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(c) Andreas Endermann
v.l. Theresa Winkels (Amtsleiterin Wirtschaftsförderung Düsseldorf), Dr. Michael Rauterkus (Wirtschaftsdezernent), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V.)
14.01.2022

Düsseldorf Fashion Days findet vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 statt

In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Ordnungsamt erarbeitet, können die Düsseldorf Fashion Days vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 unter Einhaltung der 3G-Regeln stattfinden. Die traditionelle Order und Kollektionssichtung der Fall/Winter-Mode 2023 kann durch die Vergabe von Einzelterminen sowie strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung umgesetzt werden.

In über 600 Showrooms platzieren Einkäufer:innen aus ganz Deutschland ihre Order. Die erwartete Frequenz ist niedriger als im Sommer, dennoch schätzt die Branche nach wie vor die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort. Dabei obliegt es jedem Showroom selbst, das Sicherheitskonzept auf 2G bzw. um 2G+ zu erweitern. Alle etablierten Networking-Formate wie die DFD Lounge entfallen.

In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Ordnungsamt erarbeitet, können die Düsseldorf Fashion Days vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 unter Einhaltung der 3G-Regeln stattfinden. Die traditionelle Order und Kollektionssichtung der Fall/Winter-Mode 2023 kann durch die Vergabe von Einzelterminen sowie strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung umgesetzt werden.

In über 600 Showrooms platzieren Einkäufer:innen aus ganz Deutschland ihre Order. Die erwartete Frequenz ist niedriger als im Sommer, dennoch schätzt die Branche nach wie vor die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort. Dabei obliegt es jedem Showroom selbst, das Sicherheitskonzept auf 2G bzw. um 2G+ zu erweitern. Alle etablierten Networking-Formate wie die DFD Lounge entfallen.

Kontinuität, selbst in turbulenten Zeiten
Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden können, ist ein wichtiges Signal für das gesamte Ressort Mode und unterstreicht die Relevanz des Standortes, auch unter den Umständen der Pandemie, sagt Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. „Im vergangenen Sommer ließen sich das Fashion-Business sowie branchenübergreifende neue Formate unter dem Dachbegriff DFD perfekt vereinen. Diese positive Entwicklung fokussieren wir von städtischer Seite auch weiterhin und setzen auf perspektivische Weiterentwicklung der ansässigen Modewirtschaft.“

Fashion, Zeitgeist, Düsseldorf: DFD begeistert mit zweiter Magazin Ausgabe
Zum Auftakt der diesjährigen Düsseldorf Fashion Days erscheint am 14. Januar 2022 das zweite DFD Magazin. Mit der ersten Ausgabe, die im Juli 2021 veröffentlicht wurde, konnte bereits ein absolutes Erfolgsformat etabliert werden, das nun seine Fortsetzung feiert. Neben einem sorgfältig kuratierten Themen-Mix aus Experten-Interviews, Trendreportings sowie Ausgeh- und Insider-Tipps der Düsseldorfer Kreativszene, erhalten Fachpublikum sowie Fashion-Begeisterte auf rund 30 Seiten exklusive Einblicke in ein zukunftsorientiertes Ordergeschehen. Das DFD Magazin präsentiert die Rheinmetropole authentisch, nahbar und informativ und fungiert als strategisch wichtiges Tool für die nationale Wahrnehmung des Modestandorts Düsseldorf.

Polestar als exklusiver DFD Shuttle-Partner
Mit E-Power durch die Düsseldorf Fashion Days: Vom Medienhafen über das Areal Böhler, der Kaiserswerther Straße oder der Derendorfer Allee bis hin zum Karl-Arnold-Platz – die Fashion Net Shuttles fahren von Freitag, 28. bis Montag, 31. Januar 2022, täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr, alle relevanten Order-Hotspots an. Bereits zum zweiten Mal – und nun ganz exklusiv – ist Polestar offizieller Partner der DFD und steht für Elektromobilität, Nachhaltigkeit und Eleganz.

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days DFD Messe Covid-19
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) CHIC
07.01.2022

CHIC Spring verschoben, neuer Termin im April

Die größte Modemesse Asiens, CHIC SPRING SHANGHAI, wird die für März geplante Veranstaltung auf den 14. bis 16. April 2022 verlegen. Die neuesten weltweiten Entwicklungen durch die neue Virusvariante Omikron hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst.

Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein. Mit höchsten Prioritäten arbeitet das Messe-Team an Neuerungen der Messe und wird nun das gesamte Marketing auf den neuen Termin fokussieren.

CHIC SPRING ist das Schaufenster für die neuesten Trendentwicklungen der Mode und bietet den Fachbesuchern eine konzentrierte Übersicht. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt in übersichtlichen Segmenten die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear im National Exhibition & Convention Center in Shanghai.

Die größte Modemesse Asiens, CHIC SPRING SHANGHAI, wird die für März geplante Veranstaltung auf den 14. bis 16. April 2022 verlegen. Die neuesten weltweiten Entwicklungen durch die neue Virusvariante Omikron hat die CHIC Veranstalter zu diesem Schritt veranlasst.

Mit dieser Verlegung berücksichtigen die Veranstalter auch die Interessen der internationalen Aussteller und Besucher. Neben verschiedenen internationalen Gemeinschaftsständen wird auch Deutschland mit einem GERMAN PAVILION vertreten sein. Mit höchsten Prioritäten arbeitet das Messe-Team an Neuerungen der Messe und wird nun das gesamte Marketing auf den neuen Termin fokussieren.

CHIC SPRING ist das Schaufenster für die neuesten Trendentwicklungen der Mode und bietet den Fachbesuchern eine konzentrierte Übersicht. CHIC SPRING als Fashion und Lifestyle-Messe zeigt in übersichtlichen Segmenten die Bereiche Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Schuhe und Taschen, Accessoires, Designer und Streetwear im National Exhibition & Convention Center in Shanghai.

Die CHIC wird von Beijing Fashion Expo Co. Ltd. und China World Exhibitions organisiert, gesponsert von der China National Garment Association, dem China World Trade Center und dem SubCouncil of Textil Industry (CCPIT).

Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

29.12.2021

MUNICH FABRIC START vom 25. - 27. Januar 2022 abgesagt

  • BLUEZONE & KEYHOUSE finden vom 3. - 4. Mai 2022 statt

Die letzten Wochen standen im Zeichen der Finalisierung der kommenden MUNICH FABRIC START und BLUEZONE: neue Vorkehrungen für eine sichere Veranstaltung wurden umgesetzt; die Veranstalter waren bereit, die mehr als 600 registrierten Anbieter aus 33 Ländern, darunter mehr als 90 internationale Denim Supplier zur BLUEZONE, in München willkommen zu heißten.

Gleichzeitig erschwerten die weiterhin sehr dynamische Lage, die immer größer werdenden Anforderungen an Veranstaltungen und die enorme Planungsunsicherheit die nächsten notwendigen Schritte. Mit den steigenden Infektionszahlen der Omikron-Variante in Europa – insbesondere in den Nachbarländern, die sich bereits im Lockdown befinden – wurde die Ausgangslage in vielerlei Hinsicht sehr komplex.

Nach ausführlicher Abwägung der Gesamtsituation mit einer vielerorts äußerst ernsten Lage sehen sich die Veranstalter daher veranlasst, die MUNICH FABRIC START vom 25. – 27. Januar 2022 abzusagen.

  • BLUEZONE & KEYHOUSE finden vom 3. - 4. Mai 2022 statt

Die letzten Wochen standen im Zeichen der Finalisierung der kommenden MUNICH FABRIC START und BLUEZONE: neue Vorkehrungen für eine sichere Veranstaltung wurden umgesetzt; die Veranstalter waren bereit, die mehr als 600 registrierten Anbieter aus 33 Ländern, darunter mehr als 90 internationale Denim Supplier zur BLUEZONE, in München willkommen zu heißten.

Gleichzeitig erschwerten die weiterhin sehr dynamische Lage, die immer größer werdenden Anforderungen an Veranstaltungen und die enorme Planungsunsicherheit die nächsten notwendigen Schritte. Mit den steigenden Infektionszahlen der Omikron-Variante in Europa – insbesondere in den Nachbarländern, die sich bereits im Lockdown befinden – wurde die Ausgangslage in vielerlei Hinsicht sehr komplex.

Nach ausführlicher Abwägung der Gesamtsituation mit einer vielerorts äußerst ernsten Lage sehen sich die Veranstalter daher veranlasst, die MUNICH FABRIC START vom 25. – 27. Januar 2022 abzusagen.

Für BLUEZONE und KEYHOUSE wird ein neues Konzept realisiert: vom 3. – 4. Mai 2022 finden beide Formate als reine Denim- und Innovations-Show auf dem Zenith Gelände in München statt.

Ausschlaggebend für diese gravierende Entscheidung waren verschiedene Szenarien, die in den kommenden Wochen eintreten könnten: ein erneuter Lockdown in Deutschland mit einem sehr kurzfristig ausgesprochenen Veranstaltungsverbot, weitere Einschränkungen für Veranstaltungen oder zusätzliche Reisebeschränkungen.

Mit der Verlegung der International Denim Trade Show BLUEZONE und des Innovation Hub KEYHOUSE auf den 3. und 4. Mai 2022 erhält der Terminkalender der Denim-Branche ein neues, Konzept und ein erweitertes Stand-Alone Messeformat. Zahlreiche Premium-Mills, CMT-Lösungs- und Veredelungsanbieter sowie zukunftsweisende Start-Ups haben sich bereits angemeldet, um ihre Neuheiten und futuristischen Innovationen in München zu präsentieren. Die Veranstalter wollen die kommenden Monate für die Planung der Blue Show mit Side Events auf dem Zenith Gelände nutzen und im Mai 2022 ein Wiedersehen mit der Branche feiern.

Weitere Informationen:
munich fabric start Omikron Coronakrise
Quelle:

munich fabric start

22.12.2021

Frankfurt Fashion Week Showcases finden statt

  • Frankfurt Fashion Week Tradeshow - Premieren vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt werden verschoben, Showcases und City-Events finden statt
  • Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund & Ländern wird die Frankfurt Fashion Week (17. bis 21. Januar 2022) nur in Teilen physisch stattfinden können. Showcases, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen können nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G und 2G+ Konzepte weiterhin durchgeführt werden.
  • Konferenzen, Talks und Panels werden teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert. Die Fachbesucher*innenevents – Neonyt, Premium, Seek, The Ground und Val:ue – verschieben die physische Frankfurt-Premiere ihrer Veranstaltungen jedoch in den Juli 2022.
  • Frankfurt Fashion Week Tradeshow - Premieren vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt werden verschoben, Showcases und City-Events finden statt
  • Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund & Ländern wird die Frankfurt Fashion Week (17. bis 21. Januar 2022) nur in Teilen physisch stattfinden können. Showcases, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen können nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G und 2G+ Konzepte weiterhin durchgeführt werden.
  • Konferenzen, Talks und Panels werden teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert. Die Fachbesucher*innenevents – Neonyt, Premium, Seek, The Ground und Val:ue – verschieben die physische Frankfurt-Premiere ihrer Veranstaltungen jedoch in den Juli 2022.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue sowie für die Premium Group als Veranstalterin der Messen Premium und Seek, des Fashion-Festivals The Ground sowie der Fashiontech-Konferenz aktuell nicht möglich, die Planungen zur erstmaligen Durchführung der großen Mode-Fachbesucher*innenmessen in Frankfurt weiter voranzutreiben. Auf die Entwicklungen des aktuellen Pandemiegeschehens reagierte ein Großteil der auf den Messen ausstellenden und besuchenden Unternehmen bereits jetzt mit Reise- und Messebesuchsverboten aus Gründen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden sowie zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken.

Trotzdem arbeiten die Organisator*innen der Frankfurt Fashion Week daran, ein ausgewähltes Programm mit persönlichen Begegnungsformaten im coronakonformen Rahmen vor Ort in Frankfurt zu ermöglichen, um der Branche die Gelegenheit zum Austausch wertvoller Impulse zu geben. „Wir spüren das ausgeprägte Bedürfnis der Branche nach persönlichen Begegnungen. Wir sind daher davon überzeugt, dass wir mit den Showcases, Events und Konferenzen, die wir im Januar anlässlich der Frankfurt Fashion Week in dem Umfang realisieren, wie er dann coronakonform möglich sein wird, ein positives Signal des Aufbruchs aus Frankfurt senden werden“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Weitere Informationen zum detaillierten Programm der Showcases, Events und Konferenzen finden Sie bereits auf www.frankfurt.fashion und werden sukzessive bekanntgegeben.

22.12.2021

Neonyt und Val:ue vom 18. bis 20. Januar 2022 abgesagt

Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation wird die Neonyt, führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, veranstaltet von der Messe Frankfurt, abgesagt. Die Neonyt und die Val:ue werden analog zu den weiteren Fachmessen der Frankfurt Fashion Week ihre physische Premiere in Frankfurt auf die Sommerausgabe vom 5. bis 7. Juli 2022 verschieben.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue aktuell nicht möglich, den Termin zur erstmaligen Durchführung der Mode-Fachmessen in Frankfurt vom 18. bis 20. Januar 2022 zu halten.

Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation wird die Neonyt, führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, veranstaltet von der Messe Frankfurt, abgesagt. Die Neonyt und die Val:ue werden analog zu den weiteren Fachmessen der Frankfurt Fashion Week ihre physische Premiere in Frankfurt auf die Sommerausgabe vom 5. bis 7. Juli 2022 verschieben.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue aktuell nicht möglich, den Termin zur erstmaligen Durchführung der Mode-Fachmessen in Frankfurt vom 18. bis 20. Januar 2022 zu halten.

„Wir haben in den letzten Monaten unsere ganze Leidenschaft, Energie, Ideenkraft und Optimismus investiert – doch die unvorhersehbare aktuelle Entwicklung, die klar außerhalb unserer Einflusssphäre liegt, führt zu einer signifikanten Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Durchführung der Neonyt als Fachmesse von europäischer Relevanz. Selbiges gilt für das die Neonyt begleitende Contentcreation-Format Prepeek“, sagt Bettina Bär, Show Director Neonyt und Val:ue und ergänzt: „Ich möchte mich ausdrücklich bei allen unseren Partner*innen aus der Neonyt-Community bedanken, die bis zuletzt wie wir an eine Präsenzveranstaltung geglaubt und gemeinsam mit uns an einer physischen Ausrichtung gearbeitet haben.“

Neben der Neonyt muss auch die von der Messe Frankfurt neu als Homebase für Quality- und Lifestyle-Fashion im Mainstream-Bereich initiierte Fachmesse Val:ue ihre physische Frankfurt-Premiere auf den Juli 2022 verschieben.

Als Impulsgeber der Textil- und Modeindustrie wird die Fashionsustain voraussichtlich als hybride Version in einem reduzierten Format mit regionalem Fokus umgesetzt. Damit bleibt sie als multidisziplinäres Konferenzformat weiterhin Impulsgeber für die Textil- und Modeindustrie. Auch die in der Off-Location Danzig am Platz geplante Neonyt Installation wird nach aktuellem Stand auf der Basis von 2G und 2G+ Konzepte realisiert werden.

Die Neonyt findet vom 5.-7.7.2022 statt.

Weitere Informationen:
Neonyt Val:ue
Quelle:

Messe Frankfurt

15.12.2021

FFW lanciert erste physische Shows und Präsentationen

Frankfurt plant den Laufsteg: Die Frankfurt Fashion Week wird trotz massiver Einschränkungen durch die Corona-Pandemie erstmals ausgewählte Veranstaltungen physisch durchführen – unter Berücksichtigung der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen (2G+). Zu den Event-Highlights zählen auch physische Showcases und Installationen vor Ort. Vom 17. bis 21. Januar 2022 wird eine vielfältige Auswahl an Marken und Formaten ihre Kollektionen präsentieren, die auf den strategischen Säulen der Nachhaltigkeit und Digitalisierung basieren.

Frankfurt plant den Laufsteg: Die Frankfurt Fashion Week wird trotz massiver Einschränkungen durch die Corona-Pandemie erstmals ausgewählte Veranstaltungen physisch durchführen – unter Berücksichtigung der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen (2G+). Zu den Event-Highlights zählen auch physische Showcases und Installationen vor Ort. Vom 17. bis 21. Januar 2022 wird eine vielfältige Auswahl an Marken und Formaten ihre Kollektionen präsentieren, die auf den strategischen Säulen der Nachhaltigkeit und Digitalisierung basieren.

Als globale Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation startet die NEONYT, mit einer Multi-Brand-Installation. Die NEONYT INSTALLATION präsentiert am 18. Januar, in der Off-Site Location Danzig am Platz im Frankfurter Ostend, einen kuratierten Mix aus nationalen und internationalen nachhaltigen Modemarken. Sie gilt als Synonym für den grundlegenden Transformationsprozess der Textil- und Modeindustrie. Daher werden die teilnehmenden Marken vier Schlüsselthemen aufzeigen: Während „Luft“ die CO2e-Emissionen widerspiegelt, konzentriert sich das zweite Thema auf Wasser und das dritte auf das Thema "Zirkularität", einschließlich Re- und Upcycling sowie Cradle2Cradle. Das vierte Thema basiert auf unseren sich ständig weiterentwickelnden „sozialen Themen“ entlang der textilen Wertschöpfungsketten – unter Einbeziehung der Themen (traditionelles) Handwerk, Fairtrade, soziale Projekte und deren soziale Auswirkungen.

Im Anschluss an die NEONYT INSTALLATION veranstaltet der Fashion Council Germany, zusammen mit der Frankfurt Fashion Week, am selben Tag die FRANKFURT STAGE mit einer gemeinsamen Modenschau. Die Show ist das Ergebnis eines Wettbewerbs, bei dem sich die Mitglieder des Fashion Council Germany für ein ganzes Showformat bewerben konnten, das die Marken des Gewinnerkonzepts vereint. Der Preis beinhaltet eine komplette Produktion, einschließlich der Kosten für Location, Aufbau, Technik, Models, Haare & Make-up und mehr. Die Konzepte werden von den Juroren Christiane Arp (Fashion Council Germany), Claudia Franz (Messe Frankfurt), Herbert Hofmann (Highsnobiety), Magdalena Schaffrin (studio MM04), Scott Lipinski (Fashion Council Germany) und W Springorum (Alhambra Berlin) nach ihrem Fokus auf Nachhaltigkeit, Inklusion und Innovation bewertet.

Zu den Präsentationen sind ausschließlich Mitglieder des Fashion Council Germany sowie Gäste eingeladen, die nur über eine Einladung verfügen (Teilnahmebedingungen: 2G+).

Weitere deutsche und internationale Marken werden an der Frankfurt Fashion Week teilnehmen und ihre neuesten Kollektionen präsentieren. BALDESSARINI wird seine aktuelle Herrenkollektion präsentieren, die in Deutschland entworfen wurde, vom Lebensgefühl Hollywoods inspiriert ist und sich durch den internationalen Erfolg etabliert hat. BALDESSARINI wird ein außergewöhnliches Offsite-Show-Format in einem der renommiertesten und preisgekrönten Frankfurter Nacht- und Musikclubs, The Gibson, veranstalten. Unter dem Motto „L.A. Nights on Sunset Strips" wird die Modemarke zeitlose Luxusartikel präsentieren, die den aktuellen Zeitgeist mit traditioneller Handwerkskunst verbinden und höchsten Ansprüchen an Qualität, Passform und Innovation gerecht werden.

Die Frankfurt Fashion Week versteht sich als Initiatorin einer nachhaltigen Bewegung mit dem Ziel, die Fashionwelt zu verändern. Die teilnehmenden Marken werden ihre Visionen und Ambitionen widerspiegeln, um ein Zeichen des Umdenkens in der deutschen Modeindustrie zu setzen und die Modeindustrie als Impulsgeber für eine nachhaltigere, zukunftsorientierte Transformation ihres Geschäfts zu ermutigen.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH / KERN

09.12.2021

Neonyt: Die Konferenz Fashionsustain zeigt Wege zur Veränderung

Um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und für zukünftige gewappnet zu sein, ist die Mode- und Textilindustrie bereit, sich grundlegend zu verändern. Unter dem Motto Change the set-up beleuchtet die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 18. bis 20. Januar 2022 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week, wie das gelingen kann und setzt Impulse für den laufenden Transformationsprozess der Branche. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel stehen dabei Themen wie Konsumverhalten, Gaming und Nudging for Good auf der Agenda, um das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität zu ergründen.

Um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und für zukünftige gewappnet zu sein, ist die Mode- und Textilindustrie bereit, sich grundlegend zu verändern. Unter dem Motto Change the set-up beleuchtet die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 18. bis 20. Januar 2022 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week, wie das gelingen kann und setzt Impulse für den laufenden Transformationsprozess der Branche. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel stehen dabei Themen wie Konsumverhalten, Gaming und Nudging for Good auf der Agenda, um das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität zu ergründen.

Selbst in Zeiten, in denen nichts sicher scheint, gibt es eine Konstante: die Veränderung. Change the set-up – unter diesem Motto lädt die Fashionsustain die Modebranche vom 18. bis 20. Januar 2022 nach Frankfurt ein. Mit dem Wechsel des Standortes von Berlin nach Frankfurt ändert die Fashionsustain nicht nur ihren Ort, sondern lädt Entscheidungsträger*innen der Branche auch zu einem Perspektivwechsel ein. In Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten sprechen internationale Vertreter*innen nachhaltiger und konventioneller Modemarken, Designerbrands, Modeproduzent*innen, Nichtregierungs- und Nonprofit-Organisationen und Handelsvertretungen darüber, wie sie sich weiterhin agil aufstellen und welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit hier spielt.

Schon prä-pandemisch hatte sich die Textil- und Modebranche großen Herausforderungen zu stellen: Das Problem der Überproduktion und damit einhergehender Umweltbelastung und sozialer Ungerechtigkeit ist nun eines von vielen geworden. Neue Herausforderungen wie logistische Engpässe, Fertigungsverzögerungen, hohe Versandkosten und Materialknappheit kommen hinzu. Die gute Nachricht: Trotz international verbreiteter Produktionsstörungen und kurzzeitigem Stillstand kann selbst eine globale Pandemie aktuelle Megatrends wie Neo-Ökologie, Konnektivität und Wissenskultur nicht bremsen. Tatsächlich wirken diese Trends weiterhin als Treiber internationaler Branchenveränderungen und mit ihnen die aktuellen Herausforderungen als Beschleuniger dieses Wandels. Große Schritte in der Digitalisierung gehen dabei einher mit zunehmender Transparenz von Lieferketten und einem Fokus auf ökologische und soziale Maßnahmen, was wiederum positive Effekte auf Gerechtigkeit, Vielfalt und Integration mit sich bringt. Wichtig ist nun, dass alle Akteur*innen die vergangenen zwei Jahre reflektieren und sich auf ein sich ständig veränderndes Marktumfeld einstellen, in dem auch die Interessen ihrer Kund*innen, Partner*innen und der Gesellschaft Berücksichtigung finden.

Vor diesem Hintergrund bietet die Fashionsustain die Möglichkeit, sich im Rahmen der Neonyt aktiv mit aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und auszutauschen. Erste Einblicke in das Programm im Januar:

  • „Change the set-up“ steht gleich am ersten Tag der Fashionsustain ganz oben auf der Agenda. Wie wir die Lücke zwischen Einstellung und Verhalten von Konsument*innen und damit zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Sachen nachhaltigem Konsum schließen können, diskutiert Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie Prof. Dr. Maren Urner mit Brancheninsider*innen und NGO-Vertreter*innen. Dass der Wandel des Set-Ups international nachhaltig gestaltet werden muss und wie das gelingen kann, beleuchten das UN Global Compact Network Germany und das Umweltbundesamt gemeinsam mit einem der weltweit führenden Hersteller nachhaltiger Fasern Tencel Lenzing AG und den beiden NPOs Fairwear Foundation und The Sustainable Angle.
  • Um das Thema Digitalisierung dreht sich alles am zweiten Konferenztag. Wie wir diese nutzen können, um nachhaltige Mode zu designen, zeigt beispielsweise Deutschlands Nachbar Dänemark mit seinem Kreativnetzwerk Creative Denmark, dem nachhaltigen Modeunternehmen Son of a tailor und der Circularity App Create2stay. Ein weiteres Thema, das unter diesem Schwerpunkt nicht fehlen darf: digitale Lösungen, um Lieferketten transparent zu machen. Dazu diskutieren unter anderem die nachhaltige Modemarke Greenbomb und die Technologieanbieter Retraced GmbH und Remei AG.
  • Der Handel steht am dritten Tag der Fashionsustain im Fokus. In einem Interview geben die Startups Yook und Keepoala Einblick, wie sie Konsument*innen anhand ihrer Apps mit positiven Anreizen motivieren, nachhaltiger zu konsumieren. Vintagemode-Anbieter Vinokilo, das nachhaltige Mode-Label Jan‘n June und Re-Commerce-Expertin Doris Schoger liefern Brancheninsights darüber, ob und inwiefern Re-Commerce ein erfolgreiches Businessmodell für den Modehandel sein kann.

Das vollständige Programm der Fashionsustain erscheint in Kürze online.

Quelle:

Messe Frankfurt / KERN

(c) Speidel GmbH
01.12.2021

Speidel: Jubiläumskollektion Seven Decades für regionale Aufforstung

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

Die Jubiläumskollektion Seven Decades von Speidel spiegelt die jahrzehntelange Tradition und den Qualitätsanspruch zeitgemäß und hautnah wider: Traditionelle Schnittformen aus dem Speidel Archiv wurden neu und modern interpretiert und treffen auf ein naturverbundenes Farbkonzept. Sportive Ziernähte veredeln Teile der Serie. Zusätzlich sorgen Weblabels mit dem ersten Speidel Logo „Speidel Wäsche“ für einen Hauch Nostalgie. Jazzpant, Ladypant, Boyfried Boxer, Bustier und Soft BH sind in einer zarten Baumwolle-Modal-Mischung erhältlich. Retro-Highlight ist die Boyfriend Boxer mit verstärktem Schritt. In feinem Ripp-Strick sind Bikinislip, Pant, Bustier und Achselhemd lieferbar. Der Grauton Stein und der sanfte Ton Weizen sind zeitlos, schmeicheln der Haut und ergänzen klassisches Weiß und Schwarz. Die Produktion der Kollektion Seven Decades ist Made in Europe und der komplette Ausrüstungsprozess erfolgt klimaneutral.

Speidel ist sich der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und hat entsprechend gehandelt: Das Headquarter in Bodelshausen ist bereits heute klimaneutral. „Auf dieses nachhaltige Fundament baut die Aktion TOGETHER WE GROW auf. Zusammen mit unseren Handelspartnern möchten wir weiterhin wachsen und die Zukunft grüner gestalten. Ziel ist es, im Herbst 2022 10.000 Bäume in Deutschland zu pflanzen und auf diese Weise der Umwelt etwas zurückzugeben“, berichtet Swenja Speidel.

Gemeinsam mit WooDu betreibt der Wäschehersteller regionale Aufforstung. Auf einer etwa zwei Hektar großen Fläche entsteht der Speidel Unternehmenswald. Für die Kultur- und Waldpflege der gepflanzten Bäume ist gesorgt. Zur Umsetzung dieses Ziels setzt das Unternehmen auf die Unterstützung seiner Kunden. Mit dem Kauf der Jubiläumskollektion Seven Decades kann der Handel dazu beitragen, da ein Teil des Auftragswertes direkt in Bäume investiert wird.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH für Speidel

 

DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Quelle:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

Harald Lesch ist der Hutträger des Jahres 2021 (c) Sebastian Gabriel
Prof. Dr. Harald Lesch ist „Hutträger des Jahres 2021“ und freut sich über den goldenen Hut-Award des Hutverbands GDH e.V. Er trägt bei der Verleihung im Münchner Planetarium einen Outdoor-Hut.
24.11.2021

Harald Lesch ist der Hutträger des Jahres 2021

Prof. Dr. Harald Lesch geht gerne wohl behütet durchs Leben. Für diese Leidenschaft für Hüte und Mützen zeichnet zum neunten Mal der Hutverband GDH e.V. den beliebten Wissenschaftler, der aus TV-Sendungen wie „Leschs Kosmos“ oder „Terra X“ gekannt ist, zum „Hutträger des Jahres“ 2021 aus. Die Verleihung setzt den Höhepunkt des Internationalen Tag des Hutes am 25. November, der in der Hut-Modebranche mit Aktionen gefeiert wird. Der 61-jährige Physiker wird Nachfolger von prominenten Hutträgern wie Horst Lichter, Johannes Oerding oder Jan Josef Liefers.

Prof. Dr. Harald Lesch sagte während der Award-Verleihung in München:
„Ich gehe gerne wohl behütet durchs Leben. Wenn ich für Terra X irgendwo auf der Welt für Filmaufnahmen unterwegs bin, bin ich heil froh, wenn mein Schädel, der nur am Rande behaart ist, von einem schönen Hut gut und sicher vor UV-Strahlen bedeckt ist. Und ich fühle mich wohl. Ohne Hut will ich nicht aus dem Haus gehen. Setzt mehr Hüte auf Eure Köpfe – es lohnt sich. Vielen Dank für die Auszeichnung!“

Prof. Dr. Harald Lesch geht gerne wohl behütet durchs Leben. Für diese Leidenschaft für Hüte und Mützen zeichnet zum neunten Mal der Hutverband GDH e.V. den beliebten Wissenschaftler, der aus TV-Sendungen wie „Leschs Kosmos“ oder „Terra X“ gekannt ist, zum „Hutträger des Jahres“ 2021 aus. Die Verleihung setzt den Höhepunkt des Internationalen Tag des Hutes am 25. November, der in der Hut-Modebranche mit Aktionen gefeiert wird. Der 61-jährige Physiker wird Nachfolger von prominenten Hutträgern wie Horst Lichter, Johannes Oerding oder Jan Josef Liefers.

Prof. Dr. Harald Lesch sagte während der Award-Verleihung in München:
„Ich gehe gerne wohl behütet durchs Leben. Wenn ich für Terra X irgendwo auf der Welt für Filmaufnahmen unterwegs bin, bin ich heil froh, wenn mein Schädel, der nur am Rande behaart ist, von einem schönen Hut gut und sicher vor UV-Strahlen bedeckt ist. Und ich fühle mich wohl. Ohne Hut will ich nicht aus dem Haus gehen. Setzt mehr Hüte auf Eure Köpfe – es lohnt sich. Vielen Dank für die Auszeichnung!“

Prof. Dr. Harald Lesch ist Physiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor, TV-Moderator und Youtube-Star. Der 1960 geborene Wissenschaftler erklärt seinen Fans die Welt und das Universum und erhielt zahlreiche Wissenschafts-, Buch- und Fernsehauszeichnungen. Auch Medial. Bereits zweimal erhielt er den Deutschen Fernsehpreis, Kategorie "Bestes Infotainment". Jetzt setzt der Hutverband GDH e.V. im wörtlichen Sinne einen oben drauf. Harald Lesch ist „Hutträger des Jahres 2021“. Denn Wissensschaft ist auch für die Hut-Modebranche ein großes Thema, vor allem wenn es um UV-Schutz und Nachhaltigkeit geht. Harald Lesch bedankte sich herzlich:

Goldene Hut überreicht neben dem Super-Fernrohr Astania Vertikalkreis

In München erhielt der sympathische Wissenschaftler an seiner Wirkungsstädte, der Universität-Sternwarte, den Goldenen Hut-Award des Hutverbands. GDH-Vorstandsmitglied Angela und Alexander Breiter überreichten Harald Lesch bei geöffneter Kuppel neben dem Riesenfernrohr Astania Vertikalkreis den Goldenen Hut-Award. Der Physiker, der theoretische Astrophysik und Naturphilosophie lehrt, ist der 9. „Hutträger des Jahres“ der der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH). Prof. Dr. Harald Lesch ist Nachfolger von prominenten Hutträgern/innen: Horst Lichter (2020), Johannes Oerding (2019) Massimo Sinató (2018), Gregor Meyle, (2017), Jan Josef Liefers (2016), Roger Cicero (2015), Andreas Hoppe (2014) und Nadine Angerer (2013). Alles prominente Persönlichkeiten, die Hüte und Mützen lieben wie die Mitglieder des Hutverbands, hut-mode.de, alles inhabergeführte Hutgeschäfte aus Deutschland mit langer Tradition.

Die Verleihung setzt den Höhepunkt des „Internationalen Tag des Hutes“ am 25. November 2021, der im Huthandel mit Corona-konformen Aktionen gefeiert wird. Mehr Infos unter www.hut-mode.de

Übersicht: Hutträger des Jahres verliehen vom Hutverband GDH e.V.:

Hutträger des Jahres 2021: Harald Lesch, Physiker, Astronom, Autor, TV-Moderator
Hutträger des Jahres 2020: Horst Lichter, Koch, Autor und TV-Moderator
Hutträger des Jahres 2019: Johannes Oerding, Singer/Songwriter
Hutträger des Jahres 2018: Massimo Sinató, Profi-Tänzer in der RTL-Show Let´s Dance
Hutträger des Jahres 2017: Gregor Meyle, Singer/Songwriter
Hutträger des Jahres 2016: Jan Josef Liefers, Musiker und Schauspieler u.a. Tatort Münster
Hutträger des Jahres 2015: Roger Cicero (verstorben 2016), Jazz-Musiker
Hutträger des Jahres 2014: Andreas Hoppe, Schauspieler und Kochbuch-Autor
Hutträgerin des Jahres 2013: Nadine Angerer, Frauenfußball-Nationalmannschaft

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt (c) Mainetti
Paperform Kleiderbügel Linie
10.11.2021

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

Paperform Kleiderbügel sind weltweit erhältlich und eignen sich gleichermaßen für den Transport wie für die Präsentation. Die Partner im Einzelhandel können sich des Produkts auf eine 100% umweltfreundliche Art und Weise entledigen, indem sie die Bügel am Ende der Nutzung dem jeweils heimischen Recyclingkreislauf hinzufügen. Mainetti Paperform Kleiderbügel sind Teil der langen Innovations-Tradition innerhalb der Firma. Vor 40 Jahren hat Mainetti sein industriebestimmendes Wiederverwertungs- und Recycling System für Kleiderbügel eingeführt. Heute bietet Mainetti dieses Programm seinen weltweiten Einzelhandelspartnern an und unterhält zu diesem Zweck 30 Wiederverwertungs- und Recycling-Zentren auf der ganzen Welt.

Quelle:

Finn Partners Deutschland

(c) Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.
29.10.2021

Gesamtmasche: Erholung mit Hindernissen

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

Angesichts der Erholung von Umsätzen und Auftragseingängen bleibt der Geschäftsklimaindex der Maschenindustrie zum 4. Quartal mit 14,54 Indexpunkten weiter im positiven Bereich (Indexwert zum 3. Quartal: 16,93). Vor allem aus dem Ausland erwartet die Branche in den kommenden Monaten Impulse. Allerdings klagen die meisten Hersteller über schrumpfende Margen. Über 13 Prozent der Befragten wollen daher, trotz guter Auftragslage, Personal abbauen.
 
Verbandspräsidentin Martina Bandte warnte vor einem Abwürgen der Wirtschaft durch weitere Kostenbelastungen: „Das Wachstum flacht bereits wieder ab, denn die Produktionskosten am Standort und verteuerte Auslandsbeschaffung erodieren die Margen. Nicht nur die international verschobenen Kräfteverhältnisse stellen uns vor immense Herausforderungen. Die neue Regierungskoalition steht vor einem riesigen Reformstau. Der lässt sich nur mit einer wachstumsfreundlichen Politik anpacken. Dazu muss Deutschland aufhören, mit nationalen Maßnahmen globale Fragen lösen zu wollen.“

 

Weitere Informationen:
Gesamtmasche GESAMTMASCHE e. V Konjunktur
Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.

Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie. (c) PREMIUM GROUP
SEEK
06.10.2021

SAVE THE DATE: Frankfurt, Januar 2022

  • HÖHER, SCHNELLER, WEITER! Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie.

Die Vorfreude steigt! Mit dem tatsächlichen Umzug nach Frankfurt im Januar 2022 präsentieren Anita Tillmann, Jörg Arntz und das PREMIUM GROUP- Team nicht nur weiterentwickelte Versionen der Modemessen PREMIUM und SEEK, sondern feiern mit THE GROUND erstmals auch ein großes B2CFestival.

Im Mittelpunkt aller Events steht bei den Berlinern mehr denn je die Leidenschaft für Menschen und Mode, aber eben auch für Business und Trading. Und wo könnte man das alles besser vereinen als in der Power-Metropole Frankfurt am Main.

  • HÖHER, SCHNELLER, WEITER! Während der ersten physischen Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 zeigt die PREMIUM GROUP so viele Neuheiten wie nie.

Die Vorfreude steigt! Mit dem tatsächlichen Umzug nach Frankfurt im Januar 2022 präsentieren Anita Tillmann, Jörg Arntz und das PREMIUM GROUP- Team nicht nur weiterentwickelte Versionen der Modemessen PREMIUM und SEEK, sondern feiern mit THE GROUND erstmals auch ein großes B2CFestival.

Im Mittelpunkt aller Events steht bei den Berlinern mehr denn je die Leidenschaft für Menschen und Mode, aber eben auch für Business und Trading. Und wo könnte man das alles besser vereinen als in der Power-Metropole Frankfurt am Main.

„Keine Stadt in Deutschland – keine Stadt in Europa – steht so sehr für Business-Relevanz und Trading- Power wie Frankfurt am Main“, erklärt Tillmann. „Wir haben jetzt die einmalige Chance, die Zukunft gemeinsam aktiv zu gestalten. Die PREMIUM GROUP liefert der Branche die Plattform, die Brands den kreativen Content. Außerdem tun wir das, was wir am besten können, die richtigen Player einnander vorzustellen und sie zu connecten. Wir bringen die Macher zusammen, die den gleichen Elan haben wie wir. Mit dieser neuen Mischung aus Standort, Entertainment, Kreativbranche und Tradingfokus schaffen wir nach der Pandemie ein einmaliges Momentum – im Januar werden die großen Geschäfte gemacht und Weichen für die Zukunft gestellt. “

Für dieses Ziel haben die Teams der PREMIUM GROUP auch den bewährten Erfolgsformaten PREMIUM und SEEK einen neuen Anstrich verpasst. Mehr Raum, neue Flächen und kürzere Wege bescheren den Besuchern ein völlig neues Messererlebnis. Trends, Brands und Events können gemeinsam mit neuen und bekannten PartnerInnen entdeckt werden – erstmals alles an einem Ort!

Und auch die PREMIUM, die im Januar bereits in ihr 19. Jahr geht, zeigt sich in Frankfurt von einer neuen Seite. Statt wie in der Station-Berlin verteilt, zeigen in Frankfurt alle Brands ihre Kollektionen in einer einzigen großen Halle. „Wir freuen uns so sehr darauf, endlich alle Aussteller in einer Halle zu vereinen. Damit schaffen wir ein Universum mit vielen unterschiedliche Welten – bunt und aufregend“, so Wiebus. „Wir stehen das ganze Jahr über in engem Austausch mit allen Protagonisten und entwickeln die Konzepte gemeinsam weiter. Die gesamte Branche ist dem Zusammenkommen in Frankfurt gegenüber positiv gestimmt. Alle haben Lust darauf, etwas ganz Neues zu erleben und zu schaffen! Dafür bieten wir den Rahmen – das ist unsere Stärke.“

Und noch eine weitere Überraschung halten die Berliner für das Frankfurt-Debüt bereit: Mit THE GROUND veranstalten sie erstmals ein großes Fashion-Festival für junge EndverbraucherInnen. Verantwortlich für das Eventkonzept ist, neben Tillmann und Arntz und dem PREMIUM GROUP- Team, B2C-Experte Kai Zollhöfer, der schon die Bread & Butter by Zalando zum Publikumsmagneten machte. THE GROUND ist ein B2C-Festival, das sich an eine junge, purpose-driven Generation richtet. Diese neue Generation hat eine starke Haltung zu aktuellen sozialen und ökologischen Herausforderungen und erwartet, dass diese von Brands reflektiert wird. Die übergeordneten Themen bei THE GROUND sind daher Nachhaltigkeit, Diversity und Gleichberechtigung“, so Zollhöfer.

Die 3-tägige Veranstaltung bietet Brands die Möglichkeit, purpose-driven Stories und Produkte, interaktiv auszustellen. Neben dem thematischen Fokus auf Fashion, werden zusätzlich Brands aus den Bereichen Wellbeing, Beauty, Mobilität und Technologie innovative Produkte und Lösungen präsentieren.

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler (c) Epson
30.09.2021

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Kornit Avalanche Poly Pro (c) Kornit Digital
Kornit Avalanche Poly Pro
23.09.2021

Fotorealistische Sportbekleidung On-Demand

  • FLYERALARM sports nutzt Kornit Avalanche Poly Pro

Kornit Digital, ein weltweiter Marktführer im Bereich digitaler Textildrucktechnologie, gab bekannt, dass das deutsche Unternehmen FLYERALARM sports eine Kornit Avalanche Poly Pro implementiert hat, um die Design- und Funktionsmöglichkeiten für die On-Demand-Produktion seiner beliebten Sportbekleidungslinie zu erweitern.

FLYERALARM ist eine der größten E-Commerce-Marken in Deutschland und einer der führenden Online-Druckanbieter in Europa. Die Tochtergesellschaft FLYERALARM sports erweitert den Marktanteil des Unternehmens im Bereich Textildruck und nutzt die nachhaltige Direct-to-Garment-Lösung von Kornit Digital, um eine Ende-zu-Ende-Digitalisierung für ein durchgängiges Nutzererlebnis, eine agile Produktion für neue Produktanforderungen sowie ein abfallfreies Vertriebsmodell zu erreichen.

  • FLYERALARM sports nutzt Kornit Avalanche Poly Pro

Kornit Digital, ein weltweiter Marktführer im Bereich digitaler Textildrucktechnologie, gab bekannt, dass das deutsche Unternehmen FLYERALARM sports eine Kornit Avalanche Poly Pro implementiert hat, um die Design- und Funktionsmöglichkeiten für die On-Demand-Produktion seiner beliebten Sportbekleidungslinie zu erweitern.

FLYERALARM ist eine der größten E-Commerce-Marken in Deutschland und einer der führenden Online-Druckanbieter in Europa. Die Tochtergesellschaft FLYERALARM sports erweitert den Marktanteil des Unternehmens im Bereich Textildruck und nutzt die nachhaltige Direct-to-Garment-Lösung von Kornit Digital, um eine Ende-zu-Ende-Digitalisierung für ein durchgängiges Nutzererlebnis, eine agile Produktion für neue Produktanforderungen sowie ein abfallfreies Vertriebsmodell zu erreichen.

FLYERALARM sports entschied sich für die On-Demand-Technologie von Kornit weil sie fotorealistische  Druckqualitäten mit dem Digitaldruck auf Polyester liefert und mit der E-Commerce-Plattform der Marke kompatibel ist. Vereine und Einzelsportler laden ihr Wunschmotiv  in den Online-Teamshop hoch und erhalten dann individuelle Trikots, Shirts und Trainingsanzüge aus weißem oder farbigem Polyestermaterial. Kleine Auflagen werden praktisch ohne Einrichtungsaufwand und -kosten erfüllt, und jeder Auftrag ist profitabel, da die Produktionskosten konstant sind.

Weitere Informationen:
Kornit Digital Avalanche Poly Pro
Quelle:

Kornit Digital

30.08.2021

Lagebericht zum Deutschen Schuheinzelhandel

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Auch im laufenden Jahr litten die Schuhhäuser massiv unter der Pandemie und den staatlich verordneten Geschäftsschließungen. Bis einschließlich Mai mussten sie geschlossen bleiben oder konnten nur unter erschwerten Bedingungen wie Click&Meet oder Click&Collect verkaufen. Wie ein Befreiungsschlag wirkte es, als die Corona-Maßnahmen dann endlich wieder gelockert wurden und ab Juni die Schuhgeschäfte in Deutschland wieder weitgehend normal öffnen durften. Der Nachholbedarf bei den Kunden war groß, so dass im Juni ein zweistelliges Umsatzplus erzielt werden konnte, was dem Schuhhandel - insbesondere mit Blick auf Liquidität und die Höhe der Warenbestände – die erhoffte Erleichterung verschaffte.
 
Umsätze noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau
Die Vorkrisenumsätze sind jedoch noch lange nicht wieder erreicht. Auch die Kundenfrequenzen lassen noch zu wünschen übrig, insbesondere in den Einkaufsstraßen der großen Metropolen und in den Shopping-Zentren. Vor allem in den Großstädten fehlen nach wie vor internationale Touristen und Messebesucher, die dort üblicherweise für gewichtige Umsatzanteile gerade im hochgenrigen Schuhfachhandel sorgen. So melden die Schuhhäuser, je nach Standort, Lage und Geschäftsmodell, eine sehr unterschiedliche Entwicklung.

Durchschnittszahlen spiegeln daher in diesem Jahr zwar die grobe Linie wider, geben aber nur ein unzureichendes Bild der aktuellen Situation der einzelnen Unternehmen des Schuhhandels ab.
Per Ende Juni, und dies entspricht ja dem Halbjahresergebnis 2021, lag der stationäre Schuheinzelhandel 21,5 Prozent unter der entsprechenden Umsatzmarke von 2020. Laut amtlicher Umsatzstatistik erzielte der Schuhhandel damit nach dem Bekleidungshandel das zweitschlechteste Umsatzergebnis aller beim Statistischen Bundesamt ausgewerteten Einzelhandelsbranchen. Und im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019, als die Schuhbranche noch nicht von Corona betroffen war, betrug der Umsatzrückgang nach BDSE-Berechnungen sogar fast 44 Prozent.
 
Lage beginnt sich langsam zu entspannen
Nach der Wiedereröffnung der Geschäfte im Juni brachten auch der Juli und die erste Hälfte des Augusts dem stationären Schuhhandel ein Umsatzplus. Zwar fielen die Wachstumsraten in diesen Wochen deutlich moderater aus als noch unmittelbar nach dem Ende des Lockdowns, aber zumindest sehen die Handelsunternehmen nun wieder Licht am Horizont. Zudem haben sie nach dem Wegfall der meisten Corona-Beschränkungen wieder Planungssicherheit und schöpfen, den Ankündigungen der Politik vertrauend, dass es keinen erneuten Lockdown des Handels mehr geben wird, neuen Mut.
 
Online mit kräftigem Wachstum
Abgesehen von kurzen und regional unterschiedlichen Öffnungsphasen – meist nur mit vorheriger Terminvereinbarung – lag das stationäre Geschäft in der Lockdown-Phase weitgehend darnieder. Kräftig wuchs dagegen in diesen Monaten der Onlinehandel. Nicht nur im Schuh-Versandhandel und bei den Online-Pure Playern, sondern auch im Multichannel-Schuhhandel mit stationärer DNA.  

Insgesamt hat die Pandemie der Marktanteilsverschiebung von Offline zu Online einen starken Schub verliehen. Mittlerweile wird bei einem Marktanteil von 35 Prozent etwa jeder dritte Schuh über irgendeinen der Online-Kanäle verkauft, die Online-Verkäufe des Multichannel-Handels eingeschlossen. Dass nach der Wiedereröffnung der Geschäfte die Verbraucher ihre Schuhe nun wieder stärker stationär einkaufen und in diesem Zuge die Online-Wachstumsraten abflachen, war zu erwarten. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass sich der Online-Marktanteil auch bei Schuhen auf einem deutlichen höheren Niveau einpendeln wird als in der Vor-Corona-Ära.
 
Mit vorsichtigem Optimismus in die nahe Zukunft
Der Schuhhandel blickt mit vorsichtigem Optimismus auf die kommenden Monate. Der BDSE erwartet einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf in diesem Jahr, zumal die Konsumstimmung gut, Kaufkraft vorhanden und die Lust auf neue Mode und auf den Einkauf in den stationären Geschäften groß ist. Aktuell schwächeln die Besucherfrequenzen vielerorts zwar noch, da viele Menschen nach wie vor verunsichert sind und das Einkaufen mit Maske das Shopping-Erlebnis doch einschränkt. Aber sowohl die Kaufrate als auch die Einkaufbeträge der Kunden sind seit der Lockerung der Corona-Maßnahmen erfreulich gestiegen, was für eine nach wie vor hohe Attraktivität des stationären Schuhhandels spricht.

Der BDSE geht davon aus, dass es den Schuhgeschäften gelingt, einen größeren Teil der in den ersten fünf Monaten erzielten Umsatzverluste bis zum Jahresende wieder auszugleichen und die noch vorhanden Überläger deutlich abzubauen. Dies verlangt von den Unternehmen und deren Mitarbeitern größte Anstrengung. Auch darf es zu keiner gravierenden Verschlechterung der pandemischen Lage kommen, insbesondere wenn dies mit nochmaligen behördlichen Geschäftsschließungen verbunden wäre. Einen erneuten Lockdown, so Brigitte Wischnewski, würden die meisten Unternehmen des Schuheinzelhandels wohl nicht überleben.

 

Weitere Informationen:
Schuheinzelhandel BDSE
Quelle:

BDSE e.V.

Foto: Kollektion „Sorry“. (c) Thomas Schoger
Foto: Kollektion „Sorry“
20.08.2021

Mit Abschlussarbeit „Sorry“ auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 
Die Doppelstudentin in den Studiengängen Textile Technologien und Design-Ingenieur Textil hat sich mit der Flächengestaltung im Strick, Gewebe, in der Lasertechnologie und besonders dem Printdesign beschäftigt. „Der Fokus meiner Arbeiten lag während meiner gesamten Studienzeit auf dem Thema Nachhaltigkeit. Hier wurden vorwiegend Kritiken in Musterungen versteckt, mit dem Ziel einer positiven und nachhaltigen Wirkung beim Betrachter“, sagt Eva Viola Emmermann.
 
Ihre Abschlussarbeit wird zusätzlich zusammen mit sechs weiteren Kollektionen, die Studierende aus dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik entworfen haben, auf der Berliner NEOFASHION gezeigt. Die NEOFASHION ist Teil der Berliner Fashionweek und bietet eine Modenschau für Mode-Absolventen aller Hochschul-Ausbildungsstätten in Deutschland.
 
Aktuell beteiligen sich 13 Ausbildungsstätten an der Show. Alle Studierenden, die für die Hochschule Niederrhein ins Rennen gehen, haben sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst. „Die Branche muss sich ändern, die Jungdesigner rufen zum Umdenken auf und stoßen auf taube Ohren“, so Professorin Jutta Wiedemann, die die Teilnahme der Hochschule Niederrhein organisiert hat.

(c) Vinted
10.08.2021

Von Kleiderkreisel zu Vinted – Plattform für Secondhand-Kleidung

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

In Vilnius gestartet, in Berlin ein über 50-köpfiges Team und ein Investment von Burda aus München
Zuletzt hat Vinted 303 Mio. USD in die eigene Plattform investiert. Der Marktwert wird derzeit auf 4,5 Mrd. USD geschätzt. Die neue Investition beinhaltet eine Erweiterung des Berliner Büros als Standort für Schlüsselteams in der Technik und Produktentwicklung. Das Münchner Medienunternehmen Burda hat einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Vinted investiert. Burda hält seit 2015 über Burda Principal Investments eine Beteiligung an Vinted.

 

Weitere Informationen:
Secondhand Onlinehandel
Quelle:

Industrie-Contact AG für Vinted

(c) Gesamtmasche
26.07.2021

Maschenbranche leicht erholt

  • Lockdown-Folgen und kühles Konsumklima belasten das Geschäft  

Nach einem halben Jahr im Lockdown befindet sich die deutsche Maschenindustrie auf vorsichtigem Erholungskurs. Der Geschäftsklimaindex der Branche tendiert zum 3. Quartal 2021 nach dramatischen Einbrüchen der letzten neun Monate wieder positiv.

„Die wirtschaftlichen Schäden durch die langen Schließungen sind enorm. Das wird uns für Jahre belasten“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Der Konsum entwickelt sich nur zaghaft. Gleichzeitig stellen uns die überschießenden Rohstoff- und Frachtpreise vor große Herausforderungen.“   

  • Lockdown-Folgen und kühles Konsumklima belasten das Geschäft  

Nach einem halben Jahr im Lockdown befindet sich die deutsche Maschenindustrie auf vorsichtigem Erholungskurs. Der Geschäftsklimaindex der Branche tendiert zum 3. Quartal 2021 nach dramatischen Einbrüchen der letzten neun Monate wieder positiv.

„Die wirtschaftlichen Schäden durch die langen Schließungen sind enorm. Das wird uns für Jahre belasten“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Der Konsum entwickelt sich nur zaghaft. Gleichzeitig stellen uns die überschießenden Rohstoff- und Frachtpreise vor große Herausforderungen.“   

Der Geschäftsklimaindex zum 3. Quartal spiegelt mit 16,93 Indexpunkten den Erholungskurs wider (Indexwert zum 2. Quartal: -19,3) Der Erwartungsindex für die kommenden drei Monate unterstreicht mit 23,13 Punkten die Hoffnung auf weitere Stabilisierung. Rund ein Drittel der Hersteller vermeldet wieder gute bis befriedigende Kapazitätsauslastungen. Allerdings vermeldet ein Drittel der Firmen fallende Erträge. Jedes zehnte Unternehmen erwartet, in den kommenden Monaten Personal reduzieren zu müssen. Das vermeldeten im letzten Quartal noch über 30 Prozent der Betriebe.

Verbandspräsidentin Martina Bandte sieht die Gefahr, dass steigende Kosten für Beschaffung und Energie die Margen drücken könnten. „Diese Kosten lassen sich derzeit kaum weiterreichen. Viele Verbraucher machen sich Sorgen um die Zukunft und sind deswegen noch sparsamer in ihren Ausgaben. Qualitätsprodukte und nachhaltig hergestellte Textilien, für die der textile Mittelstand in Deutschland steht, haben es in diesem Umfeld schwer.“

Daneben machen der Branche neue bürokratische Auflagen durch das im Juni beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zu schaffen, das Anfang 2023 in Kraft tritt. „Viele Unternehmen starten jetzt in die Entwicklung der Frühjahr-/Sommerkollektion 2023. Große Kunden verlangen bereits jetzt ein umfassendes Reporting ihrer Lieferanten zu den Sorgfaltspflichten.“ Die Konsumenten sind hinsichtlich der Auswirkungen auf die Kostenstruktur für nachhaltige Produkte aber immer noch wenig sensibilisiert. Laut einer Umfrage des Gesamtverbandes textil+mode im Juni schätzen ca. zwei Drittel der Textil- und Modeunternehmen die Zahlungsbereitschaft der Endkunden in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte als „eher niedrig“ ein.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

21.07.2021

HYGH AG zählt nun offiziell zu den Partnern für Berlin

Das 2018 als Start-Up gegründete Unternehmen HYGH AG wird künftig als offizieller Partner Berlin als Innovationshauptstadt aktiv mitprägen. Das digitale Werbeunternehmen wird sich von nun an mit 230 weiteren Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport für den Wirtschaftsstandort Berlin einsetzen und ihn als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten stärken – ein Paradebeispiel für die gelebte Innovationskultur der Stadt.

Das Berlin-Partner-Netzwerk existiert seit einem Vierteljahrhundert. Mit der HYGH AG liefert ein weiteres Innovationsunternehmen ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welche Dynamik in der Berliner Wirtschaft steckt. Das Engagement unterstreicht Berlins Status als führender Start-up-Hotspot in Europa. Der neue Partner für Berlin HYGH AG wird sich nun im Netzwerk mit neuen Konzepten und besonderem Knowhow für ein modernes Image der Hauptstadtmetropole einsetzen und Berlin als Förderstätte innovativer Geschäftsideen – wie der von HYGH selbst – national und international positionieren.

Das 2018 als Start-Up gegründete Unternehmen HYGH AG wird künftig als offizieller Partner Berlin als Innovationshauptstadt aktiv mitprägen. Das digitale Werbeunternehmen wird sich von nun an mit 230 weiteren Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport für den Wirtschaftsstandort Berlin einsetzen und ihn als attraktiven Ort zum Leben und Arbeiten stärken – ein Paradebeispiel für die gelebte Innovationskultur der Stadt.

Das Berlin-Partner-Netzwerk existiert seit einem Vierteljahrhundert. Mit der HYGH AG liefert ein weiteres Innovationsunternehmen ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welche Dynamik in der Berliner Wirtschaft steckt. Das Engagement unterstreicht Berlins Status als führender Start-up-Hotspot in Europa. Der neue Partner für Berlin HYGH AG wird sich nun im Netzwerk mit neuen Konzepten und besonderem Knowhow für ein modernes Image der Hauptstadtmetropole einsetzen und Berlin als Förderstätte innovativer Geschäftsideen – wie der von HYGH selbst – national und international positionieren.

Der Mehrwert, den die Digitalisierung für die Berliner Werbewirtschaft bietet, verdichtet sich in dem digitalen Konzept der HYGH AG, wo sich in nur 5 Minuten eine individuelle Werbekampagne freischalten lässt. Mini-Kampagne oder großes Rollout, deutschlandweit oder nur im Bezirk – HYGH AG ist der Partner für digitale Außenkommunikationsmodelle, von denen auch Berlin profitieren will. „Deutschland hat viele Innovationen zu bieten, doch Außenwerbung als ein zentraler Weg zum Kunden, war angesichts meist kleiner Werbebudgets für viele Unternehmen bis zu unserem Start keine Option“, erklärt Fritz Frey, Geschäftsführer und Mitbegründer der HYGH AG.

Quelle:

HYGH AG / Bettertrust GmbH