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19.09.2022

ISKO eröffnet CREATIVE ROOM GERMANY

  • Erstes Produktentwicklungszentrum in Deutschland

Nach dem Erfolg des Creative Room London in Großbritannien, der im Frühsommer dieses Jahres eröffnet wurde, hat ISKO sein zweites Produktentwicklungszentrum in Stade, Niedersachsen, eröffnet.

Der Creative Room Germany ist ein innovativer Standort für die Modeindustrie und der erste seiner Art in Deutschland. Er ist die jüngste Initiative von Creative Room Services (CRS), einer Abteilung von ISKO, die sich darauf spezialisiert hat, Prozesse zu beschleunigen und die Entwicklung von Produkten zu vereinfachen - für alle Denim-Anforderungen vom Stoff bis zum fertigen Kleidungsstück.

Mit dem Schwerpunkt auf nachhaltige Wasch- und Veredelungstechniken können die B2B-Kunden im Creative Room Germany mit Experten zusammenarbeiten, um ihren gewünschten Denim-Look zu erzielen. Gemeinsam mit dem Maschinentechnologiepartner Jeanologia können sie innovative Wasch- und Veredelungstechniken entwickeln, die den höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen und die Umwelt deutlich weniger belasten.

  • Erstes Produktentwicklungszentrum in Deutschland

Nach dem Erfolg des Creative Room London in Großbritannien, der im Frühsommer dieses Jahres eröffnet wurde, hat ISKO sein zweites Produktentwicklungszentrum in Stade, Niedersachsen, eröffnet.

Der Creative Room Germany ist ein innovativer Standort für die Modeindustrie und der erste seiner Art in Deutschland. Er ist die jüngste Initiative von Creative Room Services (CRS), einer Abteilung von ISKO, die sich darauf spezialisiert hat, Prozesse zu beschleunigen und die Entwicklung von Produkten zu vereinfachen - für alle Denim-Anforderungen vom Stoff bis zum fertigen Kleidungsstück.

Mit dem Schwerpunkt auf nachhaltige Wasch- und Veredelungstechniken können die B2B-Kunden im Creative Room Germany mit Experten zusammenarbeiten, um ihren gewünschten Denim-Look zu erzielen. Gemeinsam mit dem Maschinentechnologiepartner Jeanologia können sie innovative Wasch- und Veredelungstechniken entwickeln, die den höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen und die Umwelt deutlich weniger belasten.

Der Creative Room Germany wird auch die zentrale Anlaufstelle für die komplette Produktentwicklung seiner Kunden sein, um den gesamten Prozess agiler und effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von ISKOs patentierter Recyclingtechnologie ist Creative Room Germany nun in der Lage, Kleidungsstücke unter Verwendung von Fasern aus Post-Consumer-Denim zu entwickeln und so den Kreislauf zu schließen und seinen Kunden eine neue und innovative Kreislauflösung zu bieten. Dabei wird der Creative Room Germany nicht nur als Entwicklungs-Hub für die Kunden, sondern auch als Plattform für die gesamte Denim-Community dienen, um Wissen zu teilen und Ideen und Konzepte zum Leben zu erwecken.

"Aufbauend auf dem Erfolg unserer Londoner Niederlassung ist es unser Ziel, maßgeschneiderte Bekleidungslösungen für Kunden in der DACH-Region, den Benelux-Staaten und den nordischen Ländern anzubieten, und diese Niederlassung ist das Herzstück dieses Angebots. Mit einem kollaborativen Ansatz werden wir unsere Vision verwirklichen, eine neue zirkuläre Lieferlösung auf den Markt zu bringen".
Pau Bruguera, Executive Director @ ISKO

Weitere Informationen:
Isko Denim Creative Room
Quelle:

ISKO

(c) Freudenberg Performance Materials
23.08.2022

Freudenberg auf der Lineapelle mit nachhaltigen Materialien für Lederwaren

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Das bindemittelfreie Material für Strobelsohlen von Freudenberg besteht aus 100 Prozent recyceltem PET, ist nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und damit zuverlässig rückverfolgbar. Die GRS-Zertifizierung bescheinigt den Anteil recycelter Materialien in dem Strobelmaterial. Damit unterstützt der Hersteller Kunden dabei, den Anteil des gesamten recycelten Materials in den von ihnen produzierten Schuhen zu berechnen. Das Einkomponentenmaterial ist leicht, weist gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit auf und ist vollständig recycelbar.

Das innovative Walkfutter aus Vliesstoff von Freudenberg vereint hohe irreversible Verformbarkeit und Formbeständigkeit mit Flexibilität und weichem Materialcharakter. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien erlaubt es Herstellern, ihre Produktionskosten zu reduzieren. Zudem dehnt sich das Walkfutter gleichmäßig in alle Richtungen, hat eine bessere Formgebung, ist leichter und bietet mehr Designmöglichkeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

05.08.2022

PwC: Inflation und Lieferengpässe trüben die Kauflaune

PwC-Konsumentenbefragung: Jede:r Vierte spürt Lieferengpässe beim Shoppen / Jede:r Zweite weicht vom Einzelhandel ins Internet aus / „Made in Germany“ und Secondhand-Produkte im Aufwind / Umwelt- und soziale Aspekte gewinnen an Bedeutung

In Folge der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Daraus resultierende Lieferengpässe für bestimmte Produkte bekommen auch der Handel und die Verbraucher:innen zu spüren: Rund jede:r Vierte berichtet, dass bestimmte Produkte online wie offline nicht verfügbar sind. Lange Lieferzeiten beim Onlinekauf und Warteschlangen im stationären Handel trüben die Kauflaune der Kunden zusätzlich. Das Interesse an Umwelt- und Sozialthemen befeuern das Interesse an Secondhand-Artikeln und in Deutschland produzierten Waren. Zu diesen Ergebnissen kommt der Global Consumer Insights Pulse Survey von PwC, für den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft halbjährlich Konsument:innen in 25 Ländern zu ihrem Konsumverhalten befragt, darunter 500 Menschen in Deutschland.

PwC-Konsumentenbefragung: Jede:r Vierte spürt Lieferengpässe beim Shoppen / Jede:r Zweite weicht vom Einzelhandel ins Internet aus / „Made in Germany“ und Secondhand-Produkte im Aufwind / Umwelt- und soziale Aspekte gewinnen an Bedeutung

In Folge der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Daraus resultierende Lieferengpässe für bestimmte Produkte bekommen auch der Handel und die Verbraucher:innen zu spüren: Rund jede:r Vierte berichtet, dass bestimmte Produkte online wie offline nicht verfügbar sind. Lange Lieferzeiten beim Onlinekauf und Warteschlangen im stationären Handel trüben die Kauflaune der Kunden zusätzlich. Das Interesse an Umwelt- und Sozialthemen befeuern das Interesse an Secondhand-Artikeln und in Deutschland produzierten Waren. Zu diesen Ergebnissen kommt der Global Consumer Insights Pulse Survey von PwC, für den die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft halbjährlich Konsument:innen in 25 Ländern zu ihrem Konsumverhalten befragt, darunter 500 Menschen in Deutschland.

Lange Schlangen und Lieferzeiten verderben den Kaufspaß
„Von E-Bikes über Spielkonsolen bis hin zu Smartphones: Insbesondere Artikel aus dem Elektroniksegment sind im Handel aktuell rar. Das bleibt auch den Verbraucher:innen nicht verborgen – und beeinträchtigt ihre Freude am Konsum“, kommentiert Dr. Christian Wulff, Leiter des Geschäftsbereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland und EMEA. Dazu kommt die hohe Inflation:
„Viele Menschen müssen aktuell stärker auf ihre Ausgaben achten. Für Händler und Hersteller bedeutet dies: Es droht der Verlust von Kund:innen, sofern sie nicht aktiv gegensteuern“, so Dr. Christian Wulff, Leiter des Geschäftsbereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland und EMEA.

Den Ernst der Lage illustriert auch der Consumer Index des Marktforschungsunternehmens GfK: Das gemessene Konsumklima in Deutschland ist für Juli auf ein Rekordtief gesunken. Mit 27,4 Punkten (1,2 Punkte weniger als im Juni) ist dies der niedrigste Wert seit Beginn der Messung 1991, die Kauflaune entsprechend gering.

Kund:innen weichen auf alternative Angebote und Anbieter aus
In der aktuellen PwC-Umfrage berichten 27 Prozent der Befragten, dass bestimmte Produkte im stationären Einzelhandel regelmäßig ausverkauft oder nicht verfügbar sind. Knapp jede:r Dritte beobachtet längere Warteschlangen. Das hat Konsequenzen: Jede:r Zweite wandert aufgrund der aktuellen Situation mindestens gelegentlich ins Internet ab – mehr als die Hälfte davon sogar regelmäßig.

Doch auch online stehen die Händler unter Druck. Im E-Commerce beklagt sich ein Fünftel der Konsument:innen über lange Lieferzeiten. Die Verbraucher:innen reagieren auf diese Situation, indem sie sich bei der Konkurrenz umschauen: 63 Prozent nutzen digitale Vergleichsportale, um Produktverfügbarkeiten zu prüfen.

Immerhin 60 Prozent geben an, dass sie bei Nichtverfügbarkeit eines Produkts den Kauf von Alternativen in Betracht ziehen – auch wenn diese teurer sind.

„Unter bestimmten Bedingungen sind die deutschen Verbraucher:innen durchaus bereit, mehr als üblich für ein Produkt zu zahlen. Das gilt insbesondere, wenn dieses maßgeschneidert oder individualisiert ist, regional produziert wurde oder aus nachhaltigen Materialien besteht“, sagt Dr. Christian Wulff.

„Made in Germany“ gewinnt wieder an Bedeutung
In Deutschland hergestellte Produkte liegen im Trend. Die Gründe dafür sind vielfältig: Jede:r Zweite gibt an, so die eigene Wirtschaft zu unterstützen. 42 Prozent kaufen in Deutschland hergestellte Produkte, weil sie wissen möchten, wo und unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt wurden. Denn: Die Aspekte Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung spielen bei der Kaufentscheidung jedenfalls eine gewichtige Rolle. So geben zwei Drittel der Befragten an, dass es sich auf ihre Kaufentscheidung auswirkt, wie ein Unternehmen beim Thema Umwelt aufgestellt ist – also, ob es etwa seinen CO2-Ausstoß reduziert oder auf Plastikverpackungen verzichtet.

Soziale Aspekte – wie die Frage, ob ein Hersteller oder Händler die Menschenrechte in der Wertschöpfungskette einhält – sind sogar 71 Prozent der Befragten wichtig. Für 72 Prozent spielt die Unternehmensführung eine Rolle bei der Kaufentscheidung, also etwa der Umgang des Herstellers mit Datenschutz oder dessen Bekenntnis zu transparenten Geschäftspraktiken. Dabei schätzen Kund:innen es besonders, wenn der Einzelhandel auf Transparenz bei den Geschäftspraktiken setzt und Fehler eingesteht.

Dr. Christian Wulff: „Verbraucher:innen belohnen diejenigen Unternehmen mit einem Vertrauensvorschuss, die glaubhaft vermitteln können, dass sie sich um einen verminderten CO2-Ausstoß, die Einhaltung von Menschenrechten oder hohe Datenschutzstandards bemühen. Neben der Kaufwahrscheinlichkeit steigt dann auch die Weiterempfehlungsrate.“

Besonders die Gen Z öffnet sich für Secondhand
Dass die Herstellung eines neuen Produkts Ressourcen benötigt und damit Umwelt und Klima belastet, ist immer mehr Menschen bewusst. Entsprechend öffnen sie sich dem Secondhand-Markt: Die Mehrheit der Verbraucher:innen hat bereits gebrauchte Artikel gekauft oder könnte sich dies vorstellen. Bei Bekleidung haben 56 Prozent der Befragten schon Stücke aus zweiter Hand geshoppt; bei der Generation Z, also den 18- bis 27-Jährigen, sind es sogar 64 Prozent.

Was der Handel jetzt tun kann
„Für Händler bedeuten diese Entwicklungen, dass sie zum einen ihre ESG-Positionierung stärken müssen. Zudem können sie das Vertrauen der Kund:innen gewinnen, wenn sie für eine gelungene Customer Experience sorgen. Das kann zum Beispiel ein außergewöhnlicher Kundenservice sein. Aber auch attraktive Rabatte oder das Angebot zu vereinfachten Wiederkäufen stärken die Loyalität der Käufer:innen“, so Dr. Christian Wulff.

Und nicht zuletzt können sich Hersteller und Händler profilieren, indem sie auf innovative Technologien setzen und beispielsweise Virtual Reality (VR) als zusätzlichen Shopping-Kanal etablieren. Fast ein Viertel der Deutschen (23 Prozent) nutzt bereits aktiv virtuelle Welten und Produkte: Sie sehen sich etwa Filme mit VR-Headsets an, kaufen digitale Produkte, testen Produkte in einer virtuellen Welt oder nehmen an virtuellen Veranstaltungen teil. „Zielgruppe virtueller Angebote ist in erster Linie die Gen Z, die bereits am aktivsten Erfahrungen in der virtuellen Welt sammelt“, resümiert Dr. Christian Wulff.

Weitere Informationen:
PwC Covid-19 Einzelhandel
Quelle:

PwC

20.07.2022

Edenred: Gutscheinkarten aus recycelbarem Kunststoff

Als einer der führenden Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration.

Als einer der führenden Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration.

Neue Kartengeneration: Einsparungspotenzial bis zu 1,5 Tonnen PVC
Bis zu 40.000 neue Edenred Karten kommen jeden Monat auf den Markt. Bis Ende des Jahres werden also eine viertel Million rPVC-Karten ausgegeben. Die Umstellung ersetzt damit insgesamt 1,5 Tonnen neues PVC. Da jedes Kilo rPVC der Menge an Neu-PVC entspricht, trägt Edenred dazu bei, eine deutlich reduzierte Menge an neuwertigen Kunststoff in Umlauf zu bringen.

CO2-Fußabdruck dank Recycling senken
Bereits im Herstellungsprozess der rPVC-Karten lassen sich 31 Prozent CO2 einsparen. Laut dem Kartenlieferanten tag systems gleich der CO2-Fußabdruck, der mit dem Lebenszyklus von 100 Karten verbunden ist, einer Autofahrt von 50km.

 „Für uns ist die komplette Umstellung der Karten auf recycelbares PVC ein konsequenter und logischer Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit und zudem ganz im Sinne unseres Unternehmensverständnis.  Umweltschutz ist ein fester Bestandteil sowohl in unserer Corporate-Social-Responsibility-Politik als auch in unserer Ethik-Charta und umfasst weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenstoffbelastung, des Ressourcenverbrauchs sowie der Abfallproduktion. Alles mit dem Ziel eine Optimierung der Umweltauswirkungen sowie des ökologischen Fußabdrucks zu erlangen“, so Christian Aubry, GF Edenred Deutschland.

Quelle:

Edenred / Maisberger GmbH

(c) DITF
Kick-off-Veranstaltung der Projektpartner Ende Juni in Denkendorf (von links) Alexander Artschwager (DITF), Dr. Jürgen Seibold (DITF), Alexander Artschwager (DITF), Dr. Jürgen Seibold (DITF), Jeanette Nordmann (Assyst GmbH), Alexander Mirosnicenko (DITF), Dr. Rainer Trieb (Human Solutions), Dr. Martin Lades (Assyst GmbH), Stefanie Hiss (DITF)
18.07.2022

DITF: Umweltfreundliche und nachhaltige Produktion

Der Designer hat eine Idee, der Kunde, Konsument oder Handel, schaut sie sich an und ändert noch das eine oder andere Detail nach seinem Geschmack. Danach werden Kleidungsstücke in kleinen Losgrößen hergestellt oder dank moderner Körpervermessung auf den Leib geschneidert. Digitale Technik sorgt dafür, dass die Wünsche erfüllt werden, alles passt und alles so aussieht, wie erwartet. Retoure? Das war gestern.

Digitalisierte Prozesse stellen nicht nur den Kunden zufrieden, sondern schonen auch die Umwelt. Deshalb fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt die Forschungskooperation von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) und der Assyst GmbH. Rückverlagerung von Wertschöpfungsprozessen ist das Stichwort. Ergebnis: Keine Massenware für den Müll, keine Kinderarbeit, hohe ökologische Standards und geringe Transportkosten.

Der Designer hat eine Idee, der Kunde, Konsument oder Handel, schaut sie sich an und ändert noch das eine oder andere Detail nach seinem Geschmack. Danach werden Kleidungsstücke in kleinen Losgrößen hergestellt oder dank moderner Körpervermessung auf den Leib geschneidert. Digitale Technik sorgt dafür, dass die Wünsche erfüllt werden, alles passt und alles so aussieht, wie erwartet. Retoure? Das war gestern.

Digitalisierte Prozesse stellen nicht nur den Kunden zufrieden, sondern schonen auch die Umwelt. Deshalb fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt die Forschungskooperation von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) und der Assyst GmbH. Rückverlagerung von Wertschöpfungsprozessen ist das Stichwort. Ergebnis: Keine Massenware für den Müll, keine Kinderarbeit, hohe ökologische Standards und geringe Transportkosten.

„Jeder Körper ist ein Individuum“ betont Dr. Martin Lades, Assyst GmbH. Dem trägt das Projekt ECO-Shoring Rechnung. Die Erstellung eines Avatars, also dem Modell des eigenen Körpers, ist Basis. Auch gibt es Reihenmessungen in verschiedenen Regionen der Welt. Im Projekt ermöglichen Prozesse und die Datenbasis der Avalution GmbH, dass der Kunde nur noch wenige Körperkennwerte angeben muss, um eine treffsichere Passform zu bekommen. Mit der Körpergröße, dem Gewicht und Alter kann das Programm ein originalgetreues Körperdouble erstellen – das Anprobieren am Computer kann beginnen. Das Modell eignet sich in erster Linie für das Online-Shopping, aber grundsätzlich kann der Kunde sich auch direkt im Shop vermessen und beraten lassen.

Weitere Informationen:
DITF Nachhaltigkeit Assyst
Quelle:

DITF

08.07.2022

SOEX wird Gastgeber des European Fashion Award FASH 2022

Zum Thema „Re:Create Fashion“ wird der diesjährige European Fashion Award verliehen und widmet sich damit dem Thema, getragene Kleidung wiederzuverwenden, wiederzuverwerten und zu recyceln, um so wichtige Ressourcen zu schonen. Neue Mode aus getragenen Kleidern zu gestalten ist die Aufgabe der Bewerber um den Award. Erstmals werden für die Vergabe des Preises keine neuen Modedesigns gesucht, sondern neue umgestaltete Designs aus getragener Kleidung.

SOEX unterstützt den European Fashion Award FASH 2022 mit mehreren Tonnen Alttextilien und wird Gastgeber für die Verleihung des Preises im Oktober. Durch die Kooperation will SOEX den European Fashion Award dabei unterstützen, das Potential von getragener Mode zu zeigen.

Zum Thema „Re:Create Fashion“ wird der diesjährige European Fashion Award verliehen und widmet sich damit dem Thema, getragene Kleidung wiederzuverwenden, wiederzuverwerten und zu recyceln, um so wichtige Ressourcen zu schonen. Neue Mode aus getragenen Kleidern zu gestalten ist die Aufgabe der Bewerber um den Award. Erstmals werden für die Vergabe des Preises keine neuen Modedesigns gesucht, sondern neue umgestaltete Designs aus getragener Kleidung.

SOEX unterstützt den European Fashion Award FASH 2022 mit mehreren Tonnen Alttextilien und wird Gastgeber für die Verleihung des Preises im Oktober. Durch die Kooperation will SOEX den European Fashion Award dabei unterstützen, das Potential von getragener Mode zu zeigen.

Die Modebranche kreislauffähig zu gestalten und das lineare Prinzip aus Produzieren, Kaufen, Entsorgen zu durchbrechen, ist mittlerweile ein Ziel, mit dem sich viele Stakeholder der Branche identifizieren können. Dieses Ziel ist nun auch im Bereich des Designs angekommen, das einen großen Einfluss auf die Langlebigkeit von Bekleidung nimmt. Ein wichtiger Beitrag liegt aber auch in der Wiederverwendung, Wiederverwertung und dem Recycling von bereits genutzten Textilien. Fast drei Viertel aller ungewollten Kleider in Deutschland landen bei Textilverwertern wie SOEX. Die SOEX Gruppe will einen Beitrag zur Reduktion von Textilabfällen und Entlastung der Umwelt leisten, indem aus Altem neue Ressourcen gewonnen werden. Für dieses Ziel will das Unternehmen die nachkommende Generation von Modedesignern begeistern. Für die Verleihung des Preises öffnet SOEX die Tore seines Werks in Bitterfeld-Wolfen, dem größten Sortierwerk für Alttextilien in Europa.

Europaweit können sich Studierende für den Wettbewerb bewerben, der mit 5.000 Euro dotiert ist. Eine Jury aus Design, Industrie, Handel, Kommunikation und Medien wählt aus den Bewer¬bern bis zu 15 Personen für das Finale im Oktober in Bitterfeld-Wolfen aus. Der European Fashion Award FASH gilt als einer der international bedeutendsten Förderpreise für Modestudierende. Vergeben wird er von der gemeinnützigen Stiftung der Deutschen Bekleidungsindustrie (SDBI). Die Stiftung wurde 1978 gegründet und ist damit die weltweit älteste Organisation zur Förderung von Modestudierenden.

Weitere Informationen:
SOEX European Fashion Award Alttextilien
Quelle:

SOEX Group

(c) SPEIDEL GmbH
24.06.2022

Speidel präsentiert neue Basic-Wäscheserie

Speidel macht bei der neuen Basic-Serie „Be natural - clean & comfy cotton” keine Kompromisse. Hergestellt aus hochwertiger Bio-Baumwolle bietet die Wohlfühlwäsche Nachhaltigkeit und Komfort: Be natural begeistert mit Natur pur und ist mit einem Bio-Baumwollanteil von 93 Prozent auch GOTS zertifiziert.

Farbe Natur: nur gewaschen, nicht gebleicht oder gefärbt
Besonders nachhaltig sind alle Wäscheteile in der Farbe Natur, die nur gewaschen sind und nicht chemisch behandelt werden. Sie werden farbstofffrei und ohne optische Aufheller hergestellt – der Umwelt und den Trägerinnen zuliebe. Neben Natur gibt es die neue Serie aber auch in den Farben Weiß und Grün. Alle drei Nuancen spiegeln die Verbundenheit mit der Natur wider und erinnern an das Farbenspiel der Schwäbischen Alb.

Speidel macht bei der neuen Basic-Serie „Be natural - clean & comfy cotton” keine Kompromisse. Hergestellt aus hochwertiger Bio-Baumwolle bietet die Wohlfühlwäsche Nachhaltigkeit und Komfort: Be natural begeistert mit Natur pur und ist mit einem Bio-Baumwollanteil von 93 Prozent auch GOTS zertifiziert.

Farbe Natur: nur gewaschen, nicht gebleicht oder gefärbt
Besonders nachhaltig sind alle Wäscheteile in der Farbe Natur, die nur gewaschen sind und nicht chemisch behandelt werden. Sie werden farbstofffrei und ohne optische Aufheller hergestellt – der Umwelt und den Trägerinnen zuliebe. Neben Natur gibt es die neue Serie aber auch in den Farben Weiß und Grün. Alle drei Nuancen spiegeln die Verbundenheit mit der Natur wider und erinnern an das Farbenspiel der Schwäbischen Alb.

Liefertermin Februar 2023
Die bequem sitzenden Wäscheteile aus umweltfreundlichem und natürlichem Material – 93 Prozent Bio-Baumwolle und 7 Prozent Elasthan – begleiten wunderbar durch den Alltag. Die drei Slipformen Bikinislip, Midislip und Hipster werden durch Soft BH, Bügel BH und Schalen BH Triangle ergänzt. So findet jede Frau ihre persönlichen Lieblingsteile. Das Achselhemd rundet die Serie ab und kann auch wunderbar lässig zur Jeans oder einem Sommerrock getragen werden. Die Kollektion ist ab Februar 2023 erhältlich.

 

Weitere Informationen:
Speidel Unterwäsche GOTS Biobaumwolle
Quelle:

SPEIDEL GmbH / Panama PR GmbH

23.06.2022

Neonyt Fashion Show mit dem Thema "Biosphere-Technosphere" als multimediale Show

Am 23. Juni wurde das Atelier Lihotzky im Frankfurter Ostend Schauplatz einer Symbiose von Natur und Technik. Die Neonyt Fashion Show thematisierte mit „Biosphere-Technosphere“ das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt; die Elemente Wasser, Luft und Erde im Clash mit unserer industrialisierten, digitalisierten Welt. In 31 Multibrand-Looks und einem multimedialen Runway zeigten rund 50 Brands die Zukunft der (nachhaltigen) Mode.

Der Fokus der Neonyt Fashion Show lag auf der Verbindung von Natur und ihren Elementen Wasser, Luft und Erde mit allem, was Menschen erschaffen – von Infrastruktur über Architektur, der industriellen Landwirtschaft und der digitalen Welt. Die Kombination dieser scheinbar kontroversen Themen spannte den Bogen zu unserem gegenwärtigen Erdzeitalter, dem Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Vorgänge auf der Erde geworden ist.

Am 23. Juni wurde das Atelier Lihotzky im Frankfurter Ostend Schauplatz einer Symbiose von Natur und Technik. Die Neonyt Fashion Show thematisierte mit „Biosphere-Technosphere“ das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt; die Elemente Wasser, Luft und Erde im Clash mit unserer industrialisierten, digitalisierten Welt. In 31 Multibrand-Looks und einem multimedialen Runway zeigten rund 50 Brands die Zukunft der (nachhaltigen) Mode.

Der Fokus der Neonyt Fashion Show lag auf der Verbindung von Natur und ihren Elementen Wasser, Luft und Erde mit allem, was Menschen erschaffen – von Infrastruktur über Architektur, der industriellen Landwirtschaft und der digitalen Welt. Die Kombination dieser scheinbar kontroversen Themen spannte den Bogen zu unserem gegenwärtigen Erdzeitalter, dem Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Vorgänge auf der Erde geworden ist.

Neue Dimensionen und regenerative Systeme
Die Biosphäre wurde vor allem durch die Silhouetten und Strukturen in den Looks repräsentiert, wie auch durch die organischen und regenerativen Materialien, aus denen ein Großteil der Kollektionsteile gefertigt wurde. So werden auf der Neonyt Fashion Show biologisch angebaute oder nachhaltigere regenerative Materialien zugelassen, die dazu beitragen, wertvolle Ressourcen wie sauberes Wasser, Energie und Land zu schützen und damit zu einem gesunden Ökosystem beitragen.

Die Technosphäre, zu der qua Definition auch die Menschen gehören, wurde in der Inszenierung über die Verschmelzung von der digitalen Welt mit der realen Welt über große LED Screens dargestellt, auf denen digitaler Content sowie Close-ups und Überblendungen der gezeigten Looks zu sehen waren. In den Kollektionen manifestiert sich die Technosphäre in den Themen Recycling bzw. recycelte Chemiefasern, sauberer Chemikalieneinsatz oder im technischen Kreislauf des Cradle2Cradle-Konzepts. Visuell stellte sich die Technosphäre in glänzenden und reflektierenden Oberflächen dar sowie in Sportswear- und Outdoor Styles.

Insgesamt zeigten ca. 50 Brands in 31 Looks eine Bandbreite von etablierten Marken und upcoming Avantgarde Brands: Ai Komoto, Akjumii, Andy Wolf, Anna Auras, Antje Pugnat, Arys, Ayede, Catalouge of Disguise by Tanja Bombach, Céline Breton, Chika Takahashi, Clean Waves, Damur, Ecoalf, Fade Out Label, Falke, Florentina Leitner, Good Guys Don’t Wear Leather, Hell Hell Studio, KC Dubbick, Lanius, Laura Gerte, Maison Baum, Maximilian Mogg, MCM x Selassie, Muntinøus by Pino Pipoli, Myfassbender, Nat-2, Neubau, Nightboutique, PB 0110, Plas Collective, Pool Berlin, Provincia Studio, Save the Duck x Edward Crutchley, Souvenir Official x Ajobyajo, Spaccio Maglieria, Spatz Hutdesign, Timberland, Tiziano Guardini, Tizz & Tonic, Trakatan, Tribal Hotel, Trippen, Tuuli-Tytti Koivula, Uncommon Matters, Virginia Evangelista, Virón, Vitelli, Vladimir Karaleev und Wunderwerk.

Zum Publikum zählten Personen aus Wirtschaft und Politik sowie Industrie-Insider*innen aus der Mode- und Nachhaltigkeitsbranche. Einkäufer*innen, Designer*innen, Künstler*innen waren gleichermaßen anwesend wie (inter-)nationale Fachpresse, Tageszeitungen, Modezeitschriften, Content Creator*innen, TV und Hörfunk. Auch waren Aktivist*innen von Fashion Revolution und Vertreter*innen des Fashion Impact Fund vor Ort.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Foto: Green Workwear GmbH
Pflege-Chino aus der SOUL Serie
21.06.2022

Green Workwear: Nachhaltige Pflegebekleidung

Nachhaltige Produktion und nachhaltige Gewebe - so präsentiert Green Workwear seine nachhaltige Pflegebekleidung, die die Anforderungen an industrielle Wäsche, lange Lebensdauer und ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis verbinden kann.

Neben den hochwertigen Geweben wurden die Produkte des Unternehmens auch unter sozial nachhaltigen Aspekten produziert. Alle Modelle sind nach dem „Grünen Knopf“ und „ÖkoTex Made in Green“ zertifiziert. Die gesamte Lieferkette kann transparent über einen QR Code im Artikel nachverfolgt werden. Zusätzlich wird der gesamte Transportweg bis nach Deutschland CO2-kompensiert.

„Unser Leitgedanke bei Green Workwear: Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt und alle handelnden Personen in der Lieferkette“ so Harald Reisinger, einer der Geschäftsführer der Green Workwear GmbH.

Nachhaltige Produktion und nachhaltige Gewebe - so präsentiert Green Workwear seine nachhaltige Pflegebekleidung, die die Anforderungen an industrielle Wäsche, lange Lebensdauer und ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis verbinden kann.

Neben den hochwertigen Geweben wurden die Produkte des Unternehmens auch unter sozial nachhaltigen Aspekten produziert. Alle Modelle sind nach dem „Grünen Knopf“ und „ÖkoTex Made in Green“ zertifiziert. Die gesamte Lieferkette kann transparent über einen QR Code im Artikel nachverfolgt werden. Zusätzlich wird der gesamte Transportweg bis nach Deutschland CO2-kompensiert.

„Unser Leitgedanke bei Green Workwear: Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt und alle handelnden Personen in der Lieferkette“ so Harald Reisinger, einer der Geschäftsführer der Green Workwear GmbH.

Quelle:

Green Workwear GmbH

HeiQ Fresh (Foto von HeiQ)
15.06.2022

Patagonia & Heiq: Launch der nächsten Generation der Geruchskontrolltechnologie für Textilien

HeiQ und Patagonia kündigen im Rahmen ihrer langjährigen Forschungskooperation die Markteinführung einer gemeinsam entwickelten Geruchskontrolltechnologie für Textilien an, HeiQ Fresh MNT - eine aus Minzöl gewonnene Textiltechnologie zur Kontrolle der Geruchsentwicklung von Textilien aus erneuerbaren Quellen.

Die ähnliche Umwelt- und Sozialphilosophie von Patagonia und HeiQ ist der Grund, dass die beiden Marken seit 2015 eine intensive Forschungspartnerschaft eingegangen sind. Patagonia liefert Ideen und gibt Grundsätze vor, HeiQ nutzt sein Fachwissen in der Formulierung von Spezialchemikalien und deren Anwendung auf Textilien, um Ausrüstungen zu schaffen, die den Markt in Bezug auf Nachhaltigkeit und Funktionalität übertreffen.

HeiQ und Patagonia kündigen im Rahmen ihrer langjährigen Forschungskooperation die Markteinführung einer gemeinsam entwickelten Geruchskontrolltechnologie für Textilien an, HeiQ Fresh MNT - eine aus Minzöl gewonnene Textiltechnologie zur Kontrolle der Geruchsentwicklung von Textilien aus erneuerbaren Quellen.

Die ähnliche Umwelt- und Sozialphilosophie von Patagonia und HeiQ ist der Grund, dass die beiden Marken seit 2015 eine intensive Forschungspartnerschaft eingegangen sind. Patagonia liefert Ideen und gibt Grundsätze vor, HeiQ nutzt sein Fachwissen in der Formulierung von Spezialchemikalien und deren Anwendung auf Textilien, um Ausrüstungen zu schaffen, die den Markt in Bezug auf Nachhaltigkeit und Funktionalität übertreffen.

HeiQ Fresh MNT ist das jüngste Mitglied der HeiQ Fresh-Familie nachhaltiger Geruchsmanagement-Technologien und ergänzt das mineralbasierte HeiQ Fresh HAX und das biobasierte HeiQ Fresh FFL des Unternehmens. HeiQ Fresh MNT verwendet eine erneuerbare und aus verantwortungsvollen Quellen stammende Textiltechnologie auf der Basis von Minzöl, um die Geruchsentwicklung auf Textilien zu kontrollieren. Dadurch erhalten die Textilien eine lang anhaltende Geruchskontrolle, die dafür sorgt, dass die Kleidungsstücke frisch riechen und die Träger sich den ganzen Tag lang sauber und wohl fühlen. Basierend auf der Testmethode ISO17299-3A, bei der Isovaleriansäure verwendet wird, haben die behandelten synthetischen Fasern eine mehr als doppelt so hohe Geruchsbekämpfungseffizienz wie die derzeitigen Industriestandards. Patagonia als Entwicklungspartner ist der erste, der diese Technologie nutzt und in naher Zukunft mit der Nachrüstung seiner Produkte beginnen wird.

Weitere Informationen:
HeiQ Patagonia Geruchsmanagement
Quelle:

HeiQ Materials AG

13.06.2022

EU-Textilstrategie: BTE kämpft für praktikable Lösungen

Ende März 2022 hat die EU-Kommission ihre „Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien“ veröffentlicht. Damit hat die EU einen Rahmen und eine „Vision“ für einen nachhaltigen und zirkulär wirtschaftenden Textilsektor vorgegeben. Textilien werden darüber hinaus zu den ersten Produktgruppen der EU Sustainable Products Initiative gehören, die für den gesamten Binnenmarkt eine verbindliche Regulierung vorsieht: Ökodesign-Anforderungen sollen bis 2030 eine bessere Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit, Faser-zu-Faser-Recyclingfähigkeit und einen höheren vorgeschriebenen Rezyklatfaseranteil sicherstellen sowie das Vorhandensein besorgniserregender Stoffe begrenzen und negative Auswirkungen auf Klima und Umwelt verringern.
 

Ende März 2022 hat die EU-Kommission ihre „Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien“ veröffentlicht. Damit hat die EU einen Rahmen und eine „Vision“ für einen nachhaltigen und zirkulär wirtschaftenden Textilsektor vorgegeben. Textilien werden darüber hinaus zu den ersten Produktgruppen der EU Sustainable Products Initiative gehören, die für den gesamten Binnenmarkt eine verbindliche Regulierung vorsieht: Ökodesign-Anforderungen sollen bis 2030 eine bessere Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit, Faser-zu-Faser-Recyclingfähigkeit und einen höheren vorgeschriebenen Rezyklatfaseranteil sicherstellen sowie das Vorhandensein besorgniserregender Stoffe begrenzen und negative Auswirkungen auf Klima und Umwelt verringern.
 
Zur Umsetzung der EU-Textilstrategie hatte das für Deutschland federführende Bundesumweltministerium am 31. Mai zu einer ersten Fachveranstaltung in Berlin eingeladen. Neben zahlreichen NGO und Vertretern der Vorstufen hat daran auch der BTE teilgenommen. Die Bundesumweltministerin Steffi Lemke machte in ihrem Eingangsstatement ergänzend zu den vorgezeichneten Ökodesign-Anforderungen deutlich, dass es einen Produktpass für Textilien geben wird und eine gestaffelte Gebühr für die Entsorgung von Textilien eingeführt werden soll.  Erfüllen Textilien die künftigen Anforderungen nicht, sollen „schlechte Produkte“ sukzessiv in der EU nicht mehr vertrieben werden dürfen.
 
Konkret wurde anschließend im Rahmen von Workshops u.a. über Möglichkeiten einer einheitlichen Kennzeichnung für kreislauffähige und langlebige Textilien diskutiert. Dabei wurde dem Bundesumweltministerium durch den BTE und den anwesenden Praktikern aus Handel und Industrie vor Augen geführt, wie komplex die gesamte Thematik ist und manche - vermeintlich einfache - Lösungen kaum praktikabel sind. Gerade seitens der NGO kommen immer wieder Vorstöße, so der Verband, die primär ideologisch geprägt seien und großen wirtschaftlichen Schaden für die Textil- und Modebranche nach sich ziehen würden.
 
Der BTE begrüßt daher ausdrücklich den Ansatz des Bundesumweltministerium, in Workshops nach praktikablen Lösungen für die Branche zu suchen und wird sich in den nachfolgenden Veranstaltungen vehement für angemessene Maßnahmen einsetzten. Ziel muss es nach Ansicht des BTE sein, ökonomische und ökologische Belange zu versöhnen und damit auch die Versorgung der Menschen mit bezahlbarer sowie fair und umweltgerecht produzierter Bekleidung sicherzustellen.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

02.06.2022

Berliner IT-Start-up zeigt Einsparungspotential für Modebranche durch KI-Einsatz auf

  • - 93% CO₂
  • -  9 Mio. t Material
  • -  635 Mio. l Wasser
  • -  8,31 Mio. t Chemikalien

 Am 05. Juni 2022 ist der „World Enviroment Day“ oder auch „Weltumwelttag“ an dem sich weltweit rund 150 Staaten beteiligen. Ausgerufen 1972 von den Vereinten Nationen soll dieser Tag unser aller Bewusstsein für den pfleglichen Umgang mit den Ressourcen der Erde schärfen. Ein Thema, das das Team des Berliner Start-ups yoona.ai so sehr beschäftigt, dass ein White Paper zum Thema Nachhaltigkeit in Auftrag gegeben wurde. Abgefragt wurden für die Analyse u.a. Energiebedarf, CO₂ Ausstoß, Materialeinsatz, Wasserverbrauch und die Verwendung von Giftstoffen.

„Traurig aber wahr, die Fashionindustrie ist der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Erde,“ so Anna Franziska Michel, CEO yoona.ai. „Dabei gibt es gerade in diesem Bereich viel Einsparungspotential.“

  • - 93% CO₂
  • -  9 Mio. t Material
  • -  635 Mio. l Wasser
  • -  8,31 Mio. t Chemikalien

 Am 05. Juni 2022 ist der „World Enviroment Day“ oder auch „Weltumwelttag“ an dem sich weltweit rund 150 Staaten beteiligen. Ausgerufen 1972 von den Vereinten Nationen soll dieser Tag unser aller Bewusstsein für den pfleglichen Umgang mit den Ressourcen der Erde schärfen. Ein Thema, das das Team des Berliner Start-ups yoona.ai so sehr beschäftigt, dass ein White Paper zum Thema Nachhaltigkeit in Auftrag gegeben wurde. Abgefragt wurden für die Analyse u.a. Energiebedarf, CO₂ Ausstoß, Materialeinsatz, Wasserverbrauch und die Verwendung von Giftstoffen.

„Traurig aber wahr, die Fashionindustrie ist der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Erde,“ so Anna Franziska Michel, CEO yoona.ai. „Dabei gibt es gerade in diesem Bereich viel Einsparungspotential.“

So böte die Deep-Tech B2B-Serviceplattform yoona.ai durch die Nutzung moderner Technologien die Möglichkeit, die Verschwendung wertvoller Ressourcen drastisch zu reduzieren. Durch Nutzung von yoona.ai würde nicht nur die Umwelt geschont werden – die Modehersteller könnten zudem noch deutlich Zeit und Kosten sparen. „Sie müssten sich nur endlich trauen“, so Michel.

Die Nachhaltigkeitsanalyse von yoona.ai steht hier zum Download zur Verfügung

Weitere Informationen:
yoona.ai KI
Quelle:

yoona

(c) Chantelle Lingerie GmbH
01.06.2022

Chantelle launcht nachhaltige Lingerie Serie

Nach erfolgreichem Auftakt in Frankreich bringt der Lingerie-Konzern Chantelle jetzt seine 100% recycelbare Serie Chantelle One auf den deutschen Markt – und revolutioniert damit die Dessous-Branche. War es bisher nicht möglich, einen aus bis zu 50 Einzelteilen und verschiedenen Komponenten bestehenden BH komplett wiederzuverwerten, lassen sich alle Produkte der neuen nachhaltigen Chantelle Serie vollständig recyceln und produzieren dabei keinen Abfall. Die Herstellung mit einer innovativen, lösungsmittelfreien Faser, die das übliche Elasthan ersetzt, macht es möglich.

Nach erfolgreichem Auftakt in Frankreich bringt der Lingerie-Konzern Chantelle jetzt seine 100% recycelbare Serie Chantelle One auf den deutschen Markt – und revolutioniert damit die Dessous-Branche. War es bisher nicht möglich, einen aus bis zu 50 Einzelteilen und verschiedenen Komponenten bestehenden BH komplett wiederzuverwerten, lassen sich alle Produkte der neuen nachhaltigen Chantelle Serie vollständig recyceln und produzieren dabei keinen Abfall. Die Herstellung mit einer innovativen, lösungsmittelfreien Faser, die das übliche Elasthan ersetzt, macht es möglich.

„Nachhaltigkeit ist seit langem ein zentrales Thema in unserem Unternehmen. Doch mit Chantelle One konnten wir nun eine Neuheit auf den Markt bringen, die das ganze Thema Umweltschutz, Recycling und Zero Waste noch mal auf eine neue Ebene hebt. Das ist unsere eindeutige Antwort auf die Anforderungen unserer Kundinnen“, erklärt Renaud Cambuzat, Creation & Image Director bei Chantelle. „Laut einer aktuellen Studie besitzen Frauen im Durchschnitt zehn BHs, getragen werden allerdings lediglich drei. Wir haben mit Chantelle One eine zeitlose, alltägliche Serie kreiert, die sich auf das Wesentliche konzentriert und reagieren damit auf den Wunsch nach bewusstem und nachhaltigem Konsum.“

Ein zukunftsorientierter Ansatz, der das Mode- ebenso wie das Umweltbewusstsein der Kundinnen gleichermaßen bedient. „Allein bei der Herstellung eines BHs gehen grundsätzlich 30% des Materials im Schneide- und Produktionsprozess verloren“, erläutert Marta Krall, Head of Communication bei Chantelle. „Warum Dessous bisher noch nicht zu 100% recycelt wurden, lässt sich deshalb relativ einfach erklären. Zum einen bestehen BHs aus vielen verschiedenen Einzelteilen und Materialien wie Bügel, Haken oder Träger und zum anderen ist das häufig in Wäschetextilien enthaltene Elasthan, in Kombination mit anderen Fasern, nur sehr schwer recycelbar. Insgesamt ein sehr aufwendiger, kostenintensiver und äußerst komplexer Prozess.“

Wird ein Produkt der Chantelle One Serie nicht mehr getragen, kann es retourniert werden und die Kundin erhält im Gegenzug einen Gutschein, der im Onlineshop eingelöst werden kann. Jeder einzelne Bestandteil des Produkts wird dann vollständig wiederverwertet. Die BHs und Slips werden, genauso, wie die Schnittabfälle aus der Produktion, komplett eingeschmolzen und zu Mikroperlen verarbeitet. Diese dienen wiederum der Herstellung neuer Chantelle One-BHs, indem daraus Bügel, Verschlüsse, Trägerschnallen etc. gemacht werden. Ein lückenloser Kreislauf, der absolut keine Abfälle hinterlässt.

Forward Design mit Chantelle One
Chantelle One gibt es in zwei Ausführungen: Chantelle One Mesh und Chantelle One Lace. Die Serien bestehen, je nach Farbe, jeweils aus drei bis vier BH-Schnittformen. Dabei stehen zwei BH-Modelle zur Auswahl, ein Triangel-BH ohne Bügel und ein Modell mit Bügeln sowie tiefem Ausschnitt, erhältlich in Mesh oder Spitze. Die Größen reichen von Cup B bis F, bzw. bei bügellosen Modellen von XS bis XL. Passend dazu kann zwischen einem Slip und einem trendigen Taillenslip gewählt werden. Neben Schwarz und Mineralweiß, unterstreicht die Kollektion durch zarte Farben, wie Lavender, Opal und Yellow Tender, die feminine Schönheit.

Weitere Informationen:
Chantelle lingerie Nachhaltigkeit
Quelle:

Chantelle Lingerie GmbH / PR + Presseagentur textschwester

19.05.2022

DOMO Chemicals stellt seine neue Marke NYLEO® vor

  • DOMOs neue NYLEO®-Marke vereint DOMOs Erfahrung mit Nylon 66-basierten Fasern und legt mit drei neuen Produkten den Schwerpunkt auf Innovation
  • NYLEO® PROTECT steht für verbesserten Flammschutz, NYLEO® 4EARTH® ist der Name für verbesserte biologische Abbaubarkeit und NYLEO® SAFE zeichnet sich durch bakteriostatische Eigenschaften aus
  • NYLEO® repräsentiert einen neuen Meilenstein in DOMOs wachsendem Angebot an nachhaltigen Lösungen

NYLEO® ist DOMOs neue Produktlinie und kombiniert bewährte Hochleistungsfasern mit bahnbrechenden neuen Lösungen. NYLEO® auf Nylon 66-Basis wird in zahlreichen Anwendungen eingesetzt, darunter Textilien, Bodenbeläge sowie Flock- und Schleifmittel. Aufgrund seiner Eigenschaften bietet NYLEO® ein breites Spektrum an Möglichkeiten für die Verbesserung der Produktleistung.

  • DOMOs neue NYLEO®-Marke vereint DOMOs Erfahrung mit Nylon 66-basierten Fasern und legt mit drei neuen Produkten den Schwerpunkt auf Innovation
  • NYLEO® PROTECT steht für verbesserten Flammschutz, NYLEO® 4EARTH® ist der Name für verbesserte biologische Abbaubarkeit und NYLEO® SAFE zeichnet sich durch bakteriostatische Eigenschaften aus
  • NYLEO® repräsentiert einen neuen Meilenstein in DOMOs wachsendem Angebot an nachhaltigen Lösungen

NYLEO® ist DOMOs neue Produktlinie und kombiniert bewährte Hochleistungsfasern mit bahnbrechenden neuen Lösungen. NYLEO® auf Nylon 66-Basis wird in zahlreichen Anwendungen eingesetzt, darunter Textilien, Bodenbeläge sowie Flock- und Schleifmittel. Aufgrund seiner Eigenschaften bietet NYLEO® ein breites Spektrum an Möglichkeiten für die Verbesserung der Produktleistung.

DOMOs NYLEO® setzt auf unsere Erfahrungen mit Nylon 66-basierten Fasern und legt mit drei Produkten den Schwerpunkt auf Innovation: NYLEO® PROTECT mit verbessertem Flammschutz, NYLEO® 4EARTH® mit verbesserter biologischer Abbaubarkeit und NYLEO® SAFE mit bakteriostatischen Eigenschaften.

DOMOs Erbe an innovativen Nylon 66-Fasern
DOMOs Team für Hochleistungsfasern hat seinen Sitz im französischen Valence. DOMO produziert seit 1955 PA66-Fasern für Anwendungsbereiche wie Schleifmittelvliese, Luftfahrt, Teppichböden, Hochleistungstextilien, Flock für Polstermöbel, Innenausstattung und -böden von Autos sowie viele weitere Verbraucherprodukte. Die NYLEO® Marke wird nun auf das gesamte Portfolio an Polyamid 66 (PA 66)-Faserprodukten, einschließlich gekräuseltem TOW oder TOW für die Flockherstellung, angewendet. Fasern auf Basis von PA66 sind für hohe Widerstandsfähigkeit, hervorragende Verschleiß- und Abriebfestigkeit, hohe Zähigkeit, ausgezeichnete Färbbarkeit und Farbechtheit sowie einheitliche Qualität und weiche Haptik bekannt. Dazu gehören:

  • NYLEO® PROTECT – um das Sicherheitsniveau in den Bereichen persönliche Schutzausrüstung, Bekleidung, Möbel und Transport zu erhöhen, hat DOMO eine neue flammhemmende PA 66-Faser entwickelt. NYLEO® PROTECT vereint alle Vorteile von PA 66, wie z. B. mechanische Eigenschaften, Komfort, geringes spezifisches Gewicht und hervorragende Abriebfestigkeit, mit verbessertem Flammschutz. Der Sauerstoffindex (LOI) von NYLEO® PROTECT wurde auf 28 % verbessert, was dem Niveau typischer flammhemmender Fasern entspricht.
  • NYLEO® 4EARTH® – immer mehr Hersteller befassen sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft und versuchen ihren Einfluss auf die Umwelt weitmöglichst zu verringern, z. B. durch ein besseres Abfallmanagement. Die textile Wertschöpfungskette hat starken Anteil an den Mülldeponien, auf denen die meisten Kleidungsstücke enden. Aus diesem Grund entwickelte DOMO mit NYLEO® 4EARTH® eine Faser, die auf Deponien besser biologisch abgebaut wird. Während traditionelle Nylon 66-Fasern 50 – 100 Jahre für den Zerfall benötigten, braucht NYLEO® 4EARTH aufgrund seiner verbesserten biologischen Abbaubarkeit nur fünf Jahre, um abgebaut zu werde.
  • NYLEO® SAFE – die Verbreitung von Bakterien hat sich zu einem immer dringlicheren Gesundheitsproblem entwickelt. Bei NYLEO® SAFE wird ein bakteriostatisches Mittel in die Polymermatrix eingebracht, wo es die Fasern langfristig schützt und das Wachstum von Bakterien verhindert.
Quelle:

DOMO Chemicals / Marketing Solutions NV

13.05.2022

Neonyt Lab vom 24. bis 26. Juni 2022 ausgebucht

Das neue D2C Neonyt Lab, das in Kooperation mit der Greenstyle vom 24. bis 26. Juni 2022 in Frankfurt am Main realisiert wird, trifft auf hohe Nachfrage. Die 1.000 m² umfassende Ausstellungs- und Shop-Fläche ist ausgebucht – mehr als 30 nachhaltige Mode-, Beauty- und Lifestyle-Labels sind bei dem Debüt der Endverbraucher*innen-Veranstaltung in der Union Halle dabei. Die ausstellenden Labels stammen vorrangig aus dem deutschen Raum, aber auch Labels aus Österreich, Italien und der Schweiz sind mit dabei.
 
„Mit dem für den Sommer angepassten Format öffnet die Neonyt, die eigentlich dem Fachpublikum vorbehalten ist, erstmalig ihre Tore für Endkonsument*innen und den Direktverkauf“, sagt Bettina Bär, Show Director der Neonyt. „Das Interesse aus der Textil- und Modebranche, aber auch seitens der Besucher*innen zeigt, dass Nachhaltigkeit und nachhaltige Mode in der Gesellschaft angekommen sind und es nun an uns ist, diesen Positivtrend weiter auszubauen.“
 

Das neue D2C Neonyt Lab, das in Kooperation mit der Greenstyle vom 24. bis 26. Juni 2022 in Frankfurt am Main realisiert wird, trifft auf hohe Nachfrage. Die 1.000 m² umfassende Ausstellungs- und Shop-Fläche ist ausgebucht – mehr als 30 nachhaltige Mode-, Beauty- und Lifestyle-Labels sind bei dem Debüt der Endverbraucher*innen-Veranstaltung in der Union Halle dabei. Die ausstellenden Labels stammen vorrangig aus dem deutschen Raum, aber auch Labels aus Österreich, Italien und der Schweiz sind mit dabei.
 
„Mit dem für den Sommer angepassten Format öffnet die Neonyt, die eigentlich dem Fachpublikum vorbehalten ist, erstmalig ihre Tore für Endkonsument*innen und den Direktverkauf“, sagt Bettina Bär, Show Director der Neonyt. „Das Interesse aus der Textil- und Modebranche, aber auch seitens der Besucher*innen zeigt, dass Nachhaltigkeit und nachhaltige Mode in der Gesellschaft angekommen sind und es nun an uns ist, diesen Positivtrend weiter auszubauen.“
 
Nachhaltigkeit in der Mode umfasst viele Aspekte: Das reicht vom Einsatz umweltfreundlicher Materialien über die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards bei der Produktion bis hin zum Verzicht auf tierische Bestandteile. Es geht darum, mit dem Planeten, Menschen und Tieren respektvoll und fair umzugehen. Konkret bedeutet das für eine reguläre B2B-Neonyt, dass interessierte Aussteller*innen in einem mehrseitigen Fragebogen konkrete Angaben zu ökologischen und sozialen Aspekten ihrer Nachhaltigkeit machen und diese transparent beispielweise durch Zertifikate wie Bluesign, GOTS, Fairtrade oder Oeko Tex Made in Green sowie Multi-Stakeholder*innen-Programme oder über andere verifizierende Dokumente belegen müssen. Auch werden Angaben zu ihrem CO2- und Wasserfußabdruck, zu ihrer Liefer- und Wertschöpfungskette sowie Angaben zur Ressourceneffizienz und innovativen Produktionszyklen abgefragt. Nur wessen (auszustellende) Produkte oder Kollektionen mindestens 70% der Anforderungen erreichen, darf auf der Neonyt ausstellen.
 
Für die D2C-Veranstaltung im Sommer, das Neonyt Lab, übernimmt der Kooperationspartner Greenstyle die Kuratierung der ausstellenden Brands autark und setzt eigene Teilnahme- und Nachhaltigkeitskriterien an.
 
Alle teilnehmenden Labels gibt es auf der Greenstyle-Website: https://greenstyle-muc.com/greenstyle-x-neonyt-lab-die-brands/

Weitere Informationen:
Neonyt Neonyt Lab
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Grafik: © Gesamtmasche
13.05.2022

Gesamtmasche e.V.: Maschenindustrie unter Druck

  • Beschaffungsprobleme, Überregulierung und Inflation belasten die Branche

Die Hersteller der deutschen Maschenindustrie blicken zum zweiten Quartal des Jahres sorgenvoll in die Zukunft.  Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine und die anhaltenden Störungen in den Lieferketten lassen die Erträge trotz befriedigender Auftragslage einbrechen. „Immer höheren Beschaffungspreise belasten die Margen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin des Gesamtverbands der deutschen Maschenindustrie. „Dazu kommt die Kaufzurückhaltung der Konsumenten, die durch die politische Lage und die hohe Inflation verunsichert sind.“

Mit den Umsätzen im In- und Ausland und den aktuellen Auftragseingängen sind gut 95 Prozent der Maschenfirmen zufrieden. Dadurch ist der Geschäftsklimaindex der Maschenindustrie zum 2. Quartal 2022 mit 9,28 zwar noch deutlich positiv, doch verzeichnet er im Vergleich zum 1. Quartal (17,96 Indexpunkte) einen drastischen Rückgang. Die Branche erwartet in den nächsten Monaten Nachfrageeinbrüche und weiter steigende Produktionskosten.  60 Prozent der Hersteller rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der Ertragslage.

  • Beschaffungsprobleme, Überregulierung und Inflation belasten die Branche

Die Hersteller der deutschen Maschenindustrie blicken zum zweiten Quartal des Jahres sorgenvoll in die Zukunft.  Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine und die anhaltenden Störungen in den Lieferketten lassen die Erträge trotz befriedigender Auftragslage einbrechen. „Immer höheren Beschaffungspreise belasten die Margen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin des Gesamtverbands der deutschen Maschenindustrie. „Dazu kommt die Kaufzurückhaltung der Konsumenten, die durch die politische Lage und die hohe Inflation verunsichert sind.“

Mit den Umsätzen im In- und Ausland und den aktuellen Auftragseingängen sind gut 95 Prozent der Maschenfirmen zufrieden. Dadurch ist der Geschäftsklimaindex der Maschenindustrie zum 2. Quartal 2022 mit 9,28 zwar noch deutlich positiv, doch verzeichnet er im Vergleich zum 1. Quartal (17,96 Indexpunkte) einen drastischen Rückgang. Die Branche erwartet in den nächsten Monaten Nachfrageeinbrüche und weiter steigende Produktionskosten.  60 Prozent der Hersteller rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der Ertragslage.

„Wirtschaft und Verbraucher brauchen jetzt dringend Entlastung. Aber Berlin und Brüssel nehmen allen Alarmsignalen zum Trotz weiter Kurs auf noch mehr Bürokratie und Vorschriften“, kritisiert die Familienunternehmerin Bandte. „Teure und ideologisch motivierte Regulierung in der Umwelt- und Energiepolitik und eine Wohlführpolitik auf Pump ziehen uns den Boden unter den Füßen weg. Die Politik scheint sich nicht mehr für ein innovationsfreundliches und dynamisches Wirtschaftsklima in Europa zu interessieren. Das ist Gift für Wachstum und Innovation.“

 

(c) SOEX
Hagen Matuszak wählt die erste Ladung Schuhe eigenhändig im SOEX Werk in Wolfen aus
04.05.2022

SOEX rettet aussortierte Sneaker zusammen mit dem Start-up Sneaker Rescue

SOEX ist eine Geschäftspartnerschaft mit dem Start-up Sneaker Rescue eingegangen, um getragenen Schuhen ein zweites Leben zu geben. Zehn Tonnen aussortierte Schuhe kommen jeden Tag im SOEX Sortierwerk in Wolfen an. Das sind mindestens 20.000 Paar Schuhe pro Tag, viele davon sind Sneaker. Der Großteil dieser Schuhe gehen wieder in den Verkauf in Secondhandläden oder auf Märkten im Ausland. Manche Schuhe sind aber so dreckig oder kaputt, dass sie niemand mehr kaufen möchte. Bisher werden diese Schuhe nicht mehr getragen, sondern recycelt. Diesen Schuhen schenkt SOEX jetzt ein zweites Leben – nicht mehr nur als Rohstoff für andere Produkte, sondern in ihrer ursprünglichen Form: als tragbare Schuhe. 400 Paar will SOEX täglich retten. Der Retter in der Not an der Seite von SOEX ist Hagen Matuszak, der Gründer von Sneaker Rescue, einer Reparaturwerkstatt aus Berlin, die auf Sneaker spezialisiert ist. Gemeinsam wollen SOEX und Sneaker Rescue dafür sorgen, dass auch in der Sneaker-Welt statt Tragen, Aussortieren, Recyceln ein wirklich geschlossener Kreislauf entsteht: getragene, aussortierte Schuhe sollen weitergetragen werden.

SOEX ist eine Geschäftspartnerschaft mit dem Start-up Sneaker Rescue eingegangen, um getragenen Schuhen ein zweites Leben zu geben. Zehn Tonnen aussortierte Schuhe kommen jeden Tag im SOEX Sortierwerk in Wolfen an. Das sind mindestens 20.000 Paar Schuhe pro Tag, viele davon sind Sneaker. Der Großteil dieser Schuhe gehen wieder in den Verkauf in Secondhandläden oder auf Märkten im Ausland. Manche Schuhe sind aber so dreckig oder kaputt, dass sie niemand mehr kaufen möchte. Bisher werden diese Schuhe nicht mehr getragen, sondern recycelt. Diesen Schuhen schenkt SOEX jetzt ein zweites Leben – nicht mehr nur als Rohstoff für andere Produkte, sondern in ihrer ursprünglichen Form: als tragbare Schuhe. 400 Paar will SOEX täglich retten. Der Retter in der Not an der Seite von SOEX ist Hagen Matuszak, der Gründer von Sneaker Rescue, einer Reparaturwerkstatt aus Berlin, die auf Sneaker spezialisiert ist. Gemeinsam wollen SOEX und Sneaker Rescue dafür sorgen, dass auch in der Sneaker-Welt statt Tragen, Aussortieren, Recyceln ein wirklich geschlossener Kreislauf entsteht: getragene, aussortierte Schuhe sollen weitergetragen werden.

Allein in Deutschland werden laut Umweltbundesamt über 380 Millionen Paar Schuhe pro Jahr weggeworfen. Viele davon sind Sneaker, die in den letzten Jahren zum gehypten Konsumgut avancierten – sie haben längst ihr rein sportliches Image abgelegt und ihren Weg in unsere alltägliche Garderobe gefunden. Nun kommen immer mehr dieser Sneaker in den Sortierwerken von SOEX an, weil sie nicht mehr getragen werden oder aufgetragen wurden. „Indem wir Sneaker retten, retten wir die Ressourcen“, sagt Walter J. Thomsen. Denn in Sneakers werden eine Vielzahl an Materialien verbaut, im Schnitt sicher 50, schätzt der Sneaker-Fachmann Matuszak. Darunter viele Materialien wie Polyester, für deren Herstellung Erdöl als Rohstoff verbraucht wird – genau diese fossilen Rohstoffe gilt es zu bewahren, statt zu verschwenden, dafür müssen die Sneaker gerettet werden.

Das muffige Image von getragenen Schuhen hat nichts mit dem zu tun, was am Ende dabei rauskommt, wenn Hagen Matuszak mit ihnen fertig ist. Eine Stunde braucht er, um ein Paar zu retten. Das heißt: Schuhe reinigen, Sohle austauschen, Löcher stopfen. Und auch gegen den Geruch von getragenen Schuhen hat Hagen Matuszak bereits eine Lösung in seiner Werkstatt in Berlin Britz stehen: ein Ozongenerator. Der Aktivsauerstoff Ozon reagiert mit den Geruchsmolekülen und inaktiviert diese. Die Gerüche sind damit nicht nur überdeckt, sondern zerstört. Am Ende werden aus den geretteten Schuhen neuwertige Schuhe ohne knappe Ressourcen für einen komplett neuen Schuh zu verschwenden. SOEX und Sneaker Rescue leisten damit einen wichtigen Beitrag, um Langlebigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Branche zu fördern.

Weitere Informationen:
SOEX Sneaker Rescue Start-ups Schuhe Recycling
Quelle:

SOEX

STF News: Podcast mit Karen Fleischmann & der Countdown läuft!
Podcast
04.05.2022

Der neue STF Podcast ist live!

  • STF News: Podcast mit Karen Fleischmann & der Countdown läuft!

In der neuen Podcast-Folge des Creative Cocktail ist Karen Fleischmann, Influencerin und Nachhaltigkeits-Ambassadorin, zu Gast. Sie erzählt über Slow Fashion, den umweltbewussten Konsum und darüber, wie sie den Sprung von der Modelwelt zum Role Model für Nachhaltigkeit geschafft hat.

 

  • STF News: Podcast mit Karen Fleischmann & der Countdown läuft!

In der neuen Podcast-Folge des Creative Cocktail ist Karen Fleischmann, Influencerin und Nachhaltigkeits-Ambassadorin, zu Gast. Sie erzählt über Slow Fashion, den umweltbewussten Konsum und darüber, wie sie den Sprung von der Modelwelt zum Role Model für Nachhaltigkeit geschafft hat.

 

Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

(c) SANITIZED AG
03.05.2022

SANITIZED AG lanciert biozidfreies Produkt für geruchsfreie Textilien

SANITIZED AG, ein Spezialist für Hygienefunktion in Textilien, ergänzt sein Sanitized® Odorex™ Portfolio für geruchsneutralisierende Technologien. Das neue Produkt OX20 ist auf Baumwolle, Viskose oder Synthesefasern einsetzbar. Es enthält keine Biozide, ist hoch waschbeständig und lässt sich hervorragend mit anderen Effekten kombinieren.

Sanitized® Odorex™ ist das Ergebnis mehrjähriger Erfahrung mit umweltfreundlichen Textilausrüstungen. SANITIZED befasst sich intensiv mit den Ursachen, der Entstehung und der Bekämpfung von unangenehmem Schweissgeruch in Textilien. Die Basis für das nun vorgestellte biozidfreie Produkt OX20 ist ein metallfreies Polymer, das Gerüche neutralisiert. Es erfüllt die Marktanforderungen in Sachen Waschbeständigkeit mit hervorragenden Resultaten nach bis zu 50 Haushaltswäschen. .

SANITIZED AG, ein Spezialist für Hygienefunktion in Textilien, ergänzt sein Sanitized® Odorex™ Portfolio für geruchsneutralisierende Technologien. Das neue Produkt OX20 ist auf Baumwolle, Viskose oder Synthesefasern einsetzbar. Es enthält keine Biozide, ist hoch waschbeständig und lässt sich hervorragend mit anderen Effekten kombinieren.

Sanitized® Odorex™ ist das Ergebnis mehrjähriger Erfahrung mit umweltfreundlichen Textilausrüstungen. SANITIZED befasst sich intensiv mit den Ursachen, der Entstehung und der Bekämpfung von unangenehmem Schweissgeruch in Textilien. Die Basis für das nun vorgestellte biozidfreie Produkt OX20 ist ein metallfreies Polymer, das Gerüche neutralisiert. Es erfüllt die Marktanforderungen in Sachen Waschbeständigkeit mit hervorragenden Resultaten nach bis zu 50 Haushaltswäschen. .

Vielseitig einsetzbar, hohe Wirtschaftlichkeit
Das neue Produkt lässt sich in Auszug, Foulard und Spray applizieren. Es ist einsetzbar auf allen gängigen Substraten und ist kompatibel mit anderen textilen Effekten. Diese Eigenschaften erhöhen die Flexibilität und die Effizienz bei der Prozessgestaltung und reduzieren Kosten in der Produktion. Als einer der ersten Technologien weltweit lässt sich OX20 bei Synthesefasern im Färbebad applizieren.

Haptik und Tragekomfort
Binder und Partikelsysteme beeinflussen die Haptik sowie das Feuchtigkeitsmanagement des Textils negativ. OX20 ist ein partikelfreies Produkt, das eine langanhaltende Wirkung hat und eine unveränderte Haptik gewährleistet. Auf das Feuchtigkeitsmanagement des Textils hat OX20 keinen Einfluss.

Quelle:

SANITIZED AG

(c) CWS Workwear International GmbH
03.05.2022

CWS Workwear: Neue Kollektion für Gastronomie und Lebensmitteleinzelhandel

Die neueste CWS Workwear Kollektion „Scandic Line“ für das Catering, die Gastronomie und den Lebensmitteleinzelhandel präsentiert sich lässig und naturverbunden im Scandi-Style. Die Gewebe der Bekleidungsteile bestehen aus recycelten PET-Flaschen und wiederverwendeter Baumwolle.

Unternehmen kommen mit der Scandic Line in den Genuss einer Berufskleidungskollektion, die nachhaltig konzipiert ist. Sie ergänzt das umfassende textile Profi-Angebot für Gastronomie, Catering und Lebensmitteleinzelhandel von CWS Workwear.

Strapazierfähige und pflegeleichte Kollektion
Aus den sechs Teilen der Scandic Line kann das Outfit zusammengestellt werden: Bluse und Hemd in Weiß mit grauem Besatz; Bistrojacke in Damen- und Herrenschnitt in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün; Unisex-Bistroschürze und -Latzschürze in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün. Das strapazierfähige und pflegeleichte Gewebe der Schürzen und Jacken aus der Scandic Line bleibt auch an langen Arbeitstagen in Form.

Die neueste CWS Workwear Kollektion „Scandic Line“ für das Catering, die Gastronomie und den Lebensmitteleinzelhandel präsentiert sich lässig und naturverbunden im Scandi-Style. Die Gewebe der Bekleidungsteile bestehen aus recycelten PET-Flaschen und wiederverwendeter Baumwolle.

Unternehmen kommen mit der Scandic Line in den Genuss einer Berufskleidungskollektion, die nachhaltig konzipiert ist. Sie ergänzt das umfassende textile Profi-Angebot für Gastronomie, Catering und Lebensmitteleinzelhandel von CWS Workwear.

Strapazierfähige und pflegeleichte Kollektion
Aus den sechs Teilen der Scandic Line kann das Outfit zusammengestellt werden: Bluse und Hemd in Weiß mit grauem Besatz; Bistrojacke in Damen- und Herrenschnitt in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün; Unisex-Bistroschürze und -Latzschürze in Dunkelgrau, Dunkelrot und Dunkelgrün. Das strapazierfähige und pflegeleichte Gewebe der Schürzen und Jacken aus der Scandic Line bleibt auch an langen Arbeitstagen in Form.

Recycelte Materialien – produziert in Europa
Das Gewebe der Scandic Line Jacken und Schürzen wird aus 65 % recyceltem Polyester von PET-Flaschen und aus 35 % recycelter Baumwolle hergestellt. Bei den Blusen und Hemden der Kollektion setzt CWS teilweise auch ein klassisches Baumwoll-Polyester-Mischgewebe ein.

Die CWS Scandic Line ist nach OEKO®-TEX Standard 100 sowie dem Eco Label-Energy Green und dem GRS Global Recycled Standard CU1114095GRS-2021-00044438 für garantiert recycelte Textilien mit Umwelt- und Sozialkriterien zertifiziert.
Die Scandic Line wird zudem in Europa unter der Verwendung von Grünstrom hergestellt.

Quelle:

CWS Workwear International GmbH