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Dibella: Wäsche-Tracking-Service für Kunden (c) Datamars
18.06.2024

Dibella: Wäsche-Tracking-Service für Kunden

Dibella entlastet Textilservice-Kunden mit einer neuen Dienstleistung: Hoteltextilien können auf Wunsch direkt ab Werk mit Transpondern von Datamars geordert werden. Die Chips sind permanent am Lager Dibella verfügbar - die Ware wird fertig bestückt geliefert.

Zur Entlastung seiner Kunden bietet Dibella ab sofort einen neuen RFID-basierten Wäsche-Tracking-Service an: Auf Wunsch stattet das Unternehmen Textilien ab Werk mit Transpondern (RFID-Tags) von Datamars (CH) aus. Für diese Dienstleistung kooperiert Dibella direkt mit dem Schweizer Unternehmen. Dabei müssen sich die Kunden weder um die Bestellung noch um die Bereitstellung der Tags kümmern – und sparen dadurch Arbeit und Zeit.

Dibella entlastet Textilservice-Kunden mit einer neuen Dienstleistung: Hoteltextilien können auf Wunsch direkt ab Werk mit Transpondern von Datamars geordert werden. Die Chips sind permanent am Lager Dibella verfügbar - die Ware wird fertig bestückt geliefert.

Zur Entlastung seiner Kunden bietet Dibella ab sofort einen neuen RFID-basierten Wäsche-Tracking-Service an: Auf Wunsch stattet das Unternehmen Textilien ab Werk mit Transpondern (RFID-Tags) von Datamars (CH) aus. Für diese Dienstleistung kooperiert Dibella direkt mit dem Schweizer Unternehmen. Dabei müssen sich die Kunden weder um die Bestellung noch um die Bereitstellung der Tags kümmern – und sparen dadurch Arbeit und Zeit.

Kostenvorteil
Dieses neue System bietet einen Kostenvorteil, denn: Es ist wesentlich kostengünstiger, große Chippartien gebündelt zu den Produktionen zu versenden, als für jeden einzelnen Auftrag hunderte Sendungen pro Jahr vorzunehmen. Der Aufwand für das Handling wird immer größer und die Kosten für den Versand, gerade ins Ausland, sind immens gestiegen. Zudem gehen die Zollbehörden in einigen Ländern sehr strikt bei der Einfuhr von Chips vor, auch hier mindert dieses neue System das Risiko von zollbedingten Lieferverzügen.

Daten der Transponder als zukünftiger Service
Ein weiterer Service ist bereits in Arbeit: Dibella wird in Kürze die Möglichkeit bieten, die Nummern der Chips in seinem Hauptlager direkt auszulesen und per CSV-Datei zusammen mit dem Lieferschein bereitzustellen. Damit entfällt für den Textilservice der Arbeitsschritt des Scannens von Neuware – bei Erhalt der Ware wird die CSV-Datei einfach ins System eingegeben und kann dann direkt in den Wäschekreislauf gegeben werden.

Da es von Unternehmen zu Unternehmen durchaus unterschiedliche Chipsysteme gibt, ist diese Lösung nicht für alle Textilservicebetriebe direkt umsetzbar – auch hier möchte Dibella sich weiterentwickeln.

Vorteile von RFID für Wäschereien und ihre Kunden
Die RFID-Technologie verbessert nicht nur die Effizienz, verringert Verluste und steigert die Rentabilität der Wäschereiindustrie. RFID verbessert auch die Qualität der Dienstleistungen, die der Textilservice seinen Kunden anbieten kann, dank eines effizienteren Arbeitsablaufs und eines sofortigen Datenaustauschs zwischen dem Textilservice und seinen Kunden. Keine Sorgen oder Diskussionen mehr über verlorene Textilien: Der Kunde weiß genau, wie viele und welche Teile in der Wäscherei angekommen sind bzw. von dort abgeholt wurden. Auf diese Weise wird die Transparenz gegenüber dem Kunden verbessert. Darüber hinaus ermöglichen tragbare RFID-Lesegeräte eine automatisierte und schnelle tägliche Inventur beim Kunden, um rechtzeitig saubere Textilien von der Wäscherei anzufordern.

Quelle:

Dibella GmbH

(c) datamars
21.01.2021

Datamars Textile ID: Wäsche-Identifizierung für Großwäschereien

Datamars Textile ID ebnet Weg für neue Generation von Lesesystemen / Großwäschereien und ihre Kunden sowie Betriebe mit eigenen Wäschereien profitieren noch stärker von der Transpondertechnologie

Großwäschereien und ihre Kunden sowie Krankenhäuser, Pflegeheime, Hotels und andere Unternehmen mit eigenen Wäschereien können dank einer neuen Technologie von Datamars künftig noch besser von den Vorteilen von RFID-Systemen beim Wäschemanagement profitieren. Denn das Unternehmen, ein weltweit führender, auf RFID spezialisierter Anbieter von Hochleistungs-Ident-Lösungen, hat eine auf künstlicher Intelligenz basierende Textile-ID-Lösung entwickelt, die eine bisher nie erreichte Genauigkeit beim vollautomatischen Erkennen und Verfolgen von Wäschestücken garantiert. Der Einsatz künstlicher neuronaler Netze und von Algorithmen des maschinellen Lernens stellt eine echte Revolution dar und ebnet den Weg für eine neue Generation von Lesesystemen.

Datamars Textile ID ebnet Weg für neue Generation von Lesesystemen / Großwäschereien und ihre Kunden sowie Betriebe mit eigenen Wäschereien profitieren noch stärker von der Transpondertechnologie

Großwäschereien und ihre Kunden sowie Krankenhäuser, Pflegeheime, Hotels und andere Unternehmen mit eigenen Wäschereien können dank einer neuen Technologie von Datamars künftig noch besser von den Vorteilen von RFID-Systemen beim Wäschemanagement profitieren. Denn das Unternehmen, ein weltweit führender, auf RFID spezialisierter Anbieter von Hochleistungs-Ident-Lösungen, hat eine auf künstlicher Intelligenz basierende Textile-ID-Lösung entwickelt, die eine bisher nie erreichte Genauigkeit beim vollautomatischen Erkennen und Verfolgen von Wäschestücken garantiert. Der Einsatz künstlicher neuronaler Netze und von Algorithmen des maschinellen Lernens stellt eine echte Revolution dar und ebnet den Weg für eine neue Generation von Lesesystemen.

Mit "Radiofrequency Identification" (RFID) lassen sich Wäschestücke über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg identifizieren und verfolgen. Die Technologie ermöglicht eine präzise und automatisierte Bestandsverwaltung und die Reduzierung von Verlusten, die Erzeugung transparenter Daten und eine genaue Rechnungsstellung, eine höhere Arbeitseffizienz und eine gesteigerte Rentabilität dank der Optimierung der Textilzyklen und geringerem Wiederbeschaffungsbedarf.

Der Vorteil der UHF-RFID-Technologie liegt darin, dass sich damit Tags ohne Sichtverbindung und aus großer Entfernung auslesen lassen, so dass sich selbst tausende von Textilien in loser Schüttung in wenigen Sekunden identifizieren lassen. Mit diesem Vorteil ist jedoch auch eine Herausforderung verbunden, da durch die Fernauslesung versehentlich auch irrelevante Tags in der Umgebung erfasst werden können, insbesondere wenn sich Gegenstände bewegen.

Datamars wendet zum ersten Mal in der wäscherei-bezogenen Wäscheerkennung maschinelle Lerntechniken auf die RFID-Technologie an. Das maschinelle Lernen ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der Systeme in die Lage versetzt, automatisch zu lernen und sich durch Erfahrung zu verbessern, ohne dass sie explizit programmiert werden müssen. Dabei werden bereitgestellte "Trainings"-Datensätze untersucht, um gemeinsame Muster zu finden und ein Modell für die Entscheidungsfindung zu erstellen.

Dank der Algorithmen des maschinellen Lernens und eines speziell entwickelten, künstlichen neuronalen Netzes nutzt das System die Informationen, die aus den Daten aller Lesevorgänge der RFID-Tags extrahiert werden, um jeden Tag zu klassifizieren. Auf diese Weise ist das System in der Lage, irrelevante Signale zu erkennen und zu verwerfen. Darüber hinaus werden relevante Tags korrekt dem richtigen Wäschestück zugeordnet, auch wenn dieser in loser Schüttung und in Bewegung sind.

Quelle:

Industrie-Contact AG