Aus der Branche

Zurücksetzen
50 Ergebnisse
Rieter Investor Update 2020 (c) Rieter Management AG
Rieter Investor Update 2020
23.10.2020

Rieter Investor Update 2020

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

Der Geschäftsbereich Machines & Systems erreichte in den ersten neun Monaten aufgrund der positiven Entwicklung im dritten Quartal 2020 einen Bestellungseingang von insgesamt 234.5 Mio. CHF. Der relativ geringe Rückgang von 8% gegenüber Vorjahr ist darin begründet, dass das Neumaschinengeschäft bereits in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 von Investitionszurückhaltung geprägt war. Der Geschäftsbereich Components verzeichnete einen Rückgang von 33% auf 116.6 Mio. CHF und der Geschäftsbereich After Sales verbuchte mit 74.0 Mio. CHF einen um 23% tieferen Bestellungseingang. Hier zeigen sich die Auswirkungen der niedrigen Auslastung der Spinnereien vor allem im zweiten Quartal 2020 als Folge der COVID-19-Pandemie. Der Bestellungsbestand per 30. September 2020 betrug rund 515 Mio. CHF (30. September 2019: 285 Mio. CHF). Die Stornierungen lagen im normalen Rahmen bei rund 5%.

COVID-Krisenmanagement implementiert

Rieter hat zügig ein umfassendes COVID-Krisenmanagement implementiert. Die Prioritäten liegen auf dem Schutz der Mitarbeitenden, der Einhaltung der Zusagen gegenüber den Kunden sowie der  Sicherstellung der Liquidität. Die erforderlichen Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden sind weltweit umgesetzt, und der Bestellungsbestand wird weitgehend planmässig abgewickelt. Für das zweite Halbjahr 2020 hat Rieter in der Schweiz und in Deutschland 40% Kurzarbeit eingeführt. Ähnliche Massnahmen wurden im Rahmen der verfügbaren gesetzlichen Möglichkeiten weltweit implementiert. Zur  Sicherstellung der Liquidität verfügt Rieter per 30. September 2020 über liquide Mittel von 216.7 Mio. CHF und über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Per Ende September 2020 wurde eine Nettoverschuldung von 1.2 Mio. CHF ausgewiesen.

Kontinuierliche Umsetzung der Strategie

Rieter hat in den letzten Jahren die Strategie mit den Schwerpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung des Geschäftes auf der installierten Basis und Optimierung der Kosten konsequent umgesetzt. Das Unternehmen wird die Strategie in den kommenden Monaten weiter vorantreiben, um damit für die Zeit nach der COVID-19-Pandemie die Marktposition zu stärken. Der Rieter CAMPUS ist ein wichtiges Element der Innovationsstrategie von Rieter. Die Bauarbeiten sollen – abhängig von der Geschäftslage – im ersten Halbjahr 2021 beginnen.

Ausblick 2020

Wie bereits kommuniziert, erwartet Rieter bezüglich Umsatz und Profitabilität ein stärkeres zweites Halbjahr im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Dennoch wird Rieter aufgrund kundenseitig verschobener Auslieferungen auch das zweite Halbjahr und somit das Gesamtjahr 2020 mit einem Nettoverlust abschliessen. Die Visibilität bezüglich Umsatz und Profitabilität für das zweite Halbjahr 2020 ist aufgrund der bestehenden Unsicherheiten nach wie vor gering. Rieter verzichtet daher auf konkretere Angaben zum Gesamtjahr 2020.

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd. Covid-19
Quelle:

Rieter Management AG

18.09.2020

Zimmerli positioniert sich gegen Schweizer Begrenzungsinitiative

Bekenntnis zur Freizügigkeit
“Wir lassen uns unsere Freizügigkeit nicht nehmen” - dieser zunächst doppeldeutige Satz ist seit Mittwoch dieser Woche (16. September 2020) auf der Homepage des Schweizer Wäscheherstellers Zimmerli of Switzerland zu lesen. Unterlegt sind die Worte mit dem Bild eines Paares, das in Unterwäsche selbstbewusst in die Kamera blickt - üblicherweise eines der Werbe-Sujets der weltweit bekannten Marke mit fast 150-jähriger Tradition.

Weiter heißt es: “Wir sind angewiesen und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland. Gemeinsam mit ihnen leisten wir am Produktionsstandort Schweiz hochqualitative Wertarbeit, die weltweit geachtet ist.”

Bekenntnis zur Freizügigkeit
“Wir lassen uns unsere Freizügigkeit nicht nehmen” - dieser zunächst doppeldeutige Satz ist seit Mittwoch dieser Woche (16. September 2020) auf der Homepage des Schweizer Wäscheherstellers Zimmerli of Switzerland zu lesen. Unterlegt sind die Worte mit dem Bild eines Paares, das in Unterwäsche selbstbewusst in die Kamera blickt - üblicherweise eines der Werbe-Sujets der weltweit bekannten Marke mit fast 150-jähriger Tradition.

Weiter heißt es: “Wir sind angewiesen und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland. Gemeinsam mit ihnen leisten wir am Produktionsstandort Schweiz hochqualitative Wertarbeit, die weltweit geachtet ist.”

Dass Zimmerli gerade jetzt mit dem Stichwort Freizügigkeit wirbt, ist kein Zufall: Am 27. September stimmt das Schweizer Volk über die Begrenzungsinitiative ab, die verlangt, dass die Schweiz die Zuwanderung von Ausländern aus der EU nach fast zwanzig Jahren erfolgreicher Praxis eigenständig und ohne die bisherige sogenannte Personenfreizügigkeit für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger und die europäischen Nachbarn steuert. Gemäß den heute geltenden Abkommen haben Bürgerinnen und Bürger der EU das Recht, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten und umgekehrt.

“Eine eindeutige Reaktion auf die Begrenzungsinitiative sind wir unseren Mitarbeitenden aus dem benachbarten Ausland schuldig, die gemeinsam mit uns am Produktionsstandort Schweiz echte Schweizer Wertarbeit leisten” unterstreicht CEO János Heé die Beweggründe für die Zimmerli-Kampagne und ergänzt: “In unserer Manufaktur in Mendrisio im Tessin arbeiten rund 40 hochqualifizierte Kolleginnen und Kollegen, darunter auch zahlreiche Näherinnen aus dem benachbarten Italien und das teilweise bereits seit über 30 Jahren!”

Die Initiative lasse zudem keinen Spielraum für zukünftige Annäherungen: Es dürften bei einer Annahme keine neuen völkerrechtlichen Verträge oder Verpflichtungen eingegangen werden, die ausländischen Staatsangehörigen eine Personenfreizügigkeit gewähren würden.

Kündigung der Bilateralen Vertrage droht
Eine Annahme der Initiative würde auch zur Kündigung der Bilateralen Verträge mit der EU führen, darunter sämtliche Handelsvereinbarungen und das Schengener Abkommen, das die Reisefreiheit auf dem europäischen Kontinent garantiert. “Gerade jetzt geht es in der Schweiz und in der Europäischen Union mehr als jemals darum, dass die Wirtschaft sich wieder rasch erholt, dass wir Arbeitsplätze sichern können. Dazu gehört auch die Sicherung des direkten Zugangs zum europäischen Binnenmarkt für die Schweiz. 75 Prozent unserer Wertschöpfung bei Zimmerli findet schließlich auf dem europäischen Kontinent statt”, äußert sich der CEO János Heé und ergänzt: “Der Schweizer Absatzmarkt ist viel zu klein für Schweizer Unternehmen. Stabile Beziehungen zu Europa, dem wichtigsten Absatzmarkt für Schweizer Exporte sind deshalb unverzichtbar”. 

Weitere Informationen:
Zimmerli Schweiz Freizügigkeit EU
Quelle:

Zimmerli of Switzerland

Erste Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie-Anlage nach Australien verkauft (c) Oerlikon Nonwowen
In times of Corona: Online contract signing between Oerlikon Nonwoven and OZ Health Plus for the new order of an Oerlikon Nonwoven meltblown line for Australia.
07.07.2020

Erste Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie-Anlage nach Australien verkauft

  • Beginn der australischen Produktion von medizinischen Masken ab April 2021 mit der Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven

Neumünster/Deutschland, Brisbane/Queensland/Australien – Das Unternehmen OZ Health Plus aus Queensland wird Australiens erste Produktionsanlage zur Herstellung von Vliesstoffen errichten, die für medizinische Schutzmasken verwendet werden sollen. OZ Health Plus erwarb jetzt eine Vliesstoffanlage des in der Schweiz ansässigen Technologieunternehmens Oerlikon, um in Queensland eine Produktionsanlage für Spinnvlies- und Meltblown-Material in Betrieb zu nehmen. Das zukünftig produzierte Material ist für die australischen Schutzmaskenhersteller, die derzeit etwa 500 Millionen medizinische und industrielle Masken pro Jahr herstellen, von wesentlicher Bedeutung. Das Material muss derzeit aus Übersee importiert werden. Der Zugang zu diesen Materialien wurde für Australien offenbar während der COVID-19-Pandemie stark beeinträchtigt.

  • Beginn der australischen Produktion von medizinischen Masken ab April 2021 mit der Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven

Neumünster/Deutschland, Brisbane/Queensland/Australien – Das Unternehmen OZ Health Plus aus Queensland wird Australiens erste Produktionsanlage zur Herstellung von Vliesstoffen errichten, die für medizinische Schutzmasken verwendet werden sollen. OZ Health Plus erwarb jetzt eine Vliesstoffanlage des in der Schweiz ansässigen Technologieunternehmens Oerlikon, um in Queensland eine Produktionsanlage für Spinnvlies- und Meltblown-Material in Betrieb zu nehmen. Das zukünftig produzierte Material ist für die australischen Schutzmaskenhersteller, die derzeit etwa 500 Millionen medizinische und industrielle Masken pro Jahr herstellen, von wesentlicher Bedeutung. Das Material muss derzeit aus Übersee importiert werden. Der Zugang zu diesen Materialien wurde für Australien offenbar während der COVID-19-Pandemie stark beeinträchtigt.

Die in Deutschland ansässige Geschäftseinheit Oerlikon Nonwoven hat jetzt alle rechtlichen und kaufmännischen Rahmenbedingungen erarbeitet, um die Spezialmaschinen zu liefern, mit denen die Vliesstoffe vor Ort hergestellt werden können. Dieselben Maschinen werden auch für die Herstellung fast aller in Europa hergestellten Vliesstoffe für medizinische Gesichtsmasken verwendet. Die Anlage mit der weltweit führende Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven wird im April nächsten Jahres geliefert, eine zweite Erweiterungsstufe ist für Ende 2021 geplant.

Die Anlage von Oerlikon Nonwoven kann Meltblown-Material für rund 500 Millionen Masken pro Jahr sowie andere medizinische und nicht-medizinische Produkte, Filtrationsprodukte, Hygieneartikel, antiseptische Wischtücher und vieles mehr herstellen. Rainer Straub, Head of Oerlikon Nonwoven, sagte: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir nun zum ersten Mal unsere Oerlikon Nonwoven Meltblown-Technologie nach Australien liefern können. Aufgrund der kurzen Lieferzeit hoffen wir, so bald wie möglich unseren Beitrag für die australische Bevölkerung und deren sichere Versorgung mit hochwertigen Schutzmasken leisten zu können.“

Unternehmen in Queensland sichert sich Produktionsanlage für die einzige australische Produktion von kritischem Schutzmaskenmaterial

Darren Fooks, Direktor von OZ Health Plus, sagte: „Australien hat Zugang zu Polypropylen-Rohmaterial, aber es fehlt die Anlage, um dieses Rohmaterial zu speziellen Spinnvlies- und Meltblown-Material zu verarbeiten. Diese Materialien sind für die lokale Maskenherstellung unerlässlich. Das in Australien ansässige Werk mit der Anlage von Oerlikon Nonwoven wird die Lücke in der Produktionskette für Australien füllen, indem es die Materialien produziert, die wir für die Maskenherstellung und viele andere Produkte benötigen – es wird Australiens Lieferkette für Schutzmasken von Tausenden von Kilometern auf Dutzende von Kilometern verkürzen.“

„Unsere Entscheidung für Oerlikon Nonwoven war gefallen, nachdem wir die Materialproben analysiert hatten. Dass die Geschäftseinheit des Segments Oerlikon Manmade Fibers hochwertige Maschinen und Systeme liefern kann, stand für uns außer Frage", fügte Darren Fooks hinzu.

Die neuen Anlagen von OZ Health Plus werden 15.000 m² Produktionsfläche beanspruchen. Nach Abschluss der zweiten Phase des Projekts werden hier rund 100 Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt sein. OZ Health Plus arbeitet für das Projekt sowohl mit Interessenvertretern aus Queensland als auch der dortigen Regierung zusammen und schätzt deren Unterstützung bei der Einführung dieser „lebenswichtigen Fähigkeit“ für Queensland sehr.

Führende Meltblown-Technologie

Die Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven, die auch zur Herstellung von Vliesstoffen für Schutzmasken eingesetzt werden kann, ist im Markt als die technisch effizienteste Methode zur Herstellung von hochabscheidenden Filtermedien aus Kunststofffasern anerkannt. Die meisten der bisher in Europa verfügbaren Schutzmaskenkapazitäten werden auf Anlagen von Oerlikon Nonwoven produziert.

Quelle:

Andre Wissenberg
Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

04.06.2020

HAY SCHWEIZ X STF lancieren kreativen “OPEN SPACE” in Zürich

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

«Wir freuen uns sehr, die dänische Designmarke HAY mit ihrem HAY LAB und ihrem Schweizer Team in unserem Open Space willkommen zu heißen», sagt Sonja Amport, CEO & Direktorin der STF. «Die Kooperation eines internationalen Möbelherstellers mit einem Textil- und Modeinstitut ist ein Novum in Europa, das viele kreative  Möglichkeiten offenlässt und uns stolz macht. Die neuartige Kooperation «HAY x STF» ermöglicht beiden Partnern den Zugang zu neuem Wissen, innovativen Konzepten und neuen Zielgruppen.»
 
«Die Zusammenarbeit mit der STF ist eine sehr spannende Partnerschaft für uns», sagen Mette und Rolf Hay, Mitgründer und Kreativdirektoren des gleichnamigen internationalen Designunternehmens. «HAY hat schon immer junge und vielversprechende Designer unterstützt, und genau dies tut auch die Schule, während sie gleichzeitig ein kreatives Umfeld für ihre Studierenden schafft, welches auf Originalität setzt. Als nach einem HAY-Raum in Zürich gesucht wurde, passte es bei und mit der STF auf Anhieb.»

Das HAY LAB ist von Montag bis Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu beachten: die ausgestellten Produkte sind nicht zum direkten Verkauf vor Ort bestimmt, sondern über die lokalen HAY-Händler zu beziehen.

Weitere Informationen:
Schweizerische Textilfachschule STF
Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

28.05.2020

Rieter: Geschäftslage vor dem Hintergrund von Corona

  • COVID-19 führt seit Ende März 2020 zu sehr niedriger Nachfrage in allen Geschäftsbereichen
  • Umfassendes Krisenmanagement implementiert
  • Verlust im ersten Halbjahr 2020 im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwartet
  • Kapazitätsanpassung durch Kurzarbeit in der Schweiz und in Deutschland geplant
  • Strategie wird weiter umgesetzt

Aufgrund von COVID-19 hat weltweit eine Vielzahl von Spinnereien die Produktion ausgesetzt. Dies führt seit Ende März 2020 zu einer niedrigen Nachfrage nach Ersatz- und Verschleissteilen und zu Verzögerungen bei Testprogrammen im Rahmen der Entwicklung neuer Maschinen. Kunden verschieben Investitionsprojekte oder können diese aufgrund staatlich angeordneter Einschränkungen nicht umsetzen. Daraus resultiert eine geringe Nachfrage nach Neumaschinen.

  • COVID-19 führt seit Ende März 2020 zu sehr niedriger Nachfrage in allen Geschäftsbereichen
  • Umfassendes Krisenmanagement implementiert
  • Verlust im ersten Halbjahr 2020 im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwartet
  • Kapazitätsanpassung durch Kurzarbeit in der Schweiz und in Deutschland geplant
  • Strategie wird weiter umgesetzt

Aufgrund von COVID-19 hat weltweit eine Vielzahl von Spinnereien die Produktion ausgesetzt. Dies führt seit Ende März 2020 zu einer niedrigen Nachfrage nach Ersatz- und Verschleissteilen und zu Verzögerungen bei Testprogrammen im Rahmen der Entwicklung neuer Maschinen. Kunden verschieben Investitionsprojekte oder können diese aufgrund staatlich angeordneter Einschränkungen nicht umsetzen. Daraus resultiert eine geringe Nachfrage nach Neumaschinen.

Umfassendes Krisenmanagement
Rieter hat ein umfassendes Krisenmanagement implementiert. Die Prioritäten liegen auf dem Schutz der Mitarbeitenden, der Einhaltung der Zusagen gegenüber Kunden sowie der Sicherstellung der Liquidität. Die erforderlichen Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden sind weltweit umgesetzt.
Der Bestellungsbestand von deutlich über 500 Mio. CHF wird trotz der bestehenden Engpässe in den Lieferketten weitgehend planmässig abgewickelt. Die Stornierungen von Bestellungen liegen unter 5% des Bestellungsbestandes.
Rieter hat bereits Massnahmen zur Liquiditätssicherung und Kostensenkung umgesetzt.


Verlust im ersten Halbjahr 2020 erwartet
Wie bereits kommuniziert, geht Rieter für das erste Halbjahr 2020 von einem Umsatz und einem Ergebnis deutlich unter dem Niveau der Vorjahresperiode aus. Die Auswirkungen von COVID-19 werden das erste Halbjahr 2020 zusätzlich belasten. Rieter erwartet deshalb im ersten Halbjahr 2020 einen Umsatz von unter 300 Mio. CHF. Dies wird trotz der umgesetzten Gegenmassnahmen auf Stufe Reingewinn zu einem Verlust im mittleren zweistelligen Millionenbereich führen.

Kapazitätsanpassung durch Kurzarbeit
Rieter plant, für die Bereiche mit absehbar niedriger Auslastung an den Standorten in der Schweiz und in Deutschland Kurzarbeit zu beantragen. Für das dritte Quartal 2020 sollen 40% Kurzarbeit beantragt werden. Die Gespräche mit den Personalvertretungen werden in der kommenden Woche beginnen.
Als Zeichen der Solidarität verzichten Verwaltungsrat, Konzernleitung und das Senior Management von Rieter temporär auf 10%-20% der Vergütung.


Umsetzung der Strategie
Rieter hat die Strategie mit den Eckpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung der Geschäfte mit Komponenten, Ersatzteilen und Services sowie der Anpassung der Kostenstrukturen in den letzten Jahren konsequent umgesetzt. Das Unternehmen wird die Umsetzung der Strategie auch in den kommenden Monaten weiter vorantreiben und so die Marktposition für die Zeit nach der COVID-19-Pandemie stärken. Die nächste Information zum Geschäftsgang ist mit Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am 16. Juli 2020 geplant.

Weitere Informationen:
Coronavirus Rieter
Quelle:

Rieter Holding AG

Epson „Heat Free“-Tour (c) Epson Germany
Epson „Heat Free“-Tour
18.02.2020

Epson „Heat Free“-Tour

Epson lädt Fachhandelspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu seiner „Heat-Free“-Tour ein. An insgesamt acht Lokationen stellt das Unternehmen im Februar und März 2020 den Epson Solution Plus+ Partnern seine Business-Inkjet-Strategie des nächsten Jahres vor. Die Besucher der Roadshow sind eingeladen, einen ersten Blick auf die kommende Generation der Epson Linehead Business-Inkjets sowie neue DIN A3 Scansysteme zu werfen. Daneben steht die Präsentation des neuen cloudbasierten Remote-Maintenance Tools für Fachhändler auf der Agenda. Auf der Veranstaltung haben Handelspartner die Möglichkeit, mit Epson Vertretern sowohl die neuen Maschinen als auch die Marketingmaßnahmen zu diskutieren.

Epson lädt Fachhandelspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu seiner „Heat-Free“-Tour ein. An insgesamt acht Lokationen stellt das Unternehmen im Februar und März 2020 den Epson Solution Plus+ Partnern seine Business-Inkjet-Strategie des nächsten Jahres vor. Die Besucher der Roadshow sind eingeladen, einen ersten Blick auf die kommende Generation der Epson Linehead Business-Inkjets sowie neue DIN A3 Scansysteme zu werfen. Daneben steht die Präsentation des neuen cloudbasierten Remote-Maintenance Tools für Fachhändler auf der Agenda. Auf der Veranstaltung haben Handelspartner die Möglichkeit, mit Epson Vertretern sowohl die neuen Maschinen als auch die Marketingmaßnahmen zu diskutieren.

Weitere Informationen:
Epson Germany
Quelle:

Epson Germany

Tatonka-Expedition-Life (c) eastSIDE
Tatonka-Expedition-Life-T1A5531
07.02.2020

Nachhaltigkeit im Fokus: TATONKA Textil-Kollektion Herbst/Winter 2020/21

Mit seiner neuen Kollektion für den Herbst/Winter 2020/2021 fokussiert sich TATONKA weiter auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. In derBekleidung werden verstärkt recycelte und aus der Natur gewonnene Materialien verarbeitet. Dokumentiert wird dieses Bestreben durch das Label GREEN, das bereits in der Ausrüstungskollektion 2020 eingeführt wurde. Es kennzeichnet Kleidungsstücke, die einen gewissen Anteil an Naturfasern oder Recyclingmaterialien aufweisen. Als Isolation für kalte Wintertage setzt TATONKA beispielsweise in einigen Winterjacken auf die nachhaltige Lavalan- Wattierung, die vor allem aus europäischer Schurwolle besteht. Noch dazu ist die Wattierung schadstofffrei, recycelfähig und komplett biologisch abbaubar. Auch das Thema Recco® bleibt aktuell: Der aus den Rucksäcken bekannte Reflektor kommt auch in der hochfunktionellen Hardshell- und Softshellbekleidung von TATONKA zum Einsatz. Damit integriert TATONKA in seiner Textilkollektion das bereits aus der Hardware bekannte, sinnvolle und ganzjährig einetzbare Sicherheitsfeature für alle Wanderer, Bergsteiger und Skitourengänger.

Mit seiner neuen Kollektion für den Herbst/Winter 2020/2021 fokussiert sich TATONKA weiter auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. In derBekleidung werden verstärkt recycelte und aus der Natur gewonnene Materialien verarbeitet. Dokumentiert wird dieses Bestreben durch das Label GREEN, das bereits in der Ausrüstungskollektion 2020 eingeführt wurde. Es kennzeichnet Kleidungsstücke, die einen gewissen Anteil an Naturfasern oder Recyclingmaterialien aufweisen. Als Isolation für kalte Wintertage setzt TATONKA beispielsweise in einigen Winterjacken auf die nachhaltige Lavalan- Wattierung, die vor allem aus europäischer Schurwolle besteht. Noch dazu ist die Wattierung schadstofffrei, recycelfähig und komplett biologisch abbaubar. Auch das Thema Recco® bleibt aktuell: Der aus den Rucksäcken bekannte Reflektor kommt auch in der hochfunktionellen Hardshell- und Softshellbekleidung von TATONKA zum Einsatz. Damit integriert TATONKA in seiner Textilkollektion das bereits aus der Hardware bekannte, sinnvolle und ganzjährig einetzbare Sicherheitsfeature für alle Wanderer, Bergsteiger und Skitourengänger. Neben einer breiten Auswahl an Winterjacken und Wintermänteln sowie der Recco®-Funktionsbekleidung mit eingebautem Lebensretter hält die neue Kollektion auch warme Midlayer, Regenbekleidung und diverse Accessoires bereit.

Die Stir-Linie: Wetterschutzbekleidung aus recyceltem Polyester mit Wollwattierung Eine warme, gefütterte Winterjacke benötigt jeder, der in der kalten Jahreszeit gerne raus an die frische Luft geht. Die neue Jackenlinie Stir für Damen und Herren setzt auf die nachhaltige Wollwattierung Lavalan, um vor der Kälte zu schützen. Diese wird, unter Einhaltung strenger europäischer Tierschutzstandards, in der Schweiz und in Norwegen gewonnen – selbstverständlich Mulesing-frei.

Weitere Informationen:
TATONKA
Quelle:

eastSIDE

(c) Wolfgangs Schmidt
10.01.2020

Bodywear AG: Maskuline Outfits aus historischer Hülle

Chemnitzer Premium Bodywear AG mit „Olaf Benz“ und „Manstore“ international  erfolgreich / Investitionen in die Digitalisierung und den eigenen Fachkräftenachwuchs / Nachhaltigkeit in der Mode im Blick
 

Chemnitzer Premium Bodywear AG mit „Olaf Benz“ und „Manstore“ international  erfolgreich / Investitionen in die Digitalisierung und den eigenen Fachkräftenachwuchs / Nachhaltigkeit in der Mode im Blick
 
„Nachhaltigkeit wird in der Modebranche zunehmend wichtiger. Neuerdings verarbeiten wir deshalb neben Stoffen aus Modal, Microfaser und Viskose auch Materialien aus Öko-Baumwolle und ECONYL®. Letzteres ist regeneriertes Nylon, das beispielsweise aus verschlissenen Fischernetzen, die die Weltmeere belasten, sowie aus ausrangierten Textilien und Teppichen gewonnen wird.“ Das berichtete Frank K. Markert, Vorstand der Premium Bodywear AG, während eines Medientermins der Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) am Freitag, 10. Jan. 2020, am Sitz der Firma in Chemnitz-Wittgensdorf. Das von ihm vor rund 18 Jahren gegründete Unternehmen produziert Designer-Markenwäsche für Männer, die im hochpreisigen Segment unter den Labels „Olaf Benz“ und „Manstore“ im EU-Raum sowie in Japan, Australien, USA, Russland und weiteren Staaten verkauft werden. Außerdem ist die Firma Generalimporteur und Vertriebspartner des US-amerikanischen Lingerie-Labels „Dreamgirl“ für Deutschland, Österreich, die Schweiz und weitere EU-Länder.
 
„Mit unseren hochwertigen Pants und Shirts von ‚Olaf Benz’ bedienen wir die Ansprüche einer modebewussten maskulinen Kundengruppe“, erläuterte Marketing-Managerin Jacqueline Häußler. „Bei ‚Manstore‘ steht eindeutig Außergewöhnliches, ja Provokantes, im Vordergrund. Das Produktspektrum reicht vom sexy Mini-String-Tanga bis zum Herren-Body im Hochglanz-Look. Die Ideen dafür liefert überwiegend der international renommierte Designer Alfons Kreuzer. Interessenten können sich näher zu ‚Olaf Benz‘ und ‚Manstore‘ auf unserer Homepage sowie auf den jetzt für beide Marken neu gestalteten Internet-Plattformen informieren - und bei dieser Gelegenheit auch deren Online-Shops betreten …“ In die Digitalisierung von Marketing-, Vertriebs- und Logistikprozessen hat das Unternehmen in jüngster Vergangenheit mehr als eine Viertelmillion Euro investiert.
 
Wie Frank Markert hervorhob, wirkt „Made in Germany“ sowohl national als auch international als sehr wichtiges Verkaufsargument: „Deshalb muss jedes Teil, das unsere Produktion verlässt, höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Und das sowohl im Hinblick auf Design und Material als auch auf die Exaktheit in der Verarbeitung. Wir legen daher großen Wert auf eine verlässlich agierende Stammbelegschaft, die wir kontinuierlich durch selbst ausgebildeten Nachwuchs ergänzen. Wer Interesse für Mode hat, ist bei uns genau richtig. Seit das Berufsschulzentrum in Limbach-Oberfrohna keine Modeschneider mehr ausbildet, schicken wir unsere Auszubildenden zu den theoretischen Unterrichtseinheiten nach Plauen. Um ihnen diesen Schritt zu erleichtern, übernehmen wir die Übernachtungskosten. Interessierten Mitarbeiterinnen ermöglichen wir berufsbegleitend die Fortbildung zur Bekleidungstechnikerin.“  
 
Gegenwärtig arbeiten bei Premium Bodywear rund 70 Menschen – überwiegend Frauen. In den vergangenen drei Jahren gelang der (nicht börsennotierten) AG jeweils eine Umsatzsteigerung von über vier Prozent. Der Exportanteil liegt über 60 Prozent. Kunden in Asien werden über eine eigene Dependance in Hongkong betreut. Am sächsischen Firmenstandort, unweit der Autobahnabfahrt Chemnitz-Nord an der A 4, betreibt die Premium Bodywear AG einen an allen Werktagen geöffneten Fabrikverkauf.
 
vti-Hauptgeschäftsführer Dr.-Ing. Jenz Otto würdigte das große Engagement des von Frank K. Markert geführten Teams: „Premium Bodywear ist mittlerweile der bedeutendste Modehersteller seiner Art in unserem Verbandsgebiet. Bemerkenswert erscheint mir nicht zuletzt, dass die Firma nach wie vor in einer industriehistorisch interessanten baulichen Hülle agiert. In dem aus dem Jahr 1911 stammenden Gebäude werden seit jeher Trikotagen und Miederwaren hergestellt. Zu DDR-Zeiten produzierte hier der VEB Trikotex; nach der Wende war es bis 1999 die Schiesser AG. Seit 2002 führt die Premium Bodywear AG die große sächsische Textiltradition in diesem Branchensegment an diesem markanten Ort fort. Für die Zukunft sehen wir unser international erfolgreich agierendes mittelständisches Mitgliedsunternehmen gut aufgestellt.“

 

WEITBLICK investiert in modernes open-space office (c) WEITBLICK®
14.11.2019

WEITBLICK investiert in modernes open-space office

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Bei der Umsetzung des umfangreichen Projektes „Open Space Office“ hat sich das Team um Projektleiterin Isabelle Schmidt für die Zusammenarbeit mit Steelcase entschieden. Der Anbieter für Büroeinrichtungen ist führend bei der Umsetzung moderner, urbaner Büroräume und schafft dank verschiedener Architektur-, Möbel- und Technologieprodukte intelligente, außergewöhnliche  Arbeitswelten. „Zunächst hatten wir für den Umbau ein kleineres Investitionsbudget geplant. Im Laufe der Entwicklung sind wir als Unternehmen aber zu der Überzeugung gelangt, intensiv in die Modernisierung der Mitarbeiterplätze zu investieren. So ermöglichen wir eine ganz neue Kommunikationskultur und stärken Weitblick als attraktiven Arbeitgeber nachhaltig“ erklärt Isabelle Schmidt, Gesellschafterin bei Weitblick. Die Bürolandschaft ist dabei ein Gemeinschaftsprojekt aller Abteilungen gewesen – jede Entscheidung wurde in einem mehrstufigen System besprochen, geprüft und erarbeitet. So fand neben dem  entscheidenden Besuch im Steelcase Linc – Learning & Innovation Centre München – unter anderem ein Workshop bei Vitra in der Schweiz statt, bei der jeweils ein Abteilungsmitarbeiter mit vor Ort war. Abteilungsspezifische Bedürfnisse, besondere Anforderungen, Wünsche und Träume – bei der Planung der neuen Fläche war es der Projektleitung vor allem wichtig, Räume zu schaffen, die allen Mitarbeitern
gerecht werden und zukunftsfähig sind.

BÜROLANDSCHAFT MIT SPIELREGELN

Bereits vor Einzug in die neuen Räumlichkeiten hat Weitblick für alle Mitarbeiter verbindliche Spielregeln aufgestellt, die ein optimales Arbeiten auf großer Fläche ermöglichen. Farbliche „Busy-Lights“ auf dem Desktop visualisieren, ob ein Mitarbeiter gerade ansprechbar ist oder konzentriert an etwas arbeitet, auch die Telefone sind hierüber gekoppelt und erhöhen den Lärmpegel nicht unnötig. Die offene Fläche lädt zu anregender Kommunikation und Austausch ein – wer allerdings Ruhe benötigt, kann den Arbeitsplatz flexibel wechseln oder sich in die Lounge zurückziehen, die als Ruhebereich dient. „Der gering gehaltene Lärmpegel verblüfft unsere Mitarbeiter am meisten. Lag die Vermutung vorher nahe, dass die Konzentration im neuen Büro leiden könnte, haben wir mit intelligent eingesetzten lärmschutzdämmenden Elementen und technischen Lösungen hier das Gegenteil erreicht: der Lärmpegel befindet sich auf einem sehr geringen Niveau – und gleichzeitig ist die Kommunikation so offen wie nie“, resümiert Isabelle  Schmidt.

KURZE KOMMUNIKATIONSWEGE

Abteilungen, die in enger Abstimmung stehen, sitzen in der neuen Bürolandschaft nun direkt nebeneinander. So sind die Wege kürzer und die Kommunikation ist bereits jetzt spürbar verbessert. Besonders die vielen Meetingpoints schaffen eine entspannte Atmosphäre zum Besprechen untereinander – und dem abteilungsübergreifenden Austausch. Als besonderes Highlight befindet sich ein gedämmter Raum mitten  im Büro – liebevoll „Cube“ genannt. Zwar sind die Umbaumaßnahmen am Kleinostheimer Unternehmensstandort nun abgeschlossen und die Arbeitsplätze in Benutzung, beendet ist der Prozess der optimalen Arbeitsplatzgestaltung für Weitblick damit aber noch lange nicht. In enger Abstimmung mit den Mitarbeitern wird weiter daran gearbeitet, optimale, gesunde Arbeitsbedingungen und Prozesse zu kreieren – um heute schon den Arbeitsbereich von morgen zu schaffen. Eindrücke der neuen Bürolandschaft und Cafeteria in Kleinostheim.

Quelle:

WEITBLICK® Gottfried Schmidt OHG

(c) EXPED
07.11.2019

EXPED: Stühlerücken in Zürich

Der innovative schweizerische Outdoor-Spezialist EXPED verteilt intern Aufgaben um: Hubert Rutishauser, 52, Mitglied der Geschäftsführung und bislang verantwortlich für Logistik und International Sales, gibt einen Teil seiner Aufgaben an Eicke Thiele ab. Thiele, 31 und seit vier Jahren bei EXPED als Produktmanager Schlafsäcke tätig, übernimmt ab sofort zusätzlich die Aufgabe des Verkaufsleiters im Bereich DACH.

Eicke Thiele bringt dafür beste Voraussetzungen mit, denn er kennt die Wünsche und Anforderungen des spezialisierten Fachhandels genau: Bevor das „Nordlicht“– er wuchs in Bremen auf – in die Schweiz ging, arbeitete er zunächst im Verkauf und später als Filialleiter bei der Unterwegs-Gruppe. Thiele führt damit das deutschsprachige EXPED Sales Team mit Dirk Thiele (D-Nord), Lars Stadler (D-Süd), Renato Mooser (CH-Ost & A), Carmen Isele (CH-Mitte) und Claudia Groh (CH-West &Süd). Kuriosum am Rande: Der EXPED-Repräsentant für den Norden ist Eickes Vater, der seit 25 Jahren für die Schweizer unterwegs ist.

 

Der innovative schweizerische Outdoor-Spezialist EXPED verteilt intern Aufgaben um: Hubert Rutishauser, 52, Mitglied der Geschäftsführung und bislang verantwortlich für Logistik und International Sales, gibt einen Teil seiner Aufgaben an Eicke Thiele ab. Thiele, 31 und seit vier Jahren bei EXPED als Produktmanager Schlafsäcke tätig, übernimmt ab sofort zusätzlich die Aufgabe des Verkaufsleiters im Bereich DACH.

Eicke Thiele bringt dafür beste Voraussetzungen mit, denn er kennt die Wünsche und Anforderungen des spezialisierten Fachhandels genau: Bevor das „Nordlicht“– er wuchs in Bremen auf – in die Schweiz ging, arbeitete er zunächst im Verkauf und später als Filialleiter bei der Unterwegs-Gruppe. Thiele führt damit das deutschsprachige EXPED Sales Team mit Dirk Thiele (D-Nord), Lars Stadler (D-Süd), Renato Mooser (CH-Ost & A), Carmen Isele (CH-Mitte) und Claudia Groh (CH-West &Süd). Kuriosum am Rande: Der EXPED-Repräsentant für den Norden ist Eickes Vater, der seit 25 Jahren für die Schweizer unterwegs ist.

 

Weitere Informationen:
EXPED
Quelle:

KGK - Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Hochschule Luzern und Texaid erforschen, wie gesammelte Kleidung besser recycelt werden kann (c) Tina Tomovic
Texcycle Herstellung Garn für Prototyp.
06.11.2019

Vom alten Pulli zum neuen Teppich

Hochschule Luzern und Texaid erforschen, wie gesammelte Kleidung besser recycelt werden kann

Über ein Drittel der gesammelten Altkleider können höchstens noch als Putzlappen oder Reisswolle wiederverwendet werden. Texaid und Forschende der Hochschule Luzern wollen den textilen Kreislauf nun weiter schliessen. Es hat sich gezeigt: Aus Alttextilien lassen sich Garn und Vlies für neue Teppiche und Dämmstoffe herstellen.

Hochschule Luzern und Texaid erforschen, wie gesammelte Kleidung besser recycelt werden kann

Über ein Drittel der gesammelten Altkleider können höchstens noch als Putzlappen oder Reisswolle wiederverwendet werden. Texaid und Forschende der Hochschule Luzern wollen den textilen Kreislauf nun weiter schliessen. Es hat sich gezeigt: Aus Alttextilien lassen sich Garn und Vlies für neue Teppiche und Dämmstoffe herstellen.

Texaid sammelt in der Schweiz jährlich rund 37 000 Tonnen Altkleider und sorgt dafür, dass diese ökologisch sinnvoll wiederverwendet werden. 30 Prozent der gesammelten Textilien sind in zu schlechtem Zustand, um sie als Secondhand-Kleidung weiterzutragen – Tendenz steigend, da der Trend hin zu billigen und billig produzierten Kleidern anhält. Die Frage war: Lassen sich diese Textilien hochwertig recyceln? Forscherinnen und Forscher der Hochschule Luzern und Texaid entwickelten Methoden, um die Altkleidung in der Schweiz zu einem groben Garn zu verspinnen, das sich gut für Teppiche eignet. Aus den kürzeren Fasern und sogar aus dem Staub, der beim Reissen der Stoffe entsteht, stellten Designforscher und Materialforscherinnen Prototypen her, die beispielsweise zur Schalldämmung genutzt werden könnten.

Prozesse analysiert, Anwendungen optimiert

Texaid verfolgt den «Close the Loop»-Ansatz: Sie will textile Kreisläufe nachhaltig und ganzheitlich schliessen und für den Rohstoff aus Altkleidern neue und auch höherwertige Verwendungen finden. Sie hat dafür das Projekt «Texcycle» ins Leben gerufen, eine Zusammenarbeit von Texaid, der Hochschule Luzern und Coop, gefördert durch Innosuisse.

Eine designgetriebene Forschung bot die Möglichkeit, die hochkomplexe Nachhaltigkeitsproblematik der textilen Kreisläufe neu anzugehen. Dafür mussten die Forschenden folgende Fragen beantworten: Welche textilen Materialien liegen nach heutigen Sortiermöglichkeiten der Altkleideraufbereitung vor? Wie lassen sie sich auf welche Art und Weise neu verarbeiten? Wie könnte eine Produktepalette mit neu gewonnenen Materialien aus Alttextilien aussehen?

Nicht nur nach Kleidungsart, sondern auch nach Material trennen

In einem ersten Schritt analysierten die Forscherinnen und Forscher die Prozesse der Altkleideraufbereitung und optimierten sie für neue Anwendungen. «Bisher werden die gesammelten Kleider nach Kleidungsart – z.B. Männerhemd, Damenhose, Mantel – sortiert», erklärt Anna Pehrsson, Recycling Solutions Specialist bei Texaid. Für eine bessere Weiterverwendung spielt aber das Material der Kleidung eine grössere Rolle; nach diesen Kriterien wird derzeit kaum getrennt.

Derzeit wird ein nicht mehr tragbarer Pullover aus Baumwolle zu Putzlappen verarbeitet, obwohl sein Material in hochwertigen Produkten gefragt wäre. Das wollen die Forscherinnen und Forscher ändern. «Wir haben vorgeschlagen, sechs Materialkategorien einzuführen», sagt Brigitt Egloff, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Departement Design & Kunst. So liessen sich beispielsweise Produkte mit einem hohen Baumwollanteil gesondert sortieren. Denn je reiner ein Material ist, umso leichter lassen sich Weiterverwendungsmöglichkeiten finden.

Teppichprototyp

In der Wollspinnerei Huttwil AG wurden Materialien zu Faden versponnen. Dabei stellte sich heraus, dass die besten Resultate erzielt werden, wenn das recycelte Material aus den Altkleidern mit Wollabfällen aus der Spinnerei kombiniert wird. So lässt sich ein 100%-Recycling-Garn herstellen und der grobe Faden zu Teppichen weiterverarbeiten. Erste Prototypen sehen vielversprechend aus.

Recycelte Kleidung als Dämmmaterial

Auch die Designforscher von Design & Kunst und die Materialforscher des Departements Technik & Architektur können erste Prototypen vorweisen. Sie nutzten die kurzen Fasern zur Herstellung von Vlies, einer losen, nicht gewebten Verbindung von Fasern, und entwickelten verschiedene Anwendungsmöglichkeiten als Dämmmaterialien. Diese können vor allem im Bereich der Schalldämmung von Innenräumen oder von Fassaden Verwendung finden. Eine Schwierigkeit dabei: «Die technischen Anforderungen an Bauprodukte in der Architektur haben strenge Auflagen und Normen zu erfüllen. Gegensätzliches trifft bei Bekleidung oder textilen Ausstattungen zu», sagt Materialforscherin Susanne Triller und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Departement Technik & Architektur. Damit das Material im Bau verwendet werden darf, muss bewiesen sein, dass es schadstofffrei ist und als nicht brandgefährlich zertifiziert werden kann.

In einem Folgeprojekt könnten nun Wege gefunden werden, aus Alttextilien auch feine Garne zu spinnen – so fein, dass aus ihnen wieder neue Kleider hergestellt werden können.

(c) Schoeller Textil AG
10.04.2019

Nachhaltigkeit – kein Widerspruch zu Innovation, Qualität und Design

Schoeller Textil nimmt seit Jahrzehnten seine Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt mit grösster Sorgfalt wahr. Unter strengsten Voraussetzungen in der Schweiz entwickelt und fair produziert, überzeugen die Hightech-Textilien und Textiltechnologien durch Innovationsgeist und hervorragende Qualität. Mit Fokus auf Nachhaltigkeit gehören unter anderem echte Upcycled-Produkte mit ECONYL®-Garn, zu 100 Prozent recycelte, recycelbare wear2wear-Gewebe und -Gewirke oder auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Bio-Technologien zum zukunftsweisenden, ökologischen Portfolio.

Schoeller Textil nimmt seit Jahrzehnten seine Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt mit grösster Sorgfalt wahr. Unter strengsten Voraussetzungen in der Schweiz entwickelt und fair produziert, überzeugen die Hightech-Textilien und Textiltechnologien durch Innovationsgeist und hervorragende Qualität. Mit Fokus auf Nachhaltigkeit gehören unter anderem echte Upcycled-Produkte mit ECONYL®-Garn, zu 100 Prozent recycelte, recycelbare wear2wear-Gewebe und -Gewirke oder auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Bio-Technologien zum zukunftsweisenden, ökologischen Portfolio.

Hochwertige Textilien haben eine längere Lebensdauer und können länger im Einsatz bleiben. Zusätzlich verbessern intelligente Textiltechnologien, wie etwa wasser- und schmutzabweisende Funktionen, die Stoffeigenschaften. Dies schont die Umwelt und spart Ressourcen. Bei der Herstellung der Produkte stellt die Schoeller Textil AG sich stets die Frage nach der ökologischen Verträglichkeit. So produziert man am Standort Schweiz bereits seit 2001 nach den strengen Richtlinien des bluesign®-Systems. Schoeller setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein und nimmt am Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft zur aktiven Reduktion der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energie-Effizienz teil.

Quelle:

Schoeller Textil AG

(c) VAUDE, Ralf Gantzhorn
12.02.2019

PrimaLoft unterstützt Waldprojekt im Rahmen der BANFF Tour 2019

  • Spezialist für Komfortlösungen zeigt Verantwortung und pflanzt gemeinsam mit Veranstalter Moving Adventures für jeden 25. Besucher der Tour einen Baum in alpinen Bergregionen

„Der Natur etwas zurückgeben“ lautet das Motto der Initiative, die PrimaLoft zum Start der diesjährigen Ausgabe der Banff Center Mountain Film Festival World Tour gemeinsam mit dem Veranstalter Moving Adventures ins Leben gerufen hat. Für jeden 25. Zuschauer der Tour, auf der auch in diesem Jahr wieder rund 35.000 Outdoor-Fans erwartet werden, spendet der Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einen Baum für ein Waldprojekt in der Region Schliersee (Bayern), das unter anderem Aufforstungen in Bergregionen betreibt. Ziel ist es, bis zum Ende der Tour auf 1.200 Bäume zu kommen, die dann im Herbst gepflanzt werden sollen.

  • Spezialist für Komfortlösungen zeigt Verantwortung und pflanzt gemeinsam mit Veranstalter Moving Adventures für jeden 25. Besucher der Tour einen Baum in alpinen Bergregionen

„Der Natur etwas zurückgeben“ lautet das Motto der Initiative, die PrimaLoft zum Start der diesjährigen Ausgabe der Banff Center Mountain Film Festival World Tour gemeinsam mit dem Veranstalter Moving Adventures ins Leben gerufen hat. Für jeden 25. Zuschauer der Tour, auf der auch in diesem Jahr wieder rund 35.000 Outdoor-Fans erwartet werden, spendet der Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einen Baum für ein Waldprojekt in der Region Schliersee (Bayern), das unter anderem Aufforstungen in Bergregionen betreibt. Ziel ist es, bis zum Ende der Tour auf 1.200 Bäume zu kommen, die dann im Herbst gepflanzt werden sollen.

Wenn am 16. Februar 2019 die Banff Center Mountain Film Festival World Tour Premiere in München feiert, wird PrimaLoft neben Vaude wieder als Hauptsponsor in über 90 Veranstaltungsorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in den Niederlanden präsent sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Filmfestivals, die auf pure Action nach der Devise „schneller, höher, weiter“ setzen, rückt das BANFF Kurzfilmfestival das Naturerlebnis in den Mittelpunkt und legt den Fokus auf nachhaltige Themen. „Und genau das macht dieses Sponsoring so attraktiv für uns. Denn mit dieser Ausrichtung können wir uns, ähnlich wie bei der von uns unterstützten Initiative #ItsGreatOutThere der European Outdoor Group, zu 100% identifizieren“, sagt Jochen Lagemann, Senior Vice President and Managing Director, Europe & Asia PrimaLoft. „Wenn wir auch in Zukunft noch Spaß in der Natur haben wollen, müssen wir ihr auch etwas zurückgeben und die Resourcen schonen. Deshalb fördern wir in diesem Jahr gezielt ein Projekt im alpinen Raum, das sich für den Erhalt eines gesunden Waldes einsetzt. Außerdem wollen wir die Zuschauer der Tour für dieses Thema sensibilisieren.“

Weiter Informationen zur BANFF und Tickets gibt es unter: https://banff-tour.de

Quelle:

crystal communications GmbH

ISPO Munich baut internationales Retail-Programm aus (c) Messe München
11.12.2018

ISPO Munich baut internationales Retail-Programm aus

  • "Altogether to Munich"

Das Retail-Programm "Altogether to Munich" unterstützt ab sofort Sportfachhändler aus Großbritannien, Italien, Spanien, Österreich, Polen, der Schweiz und Skandinavien bei der Messeplanung für die ISPO Munich und vor Ort. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet von der Registrierung und Hotelbuchung bis zur Vereinbarung von Gesprächsterminen und Messerundgängen in Landessprache alles, was Sportfachhändler brauchen, um sich einen Marktüberblick auf der Weltleitmesse des Sports Business zu verschaffen. Das Programm erweitert den "Club ISPO France", der bereits seit fünf Jahren Händler aus Frankreich mit Partnern und Ausstellern vernetzt. Die ISPO Munich findet von 3. bis 6. Februar statt.

Mehr als zwei Drittel der Besucher, die jedes Jahr auf die ISPO Munich kommen, haben einen Bezug zum Handel. Die einzige Multisegment-Messe im Sports Business ist für Einzel- und Großhändler, Handelsvertreter und Distributoren aus der ganzen Welt die wichtigste Plattform, um sich über Marktentwicklungen, Innovationen und Trends in der Sportwelt zu informieren und sich mit Geschäftspartnern auszutauschen.

  • "Altogether to Munich"

Das Retail-Programm "Altogether to Munich" unterstützt ab sofort Sportfachhändler aus Großbritannien, Italien, Spanien, Österreich, Polen, der Schweiz und Skandinavien bei der Messeplanung für die ISPO Munich und vor Ort. Das Rundum-Sorglos-Paket beinhaltet von der Registrierung und Hotelbuchung bis zur Vereinbarung von Gesprächsterminen und Messerundgängen in Landessprache alles, was Sportfachhändler brauchen, um sich einen Marktüberblick auf der Weltleitmesse des Sports Business zu verschaffen. Das Programm erweitert den "Club ISPO France", der bereits seit fünf Jahren Händler aus Frankreich mit Partnern und Ausstellern vernetzt. Die ISPO Munich findet von 3. bis 6. Februar statt.

Mehr als zwei Drittel der Besucher, die jedes Jahr auf die ISPO Munich kommen, haben einen Bezug zum Handel. Die einzige Multisegment-Messe im Sports Business ist für Einzel- und Großhändler, Handelsvertreter und Distributoren aus der ganzen Welt die wichtigste Plattform, um sich über Marktentwicklungen, Innovationen und Trends in der Sportwelt zu informieren und sich mit Geschäftspartnern auszutauschen.

"Altogether to Munich" unterstreicht die Internationalität der ISPO Munich

Um internationalen Händlern den Zugang zur ISPO Munich zu erleichtern, bietet das Retail-Programm ab sofort zusätzlich Sportfachhändlern aus Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien, Polen, der Schweiz und Skandinavien ein umfangreiches Paket für ihren Messebesuch in München. Neben der Unterstützung bei allen Anreiseformalitäten bringt die Initiative Ansprechpartner von Marken, Händlern und Distributionen zusammen, zeigt Best-Practises-Shops auf einer Retail-Tour durch die bayerische Landeshauptstadt und sorgt mit einem Abendprogramm für eine zusätzliche Netzwerk-Plattform. Darüber hinaus dient eine jeweils länderspezifische Online-Plattform zur einfacheren Terminvereinbarung und zum Networking im Vorfeld der Messe. Das Händlerprogramm hat sich für den französischen Fachhandel bereits bewährt. 2018 kamen mehr als 600 Teilnehmer über den "Club ISPO France" nach München.

Markus Hefter, Projektleitgruppenleiter der ISPO Munich: „Die Initiative ist sowohl für Aussteller als auch Händler ein Gewinn. Während Marken und Hersteller die Präsenz des internationalen Fachhandels als wichtigste Besuchergruppe schätzen, erhalten teilnehmende Händler einen Zugang in Landesprache und können sich Dank der Organisation im Vorfeld optimal auf Ihren Messebesuch vorbereiten.“

Um zusätzlich den Charakter der ISPO Munich als Handelsplattform zu unterstreichen, wurde die Ticketstruktur für Sportfachhändler optimiert. Das online gebuchte Händlerticket kostet ab 2019 nur noch 19 Euro. Weitere Informationen zur Preisstruktur sind online zu finden. ISPO Munich macht die Zukunft des Sports Business erlebbar Die ISPO Munich bietet neben einen Ausblick auf Innovationen und Trends alljährlich den Blick über den Tellerrand. Da auch im Sports Business die Digitalisierung immer bedeutender wird, widmet sich ISPO verstärkt digitalen Trends, auch für den Retail-Bereich. Mit der ISPO Digitize wurde eine Plattform geschaffen, auf der sich unter anderem Sportfachhändler von digitalen Vorreitern inspirieren lassen können und digitale Retail-Technologien zum Anfassen präsentiert bekommen. Während der ISPO Munich findet die ISPO Digitize in Halle C6 statt.

Für Internationalität und Wissenstransfer sorgt zudem die ISPO Academy. Sie ist mit einem umfangreichen Konferenzprogramm auf der ISPO Munich vertreten und bietet ganzjährig Konferenzen, Seminare und online wie offline Trainingsprogramme für das Sports Business an. Zusätzlich greift die ISPO Academy auf lokalen Konferenzen etwa in Frankreich, Korea, Japan, Brasilien, Polen oder der Schweiz Themen auf, die einzelne Märkte bewegen.

Weitere Informationen:
ISPO Munich Messe München Sportswear Retail
Quelle:

Messe München

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu (c) DIZAIND
Maßgeschneiderte DIZAIND Handtasche Julia
26.11.2018

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Aufgrund der sich schnell ändernden Trends trägt die Modebranche ebenfalls die Verantwortung für einen Teil der Ausbeutung von Mensch und Umwelt. DIZAIND bietet eine Möglichkeit, Abfälle zu reduzieren, indem das Unternehmen die Bestellungen seiner Kunden an erfahrene Handwerker in einem kleinen Atelier in Italien weiterleitet, die die maßgefertigten Taschen mit hochwertigsten Materialien anfertigen. DIZAIND verwendet nur die besten Vollnarben- und luxuriösesten italienischen Nappaledersorten. Durch die Schaffung zeitloser Mode, die sich persönlich anfühlt und an zukünftige Generationen weitergegeben werden kann, eliminiert die nachhaltige Modemarke Abfälle und verhindert den schnellen Austausch von Produkten aufgrund sich schnell ändernder Trends. Auf jede handgefertigte Tasche gibt es eine lebenslange Garantie.

Die Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ von DIZAIND zeigt den Kunden, dass handgefertigte Taschen modern und farbenreich sein können. Das Modeunternehmen bietet für seine italienischen Ledersorten eine große Auswahl an Farben – mehr als 60 – sowie moderne Designs, die normalerweise nicht für handgefertigte Taschen angeboten werden. Kunden werden dazu inspiriert, bei der Gestaltung ihrer perfekten Ledertasche mutig zu sein.

„Es herrscht immer noch die Vorstellung, dass eine Ledertasche, die von Kunsthandwerkern hergestellt wird, altmodisch aussieht und aus dickem braunem Leder besteht oder eine andere langweilige Farbe besitzt“, sagte Santare. „Unsere zweite Capsule-Kollektion wurde eingeführt, um zu zeigen, wie falsch diese Wahrnehmung ist, und dass moderne und farbenfrohe Taschendesigns auf traditionelle Weise von Hand gefertigt werden können.“

DIZAIND fertigt die Taschen auf Anfrage. Kunden, die eine individuellere Option wünschen, können die 3D-Software des Unternehmens verwenden, um ihre Traumtasche auf einfache Weise online zu erstellen. Sie können aus sieben Grundmodellen wählen: Handtasche, Clutch, Tragetasche, Rucksack, Umhängetasche, Reise- und Sporttasche. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten wie individuellen Schultergurtlängen, schönen Lederquastendesigns und verschiedenen Reißverschlussoptionen zelebriert DIZAIND die Einzigartigkeit des Stils einer jeder Person. Darüber hinaus können Kunden ihre Artikel monogrammieren lassen. Die neue Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ bietet den Kunden mehr als 1 Million Möglichkeiten, ihre Tasche anzupassen.

Die Zoom-Funktion und die 360-Grad-Ansicht von DIZAIND erfassen alle Details und Nuancen des personalisierten Accessoires. So können die Kunden eine genaue Vorstellung davon erhalten, wie die Tasche aussehen wird. Zudem können sie alle Funktionen der Tasche sehen. Wenn Sie sich von der Besonderheit von DIZAIND überzeugen wollen und erfahren möchten, wie das neue 3D-Designstudio der Capsule-Kollektion funktioniert, besuchen Sie: www.dizaindbags.com

Quelle:

Pistol Star Group GmbH

MAPIC 2018: NEINVER stellt neue Outlet-Center in den Alpen und in Amsterdam vor (c) NEINVER
Amsterdam The Style Outlets
13.11.2018

MAPIC 2018: NEINVER stellt neue Outlet-Center in den Alpen und in Amsterdam vor

  • Alpes The Style Outlets hat alle Baugenehmigungen erhalten
  • NEINVER zeigt erstmals das architektonische Design von Amsterdam The Style Outlets und Alpes The Style Outlets
  • Leasing Director Barbara Somogyiova und Marketing & Retail Director Sebastian Sommer als Referenten auf dem MAPIC Outlet Summit

NEINVER, ein auf Immobilieninvestitionen, -entwicklung und -management spezialisiertes Unternehmen und ein führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC Neuigkeiten zu zwei Schlüsselprojekten auf dem europäischen Outlet-Markt: Unter dem Markendach The Style Outlets eröffnen im Jahr 2020 in Amsterdam und in den französischen Alpen zwei Outlet-Center mit einer Gesamtbruttomietfläche (GLA) von 38.000 m².

  • Alpes The Style Outlets hat alle Baugenehmigungen erhalten
  • NEINVER zeigt erstmals das architektonische Design von Amsterdam The Style Outlets und Alpes The Style Outlets
  • Leasing Director Barbara Somogyiova und Marketing & Retail Director Sebastian Sommer als Referenten auf dem MAPIC Outlet Summit

NEINVER, ein auf Immobilieninvestitionen, -entwicklung und -management spezialisiertes Unternehmen und ein führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC Neuigkeiten zu zwei Schlüsselprojekten auf dem europäischen Outlet-Markt: Unter dem Markendach The Style Outlets eröffnen im Jahr 2020 in Amsterdam und in den französischen Alpen zwei Outlet-Center mit einer Gesamtbruttomietfläche (GLA) von 38.000 m².

Alpes The Style Outlets hat alle notwendigen Baugenehmigungen erhalten. Das Outlet-Center entsteht in der Nähe der Schweizer Grenze, zwischen Genf (25 Minuten entfernt) und Lyon. Über einen direkten Autobahnanschluss ist das Outlet an die Autobahn A40 angebunden. Die wichtige Verkehrsader verbindet Frankreich und die Schweiz und wird von vielen Urlaubern auf dem Weg in beliebte Winterdomizile genutzt. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe befindet sich der TGV-Bahnhof Bellegarde-sur-Valserine. Im Einzugsgebiet des Centers wohnen 5,3 Millionen Menschen. Die Shopping-Destination wird im Stil eines Alpendorfes errichtet, das sich ideal in die Umgebung einfügt. Nach der Fertigstellung bietet Alpes The Style Outlets seinen Besuchern auf über 19.000 m² Bruttomietfläche (GLA) 90 Einheiten mit einem exklusiven Mix international und national bekannter Marken.

Der Baustart von Amsterdam The Style Outlets, das im Herbst 2020 eröffnet werden soll, steht bevor. Aktuell werden letzte bauvorbereitende Maßnahmen getroffen. Das Projekt, das kürzlich in das Portfolio von Neptune (einem Joint Venture von NEINVER und TH Real Estate) aufgenommen wurde, wird 115 Shops auf 19.000 m² GLA umfassen. Das Center liegt strategisch günstig in Randstad, einer der wohlhabendsten Regionen Europas. Es profitiert von der guten Anbindung an Amsterdam sowie Haarlem und ist nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen Schiphol entfernt. Die architektonische Gestaltung des Centers ist von niederländischer Landschaft und Tradition inspiriert und basiert auf zwei Hauptelementen: Wasser und Backsteine.

Auf der MAPIC stellt NEINVER zudem Modernisierungen verschiedener anderer europäischer Outlet-Center des Portfolios vor. Vicolungo The Style Outlets wird nach Erweiterungen in den Jahren 2008 und 2010 nun umfassend für eine Summe von 9 Millionen Euro modernisiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 abgeschlossen sein. In Roppenheim The Style Outlets (Frankreich) wurden die Außenbereiche erneuert. Das Center bietet seinen Besuchern nun neue Grünanlagen, einen Kinderspielplatz sowie neue Essbereiche im Freien. Im polnischen Factory Poznan liegt der Fokus der Renovierungsarbeiten auf einem neuen Innendesign mit leuchtenden Farben in Kombination mit großen Glasfenstern und Metalloberflächen. Hinzu kommen ein erneuerter Bodenbelag, ein Kinderspielplatz sowie Ruhezonen mit natürlicher Begrünung und Ladestationen für mobile Geräte.

MAPIC Outlet Summit

Am 13. November sprechen Barbara Somogyiova, European Leasing Director bei NEINVER, und Sebastian Sommer, NEINVERs Marketing & Retail Director, auf dem MAPIC Outlet Summit. Diese exklusive Veranstaltung, an der mehr als 150 Outlet-Experten teilnehmen, legt den Fokus auf die Angleichung des Online- an den Offline-Einzelhandel und bietet einen Überblick über geplante Outlet-Projekte in den nächsten Jahren.

MAPIC ist Europas größte internationale Messe für Einzelhandelsimmobilien. Sie findet vom 14. bis 16. November 2018 im Kongresszentrum von Cannes, im Palais des Festivals et des Congrès, statt. Auf der diesjährigen Veranstaltung mit dem Thema "Physical in the Age of Digital" präsentieren sich 800 Aussteller und mehr als 2.220 Einzelhändler auf 12.000 m².

Weitere Informationen:
Neinver MAPIC Outlet
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

(c) Schoeller Textil AG
26.09.2018

Schoeller feiert 150 Jahre Textilgeschichte und Forschungserfolge bei Funktionstextilien

Die Schweizer Firma Schoeller Textil AG feiert dieses Jahr 150 Jahre Tradition und Zukunft. Als international agierender Anbieter von textilen Lösungen hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung innovativer Funktionsgewebe und intelligenter Textiltechnologien spezialisiert. 1868 als eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gegründet, ist Schoeller heute weltweit bekannt für seine Hightech-Textilien und das Engagement für Nachhaltigkeit. Für über 500 Markenpartner aus 50 Ländern produziert Schoeller in seinen Werken im schweizerischen Sevelen und dem deutschenBalingen durchschnittlich über sechs Millionen Meter Funktionstextilien pro Jahr.

Die Schweizer Firma Schoeller Textil AG feiert dieses Jahr 150 Jahre Tradition und Zukunft. Als international agierender Anbieter von textilen Lösungen hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung innovativer Funktionsgewebe und intelligenter Textiltechnologien spezialisiert. 1868 als eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gegründet, ist Schoeller heute weltweit bekannt für seine Hightech-Textilien und das Engagement für Nachhaltigkeit. Für über 500 Markenpartner aus 50 Ländern produziert Schoeller in seinen Werken im schweizerischen Sevelen und dem deutschenBalingen durchschnittlich über sechs Millionen Meter Funktionstextilien pro Jahr.

Als Rudolph Schoeller 1868 eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gründet, die später „Schoeller & Söhne“ heissen wird, herrscht eine Zeit des Aufbruchs und des Fortschritts, die von der Entstehung des Schweizerischen Roten Kreuzes und der Fertigstellung des Gotthardtunnels inspiriert ist. Schoeller expandiert rasch und übernimmt 1954 die Tuchfabrik in Sevelen im St. Galler Rheintal, die dem Unternehmen heute als Hauptsitz dient. In dieser Fabrik entstehen schon bald die allerersten elastischen Stoffe für Skibekleidung – und damit das weltweit erste soft-shell-Gewebe – unter dem Namen „skifans“.

(c) Atelier NA
Atelier NA Stuttgart
18.05.2018

Atelier NA eröffnet neue Boutique

  • Die Herrengarderobe der Zukunft kommt nach Stuttgart

Ob Anzug, Hose, Hemd oder Sakko – durch den Einsatz patentierter 3D-Technologie verbinden die modernen Maßanfertigungen von Atelier NA kompromisslos Preis, Beratung, Passform und Qualität. Individuelle Stücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear - ein innovatives Konzept mit dem idealen Gleichgewicht zwischen traditionellem Handwerk und der Technologie der Zukunft.

Während sich das personalisierte Einkaufserlebnis und die passgenauen Kollektionsstücke von Atelier NA in Frankreich schon großer Beliebtheit erfreuen, beginnt das Unternehmen jetzt europaweit Fuß zu fassen. Mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden in Belgien, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz ist das Unternehmen auf europäischem Expansionskurs. Ein besonderer Fokus liegt für den französischen Marktführer dabei auf dem Nachbarland Deutschland:

Für CEO und Co-Founder François Chambaud markiert die neue Boutique in Stuttgart so einen weiteren wichtigen Schritt auch den deutschen Markt von seinen Maßanfertigungen zu überzeugen.

  • Die Herrengarderobe der Zukunft kommt nach Stuttgart

Ob Anzug, Hose, Hemd oder Sakko – durch den Einsatz patentierter 3D-Technologie verbinden die modernen Maßanfertigungen von Atelier NA kompromisslos Preis, Beratung, Passform und Qualität. Individuelle Stücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear - ein innovatives Konzept mit dem idealen Gleichgewicht zwischen traditionellem Handwerk und der Technologie der Zukunft.

Während sich das personalisierte Einkaufserlebnis und die passgenauen Kollektionsstücke von Atelier NA in Frankreich schon großer Beliebtheit erfreuen, beginnt das Unternehmen jetzt europaweit Fuß zu fassen. Mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden in Belgien, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz ist das Unternehmen auf europäischem Expansionskurs. Ein besonderer Fokus liegt für den französischen Marktführer dabei auf dem Nachbarland Deutschland:

Für CEO und Co-Founder François Chambaud markiert die neue Boutique in Stuttgart so einen weiteren wichtigen Schritt auch den deutschen Markt von seinen Maßanfertigungen zu überzeugen.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzester Zeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Die Atelier NA Formel; ein Konzept der Zukunft: Der weltweit patentierte 3D-Bodyscanner ist das Herzstück des internationalen Herrenausstatters und misst über 200 Körpermaße in weniger als einer Sekunde. Eine 360°-Rundum-Erfahrung für Jedermann. Die gemessenen Daten sowie fortlaufende Konfigurierungen werden für zukünftige Maßanfertigungen gespeichert und ermöglichen eine makellose Passform. Darüber hinaus definiert sich Atelier NA durch ein optimales Verhältnis von Preis, Beratung, Passform und Qualität.

Die hochwertigen Maßanzüge und Smokings beginnen dank der innovativen 3D-Technologie schon bei 395 Euro, während Maßhemden sogar ab 49 Euro und Denim-Hemden ab 89 Euro erhältlich sind. Mehr als 1.500 italienische und englische Stoffe von Loro Piana bis hin zu Holland & Sherry und Thomas Mason zählen zum exklusiven Portfolio von Atelier NA.
Eine exklusive und individuelle Shopping-Erfahrung: Während bei der Vermessung auf modernste Technologien gesetzt wird, ist das Handwerk dennoch unverzichtbar. Die Stilberater in den Stores werden in der Kunst und Tradition der Maßschneiderei fachlich ausgebildet und bieten einen persönlichen und hochkarätigen Service mit intensiver Beratung. Dabei ist die Personalisierung beinahe grenzenlos. Von verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen bis hin zur Auswahl von Kragen, Manschetten, Knöpfen, Taschen, Polstern sowie Veredelungen der Einzelstücke durch Initialen, sind alle Optionen im Preis inbegriffen. Die finale Handwerkskunst im Atelier – hier trifft Tradition auf Technologie. Die hohen Standards sowie Qualitätsansprüche werden im eigenen Produktions-Atelier Schritt für Schritt bewahrt. Ein Team von 250 speziell ausgebildeten Maßschneidern und Schnittmachern entwirft mit viel Liebe zu Garn, Stoff und Detail die Kollektionsstücke mit Hilfe der berechneten 3D-Maße.

________________________________
BOUTIQUEN IN DEUTSCHLAND:
Kurfürstendamm 173, 10707 Berlin
Kaiserstraße 23, 60311 Frankfurt am Main
Benrather Str. 12, 40213 Düsseldorf
Calwer Str. 26, 70173 Stuttgart

Weitere Informationen:
Fashion Mode Herrenausstatter Atelier NA
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

 

20.04.2018

KLiNGEL Gruppe erfolgreich auf Digitalisierungskurs

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Eingehende Dokumente digital weiterverarbeiten
Genug Gründe also, um die Kommunikation mit externen Unternehmen oder Personen (Lieferanten, Kunden, Dienstleister, Partner) unternehmensweit im Gesamtkontext einer neuen ECM-Strategie umzukrempeln und so effizientes Multi-Channel-Management zu leben. Angefangen hat KLiNGEL mit der Verarbeitung von E-Mails.
Jeglicher eingehender Content wird nun über die Software-Lösung NOVO CxP der inovoo GmbH, Inning, aufgenommen, gespeichert und archiviert. Die Weiterverarbeitung von eingehenden Dokumenten erfolgt hauptsächlich digital.

Und wie funktioniert dies in der Praxis?
Ganz einfach, das neue Input-Management-System verarbeitet Nachrichten verschiedener Eingangskanäle, analysiert/ sortiert sie, leitet sie nach bestimmten Regelwerken weiter und archiviert sie rechtssicher. Dadurch erreichte KLiNGEL einen hohen Automatisierungsgrad sowie eine deutliche Verbesserung der Durchlaufzeiten und des Kundenservices.
Mitarbeiter wurden entlastet, Antwortzeiten deutlich reduziert.

„Wir profitieren jetzt von einer großen Übersichtlichkeit und haben eine klare, aufgeräumte Systemlandschaft“, führt Florian Scheel weiter aus. „Besonders hilfreich ist für uns das schnelle, automatisierte Auslesen der E-Mail-Inhalte aus verschiedenen Quellen. Das spart enorm Zeit und Kosten, die Customer Journey ist extrem verbessert.“

Hohe Erkennungsquote
Denn täglich trudeln bei dem mittelständischen Familienunternehmen, zu dem mittlerweile 17 Vertriebsmarken gehören, mehrere tausend E-Mails ein. Schritt für Schritt ist der Online-Händler diese Herausforderung angegangen: Derzeit werden eingehende E-Mails von 40 Marken-Land-Kombinationen aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Großbritannien in vier Sprachen von der neuen Software-Lösung automatisiert verarbeitet und völlig automatisch Personen- und Vorgangsdaten aus gescannten Dokumenten und digitalen Informationen wie EMails sowie deren Anhängen zu 94% erkannt – bisher waren es nur 56%.

Durch die „unscharfe“ Suche können selbst verstreute, unvollständige oder fehlerhafte Informationen richtig zugeordnet werden. Aufgrund einer hohen Erkennungsquote ist der manuelle Nachbearbeitungsaufwand nur sehr gering. Die Zahlen sprechen für sich: Die Aufwände im Clearing konnten trotz manuell nochnotwendigem Korrigieren um ca. 85% reduziert.

Unabhängig vom Dienstleister
Besonders interessant: Bereits nach einer kurzen Schulung war KLiNGEL in der Lage, viele Dokumentenklassen in Eigenregie anzulernen.

„Wir schätzen die Unabhängigkeit von unseren Dienstleistern“, umreißt Scheel einen weiteren Vorteil und freut sich: „Wir können mit dieser Software viel selbst machen/konfigurieren und damit unsere individuellen Bedürfnisse (fachliche Verarbeitungsregeln) schnell und unmittelbar umsetzen. Programmieraufwand wird vermieden. Dadurch sind wir schnell und flexibel, die Kosten bleiben gering.“

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe Digitalisierung
Quelle:

INOVOO GmbH

Oerlikon: AC-Automation Acquisition (c) Oerlikon
Georg Stausberg, CEO of Oerlikon Manmade Fibers Segment, Rolf Gänz, Managing Director of AC-Automation, and Ralf Schilken, CFO of Oerlikon Manmade Fibers Segment (from left, first row).
13.04.2018

Oerlikon: Übernahme von AC-Automation

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

Der Oerlikon Konzern ergänzt durch die strategische Übernahme der AC-Automation mit allen rund 60 Mitarbeitern an den deutschen Standorten in Bernkastel-Kues und Augsburg sein Segment Manmade  Fibers mit den am Weltmarkt führenden Brands Oerlikon Barmag und Oerlikon Neumag. Das Geschäftsmodell des Segments – es bietet Produktionsanlagen und Technologielösungen „Von der Schmelze bis zum Garn, Fasern und Nonwovens“ an – wird somit um entscheidende Kernkomponenten erweitert. Zukünftig kann Oerlikon neben den Spinnerei- und Prozesstechnologien auch die dazu gehörende Automatisierungslogistik inklusive der Verpackungs- und Hochregallagerlösungen für die Textilindustrie aus einer Hand anbieten.

„Wir sehen in unserem erweiterten Gesamtangebot als Industrie 4.0 Lösung speziell für Großanlagen mit mehreren hunderten Tagestonnen Produktionskapazität beispielsweise für Polyester, Nylon oder Polypropylen die Zukunft einer noch effizienteren, digitalisierten und profitableren Chemiefaserindustrie“, erklärt Georg Stausberg, CEO des Segments Manmade Fibers. Neben den großen Chemiefaserproduzenten aus China – mit mehr als 70 Prozent der weltweit bedeutendste Markt für die Chemiefaserproduktion – setzen immer mehr auch andere Unternehmen aus stark wachsenden Märkten wie Indien, der Türkei oder auch dem amerikanischen Markt auf automatisierte und vernetzte Industrie 4.0 Gesamtlösungen.

Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns: „Die Übernahme und Integration der Automatisierungslösungen von AC-Automation wird neue Impulse für das Chemiefasergeschäft setzen. Es ermöglicht dem Segment zugleich, sich verstärkt als Industrie 4.0 Lösungsanbieter in Kombination mit unseren eigenen Digitalisierungslösungen zu positionieren. Als Anbieter von Engineering Lösungen für die Herstellung moderner Werkstoffe, Anlagen und Oberflächentechnologien setzen wir im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung des Oerlikon Konzerns hiermit wieder einen weiteren entscheidenden Meilenstein für profitables Wachstum.“

Rolf Gänz, Geschäftsführer der AC-Automation erklärt: „Wir freuen uns nach so langer partnerschaftlicher Zusammenarbeit nun noch mehr von den Vorteilen eines Global Players in der Textilindustrie profitieren zu können. Unser Marktzugang wird sich mit Hilfe des Vertriebs- und Servicenetzwerkes des Oerlikon Konzerns weiter verbessern. Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freut es mich sehr, sie in ein internationales Unternehmen einbringen zu können, in dem sich auch für sie ganz persönlich neue Chancen und Perspektiven ergeben können."

Weitere Informationen:
Oerlikon Automation
Quelle:

Oerlikon - Corporate Communications
and Public Affairs (Segment Manmade Fibers)