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Mezzo forte´s double bass Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Mezzo forte´s double bass
16.05.2017

ITA und mezzo-forte treffen den richtigen Ton mit einem zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.


Die eigentliche Innovation liegt darin, dass sowohl Verbindungsstelle als auch das Instrument aus CFK gefertigt sind und so keine klanglichen Einbußen durch einen Werkstoffwechsel in der Verbindungsstelle entstehen. Warum? Eine Verbindungstelle muss gleichzeitig sehr steif und robust sein. Hier stellt carbonfaserverstärkten Kunststoff das ideale Baumaterial für einen Kontrabass dar, da er eine hohe Steifigkeit und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Wenn Instrument und Verbindungsstelle aus unterschiedlichen Werkstoffen sind, kann dies zu einer klanglich inaktiven Region im Instrument und damit zu einem schlechten Klang und einem instabilen Instrument führen.

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Design und Kunst Hochschule Luzern
Design und Kunst
10.05.2017

Design & Kunst

Zu Sommerbeginn stellen die Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern – Design & Kunst ihre Abschlussarbeiten an der Werkschau in der Messe Luzern aus. Die Ausstellung ist zugleich der Start schuss und die Visitenkarte für die berufliche Zukunft: Ob als selbstständige Künstlerin oder als Gestalter in einer Agentur, als Unternehmensgründerin oder in einer akademischen Laufbahn – die frischen Alumni werden ihren Platz in der Kreativwirtschaft und im Kunstfeld finden. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich an, mit welchen neuen Ideen das gelingt! Unsere Absolventinnen und Absolventen des Master Kunst stellen zudem gleichzeitig ihre ortsspezifischen Arbeiten aus. Die Ausstellung «tell me» findet 2017 im öffentlichen Raum von Altdorf im Kanton Uri statt.

Zu Sommerbeginn stellen die Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern – Design & Kunst ihre Abschlussarbeiten an der Werkschau in der Messe Luzern aus. Die Ausstellung ist zugleich der Start schuss und die Visitenkarte für die berufliche Zukunft: Ob als selbstständige Künstlerin oder als Gestalter in einer Agentur, als Unternehmensgründerin oder in einer akademischen Laufbahn – die frischen Alumni werden ihren Platz in der Kreativwirtschaft und im Kunstfeld finden. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich an, mit welchen neuen Ideen das gelingt! Unsere Absolventinnen und Absolventen des Master Kunst stellen zudem gleichzeitig ihre ortsspezifischen Arbeiten aus. Die Ausstellung «tell me» findet 2017 im öffentlichen Raum von Altdorf im Kanton Uri statt.

Quelle:

Hochschule Luzern

Institut für Kunststoffverarbeitung AZL Aachen GmbH
Institut für Kunststoffverarbeitung
09.05.2017

Konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance-SMC offen für zusätzliche Partner

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.


SMC (Sheet Molding Compound) ist seit Jahren die erste Wahl, um Metallkomponenten zu ersetzen. Um zusätzliche Gewichtseinsparungen sowie eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erzielen, wird jedoch eine neue Generation von High-Performance-SMC (HP-SMC) notwendig, die aus kurzen oder kontinuierlichen faserverstärkten Systemen mit entweder Karbon- oder Glasfasern und speziellen Harzmassen besteht. Die SMC-Hochleistungsvariante zeichnet sich durch einen hohe Anzahl an Wechselwirkungen zwischen Material und Prozess aus, die Herausforderung und Chance zugleich sind.
Die konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance SMC ( www.lightweight-production.com/go/hp-smc-study ) des AZL und IKV zielt darauf ab, das Verständnis dieser Wechselwirkungen zu weiten, indem detailliertes Wissen zu SMC-Anwendungen und -Technologie, zentralen Herausforderungen und technologischen Lösung zur Etablierung einer neuen SMC-Generation geboten wird. Dieses Wissen bietet die Basis, um Design-Richtlinien auszuarbeiten, zielgerichtete Entwicklung voranzutreiben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen:
SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

Leichtbauzentrum vti-pressedienst
Leichtbauzentrum
07.05.2017

Neues Zentrum für Textilen Leichtbau am Sächsischen Textilforschungsinstitut Chemnitz feierlich eröffnet

Das Sächsische Textilforschungsinstitut (STFI), Chemnitz, stellt im 25. Jahr seines Bestehens erneut die Weichen in Richtung Zukunft. In Anwesenheit von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich wurde am 3. Mai 2017 das neue „Zentrum für Textilen Leichtbau“ feierlich eröffnet. Der unlängst fertiggestellte 1.500-Quadrameter-Hallenneubau ist mit modernster Anlagentechnik ausgestattet.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut (STFI), Chemnitz, stellt im 25. Jahr seines Bestehens erneut die Weichen in Richtung Zukunft. In Anwesenheit von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich wurde am 3. Mai 2017 das neue „Zentrum für Textilen Leichtbau“ feierlich eröffnet. Der unlängst fertiggestellte 1.500-Quadrameter-Hallenneubau ist mit modernster Anlagentechnik ausgestattet.
„In unserem neuen Leichtbau-Zentrum laufen bereits erste wissenschaftliche Projektarbeiten sowie Versuche, die wir im Auftrag von Industriekunden ausführen. Bestimmende Themen sind die Aufbereitung von Carbonfaserabfällen, die Herstellung textiler Halbzeuge und die Erzeugung von Faserkunststoffverbunden. Damit sind wir für die wachsenden Anforderungen in diesen Marktsegmenten bestens gerüstet“, berichtete STFI-Direktor Andreas Berthel. Die aus eigener Kraft getätigte Investition von über 4 Mio. EUR sei der vorläufige Höhepunkt des vom STFI konsequent beschrittenen Weges auf dem Feld des textilen Leichtbaus, der vor rund zwölf Jahren mit dem Aufbau von Technika für Carbonfaservliesstoffe und Faserverbundstoffe sowie eines Prüflabors für Leichtbaustrukturen begann. Das neue Technikum ermögliche Arbeiten im semi-industriellen Maßstab.

Quelle:

vti-pressedienst

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

GKD Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG
GKD
12.04.2017

Die Mischung macht’s Mit Hybridgewebe von GKD neue Wege gehen

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Weitere Informationen:
GKD Techtextil Frankfurt
Quelle:

Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG