die Neonyt Konferenz präsentiert sich mit Offshoot auf der Texprocess

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Eines der zentralen Themen der kommenden Texprocess und der parallel stattfindenden Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, ist Nachhaltigkeit. „Neue Technologien und interdisziplinäre Kollaborationen sind in der Textilindustrie wichtige Treiber hin zu einer umweltbewussteren Wertschöpfung. Die Fashionsustain präsentiert sich auf der Texprocess in einem florierenden Sourcing-Umfeld an der Schnittstelle von Hightech und Textilien – der optimale Nährboden für neue, revolutionäre Ideen“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Die Fashionsustain, die erstmals im Januar 2018 im Rahmen der Neonyt in Berlin stattfand, kombiniert das kreative Querdenken ihrer Geburtsstätte mit einem internationalen Speaker-Line-Up. Die erste Keynote “Sustainable innovation – a matter of survival” kommt von Micke Magnusson, Gründer des schwedischen Start-Ups We are Spindye, und dient als Weckruf für die Branche. Anschließend widmet sich der Round Table dem Einfluss von Trends auf neue Geschäftspraktiken: „Trendsetting change makers – Is fashion leading the way for sustainable innovation?“. Moderiert wird die Runde von Max Gilgenmann, Content Director der Neonyt.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

Messe Frankfurt