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Farrow & Ball kooperiert mit dem Natural History Museum in London (c) Farrow & Ball
Farrow & Ball kooperiert mit dem Natural History Museum in London
18.09.2019

Farrow & Ball kooperiert mit dem Natural History Museum in London

16 neue Farbtöne ergänzen ab September die Farbpalette
 
Premiere! Farrow & Ball kooperiert mit der weltweit berühmten Institution, dem Natural History Museum in London. Zum allerersten Mal in der Geschichte der Manufaktur wurden mit einem international bekannten Partner 16 neue Farbtöne entwickelt. Die Farbpalette „Colour by Nature“ ist ab dem 19. September erhältlich.

Farrow & Ball hat sich mit dem Natural History Museum in London zusammengetan, in dessen Archiv sich ein Exemplar der weltbekannten „Nomenklatur der Farben“ nach Abraham Werner befindet, um den Einsatz original naturgetreuer Farben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Colour by Nature ist daher nicht nur Ausdruck der gemeinsamen Faszination für Farben, sondern zeugt gleichzeitig von der Neugierde und dem Respekt gegenüber der Natur. 

16 neue Farbtöne ergänzen ab September die Farbpalette
 
Premiere! Farrow & Ball kooperiert mit der weltweit berühmten Institution, dem Natural History Museum in London. Zum allerersten Mal in der Geschichte der Manufaktur wurden mit einem international bekannten Partner 16 neue Farbtöne entwickelt. Die Farbpalette „Colour by Nature“ ist ab dem 19. September erhältlich.

Farrow & Ball hat sich mit dem Natural History Museum in London zusammengetan, in dessen Archiv sich ein Exemplar der weltbekannten „Nomenklatur der Farben“ nach Abraham Werner befindet, um den Einsatz original naturgetreuer Farben im eigenen Zuhause zu ermöglichen. Colour by Nature ist daher nicht nur Ausdruck der gemeinsamen Faszination für Farben, sondern zeugt gleichzeitig von der Neugierde und dem Respekt gegenüber der Natur. 

Quelle:

segmenta communications GmbH

Mit hoher Schweißnahtfestigkeit und Langzeit-Temperaturbeständigkeit bis 230°C bietet Vydyne® XHT die richtigen Leistungseigenschaften für Bauteile im Motorraum, wie integrierte Lufteinlassverteiler. (c) Ascend Performance Materials APMPR038
Mit hoher Schweißnahtfestigkeit und Langzeit-Temperaturbeständigkeit bis 230°C bietet Vydyne® XHT die richtigen Leistungseigenschaften für Bauteile im Motorraum, wie integrierte Lufteinlassverteiler.
17.09.2019

Ascend stellt seine neuen Produkte Vydyne® XHT, LCPA und HTPA auf der K 2019 vor

HOUSTON – Ascend Performance Materials kündigte heute die Markteinführung mehrerer neuer Spezial-Polyamide auf der K 2019 an, um den wachsenden Anforderungen seiner Kunden zu begegnen. Unter den neuen Produkten befinden sich langkettigen Polyamide, Vydyne® XHT und neue hochtemperatur Polyamide.

Vydyne XHT, ein neues Portfolio aus hitzestabilisiertem Polyamid 66 und Copolymeren, ist widerstandsfähig gegenüber Langzeittemperaturen von bis zu 230°C. Durch eine Kombination aus speziellen Polymerverbindungen und einer mehrstufigen Wärmestabilisierungstechnologie erweitern XHT-Produkte die Grenzen der Temperaturbeständigkeit – ohne Einbußen bei der Verarbeitbarkeit, Beständigkeit und den mechanischen Eigenschaften, für die PA66 bekannt ist.

„Bei Motoren mit unterschiedlichen Leistungen und Drehmomenten, sind konstante Werte bei hohen Temperaturen für Anwendungen unter der Motorhaube unverzichtbar“, so Vikram Gopal, Senior Vice President für Technologie bei Ascend. „Vydyne XHT wurde von uns entwickelt, um unseren Kunden, die sich heute mit unzureichender Leistung in einem engen Betriebsbereich begnügen müssen, eine Alternative zu bieten.“

HOUSTON – Ascend Performance Materials kündigte heute die Markteinführung mehrerer neuer Spezial-Polyamide auf der K 2019 an, um den wachsenden Anforderungen seiner Kunden zu begegnen. Unter den neuen Produkten befinden sich langkettigen Polyamide, Vydyne® XHT und neue hochtemperatur Polyamide.

Vydyne XHT, ein neues Portfolio aus hitzestabilisiertem Polyamid 66 und Copolymeren, ist widerstandsfähig gegenüber Langzeittemperaturen von bis zu 230°C. Durch eine Kombination aus speziellen Polymerverbindungen und einer mehrstufigen Wärmestabilisierungstechnologie erweitern XHT-Produkte die Grenzen der Temperaturbeständigkeit – ohne Einbußen bei der Verarbeitbarkeit, Beständigkeit und den mechanischen Eigenschaften, für die PA66 bekannt ist.

„Bei Motoren mit unterschiedlichen Leistungen und Drehmomenten, sind konstante Werte bei hohen Temperaturen für Anwendungen unter der Motorhaube unverzichtbar“, so Vikram Gopal, Senior Vice President für Technologie bei Ascend. „Vydyne XHT wurde von uns entwickelt, um unseren Kunden, die sich heute mit unzureichender Leistung in einem engen Betriebsbereich begnügen müssen, eine Alternative zu bieten.“

Das Portfolio von Vydyne XHT umfasst vier glasgefüllte Typen, die sich optimal für anspruchsvolle Anwendungen im Automobilbereich wie Ladeluftkühler, Luftansaugkrümmer, Abgasrückführung und Resonatoren eignen. Alle XHT-Typen bieten ein ausgezeichnetes Fließverhalten und eignen sich als Regranulat, wodurch überschüssiges Material wiederaufbereitet und die Produktionseffizienz gesteigert werden kann.

Ascend stellt außerdem ein neues Produktportfolio aus den langkettigen Polyamiden PA610 und PA612 vor. Mit ihrer geringen Feuchtigkeitsaufnahme und einer hohen Beständigkeit gegenüber Chemikalien und UV-Strahlung eignen sich die langkettigen Polyamiden für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Monofilamente, Batterieabdichtungen, Kabelbinder, Automobilkühlsysteme, Kraftstoffanschlüsse sowie Sportartikel.

„Unsere Kunden sind Innovationstreiber und sehen steigende Anforderungen in ihren jeweiligen Branchen“, so Phil McDivitt, Präsident und Vorstandsvorsitzender bei Ascend. „Für größte Zuverlässigkeit, Funktionalität und Flexibilität bauen wir unsere vertikale Integration und starke Stellung im Bereich PA66 aus, um diese Innovationen zu ermöglichen“.

Zusätzlich werden die Aktivitäten des Unternehmens im Bereich der Hochtemperatur-Polyamide ausgebaut. Die neuen Produkte des HTPA-Portfolios von Ascend bieten als Metallersatz und für Hochtemperaturanwendungen im Automobilbereich höhere Festigkeit, Steifigkeit und Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit.

Auf der vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stattfindenden K 2019 werden Vertriebs, als auch technische Expertern am Stand von Ascend (6A07) anwesend sein.

Quelle:

Ascend Performance Materials, EMG

Hyosung präsentiert aktualisierte nachhaltige Kollektion sowie creora® Color+ (c) Hyosung
17.09.2019

Hyosung präsentiert aktualisierte nachhaltige Kollektion sowie creora® Color+

  • INTERTEXTILE SHANGHAI-NEWS: Update der nachhaltigen Kollektion sowie creora® Color+
  • HYOSUNG auf der INTERTEXTILE SHANGHAI 25th-27th September 2019

Auf der kommenden Intertextile in Shanghai stellt Hyosung eine aktualisierte Kollektion seiner recycelten Nylon- und Polyesterfasern vor. Alle recycelten Garne von Hyosung bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die Standardprodukte und bieten Marken und Händlern die Möglichkeit, die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltiger und umweltbewusster Kleidung zu befriedigen.

"Bei Hyosung gehen wir von einer sich ändernden Marktdynamik aus und entwickeln weiterhin führende nachhaltige Lösungen, wie creora® eco-soft Spandex, das nicht nur zur Energieeinsparung für Nachhaltigkeit mit geringen thermofixierenden Eigenschaften beiträgt, sondern auch eine stabile Produktion von 4-Wege-Stretchgeweben ermöglicht. Wir zeigen die ersten Innovationen bei recyceltem Spandex mit creora® regen," fasst Mike Simko, Global Marketing Director bei Hyosung, die Entwicklung zusammen.

  • INTERTEXTILE SHANGHAI-NEWS: Update der nachhaltigen Kollektion sowie creora® Color+
  • HYOSUNG auf der INTERTEXTILE SHANGHAI 25th-27th September 2019

Auf der kommenden Intertextile in Shanghai stellt Hyosung eine aktualisierte Kollektion seiner recycelten Nylon- und Polyesterfasern vor. Alle recycelten Garne von Hyosung bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die Standardprodukte und bieten Marken und Händlern die Möglichkeit, die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltiger und umweltbewusster Kleidung zu befriedigen.

"Bei Hyosung gehen wir von einer sich ändernden Marktdynamik aus und entwickeln weiterhin führende nachhaltige Lösungen, wie creora® eco-soft Spandex, das nicht nur zur Energieeinsparung für Nachhaltigkeit mit geringen thermofixierenden Eigenschaften beiträgt, sondern auch eine stabile Produktion von 4-Wege-Stretchgeweben ermöglicht. Wir zeigen die ersten Innovationen bei recyceltem Spandex mit creora® regen," fasst Mike Simko, Global Marketing Director bei Hyosung, die Entwicklung zusammen.

MIPAN regen aqua X Nylon und regen askin™ Polyester sind Kühlfasern, die Frische mit einem coolen Touch-Effekt für Mode- und Sportbekleidungsstoffe liefern. Die cotna™-Faser von Hyosung ist ein natürlicher Touch-Polyester mit ausgezeichneter Pilling-Performance sowie guten Wicking- und Formbeständigkeitseigenschaften.

"regen aerolight polyester ist für alle Jahreszeiten geeignet und kombiniert die Vorteile von Kunst- und Naturfasern", sagt Mike Simko. "Mit einem C-förmigen Querschnitt bietet es ein ausgezeichnetes Feuchtigkeitsmanagement und weist zudem einen weicheren, natürlicheren Griff als herkömmliches Polyester auf."

Auf der Intertextile Shanghai konzentriert sich Hyosung auch auf creora® Color+, ein Spandex, das außergewöhnliche Farben liefert; satte und lebendige Farben für Nylon. Gewebe aus creora® Color+ geben dem Gewebe den gleichen Qualitätsstandard zurück und bieten unterschiedliche Leistungsstufen für alle Bekleidungsanwendungen.

Quelle:

eastside communications

(c) Rieter Holding AG
13.09.2019

Rieter schliesst Verkauf des Grundstücks in Ingolstadt ab

  • Abschluss der Transaktion in Ingolstadt
  • Ausserordentlicher Gewinnbeitrag nach Steuern von 60 Mio. EUR erwartet
  • Verwaltungsrat genehmigt Einreichung des Baugesuchs für Rieter CAMPUS in Winterthur
  • Projektvolumen von rund 80 Mio. CHF erwartet

Rieter hat den Verkauf des Grundstücks in Ingolstadt (Deutschland) an die GERCHGROUP AG aus Düsseldorf (Deutschland) am 13. September 2019 abgeschlossen. Wie im Dezember letzten Jahres kommuniziert, erwartet Rieter aus dieser Transaktion einen ausserordentlichen Gewinnbeitrag nach Steuern in Höhe von rund 60 Mio. Euro.

Die Mitarbeitenden in Ingolstadt werden in der zweiten Hälfte 2021 ein neues Gebäude beziehen. Damit schafft Rieter eine moderne Arbeitsumgebung für innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeit und die entsprechenden Unterstützungsfunktionen.

  • Abschluss der Transaktion in Ingolstadt
  • Ausserordentlicher Gewinnbeitrag nach Steuern von 60 Mio. EUR erwartet
  • Verwaltungsrat genehmigt Einreichung des Baugesuchs für Rieter CAMPUS in Winterthur
  • Projektvolumen von rund 80 Mio. CHF erwartet

Rieter hat den Verkauf des Grundstücks in Ingolstadt (Deutschland) an die GERCHGROUP AG aus Düsseldorf (Deutschland) am 13. September 2019 abgeschlossen. Wie im Dezember letzten Jahres kommuniziert, erwartet Rieter aus dieser Transaktion einen ausserordentlichen Gewinnbeitrag nach Steuern in Höhe von rund 60 Mio. Euro.

Die Mitarbeitenden in Ingolstadt werden in der zweiten Hälfte 2021 ein neues Gebäude beziehen. Damit schafft Rieter eine moderne Arbeitsumgebung für innovative Forschungs- und Entwicklungsarbeit und die entsprechenden Unterstützungsfunktionen.

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG hat am 13. September 2019 die notwendigen Entscheide gefällt, damit das Baugesuch für das Projekt Rieter CAMPUS zeitnah eingereicht werden kann. Mit Rieter CAMPUS werden Kundenzentrum, Produkt- und Technologieentwicklung sowie die Verwaltung am Standort Winterthur konzentriert. Rieter rechnet für die Realisierung mit einem Projektvolumen in der Grössenordnung von 80 Mio. CHF. Zurzeit finden archäologische Grabungen und der Abbruch der Werkhalle 40 statt.

Der Rieter CAMPUS wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovations-strategie und damit für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens leisten. Die Erteilung der Baubewilligung wird für Frühling 2020 erwartet.

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd.
Quelle:

Rieter Holding AG

12.09.2019

Lenzing beauftragt Wood mit dem Bau der weltgrößten Lyocellfaseranlage

Partner bestätigt Starttermin des Projekts in Thailand

Mit den kürzlich veröffentlichten Plänen der Lenzing Gruppe, eine Produktionsanlage für Lyocellfasern in Thailand zu errichten, wurde ein wichtiger Schritt getan, um der hohen Nachfrage nach Lyocellfasern nachzukommen und gleichzeitig die eigene Führungsposition am Markt für Spezialfasern zu stärken. Die geplante Anlage wird das größte Lyocellfaserwerk der Welt mit einer jährlichen Kapazität von 100.000 Tonnen werden. Das Investitionsvolumen für die erste Produktionslinie beträgt inklusive Infrastruktur und Grundstückserschließung etwa EUR 400 Mio. Der neue Produktionsort bietet Potential für die Integration und den Betrieb von bis zu vier solcher Produktionslinien. Dieses Projekt ist für Lenzing von außerordentlicher Bedeutung, da es der erste Schritt ist, um die Lyocellfaserproduktion nach Asien zu bringen, wo die größten Märkte, die wichtigsten Kunden sowie das umfangreichste Wachstumspotential in der Produktion von Spezialfasern zu verorten sind.

Partner bestätigt Starttermin des Projekts in Thailand

Mit den kürzlich veröffentlichten Plänen der Lenzing Gruppe, eine Produktionsanlage für Lyocellfasern in Thailand zu errichten, wurde ein wichtiger Schritt getan, um der hohen Nachfrage nach Lyocellfasern nachzukommen und gleichzeitig die eigene Führungsposition am Markt für Spezialfasern zu stärken. Die geplante Anlage wird das größte Lyocellfaserwerk der Welt mit einer jährlichen Kapazität von 100.000 Tonnen werden. Das Investitionsvolumen für die erste Produktionslinie beträgt inklusive Infrastruktur und Grundstückserschließung etwa EUR 400 Mio. Der neue Produktionsort bietet Potential für die Integration und den Betrieb von bis zu vier solcher Produktionslinien. Dieses Projekt ist für Lenzing von außerordentlicher Bedeutung, da es der erste Schritt ist, um die Lyocellfaserproduktion nach Asien zu bringen, wo die größten Märkte, die wichtigsten Kunden sowie das umfangreichste Wachstumspotential in der Produktion von Spezialfasern zu verorten sind.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

Tilley Woodland Cadet Cap: Jetzt gibt’s auf die Ohren (c) Tilley
11.09.2019

Tilley Woodland Cadet Cap: Jetzt gibt’s auf die Ohren

Die neue Woodland Cadet Cap von Tilley ist eine Mütze für wahre Outdoorer. Ausgestattet mit Ohrenklappen und einer wind- und wasserdichten Membran ist sie genau die richtige Kopfbedeckung bei Regen, Wind und Kälte. Dabei überzeugt die Cap nicht nur mit Performance: Mit dem gesteppten Futter, Metall-Ösen und Leder-Logo-Patch wird der Woodsman-Look richtig abgerundet. Ob in Schwarz oder Caramel – die Woodland Cadet Cap ist perfekt für alle, die auf der Jagd nach Performance, Vielseitigkeit und Style sind.

Die neue Woodland Cadet Cap von Tilley ist eine Mütze für wahre Outdoorer. Ausgestattet mit Ohrenklappen und einer wind- und wasserdichten Membran ist sie genau die richtige Kopfbedeckung bei Regen, Wind und Kälte. Dabei überzeugt die Cap nicht nur mit Performance: Mit dem gesteppten Futter, Metall-Ösen und Leder-Logo-Patch wird der Woodsman-Look richtig abgerundet. Ob in Schwarz oder Caramel – die Woodland Cadet Cap ist perfekt für alle, die auf der Jagd nach Performance, Vielseitigkeit und Style sind.

Für die kalte Jahreszeit präsentiert Hutspezialist Tilley die neue Woodland Cadet Cap. Dank Melange Ripstop-Außenmaterial mit DWR-Finish und der PU-Membran trotzt sie Wind und Regen – zusätzlich hat sie einen UV-Schutz von 50+. Besonders praktisch ist der Ohren- und Nackenschutz. Das herunterklappbare Element bietet Schutz bei kalten Temperaturen oder Wind. Bei schönem Wetter: einfach hochklappen und schon hat man wieder einen cleanen Look. Das gesteppte Futter in der Krone und den Ohrenklappen sorgt nicht nur für zusätzliche Wärme, sondern verleiht der Woodland Cadet Cap ihren besonderen Style. Damit sich Wärme und Feuchtigkeit nicht unter der Mütze stauen, ist sie mit seitlichen Belüftungsösen ausgestattet.

Die Cap von Tilley ist aber nicht nur wetterresistent und warm. Das Stretch-Material und der gut passende Schnitt sorgen für hohen Tragekomfort und einen verlässlichen Sitz. In der Krone befindet sich zusätzlich eine kleine Geheimtasche, in der sich Geld, Schlüssel oder Ähnliches verstecken lassen.

Tilley legt größten Wert auf die Langlebigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit seiner Produkte. Aus diesem Grund gilt für die Woodland Cadet Cap das „Guaranteed for life“ Versprechen. Stimmt etwas nicht mit der Cap, repariert oder ersetzt Tilley sie.

11.09.2019

Trevira auf der Global Health Exhibition in Riad/Saudi-Arabien

Die Messe Global Health, die vom 10. bis 12. September in Riad stattfindet, ist Saudi Arabiens erste Handelsplattform für den Gesundheitssektor mit internationaler Reichweite. Speziell im Gesundheitsbereich gilt Saudi-Arabien als Wachstumsmarkt und die Messe trägt dieser Entwicklung Rechnung. An drei Tagen können Besucher hier die neuesten Produkte und Entwicklungen von über 180 Unternehmen aus 25 Ländern entdecken. Auch die Trevira GmbH ist auf dieser Messe vertreten, um innovative Stoffe aus schwer entflammbaren Fasern und Garnen von 13 Kunden zu präsentieren.

Die Messe Global Health, die vom 10. bis 12. September in Riad stattfindet, ist Saudi Arabiens erste Handelsplattform für den Gesundheitssektor mit internationaler Reichweite. Speziell im Gesundheitsbereich gilt Saudi-Arabien als Wachstumsmarkt und die Messe trägt dieser Entwicklung Rechnung. An drei Tagen können Besucher hier die neuesten Produkte und Entwicklungen von über 180 Unternehmen aus 25 Ländern entdecken. Auch die Trevira GmbH ist auf dieser Messe vertreten, um innovative Stoffe aus schwer entflammbaren Fasern und Garnen von 13 Kunden zu präsentieren.

In Bezug auf Qualität, Funktionalität, Farben und Hygiene werden die Anforderungen an moderne Einrichtungskonzepte im Gesundheitsbereich immer anspruchsvoller. Perfekt aufeinander abgestimmte Materialien und Farbkonzepte in der Innenausstattung geben den Bewohnern eine Orientierungshilfe und schaffen eine ansprechende Atmosphäre. Die Verwendung von geeigneten Textilien, wie Gardinen, Vorhänge, Jalousien und Schiebepaneele, stoffbezogene Trennwände, Sitzbezüge und Bettwaren, kann außerdem zur Verbesserung der Raumakustik, zum Schutz der Privatsphäre und zur Schaffung von angenehmen Lichtverhältnissen beitragen. In der Gesundheitsbranche sind außerdem hohe Ansprüche an Hygiene und Sauberkeit von besonderer Bedeutung. Hier finden antimikrobielle Textilien Verwendung.

Weitere Informationen:
Trevira Trevira GmbH
Quelle:

Trevira GmbH

 World Car Awards 2020: Mehrheit aller nominierten Modelle fährt mit Autoneum (c) Autoneum Management AG
10.09.2019

World Car Awards 2020: Mehrheit aller nominierten Modelle fährt mit Autoneum

Mit der Verkündung der nominierten Fahrzeugmodelle auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt am Main ist heute der Startschuss für die World Car Awards 2020 gefallen. Auch dieses Jahr ist die Mehrheit der Anwärter mit leichtgewichtigen Komponenten für Akustikund Wärmemanagement von Autoneum ausgestattet. Der weltweit führende Branchenpreis wird im Frühjahr 2020 auf der New York Motorshow vergeben.

Mit der Verkündung der nominierten Fahrzeugmodelle auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt am Main ist heute der Startschuss für die World Car Awards 2020 gefallen. Auch dieses Jahr ist die Mehrheit der Anwärter mit leichtgewichtigen Komponenten für Akustikund Wärmemanagement von Autoneum ausgestattet. Der weltweit führende Branchenpreis wird im Frühjahr 2020 auf der New York Motorshow vergeben.

Insgesamt 46 neue Fahrzeugmodelle haben den Eingangstest bestanden und sind Anwärter für eine Trophäe in den Kategorien „World Car of the Year“, „World Luxury Car“, „World Performance Car“, „World Urban Car“ oder „World Car Design of the Year“, davon allein fünf neue E-Fahrzeuge. Ob leichtgewichtiger Unterboden, lärmabsorbierendes Teppichsystem oder hitzeregulierende Motorkapselung – die Mehrheit der nominierten Modelle profitiert von Autoneums Innovationsführerschaft im Wärme- und Akustikmanagement. Autoneums Expertise macht vor neuen Mobilitätsformen wie Elektrofahrzeugen nicht Halt: Der vollelektrische SUV „I-PACE“ von Jaguar hat bei den World Car Awards 2019 auch dank zahlreicher Autoneum-Komponenten überzeugt und ist als erstes Modell überhaupt gleichzeitig zum „World Car of the Year“, „World Car Design of the Year“ und „World Green Car“ gekürt worden.

Martin Hirzel, CEO von Autoneum, betonte anlässlich der heutigen Nominierten-Verkündung: „Die Anwärter sind auch diesmal Beweis unserer Innovationsführerschaft. Die World Car Awards bestätigen gleichzeitig unsere Zukunftsorientierung: Auch nominierte E-Modelle fahren mit Autoneum. Wir haben uns früh auf die Transformation unserer Industrie eingestellt und beliefern schon heute die Mehrzahl der weltweit verfügbaren Elektrofahrzeuge mit unseren ökologisch nachhaltigen Leichtbau-Komponenten.“

Gerry Malloy, Präsident der World Car Awards Association, ergänzte: „Als Marktführer ist Autoneum für uns der ideale Partner. Ausschlaggebend für unsere Partnerschaft war 2014 unser gemeinsamer Innovationsanspruch. Heute zeigt sich für Hersteller und Zulieferer, dass dieser entscheidend ist, um in Zeiten des Industrie- und Technologiewandels erfolgreich bestehen zu können.“

Die seit 2004 jährlich verliehenen World Car Awards sind der führende Branchenpreis mit dem weltweit grössten Bekanntheitsgrad. Eine aus über 80 Automobiljournalisten bestehende, international besetzte Jury entscheidet über die Auszeichnungen in fünf Kategorien. Die Gewinnermodelle der World Car Awards 2020 werden im April kommenden Jahres auf der New York Motorshow verliehen.

 

Quelle:

Autoneum Management AG

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende (c) World Textile Forum 2019 - Schweizerische Textilfachschule STF
10.09.2019

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Swiss Textiles, die Schweizerische Textilfachschule STF und Gherzi Textil Organisation möchten sich bei allen Teilnehmern für ein gelungenes World Textile Forum 2019 bedanken und freuen sich schon jetzt darauf, Sie bei der nächsten Ausgabe ebenfalls begrüssen zu dürfen!

05.09.2019

Lenzing präsentiert erstes Blockchain-Pilotprojekt im Zuge des Hongkong Fashion Summit

  • Große Mehrheit an Konsumenten fordert Offenlegung der Lieferkette
  • Wegweisendes Pilotprojekt mit der Marke „Chicks“ aus Hongkong umgesetzt
  • Transparenz von der Faser bis zum fertigen Kleidungsstück gewährleistet

Die Lenzing Gruppe hat einen weiteren Meilenstein bei der Einführung der Blockchain-Technologie und damit ein neues Maß an Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Textilindustrie erreicht. Nach Bekanntgabe der Kooperation mit der Plattform des Technologieunternehmens TextileGenesis™ im Mai dieses Jahres folgte für den Weltmarktführer bei Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz nun die Präsentation des ersten Pilotprojektes beim diesjährigen Fashion Summit in Hongkong am 5. September. Das wegweisende Pilotprojekt wurde in enger Zusammenarbeit mit TextileGenesis™, dem WWF sowie der Marke „Chicks“ aus Hongkong umgesetzt.

  • Große Mehrheit an Konsumenten fordert Offenlegung der Lieferkette
  • Wegweisendes Pilotprojekt mit der Marke „Chicks“ aus Hongkong umgesetzt
  • Transparenz von der Faser bis zum fertigen Kleidungsstück gewährleistet

Die Lenzing Gruppe hat einen weiteren Meilenstein bei der Einführung der Blockchain-Technologie und damit ein neues Maß an Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Textilindustrie erreicht. Nach Bekanntgabe der Kooperation mit der Plattform des Technologieunternehmens TextileGenesis™ im Mai dieses Jahres folgte für den Weltmarktführer bei Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz nun die Präsentation des ersten Pilotprojektes beim diesjährigen Fashion Summit in Hongkong am 5. September. Das wegweisende Pilotprojekt wurde in enger Zusammenarbeit mit TextileGenesis™, dem WWF sowie der Marke „Chicks“ aus Hongkong umgesetzt.

Weitere Informationen:
Lenzing Group blockchain technology
Quelle:

Lenzing AG

„Textilfabrik der Zukunft“ am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) (c) STFI
Am STFI wird eine robotergestützte Bandeinfassung in Kombination mit einem Kamerasystem zur Arbeitssicherheit gezeigt.
03.09.2019

„Textilfabrik der Zukunft“ am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

  • Erleben und Erforschen textiler Zukunftstechnologien zur vernetzten Fertigung und selbstoptimierenden Produktion

Industrie 4.0 – als globale Revolution, die keine Branche auslässt – ist geprägt von künstlicher Intelligenz, IoT, Robotik, 3D-Druck, Wearables, Nanotechnologie und fortschrittlichsten Materialien. Der Digitale Wandel geht auch nicht an Traditionsbranchen wie der Textilwirtschaft vorbei.

Vor allem im Bereich Automatisierung, Prozessoptimierung und Datenaustausch nimmt die Industrie 4.0 zunehmend Fahrt auf. Sie gestaltet und transformiert textile Bereiche und bringt neue Produkte und Dienstleistungen hervor wie etwa Sensorik in Textilien oder Augmented Reality im Produktionsumfeld.

  • Erleben und Erforschen textiler Zukunftstechnologien zur vernetzten Fertigung und selbstoptimierenden Produktion

Industrie 4.0 – als globale Revolution, die keine Branche auslässt – ist geprägt von künstlicher Intelligenz, IoT, Robotik, 3D-Druck, Wearables, Nanotechnologie und fortschrittlichsten Materialien. Der Digitale Wandel geht auch nicht an Traditionsbranchen wie der Textilwirtschaft vorbei.

Vor allem im Bereich Automatisierung, Prozessoptimierung und Datenaustausch nimmt die Industrie 4.0 zunehmend Fahrt auf. Sie gestaltet und transformiert textile Bereiche und bringt neue Produkte und Dienstleistungen hervor wie etwa Sensorik in Textilien oder Augmented Reality im Produktionsumfeld.

Seit 2014 arbeiten die Akteure in futureTEX in einem interdisziplinären Kompetenznetzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern. Damit unterstützt das Projekt den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zum zukunftsfähigen Industrieplayer – mit Technischen Textilien als Fundament. Alle Aktivitäten haben zum Ziel, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 weiter zu ebnen. futureTEX legt damit eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der Branche zu einem der modernsten Wertschöpfungsnetzwerke zur Herstellung Technischer Textilien, Vliesstoffe und Composites.

Im Frühjahr 2016 wurde im Rahmen des Projektes der Aufbau einer Anschauungs- und Testumgebung initiiert. Im futureTEX Forschungs- und Versuchsfeld „Textilfabrik der Zukunft“ am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) zeigen zwei Demonstratorlinien die Herstellung Technischer Textilien vor dem Hintergrund der vernetzten Fertigung sowie der selbstoptimierenden Produktion anhand einer kontinuierlichen Vliesstoffproduktion. Lösungen für unterschiedliche textile Technologien, Automatisierungsgrade und Prozessstufen für die Textilbranche werden damit erlebbar und praxisnah dargestellt. Gleichzeitig dienen die Demonstratoren als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie, um mittelständische Unternehmen für die technologischen und wirtschaftlichen Potenziale zu sensibilisieren.

Seit ihrer Inbetriebnahme wird die „Textilfabrik der Zukunft“ kontinuierlich weitergedacht. So wurde unter anderem an der Entwicklung und dem Einsatz von Industrierobotern gearbeitet. Diese ermöglichen Unternehmen unabhängig von der Unternehmensgröße Fertigungsprozesse flexibel zu gestalten und zu automatisieren.

Besonders die Handhabung biegeschlaffer Textilien stellte Robotersysteme in der Vergangenheit vor große Herausforderungen. Die stetige Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien ebnet nun den Weg für die Integration in ein textiles Umfeld. Durch den Einsatz von Nährobotern, die mit speziellen Sensorsystemen ausgestattet sind, werden zum Beispiel Verformungen des Textils oder Falten im Material erkannt und durch entsprechende Aktoren ausgeglichen. In der „Textilfabrik der Zukunft“ lässt sich ein Blick auf entsprechende Lösungen werfen, wie zum Beispiel zur robotergestützten Bandeinfassung, einem fahrerlosen Transportsystem, einem mobilen Roboter und einem Kamerasystem zur dreidimensionalen Raumüberwachung.

Interessierte Unternehmen können an den Demonstratorlinien die praxisnahe, branchenspezifische Umsetzung von Industrie 4.0-Konzepten erleben sowie damit experimentieren, um bestenfalls Lösungen auf ihre eigenen Prozesse zu übertragen. Gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, den klein- und mittelständischen Textilunternehmen schulungs- und trainingsbezogene Unterstützung bei der digitalen Transformation zu geben.

Weitere Informationen:
STFI Hightech Roboter Industrie 4.0
Quelle:

P3N MARKETING

(c) TUDALIT e.V.
02.09.2019

TUDALIT e.V. entwickelt sich zum größten Industrieverband im Bereich Textil- und Carbonbeton

Der TUDALIT e.V. ist seit längerem Partner des C³ - Carbon Concrete Composite e.V., dem mittlerweile rund 170 Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Damit entwickelt sich TUDALIT zum bundesweit größten Industrieverband im Bereich Textil- und Carbonbeton. Auf den von TUDALIT ins Leben gerufenen Carbon- und Textilbetontagen werden jedes Jahr die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse aus Wirtschaft und Wissenschaft vorgestellt. Die diesjährigen 11. Carbon- und Textilbetontage in Kooperation zwischen TUDALIT und C³ finden am 24. und 25. September 2019 in Dresden statt.

Der TUDALIT e.V. ist seit längerem Partner des C³ - Carbon Concrete Composite e.V., dem mittlerweile rund 170 Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Damit entwickelt sich TUDALIT zum bundesweit größten Industrieverband im Bereich Textil- und Carbonbeton. Auf den von TUDALIT ins Leben gerufenen Carbon- und Textilbetontagen werden jedes Jahr die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse aus Wirtschaft und Wissenschaft vorgestellt. Die diesjährigen 11. Carbon- und Textilbetontage in Kooperation zwischen TUDALIT und C³ finden am 24. und 25. September 2019 in Dresden statt.

Auf der letzten TUDALIT Mitgliederversammlung am 27.06.2019 ist ein neuer Vorstand gewählt worden und nach vorangegangener Bewerbungsphase die Entscheidung für einen hauptamtlichen Geschäftsführer gefallen, der ab dem 01.09.2019 den ehrenamtlichen Geschäftsführer Roy Thyroff ablöst. Gleichzeitig wurde Roy Thyroff in den TUDALIT Vorstand gewählt. Zum neuen Vorstand gehören: Ulrich Assmann als Vorstandsvorsitzender mit dem Ressort Finanzen / Recht und die stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach (Ressort Wissenschaft / Forschung & Entwicklung / Koordination AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen), Dr.-Ing. Christian Kulas (Ressort Beratung / Information), Michael Rumel (Ressort Bauaufsicht / Gütezeichenerteilung), Roy Thyroff (Ressort Lobbyarbeit / Netzwerke / Verbandskooperationen / Marketing / Öffentlichkeitsarbeit), Dr.-Ing. Silvio Weiland (Ressort Weiterbildung / Qualifikation / Veranstaltungen / Internationales). Neuer TUDALIT Geschäftsführer ist Dr. rer. nat. Klaus Jansen.

Weitere Informationen:
Tudalit
Quelle:

bm CONSULTING

Am 1. September 2019 wird Lutz Lehmann als neuer CEO Global Strategies Teil des Hohenstein-Teams. © Hohenstein
01.09.2019

Lehmann führt Hohensteins neuen Vertriebskurs fort

  • Ab dem 1. September 2019 verstärkt Lutz Lehmann als neuer CEO den Bereich Global Strategies bei Hohenstein.

BÖNNIGHEIM - Lehmann konzentriert sich in seiner neuen Funktion auf die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategien, um Hohensteins Position als Global Player zu stärken. Er wird die Teams Vertrieb, Marketing und Business Development direkt leiten.

„Ich freue mich, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das in der Textilwirtschaft ein hohes Ansehen genießt“, sagt Lehmann. „Es gibt viel Potenzial für die gesamte Branche. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, meine Markterfahrungen und -kenntnisse einzubringen und Hohenstein in der Textilprüfindustrie weiter voranzutreiben.“ In den letzten acht Jahren arbeitete Lutz Lehmann als CEO der Hermes Hansecontrol Group.

  • Ab dem 1. September 2019 verstärkt Lutz Lehmann als neuer CEO den Bereich Global Strategies bei Hohenstein.

BÖNNIGHEIM - Lehmann konzentriert sich in seiner neuen Funktion auf die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategien, um Hohensteins Position als Global Player zu stärken. Er wird die Teams Vertrieb, Marketing und Business Development direkt leiten.

„Ich freue mich, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das in der Textilwirtschaft ein hohes Ansehen genießt“, sagt Lehmann. „Es gibt viel Potenzial für die gesamte Branche. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, meine Markterfahrungen und -kenntnisse einzubringen und Hohenstein in der Textilprüfindustrie weiter voranzutreiben.“ In den letzten acht Jahren arbeitete Lutz Lehmann als CEO der Hermes Hansecontrol Group.

Zuvor war Lehmann in verschiedenen Funktionen beim TÜV Rheinland und der SGS Deutschland beschäftigt. „Lutz Lehmann ist eine ausgezeichnete Ergänzung unseres Managementteams“, betont Prof. Dr. Stefan Mecheels, Inhaber und Geschäftsführer des Prüfdienstleisters Hohenstein. „Wir freuen uns sehr, dass er seine Erfahrungen und Verbindungen im Bereich Testing, Inspection, Certification (TIC) nach Hohenstein bringt.“

Weitere Informationen:
Hohenstein Lutz Lehmann OEKO-TEX®
Quelle:

Global Marketing & Sales Hohenstein

30.08.2019

LENZING™ Fasern sind vollständig biologisch abbaubar in Wasser, Erde und Kompost

  • Organic Waste Systems und TÜV bestätigen die biologische Abbaubarkeit der Fasern auch in Süßwasser
  • Alle weißen LENZING™ Viscose-, Modal- und Lyocellfasern sind jetzt für alle Entsorgungen zertifiziert
  • Globale Gesetzgeber wollen Plastikabfälle begrenzen, die jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben
  • EU-Richtlinie für Einwegkunststoffe regelt die Verwendung bestimmter Plastikprodukte
  • Biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern sind die beste Alternative zu Einwegplastik

Die Lenzing Gruppe erhielt vom unabhängigen Forschungslabor Organic Waste Systems (OWS) die Bestätigung der vollständigen biologischen Abbaubarkeit ihrer Fasern im Süßwasser. Die neuen und bestehenden internationalen Messungen durch OWS und die anschließenden Zertifizierungen, die durch den TÜV Österreich vergeben werden, bestätigen, dass LENZING™ Viscosefasern, LENZING™ Modalfasern und LENZING™ Lyocellfasern in allen natürlichen und industriellen Umgebungen biologisch abbaubar sind: im Boden, im Kompost sowie in Süß- und Meerwasser.

  • Organic Waste Systems und TÜV bestätigen die biologische Abbaubarkeit der Fasern auch in Süßwasser
  • Alle weißen LENZING™ Viscose-, Modal- und Lyocellfasern sind jetzt für alle Entsorgungen zertifiziert
  • Globale Gesetzgeber wollen Plastikabfälle begrenzen, die jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben
  • EU-Richtlinie für Einwegkunststoffe regelt die Verwendung bestimmter Plastikprodukte
  • Biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern sind die beste Alternative zu Einwegplastik

Die Lenzing Gruppe erhielt vom unabhängigen Forschungslabor Organic Waste Systems (OWS) die Bestätigung der vollständigen biologischen Abbaubarkeit ihrer Fasern im Süßwasser. Die neuen und bestehenden internationalen Messungen durch OWS und die anschließenden Zertifizierungen, die durch den TÜV Österreich vergeben werden, bestätigen, dass LENZING™ Viscosefasern, LENZING™ Modalfasern und LENZING™ Lyocellfasern in allen natürlichen und industriellen Umgebungen biologisch abbaubar sind: im Boden, im Kompost sowie in Süß- und Meerwasser.

Die biologische Abbaubarkeit von Cellulosefasern und den synthetischen Polyesterfasern wurde bei OWS im Süßwasser nach gültigen internationalen Normen wie z.B. ISO 14851 geprüft. Am Ende des Versuchszeitraums erwiesen sich die holzbasierten LENZING™ Cellulosefasern, Baumwolle und Papierzellstoff im Süßwasser im Gegensatz zu synthetischen Polyesterfasern als vollständig biologisch abbaubar. Die Tatsache, dass synthetische Materialien nicht biologisch abbaubar sind, führt zu großen Problemen in Kläranlagen und zur Verschmutzung der Meere. Dies wiederum schadet nicht nur Fischen und Vögeln, die in und in der Nähe der Ozeane leben, sondern auch allen Meeresorganismen und uns Menschen.

„Die Lenzing Gruppe betreibt ein zirkuläres Geschäftsmodell auf Basis des nachwachsenden Rohstoffes Holz, denn die biologisch abbaubaren LENZING™ Fasern können nach Gebrauch wieder vollständig in die Natur zurückgeführt werden. Dieser komplette Zyklus bildet den Ausgangspunkt für den in unserer Unternehmensstrategie sCore TEN verankerten Kernwert der Nachhaltigkeit und ist die Daseinsberechtigung unseres Unternehmens“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Um dieser Positionierung gerecht zu werden, verbessern wir nicht nur das Geschäft unserer Lieferanten, Kunden und Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sondern machen die Textilbranche und die Vliesstoffbranche ein Stück grüner.“

Sowohl die Textilbranche als auch die Vliesstoffbranche stehen vor großen Herausforderungen in Bezug auf die Verschmutzung der Meere. Wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, werden die Ozeane bis 2050 mehr Plastik als Fisch enthalten. Daher können die Gesetzgebungsorgane weltweit das Thema nicht mehr ignorieren und sind zu Regelungen übergegangen, die darauf abzielen, die riesigen Abfallmengen von Kunststoffen zu begrenzen. Konkret hat die Europäische Union eine Richtlinie für Einwegkunststoffe erlassen, die derzeit in den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt wird.

Herkömmliche Feuchttücher und Hygieneprodukte enthalten meist Kunststoff, weshalb ihre Verwendung von den Gesetzgebern streng beobachtet wird. Weniger umweltschädliche Alternativen werden von NGOs und Gesetzgebern generell gefördert, z.B. Produkte aus biologisch abbaubaren holzbasierten Cellulosefasern. Kunststoffabfälle, einschließlich Mikroplastik, können jahrhundertelang in der Umwelt verbleiben. Im Gegensatz dazu sind biologisch abbaubare Materialien wie holzbasierte Fasern die beste Alternative zu Einweg-Kunststoffen, da sie per Definition vollständig ohne irgendwelche negativen Auswirkungen zu haben in die Natur übergehen und somit nicht recycelt werden müssen.

Quelle:

Corporate Communications & Investor Relations
Lenzing Aktiengesellschaft

Stoff-Empfehlung des Monats August: Elegante Glanzpunkte für den Healthcare-Bereich und das Hotel © drapilux
QF Art 189 Raum c drapilux
30.08.2019

Stoff-Empfehlung des Monats August: Elegante Glanzpunkte für den Healthcare-Bereich und das Hotel

  • Elegante Glanzpunkte: drapilux 189 85

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel 189 85 und richtet sich an den Healthcare-Bereich sowie an klassische und moderne Hotels.

  • Elegante Glanzpunkte: drapilux 189 85

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel 189 85 und richtet sich an den Healthcare-Bereich sowie an klassische und moderne Hotels.

Der Blickfang bei diesem Deko entsteht durch seine besondere Webtechnik, die sogenannte Scherlitechnik. Dabei werden zusätzlich eingetragene füllige Fäden, die lose auf der Rückseite des Gewebes liegen, nach dem Weben abgeschnitten bzw. geschert (Schweizer Ausdruck: Scherli). Bei drapilux-Artikel 189 85 bestehen die gescherten Schussfäden aus einem Filamentgarn, das sich durch seinen charakteristischen Glanz vom matten Untergrund abhebt. Das Ergebnis ist ein großzügiger Rapport (116 cm hoch x 140 cm breit) mit zwei sich überlappenden Rechtecken aus schillernden, in Scherlitechnik gewebten Punkten. Die Glanzpunkte umfassen trendige Farbtöne wie Currygelb, Aqua, Oliv, Puderrosa und Koralle. Die Fondfarben hingegen sind neutral gehalten. Das verleiht dem Stoff eine angemessene Zurückhaltung. Damit passt der Deko gut zum angesagten natürlichen Boho-Trend oder auch zu einer skandinavisch angehauchten Einrichtung. Insgesamt ist der Artikel in vier hellen und drei dunklen Kolorits erhältlich. 

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

29.08.2019

Autoneum setzt neue Standards mit Online-Konfigurator „Acoustic Garage“

Als erster Automobilzulieferer weltweit lanciert Autoneum mit „Acoustic Garage“ einen Online-Konfigurator für das Akustikmanagement von Fahrzeugen. Das Portal bietet ein umfassendes Informations- und Produkterlebnis rund um den Lärmschutz im Auto. Zusätzlich können Nutzer verschiedene Akustikkomponenten nach individuellen Anforderungen konfigurieren. Auf diese Weise unterstützt Autoneum Fahrzeughersteller dabei, in zukünftigen Modellen eine optimale Akustik sicherzustellen. Acoustic Garage ist ab sofort unter acoustics.autoneum.com frei nutzbar.

Autoneum setzt nicht nur mit seinen innovativen Komponenten und Technologien Standards im automobilen Lärm- und Hitzeschutz, sondern jetzt auch mit der Online-Applikation Acoustic Garage. Die neue, besonders nutzerfreundliche Konfigurationsplattform ermöglicht jedem User – ob Kunde, Wissenschaftsvertreter oder Endverbraucher – ein individuelles Lärmschutzpaket auf Knopfdruck zu gestalten.

Als erster Automobilzulieferer weltweit lanciert Autoneum mit „Acoustic Garage“ einen Online-Konfigurator für das Akustikmanagement von Fahrzeugen. Das Portal bietet ein umfassendes Informations- und Produkterlebnis rund um den Lärmschutz im Auto. Zusätzlich können Nutzer verschiedene Akustikkomponenten nach individuellen Anforderungen konfigurieren. Auf diese Weise unterstützt Autoneum Fahrzeughersteller dabei, in zukünftigen Modellen eine optimale Akustik sicherzustellen. Acoustic Garage ist ab sofort unter acoustics.autoneum.com frei nutzbar.

Autoneum setzt nicht nur mit seinen innovativen Komponenten und Technologien Standards im automobilen Lärm- und Hitzeschutz, sondern jetzt auch mit der Online-Applikation Acoustic Garage. Die neue, besonders nutzerfreundliche Konfigurationsplattform ermöglicht jedem User – ob Kunde, Wissenschaftsvertreter oder Endverbraucher – ein individuelles Lärmschutzpaket auf Knopfdruck zu gestalten.

Quelle:

Autoneum Management AG

(c) Epson Deutschland GmbH
29.08.2019

EPSON gewinnt DataMaster Lab Print Awards

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

28.08.2019

Toray übernimmt Alva Sweden AB

Toray Industries, Inc. gab bekannt, Verhandlungen mit AB Anders Westerlind zur Übernahme von Alva Sweden AB (ASE) abgeschlossen zu haben. Demnach akquiriert Toray sowohl ASE, einen Hersteller von Airbag-Kissen im Automobilbereich, als auch die beiden Tochtergesellschaften Alva Confecções S.A. (Portugal) und Alva Tunisia S.A. (Tunesien, in der Folge gemeinsam als „Alva“ bezeichnet). Das japanische Unternehmen übernimmt alle Anteile von ASE, welches sich zu 100 Prozent im Besitz von AB Anders Westerlind befindet. Die Transaktion wird unmittelbar nach Abschluss der erforderlichen behördlichen Verfahren abgeschlossen.

Toray Industries, Inc. gab bekannt, Verhandlungen mit AB Anders Westerlind zur Übernahme von Alva Sweden AB (ASE) abgeschlossen zu haben. Demnach akquiriert Toray sowohl ASE, einen Hersteller von Airbag-Kissen im Automobilbereich, als auch die beiden Tochtergesellschaften Alva Confecções S.A. (Portugal) und Alva Tunisia S.A. (Tunesien, in der Folge gemeinsam als „Alva“ bezeichnet). Das japanische Unternehmen übernimmt alle Anteile von ASE, welches sich zu 100 Prozent im Besitz von AB Anders Westerlind befindet. Die Transaktion wird unmittelbar nach Abschluss der erforderlichen behördlichen Verfahren abgeschlossen.

Markthintergrund
Der weltweite Airbag-Markt wächst stetig. Verschärfte Sicherheitsvorschriften in Industrieländern und der zunehmende Einsatz von Airbags in Schwellenländern steigern die Nachfrage. Eine neue Fahrzeuggeneration, die autonomes Fahren und andere fortschrittliche Technologien umfasst, stellt auch neue Anforderungen an Sicherheitssysteme wie leistungsfähige Airbags.
Das aktuelle Airbag-Geschäft von Toray umfasst die Produktion von Nylonfasern in Japan, Thailand und Mexiko sowie Produktionsstätten für Airbag-Stoffe in Japan, Thailand, China, der Tschechischen Republik, Indien und Mexiko. Diese integrierte Faser- und Gewebekompetenz, gemeinsam mit einem globalen Produktions- und Vertriebsnetzwerk, ermöglicht es Toray, Airbag-Stoffe in gleichbleibender Qualität von jedem Produktionsstandort aus zeitnah zu liefern.

Alva produziert seit 1997 Airbag-Kissen für die Automobilbranche in Europa. Mit unternehmenseigenen Technologien, Fachkompetenz und modernsten Produktionsanlagen genießt das Unternehmen bei den führenden europäischen Modulherstellern einen ausgezeichneten Ruf.

Hintergrund und Ziele der Übernahme
Toray beliefert Alva bereits mit Stoffen für die Airbag-Produktion und konnte so im Laufe der Jahre eine gute Beziehung zum Unternehmen aufbauen. Erste Gespräche zu einer möglichen Übernahme begannen 2018. Toray verfolgte dabei das Ziel, die Integration entlang der ganzen Lieferkette weiter voranzutreiben. Demnach umfasst das Anbot neben der Faser- und Gewebe-Produktion nun auch die nachgelagerte Herstellung der Airbag-Kissen. Der Ausbau des eigenen Airbag-Geschäft ist eine Antwort auf die beschriebenen veränderten Marktbedingungen.

Mit der Übernahme möchte Toray die direkten Beziehungen zu Modulherstellern und letztlich auch zu Automobilherstellern verbessern. Das Unternehmen hofft, die Bedürfnisse der Kunden und neueste Trends bei der Airbag-Entwicklung so schneller erkennen zu können. Die Expertise von Alva bei der Herstellung von Airbag-Kissen erlaubt es Toray, Kompetenzen von der Faser über das gewebte Material bis zum fertig genähten Produkt stärker zu bündeln. Damit baut das Unternehmen sein Angebotsportfolio aus und erhofft sich Vorteile bei der Produktentwicklung. Durch eine stärkere Präsenz bei Modul- und Automobilherstellern möchte der japanische Materialtechnologiekonzern zudem einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Hochleistungs-Airbags leisten.

Toray ist bestrebt, sein Airbag-Geschäft weiter auszubauen, um von der starken Nachfrage in diesem vielversprechenden Markt zu profitieren.

Weitere Informationen:
Toray Toray Advanced Composites
Quelle:

Toray International Europe GmbH

 

28.08.2019

Filip Miermans neuer Leiter Corporate Communications & Investor Relations bei Lenzing

Filip Miermans übernimmt ab Anfang September die Leitung des Bereiches „Corporate Communications & Investor Relations“ bei der Lenzing AG und berichtet in dieser Funktion an Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing. Er folgt Waltraud Kaserer nach, die Lenzing in Zukunft bzgl. Public Affairs weiter unterstützen wird.

Filip Miermans übernimmt ab Anfang September die Leitung des Bereiches „Corporate Communications & Investor Relations“ bei der Lenzing AG und berichtet in dieser Funktion an Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing. Er folgt Waltraud Kaserer nach, die Lenzing in Zukunft bzgl. Public Affairs weiter unterstützen wird.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

Trevira awarded “Systematic Safety” seal of approval © BGHM: Gütesiegel "Sicher mit System"
27.08.2019

Trevira erhält Gütesiegel „Sicher mit System“

Am 05. August 2019 wurde der Trevira GmbH das Gütesiegel „Sicher mit System“ von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) verliehen. Dies bescheinigt, dass die Trevira GmbH die Anforderungen an einen systematischen und wirksamen Arbeitsschutz auf Basis des Siegels erfüllt.

Trevira Geschäftsführer Klaus Holz und der Managementbeauftragte Stefan Rauterkus nahmen das Siegel entgegen. Die Einführung des damit verbundenen Arbeitsschutz-Managementsystems trägt zur Optimierung von Prozessabläufen bei und bescheinigt, dass die Trevira GmbH sich für die Arbeitssicherheit ihrer Mitarbeiter einsetzt. Durch die Begutachtung wurde zusätzlich nachgewiesen, dass die Anforderungen von ISO 45001:2018 vollumfänglich erfüllt werden. Das Gütesiegel ist drei Jahre lang gültig.

Am 05. August 2019 wurde der Trevira GmbH das Gütesiegel „Sicher mit System“ von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) verliehen. Dies bescheinigt, dass die Trevira GmbH die Anforderungen an einen systematischen und wirksamen Arbeitsschutz auf Basis des Siegels erfüllt.

Trevira Geschäftsführer Klaus Holz und der Managementbeauftragte Stefan Rauterkus nahmen das Siegel entgegen. Die Einführung des damit verbundenen Arbeitsschutz-Managementsystems trägt zur Optimierung von Prozessabläufen bei und bescheinigt, dass die Trevira GmbH sich für die Arbeitssicherheit ihrer Mitarbeiter einsetzt. Durch die Begutachtung wurde zusätzlich nachgewiesen, dass die Anforderungen von ISO 45001:2018 vollumfänglich erfüllt werden. Das Gütesiegel ist drei Jahre lang gültig.