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Sebastian Sommer (c) Neinver
Sebastian Sommer
26.07.2018

NEINVER ernennt Sebastian Sommer zum Marketing & Retail Director Europe

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 
Sommer übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Retail zu einem spannenden Zeitpunkt: „Wir haben gerade in Prag ein neues Outlet-Center eröffnet und planen weitere neue Projekte in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Außerdem werden wir einige der bestehenden Center in Europa modernisieren. Mit der Zusammenführung der Bereiche schaffen wir neue Synergien und können auf Basis integrierter Strategien noch enger mit unseren Markenpartnern zusammenarbeiten.“
 
Sebastian Sommer verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Handel und Marketing und ist seit 2010 Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In den vergangenen vier Jahren war er zudem als Business Development Director mit der Neuausrichtung und Umsetzung der Geschäftsentwicklung sowie der Akquisitionsstrategie in Europa betraut. Vanessa Gelado, Investment Director bei NEINVER, wird nun die Verantwortung für alle Ansiedlungsvorhaben und projektbezogenen Investitionen des Unternehmens übernehmen.
 
Vor seinem Wechsel zu NEINVER arbeitete Sommer als Franchise & Retail Expansion Manager Europe bei Warnaco Europe Calvin Klein Underwear & Jeans und war für die Entwicklung, Umsetzung und Abwicklung von Retail-Strategien auf dem europäischen Markt zuständig. Außerdem verantwortete er den Retail-Sektor in verschiedenen Positionen bei Nike, Hugo Boss und Karstadt.
 
Sommer studierte Business Administration an der Fachhochschule München, wo er die Schwerpunkte im Marketing und Business Management setzte.

Weitere Informationen:
Neinver
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids (c) PrimaLoft
19.07.2018

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

Mitte Juni 2018 unternahmen insgesamt 37 Schüler der Klasse 7b aus der Freien Waldorfschule am Kräherwald zusammen mit ihren Lehrern eine zwei Wochen lange Tour durch Holland. Die Strecke führte die Gruppe von Emmerich am Rhein über Arnheim, Soest und Amsterdam bis nach Bergen. Übernachten durften die Mädchen und Jungen in Zelten. Ziel der Exkursion war es unter anderem, den Entdeckergeist der Kinder zu wecken, sie für die Bewegung in der Natur zu begeistern und ein Gruppenerlebnis mit Teamspirit zu schaffen. Die nachhaltigen Erinnerungen an die Radtour sollen so zu weiteren Abenteuern in der Natur motivieren. Einen Teil der Reise finanzierten sich die Kinder beispielweise durch Kuchenverkauf oder Konzerte selbst. Der Rest wurde unter anderem durch die finanzielle Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ ermöglicht. Unterstützt wurde die Aktion außerdem vom Outdoor-Ausrüster Vaude, der die Kinder und Lehrer mit multifunktionellen Schlauchtüchern aus PrimaLoft® Performance Garn ausstattete und ihnen Zelte zur Verfügung stellte.

Bereits 2017 verhalf PrimaLoft einer Schulklasse aus der Region Hamburg zu einem unvergesslichen Erlebnis auf einer Alpenüberquerung zu Fuß. Jochen Lagemann, Managing Director Europe & Asia von PrimaLoft ist überzeugt: „Mit unser Unterstützung wollen wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche mehr Spaß an der Bewegung in der Natur bekommen und hoffentlich auch später diesen aktiven Lebensstil beibehalten. Die Zusammenarbeit mit der ,It’s Great Out There Coalition‘ geht außerdem Hand in Hand mit unserem Leitgedanken „Relentlessly Responsible“, nach dem wir als Unternehmen Verantwortung für unsere Umwelt und die Menschen darin übernehmen. Das setzen wir auch in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und deren Kollektionen um.“

Weiter Informationen zur gibt es unter: itsgreatoutthere.com

 

La Martina bezieht neuen Showroom im Düsseldorfer Medienhafen (c) La Martina
17.07.2018

La Martina bezieht neuen Showroom im Düsseldorfer Medienhafen

Die Polo- und Lifestyle-Brand La Martina empfängt Einkäufer künftig in einem modernen und neu ausgerichteten Showroom auf der Speditionsstraße 13 im Düsseldorfer Medienhafen. Damit verfolgt die argentinisch-italienische Marke konsequent die inspirierende Evolution, die die Marke für eine jüngere Zielgruppe öffnen wird.

Düsseldorf - Im Auftrag von La Martina entwickelte und realisierte die Agentur Universal Projekt aus Hardheim das neue und innovative Designkonzept des Showrooms. Moderne Materialien und geradliniges Interieur verpassen dem Auftritt der Marke einen ganz neuen Look, entsprechend der 360-Grad-Neuausrichtung, die das Label derzeit durchläuft. Das reduzierte Design ist in Anlehnung an die neuen Storedesigns und Messeauftritte entstanden, die auf der Pitti Immagine in Florenz sowie der Premium in Berlin zu sehen waren. Auch der neue Mono-Store, der im September 2018 in Paris eröffnen wird, entspricht dieser Optik. Die Fair Play Capsule Collection treibt ebenfalls die jüngere und lässigere Ausrichtung der Marke voran.

Die Polo- und Lifestyle-Brand La Martina empfängt Einkäufer künftig in einem modernen und neu ausgerichteten Showroom auf der Speditionsstraße 13 im Düsseldorfer Medienhafen. Damit verfolgt die argentinisch-italienische Marke konsequent die inspirierende Evolution, die die Marke für eine jüngere Zielgruppe öffnen wird.

Düsseldorf - Im Auftrag von La Martina entwickelte und realisierte die Agentur Universal Projekt aus Hardheim das neue und innovative Designkonzept des Showrooms. Moderne Materialien und geradliniges Interieur verpassen dem Auftritt der Marke einen ganz neuen Look, entsprechend der 360-Grad-Neuausrichtung, die das Label derzeit durchläuft. Das reduzierte Design ist in Anlehnung an die neuen Storedesigns und Messeauftritte entstanden, die auf der Pitti Immagine in Florenz sowie der Premium in Berlin zu sehen waren. Auch der neue Mono-Store, der im September 2018 in Paris eröffnen wird, entspricht dieser Optik. Die Fair Play Capsule Collection treibt ebenfalls die jüngere und lässigere Ausrichtung der Marke voran.

Auch der praktische Aspekt bleibt in den neuen Räumlichkeiten nicht außen vor: die reduzierten Warenträger sind variabel und sehr flexibel einsetzbar. Während der CPD Ordertage in Düsseldorf (21. bis 23. Juli 2018) können Einkäufer erstmals das neue Look&Feel mit Kollektions-Highlights von La Martina im 250qm großen Showroom auf der achten Etage des Gebäudes entdecken – beeindruckender Blick auf den Hafen inklusive.

La Martina Deutschlandchef Bastian Ammelounx freut sich bereits auf die besondere Atmosphäre der neuen Umgebung: „Wir befinden uns mit La Martina derzeit in einem sehr spannenden Entwicklungsprozess und verfolgen eine strategische Neuausrichtung in den Bereichen Design und Retail. Die neue Location und das modeaffine Umfeld unseres Showrooms sind ideal für die Einkäufer. Viele Agenturen und etablierte Premium Labels sind hier ansässig. Hinzu kommt der moderne Vibe und die unverwechselbare Architektur des Hafens.“

Weitere Informationen:
La Martina Fashion Mode
Quelle:

Press Office La Martina Germany: textschwester

Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
03.07.2018

Nie mehr warten, bis es grün wird: Abbaubare Nanopartikel versiegeln Gartenmöbel und -textilien dauerhaft

Laut einer Umfrage von Statista nutzen mehr als 90 Prozent der Deutschen ihren Garten einmal die Woche oder häufiger. Dabei empfindet über ein Drittel den Aufenthalt als entspannend und ausgleichend. Stressig wird es jedoch, wenn es um die Reinigung der Gartenmöbel und -textilien geht. Zwar sind beinahe alle Stücke witterungsbeständig, dies verhindert allerdings nicht, dass sich innerhalb kürzester Zeit Dreck, Moos und Schimmel absetzen. Handelsübliche Putzmittel verzögern diesen Vorgang nur geringfügig und belasten darüber hinaus die Umwelt. Sollen die Garnituren sowie Markisen und Sonnenschirme hingegen auch ohne den Einsatz von starken chemischen Reinigern Wind und Wetter trotzen, empfiehlt sich die Verwendung von Nanotol: Die darin enthaltenen, abbaubaren Nanopolymere dringen in Fasern und Poren der zu schützenden Oberfläche ein und sorgen dafür, dass weder Wasser, Dreck noch Sporen oder Samen eindringen können. So bleibt die Gartenausstattung länger sauber und neuwertig – ohne die Umwelt durch aggressive Tenside zu belasten.

Laut einer Umfrage von Statista nutzen mehr als 90 Prozent der Deutschen ihren Garten einmal die Woche oder häufiger. Dabei empfindet über ein Drittel den Aufenthalt als entspannend und ausgleichend. Stressig wird es jedoch, wenn es um die Reinigung der Gartenmöbel und -textilien geht. Zwar sind beinahe alle Stücke witterungsbeständig, dies verhindert allerdings nicht, dass sich innerhalb kürzester Zeit Dreck, Moos und Schimmel absetzen. Handelsübliche Putzmittel verzögern diesen Vorgang nur geringfügig und belasten darüber hinaus die Umwelt. Sollen die Garnituren sowie Markisen und Sonnenschirme hingegen auch ohne den Einsatz von starken chemischen Reinigern Wind und Wetter trotzen, empfiehlt sich die Verwendung von Nanotol: Die darin enthaltenen, abbaubaren Nanopolymere dringen in Fasern und Poren der zu schützenden Oberfläche ein und sorgen dafür, dass weder Wasser, Dreck noch Sporen oder Samen eindringen können. So bleibt die Gartenausstattung länger sauber und neuwertig – ohne die Umwelt durch aggressive Tenside zu belasten.

„Gerade Textilien – beispielsweise Polster, Tischdecken, Sonnenschirme und -segel – sind im Außeneinsatz problematisch: Werden sie feucht, kann dies zu Schimmelbefall oder Moosbewuchs führen. Eine gründliche Reinigung gestaltet sich in der Regel mühsam“, erklärt Mike Friedrich, Geschäftsführer der CeNano GmbH & Co.KG, dem Hersteller von Nanotol. „Doch auch Gartenmöbel aus Rattan oder Kunststoff sind betroffen – leichte Verfärbungen treten oft bereits nach wenigen Wochen ein.“ Gängige Putz- und Waschmittel enthalten allerdings meist schädliche Tenside, die nicht ins Grundwasser gelangen sollten. Um den Reinigungsaufwand und die Umweltbelastung durch Chemikalien zu reduzieren, hat Friedrich deswegen Nanotol entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einem biologisch abbaubaren „Cleaner“ und einer schützenden Nanoversiegelung, dem „Protector“. „Das Prinzip ist einfach: Die Nanopartikel beeinflussen die Oberfläche so, dass sie sich wasser- und staubabweisend verhält – Fremdkörper können nicht mehr eindringen“, fasst Friedrich zusammen. Gleichzeitig werden Frostschäden eingegrenzt.
 
Mithilfe von Nanotol bleiben Gartenmöbel länger sauber.
Die Wirkweise ist hierbei immer gleich, nur in der Anwendung finden sich Unterschiede. Stoffe müssen vor der Versiegelung stets gewaschen und gespült werden, danach wird der Protector „Textilien“ aufgesprüht. Die Partikel ummanteln daraufhin die einzelnen Fasern und bilden einen unsichtbaren, geruchlosen Schutzschild. „Selbst Weinflecken lassen sich so einfach mit einem Papiertuch beseitigen“, merkt der Erfinder an. Glatte Oberflächen wie Kunststoff oder Metall hingegen sollten mit dem Cleaner „Haushalt“ vorbehandelt werden. Der anschließend aufgetragene Protector füllt Poren und Unebenheiten, sodass die Möbel glatter und damit neuer wirken. Auf diese Weise verdreckt die Gartenausstattung deutlich langsamer und selbst hartnäckiger Schmutz lässt sich mit bloßem Wasser bekämpfen. Die Versiegelung ist selbst über mehrere Monate hinweg wirksam.
 
Selbst Rotweinflecken lassen sich einfach beseitigen.

Da der Cleaner biologisch abbaubar ist, stellt er kein Problem für die Umwelt dar. Auch der Protector ist so konzipiert, dass keine unerwünschten Stoffe an die Umwelt abgegeben werden und Tieren oder Pflanzen schaden können. Dabei werden die vom Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch vorgeschriebenen Werte um das zehnfache unterschritten. „Die Verwendung von Nanotol ist dadurch eine umweltfreundliche Möglichkeit, Arbeitszeit zu sparen sowie Gartenausstattung langfristig zu erhalten“, schließt Friedrich.

Quelle:

Abo PR

02.07.2018

Britische Kultmarke Belstaff wird pelzfrei

Die kürzlich ernannte neue Geschäftsführerin der britischen Luxusmarke Belstaff, Helen Wright, hat bestätigt, dass es ab Januar 2019 keinen Pelz mehr in den Kollektionen und Ladengeschäften der Marke geben wird. Das Unternehmen schließt sich damit einer stets wachsenden Liste britischer Marken und Designerinnen und Designern an, die Pelz aus ihrem Sortiment streichen. Die Entscheidung erfolgte außerdem auf die Veröffentlichung einer Umfrage von PETA UK zur Londoner Fashion Week. Dabei kam heraus, dass 94 Prozent der Marken in ihren Herbst/Winter-Kollektionen 2018 keinen Pelz nutzen werden.
 
„PETA bedankt sich bei der neuen Geschäftsführerin Helen Wright dafür, dass sie im Sinne der Tiere wie auch der Konsumentinnen und Konsumenten gehandelt und für Belstaff eine moderne, tierfreundliche Firmenpolitik gegen Pelz durchgesetzt hat“.
 

Die kürzlich ernannte neue Geschäftsführerin der britischen Luxusmarke Belstaff, Helen Wright, hat bestätigt, dass es ab Januar 2019 keinen Pelz mehr in den Kollektionen und Ladengeschäften der Marke geben wird. Das Unternehmen schließt sich damit einer stets wachsenden Liste britischer Marken und Designerinnen und Designern an, die Pelz aus ihrem Sortiment streichen. Die Entscheidung erfolgte außerdem auf die Veröffentlichung einer Umfrage von PETA UK zur Londoner Fashion Week. Dabei kam heraus, dass 94 Prozent der Marken in ihren Herbst/Winter-Kollektionen 2018 keinen Pelz nutzen werden.
 
„PETA bedankt sich bei der neuen Geschäftsführerin Helen Wright dafür, dass sie im Sinne der Tiere wie auch der Konsumentinnen und Konsumenten gehandelt und für Belstaff eine moderne, tierfreundliche Firmenpolitik gegen Pelz durchgesetzt hat“.
 
Worte wie „Ethik“ und „Nachhaltigkeit“ finden in der Modewelt mehr und mehr Anklang. Deshalb ist es nur allzu verständlich, dass Designer/-innen wie auch der Einzelhandel Tierfell immer häufiger ablehnen. Umweltbewusste Fashionistas auf der Suche nach dem Pelz-Look werden sich deshalb aus gutem Grund stets diesen Produkten zuwenden.

Weitere Informationen:
PETA Belstaff Tierschutz Pelzfrei
Quelle:

Peta

02.07.2018

BTE-Hilfen für die Order

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Vorbereitung seiner Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln. Die wichtigsten im Überblick:

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Vorbereitung seiner Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln. Die wichtigsten im Überblick:

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Aktion versus Reaktion“: Behandelt werden u. a. das aktuelle Käuferverhalten, der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, der Modegrad im Saisonverlauf, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS. 68 Seiten, Preis: 45 EUR brutto zzgl. Versand.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden praxisgerecht die Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung, u.a. auch das Thema „Flächenlimite“. 140 Seiten, Preis: 48,15 EUR brutto zzgl. Versand.
  • „Handels-Kalkulator“: Mit der BTE-Kalkulations-App lässt sich der Verkaufspreis (brutto und netto mit unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen), der Netto-Einkaufspreis sowie die Handelsspanne als Aufschlag bzw. Abschlag errechnen. So können beim Einkauf schnell und komfortabel Kalkulationen überprüft oder neu berechnet werden. Erhältlich zum Preis von 5,99 EUR im App- bzw. Play-Store.

Hinweis: Publikationen und Downloads beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de, BTE-Webshop www.shop.bte.de. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten – bei vorheriger Registrierung – einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Weitere Informationen:
Orderhilfen
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Foto: Inovoo
02.07.2018

inovoo gehört zu den Innovationsführern 2018 im deutschen Mittelstand

Erfolg bei TOP 100
inovoo gehört zu den Innovationsführern 2018
Zum 25. Mal kürte der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr die inovoo GmbH. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Als Mentor von TOP 100 ehrte Ranga Yogeshwar das Unternehmen aus Inning am Ammersee zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Inninger Unternehmen mit 25 Mitarbeitern besonders mit seinen innovativen Lösungen zur Kundenkommunikation.

Erfolg bei TOP 100
inovoo gehört zu den Innovationsführern 2018
Zum 25. Mal kürte der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr die inovoo GmbH. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Als Mentor von TOP 100 ehrte Ranga Yogeshwar das Unternehmen aus Inning am Ammersee zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Inninger Unternehmen mit 25 Mitarbeitern besonders mit seinen innovativen Lösungen zur Kundenkommunikation.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 hat sich die inovoo GmbH auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Dazu entwickelt der Mittelständler aus Inning am Ammersee u.a. neuartige Apps, die die Kommunikation großer Konzerne mit ihren Endkunden spürbar vereinfachen. Im Auftrag eines Kunden aus  dem Krankenkassenumfeld realisierte inovoo als erstes Unternehmen überhaupt eine App, mit deren Hilfe Patienten relevante Dokumente per Smartphone abfotografieren und direkt an Krankenkassen oder Behörden weitersenden können. „Mit unseren 25 Mitarbeitern entwickeln wir alle unsere Lösungen ausschließlich inhouse und entsprechend der deutschen Datenschutzverordnung“, betont Geschäftsführer Thomas Schneider.

Mit diesem Ansatz setzt das TOP 100-Unternehmen auch im Bereich der automatisierten E-Mail-Bearbeitung Maßstäbe: Für einen großen Markenkonzern entwickelten die Software- Spezialisten ein System, das die tägliche Flut von rund 3.500 Kundenmails vollautomatisiert verarbeitet, inklusive Inhaltsanalyse der Nachrichten. Das spart dem Unternehmen Zeit, und auch der Kunde erhält  wesentlich schneller Rückmeldung, als dies bei ausschließlich manueller Verarbeitung möglich wäre - eine klassische Win-Win-Situation.

Auch weiterhin innovativ
„Wir werden auch weiterhin innovativ sein“,  verspricht Thomas Schneider, „und unseren Kunden kontinuierlich hilfreiche Rezepte für den digitalen Wandel bieten, so dass diese vernetzt erfolgreich sein können.“ Interessant sei dabei der  Paradigmenwechsel, der derzeit vorherrsche. „Unternehmen müssen sich heutzutage kaum mehr der IT unterwerfen, sondern können vielmehr spannende Möglichkeiten nutzen, Geschäftsprozesse fachlich frei zu designen. Die Fachlichkeit und damit auch der Kunde stehen also im Vordergrund“, weiß Schneider. So sind ja inzwischen viele Technologien in den meisten Unternehmen vorhanden. „Indes mangelt es  oftmals an einer effizienten Verknüpfung über alle Kanäle hinweg, so dass die Kommunikation eben nicht reibungslos orchestriert ist. Medienbrüche an vielen Stellen führen zu doppelten Datenhaltungen und  Mehraufwand auf allen Seiten“, umreißt der Experte die Problematik.

„Daher ist es essentiell, dass bei der Digitalisierung alles vernetzt ist und optimal zusammenspielt – unabhängig vom Eingangskanal. Die  Kunden von heute akzeptieren keine zeitlichen Verzögerungen mehr zwischen Input und Output“, führt Schneider aus und stellt seinen Sinn für Innovation gepaart mit Realität unter Beweis: „Die Anzahl von  E-Mails und die Nutzung von Smartphones & Apps wird weiterhin steigen. Wir haben die letzten 15 Jahre unendlich viel Erfahrung im Bereich Input- und Omni-Channel-Management gesammelt und immer erfolgreich dazu beigetragen, Menschen von Routineabläufen zu entlasten, die Produktivität zu erhöhen sowie effiziente Prozesse mit Zeit- und Kosteneinsparungen zu gestalten. Diesen Weg werden wir mitvielen Innovationen - insbesondere im Bereich der mobilen Lösungen – weitergehen, um dadurch Mehrwerte zu generieren sowie Kundenerfahrungen zu optimieren.“

Quelle:

inovoo

27.06.2018

Jump into the future!

FASHIONSUSTAINBERLIN stellt die Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion in den Fokus

Nicht nur eine Fachkonferenz, sondern die wichtigste Anlaufstelle für zukunftsweisende Mode und nachhaltige Innovation: Unter dem Motto „Jump into the future“ widmet sich die zweite FASHIONSUSTAINBERLIN Konferenz am Dienstag, 3. Juli 2018, ganz den Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion. Nach der erfolgreichen Premiere der Konferenz im Januar zeigen Marken, Entwickler, Innovatoren, Produzenten, Forscher und Branchenexperten zur kommenden Fashion Week, wie ökologische Textiltechnologien das Schuh-, Sneaker- und Ledergeschäft verändern. Nachhaltige Materialien, intelligente Prozesse und angewandte industrielle Innovationen: Die Teilnehmer erwartet ein Tag voller Insights, den eine inspirierende Keynote von Bandana Tewari, Editor-at-Large für die Vogue India und Contributor bei The Business of Fashion, abrunden wird. Am zweiten Tag rückt die von der Premium Group organisierte Schwesterkonferenz #FASHIONTECHBERLIN den Fokus auf die digitale Transformation der Modeindustrie.

FASHIONSUSTAINBERLIN stellt die Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion in den Fokus

Nicht nur eine Fachkonferenz, sondern die wichtigste Anlaufstelle für zukunftsweisende Mode und nachhaltige Innovation: Unter dem Motto „Jump into the future“ widmet sich die zweite FASHIONSUSTAINBERLIN Konferenz am Dienstag, 3. Juli 2018, ganz den Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion. Nach der erfolgreichen Premiere der Konferenz im Januar zeigen Marken, Entwickler, Innovatoren, Produzenten, Forscher und Branchenexperten zur kommenden Fashion Week, wie ökologische Textiltechnologien das Schuh-, Sneaker- und Ledergeschäft verändern. Nachhaltige Materialien, intelligente Prozesse und angewandte industrielle Innovationen: Die Teilnehmer erwartet ein Tag voller Insights, den eine inspirierende Keynote von Bandana Tewari, Editor-at-Large für die Vogue India und Contributor bei The Business of Fashion, abrunden wird. Am zweiten Tag rückt die von der Premium Group organisierte Schwesterkonferenz #FASHIONTECHBERLIN den Fokus auf die digitale Transformation der Modeindustrie.

Schuhe sind zu einem festen Bestandteil vieler Modemarken geworden und repräsentieren einen wachsenden Sektor im globalen Mode- und Textilgeschäft. Dank ihrer komplexen Konstruktion und scheinbar unbegrenzten Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Komponenten und Materialien, treiben viele Marken und Hersteller Innovationen in ihren Lieferketten auf die nächste Stufe. Besonders in Bezug auf disruptive Technologien und automatisierte Fertigung nimmt die Schuhindustrie eine Pionier-Rolle ein. Auf die früh lancierte Mass-Customization folgen nun die Einführung von lokalen und Losgröße 1-Produktionen. Zusammenfassend: Es gibt in diesem Sektor mehr als genug Inspiration, um dem Thema eine ganze Veranstaltung zu widmen.

Im Anschluss an die Begrüßung durch Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der gastgebenden Messe Frankfurt, Thimo Schwenzfeier, Show Director Ethical Fashion Show Berlin/Greenshowroom und Leiter Marketing-Kommunikation der Textilmessen bei der Messe Frankfurt, sowie Michael Stracke, Chief Business Development Officer der FASHIONTECHBERLIN, und dem Moderator Ian Welsh (Innovation Forum) wird die Konferenz mit der Keynote „Passion is Key — fashion’s inner quest “ von Bandana Tewari (Vogue India & Business of Fashion) um 10:30 Uhr eröffnet. Die namhafte indische Redakteurin spricht darüber, wie dringend ein Wandel weg vom demonstrativen hin zu einer Ära des verantwortungsvollen Konsums notwendig ist.

Von Taschen aus recyceltem oder Rhababerleder über Schuhe aus kaputten Flüchtlingsboten bis hin zum Prototyping von 3D-gedruckten Sohlen – auf dem nachfolgenden ersten Pitch’n’Panel diskutieren ab 10:50 Uhr Anne-Christin Bansleben (Deepmello),  Desmond Ko (LiteHide), Olivier Grammont (Recyc Leather), Anna Hantelmann (FormLabs) und Vera Günther (Mimycri) über aktuelle Material- und Prozessinnovationen.

Ab 11:20 Uhr geben drei Supply Chain Case Studies Einblick in nachhaltige und innovative Sourcingoptionen. Unter dem Titel „Upcycling the ocean“ stellt Carolina Alvarez (Ecoalf) vor, wie das spanische Unternehmen aus Ozeanmüll hochwertiges Polyamidgarn gewinnt und unter anderem zu robusten Schuhen verarbeitet. Josefin Liljeqvist (Josefin Liljeqvist) zeigt in ihrem Vortrag „Leather transparency 'cow to shoe'“, wie sich eine transparente Leder-Wertschöpfungskette umsetzen lässt. Und Sebastian Kopp (Veja, Centre Commercial) spricht über „Scaling sustainability“ im Kontext der Lederindustrie und alternativer Materialien.

Schuhe aus Pilzen, zirkuläre Systeme, Cloud-basierte Plattformen für transparentere Lieferketten - die beiden anschließenden Pitch’n’Panels drehen sich ab 12:10 Uhr um die Themen „Footwear Innovation“ – mit Sebastian Kopp (Veja, Centre Commercial), Noel Klein-Reesink (Ekn Footwear), Sebastian Thies (Nat-2), Galahad Clark (Vivo Barefoot), Henning Siedentopp (Melawear) – und „Digital Innovation to increase supply chain transparency“ – mit Dennis Hoenig-Ohnsorg (Zalando SE), Ina Budde (Circular.Fashion), Laureen van Breen (WikiRate) und Christoph Wiesen (Sustainabill). Während der anschließenden Mittagspause können sich alle interessierten Fachbesucher in der Media Lounge der Konferenz für ein ‘Speed-Date’ mit den drei Start-Ups anmelden.

Danach diskutiert André Meyer (GLS Bank) unter dem Titel „Money is Key“ mit Henning Siedentopp (Melawear), William Allbright (MyMarini) und Michael Oehler (Trippen) über ein eindeutiges Schlüsselthema der Branche: die Schwierigkeit als ModeunternehmerIn mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch Kredite zu bekommen. Anschließend folgen ab 14:15 Uhr zwei weitere Supply Chain Case Studies: Manfred Junkert (HDS/L, CADS) spricht über Branchenkooperationen und -standards; Pailak Mzikian (I:Collect) über den langen Weg hin zu einem skalierbaren „Industrial Footwear Recycling“ Prozess.

Spielen cross-industrielle Kollaborationen die Schlüsselrolle für Innovationsprünge? Und was für Übersetzungsleistungen müssen betrieben werden, um das Potenzial neuer Partnerschaftsmodelle auszuschöpfen? Diesen und weiteren Fragen gehen ab 14:40 Uhr unter dem Titel „Collaboration is Key“ Pailak Mzikian (I:Collect), Rüdiger Fox (Sympatex), Patrick Mainguené (Ector, Insoft SAS) und Dieuwertje Nelissen (Enviu) nach.

Um 15:00 Uhr folgt eine Video-Zusammenfassung des bereits am Vortag der Konferenz startenden interdisziplinären Design-Thinking-Workshops Thinkathon, der diese Saison mit drei Industrie-Challenges für sechs Experten-Teams aufwartet.

Die finale Paneldiskussion widmet sich der Frage „What’s next for international fashion business?“. Moderiert von Kristina Schulze (Step, Schuhkurier) diskutieren Dr. Jürgen Janssen (Bündnis für nachhaltige Textilien), Heike Hess (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft), Noel Klein-Reesink (Ekn Footwear), Sandra Capponi (Good on You) und Stephanie Klotz (C&A Foundation) über die unterschiedlichen Facetten von Nachhaltigkeit in der Schuh- und Lederbranche und geben darüber hinaus einen generellen Ausblick auf die Trends und Entwicklungen der kommenden Saison.

Abgerundet wird die Konferenz ab 15:35 Uhr mit „Networking & Bubbles“, das einen entspannten Rahmen für befruchtenden Austausch bietet. Im Anschluss an die FASHIONSUSTAIN Konferenz können Fußball-Fans ab 16 Uhr beim Treffpunkt 8ELFINALE by Textilwirtschaft und Sportswear International das Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen. Von 18 bis 21 Uhr lädt die Messe Frankfurt Fachbesucher zudem zur „Nightshift“ ein, einem Abend-Event zum lockeren Austausch mit den ausstellenden Labels der parallel stattfindenden Fachmessen Ethical Fashion Show Berlin und des Greenshowrooms. Die Modenschau „Greenshowroom Selected“ wird ab 19 Uhr live ins Kraftwerk übertragen und auf der Konferenzfläche zu sehen sein.

Quelle:

Messe Frankfurt

25.06.2018

BTE-Handelsbefragung: Jetzt kostenlos teilnehmen!

Der Modehandel steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Welche Zukunftsstrategien verfolgen deutsche Modeeinzelhändler? Wie begegnen die Unternehmen der digitalen Zukunft?

Diesem spannenden Themenkomplex geht der BTE gemeinsam mit der Hochschule DHBW Heilbronn in einer umfassenden Studie nach. Damit soll herausgefunden werden, mit welchen Strategien und Maßnahmen die Händler diesen Herausforderungen begegnen.

Der BTE lädt alle Modefachhändler ein, an der Onlinebefragung teilzunehmen. Die Umfrage erfolgt anonym und dauert etwa 10 Minuten. Die Ergebnisse der Onlinebefragung werden Teilnehmern anschließend kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Interessenten finden den Online-Zugang zur Umfrage auf der BTE-Website www.bte.de (Link auf Startseite).

Der Modehandel steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Welche Zukunftsstrategien verfolgen deutsche Modeeinzelhändler? Wie begegnen die Unternehmen der digitalen Zukunft?

Diesem spannenden Themenkomplex geht der BTE gemeinsam mit der Hochschule DHBW Heilbronn in einer umfassenden Studie nach. Damit soll herausgefunden werden, mit welchen Strategien und Maßnahmen die Händler diesen Herausforderungen begegnen.

Der BTE lädt alle Modefachhändler ein, an der Onlinebefragung teilzunehmen. Die Umfrage erfolgt anonym und dauert etwa 10 Minuten. Die Ergebnisse der Onlinebefragung werden Teilnehmern anschließend kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Interessenten finden den Online-Zugang zur Umfrage auf der BTE-Website www.bte.de (Link auf Startseite).

Weitere Informationen:
BTE-Umfrage
Quelle:

BTE/BLE/VDB

25.06.2018

Kreditkarte: Sonderkonditionen über EFG

Immer noch zahlen viele Textileinzelhändler Kreditkarten-Disagios von mehr als zwei Prozent. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von rund 2,1 Prozent in Rechnung gestellt, selbst Disagios bis zu drei Prozent kommen noch vor.

Dabei lassen sich über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) in diesem Bereich leicht Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze ab ca. 0,82 Prozent für private Kreditkarten von Mastercard und VISA realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ ist da schnell ein Prozentpunkt gespart, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von 800 EUR entspricht.

Immer noch zahlen viele Textileinzelhändler Kreditkarten-Disagios von mehr als zwei Prozent. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von rund 2,1 Prozent in Rechnung gestellt, selbst Disagios bis zu drei Prozent kommen noch vor.

Dabei lassen sich über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) in diesem Bereich leicht Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze ab ca. 0,82 Prozent für private Kreditkarten von Mastercard und VISA realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ ist da schnell ein Prozentpunkt gespart, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von 800 EUR entspricht.

Aktuelle Informationen über das gesamte EFG-Angebots-Spektrum, das zahlreiche Sonderkonditionen von EDV-Warenwirtschaft über Visual Merchandising bis hin zum Warenbezug (günstiger, gewichtsunabhängiger Paketbezug und –versand sowie Hängeversand) enthält, sind bei der EFG-Geschäftsstelle erhältlich. Alle Sonderkonditionen können gegen eine geringe Jahresgebühr genutzt werden. Weitere Informationen bei der EFG, Frau Fonrobert/Frau Bausch, Tel. 0221/921509-12, Fax –10, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

Weitere Informationen:
Kreditkarten European Fashion Group
Quelle:

BTE/BLE/VDB

© POM West-Vlaanderen
Nachhaltiger Containerumschlag am River Terminal Wielsbeke, die globale Binnenverkehrsdrehscheibe von B.I.G. zum Rest der Welt.
21.06.2018

Beaulieu International Group reduziert CO2-Emissionen um 300 Tonnen mit nachhaltigem Containertransportprogramm

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat heute die Bilanz ihrer globalen multimodalen Logistikplattform bekanntgegeben, die unter Nutzung der Binnenschifffahrt ihre Abhängigkeit von Lkw-Transporten reduziert. Das erfolgreiche Programm hat die im Containerverkehr verursachten CO2-Emissionen des Unternehmens im Jahr 2017 um 36% gesenkt und peilt eine weitere Reduzierung von 55% in den kommenden Jahren an.

Seit dem Start im Jahr 2015 hat das Programm erheblich an Fahrt gewonnen, sodass inzwischen 60% der Containerleistung von B.I.G. ab dem River Terminal Wielsbeke (RTW) mit Frachtkähnen abgewickelt wird. Der RTW dient B.I.G. als globale Binnenverkehrsdrehscheibe und verbindet das Unternehmen mit den großen Schifffahrtsrouten und Versandzielen weltweit über den Hafen von Antwerpen. Organisiert wurde der Containertransport in enger Zusammenarbeit mit dem RTW-Betreiber Delcatrans, der den Frachtkahnservice bereitstellt, und mit Manuport Logistics als 4PL- (Fourth Party Logistics) Partner von B.I.G.

Beaulieu International Group (B.I.G.) hat heute die Bilanz ihrer globalen multimodalen Logistikplattform bekanntgegeben, die unter Nutzung der Binnenschifffahrt ihre Abhängigkeit von Lkw-Transporten reduziert. Das erfolgreiche Programm hat die im Containerverkehr verursachten CO2-Emissionen des Unternehmens im Jahr 2017 um 36% gesenkt und peilt eine weitere Reduzierung von 55% in den kommenden Jahren an.

Seit dem Start im Jahr 2015 hat das Programm erheblich an Fahrt gewonnen, sodass inzwischen 60% der Containerleistung von B.I.G. ab dem River Terminal Wielsbeke (RTW) mit Frachtkähnen abgewickelt wird. Der RTW dient B.I.G. als globale Binnenverkehrsdrehscheibe und verbindet das Unternehmen mit den großen Schifffahrtsrouten und Versandzielen weltweit über den Hafen von Antwerpen. Organisiert wurde der Containertransport in enger Zusammenarbeit mit dem RTW-Betreiber Delcatrans, der den Frachtkahnservice bereitstellt, und mit Manuport Logistics als 4PL- (Fourth Party Logistics) Partner von B.I.G.

Bisher wurden alle Frachtcontainer per Lkw zum Hafen von Antwerpen transportiert – eine Strecke von 90 km. Mit der Verlagerung auf den Wasserweg sind die Transportzeiten zuverlässiger geworden, da mit keinen Verkehrsstaus mehr gerechnet werden muss. Es sind weniger Lkw auf der Straße, was die Verkehrsdichte dort für andere Teilnehmer reduziert. Und die CO2-Emissionen des Unternehmens sind zurückgegangen. Im Jahr 2017 hat B.I.G. im kombinierten Lkw- und Frachtkahntransport 3.000 Container versandt und dabei die CO2-Emissionen im Vergleich zum reinen Lkw-Transport um 300 Tonnen gesenkt.

„B.I.G. ist entschlossen, ebenso wirtschaftliche wie nachhaltige Transportlösungen zu realisieren“, erläutert Isabelle Vandamme, Group Supply Chain & Procurement Director, B.I.G. „Daher ist der Transport per Frachtkahn von RTW zum Antwerper Hafen so wichtig für B.I.G. und wird dies auch in den kommenden Jahren bleiben. In der Tat haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Frachtkahnnutzung in diesem Jahr um 10% zu steigern, und die Frachtkahnkapazität ist geplant im Laufe der nächsten Jahre von 60 auf 90 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) erhöht zu werden.“

Die Vorteile des Frachkahnverkehrs in Fakten und Zahlen:

  • Durchschnittliche CO2-Emissionen pro Tonne/km im Vergleich: Beim Lkw-Transport auf der Straße werden 62 g CO2 pro Tonne/km freigesetzt, beim intermodalen Lkw/Frachtkahn-Transport sind es nur 34 g CO2 pro Tonne/km.
  • Beaulieu International Group hat über den RTW im Jahr 2017 3.000 Container umgeschlagen. Das entspricht 60% aller Container aus den 12 belgischen Anlagen der Gruppe.
  • RTW hat im Jahr 2017 15.000 TEU per Frachtkahn umgeschlagen, davon 5.100 von B.I.G. – mehr als ein Drittel des RTW-Volumens.
  • Mit über 72 Millionen Tonnen erreichte der Güterverkehr auf den flämischen Wasserstraßen ein neues Rekordvolumen und nahm im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% zu. Ausgedrückt in Containern waren es 832.000 TEU – 11,5% mehr als in 2016.

„Auch wenn dieses Nachhaltigkeitsprogramm primär in der Verantwortung unserer Transport- und Logistikabteilungen liegt, wäre sein Erfolg ohne Unterstützung durch das gesamte Unternehmen kaum möglich gewesen“, unterstreicht Luc Speecke, Chief Operating Officer. „Und wir übertragen diese Philosophie auf die anderen Nachhaltigkeitsprojekte, die wir aktuell untersuchen und testen. Falls auch sie so erfolgreich sind, wie wir es erwarten, werden wir sie in Kürze unternehmensweit einführen.“

21.06.2018

Clariant breaks ground on joint venture production site in Cangzhou, China

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

The joint venture between Clariant and Tiangang was established in September 2017, and combines the technology and production knowledge of both companies to provide even better process and light stabilizers for various growing industries in China, including automotive and textiles. China is a key market for Clariant high-end process and light stabilizers, which include the state-of-the-art Nylostab® S-EED® chemistry – invented by the company – a unique multifunctional hindered amine light stabilizer, or HALS. Tiangang, which was founded in 1991, is already an important manufacturer of light stabilizers and UV absorbers, with two plants in China backward integrated with production of key intermediates.

During the ceremony, Clariant Global Business Unit Head of Additives, Stephan Lynen, said: “This new facility enables the successful implementation of our joint venture, and we are excited about the improved proximity to customers and raw material suppliers.” Mr. Gang Liu, Deputy General Manager of Tiangang announced: “We look forward to the facility coming on-stream in the first half of 2019 and start serving the growing demand for high-end additives solutions in Asia even faster. The Cangzhou National Coastal-Port Economy & Technology Development Zone is an ideal production base for additives, with very good access to necessary raw materials and other support.”

The ground-breaking took place just one day after Clariant officially opened wholly-owned plants for Ceridust® micronized waxes and AddWorks® synergistic additive solutions in Zhenjiang, 1250 km further south. Lynen added that “Clariant is committed to sustainable growth in China and therefore continues to invest across the country to increase its local production capability and competitiveness. I am proud to announce these two instances of the Business Unit Additives making progress on this expansion strategy in such short succession and look forward to leveraging this new capacity towards achieving sales growth supported by new and sustainable developments.”

Quelle:

EMG PR

New Wave Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann (2. v.l.) neben Geiselwinds Bürgermeister  Ernst Nickel (2. v.r.) und Landrätin Tamara Bischof (r.) Bildrechte: Stefan Roller-Aßfalg
New Wave Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann (2. v.l.) neben Geiselwinds Bürgermeister Ernst Nickel (2. v.r.) und Landrätin Tamara Bischof (r.) Bildrechte: Stefan Roller-Aßfalg
18.06.2018

CRAFT: New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum

New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum
Noch Näher am Kunden


Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum
Noch Näher am Kunden


Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

Dr. Johann Killinger, Geschäftsführer der Ixocon Immobilien GmbH und verantwortlich für die Entwicklung des neuen Logistikzentrums, lobte beim offiziellen Spatenstich die gute Zusammenarbeit mit New Wave und die schnelle Realisierung des Projekts: „Das Tempo, das von allen Beteiligten bisher an den Tag gelegt wurde ist rekordverdächtig und wir machen genauso weiter. Die Fertigstellung des Logistikzentrums, das wir nach den Richtlinien der DGNB für nachhaltiges Bauen errichten, ist für Ende 2018 vorgesehen.

Auch Bachmann betonte in seiner Rede, dass der Standort Geiselwind für den New Wave Konzern von Anfang an die optimale Lösung war: „Die Planung zum Bau eines neuen Logistikzentrums gehört nicht unbedingt zu den alltäglichen und einfachsten Aufgaben. Es müssen viele Parameter berücksichtigt werden. Mit dem Standort Geiselwind haben wir die perfekte Lösung gefunden. Unmittelbar an der A3, nicht weit zur A7, direkt in der Mitte Deutschlands und für uns zum Glück immer noch in Bayern“, so Bachmann mit einem Augenzwinkern.

„Daher freut es mich ganz besonders, dass wir heute, nur 12 Monate nach unseren ersten Gesprächen mit Bauherren und Vermieter, hier gemeinsam in Geiselwind zum Spatenstich für das neue Logistikcenter der New Wave GmbH stehen“, sagt Andre Bachmann. Nicht nur die Teamsport-Kollektion der schwedischen Sportbekleidungs-Marke CRAFT wird in Geiselwind untergebracht. Neben der neuen Schuhkollektion finden mit Clique, Printer, J. Harvest & Frost sowie der Arbeits-Bekleidungsmarke Projob weitere Marken der New Wave GmbH Platz im Hochregallager. Auf einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern werden in Showroom und Outlet sämtliche Marken vertreten sein. Der Customer-Service bleibt weiterhin im bayerischen Oberaudorf.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Geiselwind, Ernst Nickel, sowie die Landrätin des unterfränkischen Landkreises Kitzingen, Tamara Bischof, betonten beim Spatenstich am 13. Juni ebenfalls das schnelle Verfahren sowie die Vorzüge der Region. „Als familienfreundliche Gemeinde freuen wir uns ganz besonders über den Zuwachs im Inno Park Geiselwind und die damit entstehenden neuen Arbeitsplätze“, sagte Nickel. Dem fügte Landrätin Tamara Bischof hinzu: „Die Voraussetzungen für ein Logistikzentrum sind im Landkreis Kitzingen optimal. Gute geografische Lage im Herzen Deutschlands sowie eine perfekte Infrastruktur. Da kann es dann auch mal ganz schnell gehen, da ist der Projektverlauf der New Wave GmbH das beste Beispiel.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

18.06.2018

New Wave Deutschland / CRAFT: zusätzliches Logistik-Zentrum

Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

Dr. Johann Killinger, Geschäftsführer der Ixocon Immobilien GmbH und verantwortlich für die Entwicklung des neuen Logistikzentrums, lobte beim offiziellen Spatenstich die gute Zusammenarbeit mit New Wave und die schnelle Realisierung des Projekts: „Das Tempo, das von allen Beteiligten bisher an den Tag gelegt wurde ist rekordverdächtig und wir machen genauso weiter. Die Fertigstellung des Logistikzentrums, das wir nach den Richtlinien der DGNB für nachhaltiges Bauen errichten, ist für Ende 2018 vorgesehen.

Auch Bachmann betonte in seiner Rede, dass der Standort Geiselwind für den New Wave Konzern von Anfang an die optimale Lösung war: „Die Planung zum Bau eines neuen Logistikzentrums gehört nicht unbedingt zu den alltäglichen und einfachsten Aufgaben. Es müssen viele Parameter berücksichtigt werden. Mit dem Standort Geiselwind haben wir die perfekte Lösung gefunden. Unmittelbar an der A3, nicht weit zur A7, direkt in der Mitte Deutschlands und für uns zum Glück immer noch in Bayern“, so Bachmann mit einem Augenzwinkern.

Nicht nur die Teamsport-Kollektion der schwedischen Sportbekleidungs-Marke CRAFT wird in Geiselwind untergebracht. Neben der neuen Schuhkollektion finden mit Clique, Printer, J. Harvest & Frost sowie der Arbeits-Bekleidungsmarke Projob weitere Marken der New Wave GmbH Platz im Hochregallager. Auf einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern werden in Showroom und Outlet sämtliche Marken vertreten sein. Der Customer-Service bleibt weiterhin im bayerischen Oberaudorf.

 

Weitere Informationen:
CRAFT New Wave
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

REGENERATED ECONYL® YARN (c) Schoeller Textil AG
REGENERATED ECONYL® YARN
16.06.2018

Schoeller: Nachhaltigkeit bei Geweben und Technologien

Im Schoeller Sommer 2020 ist alles im Fluss. Die Stoffe bewegen sich fliessend und leicht und der ökologische Kreislauf schliesst sich. Upcycled Produkte mit ECONYL®-Garn und die auf nachwachsenden Rohstoffen basierende PFC-freie ecorepel® Bio-Technologie sind zwei ökologische Highlights der Sommerkollektion 2020, die inmitten der Schweizer Berge entwickelt und produziert wird. Multikolorits mit kontrastreichen Rückseiten und frische, modische Unis, die sich perfekt kombinieren lassen, verleihen den Funktionstextilien spannende Farbeffekte.

Im Schoeller Sommer 2020 ist alles im Fluss. Die Stoffe bewegen sich fliessend und leicht und der ökologische Kreislauf schliesst sich. Upcycled Produkte mit ECONYL®-Garn und die auf nachwachsenden Rohstoffen basierende PFC-freie ecorepel® Bio-Technologie sind zwei ökologische Highlights der Sommerkollektion 2020, die inmitten der Schweizer Berge entwickelt und produziert wird. Multikolorits mit kontrastreichen Rückseiten und frische, modische Unis, die sich perfekt kombinieren lassen, verleihen den Funktionstextilien spannende Farbeffekte.


REGENERATED ECONYL® YARN
Echte Upcycled Produkte sind die von Schoeller hergestellten Textilien mit ECONYL®-Garn, die aus regeneriertem Material gefertigt werden. Das ECONYL®-Reclaiming-Programm von Aquafil S.P.A. reduziert die weltweite Abfallmenge, indem man regenerierbare Wertstoffe von Deponien und aus den Weltmeeren sammelt und in Produktionskreisläufe zurückführt. Das daraus entstehende Garn unterscheidet sich in Qualität und Aussehen in nichts von herkömmlichen Textilien. Die Schoeller Gewebefamilie mit ECONYL®-Garn umfasst ein Gesamtpaket mit diversen spannenden Qualitäten wie ultraleichten, bielastischen schoeller®-dynamic (z. B. für Windbreaker-Blousons), sehr weichen, feinen schoeller®-dryskin (z. B. für Hightech-Shorts) und leichten schoeller®-WB-400.


ECO-CREATED
Neue, supersofte soft-shells mit ECONYL®-Garn sind je nach Anforderungsprofil mit unterschiedlichen Backings und Gewichten erhältlich. Der leichteste schoeller®-WB-400 versprüht Sommergefühle in frischen Farbtönen wie Melone, Sauerstoffblau oder Khaki mit glatter, farblich abgesetzter Jersey-Rückseite, die ebenso aus ECONYL®-Garn gefertigt ist. Eine etwas schwerere Qualität überrascht in klassischem Schwarz mit edler, marinefarbener Rückseite. Die Bordeaux-Nuance der soft-shell mit gebrushter Rückseite in Steingrau fühlt sich kuschelig weich und warm an. Für nachhaltige Wasserabweisung sorgt die fluorcarbonfreie ecorepel® Bio-Technologie, die auf nachwachsenden Rohstoffen basiert.


WHITE MATTER
Im Sommer 2020 dominieren nebst nachhaltigen Geweben und Technologien von natürlichen Materialien inspirierte Multikolorits. Die komfortablen, mehrfarbigen schoeller®-WB-400-Qualitäten ergeben ganz neue Farbeffekte und verbreiten gute Laune – sowohl bei Outdoor-Aktivitäten wie auch bei  urbanen Sportswear-Anwendungen. Die Mischung von Melone, Meeresgrün oder Steingrau mit Weiss verändert die Aussage der Originalfarben und verleiht den Textilien einen unerwartet kalkigen, sommerlichen Look. Ein zusätzlicher Hingucker ist das leichte, weisse Jersey-Backing, das sich erst auf den zweiten Blick zeigt.


AUGMENTED ORIGINALS
Nicht weniger lebendig präsentieren sich die authentischen schoeller®-dynamic-Qualitäten in moosigen Grüntönen, Blaunuancen oder Braunvariationen der Baumrinde. Die Multikolorits lassen sich perfekt mit unifarbenen Geweben kombinieren und überzeugen auch funktionell durch die PFC-freie ecorepel® Bio-Technologie, die zusätzlich für zuverlässige Wasserabweisung sorgt. Die leichten schoeller®-dryskin Hosen- wie auch Jacken-Basisqualitäten erhalten durch den dezenten Glanz und modische Farben einen eleganten Touch. In sanften bläulichen und gräulichen Grüntönen bieten die weich fliessenden Allrounder sehr gute Abriebsbeständigkeit und ein ideales Moisture-Management aufgrund der Mikrofaser auf der Innenseite. Zusätzlich sind auch sie zur Wasserabweisung mit ecorepel® Bio ausgerüstet.

12.06.2018

Cavallo Reitsport Bad Oeynhausen GmbH & Co. KG - Rettung durch Verkauf

Vier Monate nach Insolvenzantragstellung, wurde am 12.06.2018 die Rettung der Cavallo Reitsport Bad Oeynhausen GmbH & Co KG bekannt gegeben.

Neue Inhaberin seit dem 01. Juni ist Branchenkennerin Brigitte Weeke-Therling. Sie kann als erfolgreiche Geschäftsfrau auf eine gute Intuition und ein stilsicheres Gefühl im Bereich Mode und Sportswear blicken. Der Reitsport ist für die Warendorferin jahrelange Leidenschaft und hat in der Familie ebenfalls Tradition. Sie betont, dass die Übernahme eine logische Folge ihrer unternehmerischen Idee ist. Die Mitarbeiter wurden bereits über die erfreulichen Veränderungen und der damit gesicherten Zukunft informiert. Der überwiegende Teil der Belegschaft konnte übernommen werden. Um die ausscheidenden Mitarbeiter für neue Aufgaben weiter zu qualifizieren, wurde eine Transfergesellschaft gegründet. Der Standort in Bad Oeynhausen bleibt erhalten.

Vier Monate nach Insolvenzantragstellung, wurde am 12.06.2018 die Rettung der Cavallo Reitsport Bad Oeynhausen GmbH & Co KG bekannt gegeben.

Neue Inhaberin seit dem 01. Juni ist Branchenkennerin Brigitte Weeke-Therling. Sie kann als erfolgreiche Geschäftsfrau auf eine gute Intuition und ein stilsicheres Gefühl im Bereich Mode und Sportswear blicken. Der Reitsport ist für die Warendorferin jahrelange Leidenschaft und hat in der Familie ebenfalls Tradition. Sie betont, dass die Übernahme eine logische Folge ihrer unternehmerischen Idee ist. Die Mitarbeiter wurden bereits über die erfreulichen Veränderungen und der damit gesicherten Zukunft informiert. Der überwiegende Teil der Belegschaft konnte übernommen werden. Um die ausscheidenden Mitarbeiter für neue Aufgaben weiter zu qualifizieren, wurde eine Transfergesellschaft gegründet. Der Standort in Bad Oeynhausen bleibt erhalten.

Frau Weeke-Therling baut auch in der Zukunft auf das Vertrauen der Fachhändler und Endkunden. Die letzten Monate haben gezeigt, wie groß die Treue und die Bindung des Marktes an das Unternehmen Cavallo ist. „Ich darf mit einem motivierten Team für großartige Kunden arbeiten, die auch in einer schwierigen Zeit zum Unternehmen gestanden haben“, so die begeisterte neue Inhaberin. Künftig firmiert der Ausstatter für Reitsport unter dem Namen Cavallo GmbH & Co KG.

Am 01.05.2018 war planmäßig, nach dreimonatiger Sanierung in Eigenverwaltung, das Insolvenzregelverfahren über die Cavallo Reitsport Bad Oeynhausen GmbH & Co. KG eröffnet worden. Der Beschluss des Amtsgerichtes Bielefeld folgte damals in allen Punkten der Antragstellung und bestellte Rechtsanwalt Michael Mönig zum Insolvenzverwalter.

Weitere Informationen:
Cavallo
Quelle:

Burk AG

11.06.2018

Denim Expert Ltd tritt als erster Hersteller aus Bangladesch der Sustainable Apparel Coalition bei

Als erster Hersteller aus Bangladesch ist Denim Expert Limited der Sustainable Apparel Coalition (SAC) beigetreten und wird den Higg Index, das Tool der Vereinigung zur Messung von Nachhaltigkeit, nutzen, um ökologische und soziale Verantwortung in seiner gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben.

Mit seiner Mitgliedschaft im SAC schließt sich Denim Expert mehr als 220 globalen Marken, Einzelhändlern und Herstellern, sowie Regierungs- und gemeinnützigen Umweltorganisationen und akademischen Institutionen an (inklusive Adidas, Puma, American Eagle, Disnep, G- Star, Levis, Gap, Aldo, United Colors of Benetton, Inditex, C & A, Esprit, H & M, American Apparel & Footwear Foundation, GIZ, WWF usw.), die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Nachhaltigkeit in der Lieferkette in der Bekleidungs-, Schuh- und Textilindustrie verbessern.

Der Geschäftsführer von Denim Expert Ltd, Mostafiz Uddin, meint dazu: "Wir freuen uns, dem SAC beizutreten, denn wir sind davon überzeugt, dass es sich langfristig positiv auf die Produktnachhaltigkeit auswirkt und ein Beispiel dafür ist, wie Unternehmen die Wertschöpfungskette positiv beeinflussen können. "

Als erster Hersteller aus Bangladesch ist Denim Expert Limited der Sustainable Apparel Coalition (SAC) beigetreten und wird den Higg Index, das Tool der Vereinigung zur Messung von Nachhaltigkeit, nutzen, um ökologische und soziale Verantwortung in seiner gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben.

Mit seiner Mitgliedschaft im SAC schließt sich Denim Expert mehr als 220 globalen Marken, Einzelhändlern und Herstellern, sowie Regierungs- und gemeinnützigen Umweltorganisationen und akademischen Institutionen an (inklusive Adidas, Puma, American Eagle, Disnep, G- Star, Levis, Gap, Aldo, United Colors of Benetton, Inditex, C & A, Esprit, H & M, American Apparel & Footwear Foundation, GIZ, WWF usw.), die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Nachhaltigkeit in der Lieferkette in der Bekleidungs-, Schuh- und Textilindustrie verbessern.

Der Geschäftsführer von Denim Expert Ltd, Mostafiz Uddin, meint dazu: "Wir freuen uns, dem SAC beizutreten, denn wir sind davon überzeugt, dass es sich langfristig positiv auf die Produktnachhaltigkeit auswirkt und ein Beispiel dafür ist, wie Unternehmen die Wertschöpfungskette positiv beeinflussen können. "

Als Mitglied des SAC wird Denim Expert sowohl Daten als auch Ressourcen zur Unterstützung des Higg Index zur Verfügung stellen, der die Nachhaltigkeitsleistung misst und die Lieferkettentransparenz und Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Effizienz und der Nachhaltigkeit fördert. Der Higg Index ist eine auf Indikatoren basierende Reihe von Tools, die es Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändlern ermöglichen, Materialien, Produkte, Einrichtungen und Prozesse basierend auf Umweltperformance, Sozialleistungen und Wahl des Produktdesigns zu bewerten.
"Wir begrüßen es sehr, dass Denim Expert Ltd nun zur Sustainable Apparel Coalition gehört, und freuen uns auf ihre Teilnahme an diesem branchenweiten Bemühen um mehr Nachhaltigkeit", sagt SAC-CEO Jason Kibbey. "Mit Denim Expert als Teil der Koalition vergrößern wir unsere Reichweite in der Branche und beschleunigen den Wandel hin zu einem verantwortungsvollen Umgang in der Industrie."

Über die Sustainable Apparel Coalition:
Die Sustainable Apparel Coalition (SAC) ist eine branchenweite Gruppe von über 220 führenden Bekleidungs-, Schuh- und Textilunternehmen, Marken, Einzelhändlern, Lieferanten, Dienstleistern, Wirtschaftsverbänden, Nonprofits /NGOs und akademischen Einrichtungen, die sich dafür einsetzen, die Auswirkungen ihrer Produkte auf die Umwelt und sozialen Bedingungen auf der ganzen Welt zu reduzieren. Durch das Engagement der verschiedenen Interessensgruppen versucht die SAC, die Branche zu einer gemeinsamen Vision von Nachhaltigkeit zu führen, die auf einem gemeinsamen Ansatz zur Messung und Bewertung von Nachhaltigkeit von Bekleidung, Schuhen und Textilien basiert und Prioritäten für Maßnahmen und Möglichkeiten für technologische Innovationen aufzeigt. Der SAC wurde als 501c (6) Non-Profit-Organisation eingegliedert und lancierte 2011 die bahnbrechende Higg Index Tools. Weitere Informationen finden Sie unter: www.apparelcoalition.org

Quelle:

Denim Expert Ltd.

05.06.2018

Neue Datenschutzverordnung umgesetzt?

Abmahnrisiko bei Homepage, Newsletter und Kameraüberwachung

Am 25. Mai 2018 trat das neue Datenschutzrecht (DSGVO) in Kraft. Etliche Behördenvertreter haben bereits angekündigt, dass die Datenschutzbehörden in den ersten Monaten keine oder kaum Kontrollen von sich aus durchführen, ein Freifahrschein für Untätigkeit ist dies aber keinesfalls!

Anzeigen und Abmahnungen können nämlich auch von Mitbewerbern oder Abmahnvereinen kommen. Das größte Risiko besteht dann bei Fehlern, die leicht von Außenstehenden zu erkennen sind. Besonders betroffen sind:

Abmahnrisiko bei Homepage, Newsletter und Kameraüberwachung

Am 25. Mai 2018 trat das neue Datenschutzrecht (DSGVO) in Kraft. Etliche Behördenvertreter haben bereits angekündigt, dass die Datenschutzbehörden in den ersten Monaten keine oder kaum Kontrollen von sich aus durchführen, ein Freifahrschein für Untätigkeit ist dies aber keinesfalls!

Anzeigen und Abmahnungen können nämlich auch von Mitbewerbern oder Abmahnvereinen kommen. Das größte Risiko besteht dann bei Fehlern, die leicht von Außenstehenden zu erkennen sind. Besonders betroffen sind:

  • Die Website - Die Datenschutzerklärung auf der Website muss den neuen Anforderungen entsprechen. Der Punkt „Datenschutz“ sollte dabei auf der Startseite separat aufgeführt werden Eine Muster-Datenschutzerklärung kann über die regionalen Einzelhandelsverbände angefordert werden. Außerdem verfügbar sind dort Muster-Datenschutzerklärungen für Verkäufe über Ebay und Amazon.
  • Der Newsletter – Die Einwilligungserklärung für den Versand von Newslettern muss durch eine „eindeutig bestätigende Handlung“ erfolgen. Die Möglichkeit des Abbestellens (Opt-Out) allein reicht nicht.
  • Die Kameraüberwachung - Seit 25. Mai gilt ein neues Formblatt für den vorgeschriebenen Aushang, das deutlich mehr Angaben als bisher erfordert und deutlich sichtbar anzubringen ist. Neben dem Hinweisschild fordern die Datenschutzbehörden die Auslage eines ausführlichen Informationsblattes an gut zugänglicher Stelle mit Informationen u.a. zu Auskunfts-,  Löschungs- und Beschwerderechten. Entsprechende Vorlagen können von den Websites der Datenschutzbehörden heruntergeladen werden kann

 

Quelle:

BTE/BLE/VDB

05.06.2018

GEMA-Sondertarif für Fußball-WM

Am 14. Juni 2018 startet die Fußball-WM in Russland. Durch die zum Teil frühen Anstoßzeiten werden sich etliche Modehäuser für eine Übertragung der Spiele im Geschäft für Kunden und Mitarbeiter entscheiden. Zudem haben bei den letzten Turnieren speziell Geschäfte mit männlicher Kundschaft Spiele mit deutscher Beteiligung mitunter für Kunden-Events genutzt.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die rechtliche Absicherung der Übertragung im Geschäft. Gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter konnte der HDE mit der GEMA einen Sondertarif für die Wiedergabe von Fernsehsendungen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 vereinbaren. Dieser Sondertarif in Höhe von 85,25 Euro brutto (bis 200 qm) bzw. 170,49 Euro (201 bis 400 qm) kann angewandt werden, wenn in Betrieben bzw. Räumen mit entsprechender Größe Großbildfernseher/Leinwände über 106 cm bzw. über 42 Zoll Bilddiagonale aufgestellt werden.

Am 14. Juni 2018 startet die Fußball-WM in Russland. Durch die zum Teil frühen Anstoßzeiten werden sich etliche Modehäuser für eine Übertragung der Spiele im Geschäft für Kunden und Mitarbeiter entscheiden. Zudem haben bei den letzten Turnieren speziell Geschäfte mit männlicher Kundschaft Spiele mit deutscher Beteiligung mitunter für Kunden-Events genutzt.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die rechtliche Absicherung der Übertragung im Geschäft. Gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter konnte der HDE mit der GEMA einen Sondertarif für die Wiedergabe von Fernsehsendungen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 vereinbaren. Dieser Sondertarif in Höhe von 85,25 Euro brutto (bis 200 qm) bzw. 170,49 Euro (201 bis 400 qm) kann angewandt werden, wenn in Betrieben bzw. Räumen mit entsprechender Größe Großbildfernseher/Leinwände über 106 cm bzw. über 42 Zoll Bilddiagonale aufgestellt werden.

In einigen Fällen kann allerdings der reguläre Fernsehtarif (für zwei Monate) günstiger sein als der GEMA-Sondertarif. Dies gilt insbesondere, wenn kleinere TV-Geräte bis 106 cm Bilddiagonale (= 42 Zoll) aufgestellt werden. Weitere Details enthält das HDE-Merkblatt „Fakten und Konditionen zur TV-Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018“, das über die regionalen Einzelhandelsverbände angefordert oder unter www.einzelhandel.de (Log-in erforderlich) heruntergeladen werden kann.

Weitere Informationen:
Fußball-WM Spielübertragung Modehäuser
Quelle:

BTE/BLE/VDB

05.06.2018

Neu im BTE-Warengruppenschlüssel: Schuh-Zubehör

Der BTE-Arbeitskreis „Warengruppenschlüssel“ hat aufgrund von Anfragen aus dem Markt beschlossen, im Bereich der Schuhe die Abteilung „Zubehör“ unter der Nummer 706 neu in den BTE-Warengruppenschlüssel aufzunehmen. Die darunter fallenden Hauptwarengruppen „Pflege“ (7060) und „Ersatzartikel, Sohlen“ (7061) waren mit ihren weiteren Untergliederungen bislang nicht in dem Schlüssel abgebildet.

Per 1. Juli 2018 werden nun folgende Warengruppen bzw. Nummern neu aufgenommen: Unter der Hauptwarengruppe „Pflege“ die Warengruppen „Schuhpflege/Bürsten usw.“ (706010), „Lederpflege/Cremes, Sprays usw.“ (706015), „Färber, Entfärber“ (706020) und „Pflege Altdaten“ (706099); unter der Hauptwarengruppe „Ersatzartikel, Sohlen“ die Warengruppen „Einlegesohlen“ (706110), „Ersatzartikel“ (706120), „Schuhbänder“ (706130) und „Schuhspanner“ (706140).

Zur Erläuterung: Der BTE-Warengruppenschlüssel ist modular aufgebaut und verfügt über sechs Stellen, denen wahlweise 21 genau definierte Attribute (z.B. Farbe, Material, Form, Saison oder Thema) zugeordnet werden können. Er wird halbjährlich vom BTE-Arbeitskreis „Warengruppenschlüssel“ auf seine Aktualität hin überprüft. Hinweise:

Der BTE-Arbeitskreis „Warengruppenschlüssel“ hat aufgrund von Anfragen aus dem Markt beschlossen, im Bereich der Schuhe die Abteilung „Zubehör“ unter der Nummer 706 neu in den BTE-Warengruppenschlüssel aufzunehmen. Die darunter fallenden Hauptwarengruppen „Pflege“ (7060) und „Ersatzartikel, Sohlen“ (7061) waren mit ihren weiteren Untergliederungen bislang nicht in dem Schlüssel abgebildet.

Per 1. Juli 2018 werden nun folgende Warengruppen bzw. Nummern neu aufgenommen: Unter der Hauptwarengruppe „Pflege“ die Warengruppen „Schuhpflege/Bürsten usw.“ (706010), „Lederpflege/Cremes, Sprays usw.“ (706015), „Färber, Entfärber“ (706020) und „Pflege Altdaten“ (706099); unter der Hauptwarengruppe „Ersatzartikel, Sohlen“ die Warengruppen „Einlegesohlen“ (706110), „Ersatzartikel“ (706120), „Schuhbänder“ (706130) und „Schuhspanner“ (706140).

Zur Erläuterung: Der BTE-Warengruppenschlüssel ist modular aufgebaut und verfügt über sechs Stellen, denen wahlweise 21 genau definierte Attribute (z.B. Farbe, Material, Form, Saison oder Thema) zugeordnet werden können. Er wird halbjährlich vom BTE-Arbeitskreis „Warengruppenschlüssel“ auf seine Aktualität hin überprüft. Hinweise:

  • Der BTE-Warengruppenschlüssel (ohne Attribute) steht im Internet unter www.bte.de (Rubrik Fachthemen) als Excel-Datei allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung und kann entsprechend genutzt werden. Die oben aufgeführte Ergänzung ist bereits eingepflegt.
  • Kostenpflichtig bestellt werden kann auch eine Komfort-Version des BTE-Warengruppenschlüssels in Form eines Downloads (zip-Datei). Zum Lieferumfang gehören dann sowohl das Attributsystem als auch eine ausführliche Erläuterung des Warengruppenschlüssels sowie eine Version in englischer Sprache. Zudem werden die Bezieher über einen E-Mail-Service über zukünftige Änderungen informiert. Der Preis für dieses Service-Paket beträgt einmalig 29 EUR zzgl. MwSt. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten unter Angabe ihrer EHV-Mitgliedsnummer einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent.
Quelle:

BTE/BLE/VDB