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27.03.2020

Fashionhandel: Täglich über 10 Mio. Modeartikel unverkauft!

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Zusätzliches Problem: Da im Modehandel eine kontinuierliche Warenbelieferung mittlerweile die Regel ist, bekommen die Geschäfte in den nächsten Wochen vertragsgemäß weiterhin neue Ware geliefert - trotz geschlossener Läden! „Je länger die Schließung dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Ware noch verkauft werden kann“, weiß Pangels. Denn durch den modischen Wechsel lassen sich Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion im Sommer kaum noch verkaufen. „Allein der Wertverlust der Ware ist für viele Händler ruinös!“

Die Folge sind gigantische Mengen unverkaufter Ware. Viele Geschäfte haben dafür nicht einmal Lagermöglichkeiten. „Sollte die Schließung über den April hinaus fortbestehen, rechnen wir nicht nur mit tausenden Insolvenzen in Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche, sondern auch mit über einer Milliarde unverkaufter Artikel“, warnt Pangels. Mode-, Schuh- und Lederwarenhändler brauchen daher neben schnellen Krediten auch finanzielle Soforthilfen. „Der Staat könnte z.B. die Kosten für die bereits bezahlte Ware über einen Hilfsfonds übernehmen“, fordert Pangels.

Weitere Informationen:
Modehandel Coronavirus
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

COVID-19 Restrictions (c) European Border and Coast Guard Agency
27.03.2020

COVID-19 Restrictions

Als Reaktion auf COVID-19 haben die nationalen Regierungen eine Reihe von Beschränkungen eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Im Anhang finden Sie eine Karte mit verschiedenen Einschränkungen, die von Ländern in ganz Europa umgesetzt wurden.

In response to COVID-19, national governments have introduced a series of restrictions to slow the spread of the virus.
Attached is a map showing various constraints implemented by countries across Europe.

Als Reaktion auf COVID-19 haben die nationalen Regierungen eine Reihe von Beschränkungen eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Im Anhang finden Sie eine Karte mit verschiedenen Einschränkungen, die von Ländern in ganz Europa umgesetzt wurden.

In response to COVID-19, national governments have introduced a series of restrictions to slow the spread of the virus.
Attached is a map showing various constraints implemented by countries across Europe.

Quelle:

FRONTEX European Border and Coast Guard Agency

DyStar (c) DyStar
27.03.2020

DyStar responds to COVID-19

Amid the rapid spread of COVID-19 around the world, DyStar’s global operations continue to adapt to the development of the situation and to mitigate potential risks or impacts across the business. While the trajectory is unknown, DyStar is guided by recommendations from the World Health Organization and the local government authorities, to proactively address situations that could possibly affect our people and customers. This is to ensure that we have effective plans and standard procedures to minimize the disruption of our global operations.

Business Continuity Plan (BCP)
As a globally operating company, each of our operating sites, manufacturing plants, offices have a Business Continuity Plan (BCP) in place to sustain our operations and the supply chains we serve. The BCP, owned by our Business Continuity Management Team, provides clear guidance for all local operations, such as Administration, Customer Services, Finance, Logistics Services, Sales and Technical Support as well as Procurement, to enable all functions to continue operating effectively to serve our customers, distributors and agents.

Amid the rapid spread of COVID-19 around the world, DyStar’s global operations continue to adapt to the development of the situation and to mitigate potential risks or impacts across the business. While the trajectory is unknown, DyStar is guided by recommendations from the World Health Organization and the local government authorities, to proactively address situations that could possibly affect our people and customers. This is to ensure that we have effective plans and standard procedures to minimize the disruption of our global operations.

Business Continuity Plan (BCP)
As a globally operating company, each of our operating sites, manufacturing plants, offices have a Business Continuity Plan (BCP) in place to sustain our operations and the supply chains we serve. The BCP, owned by our Business Continuity Management Team, provides clear guidance for all local operations, such as Administration, Customer Services, Finance, Logistics Services, Sales and Technical Support as well as Procurement, to enable all functions to continue operating effectively to serve our customers, distributors and agents.

Emergency Response Plan (ERP)
DyStar’s manufacturing sites are also installed with an Emergency Response Procedure to cover all emergency circumstances, including the COVID-19 pandemic disease. The goal of the emergency response procedure is to mitigate the impact of such events on people and the environment, ensuring operational readiness of the site during an emergency.

As the world adjusts to the impact of the COVID-19 pandemic, DyStar will continue to monitor the situation very closely and will provide updates that adapt to the changing situation. We remain committed to provide our customers with excellent service and to work closely with all our partners throughout this difficult period.

Weitere Informationen:
Coronavirus DyStar
Quelle:

DyStar

Logo von Taiwan Excellence
Taiwans Werkzeugmaschinen-Industrie bleibt trotz Corona positiv
26.03.2020

Taiwans Werkzeugmaschinen-Industrie trotzt der Corona-Epidemie

Taiwans Werkzeugmaschinen-Industrie bleibt nach eigenen Angaben erfolgreich. Laut der vorläufigen Zollhandelsstatistik belief sich der Export des Landes 2019 auf 3,064 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 2,538 Milliarden US-Dollar auf spanende Werkzeugmaschinen und 52,6 Millionen US-Dollar auf metallverformende Werkzeugmaschinen entfielen. Auch die Corona-Epidemie soll daran nichts ändern. Vielmehr werde sie die Automatisierung und intelligente Fertigungsprozesse noch beschleunigen, so Taiwan Excellence. In diesem Bereich sei man besonders gut aufgestellt.

Die Werkzeugmaschinen-Industrie Taiwans ist hauptsächlich im Umkreis von 60 Kilometern um die Stadt Taichung angesiedelt. Von der Komponenten-Produktion bis zur Montage ganzer Maschinen hat sich in Zentral-Taiwan die gesamte Wertschöpfungskette angesiedelt. Damit ist die Region ein Zentrum für Werkzeugmaschinen und die Komponentenindustrie. Die Komponenten werden inzwischen weltweit eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Kugelumlaufspindeln und Linearschienen.

Taiwans Werkzeugmaschinen-Industrie bleibt nach eigenen Angaben erfolgreich. Laut der vorläufigen Zollhandelsstatistik belief sich der Export des Landes 2019 auf 3,064 Milliarden US-Dollar, wovon etwa 2,538 Milliarden US-Dollar auf spanende Werkzeugmaschinen und 52,6 Millionen US-Dollar auf metallverformende Werkzeugmaschinen entfielen. Auch die Corona-Epidemie soll daran nichts ändern. Vielmehr werde sie die Automatisierung und intelligente Fertigungsprozesse noch beschleunigen, so Taiwan Excellence. In diesem Bereich sei man besonders gut aufgestellt.

Die Werkzeugmaschinen-Industrie Taiwans ist hauptsächlich im Umkreis von 60 Kilometern um die Stadt Taichung angesiedelt. Von der Komponenten-Produktion bis zur Montage ganzer Maschinen hat sich in Zentral-Taiwan die gesamte Wertschöpfungskette angesiedelt. Damit ist die Region ein Zentrum für Werkzeugmaschinen und die Komponentenindustrie. Die Komponenten werden inzwischen weltweit eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Kugelumlaufspindeln und Linearschienen.

Ein zentrales Teil vieler Antriebe, etwa in Robotern, ist das Harmonic-Drive, auch Spannungswellengetriebe genannt. Hiwin Technology gehört zu den wenigen Unternehmen weltweit, das solche Getriebe mit stabiler Wiederholbarkeit und Positionierung über 7.000 Stunden in großen Stückzahlen produzieren kann. Darüber hinaus stellt das Unternehmen weitere Schlüsselkomponenten für Roboter wie Servomotoren und Kreuzrollenlager zu 100% selbst her.

 

Weitere Informationen:
Coronavirus Taiwan Taiwan Excellence
Quelle:

Storymaker GmbH

Face Mask Production in Denim Expert Ltd (c) Denim Expert Ltd
Face Mask Production in Denim Expert Ltd
26.03.2020

Denim Expert Ltd are producing facing mask for safety issue

  • Bangladeshi supplier offers production capacity to produce face masks and PPE on a non-profit basis
  • Reaching out to global agencies to build partnerships to help tackle COVID-19 crisis
  • “Now is the time for our whole industry to stand together”

A leading Bangladeshi garment manufacturer is offering the manufacturing capacity of his world-class facility for the production of protective face masks and Personal Protective Equipment (PPE) on a non-profit basis to help tackle the COVID-19 global pandemic.

Denim Expert Limited Managing Director, Mostafiz Uddin, has reached out to the global community including brands & retailers, governments, embassies, donors, development agencies, global apparel associations and bodies in these unprecedented times.

Mr. Uddin is offering the capacity, skills and production expertise of his factory and wants to develop partnerships to meet much-needed short-term demand for masks and PPE in the battle against COVID-19.

  • Bangladeshi supplier offers production capacity to produce face masks and PPE on a non-profit basis
  • Reaching out to global agencies to build partnerships to help tackle COVID-19 crisis
  • “Now is the time for our whole industry to stand together”

A leading Bangladeshi garment manufacturer is offering the manufacturing capacity of his world-class facility for the production of protective face masks and Personal Protective Equipment (PPE) on a non-profit basis to help tackle the COVID-19 global pandemic.

Denim Expert Limited Managing Director, Mostafiz Uddin, has reached out to the global community including brands & retailers, governments, embassies, donors, development agencies, global apparel associations and bodies in these unprecedented times.

Mr. Uddin is offering the capacity, skills and production expertise of his factory and wants to develop partnerships to meet much-needed short-term demand for masks and PPE in the battle against COVID-19.

Those willing to partner with him and wishing to utilize his production capacity would only be asked to provide fabrics and raw materials as well as meeting workers’ wages.

Weitere Informationen:
Denim Expert Ltd.
Quelle:

Denim Expert Ltd

25.03.2020

Brown pushing plan to address shortage of personal protective equipment

Brown Wrote to President Outlining Critical Steps White House can Take Now to Address Shortage of Personal Protective Equipment

 U.S. Sen. Sherrod Brown (D-OH) hosted a news conference call to discuss his plan for addressing the shortage of personal protective equipment (PPE) needed by healthcare workers on the frontline of keeping Americans healthy and safe during the coronavirus pandemic.

This weekend, Brown wrote to President Trump outlining several steps the Administration should take immediately to address the shortage and ramp up manufacturing of these critical medical supplies.

Brown Wrote to President Outlining Critical Steps White House can Take Now to Address Shortage of Personal Protective Equipment

 U.S. Sen. Sherrod Brown (D-OH) hosted a news conference call to discuss his plan for addressing the shortage of personal protective equipment (PPE) needed by healthcare workers on the frontline of keeping Americans healthy and safe during the coronavirus pandemic.

This weekend, Brown wrote to President Trump outlining several steps the Administration should take immediately to address the shortage and ramp up manufacturing of these critical medical supplies.

In his plan and in his letter to the President, Brown lists nine steps the Administration could take immediately, including:

  1. Designate a government official who can serve as a point person responsible for coordination the acquisition and development of PPE, medical devices, and other supplies necessary to fight the coronavirus pandemic. 
  2. Establish a PPE and medical device assessment and database to monitor the supply and anticipated needs for PPE, ventilators, diagnostic test kits, and other needed medical supplies to respond to the coronavirus pandemic. 
  3. Publish a list of PPE, medical device, and general medical supply needs to respond to the coronavirus pandemic. 
  4. Establish a hotline capable of handling significant call capacity that will provide U.S. producers centralized information about the results of the national assessment and the current need for PPE, devices, and other health care supplies. 
  5. Provide immediate funding to manufacturers to purchase equipment, retool machinery, hire additional workers, and cover any other expenses needed to increase production of PPE and necessary medical devices and supplies.
  6. Streamline contract and certification procedures to ensure production and delivery of materials are not delayed due to paperwork constraints.
  7. Provide critical protections for workers who are making PPE, medical devices, and necessary supplies to receive a waiver from any shelter-in-place requirements to allow workers to volunteer to go to work in these critical industries. 
  8. Provide purchase guarantees and delivery assistance of product to the communities and health care facilities that need the products most. 
  9. Support companies that have the capacity to sterilize reusable equipment to alleviate the existing PPE shortage. 

In his plan, Brown also pointed out important legislative actions that will help ramp up production of these critical supplies, including expanding the strategic national stockpile authority, substantially increasing Defense Production Act funding and strengthening domestic preferences.

Weitere Informationen:
NCTO Coronavirus United States
Quelle:

NCTO

25.03.2020

autoneum: Verzicht auf Dividende für Geschäftsjahr 2019

Auf der ordentlichen Generalversammlung der Autoneum Holding AG wurden alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt. Angesichts des Konzernverlusts im Geschäftsjahr 2019 hat eine deutliche Mehrheit der Aktionärinnen und Aktionäre dem Antrag zugestimmt, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten.

Aufgrund der COVID-19-Verordnung 2 des Bundesrates waren keine Aktionäre und Aktionärinnen zur Generalversammlungsteilnahme vor Ort zugelassen. Das Unternehmen hat die Aktionärinnen und Aktionäre daher vorab aufgefordert, ihre Stimmen an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter zu übertragen. Er vertrat 59.8% der total 4 672 363 Aktien.

Auf der ordentlichen Generalversammlung der Autoneum Holding AG wurden alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt. Angesichts des Konzernverlusts im Geschäftsjahr 2019 hat eine deutliche Mehrheit der Aktionärinnen und Aktionäre dem Antrag zugestimmt, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten.

Aufgrund der COVID-19-Verordnung 2 des Bundesrates waren keine Aktionäre und Aktionärinnen zur Generalversammlungsteilnahme vor Ort zugelassen. Das Unternehmen hat die Aktionärinnen und Aktionäre daher vorab aufgefordert, ihre Stimmen an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter zu übertragen. Er vertrat 59.8% der total 4 672 363 Aktien.

Die Aktionäre genehmigten den Jahresbericht 2019 einschließlich der Konzern- und Jahresrechnung. Angesichts des deutlichen Konzernverlustes im Geschäftsjahr 2019 haben die Aktionäre dem Antrag des Verwaltungsrats auf einen Dividendenverzicht zugestimmt. Hans-Peter Schwald, Präsident des Verwaltungsrats, betonte: „Ziel von Autoneum ist es, mindestens 30% des den Autoneum-Aktionären zurechenbaren Konzerngewinns als Dividende auszuschütten. Leider hat Autoneum 2019 keinen Gewinn erwirtschaftet, hauptsächlich aufgrund von Wertberichtigungen. Diese Entwicklung ist für Konzernleitung wie Verwaltungsrat gleichermassen inakzeptabel und ge-meinsam mit den Mitarbeitern tun wir alles dafür, um wieder auf den Erfolgspfad zurückzukehren. Verwaltungsrat und Konzernleitung halten weiterhin an der langjährigen Dividendenpolitik und damit der angemessenen Teilhabe der Aktionäre am Unternehmenserfolg fest.“

Hans-Peter Schwald wurde als Präsident, Rainer Schmückle, Norbert Indlekofer, Michael Pieper, This E. Schneider, Peter Spuhler und Ferdinand Stutz als weitere Mitglieder des Verwaltungsrats im Amt bestätigt. This E. Schneider, Hans-Peter Schwald und Ferdinand Stutz wurden zudem in den Vergütungsausschuss wiedergewählt. Die Aktionärinnen und Aktionäre der Autoneum Holding AG haben ferner sämtlichen Mitgliedern des Verwaltungsrats und der Konzernleitung mit großer Mehrheit Entlastung erteilt.

Die Konsultativabstimmung über den Vergütungsbericht 2019 erreichte eine Zustimmung von 89.2%. Die Anträge zur Vergütung des Verwaltungsrats und der Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2021 sowie die übrigen Anträge wurden ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen.

Weitere Informationen:
Autoneum
Quelle:

Autoneum Management AG

Devan (c) Devan
25.03.2020

Devan offers antiviral solutions for textiles' professional workers

Textile innovator and specialty chemical producer Devan answers questions regarding anti-viral textile finish solutions following the growing spread of the COVID-19 outbreak.

Over the past few weeks, Devan has received a lot of questions regarding an antiviral solution for textiles against Sars-COV-2, the virus that causes COVID-19. “Not a big surprise since we put BI-OME AV forward 3 years ago. Testing has been done in cooperation with Institut Pasteur de Lille”, says Devan CEO Sven Ghyselinck. Devan studied enveloped viruses (e.g. H1N1, Corona-types, etc.) as well as naked viruses (e.g. Rotavirus). For both virus families, BI-OME AV showed strong to excellent activity in wet state.

Textile innovator and specialty chemical producer Devan answers questions regarding anti-viral textile finish solutions following the growing spread of the COVID-19 outbreak.

Over the past few weeks, Devan has received a lot of questions regarding an antiviral solution for textiles against Sars-COV-2, the virus that causes COVID-19. “Not a big surprise since we put BI-OME AV forward 3 years ago. Testing has been done in cooperation with Institut Pasteur de Lille”, says Devan CEO Sven Ghyselinck. Devan studied enveloped viruses (e.g. H1N1, Corona-types, etc.) as well as naked viruses (e.g. Rotavirus). For both virus families, BI-OME AV showed strong to excellent activity in wet state.

In the first instance, the company wants to focus on professionals who need to stay working such as policemen, logistics workers, shop employees, day-care workers, … A common complication of respiratory viral disease can be a secondary bacterial infection. Professionals could be helped with either an anti-bacterial on their facemask to reduce the chance for these secondary bacterial infections, for better hygiene and less odor build-up. On workwear, a combination of a virus spread reducing and antibacterial solution could help as these garments are typically used during long hours, are non-disposable and most likely will be washed at home.

Devan has solutions which withstand washing while keeping its performance. BI-OME as a liquid product is EU BPR, Turkish BPR and US EPA registered. Depending on the rash region, commercialising treated articles be subject to additional local registration procedures.

Weitere Informationen:
Devan Coronavirus
Quelle:

Devan

Logo der Zuse-Gemeinschaft
Zuse-Gemeinschaft fordert Hilfen für gemeinnützige Forschung
25.03.2020

Zuse: Gemeinnützige Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Einbußen gekommen. Und auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

Quelle:

Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.

Verschiebung der in-store asia auf März 2021
Verschiebung der in-store asia auf März 2021
25.03.2020

Verschiebung der in-store asia auf März 2021

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Elke Moebius, Global Head Retail & Retail Technology der Messe Düsseldorf, erklärt: „Wir sind den Ausstellern und Partnern sehr dankbar für die Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. Gemeinsam werden wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Umso mehr freuen wir uns, Sie alle vom 25. bis 27. März 2021 in Mumbai begrüßen zu dürfen.“

Die in-store asia umfasst eine Fachmesse mit Produkten und Lösungen speziell für die indische Retail Branche, einen Kongress zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden. 

Zur letzten in-store asia belegten 120 Aussteller, davon 20  Prozent aus dem Ausland,  12.000 m² netto Ausstellungsfläche und trafen auf 7.000 Fachbesucher.

Weitere Informationen:
in-store asia isa
Quelle:

Messe Düsseldorf

25.03.2020

Zuse-Gemeinschaft: Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Verwerfungen gekommen. Doch auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

„Gerade in Krisenzeiten werden innovative Ideen aus praxisnaher Forschung für den nächsten Aufschwung benötigt. Dafür wollen wir auch künftig unseren dringend benötigten Beitrag leisten“, betont der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martin Bastian.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft Coronavirus
Quelle:

Zuse Gemeinschaft

25.03.2020

Coronakrise:Verbände sehen Fashion-Branche vor dem Kollaps

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

Ein großes Problem der Fashionbranche ist zudem die lange, internationale Lieferkette. Selbst während der erzwungenen Ladenschließung wird neue Ware angeliefert, die bereits vor Monaten bei den Lieferanten bestellt wurde und trotz fehlender Einnahmen angenommen und bezahlt werden muss. Eine Aussetzung der Belieferung ist schwierig, da die Industrie bei ihren Vorlieferanten in der gleichen Situation ist.

Partnerschaftliche Lösungen werden zwar diskutiert, sie verschieben das Problem aber lediglich. „Die Produzenten stehen vor großen Herausforderungen, weil bereits die Beschaffung für die Herbstmode läuft und kostenintensive Verpflichtungen bestehen“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des deutschen Modeverbandes GermanFashion.

Aufgrund dieser speziellen Situation steht eine ganze Branche mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in Handel und Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. „Wenn nicht spätestens im Mai die Geschäfte wieder öffnen, droht eine noch nie dagewesene Insolvenzwelle speziell von mittelständischen Händlern und Lieferanten“, warnen Jost und Seidensticker.

Dramatisch werden die Folgen für die Innenstädte und Shoppinglagen. Wenn neben der Gastronomie Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser für immer ihre Türen schließen, werden die Lebensqualität und das Gewerbesteueraufkommen in den Städten und Gemeinden massiv sinken. „Der Internethandel kann diese Lücke nicht einmal in Ansätzen schließen“, mahnt Jost.

Die Verbände BTE und GermanFashion fordern daher rasche Hilfen von der Politik. Ein finanzieller Schutzschirm wäre die beste Lösung. Nach Ende der erzwungenen Ladenschließung wären ebenso neue unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen eine echte Hilfe. „Der stationäre Handel braucht jede sich bietende Gelegenheit zum Verkauf seiner Produkte, damit er auch künftig noch am Standort bestehen und Arbeitsplätze in Handel und Industrie sichern kann!“, fordert der BTE-Präsident. Die Verbände werden mit einem konkreten Maßnahmenkatalog auf die Politik zugehen.

Weitere Informationen:
Coronavirus Stationärer Einzelhandel
Quelle:

BTE e.V. und GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.

(c) Speidel GmbH
25.03.2020

Wäschehersteller SPEIDEL erweitert Produktion um Schutzmasken aus 100% Bio-Baumwolle

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Quelle:

Panama PR GmbH

Copyright Maute & Renz Textil GmbH
25.03.2020

Textil-Spezialist Maute + Renz Textil produziert Mund-/Nasenschutz

„ProtectMe“: alltagstauglicher und modischer Mund-/Nasenschutz

Der schwäbische Strickspezialist Maute + Renz Textil GmbH ist mit seiner Marke Albstoffe im Do-It-Yourself-Markt bekannt. Der Hersteller nutzt aktuell die klinikerprobte Hightechfaser Trevira Bioactive zur Produktion eines alltagstauglichen, bakteriostatischen Mund- und Nasenschutzes.

Der unter der Marke „ProtectMe“ verfügbare Mund-und Nasenschutz verhindert nachhaltig die Tröpfchenverteilung bei Husten, Niesen und Sprechen sowie ebenfalls Schmierinfektionen durch unbewusstes an Mund und Nase fassen. Aufgrund der Loop-Form mit innovativer Befestigung bietet ProtectMe einen praktischen Mund- und Nasenschutz für die Bevölkerung.

Gegenüber Baumwollstoff-Masken hebt sich ProtectMe durch den antimikrobiellen Materialschutz, die unauffällige Optik dank modischer Teilbedruckung und die uneingeschränkte Wiederverwendung nach Waschen deutlich ab. Die spezielle Konstruktion ist beim Patentamt gebrauchsmusterrechtlich geschützt.

„ProtectMe“: alltagstauglicher und modischer Mund-/Nasenschutz

Der schwäbische Strickspezialist Maute + Renz Textil GmbH ist mit seiner Marke Albstoffe im Do-It-Yourself-Markt bekannt. Der Hersteller nutzt aktuell die klinikerprobte Hightechfaser Trevira Bioactive zur Produktion eines alltagstauglichen, bakteriostatischen Mund- und Nasenschutzes.

Der unter der Marke „ProtectMe“ verfügbare Mund-und Nasenschutz verhindert nachhaltig die Tröpfchenverteilung bei Husten, Niesen und Sprechen sowie ebenfalls Schmierinfektionen durch unbewusstes an Mund und Nase fassen. Aufgrund der Loop-Form mit innovativer Befestigung bietet ProtectMe einen praktischen Mund- und Nasenschutz für die Bevölkerung.

Gegenüber Baumwollstoff-Masken hebt sich ProtectMe durch den antimikrobiellen Materialschutz, die unauffällige Optik dank modischer Teilbedruckung und die uneingeschränkte Wiederverwendung nach Waschen deutlich ab. Die spezielle Konstruktion ist beim Patentamt gebrauchsmusterrechtlich geschützt.

Quelle:

Maute & Renz Textil GmbH

24.03.2020

Lenzing setzt Prognose für 2020 aufgrund der COVID-19-Krise aus

Infolge der globalen COVID-19-Krise erwartet die Lenzing Gruppe basierend auf den jüngsten Entwicklungen einen negativen Einfluss auf die Absatzmengen im Textilfasergeschäft. Die möglichen Auswirkungen können derzeit noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden, da diese stark von der Dauer der Krise sowie den weiteren Folgen für die Weltwirtschaft und die Textilmärkte abhängen. Infolgedessen setzt Lenzing ihre am 12. März 2020 veröffentlichte Prognose für 2020 aus; Lenzing erwartete zu diesem Zeitpunkt, dass das Ergebnis für 2020 unter dem Niveau von 2019 liegen werde. Um einem möglicherweise stärker als erwarteten Ergebnisrückgang entgegenzuwirken, hat Lenzing bereits begonnen, an allen Standorten weltweit Kosteneinsparungsmaßnahmen umzusetzen.

Infolge der globalen COVID-19-Krise erwartet die Lenzing Gruppe basierend auf den jüngsten Entwicklungen einen negativen Einfluss auf die Absatzmengen im Textilfasergeschäft. Die möglichen Auswirkungen können derzeit noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden, da diese stark von der Dauer der Krise sowie den weiteren Folgen für die Weltwirtschaft und die Textilmärkte abhängen. Infolgedessen setzt Lenzing ihre am 12. März 2020 veröffentlichte Prognose für 2020 aus; Lenzing erwartete zu diesem Zeitpunkt, dass das Ergebnis für 2020 unter dem Niveau von 2019 liegen werde. Um einem möglicherweise stärker als erwarteten Ergebnisrückgang entgegenzuwirken, hat Lenzing bereits begonnen, an allen Standorten weltweit Kosteneinsparungsmaßnahmen umzusetzen.

Weitere Informationen:
Lenzing AG corona virus
Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft

24.03.2020

Schutzausrüstung: Südwesttextil vernetzt Hersteller

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Place2tex ist die Website eines vom Land Baden-Württemberg geförderten Projektes, das Südwesttextil mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe (AFBW) betreibt und mit dem die Innovationskultur im textilen Mittelstand unterstützt werden soll. Der dortige „Marktplatz“ eigne sich aber sehr gut, um in der aktuellen Krise Netzwerkarbeit zu machen. Auch Politik und weitere öffentliche Einrichtungen seien sehr schnell darauf aufmerksam geworden. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu Tode koordinieren, aber am Ende nichts produzieren“, warnt Haas. Aber eine Sammlung der Kompetenzen und Kontakte, wie Place2tex sie jetzt aufbaut, gebe es einfach noch nicht.

NCTO (c) NCTO
23.03.2020

Beverly Knits Inc. produces face masks for health care workers

Beverly Knits Inc. is proud to be involved in the effort led by Hanes and Parkdale to help support the fight against COVID-19. Working with a coalition of textile companies, we are ramping up production in the USA to provide face masks for health care workers on the frontlines. With the combined efforts of many small and medium-size companies, we are retooling our production lines to begin manufacturing immediately.

Beverly Knits is coordinating the production of up to 1.5 million masks produced domestically per week. Ron Sytz, CEO of Beverly Knits, said “It is an honor to be working with great American companies, united to supply critical resources to healthcare workers and first responders”.

Companies on the Beverly Knits team

  • Clover Knits
  • Contempora Knits
  • Carolina Cotton Works
  • Southfork Finishing
  • National Safety Apparel
  • A Lava & Sons
  • Wells Hosiery
  • Jomel Industries
  • LA Corp
  • Greenwood Mills

 

Beverly Knits Inc. is proud to be involved in the effort led by Hanes and Parkdale to help support the fight against COVID-19. Working with a coalition of textile companies, we are ramping up production in the USA to provide face masks for health care workers on the frontlines. With the combined efforts of many small and medium-size companies, we are retooling our production lines to begin manufacturing immediately.

Beverly Knits is coordinating the production of up to 1.5 million masks produced domestically per week. Ron Sytz, CEO of Beverly Knits, said “It is an honor to be working with great American companies, united to supply critical resources to healthcare workers and first responders”.

Companies on the Beverly Knits team

  • Clover Knits
  • Contempora Knits
  • Carolina Cotton Works
  • Southfork Finishing
  • National Safety Apparel
  • A Lava & Sons
  • Wells Hosiery
  • Jomel Industries
  • LA Corp
  • Greenwood Mills

 

Weitere Informationen:
Beverly Knits Inc. NCTO
Quelle:

NCTO

(c) Gerhard Rösch GmbH
23.03.2020

Rösch Fashion GmbH & Co. KG produziert Mund- und Nasenmasken im eigenen Werk

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Wochenkapazität beträgt derzeit rund 100.00 Stück, wobei weitere Kapazitäten mit Nachdruck aufgebaut werden.
Die Masken werden mit Priorität an Großabnehmer aus dem medizinischen Bereich sowie an systemrelevante Firmen und Institutionen geliefert. Im zweiten Schritt ist auch eine Abgabe an Privatpersonen über den Online Shop www.roesch-fashion.com geplant.

Parallel entwickelt ein weiterer Schwesterkonzern, die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG, Textlilien für zertifizierbare Masken und Schutzanzüge. In Kooperation mit Rösch Mode Kft. kann auch hier die Konfektion bis zum Endprodukt auf Kundenwunsch abgebildet werden.

Quelle:

Gerhard Rösch GmbH

23.03.2020

autoneum: Corona-Pandemie belastet Geschäftsgang massiv

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Trotz der genannten Gegenmassnahmen geht Autoneum angesichts der voranschreitenden Ausbreitung des Coronavirus davon aus, die Unternehmensziele für das Geschäftsjahr 2020 nicht zu erreichen. Angesichts der erheblichen Unsicherheiten zu Verlauf und Dauer der Pandemie wird bis auf Weiteres kein angepasster Ausblick für 2020 kommuniziert.

Quelle:

Autoneum Management AG

22.03.2020

USA: Call of Nation to Produce Medical Face Masks

Coalition of Iconic American Apparel Brands & Textile Companies Heeds Call of Nation to Produce Medical Face Masks

A coalition of iconic American apparel brands and textile companies, responding to the urgent call of the White House for medical supplies, have come together to build a supply chain virtually overnight and fast-track the manufacturing of medical face masks to help hospitals, health care workers and citizens battling the spread of the COVID-19 disease.

Parkdale Inc.-- the largest yarn spinner in the U.S. headquartered in North Carolina—helped lead the effort to build the coalition with Hanesbrands, Fruit of the Loom and six other companies to set up a manufacturing supply chain and begin ramping up production of the masks.

The coalition consists of iconic American brands such as Hanesbrands and Fruit of the Loom, often competitors in the marketplace, who are banding together for the greater good of a nation facing one if its most monumental challenges.

Coalition of Iconic American Apparel Brands & Textile Companies Heeds Call of Nation to Produce Medical Face Masks

A coalition of iconic American apparel brands and textile companies, responding to the urgent call of the White House for medical supplies, have come together to build a supply chain virtually overnight and fast-track the manufacturing of medical face masks to help hospitals, health care workers and citizens battling the spread of the COVID-19 disease.

Parkdale Inc.-- the largest yarn spinner in the U.S. headquartered in North Carolina—helped lead the effort to build the coalition with Hanesbrands, Fruit of the Loom and six other companies to set up a manufacturing supply chain and begin ramping up production of the masks.

The coalition consists of iconic American brands such as Hanesbrands and Fruit of the Loom, often competitors in the marketplace, who are banding together for the greater good of a nation facing one if its most monumental challenges.

American Giant, Los Angeles Apparel, AST Sportswear, Sanmar, America Knits, Beverly Knits and Riegel Linen are also part of the coalition working tirelessly to respond to a national emergency in the nation’s time of need.

Dr. Peter Navarro, assistant to the President and director of the White House Office of Trade and Manufacturing Policy, worked with the coalition and helped expedite the production of these masks. The first face masks have been approved by the U.S. Department of Health and Human Services.

The companies expect to begin production on Monday and will make the first deliveries by mid-week.

They are dedicating their assets, resources and manufacturing capacities to create a high output of facemasks. Once fully ramped up in four to five weeks, the companies expect to produce up to 10 million facemasks per week in the United States and in Central America.

If companies are interested in dedicating resources to help the cause, please reach out to the National Council of Textile Organizations at kellis@ncto.org

NCTO is a Washington, DC-based trade association that represents domestic textile manufacturers, including artificial and synthetic filament and fiber producers.
 

  • U.S. employment in the textile supply chain was 594,147 in 2018.  
  • The value of shipments for U.S. textiles and apparel was $76.8 billion in 2018.  
  • U.S. exports of fiber, textiles and apparel were $30.1 billion in 2018.  
  • Capital expenditures for textile and apparel production totaled $2.0 billion in 2017, the last year for which data is available.
Weitere Informationen:
NCTO corona virus respiratory masks
Quelle:

National Council of Textile Organizations