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LM Academy im La Martina DACH-Headquarter Press Office La Martina Germany
LM Academy im La Martina DACH-Headquarter
06.04.2017

LM Academy #3 mit Star-Stylistin Laila Hamidi

Düsseldorf, 6. April 2017. Gestern fand die dritte Ausgabe der LM Academy im La Martina DACH-Headquarter statt. Die rund 45 geladenen Gäste aus Mode, Medien und Sport trafen sich zu einem exklusiven Netzwerkabend. Gastrednerin des Abends war die international renommierte Stylistin Laila Hamidi, die kürzlich die “Goldene Maske für Visagistik 2017” gewann. Sie sprach in entspannter Atmosphäre zum Thema “How to be a Fashion Icon”. Gastgeber Bastian Ammelounx, Chef der La Martina Deutschland GmbH, begrüßte unter den Gästen zahlreiche Prominente, wie die Moderatorinnen Nina Moghaddam, Annica Hansen und Jennifer Knäble. Sängerin Kriemhild Siegel sowie Schauspieler Jo Weil verfolgten den Vortrag von Laila Hamidi ebenso interessiert wie Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Firma Lambertz. Auch Fußballprofi Maxim Choupo-Moting genoss mit seiner Frau Nevin bei La Martina den Abend abseits des Fußballplatzes.

Düsseldorf, 6. April 2017. Gestern fand die dritte Ausgabe der LM Academy im La Martina DACH-Headquarter statt. Die rund 45 geladenen Gäste aus Mode, Medien und Sport trafen sich zu einem exklusiven Netzwerkabend. Gastrednerin des Abends war die international renommierte Stylistin Laila Hamidi, die kürzlich die “Goldene Maske für Visagistik 2017” gewann. Sie sprach in entspannter Atmosphäre zum Thema “How to be a Fashion Icon”. Gastgeber Bastian Ammelounx, Chef der La Martina Deutschland GmbH, begrüßte unter den Gästen zahlreiche Prominente, wie die Moderatorinnen Nina Moghaddam, Annica Hansen und Jennifer Knäble. Sängerin Kriemhild Siegel sowie Schauspieler Jo Weil verfolgten den Vortrag von Laila Hamidi ebenso interessiert wie Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Firma Lambertz. Auch Fußballprofi Maxim Choupo-Moting genoss mit seiner Frau Nevin bei La Martina den Abend abseits des Fußballplatzes.
Unterhaltsam und informativ erzählte die Stylistin aus Afghanistan von ihrer Herkunft und dem eigenen Werdegang, um schließlich aus ihrer Sicht zu schildern, was eine Frau zu einer wahren Stilikone macht. Laila Hamidi ist in der Welt des Celebrity Dressings zuhause und betreute schon zahlreiche glamouröse Events, wie beispielsweise die Filmfestspiele in Cannes, bei denen sie mit einer eigenen Styling-Lounge vertreten war.


“Ich freue mich, dass wir mit Laila Hamidi eine Gastrednerin bei der La Martina Academy hatten, die sich als erfolgreiche Stylistin zahlreicher internationaler Stars, wie Karolína Kurková oder Bar Rafaeli nicht nur perfekt in der Fashion-Welt auskennt, sondern zudem selbst eine spannende und charismatische Fashion Ikone ist”, so Bastian Ammelounx. Den passenden Rahmen bot, wie schon bei den beiden vorherigen LM Academys, die viergeschossige Villa am Rhein, die nicht nur das Headquarter, sondern auch den Showroom von La Martina beherbergt. Die Gäste erhielten hier einen einzigartigen Einblick in die Mode und Tradition von La Martina, wurden in exklusiven Shuttles von Maserati zum Event gefahren und genossen den Champagner-Empfang von Perrier-Jouët.

Weitere Informationen:
LM Academy La Martina Fashion
Quelle:

Press Office La Martina Germany

Baumwollpflücker Tanzania Bremer Baumwollbörse
Baumwollpflücker Tanzania
04.04.2017

Auf den Punkt gebracht: Baumwolle ist nachwachsend, wiederverwertbar und zu 100 % biologisch abbaubar

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Baumwolle ist als Agrarprodukt ein nachwachsender Rohstoff, der je nach Klima oder Region ein- oder sogar zweimal pro Saison angebaut werden kann. Alle Teile der Pflanze finden Anwendung: Aus den Samenkörnern entstehen wertvolle Öle für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Aus den Fasern der Baumwolle werden Garne und Gewebe für Haus- und Heimtextilien, Bekleidung, Hygiene- und Medizinprodukte oder für ihren Einsatz bei technischen Anwendungen unter anderem den Leichtbau produziert. Nichtverspinnbare kurze Fasern, die Linters, verarbeitet die Papierindustrie, es können aber auch zum Beispiel Brillengestelle daraus hergestellt werden. Aus Baumwollresten entstehen Viehfutter, Produkte zur Bodenverbesserung oder Verpackungs- und Dämmmaterial Textil- und Bekleidungs-Produkte aus Baumwolle sind zu hundert Prozent recycelbar. Sie werden farblich sortiert, gelangen in den Reißwolf, werden zerkleinert und können dann als neue Garne und Gewebe für den Gebrauch in Bekleidung und Textilen verwendet werden.

Weitere Informationen:
Bremer Baumwollbörse Baumwolle
Quelle:

Bremer Baumwollbörse

Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh
04.04.2017

Wirtschaftlicher Erfolg durch Industrie 4.0: Digital Capability Center in Aachen eröffnet

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Die praxisnahen Workshops im DCC helfen Unternehmen, sich dem Thema Industrie 4.0 systematisch und zielgerichtet zu nähern. Sie lernen, wo und wie neueste Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können – von der ersten Kundenanfrage über die Entwicklung, Produktion und Auslieferung bis zum Servicegeschäft. Aber auch die Anforderungen an das Management sowie die Befähigung der Mitarbeiter und die allgemeine Akzeptanz der mit der Transformation einhergehenden Veränderungen werden thematisiert. Workshop-Teilnehmer erarbeiten konkrete Lösungen für ihre individuelle Problemstellung und erhalten Einblick in zentrale digitale Lösungen und Technologien wie Echtzeit-Diagnosewerkzeuge, Big Data Analytics, prädiktive Instandhaltung, digitales Performancemanagement, 3D-Druck oder kollaborative Roboter.

Quelle:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University