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Ayca Tuncel (Head of Sales DE/AT) (c) Woolrich
Ayca Tuncel (Head of Sales DE/AT)
10.11.2020

Ayca Tuncel (Head of Sales DE/AT) verlässt Woolrich Germany GmbH

Im Zuge des Verkaufs der Woolrich Europe SPA an die Private Equity LGAM und der damit verbundenen strategischen Neuausrichtung der Marke, verlässt Head of Sales DE/AT Ayca Tuncel nach siebeneinhalb Jahren das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Seit 2013 begleitete Tuncel als Key Account Manager DE/AT den stetigen Aufbau der Marke und war ab dem Jahr 2016 als Head of Sales maßgeblich am Erfolg der letzten Jahre beteiligt.

„Besonders schätze ich die Zusammenarbeit mit der Mutterfirma. Immer auf einer persönlichen und menschlichen Ebene. Man war sehr nah an dem Unternehmen selbst - die enge Beziehung war stets inspirierend. Man hatte das Gefühl ein wichtiger Baustein der Company zu sein!“

Nach Dolce and Gabbana, AG Jeans, Blauer USA und Polo Ralph Lauren sowie der langjährigen Zusammenarbeit mit der Woolrich Germany GmbH lässt sich sagen, dass Ayca Tuncel dem Luxury & Outdoor Segment erhalten bleiben wird. Dabei setzt sie den Fokus neuer Projekte in Zukunft verstärkt auf Transparenz und Integrität.

Im Zuge des Verkaufs der Woolrich Europe SPA an die Private Equity LGAM und der damit verbundenen strategischen Neuausrichtung der Marke, verlässt Head of Sales DE/AT Ayca Tuncel nach siebeneinhalb Jahren das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Seit 2013 begleitete Tuncel als Key Account Manager DE/AT den stetigen Aufbau der Marke und war ab dem Jahr 2016 als Head of Sales maßgeblich am Erfolg der letzten Jahre beteiligt.

„Besonders schätze ich die Zusammenarbeit mit der Mutterfirma. Immer auf einer persönlichen und menschlichen Ebene. Man war sehr nah an dem Unternehmen selbst - die enge Beziehung war stets inspirierend. Man hatte das Gefühl ein wichtiger Baustein der Company zu sein!“

Nach Dolce and Gabbana, AG Jeans, Blauer USA und Polo Ralph Lauren sowie der langjährigen Zusammenarbeit mit der Woolrich Germany GmbH lässt sich sagen, dass Ayca Tuncel dem Luxury & Outdoor Segment erhalten bleiben wird. Dabei setzt sie den Fokus neuer Projekte in Zukunft verstärkt auf Transparenz und Integrität.

„Im Aufbau von Premium-Marken geht es vorrangig um ein gesundes Vertriebs-Distributionsnetz – die Zusammenarbeit mit den Einzelhändlern sollte dabei mehr denn je Priorität sein. Man muss gewisse Gegebenheiten nutzen, um sich auf einen Transformationsprozess einzulassen. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“

Weitere Informationen:
Woolrich Europe SPA
Quelle:

Komet und Helden GmbH

Rieter Investor Update 2020 (c) Rieter Management AG
Rieter Investor Update 2020
23.10.2020

Rieter Investor Update 2020

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

Der Geschäftsbereich Machines & Systems erreichte in den ersten neun Monaten aufgrund der positiven Entwicklung im dritten Quartal 2020 einen Bestellungseingang von insgesamt 234.5 Mio. CHF. Der relativ geringe Rückgang von 8% gegenüber Vorjahr ist darin begründet, dass das Neumaschinengeschäft bereits in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 von Investitionszurückhaltung geprägt war. Der Geschäftsbereich Components verzeichnete einen Rückgang von 33% auf 116.6 Mio. CHF und der Geschäftsbereich After Sales verbuchte mit 74.0 Mio. CHF einen um 23% tieferen Bestellungseingang. Hier zeigen sich die Auswirkungen der niedrigen Auslastung der Spinnereien vor allem im zweiten Quartal 2020 als Folge der COVID-19-Pandemie. Der Bestellungsbestand per 30. September 2020 betrug rund 515 Mio. CHF (30. September 2019: 285 Mio. CHF). Die Stornierungen lagen im normalen Rahmen bei rund 5%.

COVID-Krisenmanagement implementiert

Rieter hat zügig ein umfassendes COVID-Krisenmanagement implementiert. Die Prioritäten liegen auf dem Schutz der Mitarbeitenden, der Einhaltung der Zusagen gegenüber den Kunden sowie der  Sicherstellung der Liquidität. Die erforderlichen Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden sind weltweit umgesetzt, und der Bestellungsbestand wird weitgehend planmässig abgewickelt. Für das zweite Halbjahr 2020 hat Rieter in der Schweiz und in Deutschland 40% Kurzarbeit eingeführt. Ähnliche Massnahmen wurden im Rahmen der verfügbaren gesetzlichen Möglichkeiten weltweit implementiert. Zur  Sicherstellung der Liquidität verfügt Rieter per 30. September 2020 über liquide Mittel von 216.7 Mio. CHF und über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Per Ende September 2020 wurde eine Nettoverschuldung von 1.2 Mio. CHF ausgewiesen.

Kontinuierliche Umsetzung der Strategie

Rieter hat in den letzten Jahren die Strategie mit den Schwerpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung des Geschäftes auf der installierten Basis und Optimierung der Kosten konsequent umgesetzt. Das Unternehmen wird die Strategie in den kommenden Monaten weiter vorantreiben, um damit für die Zeit nach der COVID-19-Pandemie die Marktposition zu stärken. Der Rieter CAMPUS ist ein wichtiges Element der Innovationsstrategie von Rieter. Die Bauarbeiten sollen – abhängig von der Geschäftslage – im ersten Halbjahr 2021 beginnen.

Ausblick 2020

Wie bereits kommuniziert, erwartet Rieter bezüglich Umsatz und Profitabilität ein stärkeres zweites Halbjahr im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Dennoch wird Rieter aufgrund kundenseitig verschobener Auslieferungen auch das zweite Halbjahr und somit das Gesamtjahr 2020 mit einem Nettoverlust abschliessen. Die Visibilität bezüglich Umsatz und Profitabilität für das zweite Halbjahr 2020 ist aufgrund der bestehenden Unsicherheiten nach wie vor gering. Rieter verzichtet daher auf konkretere Angaben zum Gesamtjahr 2020.

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd. Covid-19
Quelle:

Rieter Management AG

Bandagenband (c) JUMBO Textil
20.10.2020

JUMBO-Textil: Schmaltextilien in Funktion

Technische Textilien erfüllen viele Funktionen: Sie halten, sie heben, sie fixieren, sie dehnen – und sie spannen. In dieser Funktion erfüllen Schmaltextilien eine wichtige Aufgabe in der Produktentwicklung. Und bieten dabei wesentliche Vorteile gegenüber Spannmitteln aus Metall oder Kunststoff wie etwa Feder, Zwinge oder Kabelbinder.

Technische Textilien erfüllen viele Funktionen: Sie halten, sie heben, sie fixieren, sie dehnen – und sie spannen. In dieser Funktion erfüllen Schmaltextilien eine wichtige Aufgabe in der Produktentwicklung. Und bieten dabei wesentliche Vorteile gegenüber Spannmitteln aus Metall oder Kunststoff wie etwa Feder, Zwinge oder Kabelbinder.

Eigenschaften
Textilien sind leicht: Eine Eigenschaft, die in der modernen Mobilität eine zentrale Rolle spielt. Textilien sind flexibel: Von extrem hoher bis zu extrem geringer Elastizität: Das Kraft-Dehn-Verhalten elastischer Schmaltextilien lässt sich genauestens definieren. Je nachdem, welche Spann-Aufgabe es zu erfüllen gilt. Textilien spannen in engen Bauräumen: Elastics lassen sich auch da einsetzen, wo es für Federn und Spangen eng wird. Textilien sind energieeffizient: Geringes Gewicht, hohe Spannkraft. Textilien sind einfach zu händeln: Spontan und ohne Werkzeug ein Verbindungsstück austauschen, mal eben die Länge ändern oder einen Vorrat aufrollen und verstauen. Und Textilien sind nachhaltig: Naturfasern und Kaut-schuk sind natürliche und ökologisch abbaubare Rohstoffe, Kunstfasern lassen sich zu hundert Prozent aus Recyclaten herstellen.

Anwendungen
In zahlreichen Branchen machen sich Entwicklungsteams diese Eigenschaften für ihre Produkte zunutze. Beispielsweise für flexible Maschinenteile im Anlagenbau, für Schaltkontakte in der Elektrotechnik, für schwingfähige Schließsysteme in der Baubranche, für geräusch- und vibrationsfreie Sitzsysteme im Automotive-Bereich oder für Greifringe in der Spielzeug-Industrie.

Aufgaben
In einer Zeit, in der wir mehr Zeit als sonst in den eigenen vier Wänden verbringen, besonders aktuell: die Anwendungen von Schmaltextilien in der Möbel-Industrie. Sie gehen weit über den Bereich klassischer Heimtextilien hinaus: Als Spann-Element in Sesseln, Sofas und Stühlen, als Scharnier-Lösung in Schränken, als Fixier-Element in auszieh- oder klappbaren Tischen. Schmaltextilien sind im Wohnraum nahezu überall mit spannenden Aufgaben im Einsatz.

„JUMBO-Textil hat sich darauf spezialisiert, die individuellen Anforderungen an die definierten Kraft-Dehn-Werte elastischer Schmaltextilien präzise umzusetzen: Wir passen die technischen Eigenschaften unserer Produkte der speziellen Aufgabe und den jeweiligen Rohstoffen entsprechend exakt an“, erklärt Werner Thiex, Sales Di-rector Automotive. „Präzise technische Spezifikation plus nachhaltige Rohstoffe – diese Kombination ist im 21. Jahrhundert entscheidend.

 

Quelle:

stotz-design.com

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert (c) PFAFF
PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage
05.10.2020

PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

-    Maskengröße: 175 x 95 mm
-    Produktionsleistung: 3.500 - 4.000 Masken pro Stunde
-    1-, 2- oder 3- lagige Verarbeitung (Filter-/Vliesstoffe)
-    SPS-Steuerung der gesamten Maskenanlage
-    Ultraschall-Schweißkomponenten von deutschen Herstellern
-    Schutzumhausung zum Arbeitsschutz der Bedienperson
-    Verpackungsstation (auf Anfrage)
-    Druckstation für personalisierte Masken (auf Anfrage)

Starkes Maschinenkonzept, starker Pre- und After-Sales:

Das Kundenmaterial (Vlies- oder ähnliches Filtermaterial) und die gewünschte Anzahl der Lagen (1-, 2-, 3-lagig) werden von PFAFF-Ingenieuren auf die jeweilige Maschine abgestimmt. Nach Fertigstellung wird die Maschine im Kundenbetrieb "Ready to production" aufgebaut bzw. installiert.  Um eine schnelle Service-Reaktionszeit im After-Sales und dadurch eine max. Ausbringung zu gewährleisten, werden die PFAFF-Vertriebspartner (weltweit) in den Service & Support eingebunden.

(c) Hohenstein
24.09.2020

Hohenstein launcht „Digital Fitting Lab“

Expertise für die perfekte Passform von Bekleidung

Um im Wettbewerb zu bestehen, sind Hersteller von Damen-, Herren- und Kinderbekleidung gefordert, ihre Prozesse effizient und nachhaltig zu gestalten. Ab sofort bietet das neue Hohenstein „Digital Fitting Lab“ umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung. Mit dem Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien auf Basis der traditionellen Passform- und Schnitt-Expertise von Hohenstein lässt sich die perfekte Passform über verschiedene Größenreihen hinweg einfach und schnell ermitteln – bei Bedarf noch zugeschnitten auf individuelle Zielgruppen.

Das „Digital Fitting Lab“ bietet Bekleidungsherstellern über die perfekte Passform ihrer Produkte hinaus weiteren Mehrwert: Hohenstein unterstützt gezielt, wenn die Firmen digitale Prozessschritte wie 3D-Design und Visualisierung, Entwicklung von Schnitten und Prototypen, Passformprüfung oder die Erstellung von Produktionsunterlagen optimieren möchten. So können diese mit ihren Produkten schneller an den Point-of-Sale gelangen und ihre Kundenzufriedenheit steigern.

Expertise für die perfekte Passform von Bekleidung

Um im Wettbewerb zu bestehen, sind Hersteller von Damen-, Herren- und Kinderbekleidung gefordert, ihre Prozesse effizient und nachhaltig zu gestalten. Ab sofort bietet das neue Hohenstein „Digital Fitting Lab“ umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung. Mit dem Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien auf Basis der traditionellen Passform- und Schnitt-Expertise von Hohenstein lässt sich die perfekte Passform über verschiedene Größenreihen hinweg einfach und schnell ermitteln – bei Bedarf noch zugeschnitten auf individuelle Zielgruppen.

Das „Digital Fitting Lab“ bietet Bekleidungsherstellern über die perfekte Passform ihrer Produkte hinaus weiteren Mehrwert: Hohenstein unterstützt gezielt, wenn die Firmen digitale Prozessschritte wie 3D-Design und Visualisierung, Entwicklung von Schnitten und Prototypen, Passformprüfung oder die Erstellung von Produktionsunterlagen optimieren möchten. So können diese mit ihren Produkten schneller an den Point-of-Sale gelangen und ihre Kundenzufriedenheit steigern.

Eine neue Website zum digitalen Fitting stellt die modular buchbaren Services für eine optimale Passform über unterschiedliche Größenreihen hinweg vor. https://digital-fitting-lab.hohenstein.de

Quelle:

Hohenstein

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen (c) Moose Knuckles
Moose Knuckles Düsseldorf
16.09.2020

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

Sappi und Rovema besiegeln Partnerschaft mit erfolgreichem Kooperationsprojekt (c) Sappi Europe
Sappi-Rovema-Automated-Packaging
07.09.2020

Sappi und Rovema besiegeln Partnerschaft mit erfolgreichem Kooperationsprojekt

  • Gemeinsame Sache für mehr Nachhaltigkeit: Barriere-Verpackungspapier- trifft Maschinenhersteller

Die Entwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten und ressourcenschonender Verpackungsprozesse treibt die Verpackungsindustrie um. Im Zuge dessen haben sich der Maschinenhersteller Rovema und der Spezialpapierhersteller Sappi, zwei international anerkannte Vorreiter zum Thema „Sustainability“ in einer strategischen Partnerschaft zusammengefunden. Ihre bisherige gemeinsame Entwicklungsleistung krönen beide Unternehmen jetzt mit dem ersten erfolgreich umgesetzten Projekt für einen namhaften Hersteller von Cerealien, der seine vollautomatische Produktion auf papierbasierte, siegelfähige Barriere-Standbeutel umgestellt hat.

  • Gemeinsame Sache für mehr Nachhaltigkeit: Barriere-Verpackungspapier- trifft Maschinenhersteller

Die Entwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten und ressourcenschonender Verpackungsprozesse treibt die Verpackungsindustrie um. Im Zuge dessen haben sich der Maschinenhersteller Rovema und der Spezialpapierhersteller Sappi, zwei international anerkannte Vorreiter zum Thema „Sustainability“ in einer strategischen Partnerschaft zusammengefunden. Ihre bisherige gemeinsame Entwicklungsleistung krönen beide Unternehmen jetzt mit dem ersten erfolgreich umgesetzten Projekt für einen namhaften Hersteller von Cerealien, der seine vollautomatische Produktion auf papierbasierte, siegelfähige Barriere-Standbeutel umgestellt hat.

  •     Papierbasierte Barriere-Verpackungslösungen
  •     Hohe Präzision im Zusammenspiel von Material und Maschine
  •     Leistungsverlust bei Materialumstellung minimiert

Sappi ist führender Anbieter von nachhaltigen Holzfaserprodukten und -lösungen. Besonders mit seinem Wissen im Bereich Verpackungs- und Spezialpapiere mit integrierten Barriereeigenschaften und Siegelfähigkeit rückte Sappi in den Fokus von Rovema. Der Verpackungsmaschinenhersteller aus Fernwald, Deutschland, bestrebt – wie Sappi auch – im Rahmen des fest verankerten Leitbildes die stetige Weiterentwicklung als „Sustainable Company“. Neben dem Ansatz, die bestehende Maschinentechnologie, beispielsweise die Lebensdauer von Verschleißteilen und die Kreislaufwirtschaft insgesamt zu optimieren, liegt ein besonderes Augenmerk von Rovema auf der Möglichkeit zur Umstellung der Verpackungsmaterialien: Reduzierung von Kunststofffolien, hin zu mehr papierbasierten Lösungen und recyclingfähigen Materialien aus Kunststoff.

Sappi überzeugte durch die hervorragende Qualität seiner Produkte, der Beratung, dem Portfolio sowie den ausgezeichneten Eigenschaften seiner Barriere-Papiere. Seit 2018 arbeiten die beiden Unternehmen als Kooperationspartner zusammen und entwickeln gemeinsam integrierte Verpackungslösungen als Gesamtpaket für Kunden, die sich nachhaltig und damit zukunftsfähig im Markt positionieren möchten.

 Papierbasierte Packstoffe im Verpackungsprozess

„Es gibt nur wenige Papierhersteller, die entscheidende Eigenschaften wie Barrierefunktionen und Siegelfähigkeit so gekonnt miteinander verknüpfen können“, erzählt Peter Lökös, Vice President Sales der Rovema GmbH, über die Anbahnung der Kooperation mit Sappi. „Uns war von Anfang an klar, dass wir in der Entwicklung unserer Kundenprojekte in direkter Kooperation mit Sappi maximal profitieren können. Das große Know-how des Spezialpapierexperten hat uns dann auch entscheidend vorangebracht.“ Denn anders als beispielsweise Standbodenbeutel und Flachbeutel aus Verbundstoffen, müssen die nachhaltigeren, papierbasierten Alternativen wesentlich behutsamer im Produktionsprozess behandelt werden. So toleriert Papier in einem automatisierten Verpackungsprozess nur wenig Zugübertragung und kann leichter reißen. Auch beim Befüllen muss in der Regel viel stärker auf die Durchstoßfestigkeit des verwendeten Papiers geachtet werden.

René Köhler, Head of New Business Development Packaging Solutions, Division Innovation & Sustainability bei Sappi, weiß, wie wichtig eine genaue Bedarfsabfrage und -analyse für die Auswahl der geeigneten Papierqualitäten ist: „Es muss kein Hochbarrierepapier wie das Sappi Guard OHG eingesetzt werden, sofern auch eine abgestufte Variante wie das Sappi Guard Nature MS optimalen Schutz und Funktion abbilden kann. Um im Ergebnis Champions League Niveau zu erreichen, ist jedes Detailwissen zu den Produktanforderungen einerseits sowie zu den spezifischen Eigenschaften der unterschiedlichen Papiere andererseits von großer Bedeutung für die letztendliche Wahl des Packstoffes.“

Präzision der Performance macht den Unterschied

Für einen erfolgreichen Einsatz von umweltschonenden Verpackungsmaterialien ist des Weiteren eine hohe Präzision im Gesamtbewegungsablauf der Maschinenanlage gefragt – ein Alleinstellungs-merkmal von Rovema. Der Maschinenhersteller setzt im Vergleich zum Wettbewerb auf eine komplett servomotorisch gesteuerte Förder- und Siegeltechnologie. Zusätzlich werden sämtliche Schritte vom Formen bis zum Verschließen der Beutel bis ins kleinste Detail perfekt synchronisiert, um die Belastung auf den Packstoff zu minimieren.

 

Bild 1: Peter Lökös, Vice President Sales, Rovema GmbH.

Bild 2: René Köhler, Head of New Business Development Packaging Solutions, Division Innovation & Sustainability bei Sappi.

Bild 3: Erster gemeinsamer Kooperationserfolg: Rovema und Sappi entwickeln für einen namhaften Hersteller von Cerealien eine vollautomatische Produktionslinie mit einem papierbasierten, siegelfähigen Barriere-Standbeutel.

Bild 4: Durch hohe Präzision und perfekte Synchronisation des Gesamtbewegungsablauf der Maschinenanlage wurde die üblichen Leistungsverluste von 30 Prozent und mehr bei der Umstellung auf papierbasiertes Verpackungsmaterial im Pilotprojekt auf nur 10 bis 15 Prozent reduziert.

Martin Hornig neuer Vice President Service & Solutions bei W+D (c) Winkler+Dünnebier
Martin Hornig
01.09.2020

Martin Hornig neuer Vice President Service & Solutions bei W+D

Martin Hornig hat zum 1. September 2020 die Position des Vice President Service & Solutions bei Winkler+Dünnebier (W+D) übernommen. Er berichtet direkt an die Geschäftsführung.

In seiner neuen Funktion wird Herr Hornig die weltweiten Serviceaktivitäten von W+D steuern. Zuvor war er als Bereichsleiter Sales und Service bei namhaften deutschen Maschinenbauunternehmen tätig. Martin Hornig verfügt über umfassende Fachkenntnisse in den Bereichen Services, After Sales und Projektmanagement.

Martin Hornig hat zum 1. September 2020 die Position des Vice President Service & Solutions bei Winkler+Dünnebier (W+D) übernommen. Er berichtet direkt an die Geschäftsführung.

In seiner neuen Funktion wird Herr Hornig die weltweiten Serviceaktivitäten von W+D steuern. Zuvor war er als Bereichsleiter Sales und Service bei namhaften deutschen Maschinenbauunternehmen tätig. Martin Hornig verfügt über umfassende Fachkenntnisse in den Bereichen Services, After Sales und Projektmanagement.

Weitere Informationen:
Martin Hornig Winkler+Dünnebier
Quelle:

Winkler+Dünnebier GmbH

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22 (c) Union Knopf Menswear GmbH
Union Knopf Crossover AW 2122_3.J
05.08.2020

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Für die Union Knopf Menswear GmbH bedeutet dies, multiple Perspektiven einnehmen und Kunden dort treffen, wo sie sind – sei es im Büro, Homeoffice, auf Messen oder auf der anderen Seite der Welt. Dementsprechend hat die Union Knopf Menswear GmbH zur neuen Order- Saison 21/22 einen virtuellen Meetingraum entwickelt, in dem die neue Kollektion wie im Augengespräch besprochen und direkt gemustert werden kann. Die virtuelle Kollektionspräsentation ermöglicht eine gewohnt persönliche Kommunikation, Inspiration und Empathie dem Kunden gegenüber. Die realistische und plastisch wirkende Darstellung der Artikel im direkten Zusammenhang zum textilen Untergrund und Thema überwindet das fehlende haptische Moment.

Gleichzeitig bedeutet Umdenken, neue Sichtweisen auf die Mode selbst schaffen und unter Berücksichtigung der andauernden Veränderungen kritisch, innovativ und zukunftsweisend zu reflektieren.

Ein einschlägiges Beispiel dafür ist die formale Klassik. In Zeiten von Homeoffice und online Meetings wirkt Businesswear obsolet. Somit stellt sich die Frage nach ihrer künftigen Berechtigung. Wie wird sich Klassik präsentieren müssen, um als universaler Style an Begehren zu gewinnen und als modern zu gelten?

In der neuen Union Knopf Menswear Kollektion zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt folglich auf multiplen Sichtweisen der Klassik, die unter Berücksichtigung akzentuierender und funktionaler Bekleidungsaccessoires eine Neudefinition mitgestalten.

In der neuen Crossover-Kollektion der Union Knopf Menswear zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt auf modischen Themen, die sich über Zeitgeist definieren und weniger über kurzlebige Trends. Wie in letzter Saison basiert auch diesmal die Crossover-Kollektion überwiegend auf Knopfdesigns aus der Menswear, die sich als Unisex-Artikel herauskristallisiert haben. In dieser Kollektion wird ebenfalls viel Wert auf die Optionsvielfalt moderner Klassiker gelegt. Zusätzlich wird diese feminine Kollektion um schmückende Highlights ergänzt, die weitaus mehr sind als funktionale Bekleidungsaccessoires.

16.07.2020

Rieter: Erstes Halbjahr 2020 stark von COVID-19 beeinträchtigt

  • Bestellungseingang mit 250.7 Mio. CHF um 34% unter Vorjahr
  • Umsatz mit 254.9 Mio. CHF um 39% unter dem ersten Halbjahr 2019
  • EBIT von -55.0 Mio. CHF, vor Restrukturierungsaufwendungen von -46.9 Mio. CHF
  • Umsetzung COVID-Krisenmanagement und Restrukturierungen plangemäß
  • Stärkeres zweites Halbjahr 2020 erwartet

COVID-19 hat das Rieter-Geschäft im ersten Halbjahr 2020 stark beeinträchtigt und zu einer Marktsituation geführt, in der die Nachfrage in allen drei Geschäftsbereiche stark zurückgegangen ist. Der Geschäftsbereich Machines & Systems ist von der Verschiebung von Investitionen und Auslieferungen durch Kunden betroffen. Gleichzeitig ging die Nachfrage nach Verschleiß- und Ersatzteilen sehr deutlich zurück, da weltweit die Produktion in vielen Spinnereien ausgesetzt wurde. Dies schlägt sich in niedrigen Auftragseingängen und Umsätzen der Geschäftsbereiche Components und After Sales nieder. So führte diese außergewöhnliche Marktlage im ersten Halbjahr 2020 zu Verlusten in allen drei Geschäftsbereichen.

  • Bestellungseingang mit 250.7 Mio. CHF um 34% unter Vorjahr
  • Umsatz mit 254.9 Mio. CHF um 39% unter dem ersten Halbjahr 2019
  • EBIT von -55.0 Mio. CHF, vor Restrukturierungsaufwendungen von -46.9 Mio. CHF
  • Umsetzung COVID-Krisenmanagement und Restrukturierungen plangemäß
  • Stärkeres zweites Halbjahr 2020 erwartet

COVID-19 hat das Rieter-Geschäft im ersten Halbjahr 2020 stark beeinträchtigt und zu einer Marktsituation geführt, in der die Nachfrage in allen drei Geschäftsbereiche stark zurückgegangen ist. Der Geschäftsbereich Machines & Systems ist von der Verschiebung von Investitionen und Auslieferungen durch Kunden betroffen. Gleichzeitig ging die Nachfrage nach Verschleiß- und Ersatzteilen sehr deutlich zurück, da weltweit die Produktion in vielen Spinnereien ausgesetzt wurde. Dies schlägt sich in niedrigen Auftragseingängen und Umsätzen der Geschäftsbereiche Components und After Sales nieder. So führte diese außergewöhnliche Marktlage im ersten Halbjahr 2020 zu Verlusten in allen drei Geschäftsbereichen.

Der Rieter-Konzern verbuchte einen Bestellungseingang von 250.7 Mio. CHF. Dies entspricht einem Rückgang von 34% (1. Halbjahr 2019: 378.3 Mio. CHF). Der Bestellungseingang im Geschäftsbereich Machines & Systems ging um 34% zurück, im Geschäftsbereich Components sank er ebenfalls um 34% und im Geschäftsbereich After Sales um 32%. Der Bestellungsbestand per 30. Juni 2020 betrug rund 490 Mio. CHF (30. Juni 2019: 295 Mio. CHF). Die Stornierungen lagen unter 5%.

Der Umsatz erreichte 254.9 Mio. CHF (1. Halbjahr 2019: 416.1 Mio. CHF), was einem Rückgang von rund 39% gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Bei Machines & Systems ging der Umsatz wegen des niedrigen Bestellungseingangs in den ersten drei Quartalen des Vorjahres und verschobener Lieferungen um 46% zurück. Der Umsatz bei Components sank um 29% und der Umsatz von After Sales um 34%.
Mit Ausnahme der Türkei war der Umsatz in allen Regionen von der COVID-19-Pandemie gekennzeichnet. In Indien fiel der Umsatz im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2019 wegen des Lockdowns um 73% auf 17.7 Mio. CHF. In den asiatischen Ländern, in China sowie in Nord- und Südamerika sanken die Umsätze zwischen 44% und 49% verglichen mit dem ersten Halbjahr 2019. In Afrika ging der Umsatz um 20% zurück. Europa lag leicht über Vorjahresniveau. Die Türkei verbesserte sich signifikant von einem sehr niedrigen Niveau im Vorjahr (1. Halbjahr 2019: 24.5 Mio. CHF) auf 51.1 Mio. CHF im ersten Halbjahr 2020. Dieser Aufschwung steht auch im Zusammenhang mit den Innovationen, die Rieter auf der ITMA in Barcelona im Juni 2019 präsentierte.

Im Juni 2020 registrierte das Unternehmen Anzeichen einer Markterholung. Rieter beobachtet die Kapazitätsauslastung von mehr als 600 Spinnereien weltweit. Anfang April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40%. Ende Juni 2020 verbesserte sich dieser Anteil auf ein Niveau von rund 80%.

Weitere Informationen:
Rieter Spinnereien
Quelle:

Rieter Management AG

14.07.2020

Ranft-Soller Holding tritt Woolrich Germany GmbH Anteile an Woolrich Europe SPA ab

Die Ranft-Soller Holding, bestehend seit 2000, setzt sich neben der Sales-Agentur Komet und Helden aus dem Gents Multibrand Store STER/EO MUC sowie der Woolrich Germany GmbH zusammen.

Die Woolrich Germany GmbH hat ihren Ursprung in der Ranft-Soller Holding. Beginnend ab 2003 war Komet und Helden Vertriebspartner von WP Lavori, bei denen auch die Lizenz der Marke Woolrich lag. 2016 kauft WP Lavori Woolrich aus den USA und gründet die Woolrich Europe SPA. Im selben Jahr entstand im Zusammenschluss mit der Ranft-Soller Holding die Woolrich Germany GmbH.

Seit 2016 wird diese im Joint Venture mit der Woolrich Europe SPA geführt. Dieser Zusammenschluss umfasst neben dem gesamten Wholesales für Deutschland und Österreich ebenfalls elf eigene Stores. 2018 wird die Woolrich Europe SPA an die Private Equity LGAM verkauft.

Im Zuge der strategischen Neuausrichtung der Marke werden die Anteile der Ranft-Soller Holding an die Woolrich Europe SPA übertragen. CEO Henrik Soller tritt in diesem Zusammenhang zurück, die Ranft-Soller Holding ist bis zum Termin der Übergabefrist jedoch noch beratend tätig.

Die Ranft-Soller Holding, bestehend seit 2000, setzt sich neben der Sales-Agentur Komet und Helden aus dem Gents Multibrand Store STER/EO MUC sowie der Woolrich Germany GmbH zusammen.

Die Woolrich Germany GmbH hat ihren Ursprung in der Ranft-Soller Holding. Beginnend ab 2003 war Komet und Helden Vertriebspartner von WP Lavori, bei denen auch die Lizenz der Marke Woolrich lag. 2016 kauft WP Lavori Woolrich aus den USA und gründet die Woolrich Europe SPA. Im selben Jahr entstand im Zusammenschluss mit der Ranft-Soller Holding die Woolrich Germany GmbH.

Seit 2016 wird diese im Joint Venture mit der Woolrich Europe SPA geführt. Dieser Zusammenschluss umfasst neben dem gesamten Wholesales für Deutschland und Österreich ebenfalls elf eigene Stores. 2018 wird die Woolrich Europe SPA an die Private Equity LGAM verkauft.

Im Zuge der strategischen Neuausrichtung der Marke werden die Anteile der Ranft-Soller Holding an die Woolrich Europe SPA übertragen. CEO Henrik Soller tritt in diesem Zusammenhang zurück, die Ranft-Soller Holding ist bis zum Termin der Übergabefrist jedoch noch beratend tätig.

Quelle:

KOMET UND HELDEN

Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi (c) Sappi Europe
Sappi lud vom 06. Mai bis zum 31. Mai erfolgreich zur virtuellen interpack 2020 ein.
23.06.2020

Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

  • Für die Verpackung der Zukunft: nachhaltiges und hochwertiges Papier
  • Zweite Generation Barrierepapiere schützt Ware bei Lebensmittelverpackungen optimal
  • Treffen den Nerv der Zeit: vollständig recyclebare Verpackungen

Unter dem Motto „Pro Planet: PaperPackaging – welcome to the new pack-age“ stellte der Marktführer in Sachen Functional Paper Packaging bei seiner virtuellen interpack 2020 zahlreiche Möglichkeiten vor, um Food- oder Non-Food-Produkte in nachhaltiges und gleichzeitig hochwertiges Papier zu verpacken. Damit leistet das Unternehmen seinen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen. Mit der Sappi-Guard-Familie zeigte Sappi Barrierepapiere, die zusätzliche Spezialbeschichtungen oder Laminierungen überflüssig machen und sich im Paperstream recyceln lassen. Sie sorgen mit integrierten Barrieren dafür, dass die Produktqualität von Lebensmitteln und anderen Waren erhalten bleibt. Auf der virtuellen Messe feierte außerdem die zweite Generation der Barrierepapiere Premiere, die noch ökologischer ist. Ein weiterer Schwerpunkt der virtuellen interpack waren siegelfähige Papiere und solche für unterschiedliche flexible Verpackungsanwendungen von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten.

Natürlich dreht es sich bei der Messe auch um das Thema Nachhaltigkeit: Algro Nature trifft als heimkompostierbares Papier den Nerv der Zeit nach vollständig recyclebaren Verpackungen. Damit ist und bleibt Sappi seinem Anspruch treu, seinen Kunden immer noch ökologischere Lösungen zum Wohle von Mensch und Umwelt zu präsentieren.

„Wir waren vom Erfolg unserer ersten virtuellen interpack überwältigt, freuen uns aber im Frühjahr 2021 wieder auf die direkten Kontakte in Düsseldorf“, stimmt Thomas Kratochwill, Vice President Sales & Marketing Packaging and Speciality Papers von Sappi Europe auf die verschobene interpack ein.

Quelle:

Marketing Communications Specialist Speciality Papers
Sappi Europe

04.06.2020

BTE-Appell: Jetzt noch keine Sommerware reduzieren!

  • Verlängerung der FS-Saison notwendig

Nach dem Ende des Lockdowns hat es zwar erste Rabattaktionen gegeben, insgesamt ist es in den letzten Wochen an der Preisfront aber verhältnismäßig ruhig geblieben. Entgegen der oft geäußerten Befürchtungen waren umfangreiche oder sogar pauschale Reduzierungen „auf Alles“ bis Ende Mai die Ausnahme.
 
Mitunter gab es zwar mehr oder weniger auffällige Sale-Plakate, doch betrafen sie speziell im konsumigen Markt primär Übergangsware und frühe Monatsprogramme. Dies ist zu dieser Zeit nicht unüblich, da die Haupt-Verkaufszeit von Frühjahrsware Ende Mai meist vorbei ist. Es ist nicht zu erwarten, dass sich diese Ware bei steigenden Temperaturen noch zu vollen Preisen vermarkten lässt.
 

  • Verlängerung der FS-Saison notwendig

Nach dem Ende des Lockdowns hat es zwar erste Rabattaktionen gegeben, insgesamt ist es in den letzten Wochen an der Preisfront aber verhältnismäßig ruhig geblieben. Entgegen der oft geäußerten Befürchtungen waren umfangreiche oder sogar pauschale Reduzierungen „auf Alles“ bis Ende Mai die Ausnahme.
 
Mitunter gab es zwar mehr oder weniger auffällige Sale-Plakate, doch betrafen sie speziell im konsumigen Markt primär Übergangsware und frühe Monatsprogramme. Dies ist zu dieser Zeit nicht unüblich, da die Haupt-Verkaufszeit von Frühjahrsware Ende Mai meist vorbei ist. Es ist nicht zu erwarten, dass sich diese Ware bei steigenden Temperaturen noch zu vollen Preisen vermarkten lässt.
 
Falsch sei es aber mit Sicherheit, so der BTE, für den breiten Markt bereits jetzt selbst bei großem Lagerdruck neue Sommermode zu reduzieren. Denn durch den teilweisen Wegfall der Frühjahrssaison aufgrund der Corona-Maßnahmen braucht der Modehandel jetzt unbedingt eine längere Phase mit vollen Preisen, um nicht noch weitere Existenz-gefährdende Verluste einzufahren. Selbst wenn einzelne stationäre Modehändler oder Online-Anbieter mit ersten Rotpreisen für Sommerware vorpreschten, sollte man sich davon möglichst nicht beeinflussen lassen.
 
Schließlich kaufen die Kunden immer bedarfsorientierter – eine Tendenz, die durch die Coronakrise eher noch zunehmen dürfte. Und obwohl es in weiten Teile Deutschlands schon einige heiße Tage gab, stehen die wärmsten Wochen erst noch bevor. Viele Bedarfskäufer dürften – nicht zuletzt durch die bestehenden Einschränkungen – noch gar nicht zum Modeeinkauf in den Städten gewesen sein. Diese Klientel sucht erfahrungsgemäß noch im Juli und August nach Sommerware. In diesem Zusammenhang darf auch nicht vergessen werden, dass die sommerliche Witterung in den letzten Jahren oft bis weit in den September andauerte.
 
Hinzu kommt: Durch die Corona-bedingten Verzögerungen in der Lieferkette kommt ein Gutteil der Herbstware im breiten Markt erst ab August in die Geschäfte. Wer also jetzt bereits seine Sommerware verramscht, läuft Gefahr, seinen Kunden im Hochsommer kaum bedarfsgerechte Ware anbieten zu können.
 
Der BTE appelliert daher an den gesamten Modehandel, sich in den nächsten Wochen mit Preisaktionen bei Sommerware zurückzuhalten. Die Branche brauche jetzt diese Solidarität, um die Folgen der Coronakrise zumindest abzufedern. Die gesamte Modebranche sei sich daher weitgehend einig, dass die Sommersaison unbedingt bis in den August verlängert werden müsse und breitere Reduzierengen frühestens Mitte/Ende Juli Sinn machten.

Quelle:

BTE e.V.

28.05.2020

Neues Secured Remote Service Konzept für Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven

Um die Produktivität von Anlagen zu erhöhen und Servicestillstandzeiten so gering wie möglich zu halten, ist Remote Service in einer global vernetzten Textilindustrie unverzichtbar. Das Oerlikon Manmade Fibers Segment bietet für seine Marken Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven ein neues Secured Remote Service Konzept mit festgelegtem Hard- und Softwareumfang auf Leihbasis.

Eine Remote Verbindung mit Fernzugriff auf die Anlagen schafft Service-Möglichkeiten, die telefonisch oder per Email nicht möglich wären. Bei Abschluss eines Secured Remote Service Vertrags stellt Oerlikon Manmade Fibers den Kunden die Hard- und Software zur Verfügung, übernimmt den Austausch der Hardware bei sich ändernden Sicherheitsanforderungen und liefert kontinuierlich Software-Updates.

„Im Rahmen eines Secured Remote Service Vertrags leihen sich die Kunden die Hardware bei uns. Damit entfallen zusätzliche Anschaffungskosten und sie müssen auch nicht dafür Sorge tragen, dass ihre Technik immer auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsanforderungen ist. Das übernehmen wir für sie“, erklärt Jan Pauer, Technical Sales Manager für Modifikationen, die Vorteile dieses Service Konzepts.

Um die Produktivität von Anlagen zu erhöhen und Servicestillstandzeiten so gering wie möglich zu halten, ist Remote Service in einer global vernetzten Textilindustrie unverzichtbar. Das Oerlikon Manmade Fibers Segment bietet für seine Marken Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven ein neues Secured Remote Service Konzept mit festgelegtem Hard- und Softwareumfang auf Leihbasis.

Eine Remote Verbindung mit Fernzugriff auf die Anlagen schafft Service-Möglichkeiten, die telefonisch oder per Email nicht möglich wären. Bei Abschluss eines Secured Remote Service Vertrags stellt Oerlikon Manmade Fibers den Kunden die Hard- und Software zur Verfügung, übernimmt den Austausch der Hardware bei sich ändernden Sicherheitsanforderungen und liefert kontinuierlich Software-Updates.

„Im Rahmen eines Secured Remote Service Vertrags leihen sich die Kunden die Hardware bei uns. Damit entfallen zusätzliche Anschaffungskosten und sie müssen auch nicht dafür Sorge tragen, dass ihre Technik immer auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsanforderungen ist. Das übernehmen wir für sie“, erklärt Jan Pauer, Technical Sales Manager für Modifikationen, die Vorteile dieses Service Konzepts.

Secured Remote Service Verträge werden für alle Anlagen von Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven angeboten und können mit kundenspezifischen Zusatzleistungen angeboten werden.

Quelle:

Oerlikon

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel (c) Eagle Creek
Eagle Creek Gesichtsmaske
13.05.2020

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler mit komfortablen Gesichtsmasken. Kommende Woche werden 2.400 Gesichtsmasken (in dreier Sets) kostenfrei an stationäre Eagle Creek Europe Händler verschickt. Die Masken sind nicht für den Weiterverkauf gedacht, sondern sollen von dem Personal auf den Verkaufsflächen getragen werden. So kann das Risiko einer Ansteckung zwischen Verkäufer und Kunde während des Beratungsgesprächs reduziert werden.

Die wiederverwendbaren Gesichtsmasken bestehen aus zwei Schichten, wodurch sie langlebig und effektiv sind. Ihr Gewebe ist weich, passt sich gut an das Gesicht an und beeinträchtigt die Atmung nicht. Dank der SilverPlus® Beschichtung wird das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien verhindert. Mittels der elastischen Bänder lassen sie sich schnell und unkompliziert aufsetzen und passen auf unterschiedlichste Kopfformen. Sie können per Hand oder bei 40 °C in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Eagle Creek Gesichtsmasken halten keinen FFP-Standard ein und sind somit nicht zertifiziert.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Logo Perlon-Gruppe
Perlon-Gruppe spendet Masken an die freiwillige Feuerwehr
27.04.2020

Die Perlon®-Gruppe: Unterstützung von Feuerwehren

Die Perlon®-Gruppe unterstützt die Beschaffungsbemühungen der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Darmstadt-Dieburg und spendet 2.400 Schutzmasken des Typs KN 95. Diese Schutzausrüstung kommt den Einsatzkräften der 23 Städte und Gemeinden des Landkreises zu Gute.

Die Masken bieten einmal Schutz für die Einsatzkräfte und stellen sicher, dass die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihren Dienst ungefährdet bewältigen können. Zum anderen bewahren sie die Einwohner des Landkreises und alle anderen im Kreis betroffenen Personen bei ihrer Rettung vor einer potentiellen Ansteckung mit dem Coronavirus.

 

 

Die Perlon®-Gruppe unterstützt die Beschaffungsbemühungen der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Darmstadt-Dieburg und spendet 2.400 Schutzmasken des Typs KN 95. Diese Schutzausrüstung kommt den Einsatzkräften der 23 Städte und Gemeinden des Landkreises zu Gute.

Die Masken bieten einmal Schutz für die Einsatzkräfte und stellen sicher, dass die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihren Dienst ungefährdet bewältigen können. Zum anderen bewahren sie die Einwohner des Landkreises und alle anderen im Kreis betroffenen Personen bei ihrer Rettung vor einer potentiellen Ansteckung mit dem Coronavirus.

 

 

Weitere Informationen:
Perlon Perlon Gruppe Masken Coronavirus
Quelle:

Perlon Sales and Marketing

Websale AG Logo
Websale ermöglicht Einstieg in den Online-Handel
09.04.2020

Bereit für den Onlinehandel in vier Tagen

Websale AG ermöglicht mit SaaS-Shopsystem die schnelle Digitalisierung der Vertriebskanäle
 
Shopsoftware, Betrieb, integriertes Hosting, Support und Design: Die Websale AG aus Nürnberg ermöglicht den schnellen Auf- und Ausbau digitaler Vertriebskanäle So hat das Unternehmen in vier Tagen einen neuen Onlineshop für das Groß- und Textildruck-Unternehmen Wissinger GmbH umgesetzt. Das SaaS-Shopsystem enthält ein umfangreiches Full-Service Konzept inklusive verkaufsrelevanter Features.

Der deutsche Handel und Mittelstand stehen gegenwärtig vor erheblichen Anforderungen: Es gilt, den akuten Bedarf an notwendigen und neuen Produkten zu stemmen, dabei neue Zielgruppen zu erschließen und einen Wechsel von einem hauptsächlich stationären Vertrieb zu einem digitalen Vertriebskanal zu vollziehen.

Websale AG ermöglicht mit SaaS-Shopsystem die schnelle Digitalisierung der Vertriebskanäle
 
Shopsoftware, Betrieb, integriertes Hosting, Support und Design: Die Websale AG aus Nürnberg ermöglicht den schnellen Auf- und Ausbau digitaler Vertriebskanäle So hat das Unternehmen in vier Tagen einen neuen Onlineshop für das Groß- und Textildruck-Unternehmen Wissinger GmbH umgesetzt. Das SaaS-Shopsystem enthält ein umfangreiches Full-Service Konzept inklusive verkaufsrelevanter Features.

Der deutsche Handel und Mittelstand stehen gegenwärtig vor erheblichen Anforderungen: Es gilt, den akuten Bedarf an notwendigen und neuen Produkten zu stemmen, dabei neue Zielgruppen zu erschließen und einen Wechsel von einem hauptsächlich stationären Vertrieb zu einem digitalen Vertriebskanal zu vollziehen.

Kurze Projektzeiten und schneller Go-Live
urch das SaaS-Konzept und ein auf Onlineshops spezialisiertes Design-Team kann ein Shop in nur vier Tagen realisiert werden. So können Händler schnell in den Onlinehandel einsteigen, ihren Webshop an die veränderten Anforderungen anpassen und Umsatz generieren. Auch die Headless Commerce-Struktur der Shop-Lösung hilft bei der raschen Umsetzung der Onlineshops: Durch die Unabhängigkeit von Frontend und Shopsystem können individuelle Designs auf Basis des ausgereiften Shopsystems schnell umgesetzt werden.

Weitere Informationen:
Onlineshopping Coronavirus
Quelle:

Kaltwasser

(c) Nova
02.04.2020

Nova: Schutzausrüstung statt Gleitschirme

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt NOVA Gleitschirme. Die Corona-Krise hat die in Terfens im Inntal ansässige Firma – wie die gesamte Flugsportbranche – tief getroffen. „Die Nachfrage nach Gleitschirmen ist binnen zwei Wochen völlig eingebrochen. In vielen Ländern gilt ein Flugverbot, um auszuschießen, dass ein verunglückter Pilot die möglicherweise knappen medizinischen Ressourcen beansprucht.“, erklärt Geschäftsführerin Elisabeth Eisl.

Bereits seit 1990 verfügt NOVA mit einem ungarischen Partner als Joint Venture über eine eigene Fertigung. Dank der hohen Flexibilität näht das Unternehmen seit vergangener Woche nur noch wenige Gleitschirme – aber dafür Gesichtsmasken und Schutzmäntel. „Die Umstellung gelang binnen weniger Tage“, so Sissi Eisl, „denn die Masken und Mäntel sind wesentlich weniger komplex zu nähen als Gleitschirme, die höchste Genauigkeit erfordern.“ Derzeit liegt die Kapazität des Werks in Pécs bei rund 4000 Masken pro Tag, die noch erhöht werden könnte.

Die Mindestabnahmemengen liegen bei 50 Masken oder 10 Mänteln. Kleinere Mengen sind nicht möglich, weil die Logistik bei NOVA dafür nicht ausgerichtet ist. Bestellungen sind nur per E-Mail an sales@nova.eu möglich.

 

Weitere Informationen:
Masken NOVA
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link (c) Lectra
DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link
10.03.2020

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Kubix Link deckt das gesamte Mode-Ökosystem ab
Die Modekonsumenten von heute sind stark vernetzt und verändern durch ihre steigenden Erwartungen und der ewigen Suche nach dem perfekten Kunden und Omnichannel-Erlebnis die Modebranche. Fashion-Brands müssen schneller auf die sich verändernden Bedürfnisse reagieren, indem sie mehr Produkte innerhalb immer kürzerer Zeiträume entwickeln. Jedoch wächst mit der Anzahl der Kollektionen auch der Umfang der fragmentierten Daten, die in unterschiedlichen Systemen, Plattformen und Formaten erhoben werden. Die Herausforderung, aus diesen Daten einen Wert zu ziehen, wird für Führungskräfte in der Modebranche von Tag zu Tag größer, was ihren Entscheidungsprozess erschwert. „Traditionelle PLM-Lösungen konnten in der Vergangenheit nur im Produktentwicklungsprozess punkten. Doch die heutige Modebranche hat sich verändert und erfordert mehr. Unternehmen brauchen Lösungen, die das gesamte Ökosystem umfassen, nicht nur einen Teil davon“, erklärt Giampaolo Urbani, Produktmanager für Kubix Link bei Lectra. „Und genau hier liegt der Unterschied, den Kubix Link liefert.“

In Echzeit vernetzt und anpassbar je nach Unternehmensmodell, -größe und -bedarf
Die Attraktivität von Kubix Link liegt in seiner Fähigkeit, kollektive Daten in konkrete Erkenntnisse zu verwandeln. Die Lösung verfügt über eingebaute PLM-, PIM- und DAM-Funktionen und kann eine Vielzahl von bestehenden oder neuen IT-Systemen wie ERP, CRM und WMS integrieren. So können riesige Datenmengen aus verschiedensten Bereichen des Mode-Ökosystems verarbeitet, alle Informationen gebündelt sowie strukturiert und verständlich präsentiert werden. Kubix Link ermöglicht mit seiner bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche eine einfache Navigation und Suche nach Produktinformationen. Auf einen Blick können sich Führungskräfte in Modeunternehmen auf jedem Gerät einen Überblick verschaffen, Berichte erstellen, kommunizieren und Informationen in Echtzeit aktualisieren. Damit konzentrieren sie sich ganz auf wertschöpfende Aufgaben und entfalten ihr Innovationspotential.

Davide Nebbia, CIO bei Corneliani, ist begeisterter Nutzer von Kubix Link und steht vollkommen hinter der Technologie. „Dank Kubix Link stellen wir kontinuierlich hochwertige Kleidung her und verwenden dazu eine moderne Softwareplattform, über die wir schnell und effektiv Informationen austauschen. Somit werden Endqualität und optimaler Fluss des Produktionsprozesses sichergestellt“, berichtet er.

Die Plattform ist auch für Akteure der Lieferkette zugänglich, die auf unterschiedlichen Geräten arbeiten, was die Zusammenarbeit verbessert, da alle Mitglieder in Echtzeit kommunizieren. Nutzer haben sowohl Zugriff auf interne Informationen wie Verkaufsdaten für die Kollektionserstellung, als auch auf kundenorientierte Inhalte wie Produktinformationen und -bilder für Produktkataloge. Aufgrund ihrer Anpassbarkeit und Flexibilität kann die Lösung für alle Geschäftsmodelle, Unternehmensgrößen und Bedürfnisse konfiguriert werden, von der Abdeckung eines Einzelbereichs bis hin zum gesamten Ökosystem.

„Die heutigen Modekonsumenten verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz beim Shopping. Es geht ihnen nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Erfahrung mit der Marke“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer bei Lectra. „Wir möchten die Modeunternehmen dabei unterstützen, sich nicht nur auf die Produkte zu konzentrieren, sondern auf die gesamte Customer Journey. So kann die Zielgruppe jederzeit erreicht werden. Kubix Link unterstützt Modeunternehmen bei Ihrer alltäglichen Arbeit und sie haben unmittelbaren Zugriff auf alles, was sie brauchen.“

Weitere Informationen:
Lectra Kubix Lab
Quelle:

Lectra

(c) Stephan Schambach, NewStore
11.02.2020

Burton Snowboards setzt auf Omnichannel-Plattform von NewStore

Digitale Transformation im Handel

  • Das weltweit führende Snowboard-Unternehmen wird in Zukunft seinen Verkauf über Smartphones abwickeln
  • Die innovative Omnichannel-Lösung beinhaltet Warenwirtschaft, „Endless Aisle“, „Fulfillment“ und mobiles Bezahlen

Berlin/Boston – NewStore, der erste Omnichannel-as-a-Service-Anbieter, gibt bekannt, dass Burton Snowboards in Zukunft in allen Filialen weltweit die NewStore-Omnichannel-Plattform nutzt. Für die Umsetzung baut NewStore auf die Partnerschaft mit Salesforce: Dank der Verbindung zur Salesforce Commerce Cloud erhält Burton eine einheitliche Plattform zur Verwaltung von E-Commerce-Aktivitäten, Transaktionen, der Kundenbetreuung, des Shop-Managements sowie der Warenwirtschaft.

Digitale Transformation im Handel

  • Das weltweit führende Snowboard-Unternehmen wird in Zukunft seinen Verkauf über Smartphones abwickeln
  • Die innovative Omnichannel-Lösung beinhaltet Warenwirtschaft, „Endless Aisle“, „Fulfillment“ und mobiles Bezahlen

Berlin/Boston – NewStore, der erste Omnichannel-as-a-Service-Anbieter, gibt bekannt, dass Burton Snowboards in Zukunft in allen Filialen weltweit die NewStore-Omnichannel-Plattform nutzt. Für die Umsetzung baut NewStore auf die Partnerschaft mit Salesforce: Dank der Verbindung zur Salesforce Commerce Cloud erhält Burton eine einheitliche Plattform zur Verwaltung von E-Commerce-Aktivitäten, Transaktionen, der Kundenbetreuung, des Shop-Managements sowie der Warenwirtschaft.

Burton ist der weltweite Marktführer für Snowboards und bekannt für sein starkes Engagement rund um den Wintersport. Im Jahr 1977 in Vermont von Jake Burton Carpenter gegründet, entwickelt Burton heute führende Produkte rund ums Snowboarden und den dazugehörigen Lifestyle. Zum Sortiment zählen Snowboards, Stiefel, Bindungen, Oberbekleidung, Thermowäsche sowie Alltagskleidung, Rucksäcke, Taschen und Accessoires. Es gibt 70 Burton-Filialen auf der ganzen Welt, darunter Flagship-, Outlet- und Partnergeschäfte. Darüber hinaus sind Burton-Produkte international bei tausenden von Großhändlern erhältlich.

„Burton ist kundenorientiert. Wir entwickeln, fertigen und testen alle Produkte nachhaltig und strategisch im Hinblick auf die Wünsche unserer Kundschaft und den Snowboard-Lifestyle“, so Josee Larocque, Senior Vice President Operations bei Burton Snowboards. „Beim Markenerlebnis ist es nicht anders. Für 2020 streben wir die vollständige digitale Transformation unseres Betriebs an. Die Einführung der NewStore-Plattform ist ein entscheidender Teil dieser Planungen. Ob auf der Piste oder im Shop – wir wollen unseren Kunden stets das beste Erlebnis bieten.“

NewStore ist die erste Plattform, die ein Cloud-basiertes Omni-Auftragsmanagement mit mobilem Point-of-Service ermöglicht. Dadurch können Umsatztreiber wie „Endless Aisle“ und „Store Fulfillment“ direkt in der Filiale angeboten werden. „Omnichannel-as-a-Service“ vereinfacht die Kaufabwicklung und sorgt für ein individuelles Einkaufserlebnis. Der eigentliche Bestellvorgang wird dabei im Back-End abgewickelt. Burton wird die folgenden Funktionen der NewStore Omnichannel Plattform nutzen:

Mobile Checkout macht das Anstellen an der Kasse überflüssig. Die Kunden können direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen – benutzerfreundlich, schnell und sicher per Smartphone.
Clienteling unterstützt das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/iPad für Up-Selling/Cross-Selling. Das ermöglicht ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
Endless Aisle ist die „verlängerte Ladenzeile“, wodurch das Verkaufspersonal im Laden auch Zugriff auf Bestände in anderen Lagern/Geschäften hat. Damit kann man Waren verkaufen, obwohl sie nicht in der eigenen Filiale vorliegen.

Omni Order Management Bei NewStore ist das Auftragsmanagement direkt in die Plattform integriert.

„Burton versteht sich als Vertreter eines bestimmten Lebensstils. Das lässt das Kauferlebnis im Laden so entscheidend werden“, so Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Geschäftspartner und Kunden von Burton teilen dieselbe Liebe zur Marke. Sie gehören der gleichen Community an. Die NewStore-Technologie greift diese Verbundenheit auf und garantiert beiden Seiten ein unkompliziertes Einkaufserlebnis. Erstmals werden hierbei das ‚Omni-Order-Management‘ mit einem mobilen Point-of-Service verknüpft und in Form einer eleganten iPhone-App bereitgestellt.“