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(c) Officina+39
31.08.2021

Officina+39 presents Better Seasons collection at Munich Fabric Start

The Italian company Officina+39 will be at Bluezone’s KEYHOUSE area to present its latest sustainable achievements in the field of research and chemical application for the textile sector as well as The Circle Book 2, a special project with circularity as main focus.  
 
For the first time since Covid-19 pandemic hit the world, Munich Fabric Start returns to host some of the most renowned international players in the textile and fashion industry, showcasing their latest innovations. From August 31 to September 1, Officina+39 will step into the Bluezone’s KEYHOUSE area, the interactive hub featuring futuristic solutions with a high level of innovation for the textile supply chain, to present its Better Seasons collection as well as its most recent developments.
 

The Italian company Officina+39 will be at Bluezone’s KEYHOUSE area to present its latest sustainable achievements in the field of research and chemical application for the textile sector as well as The Circle Book 2, a special project with circularity as main focus.  
 
For the first time since Covid-19 pandemic hit the world, Munich Fabric Start returns to host some of the most renowned international players in the textile and fashion industry, showcasing their latest innovations. From August 31 to September 1, Officina+39 will step into the Bluezone’s KEYHOUSE area, the interactive hub featuring futuristic solutions with a high level of innovation for the textile supply chain, to present its Better Seasons collection as well as its most recent developments.
 
The new collection embodies the company’s pillars of Trustainable approach – innovation, sustainable practices, clean information, transparency and social responsibility –, delivering a selection of bold, colorful and conscious solutions for the textile industry. These explore better ways to produce and use less through cuttingedge technologies, specifically developed to reduce the use of energy and hazardous chemicals while increasing waste recycling and water conservation.

Weitere Informationen:
Officina+39 munich fabric start
Quelle:

Menabò Group srl for Officina+39

30.08.2021

Die Renewable Carbon Initiative (RCI) bündelt ihre Kräfte

  • Umstellung von fossilen auf erneuerbare Rohstoffe: RCI-Mitglieder stehen für Politikanalyse und fokussierte Umsetzung der Strategie für erneuerbaren Kohlenstoff ein

Die Mitglieder der im September 2020 gegründeten Renewable Carbon Initiative (RCI) bündeln ihre Kräfte, um die Wende vom fossilen hin zum erneuerbaren Zeitalter auch in der Chemie- und Werkstoffindustrie voranzutreiben. Dazu soll das Konzept des erneuerbaren Kohlenstoffs bekannter gemacht werden. Zudem sollen neue Wertschöpfungsketten aufgebaut werden, die auf erneuerbaren Kohlenstoff als Rohstoff setzen.

Gleichzeitig wurden mehrere Aktivitäten aufgenommen, von denen auch künftige Mitglieder profitieren können. Eine davon ist die Einleitung einer umfassenden Politikanalyse. Wie werden sich künftige Regulierungsbestimmungen auf die Chemie-, Plastik- und andere Werkstoffbranchen auswirken? Wann und wo sollte man auf erneuerbaren Kohlenstoff setzen und diesen empfehlen?

Im Rahmen der Politikanalyse sollen Gesetzgebungsinitiativen innerhalb der Europäischen Union näher untersucht werden. Später soll die Perspektive dann auch auf Amerika und Asien ausgeweitet werden.

  • Umstellung von fossilen auf erneuerbare Rohstoffe: RCI-Mitglieder stehen für Politikanalyse und fokussierte Umsetzung der Strategie für erneuerbaren Kohlenstoff ein

Die Mitglieder der im September 2020 gegründeten Renewable Carbon Initiative (RCI) bündeln ihre Kräfte, um die Wende vom fossilen hin zum erneuerbaren Zeitalter auch in der Chemie- und Werkstoffindustrie voranzutreiben. Dazu soll das Konzept des erneuerbaren Kohlenstoffs bekannter gemacht werden. Zudem sollen neue Wertschöpfungsketten aufgebaut werden, die auf erneuerbaren Kohlenstoff als Rohstoff setzen.

Gleichzeitig wurden mehrere Aktivitäten aufgenommen, von denen auch künftige Mitglieder profitieren können. Eine davon ist die Einleitung einer umfassenden Politikanalyse. Wie werden sich künftige Regulierungsbestimmungen auf die Chemie-, Plastik- und andere Werkstoffbranchen auswirken? Wann und wo sollte man auf erneuerbaren Kohlenstoff setzen und diesen empfehlen?

Im Rahmen der Politikanalyse sollen Gesetzgebungsinitiativen innerhalb der Europäischen Union näher untersucht werden. Später soll die Perspektive dann auch auf Amerika und Asien ausgeweitet werden.

Einen besonderen Schwerpunkt bilden bevorstehende Gesetze und Bestimmungen und deren Bedeutung für erneuerbaren Kohlenstoff. Derzeit erörtern die Mitglieder noch ihre genaue Herangehensweise. Dabei gehen sie der Frage nach, was das neue Klimagesetz und das „Fit für 55“-Klimaziel für die Chemie- und Werkstoffbranche bedeuten und was man von der REACH-Verordnung und Mikroplastikverboten zu erwarten hat. Andere Fragen drehen sich um die Bedeutung der „Initiative für nachhaltige Produkte“ und anstehende Beschränkungen zu umweltschutzbezogenen Werbeaussagen. Kreislaufwirtschaft, „Null Verschmutzung“ und nachhaltige Finanzierung sind Schlüsselwörter im Europa der Zukunft, die in der Chemie- und Werkstoffindustrie schon in wenigen Jahren Wirklichkeit werden könnte. Doch inwieweit wird das Konzept des erneuerbaren Kohlenstoffs für Werkstoffe bereits in der Politik berücksichtigt? Und wie ließe es sich in künftigen Gesetzgebungsinitiativen stärker verankern? Dies sind zwei der Hauptfragen, mit denen sich die Arbeitsgruppe „Politik“ aktuell beschäftigt.

Die Arbeitsgruppe steht allen RCI-Mitgliedern offen. Als Gesprächsgrundlage dienen Analysen von Politikexperten, die dann entsprechende Diskussionsformate innerhalb der Arbeitsgruppe organisieren und auch Gespräche mit der Politik planen, um das Konzept des erneuerbaren Kohlenstoffs dort bekannter zu machen.

Zudem wurden weitere Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit dem Thema Kommunikation und der Entwicklung eines Siegels für erneuerbaren Kohlenstoff befassen. Anfang September soll dann eine „Renewable Carbon Community“ ins Leben gerufen werden und den Austausch zwischen den einzelnen Mitgliedern intensivieren. Dort sollen dann Strategien besprochen, neue Wertschöpfungsketten aufgebaut und Projektkonsortien gebildet werden.

Weitere Informationen:
Renewable Carbon Initiative
Quelle:

nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH für RCI

Foto: Remei AG
27.08.2021

Insetting: CO2-Kompensation bei Remei

Basierend auf Insetting, der CO2-Kompensation innerhalb der eigenen Lieferkette, bezieht die Remei, Partnerinnen und Partner aus der Produktion in die eigenen Kompensations-Lösungen mit ein. Durch das innovative Wirtschaftsmodell gleicht das Unternehmen, entstandene Emissionen im Anbaugebiet des eigenen Rohstoffs aus.

Basierend auf Insetting, der CO2-Kompensation innerhalb der eigenen Lieferkette, bezieht die Remei, Partnerinnen und Partner aus der Produktion in die eigenen Kompensations-Lösungen mit ein. Durch das innovative Wirtschaftsmodell gleicht das Unternehmen, entstandene Emissionen im Anbaugebiet des eigenen Rohstoffs aus.

Nachhaltig und klimabewusst: Bei der Produktion von 864‘954 Kleidungsstücken fallen bei der Remei 2‘123 Tonnen CO2-Äquivalent an. Das Unternehmen kompensiert alle CO2-Emissionen, die bei der Textilproduktion entstehen innerhalb der eigenen Lieferkette und praktiziert damit Insetting. Das bedeutet, dass die Emissionen, die bei der Herstellung ausgestoßen werden, an anderer Stelle innerhalb der eigenen Produktionskette kompensiert werden. Insetting-Massnahmen sind nur in einer transparenten Lieferkette mit entsprechender Rückverfolgbarkeit jeglicher Emissionen möglich.
 
Im Ansatz „From Fibre to Fashion“ sind alle Prozesse integriert und schaffen so die Grundlage für absolute Transparenz und die komplette Rückverfolgbarkeit der fertigen Produkte. Diese Transparenz ermöglicht es Remei, die CO2-Emissionen für jeden Produktionsschritt seiner textilen Wertschöpfungskette zu erfassen: Besonders hohe Emissionen entstehen beim Spinnen (534 Tonnen CO2-Äquivalent) und beim Färben der Textilien (1‘013 Tonnen CO2-Äquivalent). Die übrigen Emissionen entstehen beim Entkernen der Baumwolle, bei der Konfektionierung der Kleidung sowie in der Logistik. Das Wissen darum, wie viel CO2 bei welchen Produktionsschritten anfällt, ermöglicht es, die gesamte Menge der Emissionen an anderer Stelle in der Lieferkette zu kompensieren. Das ist auch ein Vorteil für die Handelspartner, da das Schweizer Unternehmen auch für die Partnerinnen und Partner den CO2-Footprint „From Fibre to Fashion“ berechnen kann.  

Zum Insetting gehört der sparsame Umgang mit den Ressourcen vor Ort. Dies erfolgt mit der Finanzierung von Biogasanlagen und effizienten Öfen für die Bäuerinnen und Bauern in den Anbaugebieten der Biobaumwolle. So wird die Gesundheit der Familien durch den Bau raucharmer Öfen gefördert und gleichzeitig der CO2-Verbrauch direkt am Anfang der textilen Kette reduziert. 300 Öfen sparen in etwa so viel CO2 ein, wie bei der Produktion von 100.000 T-Shirts entstehen. Insetting hat darüber hinaus weitere Benefits: Die finanziellen Mittel, die für den Umweltschutz eingesetzt werden, verbleiben in der eigenen Wertschöpfungskette, Lieferantenbeziehungen werden gestärkt und der Blick für Stärken und Schwächen in der Lieferkette wird geschärft.

Weitere Informationen:
Biobaumwolle Remei AG Remei Insetting
Quelle:

Kern für Remei AG

BVMed: Homecare-Management-Kongress zur Hilfsmittel-Versorgung (c) BVMed
24.08.2021

BVMed: Homecare-Management-Kongress zur Hilfsmittel-Versorgung

Der 8. Homecare-Management-Kongress der BVMed-Akademie bringt am 1. Dezember 2021 unter dem Titel "Versorgungsstrukturen zukunftsfähig machen: Wohin soll die Reise gehen?" Hilfsmittel-Leistungserbringer und -hersteller sowie Vertreter der Politik, Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzteschaft und Pflege zusammen, um über die Zukunft der Hilfsmittelversorgung zu diskutieren. Am Vorabend des Kongresses wird es eine politische Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der Gesundheitspolitik in der neuen Legislaturperiode geben

Wie können die Versorgungstrukturen zukunftssicher ausgestaltet werden? Welche Bedeutung kommt dabei den Hilfsmittel- und Homecare-Versorgern zu? Welche Anforderungen stellen sich an eine zukunftssichere, wirtschaftliche und digitalere Hilfsmittelversorgung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zur Weiterentwicklung der Hilfsmittelversorgung.

 

Der 8. Homecare-Management-Kongress der BVMed-Akademie bringt am 1. Dezember 2021 unter dem Titel "Versorgungsstrukturen zukunftsfähig machen: Wohin soll die Reise gehen?" Hilfsmittel-Leistungserbringer und -hersteller sowie Vertreter der Politik, Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzteschaft und Pflege zusammen, um über die Zukunft der Hilfsmittelversorgung zu diskutieren. Am Vorabend des Kongresses wird es eine politische Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der Gesundheitspolitik in der neuen Legislaturperiode geben

Wie können die Versorgungstrukturen zukunftssicher ausgestaltet werden? Welche Bedeutung kommt dabei den Hilfsmittel- und Homecare-Versorgern zu? Welche Anforderungen stellen sich an eine zukunftssichere, wirtschaftliche und digitalere Hilfsmittelversorgung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zur Weiterentwicklung der Hilfsmittelversorgung.

 

Quelle:

BVMed - Bundesverband Medizintechnologie

GRAFE: Plagiatsschutz mit Markierungsstoffen in der Kunststoffmatrix (c) GRAFE Advanced Polymers GmbH
23.08.2021

GRAFE: Plagiatsschutz mit Markierungsstoffen in der Kunststoffmatrix

Um Produktschutz zu gewährleisten und Markenpiraterie vorzubeugen, hat GRAFE eine einfache und elegante Lösung entwickelt, die noch dazu eine hohe Sicherheit bietet. Basis sind spezielle Marker. „Die dafür designten, hochkomplexen Pigmente mit speziellen physikalischen Eigenschaften werden in kleinsten Mengen innerhalb der Kunststoffmatrix eingesetzt. Mit einem entsprechend kalibrierten Detektor können so die damit ausgerüsteten Produkte ausgelesen und authentifiziert werden“, erläutert Business Development Manager Florian Ludwig. Gleichzeitig seien in der Regel keine Eigenschaftsänderungen zu beobachten. Die Detektoren können mittels einer LED-Anzeige innerhalb von Sekunden prüfen, ob der einzigartige Marker im Produkt enthalten ist und ob es sich bei diesem Artikel um das Originalprodukt handelt.

Um Produktschutz zu gewährleisten und Markenpiraterie vorzubeugen, hat GRAFE eine einfache und elegante Lösung entwickelt, die noch dazu eine hohe Sicherheit bietet. Basis sind spezielle Marker. „Die dafür designten, hochkomplexen Pigmente mit speziellen physikalischen Eigenschaften werden in kleinsten Mengen innerhalb der Kunststoffmatrix eingesetzt. Mit einem entsprechend kalibrierten Detektor können so die damit ausgerüsteten Produkte ausgelesen und authentifiziert werden“, erläutert Business Development Manager Florian Ludwig. Gleichzeitig seien in der Regel keine Eigenschaftsänderungen zu beobachten. Die Detektoren können mittels einer LED-Anzeige innerhalb von Sekunden prüfen, ob der einzigartige Marker im Produkt enthalten ist und ob es sich bei diesem Artikel um das Originalprodukt handelt.

Generell gibt es zwei Möglichkeiten: x ray und light fluorescence, also fluoreszierende Röntgen- strahlen oder Licht. Bei der ersten Variante hat die Grundfarbe keinen Einfluss (auch schwarz nicht) und der Kunde profitiert von einer niedrigen Zugabedosierung und Batchpreis, jedoch verlangt diese Methode höhere Investitionen. „Bei der light fluorescence hingegen erfolgt die Detektierung über ein Messgerät, welches von unserem Partner oder von uns direkt vorkonfiguriert wird. Dabei sind unterschiedliche Arten verfügbar, von handlichen Handmessgeräten über stationäre Bürolösungen bis hin zu Inline-Spektrometern, um direkt während der Produktion eine Kontrolle stattfinden zu lassen“, erklärt Ludwig. Bei dieser Methode richtet sich die Masterbatch-Dosierung unter anderem nach der Grundfarbe. Die Funktionsweise ist schnell und einfach, zudem sind die notwendigen Investitionen überschaubar.

Vom Spritzguss-, über Extrusions- bis hin zu transparenten- und Faseranwendungen kämen nahezu alle Bereiche der Kunststoffverarbeitung in Frage.

Quelle:

GRAFE Advanced Polymers GmbH

Montalvo Attending Upcoming ICE Trade Show on October 19-21 (c) Montalvo
20.08.2021

Montalvo Attending Upcoming ICE Trade Show on October 19-21

Montalvo, an international specialists in web tension control, will be attending the upcoming ICE Trade Show in Orlando, Florida, on October 19-21, where Montalvo presents its latest products and web control solutions.

Visitors can get hands-on experience with a fully equipped and running machine featuring Montalvo’s industry-leading Load Cells, Controllers, Brakes, and more. At the show, visitors will also have the opportunity to see a full live demo line featuring Montalvo U4 Controller, M4 Tension Indicators, US4 Ultrasonic Sensor, and a V-Brake.

Montalvo, an international specialists in web tension control, will be attending the upcoming ICE Trade Show in Orlando, Florida, on October 19-21, where Montalvo presents its latest products and web control solutions.

Visitors can get hands-on experience with a fully equipped and running machine featuring Montalvo’s industry-leading Load Cells, Controllers, Brakes, and more. At the show, visitors will also have the opportunity to see a full live demo line featuring Montalvo U4 Controller, M4 Tension Indicators, US4 Ultrasonic Sensor, and a V-Brake.

Quelle:

Montalvo Corporation

Oerlikon Webinar mit dem Fokus auf Dienstleistungen (c) Oerlikon
19.08.2021

Oerlikon Webinar mit Fokus auf Dienstleistungen

In der für September geplanten Webinar Reihe der Business Unit Manmade Fibers Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns liegt der Fokus auf Dienstleistungen rund um Chemiefaseranlagen.

Kurzer Überblick:

  • Wie Keramik im Fadenlauf Ihre Garnqualität verbessert am 1. September
  • myOerlikon – Maßgeschneiderte digitale Services sorgen für allumfassenden Überblick am 13. September
  • Immer an Ihrer Seite  – mit Oerlikon Remote Services am 22. September
  • Sicher ist sicher – Maximieren Sie die Produktivität und minimieren Sie Ausfallzeiten durch regelmäßige Maschinen Check-ups am 29. September

Für mehr Informationen über das Webinar und weiteren Terminen klicken Sie bitte hier.

In der für September geplanten Webinar Reihe der Business Unit Manmade Fibers Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns liegt der Fokus auf Dienstleistungen rund um Chemiefaseranlagen.

Kurzer Überblick:

  • Wie Keramik im Fadenlauf Ihre Garnqualität verbessert am 1. September
  • myOerlikon – Maßgeschneiderte digitale Services sorgen für allumfassenden Überblick am 13. September
  • Immer an Ihrer Seite  – mit Oerlikon Remote Services am 22. September
  • Sicher ist sicher – Maximieren Sie die Produktivität und minimieren Sie Ausfallzeiten durch regelmäßige Maschinen Check-ups am 29. September

Für mehr Informationen über das Webinar und weiteren Terminen klicken Sie bitte hier.

Quelle:

Oerlikon

19.08.2021

GKD auf der INDEX mit neuen Gewebetypen und Weiterentwicklungen

Zur INDEX in Genf, vom 19. bis zum 22. Oktober 2021, präsentiert die GKD Gruppe (GKD) ihre Vliesstoffformierung, -trocknung und -verfestigung sowie Polymerfiltration. Im Mittelpunkt des Messeauftritts zur einer der größten globalen Vliesstoffmessenm stehen neue Produkte für Meltblown-, Airlay- und Spunbond-Vliesformierung. Außerdem stellt die technische Weberei dem Fachpublikum die Weiterentwicklung der in anspruchsvollen Thermobonding-Prozessen seit 2016 bewährten Glashybrid-Gewebebänder vor. Auch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe für Zentralfilter, Spinnbalken und Anblassiebe für die Polymerfiltration werden auf der Messe präsentiert.

Airlay- und Meltblown
Mit dem neuen Prozessbandgewebe CONDUCTIVE 2215 ergänzt GKD das Spektrum an Bändern für die Vliesformierung. Diesen Gewebetyp kennzeichnet eine Kreuzköperbindung aus speziellen Polyester-Filamenten. Durch ein Zusammenspiel von Materialwahl, Filamentdurchmesser, Bindungstechnologie und Luftdurchlässigkeit entsteht eine optimale Gewebeoberflächentopografie für die Vliesablage.

Zur INDEX in Genf, vom 19. bis zum 22. Oktober 2021, präsentiert die GKD Gruppe (GKD) ihre Vliesstoffformierung, -trocknung und -verfestigung sowie Polymerfiltration. Im Mittelpunkt des Messeauftritts zur einer der größten globalen Vliesstoffmessenm stehen neue Produkte für Meltblown-, Airlay- und Spunbond-Vliesformierung. Außerdem stellt die technische Weberei dem Fachpublikum die Weiterentwicklung der in anspruchsvollen Thermobonding-Prozessen seit 2016 bewährten Glashybrid-Gewebebänder vor. Auch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe für Zentralfilter, Spinnbalken und Anblassiebe für die Polymerfiltration werden auf der Messe präsentiert.

Airlay- und Meltblown
Mit dem neuen Prozessbandgewebe CONDUCTIVE 2215 ergänzt GKD das Spektrum an Bändern für die Vliesformierung. Diesen Gewebetyp kennzeichnet eine Kreuzköperbindung aus speziellen Polyester-Filamenten. Durch ein Zusammenspiel von Materialwahl, Filamentdurchmesser, Bindungstechnologie und Luftdurchlässigkeit entsteht eine optimale Gewebeoberflächentopografie für die Vliesablage.

Spunbond-Vliesformierung
Mit CONDUCTO® 7690 präsentiert GKD auf der INDEX eine Gewebekonstruktion aus Polyester-Monofilen und metallischen Multifilen. Die webtechnisch auf der Bandrückseite eingebrachten Metallfasern haben keinen Kontakt zum Produkt. Das qualifiziert diesen Gewebetyp auch für die risikofreie Produktion anspruchsvoller Medizin- oder Hygieneprodukte. Gleichzeitig gewährleistet das ebenso robuste wie flexible Garn aus Edelstahlfasern eine bis zu zehn Mal höhere Ableitung elektrostatischer Aufladung als herkömmliche Bänder.

Converting: Spiralbänder
Mit Spiralbändern aus eigener Fertigung bietet GKD eine Lösung für Anwendungen, die beispielsweise  für breite oder schnelllaufende Anlagen der Hygienevliesindustrie geeignet sind.

Thermobonding: Antihaftbeschichtetes Glashybrid-Gewebe
In Doppelbandöfen sind die Glashybrid-Gewebebänder bei der thermischen Verfestigung von hoch voluminösen oder stark verdichteten Produkten geeignet. Querstabilität und vollständige PFA-Beschichtung qualifizieren sie für stark klebende Produkte ebenso wie für Anlagen mit großer Arbeitsbreite oder Produkte mit starken Schrumpfkräften. Als einlagige Gewebekonstruktion mit Edelstahldrähten in Schussrichtung und Kettseilen aus Glasfaserlitzen sind sie außerdem energieeffiziente Leichtgewichte - wahlweise magnetisch oder nichtmagnetisch ausgelegt.

Polymerfiltration: Lange Standzeiten durch Metallgewebekonstruktionen
Die prozessabhängige Gewebeauslegung gewährleistet hohe Schmutzaufnahmekapazität, feine Abscheideraten und geringe Verblockungsneigung. Langfilter oder Ronden aus anwendungsindividuell abgestimmten Gewebelagen optimieren im Spinnbalken die Filtration des Schmelzflusses.

Quelle:

GKD / impetus.PR

19.08.2021

News von der STF

Die STF ist zurück aus der Sommerpause und auf die Studierenden wartet ein spannendes halbes Jahr mit einem neuen Jahresthema, darunter zahlreiche Events, wie die Modenschau der Swiss Textile Collection, die am 26. August stattfindet.

Neben den Bachelor-Studienfächern Fashion Design & Technology, Textile Design & Technology und Textile Business Management begrüßt die STF in diesem Jahr die erste Klasse, die mit der Ausbildung zum Bachelor in Interior Design startet. Als schweizweit bisher einzige Bildungsstätte, bietet die STF diesen international anerkannten Abschluss zusammen mit ihrer Partneruniversität der University of West London (UWL) zentral in Zürich an.

 

Die STF ist zurück aus der Sommerpause und auf die Studierenden wartet ein spannendes halbes Jahr mit einem neuen Jahresthema, darunter zahlreiche Events, wie die Modenschau der Swiss Textile Collection, die am 26. August stattfindet.

Neben den Bachelor-Studienfächern Fashion Design & Technology, Textile Design & Technology und Textile Business Management begrüßt die STF in diesem Jahr die erste Klasse, die mit der Ausbildung zum Bachelor in Interior Design startet. Als schweizweit bisher einzige Bildungsstätte, bietet die STF diesen international anerkannten Abschluss zusammen mit ihrer Partneruniversität der University of West London (UWL) zentral in Zürich an.

 

Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

(c) Textile Exchange
17.08.2021

Textile Exchange: Preferred Fiber and Materials Market Report 2021 released

  • Textile Exchange report shows growth of preferred fiber and materials market needs to be accelerated
  • With post-pandemic fiber production increasing, the transition to preferred fibers and materials must be a non-negotiable decision, notes Textile Exchange.

According to a new Textile Exchange report, the market share for preferred fiber and materials grew significantly in 2020. The Preferred Fiber and Materials Market Report 2021 outlines the market for plant fibers such as cotton, hemp, and linen; animal fibers and materials such as wool, mohair, cashmere, alpaca, down, silk, and leather; manmade cellulosics (MMCFs) such as viscose, lyocell, modal, acetate, and cupro; as well as synthetics such as polyester, polyamide, and more.

  • Textile Exchange report shows growth of preferred fiber and materials market needs to be accelerated
  • With post-pandemic fiber production increasing, the transition to preferred fibers and materials must be a non-negotiable decision, notes Textile Exchange.

According to a new Textile Exchange report, the market share for preferred fiber and materials grew significantly in 2020. The Preferred Fiber and Materials Market Report 2021 outlines the market for plant fibers such as cotton, hemp, and linen; animal fibers and materials such as wool, mohair, cashmere, alpaca, down, silk, and leather; manmade cellulosics (MMCFs) such as viscose, lyocell, modal, acetate, and cupro; as well as synthetics such as polyester, polyamide, and more.

The report is a unique annual publication about global fiber and materials production, availability, and trends, including those associated with improved social and environmental impacts, referred to as ”preferred.” The comprehensive report includes quantitative data, industry updates, trend analysis and inspiring insights into the work of leading companies and organizations as they create material change.

The results show that between 2019 and 2020 the market share of preferred cotton increased from 24 to 30 percent and recycled polyester from 13.7 to 14.7 percent. Preferred cashmere increased from 0.8 to 7 percent of all cashmere produced while Responsible Mohair Standard certified fiber expanded from 0 to 27 percent of all mohair produced worldwide in its first year of existence in 2020. The market share of FSC and/or PEFC certified MMCFs increased to approximately 55-60 percent. While the market share of recycled MMCFs is only 0.4 percent, it is expected to increase significantly in the following years.

Brands’ increased interest in the use of preferred fibers and materials was also demonstrated by 75 percent increase in the total number of facilities (to 30,000) around the world becoming certified to the organization’s portfolio of standards in 2020. However, the report also notes that despite the increase, preferred fibers only represent less than one-fifth of the global fiber market. Less than 0.5 percent of the global fiber market was from pre- and post-consumer recycled textiles.

Indeed, global fiber production has almost doubled in the last 20 years from 58 million tonnes in 2000 to 109 million tonnes in 2020. While it is not yet clear how the pandemic and other factors will impact future development, global fiber production is expected to increase by another 34 percent to 146 million tonnes in 2030 if the industry builds back business as usual. If this growth continues, it will be increasingly difficult for the industry to meet science-based targets for climate and nature.

Textile Exchange aims to be the driving force for urgent climate action, and its Climate+ strategy calling for the textile industry to reduce greenhouse gas emissions by 45 percent by 2030 compared to a 2019 baseline in the pre-spinning phase of textile fiber and materials production, while also addressing other impact areas interconnected with climate such as water, biodiversity, and soil health.

Quelle:

Textile Exchange

Cinte Techtextil China 2022 confirmed for September (c) Messe Frankfurt (HK) Ltd
17.08.2021

Cinte Techtextil China 2022 confirmed for September

The 2022 edition of Cinte Techtextil China has been confirmed to take place from 6 – 8 September at the Shanghai New International Expo Centre. 2021 saw 366 exhibitors and 14,868 visits recorded at the June hybrid event, which offered in-person and digital options for suppliers and buyers.

This year’s edition of Cinte Techtextil China marked the first time the fair was held annually, and the second year physical and online participation options were available, with both aspects well received by exhibitors and visitors.

The 2022 edition of Cinte Techtextil China has been confirmed to take place from 6 – 8 September at the Shanghai New International Expo Centre. 2021 saw 366 exhibitors and 14,868 visits recorded at the June hybrid event, which offered in-person and digital options for suppliers and buyers.

This year’s edition of Cinte Techtextil China marked the first time the fair was held annually, and the second year physical and online participation options were available, with both aspects well received by exhibitors and visitors.

Ms Wendy Wen, Senior General Manager of Messe Frankfurt (HK) Ltd elaborated: “The response from our exhibitors this year was the Chinese market is still growing strongly, and having an annual edition allows them to benefit from these opportunities on a more regular basis. The domestic economy has shown strong resilience over 2020 and so far in 2021, and this has allowed the technical textiles and nonwovens sector to maintain the growth momentum it has experienced over the past years. As more economies return to normal in 2022, we expect export orders for the sector to receive a further boost which will benefit those overseas companies with business in the Chinese market.”

Cinte Techtextil China’s product categories cover 12 application areas, which comprehensively span the full range of potential uses of modern technical textiles and nonwovens. These categories also span the entire industry, from upstream technology and raw materials providers to finished fabrics, chemicals and other solutions.

Quelle:

Messe Frankfurt (HK) Ltd

Röhm mit innovativen Werkstoffen auf der Fakuma 2021 (c) Röhm GmbH
16.08.2021

Röhm mit innovativen Werkstoffen auf der Fakuma 2021

  • Röhm präsentiert neue PMMA-Spezialformmasse PLEXIGLAS® Optical HT für erhöhte Dauergebrauchstemperatur sowie weitere Produkte für verschiedene Anwendungsbereiche
  • im Fokus: PLEXIGLAS® Molding Compounds für innovatives Design von Fahrzeugen, Leuchten und Haushaltsgeräten

Die automobile Wende zum Elektroauto verändert das Design der Fahrzeuge, wie es schon die LEDs bei Leuchten getan haben. Materialproduzenten stellen sich auf diese neuen Rahmenbedingungen ein und entwickeln maßgeschneiderte Werkstoffe für die jeweiligen Anwendungsbereiche. Wie sich gestalterische Ansprüche und funktionale Eigenschaften verbinden lassen, präsentiert der Geschäftsbereich Molding Compounds zwischen dem 12. und 16. Oktober auf der Fakuma 2021 in Friedrichshafen.

PLEXIGLAS® Formmassen sind ein bewährter Werkstoff in vielen Anwendungsbereichen, von der Automobil- und Leuchtenindustrie bis zur Elektronik- und Haushaltsgerätebranche.

  • Röhm präsentiert neue PMMA-Spezialformmasse PLEXIGLAS® Optical HT für erhöhte Dauergebrauchstemperatur sowie weitere Produkte für verschiedene Anwendungsbereiche
  • im Fokus: PLEXIGLAS® Molding Compounds für innovatives Design von Fahrzeugen, Leuchten und Haushaltsgeräten

Die automobile Wende zum Elektroauto verändert das Design der Fahrzeuge, wie es schon die LEDs bei Leuchten getan haben. Materialproduzenten stellen sich auf diese neuen Rahmenbedingungen ein und entwickeln maßgeschneiderte Werkstoffe für die jeweiligen Anwendungsbereiche. Wie sich gestalterische Ansprüche und funktionale Eigenschaften verbinden lassen, präsentiert der Geschäftsbereich Molding Compounds zwischen dem 12. und 16. Oktober auf der Fakuma 2021 in Friedrichshafen.

PLEXIGLAS® Formmassen sind ein bewährter Werkstoff in vielen Anwendungsbereichen, von der Automobil- und Leuchtenindustrie bis zur Elektronik- und Haushaltsgerätebranche.

Das Marken-Polymethylmethacrylat (PMMA) von Röhm ist ein extrem vielfältiger Kunststoff, der eine hohe Designfreiheit erlaubt und überzeugene Lichtleiteigenschaften besitzt. Gleichzeitig ist er sehr leicht, gut zu formen und zu verarbeiten. Zusätzlich überzeugt das Material durch seine Witterungsbeständigkeit und die damit verbundende Langlebigkeit. Auf der Fakuma 2021 bringt Röhm den Besuchern die vielfältigen Eigenschaften des Materials näher und präsentiert sein breites Portfolio anhand verschiedener Anwendungsbeispiele.

Quelle:

Röhm GmbH

TMAS: Swedish Group ACG turns 100 (c) Ismail Abdelkareem, ACG Goup
ACG’s Reimar Westerlind and Thomas Arvidsson at the company’s head office in Borås, Sweden
16.08.2021

TMAS: Swedish Group ACG turns 100

It is exactly 100 years ago on August 17th this year that Carl Axel Gustafsson returned from the USA to Sweden with a significant agency agreement from the Boston-based sewing machine leader Reece.

Back in 1921, Reece, along with its competitor Singer, entirely dominated the buttonhole machine market and were the world’s only manufacturers of these machines for jackets, trousers and coats.

Gustafsson’s license enabled his new company A C Gustafsson to become one of Europe’s first leasing organisations, hiring out Reece buttonhole machines and receiving payment per sewn buttonhole stitch.

This business thrived for many decades and formed the basis for the entire ACG Group as it exists today.

Forty years later, on September 2nd 1961 to be precise, Reimar Westerlind walked out of a restaurant after a long and enjoyable lunch with someone he’d never met before, having signed his intention to buy a company he knew nothing about on an improvised contract written on the back of a menu.

It is exactly 100 years ago on August 17th this year that Carl Axel Gustafsson returned from the USA to Sweden with a significant agency agreement from the Boston-based sewing machine leader Reece.

Back in 1921, Reece, along with its competitor Singer, entirely dominated the buttonhole machine market and were the world’s only manufacturers of these machines for jackets, trousers and coats.

Gustafsson’s license enabled his new company A C Gustafsson to become one of Europe’s first leasing organisations, hiring out Reece buttonhole machines and receiving payment per sewn buttonhole stitch.

This business thrived for many decades and formed the basis for the entire ACG Group as it exists today.

Forty years later, on September 2nd 1961 to be precise, Reimar Westerlind walked out of a restaurant after a long and enjoyable lunch with someone he’d never met before, having signed his intention to buy a company he knew nothing about on an improvised contract written on the back of a menu.

“What I didn’t know then was that my dining partner was the family lawyer of Carl Axel Gustafsson,” Reimar explains. “I had no money and knew nothing about the textile industry and I also quickly discovered the business was not doing so well at that time and tried to get out of the agreement, but he insisted I honour it. He told me he had money and would back me, but I’d have to work hard and pay him back in full.”

Reimar certainly took that advice, and at the age of 92 still travels to his office every day to oversee the operations of the diverse companies now operating under the ACG umbrella.

Although textiles remain the bedrock of the business, under Reimar Westerlind’s management, ACG Group has branched out into many other fields of activity over the past 60 years, and its diversity has also led to some highly unexpected developments.

Like many other European manufacturers, ACG also began to expand beyond its traditional borders from the 1970s onwards – initially into the former Soviet Union and subsequently establishing subsidiaries in Estonia, Lithuania, Finland, the Ukraine and Denmark.

Brückner unterstützt mit Spannrahmen in der Türkei (c) Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG
12.08.2021

Brückner mit Spannrahmen in der Türkei erfolgreich

Das türkische Unternehmen ARIKAN Mensucat Industry and Trade Inc. wurde 1993 gegründet und hat seinen Sitz in Kahramanmaraş, einer der südlichsten Städte des Landes. Heute beschäftigt das Familienunternehmen rund 1.500 Mitarbeiter und veredelt täglich ca. 55 Tonnen Strickware. Neben vielen namhaften türkischen Modeherstellern beliefert ARIKAN auch internationale Hersteller in Europa, Russland, den Golfstaaten und anderen führenden internationalen Märkten.

Das türkische Unternehmen ARIKAN Mensucat Industry and Trade Inc. wurde 1993 gegründet und hat seinen Sitz in Kahramanmaraş, einer der südlichsten Städte des Landes. Heute beschäftigt das Familienunternehmen rund 1.500 Mitarbeiter und veredelt täglich ca. 55 Tonnen Strickware. Neben vielen namhaften türkischen Modeherstellern beliefert ARIKAN auch internationale Hersteller in Europa, Russland, den Golfstaaten und anderen führenden internationalen Märkten.

Der deutsche Maschinenbauer BRÜCKNER unterstützte das türkische Unternehmen von Anfang an. Im Jahr 2014 lieferte BRÜCKNER drei Spannrahmen zur Veredlung der Maschenware. Zwei weitere Anlagen folgten in 2016. Seit Jahrzehnten ist BRÜCKNER in der Veredlung und Ausrüstung von Maschenware spezialisiert. Vor allem bei sehr feiner und elastischer Ware sind spezielle Anlagenkonfigurationen und technologisches Know-how notwendig, um ein qualitativ hochwertiges Endprodukt herstellen zu können. Während des Trocknungs- und Fixierprozesses ist z.B. eine äußerst akkurate und gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Länge und Breite des Trockners unerlässlich. Im BRÜCKNER Spannrahmen gelingt das unter anderem durch die Konterung der Thermozonen alle 1,5 Meter sowie das bewährte split-flow Belüftungssystem.

Die Maschinenbediener bei ARIKAN schätzen die einfache Bedienung der Anlagen. Die Visualisierung ist intuitiv aufgebaut und bietet verschiedene Hilfssysteme für einen optimierten Produktionsprozess. Durch wenige Änderungen der Maschinenparameter können deutliche Energieeinsparungen erzielt werden.

Das Management bei ARIKAN misst der Energieeinsparung, speziell in der Veredlung, große Bedeutung bei. Der Trocknungsprozess ist einer der energieintensivsten in der gesamten Prozesskette, deshalb können hier die größten Einsparungen erfolgen. Diese wirken sich direkt auf die Herstellungskosten der Textilien und somit auf die Wettbewerbsfähigkeit am Markt aus. Gespräche für eine weitere BRÜCKNER Anlage werden geführt, die als Feature eine kombinierte Beheizung für den Trockner vorsehen. Bei vielen Kunden – und so auch bei ARIKAN in der Türkei – steht z.B. Dampfenergie frei oder sehr günstig zur Verfügung. Mit der von BRÜCKNER entwickelten Kombi-Heizung ist es möglich, diese Dampfenergie zum Aufwärmen des Trockners zu nutzen und somit signifikante Einsparungen zu erzielen. Reicht der vorhandene Dampf für einen laufenden Prozess nicht aus, wird automatisch auf Gasbeheizung umgestellt. Diese Betriebsweise wirkt sich nicht nur auf die Energiekosten aus, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

EVOLVE von Checkpoint Systems Foto: Pixabay
12.08.2021

Belastung durch elektromagnetische Felder bei EAS-Systemen

  • Aktuelle EAS-Systeme von Checkpoint Systems erfüllen die in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder

Eine Gefährdungsbeurteilung ist verpflichtend
„Beim Einsatz von elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS-Systemen) zur Diebstahlprävention sind Einzelhändler verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durchzuführen. Eine Konformitätserklärung des Herstellers ist dafür nicht ausreichend“, sagt ein Sprecher der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.

Die CSA Group, ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen, hat die elektronischen Radiofrequenz-Warensicherungssysteme von Checkpoint Systems in deren Auftrag geprüft und bestätigt die Einhaltung der in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder.

  • Aktuelle EAS-Systeme von Checkpoint Systems erfüllen die in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder

Eine Gefährdungsbeurteilung ist verpflichtend
„Beim Einsatz von elektronischen Artikelsicherungssystemen (EAS-Systemen) zur Diebstahlprävention sind Einzelhändler verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durchzuführen. Eine Konformitätserklärung des Herstellers ist dafür nicht ausreichend“, sagt ein Sprecher der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik.

Die CSA Group, ein international anerkannter und akkreditierter Anbieter von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen, hat die elektronischen Radiofrequenz-Warensicherungssysteme von Checkpoint Systems in deren Auftrag geprüft und bestätigt die Einhaltung der in Deutschland geltenden Anforderungen in Bezug auf die Belastung durch elektromagnetische Felder.

Es bestehe daher keine Notwendigkeit für Angestellte oder Kunden, einen Sicherheitsabstand zu den Radiofrequenz (RF)-Antennen und Deaktivierungseinrichtungen der aktuellen EVOLVE- und NEO-Serie von Checkpoint Systems einzuhalten. Auch die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) bestätigt, dass für die beiden genannten Produktreihen aussagekräftige Unterlagen vorliegen.

Die CSA Group kommt in ihrem Prüfbericht zum positiven Fazit: „Checkpoint Systems hält die vorgeschriebenen Grenzwerte für die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern direkt an den Antennen und Deaktivierungseinrichtungen ein, das heißt in einem Abstand von null Zentimetern. Daher ist es nicht notwendig, einen Sicherheitsabstand zu den Systemen von Checkpoint Systems einzuhalten“, sagt ein Sprecher der CSA Group. „Für die Beurteilung wurden die einschlägigen europäischen und nationalen Vorschriften und Normen herangezogen.“

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID EAS-Systeme
Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

12.08.2021

SGL Carbon: starkes 1. Halbjahr 2021

  • Transformationsprogramm und anziehende Auftragslage zeigen erste Erfolge
  • Umsatzplus von 8,8 % auf 496,7 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr
  • Bereinigtes EBITDA verbessert sich um 70,7 % auf 71,7 Mio. €
  • Positive Geschäftsentwicklung führte zur Prognoseanhebung am 13. Juli 2021

War das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 in vielen Geschäftsbereichen der SGL Carbon noch von einem Corona-bedingten Einbruch der Auftragslage geprägt, so zog die Nachfrage in den ersten sechs Monaten 2021 wieder an. Entsprechend erhöhte sich der Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2021 um 8,8 % auf 496,7 Mio. € (H1 2020: 456,5 Mio. €).  

Zum Umsatzplus von 40,2 Mio. € haben insbesondere die Geschäftsbereiche Carbon Fibers und Composite Solutions beigetragen. Carbon Fibers steuerte 166,4 Mio. € zum Konzernumsatz bei und profitierte in erster Linie durch die gestiegene Nachfrage aus der Automobilindustrie. Auch im Geschäftsbereich Composite Solutions basierte der Umsatzanstieg von 52,4 % auf 60,2 Mio. € vor allem auf der wieder anziehenden Nachfrage aus der Automobilindustrie.

  • Transformationsprogramm und anziehende Auftragslage zeigen erste Erfolge
  • Umsatzplus von 8,8 % auf 496,7 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr
  • Bereinigtes EBITDA verbessert sich um 70,7 % auf 71,7 Mio. €
  • Positive Geschäftsentwicklung führte zur Prognoseanhebung am 13. Juli 2021

War das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 in vielen Geschäftsbereichen der SGL Carbon noch von einem Corona-bedingten Einbruch der Auftragslage geprägt, so zog die Nachfrage in den ersten sechs Monaten 2021 wieder an. Entsprechend erhöhte sich der Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2021 um 8,8 % auf 496,7 Mio. € (H1 2020: 456,5 Mio. €).  

Zum Umsatzplus von 40,2 Mio. € haben insbesondere die Geschäftsbereiche Carbon Fibers und Composite Solutions beigetragen. Carbon Fibers steuerte 166,4 Mio. € zum Konzernumsatz bei und profitierte in erster Linie durch die gestiegene Nachfrage aus der Automobilindustrie. Auch im Geschäftsbereich Composite Solutions basierte der Umsatzanstieg von 52,4 % auf 60,2 Mio. € vor allem auf der wieder anziehenden Nachfrage aus der Automobilindustrie.

Mit einem Umsatz von 221,2 Mio. € trug der Geschäftsbereich Graphite Solutions rund 44,5 % zum Umsatz der SGL Carbon bei. Die Umsatzerhöhung des Bereiches um 3,8 % war insbesondere auf die positive Entwicklung in den wichtigen Märkten der LED-, Halbleiter- und Automobilindustrie zurückzuführen.  

Transformationsprogramm:
Der eingeleitete Restrukturierungs- und Transformationsprozess der SGL Carbon hat einen wesentlichen Teil zur positiven Umsatz- und Ertragsentwicklung der Gesellschaft beigetragen. Neben schlankeren und effizienteren Strukturen sowie einer ergebnisverantwortlichen Neuordnung der Geschäftsbereiche haben eine Vielzahl von Verbesserungs- und Kosteninitiativen in allen Geschäftsbereichen und Standorten zum Erfolg des noch andauernden Transformationsprogrammes beigetragen.  

Anhebung der Prognose:
Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahres sowie der Erfolge der Transformation hat die SGL Carbon die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 am 13. Juli 2021 angehoben. Für das Geschäftsjahr 2021 geht die Gesellschaft nunmehr von einem Konzernumsatz von ca. 1,0 Mrd. € aus (bisher: 920 – 970 Mio. €). Entsprechend der Entwicklungen des 1. Halbjahres 2021 sowie der Ergebnisse aus der Transformation wird ein bereinigtes EBITDA für 2021 zwischen 130 – 140 Mio. € erwartet (bisher: 100 – 120 Mio. €).  Entsprechend wird nun für das Geschäftsjahr 2021 ein leicht positives Konzernergebnis prognostiziert (bisher: -20 Mio. € bis 0 €). 

Weitere Informationen:
SGL Carbon SGL Carbon SE
Quelle:

SGL CARBON SE

 

11.08.2021

USA: Long-Term Contracts for Domestic PPE Guaranteed

  • The National Council of Textile Organizations (NCTO) Welcomes Senate Passage of Infrastructure Bill

WASHINGTON—The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum of U.S. textiles from fiber through finished products, issued a statement today welcoming Senate passage of a bipartisan infrastructure bill that will provide billions of dollars in new spending to revitalize the nation’s roads, bridges and railways and help reconstitute a domestic supply chain for personal protective equipment (PPE).

“We commend the Senate for passing the bipartisan infrastructure bill, which will provide critical resources for our nation’s aging infrastructure and at the same time help incentivize the reshoring of personal protective equipment (PPE) production, an important priority of the U.S. textile industry,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

  • The National Council of Textile Organizations (NCTO) Welcomes Senate Passage of Infrastructure Bill

WASHINGTON—The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum of U.S. textiles from fiber through finished products, issued a statement today welcoming Senate passage of a bipartisan infrastructure bill that will provide billions of dollars in new spending to revitalize the nation’s roads, bridges and railways and help reconstitute a domestic supply chain for personal protective equipment (PPE).

“We commend the Senate for passing the bipartisan infrastructure bill, which will provide critical resources for our nation’s aging infrastructure and at the same time help incentivize the reshoring of personal protective equipment (PPE) production, an important priority of the U.S. textile industry,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

NCTO worked with congressional allies to include a version of the Make PPE in America Act, legislation co-sponsored by Senator Rob Portman (R-OH) and Senator Gary Peters (D-MI), in the infrastructure legislative package. The bill ensures all PPE purchased by the Departments of Homeland Security, Health and Human Services and Veterans Affairs are Berry Amendment-compliant; guarantees long-term contracts (a minimum of two years) to U.S. manufacturers; and creates a tiered preference for PPE made in the Western Hemisphere by our free trade partners using U.S. components, after domestic manufacturing capacity has been maximized.

“We sincerely thank Senator Portman and Senator Peters for working to include their Make PPE in America Act in the infrastructure bill,” Glas said. “This bill will help onshore critical production of personal protective equipment (PPE) by guaranteeing long-term contracts for domestically produced PPE and ensuring that taxpayer dollars are utilized to bolster the federal purchase of American-made PPE.

The U.S. manufacturing industry has produced over a billion lifesaving PPE and other medical products over the last year, as NCTO members retooled production chains in response to the nation’s needs. We will continue to urge the government to purchase Berry-compliant products containing 100 percent domestic content for PPE to help bolster the full U.S. production chain in the future.”

Weitere Informationen:
NCTO Infrastructure Bill textile industry
Quelle:

NCTO

(c) SANITIZED
04.08.2021

CEO Wechsel bei SANITIZED AG: Michael Lüthi folgt auf Urs Stalder

Michael Lüthi, Mitglied der Gründerfamilie, wird Anfang August 2021 CEO der Firmengruppe SANITIZED. Er übernimmt die Funktion von Urs Stalder, der nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit für das Unternehmen in den Verwaltungsrat wechselt.

Urs Stalder, der langjährige CEO, hat den Aufbau der Marke Sanitized® als Ingredient Brand konsequent vorangetrieben. Darüber hinaus zählen die Internationalisierung, der Aufbau von Tochtergesellschaften in den USA und in China oder die Ausrichtung auf innovative Produkte zu seinen Verdiensten.

Der 38-jährige Betriebsökonom Michael Lüthi ist Mitglied der Gründerfamilie und seit 2018 für SANITIZED tätig. Zuvor war er COO bei Senevita, ein Unternehmen mit seinerzeit rund 30 Residenzen und betreuten Wohnanlagen für Senioren mit rund 2.500 Mitarbeitenden. In den vergangenen drei Jahren war Michael Lüthi bereits Mitglied der SANITIZED Geschäftsleitung und hat den Kurs des Unternehmens mitgeprägt.

Michael Lüthi, Mitglied der Gründerfamilie, wird Anfang August 2021 CEO der Firmengruppe SANITIZED. Er übernimmt die Funktion von Urs Stalder, der nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit für das Unternehmen in den Verwaltungsrat wechselt.

Urs Stalder, der langjährige CEO, hat den Aufbau der Marke Sanitized® als Ingredient Brand konsequent vorangetrieben. Darüber hinaus zählen die Internationalisierung, der Aufbau von Tochtergesellschaften in den USA und in China oder die Ausrichtung auf innovative Produkte zu seinen Verdiensten.

Der 38-jährige Betriebsökonom Michael Lüthi ist Mitglied der Gründerfamilie und seit 2018 für SANITIZED tätig. Zuvor war er COO bei Senevita, ein Unternehmen mit seinerzeit rund 30 Residenzen und betreuten Wohnanlagen für Senioren mit rund 2.500 Mitarbeitenden. In den vergangenen drei Jahren war Michael Lüthi bereits Mitglied der SANITIZED Geschäftsleitung und hat den Kurs des Unternehmens mitgeprägt.

„Wir werden weiterhin Tradition und Innovation verbinden: SANITIZED ist ein Schweizer Familienunternehmen in vierter Generation und wir werden mit unseren sicheren und innovativen Produkten und Dienstleistungen für die Textil-, Kunststoff- und Farbindustrie weiter eine führende globale Rolle innehaben und diese weiter ausbauen“, erläutert der neue SANITIZED CEO Michael Lüthi. So wurde zuletzt das US-amerikanische Unternehmen Consolidated Pathways akquiriert. Mit eigenen Tochtergesellschaften ist SANITIZED in den USA, in China, in der Europäischen Union und Indien präsent.

Weitere Informationen:
Sanitized AG Urs Stalder Michael Lüthi
Quelle:

PR Heinhöfer für Sanitized AG

Officina+39 becomes a BLUESIGN partner (c) Officina+39
04.08.2021

Officina+39 becomes a BLUESIGN partner

Officina+39, an Italian company specialized in research and chemical application in the textile and fashion sector, has joined the BLUESIGN's network of chemical excellences.

This landmark confirms a longstanding pledge to minimize environmental impacts by envisioning and developing forefront solutions and technologies that reduce the use of energy and hazardous chemicals, while increasing waste recycling and water conservation. Together with the high-profile players involved who share BLUESIGN’s purposes, the company will work to ensure a responsible use of resources and to guarantee the highest possible degree of consumer protection.

Eager to constantly grow and improve, Officina+39 has recently extended its commitment to innovation to its own Headquarters too, by moving to a brand new facility in Biella (Italy).

Officina+39, an Italian company specialized in research and chemical application in the textile and fashion sector, has joined the BLUESIGN's network of chemical excellences.

This landmark confirms a longstanding pledge to minimize environmental impacts by envisioning and developing forefront solutions and technologies that reduce the use of energy and hazardous chemicals, while increasing waste recycling and water conservation. Together with the high-profile players involved who share BLUESIGN’s purposes, the company will work to ensure a responsible use of resources and to guarantee the highest possible degree of consumer protection.

Eager to constantly grow and improve, Officina+39 has recently extended its commitment to innovation to its own Headquarters too, by moving to a brand new facility in Biella (Italy).

Quelle:

Officina+39 / Menabò Group srl

Freudenberg: Schutz und Flexibilität für Arbeitsbekleidung (c) Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG
03.08.2021

Freudenberg: Schutz und Flexibilität für Arbeitsbekleidung

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bietet Herstellern von Arbeits- und Schutzbekleidung eine Reihe effektiver Einlagestoffe, Bänder und Thermo-Isolierungen an. Die Materialien halten nicht nur den verschiedensten Anforderungen im beruflichen Alltag und bei der Reinigung Stand, sondern bieten auch einen ausgezeichneten Komfort.

Innovative Materialien und Herstellungstechnologie
Die für die Workwear Range eingesetzten Vliese, Gewebe und Bänder zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus, beispielsweise durch erhöhte Stabilität, Elastizität, Abriebresistenz und windblockende Eigenschaften. Dank der eingesetzten Haftmassentechnologie des weltweit führenden Herstellers technischer Textilien sind einige Produkte besonders widerstandsfähig und haltbar.

Für Schutzbekleidung kommen unter anderem hochflexible und resiliente Einlagestoffe sowie Freudenberg comfortemp® Thermoisolierungen zum Einsatz, die vor Gefahren schützen und Tragekomfort bei jedem Wetter garantieren. Saumbänder und Kantenstabilisierungen sorgen darüber hinaus für optimalen Sitz und reflektierende Bänder für zusätzliche Sicherheit.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bietet Herstellern von Arbeits- und Schutzbekleidung eine Reihe effektiver Einlagestoffe, Bänder und Thermo-Isolierungen an. Die Materialien halten nicht nur den verschiedensten Anforderungen im beruflichen Alltag und bei der Reinigung Stand, sondern bieten auch einen ausgezeichneten Komfort.

Innovative Materialien und Herstellungstechnologie
Die für die Workwear Range eingesetzten Vliese, Gewebe und Bänder zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus, beispielsweise durch erhöhte Stabilität, Elastizität, Abriebresistenz und windblockende Eigenschaften. Dank der eingesetzten Haftmassentechnologie des weltweit führenden Herstellers technischer Textilien sind einige Produkte besonders widerstandsfähig und haltbar.

Für Schutzbekleidung kommen unter anderem hochflexible und resiliente Einlagestoffe sowie Freudenberg comfortemp® Thermoisolierungen zum Einsatz, die vor Gefahren schützen und Tragekomfort bei jedem Wetter garantieren. Saumbänder und Kantenstabilisierungen sorgen darüber hinaus für optimalen Sitz und reflektierende Bänder für zusätzliche Sicherheit.

Aktiver Beitrag zu Nachhaltigkeit
Zudem bestehen viele Produkte der Workwear Range von Freudenberg zu einem hohen Prozentsatz aus recyceltem Polyester aus PET-Flaschen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG