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22.09.2021

Val:ue – Neue Plattform für Quality Mainstream Fashion

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Die Val:ue zeigt auf, wie die frequenzbringenden und handelsrelevanten Marken diese Herausforderungen der Zukunft angehen und wie sie die Chancen des Wandels nutzen. Damit erhalte die weltweite Branche eine kompakte Handels- und Geschäftsplattform und zugleich eine passende Lösung für Einkäufer*innen in puncto One-Stop-Shop so der Messeveranstalter..
 
Angesichts der Herausforderungen durch die nachhaltige Transformation der Branche und den aktuell zu beobachtenden, geografischen Veränderungen in der Wertschöpfungskette sind professionelle Sourcing-Lösungen wichtiger als je zuvor.

Ergänzt wird die Val:ue um das Vorstufenthema Apparel Sourcing in Fashion. In diesem Bereich zeigen etablierte wie auch aufstrebende Player Turnkey-Lösungen für alle Teilnehmer*innen des Fashion-Marktes – inklusive white Labels und private Labels mit hohem Qualitätsstandard für Kleidung, Accessoires, Taschen, Schuhe und Lederwaren.

Weitere Informationen:
Frankfurt Fashion Week
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

08.09.2021

EuroShop 2022 startet mit neun Erlebnisdimensionen

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

Die Vorbereitungen für die kommende EuroShop, vom 26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf sind angelaufen; die Akquisitionsphase hat begonnen.

Die Giederung der EuroShop wurde in verschiedene Erlebnisdimensionen für 2023 optimiert und umfasst neun klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Shop Fitting & Store Design/ Visual Merchandising (Hallen 10,11,12)
  • Surfaces & Materials (Halle 13)
  • Lighting (Halle 9)
  • Food Service Equipment (Halle 14)
  • Energy Management (Halle 14)
  • Refrigeration (Halle 15, 16, 17)
  • Retail Technology (Hallen 4,5,6,7a)
  • Retail Marketing (Hallen 3 + 4)
  • Expo (Halle 1)

Die neue Gliederung gewährleistet zum einen eine noch stärker besucherorientierte Angebotsstruktur, zum anderen ermöglicht sie Synergien verschiedener Dimensionen, die stark ineinandergreifen, wie z.B. Display Mannequins und hochwertiges Store Design oder Retail Marketing und Retail Technology. Darüber hinaus steht stark wachsenden Bereichen wie der Retail Technology oder Refrigeration nun mehr Hallenfläche zur Verfügung.

Einen besonderen Boom erfährt momentan der Bereich Materialien und Oberflächen, von Bodenbelegen über Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen bis hin zu Akkustiklösungen speziell für den Handel, so dass es 2023 erstmals eine Dimension Surfaces & Materials geben wird. Premiere feiert auch die Dimension Energy Management, die bisher noch mit Refrigeration gemeinsam eine Dimension bildete. Das Energiemanagement betrifft im Handel inzwischen so viele verschiedene Aspekte, dass diese Ausgliederung notwendig wurde.

Expo & Eventmarketing belegt mit der Halle 1 erstmals die neueste Halle des Düsseldorfer Messegeländes. Sie besitzt nicht nur durch ihre direkte Lage am neuen Eingang Süd eine optimale Anbindung, sondern erfüllt sowohl architektonisch als auch funktional höchste Standards, die der hohen Kreativität der Livemarketingbranche entgegenkommen und optimale Präsentationsmöglichkeiten bieten.

Rahmenprogramm und Specials der EuroShop
Zum USP der EuroShop gehört neben dem umfangreichen Angebotsspektrum ihrer Aussteller  die Qualität und Bandbreite ihres Rahmenprogramms. Herzstück sind die insgesamt acht Stages der EuroShop mit hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsforen zu neuesten Entwicklungen und Best Practice Beispielen. Darüber hinaus präsentieren zahlreiche Specials in den einzelnen Dimensionen kreative Ideen, spannende Visionen und innovative Trends.

Digital Extensions und EuroShop 365
Die physische Veranstaltung vor Ort wird um zusätzliche digitale Angebote, die „Digital Extensions“, darunter z.B. Livestreams, erweitert.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN für CHIC
10.08.2021

CHIC Shanghai von August auf Oktober 2021 verschoben

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Den erwarteten 60.000 Besuchern stehen außerdem Seminare und Workshops zu aktuellen Themen offen, wie Recognition and new opportunities of new retail in AI Fashion oder 2021 Maker of Silk Road & Innovation of Design Infinity -- The Innovation and Entrepreneurship Competition of China Textile & Apparel SME.

Nächste Termine:
CHIC Shenzhen | 3.-5. November 2021 | Shenzhen
CHIC March 22 | 9.-11. März2022 | Shanghai

Die nächste deutsche Gemeinschaftsbeteiligung ist für März 2022 geplant.

Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store (c) Tommy Hilfiger
Tommy Hilfiger Store am Kurfürstendamm in Berlin
12.07.2021

Schwitzke Project inszeniert Tommy Hilfiger Flagship Store in Berlin

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

50er Jahre Kino-Charme trifft auf modernes Retail-Design: Dank der umfassenden Neugestaltung durch den Generalunternehmer Schwitzke Project präsentiert sich der Tommy Hilfiger Store am Berliner Kurfürstendamm ab sofort in neuer Optik. Angelehnt an die Historie der Räumlichkeiten, die einst dem Astor-Kino dienten, zieht sich der cineatische Look durch das zweistöckige denkmalgeschützte Gebäude von 1896. Bereits zum dritten Mal durfte der Düsseldorfer Ladenbau-Spezialist den Flagship Store auf der berühmsten Flaniermeile Berlins umgestalten.

Um die Geschäftsräume um einen kleinen, integrierten Cafébereich zu erweitern, wurde von Schwitzke Project ein neues Fassadenelement eingebaut, das als direkter Zugang zum Café dient. Im Ober- und Untergeschoss des Stores wurde der ehemalige Boden durch Parkett mit Steinfries ersetzt und die Sanitäranlagen sowie der Umkleidebereich in ausdrucksstarkem Rot gehalten. Im gesamten Store dominiert das Farbspektrum der US-amerikanischen Modemarke: Rot, Weiß und Blau. Neben der Instandsetzung und Erneuerung der kompletten Elektroinstallationen, des Brandschutzes und der Klimaanlage, hat Schwitzke Project auch die Lagerflächen optimiert und neue Mitarbeiterräume errichtet. Highlight des Erdgeschosses ist ein Popcorntresen in 50er Jahre-Optik, der als Kasse dient. Durch die ehemalige großflächige Leinwand sowie einige Screens und Vorhänge, die an vergangene Theaterzeiten erinnern, wird die fast 70-jährige Kino-Vergangenheit des Hauses gewürdigt.

Quelle:

Schwitzke Project / PR + Presseagentur textschwester

09.07.2021

Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 als phygitale Messe

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Besucher*innen an fünf Tagen aus 60 Ländern – die digitale Ausgabe der neuen Frankfurt Fashion Week war ein voller Erfolg. Vom 5. bis 9. Juli 2021 bot das FFW STUDIO kontemporären wie zukunftsweisenden Fashion-Content in seiner konzentriertesten Essenz: Drei Konferenzen, über 60 Panels, mehr als 72 Stunden Diskussionen, Talks und Präsentationen mit mehr als 150 Speakern und digitale Beiträge von rund 20 game changing Brands haben gezeigt, dass die Mode- und Kreativwelt bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die aktuell stattfindende Transformation der Branche erfolgreich zu meistern. Die Besonderheit: Die Inhalte des FFW STUDIO bleiben weiterhin on demand verfügbar.

Alleine die multidisziplinären und internationalen Konferenzformate „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week, der „Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign“ in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships und die von der Messe Frankfurt umgesetzte Neonyt-Konferenz „Fashionsustain“ lieferten in über 40 Stunden Live-Stream Deep-Dives, Debattenbeiträge und Einblicke in die beiden Leitthemen der neuen Frankfurt Fashion Week: Sustainability und Digitisation in Verbindung mit neusten Trends, Designs und Styles.

Phygital, on point, zeitgemäß
Die Frankfurt Fashion Week versteht sich als Meeting Point progressiven Innovationsdenkens und gegenwärtiger Ästhetik: Nach ihrer Coronabedingt erzwungenen Digitalpremiere wird sie vom 17. bis 21. Januar 2022 die gesamte Branche erstmals phygital – also gleichzeitig onsite und online – in Frankfurt zusammenbringen. Das digitale FFW STUDIO wird dafür dauerhaft integriert in das in Frankfurt geplante, ganzheitliche Fashion Week-Ecosystem bestehend aus kontemporären Messekonzepten, multidisziplinären Konferenzen, innovativen Runwayformaten, der Aktivierung des öffentlichen Raums und einem verbindenden Plattformgedanken.

Dafür will die Frankfurt Fashion Week alle Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammenbringen: von Topmanager*innen und Entscheidungsträger*innen über Einkäufer*innen bis hin zu Produktmanager*innen und Designer*innen. Deshalb soll die gesamte Wertschöpfungskette in Frankfurt vereint werden – neben der für eine Fashion Week maßgeblichen Präsentation von Mode in Runwayshows und Kollektionen, sollen daher zukünftig auch innovative Vorstufenunternehmen und Ingredient Brands von den Rohstoffen über die Fertigung bis hin zu Services in das FFW Ecosystem integriert werden.

Die beiden zentralen Zukunftsthemen der Branche: Sustainability & Digitisation und vielversprechender Ausblick auf Januar 2022
Soziale Lieferketten, Traceability, faire Produktionsbedingungen, Virtual Fashion, Blockchain, glokale Kollaborationen, phygitaler Retail und State-of-the-Art-Materialinnovationen – das vielfältige Programm hat die Diversität und Spannbreite der die Fashionwelt aktuell beschäftigenden Themen und Herausforderungen sichtbar gemacht.

Was bei der digitalen Ausgabe nur bedingt möglich war, wird in Zukunft zu einem festen Bestandteil der Frankfurt Fashion Week: Ab Januar 2022 wird die FFW zusätzlich in die City verlängert: Frankfurter Gastronomie, Hotellerie, Clubszene, Museen, Festivals und der Einzelhandel.

Die Initiierenden der Frankfurt Fashion Week, die Messe Frankfurt und die Premium Group, setzen ab Januar nicht nur ihre bestehenden Messen, Premium, Seek und Neonyt sowie die bestehenden Konferenzen in Frankfurt um, sondern lancieren zusätzliche Messeformate für die Fashion Community.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

Neonyt-Konferenz Fashionsustain beleuchtete den Status Quo der Textil- und Modebranche (c) Messe Frankfurt GmbH
09.07.2021

Neonyt-Konferenz Fashionsustain beleuchtete den Status Quo der Textil- und Modebranche

Von A wie „Avatar“ bis Z wie „Zero Impact“ – während der Neonyt-Konferenz Fashionsustain wurden vom 6. bis 8. Juli 2021 der Status Quo der Textil- und Modebranche beleuchtet, Innovationstreiber identifiziert und Handlungsspielräume für den Retail-Sektor definiert. Die multidisziplinäre Konferenz streamte mehr als 20 Stunden Impuls-Insights, Panel Discussions und Fashion Deep-Dives live aus dem FFW Studio. Mit dabei waren unter anderem der Grüne Knopf, Oeko-Tex, PwC und die Transformers Foundation.

Die digitale Transformation beschleunigt sich in der gesamten Textil- und Modebranche in einem noch nie dagewesenen Tempo. Dies erfordert, dass alle Akteur*innen ihre Denkweise auf Agilität umstellen, um in disruptiven Umgebungen skalieren zu können. Es muss ganzheitlich gedacht werden – in Bezug auf Produktionsstandards, aber auch wenn es um die Inklusion unterschiedlichster Zielgruppen geht. Mode ist Selbstdarstellung, Identität, es geht um politische Statements und sie spiegelt gesellschaftliche Themen wider.

Von A wie „Avatar“ bis Z wie „Zero Impact“ – während der Neonyt-Konferenz Fashionsustain wurden vom 6. bis 8. Juli 2021 der Status Quo der Textil- und Modebranche beleuchtet, Innovationstreiber identifiziert und Handlungsspielräume für den Retail-Sektor definiert. Die multidisziplinäre Konferenz streamte mehr als 20 Stunden Impuls-Insights, Panel Discussions und Fashion Deep-Dives live aus dem FFW Studio. Mit dabei waren unter anderem der Grüne Knopf, Oeko-Tex, PwC und die Transformers Foundation.

Die digitale Transformation beschleunigt sich in der gesamten Textil- und Modebranche in einem noch nie dagewesenen Tempo. Dies erfordert, dass alle Akteur*innen ihre Denkweise auf Agilität umstellen, um in disruptiven Umgebungen skalieren zu können. Es muss ganzheitlich gedacht werden – in Bezug auf Produktionsstandards, aber auch wenn es um die Inklusion unterschiedlichster Zielgruppen geht. Mode ist Selbstdarstellung, Identität, es geht um politische Statements und sie spiegelt gesellschaftliche Themen wider.

State of the Industry
Das Framework für die Fashionsustain wurde am ersten Konferenztag gelegt: Als einen Ausgangspunkt für die Diskussion über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Textil- und Modeproduktion sieht Mariska Schennink, Manager Sustainability von Euretco Fashion, die vorherrschende Schieflage in der Industrie. Um diese deutlich zu machen, ist es für Andreas Bothe, Head of CSR & Sustainability der Bay City Textilhandels GmbH, unausweichlich für Transparenz entlang der Lieferkette zu sorgen.*

Innovating the Industry
Digitalisierung hängt unmittelbar mit Datenmengen zusammen – Big Data, die dabei helfen kann, Konsument*innen oder Brands zu verstehen und die Customer Journey zu optimieren.

Eine Technologielandschaft, die Sam Fields, Director of Creative Technology bei RYOT International, zu Beginn der Covid-19-Pandemie nicht gesehen hat: „Die Modeindustrie befand sich in einer Krise und sie war nicht wirklich vorbereitet auf ein vollständig immersives, digitales Zeitalter. Digital Fashion künftig so einzubinden, dass dabei Technologien wie XR und Blockchain zunutze gemacht werden, wird die Branche revolutionieren und für eine grünere, nachhaltigere Zukunft sowie steigende, hochprofitable neue Einnahmenquellen sorgen.“*

State of Retail
Die Einzelhandelsbranche hat einen enormen Wandel durchlaufen, insbesondere während der Covid-19-Pandemie – die digitalen Angebote verändern die Branche und sie muss sich schnell an neue Kund*innenbedürfnisse anpassen. Die Frage ist nicht mehr physisch oder digital: Phygital ist die Lösung.*

Special Cotton and Denim
Transparente und differenzierte Informationen sind auch ein zentrales Thema beim Thema Baumwolle, dem wichtigsten Rohstoff der Denim-Industrie. “Rund 30 Millionen Menschen weltweit bestreiten ihr gesamtes Jahreseinkommen in der Baumwollindustrie”, so Dr. Kreshav Kranthi, Lead Scientist des International Cotton Advisory Committee. Um deren Anbau ranken sich viele Mythen: „Was den Anbau angeht, hat Baumwolle einen schlechten Ruf”, sagt Wil Jackman, Agronomy Assistant auf der Baumwollfarm Sundown (Australien). Gemeinsam mit dem Baumwollfachmann Simon Ferrigno untersucht die Transformers Foundation in einer Studie deshalb aktuell Aussagen wie z.B. “20.000 Liter Wasser werden für ein T-Shirt oder eine Jeans benötigt”.

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Quelle:

Neonyt / Messe Frankfurt GmbH

PREMIUM Group goes digital auf FFW STUDIO (c) PREMIUM Exhibitions GmbH
02.07.2021

PREMIUM Group digital auf FFW STUDIO

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Live-Panels, Future-Talks, Brand Experiences, Stories, Entertainment: Vom 5. bis 9. Juli treffen sich die Protagonisten der Fashion-Branche erstmal digital auf einer gemeinsamen Plattform, dem FFW STUDIO. Ins Leben gerufen von den Machern der Frankfurt Fashion Week und Europas größter Modemessen PREMIUM, SEEK & Neonyt, bietet der neue Content-Hub auf www.frankfurt.fashion als Alternative zur physischen Veranstaltung ein individuell gestaltbares Programm, das es in sich hat. Seit jeher stehen die Veranstaltungen der PREMIUM GROUP für Relevanz und Innovation – und so lautet auch der alle Inhalte vereinende Anspruch der neuen digitalen Plattform. Sämtliche Programmpunkte thematisieren die beiden seit Jahren während der Messen in Berlin bereits dominierenden Leitmotive: Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Und   auch das    klassische Messe-Business findet diesen Sommer eine digitale Repräsentanz: Gemeinsam mit dem langjährigen Partner JOOR präsentieren Anita Tillmann und Team diese Saison die Plattform PREMIUM+SEEK Passport. Hier können Retailer die Kollektionen von über 12.500 Brands online entdecken und ordern sowie sich von verschiedenen Content-Formaten inspirieren lassen.

Das FFW STUDIO überträgt live von den Konferenzen der Frankfurt Fashion Week, der Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign in Zusammenarbeit mit dem United Nations Office for Partnerships und die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“, organisiert vom Fashion Council Germany in Kooperation mit der Frankfurt Fashion Week. Beide finden erstmals  im  Rahmen  der  Frankfurt  Fashion  Week  statt.  Mit  über  130  Redner*innen  von  Adidas  bis  Zalando ist außerdem die Konferenz Fashionsustain zentraler Bestandteil des FFW STUDIOS.

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ (c) Checkpoint Systems GmbH
25.06.2021

Checkpoint Systems: Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Der am Donnerstag, den 24. Juni erschienene Forschungsbericht „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ zeigt innovative neue Wege auf, wie Einzelhändler die RFID-Technologie in ihren Läden einsetzen, um ihre Rentabilität zu verbessern. Der von Emeritus Professor Adrian Beck von der Universität von Leicester und der ECR Retail Loss Group verfasste Bericht wird von Checkpoint Systems unterstützt und zeigt, wie Unternehmen die Technologie für eine breite Palette von Zwecken einsetzen.

Die Studie zeigt den Wert auf, den die RFID-Technologie für die jeweiligen Unternehmen bringt und welche Auswirkungen sie auf den Umsatz sowie die Profitabilität hat. Entscheidend ist auch, dass mehr Einzelhändler als je zuvor die Vorteile von RFID erkennen und die Einführung in ihren Unternehmen vorantreiben.
 
Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass Unternehmen mit zunehmender Etablierung der Nutzung von RFID-generierten Daten die Technologie nach und nach in einer steigenden Anzahl von Einsatzgebieten nutzen. Insbesondere berichteten immer mehr Einzelhändler, dass sie RFID zur Rationalisierung des Audit-Prozesses einsetzen, als Alternative zu den unregelmäßigen organisatorischen Bestandsaufnahmen. Das bringt nicht nur umfassende Kosteneinsparungen mit sich, sondern ermöglicht auch einen regelmäßigeren Einblick in den Status der Bestände. Außerdem stellt die Studie fest, dass der Einsatz von RFID einen erheblichen Einfluss auf die Prozesse in den Läden hat. Während RFID schon immer der Schlüssel zur Bestandsgenauigkeit war, nutzen einige Unternehmen diese Daten nun zur weiteren Verbesserung von Geschäftsaktivitäten, wie z. B. der Reduzierung von Phantom-Beständen, der Verbesserung von Aufgaben zum schnellen Suchen und Finden von Beständen und der Entwicklung einer effizienten Ship-from-Store-Fähigkeit (SFS).

Jenseits des traditionelleren Einzelhandelmodells wurde RFID von allen Befragten als eine wichtige Hilfe bei der Umsetzung des Omnichannel-Einzelhandels gesehen. Ohne die Bestandsgenauigkeit, die RFID bietet, glaubten nur wenige Einzelhändler, dass sie ihre Läden zuverlässig als Fulfillment-Center für die Ausgabe von Online-Bestellungen nutzen könnten. Ein Einzelhändler gab sogar an, dass er nur für diesen Zweck RFID-fähige Lagerbestände zur Verfügung stellt. Der Einsatz von RFID zur Verbesserung der Genauigkeit von Online-Bestellungen wird ebenfalls immer üblicher, um Fehler im Kommissionier- und Verpackungsprozess zu reduzieren und damit die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Ein Einzelhändler berichtete von einer 90-prozentigen Reduzierung von fehlerhaften Bestellungen und Kundenbeschwerden seit der Einführung von RFID in den Prozess.

Einen Blick in die Zukunft wirft der Bericht hinsichtlich der Nutzung von RFID an Self-Checkout-Stationen (SCO – Selbstzahlerkassen). Auch wenn der Einsatz von RFID an dieser Stelle derzeit noch begrenzt ist, da eine 100%ige SKU-Etikettierungsstrategie erforderlich ist, erkennen Einzelhändler allmählich die Vorteile, die diese Technologie bieten könnte, wie z. B. eine schnellere Abfertigung an der Kasse, eine geringere Wahrscheinlichkeit des doppelten Scannens und damit einen besseren Kundenservice.

Ein weiterer Bereich, in dem Einzelhändler von den Vorteilen von RFID berichteten, war die Verlustprävention. Zwar gab keiner der Befragten an, dass die Verringerung von Verlusten der Hauptgrund für die Investition in RFID sei, doch viele räumten ein, dass sie von der Technologie profitieren, indem sie sie zur Bekämpfung von Rückerstattungsbetrug, zur Erstellung von dynamischen Produktprofilen bei Verlusten, zur Verwaltung von E-Betrug und zur Identifizierung gestohlener Produkte einsetzen.

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Neonyt/Messe Frankfurt GmbH
21.06.2021

Neonyt: Fashionsustain goes FFW

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Drei Tage, mehr als 20 Einzelformate, zahlreiche Insights: Unter den zentralen Topics State of the Industry, Innovating the Industry und State of Retail versammelt sich das gesamte, vielseitige und multidisziplinäre Programm der Fashionsustain. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf den Themen Fashion Design & Circularity, Values & Diversity, Digitisation, Textile Certifications und Cotton & Denim. In diversen Talks, Diskussionen und Präsentationen wird für die Community erlebbar, was die nachhaltige Modebranche bewegt, welche Potenziale und Visionen die handelnden Akteur*innen aktuell forcieren und wie diese für einen echten Wandel in der Industrie aufgegriffen und skaliert werden können.

State of the Industry – was bewegt die Modeindustrie?
Diese Frage stellt am 6. Juli 2021 ab 10 Uhr der erste Konferenztag. Zu den maßgeblichen Themen, die die Branche aktuell herausfordern – so die Effekte der Corona-Pandemie auf die internationale Modeindustrie; die Frage inwieweit sich Textilproduktion langfristig von global zu lokal shiftet; oder wie Nachhaltigkeit ganzheitlich in Prozesse integriert werden und Permanenz erlangen kann - diskutieren Speaker*innen diverser
Fashion Brands im Panel „Global supply. Local demand. Total change?“.
Auch das in Deutschland jüngst beschlossene Lieferkettengesetz spielt eine wichtige Rolle. Im Panel „Same Goals. Different Systems. How transparency triggers responsibility“, initiiert vom Grünen Knopf und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Der Zusammenhang von Finanzen, Nachhaltigkeit und Mode: Durch gezielte Entscheidung, Kreditnehmer*innen anhand ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen zu berücksichtigen, kann der Finanzdienstleistungssektor zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Was das konkret bedeutet, welche Auswirkungen dies auf die Kreditvergabe haben kann und wie die Branche außerdem zur Transformation der Textil- und Modeindustrie beitragen kann, wird in einer Diskussion unter dem Titel „Finance. How it triggers sustainability in fashion“ debattiert.

Digitalisierung und Innovation: Transformation, Transparenz, Zertifizierungen
Die beiden zentralen Themen des zweiten Konferenztages sind hochaktuell und nehmen insbesondere im Kontext der Frankfurt Fashion Week eine zentrale Bedeutung ein.

Transparenz entlang der textilen Lieferketten wird immer relevanter und sie ist eng mit digitalen Innovationen verknüpft. Deshalb wird im Panel „Transparency. The tech solutions for new supply and value chains“ verschiedene technische Lösungen vor, die mehr Transparenz beim Kleidungskauf ermöglichen, vorgestellt.
Beim interaktiven Certification Buzzword-Bingo mit Max Gilgenmann powered by Grüner Knopf werden Zuschauer*innen mittels Gamification eingebunden, bevor im Panel „Carbon and Water Footprinting. How to drive it in the Fashion Industry“ by Oeko-Tex das Thema rund um Zertifikate weiter vertieft wird.

State of Retail – von der Innovation zu den Konsument*innen
Am Donnerstag, den 8. Juli dreht sich das Programm der Fashionsustain rund um den State of Retail. Wie findet man als kleines, nachhaltiges Label am besten eine passende Retail-Plattform für eine gelungene Zusammenarbeit? Was unter dem Topic Retail auf keinenb Fall fehlen darf, sind Einblicke in neue Businessmodelle. Secondhand, leihen, leasen, resellen – die zirkulären Möglichkeiten der Wertschöpfung sind für den Einzelhandel breit gefächert. Mehr Einblicke dazu gibt es im Panel „New business models. From pre-loved to repaired and recycled“. Weil Nachhaltigkeit, umweltbewusster Lebensstil und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, ist es umso wichtiger, dass Marken und Labels den Konsument*innen Orientierung und Transparenz zu bieten. In dem Design-Talk „Sustainable Branding“ des German Design Council geht es deshalb um nachhaltige Markenführung, den Aufbau eine entsprechenden Markenstrategie und die zentrale Bedeutung von guter Nachhaltigkeitskommunikation.

Quelle:

Neonyt/Messe Frankfurt GmbH

Neonyt: Nachhaltige Entwicklung in der internationalen Textil- und Modeindustrie (c) Messe Frankfurt GmbH
14.06.2021

Neonyt: Nachhaltige Entwicklung in der internationalen Textil- und Modeindustrie

To sustain, erhalten und tragfähig handeln, das steckt schon in ihrem Namen: Die Neonyt-Konferenz Fashionsustain füllt vom 6. bis 8. Juli 2021 drei Tage des digitalen FFW Studio-Programms mit stringent nachhaltigem Innovationsinput aus der internationalen Textil- und Modeindustrie. Kooperation ist dabei nicht nur ein Buzzword, vielmehr der Schlüssel zum Erfolg. Dem auch die Neonyt-Partner*innen Common Objective, Häuser der Mode, Hessnatur und Oeko-Tex Rechnung tragen.

Noch zehn Jahre um die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen (UN) zu erreichen. Die internationale Textil- und Modeindustrie strebt zudem Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2050 an. Schritte wie die Reduzierung von CO2-Ausstößen in der Produktion, die Auswahl klimafreundlicher Materialien sowie Geschäftsmodelle im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind ausschlaggebend für ein zukunftsfähiges Fashion-Business.

To sustain, erhalten und tragfähig handeln, das steckt schon in ihrem Namen: Die Neonyt-Konferenz Fashionsustain füllt vom 6. bis 8. Juli 2021 drei Tage des digitalen FFW Studio-Programms mit stringent nachhaltigem Innovationsinput aus der internationalen Textil- und Modeindustrie. Kooperation ist dabei nicht nur ein Buzzword, vielmehr der Schlüssel zum Erfolg. Dem auch die Neonyt-Partner*innen Common Objective, Häuser der Mode, Hessnatur und Oeko-Tex Rechnung tragen.

Noch zehn Jahre um die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen (UN) zu erreichen. Die internationale Textil- und Modeindustrie strebt zudem Klimaneutralität über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2050 an. Schritte wie die Reduzierung von CO2-Ausstößen in der Produktion, die Auswahl klimafreundlicher Materialien sowie Geschäftsmodelle im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind ausschlaggebend für ein zukunftsfähiges Fashion-Business.

„Wo stehen wir heute und wo müssen wir hin? Das sind die zwei großen Fragen, die die Modebranche aktuell am dringendsten beschäftigen“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director Neonyt. „Nachhaltiges Design, Digitalisierung, Diversität, Transparenz in der Produktion und im Handel, wertebasierte Führung und Innovationsfähigkeit geben uns einen klaren Weg vor. Einen Weg, den die Akteur*innen der internationalen Modebranche nur gemeinsam bewältigen können. Und der beste Zeitpunkt damit anzufangen, ist jetzt – die passenden Industry-Insights dazu gibt es auf der Fashionsustain.“

Die internationale Neonyt-Konferenz Fashionsustain findet im Rahmen der digitalen Frankfurt Fashion Week Preview, dem FFW Studio, diesen Sommer ausschließlich als Live-Streaming statt. Vom 6. bis 8. Juli 2021 sprechen Fashion-Professionals der nachhaltigen und konventionellen Modebranche unter anderem über die Themenkomplexe Sustainability, Digitisation, Innovation, Circularity und Retail. Interessierte können die Konferenz über die Kanäle der Frankfurt Fashion Week und im FFW Studio verfolgen. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm sind in Kürze online auf der Veranstaltungswebsite verfügbar.

SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele
Globale und lokale Partnerschaften, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen, treiben eine nachhaltige Entwicklung voran. SDG 17 wird gestützt von der Zusammenarbeit, dem respektvollen Umgang mit Mensch und Natur sowie den gemeinsam getragenen Werten zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Die Spannweite reicht dabei von Unternehmen, die erst am Anfang der grünen Revolution stehen bis hin zu Brands und Associations, die den Wandel bereits vollzogen oder von Beginn an nachhaltiges und faires Business durchgesetzt haben. Neonyt geht regelmäßig Kooperationen ein, um den größtmöglichen Positiv-Impact in der Textil- und Modeindustrie zu erzielen. Ab Sommer 2021 als Partner*in neu dabei: Häuser der Mode, eine B2B-Plattform mit festen Mode-Showrooms im Rhein-Main-Gebiet und dem Ziel, einen Beitrag zu leisten, die Fashion-Branche nachhaltiger zu gestalten.

„Unsere Mission ist die perfekte Symbiose zwischen Mode und zukunftsfähigem Business, denn die gesamte Branche kann nachhaltiger werden“, sagt Eva Jansen in de Wal, Center Managerin der Häuser der Mode. „Das Angebot an und die Nachfrage von fair produzierter Mode sind größer als je zuvor – mit unseren Showroom-Flächen bilden wir nach dem Saisonauftakt auf der Neonyt die Schnittstelle von Lieferant*innen und Labels zum Einzelhandel und den Einkäufer*innen. Mit einer exklusiven Fläche für bereits „Neonyt approved“-Marken möchten wir die Branche langfristig und nachhaltig bei der Entwicklung und Neuausrichtung mit dem Schwerpunkt „Sustainability“ unterstützen.“

Einen dauerhaften Mehrwert für die Neonyt-Community bietet auch die Kooperation mit Common Objective, dem „LinkedIn“ für nachhaltiges Business: Die perfekte Matchmaking-Plattform mit einem Netzwerk von mehr als 40.000 Branchenexpert*innen, darunter Entscheidungsträger*innen des weltweit führenden Einzelhandels sowie zahlreichen Pionier*innen, Unternehmen, Marken und einer starken Basis internationaler Lieferant*innen – von Stoffen bis hin zu fertigen Textilien. Mehr zur Mission von Common Objective und zur Kooperation mit der Neonyt gibt es am 8. Juli im Livestream der Fashionsustain.

Zu den langjährigen Kooperationspartner*innen der Neonyt, und auch in dieser Saison wieder dabei, gehören der hessische Fair Fashion-Pionier Hessnatur und die Schweizer Oeko-Tex Association, Partnerin für Zertifizierungssysteme in der Textil- und Modeindustrie. Beides Unternehmen, die schon in ihren Grundwerten der Nachhaltigkeitsagenda der UN folgen und diese konsequent und transparent entlang der textilen Wertschöpfungskette implementieren: beispielweise durch eine ressourcenschonende Modeproduktion, Umsetzung sozialer Standards oder die Entwicklung von Prüfmethoden und Grenzwerten für die Textil- und Modeindustrie.

08.04.2021

Marketmedia24: Online-Umsatz mit Sportartikeln wächst dynamisch weiter

Neuer „Branchen-REPORT Sport 2021“ zeigt Perspektiven bis 2028

Neuer „Branchen-REPORT Sport 2021“ zeigt Perspektiven bis 2028

Vor Corona war der Sportmarkt in Deutschland eine von Wachstum verwöhnte Branche. Von 2011 stieg der Umsatz mit Sportbekleidung und -schuhen sowie Hartwaren bis 2019 um 12,1 Prozent. Deutschland bewegt sich, könnte man daraus schließen und tatsächlich wird im Sportmarkt Geld ausgegeben. 2019 weist mit 90,16 Euro die höchste Pro-Kopf-Ausgabe innerhalb der letzten zehn Jahre aus. Mit Corona aber muss auch diese Branche zum Teil kräftige Dämpfer hinnehmen. Die gute Nachricht: Es gibt auch Wachstum im Corona-Jahr. Vor allem die individuelle Bewegung unter freiem Himmel sorgt für Zuwachs. So legte das Running-Segment 2020 gegenüber 2019 um 2,3 Prozent zu. In der gleichen Zeit gab der Markt für Sportartikel insgesamt um rund 4,5 Prozent nach. Denn insbesondere Mannschafts- bzw. Team-Sportarten sowie der indoor gebundene Sport leiden unter den Shutdown-Beschränkungen. Das belegt die jetzt veröffentlichte Studie „Branchen-REPORT Sport 2021“. Darin errechnen die Marktforscher von Marketmedia24, Köln, anhand wissenschaftlicher Methoden vier mögliche Entwicklungen für die Branche. So wird die Branche selbst im Best-Case-Szenario erst in 2022 den Umsatz aus 2019 wieder übertreffen. Ein Sieger in der Pandemie ist wie in vielen anderen Konsumgütermärkten der Online-Handel, der selbst im Worst-Case-Szenario bis 2028 um ein Drittel gegenüber 2019 zulegen wird.

Trotz, zum Teil auch aufgrund der vielen Coronabedingten Einschränkungen wie Reisen, Freizeitbeschäftigungen und Homeoffice, ist der Sport stärker ins Bewusstsein der Deutschen gerückt. Vor allem in den Bereichen Laufen, Training und Fahrrad sowie in neuen Trendsportarten erwartet die Industrie viel.

Die Lage für die meisten stationären Handelsformate der Branche ist nicht erst seit Corona kritisch. Durch Shutdown, dem lediglich der Lebensmittelhandel permanent entging, sowie die Hinwendung der Kunden zu Online-Anbietern, zu welchen immer stärker auch die Lieferanten zählen, wachsen die Zukunftssorgen insbesondere des Fachhandels. Vor diesem Hintergrund rät die „vds Connected Coaching Concept for Retail“ Initiative des Verband Deutscher Sportfachhandel (vds) ihrer Klientel, sich mit Hilfe digitaler Produkte als Gesundheitscoach der Nation neu zu positionieren.

Angesichts der Corona-Pandemie sind allerdings konkrete Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung des Sportmarktes schwierig geworden. Gängige und gelernte Vorhersagemodelle greifen nicht mehr, Planungen erfolgen mit großer Vorsicht, denn die Vorausschau auf die längerfristigen Marktentwicklungen beginnt mit einem Rückblick auf die Vergangenheit. Doch spielt die Vergangenheit für die Zukunft dieser Branche überhaupt noch eine Rolle? Der neue „Branchen-REPORT Sport 2021“ kann aufgrund der vielen unbekannten Einflussfaktoren zwar keine eindeutige Antwort auf die Frage geben. Die Studie liefert aber tragfähige, auf möglichen Entwicklungen des Wirtschaftswachstums beruhende Szenarien bis zum Jahr 2028. Für den Gesamtmarkt ebenso wie für die Teilmärkte Wintersport, Bade/Beach, Outdoor, Fitness, Fußball, Running sowie für die „übrigen Sportarten“, die mit sportartübergreifenden und Nischenprodukten sowie Umsätzen des Golf-, Racket- und Anglersports 2020 immerhin fast 25 Prozent des gesamten Sportmarktes generierten. Im optimalen Fall erwartet das Marktforscherteam von Marketmedia24 zwar einen zuverlässigen Aufschwung. Sollte die Stagnation des Marktes hingegen länger anhalten, beginnt die Erholung in kleinen Schritten, um bis 2028 auf ein Marktvolumen von fast 7,5 Milliarden Euro anzusteigen.

Quelle:

Marketmedia24

Retail-Technologielösungen von Checkpoint Systems (c) Checkpoint Systems
Checkpoint Systems: Store Design
17.03.2021

Retail-Technologielösungen von Checkpoint Systems

  • Nach der Wiedereröffnung positive Einkaufserlebnisse schaffen und den Verkauf fördern

Ware anfassen, begutachten, daran riechen – viele Kunden sehnen sich nach einer Rückkehr zum unbeschwerten Stöbern in den Geschäften, statt zügig nur das Notwendigste einzukaufen oder online zu bestellen. Retail-Technologielösungen von Checkpoint Systems unterstützen den stationären Einzelhandel dabei, ein gelungenes Einkaufserlebnis zu schaffen, ohne Diebstähle zu begünstigen.

Indem der stationäre Einzelhandel gezielt sensorische Reize anbietet, die über das Sehen hinausgehen, schafft er einen Mehrwert gegenüber dem Online-Shopping – und bedient den Wunsch nach sorgenfreiem Stöbern statt dem schnellen Abarbeiten einer Einkaufsliste. Wichtig für ein positives Einkaufserlebnis ist, dass Waren selbstständig aus dem Regal entnommen und nicht nur angeschaut werden können. Technologielösungen wie die Alpha-Produkte von Checkpoint Systems ermöglichen eine solche offene Warenpräsentation und fördern Impulskäufe, ohne gleichzeitig das Diebstahlrisiko zu erhöhen.

  • Nach der Wiedereröffnung positive Einkaufserlebnisse schaffen und den Verkauf fördern

Ware anfassen, begutachten, daran riechen – viele Kunden sehnen sich nach einer Rückkehr zum unbeschwerten Stöbern in den Geschäften, statt zügig nur das Notwendigste einzukaufen oder online zu bestellen. Retail-Technologielösungen von Checkpoint Systems unterstützen den stationären Einzelhandel dabei, ein gelungenes Einkaufserlebnis zu schaffen, ohne Diebstähle zu begünstigen.

Indem der stationäre Einzelhandel gezielt sensorische Reize anbietet, die über das Sehen hinausgehen, schafft er einen Mehrwert gegenüber dem Online-Shopping – und bedient den Wunsch nach sorgenfreiem Stöbern statt dem schnellen Abarbeiten einer Einkaufsliste. Wichtig für ein positives Einkaufserlebnis ist, dass Waren selbstständig aus dem Regal entnommen und nicht nur angeschaut werden können. Technologielösungen wie die Alpha-Produkte von Checkpoint Systems ermöglichen eine solche offene Warenpräsentation und fördern Impulskäufe, ohne gleichzeitig das Diebstahlrisiko zu erhöhen.

Mit Technologie das Einkaufserlebnis verbessern
Auch im Eingangsbereich der Geschäfte muss Diebstahlschutz längst nicht mehr mit dem klassischen „Gate-Look“ früherer Warensicherung einhergehen. Moderne elektronische Artikelsicherungssysteme halten die Balance zwischen Ästhetik und Verlustprävention und schmiegen sich in das Gesamtdesign des Stores ein, ohne aufzufallen. Effektives Einzelhandelsdesign kann zu einer potenziellen Umsatzsteigerung von bis zu 40 Prozent führen. Eine Umfrage ergab, dass 86 Prozent der Erwachsenen für ein besseres Kundenerlebnis auch mehr bezahlen würden. Gerade in der aktuelle Situation ist ein positiv in Erinnerung bleibendes Kundenerlebnis umso wichtiger. Laut McKinsey zeigt eine Analyse im Rahmen der Finanzkrise von 2008, dass Unternehmen, die im Bereich „Kundenerlebnis“ führten, einen geringeren Abschwung erlebten, sich schneller erholten und langfristig dreimal so hohe Gesamtrenditen erzielten wie der Marktdurchschnitt.

Hygienevorschriften zuverlässig umsetzen
Entscheidend, um die Ängste von Kunden zu reduzieren und eine Rückkehr zum Einkaufen in den Geschäften zu fördern, ist die zuverlässige Implementierung und Umsetzung von Hygienemaßnahmen. Einzelhändler sollten Richtlinien und Prozesse einführen, um sicheres Einkaufen auf Distanz zu ermöglichen, Produkte und Oberflächen zu desinfizieren und die Regeln proaktiv, offen und einfühlsam zu kommunizieren. Unterstützung bieten hier verschiedene SmartSolutions von Checkpoint Systems. SmartOccupancy beispielsweise zählt in Echtzeit die Anzahl der ein- und austretenden Personen und ermöglicht es so, die Anzahl an Kunden in einem Geschäft im Blick zu haben. Eine Live-Anzeige mit farbkodierten visuellen Warnungen gibt den Verbrauchern Gewissheit, dass sich das Geschäft an die behördlichen Vorgaben zur sozialen Distanzierung hält.

Retouren sind ein weiterer Punkt, der vielen Kunden und Einzelhändlern in Sachen Sicherheit Sorgen bereitet. Die Lösung Inventory Quarantine von Checkpoint Systems bietet Einzelhändlern einen automatisierten Quarantäneprozess für alle zurückgegebenen Waren, der die Bestände sicher und zeitnah behandelt, bevor sie wieder zum Verkauf freigegeben werden.

Miguel Garcia-Manso, Business Unit Director Deutschland, kommentiert: „Die Verlustprävention kann mithilfe moderner Retail-Technologielösungen subtil in das Gesamtdesign eines Geschäfts integriert werden. In Kombination mit smarten Lösungen zum Schutz der Gesundheit von Kunden und Angestellten können stationäre Läden damit nach der Wiedereröffnung für ein positives Kundenerlebnis und gesteigerte Umsätze sorgen.“

03.03.2021

CHIC Shanghai findet vom 17.-19. März 2021 statt

  • CHIC Shanghai findet vom 17.-19. März 2021 statt, anstelle des ursprünglichen Termins vom 10.-12. März 2021 (aufgrund neuer Regularien zur Kontrolle des Infektionsgeschehens)
  • 905 Aussteller zeigen Präsenz auf der CHIC
  • Parallel: CHIC ONLINE als digitale Plattform mit Upgrade der CHIC APP
  • CHIC GARDEN: setzt Fashion & Nachhaltigkeit in Szene

Die Frühjahrsveranstaltung der CHIC findet vom 17. bis 19. März unter Einhaltung strikter Hygienevorgaben im National Exhibition & Convention Center in Shanghai statt. Der ursprünglich geplante Termin war der 10. bis 12. März 2021.

  • CHIC Shanghai findet vom 17.-19. März 2021 statt, anstelle des ursprünglichen Termins vom 10.-12. März 2021 (aufgrund neuer Regularien zur Kontrolle des Infektionsgeschehens)
  • 905 Aussteller zeigen Präsenz auf der CHIC
  • Parallel: CHIC ONLINE als digitale Plattform mit Upgrade der CHIC APP
  • CHIC GARDEN: setzt Fashion & Nachhaltigkeit in Szene

Die Frühjahrsveranstaltung der CHIC findet vom 17. bis 19. März unter Einhaltung strikter Hygienevorgaben im National Exhibition & Convention Center in Shanghai statt. Der ursprünglich geplante Termin war der 10. bis 12. März 2021.

Die chinesische Wirtschaft hat sich nach der Pandemie in China wieder erholt und bereits im vierten Quartal 2020 mit 6,5% Wachstum Vorkrisenniveau erreicht. McKinsey-Schätzungen liegen bei einem 5 bis 10%igen Umsatzwachstum in China in 2021 verglichen mit dem in 2019. Dank der guten Absätze in China haben insbesondere die Mode-Luxusmarken ihre Umsatzzahlen verbessern können. Aber auch im chinesischen Onlinehandel lagen im achten Jahr in Folge die Umsätze an weltweit erster Stelle. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der Konsumenten ist im letzten Jahr um 3,8% gestiegen.

905 Aussteller und 932 Brands werden sich vor Ort auf der CHIC präsentieren. Erwartet werden ca. 95.000 Fachbesucher aller Retailbereiche einschließlich aller relevanten Online-Verkaufsplattformen. Die Online- und Livestreaming-Veranstaltungen der CHIC, die parallel zu den Messen durchgeführt werden, verzeichnen seit April letzten Jahres im Schnitt 150.000 Klicks zu jeder Show.

CHIC Garden
Bis 2060 soll China klimaneutral werden, was natürlich auch den Modesektor betrifft. Insgesamt hat sich das Bewusstsein chinesischer Konsumenten noch stärker hin zu hochwertigen, ökologischen Kollektionen entwickelt. McKinsey & BoF analysieren in ihrem "State of Fashion 2021" Bericht diese Bewusstseinsentwicklung in China, dass Konsumenten und Produzenten zunehmend die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen aller Teilnehmer in der Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten erkennen, um Nachhaltigkeit in der Modewirtschaft zu erreichen.

Mit dem Topic "CHIC Garden" visualisiert die Flagship-Veranstaltung der CHIC dieses Thema. Mit Hilfe von Gartendesign-Experten wird die Messe in ein inspirierendes Gartenparadies verwandelt, das die Nähe zur Natur und die Wertschätzung der natürlichen Ressourcen widerspiegelt.

Die Durchführung des deutschen Pavillons "Made in Germany" wurde auf März 2022 verschoben.

Die Herbstveranstaltung der CHIC findet in diesem Jahr ausnahmsweise im August statt (25. bis 27. August 2021).

Quelle:

JANDALI

_blaenk eröffnet digitalen Erlebnisstore in der Kölner Innenstadt (c) _blaenk / Oliver Güth
Der digitale Erlebnisstore von _blaenk Store in der Schildergasse Köln
27.11.2020

_blaenk eröffnet digitalen Erlebnisstore in der Kölner Innenstadt

Das Startup _blaenk eröffnet heute um 15:00 Uhr in der Kölner Innenstadt seinen neuartigen Erlebnisstore auf 450m2 mit rund 40 Marken und raffinierten digitalen Features. Die stationäre Fläche, die einem Apartment nachempfunden ist, will Konsumenten eine Inspiration für den modernen Lifestyle bieten. Besucher des Stores können via QR Code Produktinformationen digital aufrufen sowie eine Self-Checkout-Funktion nutzen – ganz im Sinne der aktuellen COVID-19 Situation. Die Ware kann kontaktlos, ob im Laden oder zuhause auf der Couch, über _blaenk Online-Shop in den Warenkorb gelegt und bezahlt werden. _blaenk Mitarbeiter stellen den Einkauf direkt zur Abholung zusammen oder liefern die Ware dem Kunden nach Hause. _blaenk gilt mit seinem Konzept nicht nur in Deutschland als Vorreiter: das Startup wurde Anfang des Jahres mit dem Europäischen Innovationspreis für Handel ausgezeichnet.

Das Startup _blaenk eröffnet heute um 15:00 Uhr in der Kölner Innenstadt seinen neuartigen Erlebnisstore auf 450m2 mit rund 40 Marken und raffinierten digitalen Features. Die stationäre Fläche, die einem Apartment nachempfunden ist, will Konsumenten eine Inspiration für den modernen Lifestyle bieten. Besucher des Stores können via QR Code Produktinformationen digital aufrufen sowie eine Self-Checkout-Funktion nutzen – ganz im Sinne der aktuellen COVID-19 Situation. Die Ware kann kontaktlos, ob im Laden oder zuhause auf der Couch, über _blaenk Online-Shop in den Warenkorb gelegt und bezahlt werden. _blaenk Mitarbeiter stellen den Einkauf direkt zur Abholung zusammen oder liefern die Ware dem Kunden nach Hause. _blaenk gilt mit seinem Konzept nicht nur in Deutschland als Vorreiter: das Startup wurde Anfang des Jahres mit dem Europäischen Innovationspreis für Handel ausgezeichnet.

Der _blaenk Store eröffnet in Toplage auf der Kölner Schildergasse 31-37 mit ausgewählten Marken aus dem Consumer-Lifestyle-Bereich: von Elektromobilität über Fashion, Möbel, Food-Trends bis hin zu Sport-Accessoires. All das, was einen modernen Lebensstil komplementiert. Die Brands wurden nach Kriterien wie „Innovationscharakter“, „Nachhaltigkeit“ und „Urbanität“ kuratiert. Darunter finden sich etablierte Marken wieder wie Melitta, Congstar, Mercedes-Benz und Zwilling; aber auch begehrte Jungunternehmen wie Blackroll®, Stryve oder Just Spices sind dabei. In der sogenannten „Startup Zone“, die von KölnBusiness gefördert wird, präsentieren drei lokale Gründerteams ihre neuartigen Produkte von Aloe Vera Pflege über Vegane Sneaker bis hin zu Kork-Accessoires.

„Die Shopper von heute sind übersättigt von Produktangeboten- und Informationen. Marken müssen um die Aufmerksamkeit der Kunden regelrecht kämpfen. Nur ein gutes Produkt zu haben, ist dabei heute nicht mehr genug. Es bedarf einer umfassenden Inszenierung mit größtmöglicher Erlebnisqualität und individueller Beratung bzw. Empfehlung. Das rein über das Internet zu vermitteln, ist schwierig. Wir gehen daher einen Schritt weiter und bieten die stationäre Erlebnisfläche mit der entsprechenden Beratung und ergänzen dies durch digitalen Content, Produktempfehlungen und Self-Checkout-Funktion“, so Martin Bressem, Gründer & CEO von _blaenk.

Um den Besuch im _blaenk Store so sicher wie möglich zu gestalten, sind die Besucherzahlen streng reguliert. Dazu hat _blaenk ein smartes Tracking-System installiert, welches das Besucherverhalten im Store anonym analysiert. Kunden sollen in Zukunft auch gezielt Zeitfenster für ihren Besuch und die Beratung buchen können. Auf www.blaenk.com kann man sich aktuell für Community-Vorteile kostenlos registrieren.

_blaenk bietet den partizipierenden Marken unter dem Angebot „_blaenk Business“ die umfassende Retail as a Service Lösung, indem Marken nur die Produkte liefern müssen und _blaenk dabei den Rest übernimmt: von der Markeninszenierung und dem operativen Store-Betrieb inkl. _blaenk Mitarbeiter über den Verkauf und Versand der Produkte bis hin zur sensor- und kamerabasierten Performance-Analyse. Zuletzt konnte _blaenk für diesen innovativen Ansatz eine siebenstellige Finanzierungsrunde mit internationalen Investoren abschließen.

2021 will _blaenk sein innovatives Storekonzept an weiteren Standorten eröffnen.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

MHK (c) dfv Conference Group GmbH
15.10.2020

Modehandels-Kongress 2020: Die Branche trifft sich digital

Der Modehandels-Kongress wird dieses Jahr live aus Frankfurt übertragen. Anders als ursprünglich geplant, trifft sich die Branche nicht Ende Oktober in Düsseldorf, sondern diskutiert am 25. und 26. November digital über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche.

Für die Modebranche war 2020 ein Jahr mit nie zuvor dagewesenen Herausforderungen. Nichts ist, wie es war. Monate voller Unwägbarkeiten. Leere Läden. Kaum verlässliche Abverkaufszahlen, volle Läger, rote Preise. Kunden, die nicht wiederzuerkennen sind. Andererseits ist auch so manches in Bewegung gekommen in diesem Jahr, gerade im Digitalen. E-Commerce und Social Selling boomen mehr denn je. Neue Vertriebswege wurden erschlossen. Und langsam kehrt bei den Kunden die Kauflust zurück. Ist das jetzt die „neue Normalität“? Und welche weiteren Herausforderungen bringt 2021?

Der Modehandels-Kongress wird dieses Jahr live aus Frankfurt übertragen. Anders als ursprünglich geplant, trifft sich die Branche nicht Ende Oktober in Düsseldorf, sondern diskutiert am 25. und 26. November digital über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche.

Für die Modebranche war 2020 ein Jahr mit nie zuvor dagewesenen Herausforderungen. Nichts ist, wie es war. Monate voller Unwägbarkeiten. Leere Läden. Kaum verlässliche Abverkaufszahlen, volle Läger, rote Preise. Kunden, die nicht wiederzuerkennen sind. Andererseits ist auch so manches in Bewegung gekommen in diesem Jahr, gerade im Digitalen. E-Commerce und Social Selling boomen mehr denn je. Neue Vertriebswege wurden erschlossen. Und langsam kehrt bei den Kunden die Kauflust zurück. Ist das jetzt die „neue Normalität“? Und welche weiteren Herausforderungen bringt 2021?

Der diesjährige Modehandels-Kongress – vom BTE und der TW erstmals als zweitägige Digital Conference veranstaltet – gibt Antworten. Und blickt weit über das nächste Jahr hinaus. „The New Retail“ lautet das Motto in diesem Jahr. Im Fokus: Strategien, die Modeanbietern langfristig eine Perspektive bieten und die Position am Markt festigen. Die Kunden der Zukunft. Die neuen Wege zu ihnen. Neue Handelskonzepte aus dem In- und Ausland. Ein genauer Blick auf alte und neue Standorte, Vertriebsformate und auf die Innenstädte.

Weitere Informationen und Anmeldung über diese Website.

Weitere Informationen:
Modehandel Kongress BTE-Kongress digital
Quelle:

BTE Handelsverband Textil

Chic 1 (c) Jandali / Chic
29.09.2020

CHIC Shanghai, 23. bis 25. September 2020

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

Es ist ein Aufwärtstrend im chinesischen Handel zu verzeichnen, für August veröffentlichte das National Bureau of Statistics erstmalig ein Plus von 0,8% seit Anfang des Jahres. Der inländische Konsum wird in den nächsten Jahren der wichtigste Wachstumstreiber sein, ebenso wie höhere Qualität, teurere Kollektionen, die den hohen Ansprüchen nach Wertigkeit und Style entsprechen. Vor allem die kleineren Metropolen (Lower Tier Cities mit bis zu drei Millionen Einwohnern) verzeichnen hohe Konsumausgaben. Gleichzeitig entwickeln sich die digitalen Plattformen mit enormem Umsatzwachstum. Auch die Marktrelevanz der jungen Konsumenten vor allem hinsichtlich Konsumbereitschaft nimmt zu, wie die der Gruppe der Gen Z (geboren nach 1996), die 25% der Bevölkerung des Landes ausmachen. Laut einer aktuellen PwC-Studie zu Chinas "New Retail" sind diese Gruppe und Chinas Millenials bereit, hohe Ausgaben für Produkte, die ihre Individualität und ihre Lebenswerte betonen, zu tätigen. Gesundheit und Nachhaltigkeit haben bei ihnen einen hohen Stellenwert.

Chen Dapeng, Präsident der CHIC und der China National Garment Association:
„Die weltweite Bekleidungsindustrie ist enormen Belastungen ausgesetzt und steht vor großen Herausforderungen. Die Branche befindet sich in einem Transformations- und Anpassungsprozess, die Schlüsselpunkte sind Digitalisierung, Innovation und die Änderung des gesamten Entwicklungskonzeptes. Nachhaltige Entwicklung ist zu einem globalen Konsens geworden. Ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges industrielles Ökosystem und ein ökologisches Lieferkettensystem sind zu einem wichtigen Bestandteil der industriellen "Soft Power" geworden. CHIC ist der Mikrokosmos der Entwicklung der chinesischen Bekleidungsindustrie und versteht sich als Dienstleister für Industrie und Handel, denen die Messe sämtliche Ressourcen zur Verfügung stellt.“

Nächste Termine:
CHIC Shanghai, 10.-12. März 2021
CHIC Shanghai, 17.-19. August 2021
CHIC Shenzhen, 3.-5. November 2021

*Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument anbei

14.07.2020

Popken Fashion Group setzt auf RFID-Tunnel für Versandhandel

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die neue Logistik wurde vor wenigen Monaten erfolgreich in Betrieb genommen. Das Herzstück dieses Neubaus sind zwei RFID-Tunnel der Berliner sys-pro GmbH. Das Softwarehaus aus Berlin steht der Popken Fashion Group bereits seit 2016 als Systementwickler und Integrator zur Seite. Popken nutzt deren RFID-Lösungen in den Bereichen Logistik und Retail für verschiedene logistische Abläufe, wie die automatische Kommissionierkontrolle, schnelle, transparente und zuverlässige Warenein- und –ausgänge sowie schnelle kontaktlose Bestandserfassungen und Inventuren. Wer im Omnichannel-Commerce wirtschaftlich erfolgreich sein will, braucht genaue Informationen über seine Artikelbestände. Anderenfalls entstehen bedeutende Mehrkosten in der Logistik und im Marketing.

Um in der neuen Förderanlage die steigenden Mengen an Versandpaketen korrekt und mit hoher Geschwindigkeit zu erkennen und dabei automatisiert die Vollständigkeit der Versendungen zu kontrollieren, d.h. ob alle von den Kunden bestellte Artikel im Paket enthalten sind, führte Popken die beiden weiterentwickelten RFID-Tunnel von syspro ein.

Mit den installierten RFID-Tunneln wird nun die komplette kommissionierte Ware für den Versandhandel erfasst, sodass die Qualität der Auslieferung um ein Vielfaches erhöht und dementsprechend die Retourenquote gesenkt wird. Im Hintergrund sorgt ein hochkomplexer und von den Entwicklern der syspro immer weiter entwickelter Algorithmus dafür, dass Störfaktoren wie z.B. Streulesungen ausgefiltert werden können. Der Kunde bekommt exakt die Ware, die er bestellt hatte.

Mit dem in Betrieb genommenem Logistik-Neubau ist es der Popken Fashion Group jetzt möglich, pro Tunnel stündlich 500 Kundenaufträge vollständig zu erfassen und automatisiert zu kontrollieren.

Quelle:

syspro GmbH

Distec baut Embedded-Portfolio um GIGAIPC-Produkte aus (cI Distec
16.06.2020

Distec baut Embedded-Portfolio um GIGAIPC-Produkte aus

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – erweitert ihr Embedded-Programm um die umfassende Produktpalette von GIGAIPC, einem Anbieter industrieller PC-Lösungen und Tochterunternehmen von Gigabyte.

„Die breite Produktpalette an Single-Board-Computern (SBC), Mini-ITX-Motherboards, Box PCs und Smart-Display-Module-Playern ergänzt unser zukunftsweisendes Angebot bei Distec ideal. Die Flexibilität des jungen Unternehmens gepaart mit der Lieferantensicherheit durch den Mutterkonzern Gigabyte stellt unseren Kunden die Basis für ihre erfolgreichen Industrie-Projekte bereit.“, so Thomas Schrefel, Product Manager Embedded der Distec GmbH.  

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – erweitert ihr Embedded-Programm um die umfassende Produktpalette von GIGAIPC, einem Anbieter industrieller PC-Lösungen und Tochterunternehmen von Gigabyte.

„Die breite Produktpalette an Single-Board-Computern (SBC), Mini-ITX-Motherboards, Box PCs und Smart-Display-Module-Playern ergänzt unser zukunftsweisendes Angebot bei Distec ideal. Die Flexibilität des jungen Unternehmens gepaart mit der Lieferantensicherheit durch den Mutterkonzern Gigabyte stellt unseren Kunden die Basis für ihre erfolgreichen Industrie-Projekte bereit.“, so Thomas Schrefel, Product Manager Embedded der Distec GmbH.  

Die Boards von GIGAIPC seien leistungsfähig und gleichzeitig kostengünstig. Kunden profitierten zudem von der zuverlässigen Industriequalität und einer langfristigen Verfügbarkeit. Die GIGAIPC-PCs sind für Anwendungen in Automatisierung, industrieller Bildverarbeitung, Industrial Signage, Künstlicher Intelligenz sowie Smart Retail designt und optimiert. Für Industrial Signage und Retail bieten die Smart-Display-Module gute Ansteuerungen.

Weitere Informationen:
distec
Quelle:

ahlendorf communication

15.05.2020

PINKO launches Concierge Program

Pinko has finally re-open its stores inthis occasion will launch a special project dedicated to its loyal customers. Pinkoi s glad to announce the official launcho f the Concierge project, which includes a series of exclusive services to make the shopping experience even more exciting and which at the same time guarantees an innovative, functional integration between physical andd digital retail.

Pinko has finally re-open its stores inthis occasion will launch a special project dedicated to its loyal customers. Pinkoi s glad to announce the official launcho f the Concierge project, which includes a series of exclusive services to make the shopping experience even more exciting and which at the same time guarantees an innovative, functional integration between physical andd digital retail.

To meet the customers needs ,the Concierge program includes three main services.
In particular, those who love to shop at home but cannot renounce the charm of brick- and mortastore, Pinko offers a personal shopper, who will live from the boutique follow the wishes of the customer, who will have the opportunity to see the clothes worn by a model.
Those who want indulge in an exclusive instore shopping session will be able to enjoy their time with a driver.
Last but not least Pinko also unveils the Surprise Box service, available only on invite to the Pinkoclub. The brands fashion stylists will make a specialised selection of ready to wear pieces and accesoires based on the customers preferences. When the Surprise Box arrives, the customers has three days to decide what to keep and what to send back.

In these actions Pinko tries new innovative and creative ideas, breaking the rules of traditional retail. Pinko wants to focus on a unique shopping experience based on the individual needs.
 

Weitere Informationen:
PINKO Retail corona virus clothing
Quelle:

NETWORK PUBLIC RELATIONS GmbH

04.05.2020

Nach Corona-Ausbruch: Chinas Einzelhandel gewinnt bereits wieder an Vitalität

  • C-star Shanghai vom 02. bis 04. September 2020: Hoher Zuspruch von Ausstellerseite
  • BMWI fördert erneut Teilnahme deutscher Unternehmen
  • Premiere: EuroShop Retail Design Award China

Der jüngstes Weltwirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert angesichts der aktuellen Coronakrise für das globale Wachstum im Jahr 2020 voraussichtlich einen Rückgang um 3 Prozent, in der EU sogar um rund 7 Prozent. Nicht so für China, wo trotz Covid-19  ein positives Wirtschaftswachstum liegt von 1 Prozent erwartet wird.

  • C-star Shanghai vom 02. bis 04. September 2020: Hoher Zuspruch von Ausstellerseite
  • BMWI fördert erneut Teilnahme deutscher Unternehmen
  • Premiere: EuroShop Retail Design Award China

Der jüngstes Weltwirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert angesichts der aktuellen Coronakrise für das globale Wachstum im Jahr 2020 voraussichtlich einen Rückgang um 3 Prozent, in der EU sogar um rund 7 Prozent. Nicht so für China, wo trotz Covid-19  ein positives Wirtschaftswachstum liegt von 1 Prozent erwartet wird.

Chinas Einzelhandel gewinnt bereits wieder an Vitalität. Laut einer aktuellen Umfrage des chinesischen Handelsverbandes für allgemeine Waren (CCAGM) haben bis zum 13. April 96 Prozent der befragten Unternehmen ihre normale Arbeit wieder aufgenommen, und 46 Prozent von ihnen haben 60-70 Prozent ihrer normalen Verkäufe wieder erreicht. Mehrere chinesische Städte starteten bereits Anfang März Gutschein-Kampagnen, um die Kauflust zu steigern und so den Konsum anzukurbeln. Bemerkenswert ist, dass die Erholung der Einzelhandelsumsätze deutlich schneller als die des Personenverkehrs verläuft.

Diese positive Entwicklung  spiegelt auch die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, wider, die vom 02. bis 04. September 2020 im Shanghai New International Expo Centre stattfindet. Bis jetzt sind schon 95 Prozent der Stände belegt. Die C-star umfasst folgende fünf Dimensionen: Shopfittings & Shop Furnishings, Store Design & Visual Merchandising, Smart Retail Technology, Lighting, Catering und Hospitality Equipment & Refrigeration Systems. Es wird mit 200 Ausstellern gerechnet, die maßgeschneiderte Lösungen und Produkte speziell für den Handel präsentieren werden. Namhafte Unternehmen wie Futuristic, Changhong, Longsun, Yongcheng, Epson, Shangyoung, Sunmi, Cloud Pick, Lvsunny, Self, Candex, Ganter oder Xovis sind mit an Bord. Spezialisierte Dienstleister, wie Xovis, Koscar, Sunmi, Cloud Pick, DB Scale, Keewin, T-Scale, Kiton, TSD, Adelante und CCL Tech,  konzentrieren sich auf hochmoderne intelligente Einzelhandelstechnologie, um dem Handel innovative Lösungen für die Online- und Offline-Integration anzubieten.

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wird sich auf der C-star erneut mit einem offiziellen deutschen Pavillon beteiligen. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation bietet das BMWi den beteiligten Unternehmen flexiblere Konditionen, d.h. zum Beispiel, wenn es zu Einreisebeschränkungen für Reisende aus Deutschland kommen sollte oder zu einer Verschiebung der Messe, können Aussteller kostenlos zurücktreten. Auch die Anmeldefrist wurde verlängert und zwar bis zum 05. Juni 2020. Interessierte deutsche Unternehmen können sich beim BMWi an Frau Ute AWynhoff wenden: wynhoffu@messe-duesseldorf.de.

Premiere auf der C-star 2020 feiert der EuroShop Retail Design Award China (ERDA China). Das große Vorbild, der EuroShop Retail Design Award wird seit 2008 von der Messe Düsseldorf und dem EHI Retail Institute verliehen, um die weltweit besten Ladenkonzepte auszuzeichnen. Da die chinesische Einzelhandelsbranche gerade in den letzten Jahren ganz eigene chinesische Charakteristika und Designs ausgebildet hat, rufen Messe und EHI nun einen eigenen Award   ins Leben, der die einzigartigen Bedürfnisse der chinesischen Einzelhandelsbranche berücksichtigt. In der Jury sind sowohl internationale als auch nationale Experten vertreten.

Fachbesucher können sich bereits jetzt für die C-star 2020 online registrieren: http://www.c-star-expo.com/en/