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(c) Neonyt/Messe Frankfurt GmbH
21.06.2021

Neonyt: Fashionsustain goes FFW

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Drei Tage, mehr als 20 Einzelformate, zahlreiche Insights: Unter den zentralen Topics State of the Industry, Innovating the Industry und State of Retail versammelt sich das gesamte, vielseitige und multidisziplinäre Programm der Fashionsustain. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf den Themen Fashion Design & Circularity, Values & Diversity, Digitisation, Textile Certifications und Cotton & Denim. In diversen Talks, Diskussionen und Präsentationen wird für die Community erlebbar, was die nachhaltige Modebranche bewegt, welche Potenziale und Visionen die handelnden Akteur*innen aktuell forcieren und wie diese für einen echten Wandel in der Industrie aufgegriffen und skaliert werden können.

State of the Industry – was bewegt die Modeindustrie?
Diese Frage stellt am 6. Juli 2021 ab 10 Uhr der erste Konferenztag. Zu den maßgeblichen Themen, die die Branche aktuell herausfordern – so die Effekte der Corona-Pandemie auf die internationale Modeindustrie; die Frage inwieweit sich Textilproduktion langfristig von global zu lokal shiftet; oder wie Nachhaltigkeit ganzheitlich in Prozesse integriert werden und Permanenz erlangen kann - diskutieren Speaker*innen diverser
Fashion Brands im Panel „Global supply. Local demand. Total change?“.
Auch das in Deutschland jüngst beschlossene Lieferkettengesetz spielt eine wichtige Rolle. Im Panel „Same Goals. Different Systems. How transparency triggers responsibility“, initiiert vom Grünen Knopf und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Der Zusammenhang von Finanzen, Nachhaltigkeit und Mode: Durch gezielte Entscheidung, Kreditnehmer*innen anhand ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen zu berücksichtigen, kann der Finanzdienstleistungssektor zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Was das konkret bedeutet, welche Auswirkungen dies auf die Kreditvergabe haben kann und wie die Branche außerdem zur Transformation der Textil- und Modeindustrie beitragen kann, wird in einer Diskussion unter dem Titel „Finance. How it triggers sustainability in fashion“ debattiert.

Digitalisierung und Innovation: Transformation, Transparenz, Zertifizierungen
Die beiden zentralen Themen des zweiten Konferenztages sind hochaktuell und nehmen insbesondere im Kontext der Frankfurt Fashion Week eine zentrale Bedeutung ein.

Transparenz entlang der textilen Lieferketten wird immer relevanter und sie ist eng mit digitalen Innovationen verknüpft. Deshalb wird im Panel „Transparency. The tech solutions for new supply and value chains“ verschiedene technische Lösungen vor, die mehr Transparenz beim Kleidungskauf ermöglichen, vorgestellt.
Beim interaktiven Certification Buzzword-Bingo mit Max Gilgenmann powered by Grüner Knopf werden Zuschauer*innen mittels Gamification eingebunden, bevor im Panel „Carbon and Water Footprinting. How to drive it in the Fashion Industry“ by Oeko-Tex das Thema rund um Zertifikate weiter vertieft wird.

State of Retail – von der Innovation zu den Konsument*innen
Am Donnerstag, den 8. Juli dreht sich das Programm der Fashionsustain rund um den State of Retail. Wie findet man als kleines, nachhaltiges Label am besten eine passende Retail-Plattform für eine gelungene Zusammenarbeit? Was unter dem Topic Retail auf keinenb Fall fehlen darf, sind Einblicke in neue Businessmodelle. Secondhand, leihen, leasen, resellen – die zirkulären Möglichkeiten der Wertschöpfung sind für den Einzelhandel breit gefächert. Mehr Einblicke dazu gibt es im Panel „New business models. From pre-loved to repaired and recycled“. Weil Nachhaltigkeit, umweltbewusster Lebensstil und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, ist es umso wichtiger, dass Marken und Labels den Konsument*innen Orientierung und Transparenz zu bieten. In dem Design-Talk „Sustainable Branding“ des German Design Council geht es deshalb um nachhaltige Markenführung, den Aufbau eine entsprechenden Markenstrategie und die zentrale Bedeutung von guter Nachhaltigkeitskommunikation.

Quelle:

Neonyt/Messe Frankfurt GmbH

25.03.2021

Fraunhofer-Institute entwickeln neue Technologien für eine grüne Chemie

Produktionsketten defossilisieren sowie eine zirkuläre, treibhausgasneutrale Stoff- und Energiewandlung etablieren – die chemische Industrie hat sich in Sachen Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt. Unterstützung bei diesem Prozess leisten ab sofort neun Institute der Fraunhofer-Gesellschaft: Im Leitprojekt ShaPID wollen sie ihre Forschungsaktivitäten für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bündeln und gleichzeitig ihre Beziehungen zur Branche stärken.

»Konkret wollen wir zeigen, dass eine nachhaltige, grüne Chemie durch praxisnahe technologische Innovationen möglich ist«, erläutert Prof. Ulf-Peter Apfel vom Fraunhofer UMSICHT, einem der beteiligten Institute. »Auf Grundlage der international anerkannten „12 Principles of Green Chemistry“ wollen wir gemeinsam neue Methoden und Technologien entwickeln.« Im Fokus der Forschende stehen dabei vier komplementäre Bereiche: (1) die Synthese-, Reaktions- und Katalysetechnik, (2) die kontinuierliche Prozess- und Verfahrenstechnik, (3) die Modellierung, Simulation und Prozessoptimierung sowie (4) die Digitalisierung und Automation.

Produktionsketten defossilisieren sowie eine zirkuläre, treibhausgasneutrale Stoff- und Energiewandlung etablieren – die chemische Industrie hat sich in Sachen Nachhaltigkeit ehrgeizige Ziele gesetzt. Unterstützung bei diesem Prozess leisten ab sofort neun Institute der Fraunhofer-Gesellschaft: Im Leitprojekt ShaPID wollen sie ihre Forschungsaktivitäten für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bündeln und gleichzeitig ihre Beziehungen zur Branche stärken.

»Konkret wollen wir zeigen, dass eine nachhaltige, grüne Chemie durch praxisnahe technologische Innovationen möglich ist«, erläutert Prof. Ulf-Peter Apfel vom Fraunhofer UMSICHT, einem der beteiligten Institute. »Auf Grundlage der international anerkannten „12 Principles of Green Chemistry“ wollen wir gemeinsam neue Methoden und Technologien entwickeln.« Im Fokus der Forschende stehen dabei vier komplementäre Bereiche: (1) die Synthese-, Reaktions- und Katalysetechnik, (2) die kontinuierliche Prozess- und Verfahrenstechnik, (3) die Modellierung, Simulation und Prozessoptimierung sowie (4) die Digitalisierung und Automation.

Vom grünen Rohstoff zum grünen Produkt
Die Anwendung der neuen Technologien und Methoden soll im technischen Maßstab an drei Referenzprozessen demonstriert werden, die unterschiedliche Produktsparten der Chemie adressieren: Bei »Green Plastics« geht es um die Gestaltung neuer Polymere aus CO2 und biogenen Rohstoffquellen, während bei »Green Monomers« energieeffiziente Synthesen von Monomeren aus nicht-fossilen Rohstoffen beleuchtet werden. Last but not least wird bei »Efficient Building Blocks« der Einsatz hochreaktiver Moleküle für die atomeffiziente Synthese untersucht. »Alle drei Prozesse beschreiten den Weg vom grünen Rohstoff über eine grüne Prozessführung bis hin zu grünen Produkten«, so Ulf-Peter Apfel. »Die Entwicklung wird eng sowohl von Life Cycle Assessments und Systemanalysen als auch von REACh-Bewertungen und (Öko-)Toxizitätsvorhersagen begleitet.«

Die Forschenden des Fraunhofer UMSICHT konzentrieren sich im Rahmen von ShaPID auf die Etablierung von Demonstratoren im Bereich »Green Monomers«. »Dabei geht es vor allem um die alternative Synthese von 1,4-Butadien und Diolen – allesamt wichtige Verbindungen für die chemische Industrie – aus nachwachsenden Rohstoffen über neue thermische und elektrochemische Pfade«, erklärt Dr. Barbara Zeidler-Fandrich.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

Hohenstein: Autorisierte Zertifizierungsstelle des Grünen Knopfs (c) BMZ
12.02.2021

Hohenstein: Autorisierte Zertifizierungsstelle des Grünen Knopfs

Ernannte Auditorinnen und Auditoren des Textilprüfdienstleisters Hohenstein sind künftig auch in Sachen Grüner Knopf unterwegs. Denn Hohenstein ist vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) autorisiert, die Einhaltung der Anforderungen bei den antragstellenden Unternehmen gemäß dem Zertifizierungsprogramm des staatlichen Siegels für nachhaltige Textilien zu überprüfen.

Ernannte Auditorinnen und Auditoren des Textilprüfdienstleisters Hohenstein sind künftig auch in Sachen Grüner Knopf unterwegs. Denn Hohenstein ist vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) autorisiert, die Einhaltung der Anforderungen bei den antragstellenden Unternehmen gemäß dem Zertifizierungsprogramm des staatlichen Siegels für nachhaltige Textilien zu überprüfen.

Die neue Zertifizierungsstelle des Grünen Knopfs kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückgreifen: Hohenstein ist schon seit Jahrzehnten auf die Prüfung und Zertifizierung textiler Produkte und die Auditierung von Unternehmen entlang der gesamten textilen Kette spezialisiert. Als Gründungsmitglied und Prüfinstanz der OEKO-TEX® Gemeinschaft hat sich das Unternehmen stets für Verbraucherschutz und Produktverantwortung stark gemacht. Das Produktlabel MADE IN GREEN by OEKO-TEX® für schadstoffgeprüfte sowie umweltfreundlich und sozial verantwortlich hergestellte Textilien ist eines der Siegel, die das BMZ aktuell als Voraussetzung für die Vergabe des Grünen Knopfs anerkennt. Interessierte Unternehmen können also gleich doppelt von der Zertifizierung aus einer Hand profitieren. Unabhängig von MADE IN GREEN ist Hohenstein aber auch in der Lage, Unternehmen und ihre Produkte nach den staatlich geforderten 46 Kriterien ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit des Grünen Knopfs zu prüfen.

WEITBLICK Feiert 90 Jahre Firmenjubiläum (c) Weitblick
Das neue Jubiläumslogo
09.02.2021

WEITBLICK Feiert Firmenjubiläum

  • 90 Jahre Mut, Kraft und Zuversicht

Die Geschichte der heutigen Weitblick GmbH & Co. KG beginnt im September 1931 mit einem kleinen Ladengeschäft in Frankfurt am Main, in dem Gottfried Schmidt Berufskleidung verkauft. Sein Pioniergeist, sein Mut und seine Zuversicht sind es, die in sehr schwierigen Zeiten den Grundstein für das Unternehmen gelegt haben. 2021 blickt Weitblick nun voller Stolz auf bereits 90 Jahre Unternehmenstradition und die daraus entwickelte Erfolgsgeschichte zurück.

Zwischen Tradition und Moderne

  • 90 Jahre Mut, Kraft und Zuversicht

Die Geschichte der heutigen Weitblick GmbH & Co. KG beginnt im September 1931 mit einem kleinen Ladengeschäft in Frankfurt am Main, in dem Gottfried Schmidt Berufskleidung verkauft. Sein Pioniergeist, sein Mut und seine Zuversicht sind es, die in sehr schwierigen Zeiten den Grundstein für das Unternehmen gelegt haben. 2021 blickt Weitblick nun voller Stolz auf bereits 90 Jahre Unternehmenstradition und die daraus entwickelte Erfolgsgeschichte zurück.

Zwischen Tradition und Moderne

Stets blieb das Geschäft in Familienhand. Wolfgang Schmidt, Sohn des Gründers, wagte neben dem Einzelhandel seines Vaters den Schritt ins Objektgeschäft und begann bereits in den 50er Jahren mit dem Aufbau einer eigenen Produktion. Die Vollbeschäftigung rund um Frankfurt zwang die Unternehmer 1961 dazu, tief im Spessart eigene Betriebe zu gründen, um ausreichend Arbeitskräfte zu finden. Dank Flexibilität und Mut zu Innovation konnten erste eigene Kollektionen entwickelt werden. Und weil es damals wie heute beim Thema Qualität niemals Kompromisse gab, ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Davon zeugen noch heute Kundenbeziehungen, die über Jahrzehnte hinweg Bestand haben.

„Es war immer klar, dass mein Bruder und ich das aufgebaute Unternehmen weiterführen und mit unserer eigenen Handschrift weiter entwickeln möchten. Sowohl unser Vater als auch unser Großvater haben ihre Arbeit mit jeder Faser geliebt und stets mit großer Leidenschaft und Vision ausgeübt. Das war wegweisend und motivierend.“, erläutert Claus Schmidt, Enkel des Unternehmensgründers und heutiger Geschäftsführer bei Weitblick. 1983 übernimmt er als dritte Generation erstmals Verantwortung im Unternehmen und prägt mit einem harmonischen Augenmaß zwischen traditionellen Werten und den fortschreitenden Veränderungen der globalen Wirtschaftswelt die Unternehmensführung bis heute. Unter seiner Ägide werden anspruchsvolle Marken-Kollektionen entwickelt, die für die Industriewäsche geeignet sind und eine modische Handschrift tragen. Innovative Entwicklungen, wie die erste normkonforme HACCP-Kollektion für die lebensmittelverarbeitende Industrie, festigten Weitblick langsam, aber sicher seine Vorreiter-Funktion im Bereich industriewäschegeeigneter Workwear. Der Ausbau der Produktion in Europa wurde von Alexander Schmidt entwickelt und stets unter fairen und partnerschaftlichen Bedingungen zum Wohle aller Beteiligten geführt. Die wegweisende, erste nachhaltige Öko-Kollektion „ÖkoMax“ im Jahr 1993 musste leider wieder eingestellt werden, weil zwar die Produktion – nicht aber hingegen der Kunde – bereit für voll kompostierbare, nachhaltige Berufsbekleidung war.

Zukunft kreieren

1991 wurde der weitläufige Hauptsitz am neuen Standort Kleinostheim gebaut. Viel hat sich seither bei Weitblick, damals noch als Gottfried Schmidt OHG firmierend, bewegt. Mit der erfolgreichen Einführung des zentralen Markenauftritts unter Weitblick im Jahr 2016 begann die strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Durch organisches, wohlüberlegtes Wachstum sind es heute mehr als 140 MitarbeiterInnen an den Standorten leinostheim und Alzenau sowie über 1.200 Beschäftigte in europäischen Produktionsbetrieben, die sich täglich für Weitblick-Kunden einsetzen. 2017 wurde das hochmoderne Logistikzentrum in Alzenau in Betrieb genommen, 2019 folgte der Bau der innovativen Bürolandschaft am Hauptsitz. Neben Claus Schmidt sind heute seine beiden Kinder Isabelle und Felix Schmidt als Gesellschafter mit eigenen verantwortlichen Bereichen im Unternehmen aktiv. Aber ein Unternehmen ist nichts ohne ein starkes und motiviertes Team. Als Geschäftsführer an der Spitze bildet Felix Blumenauer mit den Prokuristen Uwe Baier, Michael Dyroff und Philipp Hartmann eine starke Führungsmannschaft, die gemeinsam mit allen WeitblickerInnen die Familientradition fortführt und die Unternehmensvision “Begeisterung gemeinsam kreieren“ trägt und prägt.

Zusammen alles schaffen

Wenngleich die im Jubiläumsjahr geplanten Veranstaltungen und Feierlichkeiten Corona-bedingt abgesagt werden mussten: Es gibt zahlreiche Ideen, um diese lange Unternehmenstradition a sreichend zu würdigen. Dabei wurde – und das ist typisch für Weitblick – vor allem an die Kunden gedacht: Zahlreiche neue Kollektionen werden im Jubiläumsjahr gelauncht, darunter auch ein großes Sortiment aus Fairtrade Baumwolle und recyceltem Polyester. Neben der eigenen Co2-Neutralität arbeitet Weitblick mit seinem größten Gewebelieferanten derzeit an Konzepten zum Vollrecycling. Ein bahnbrechender Online- und Veredelungskonfigurator wird gerade in eigener Regie entwickelt. Die intuitive Bedienbarkeit und innovativste Features werden die Customer-Experience auf ein neues Level heben.

Weitblick hat große Ziele, vor allem bei der Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes. „Bei allem Stolz auf unsere Herkunft und lange Tradition: unseren Blick richten wir immer Richtung Zukunft, wollen auf allen Ebenen, gemäß unserer Unternehmensvision, gemeinsam Begeisterung kreieren. Ich möchte unsere Verantwortung für nachhaltiges Unternehmertum und soziales wie umweltfreundliches Agieren weiter forcieren und den Weg, den wir bereits eingeschlagen haben, Schritt für Schritt weitergehen.“, erklärt Isabelle Schmidt ihre Vision für Weitblick. Das Unternehmen wird 2021 das Nachhaltigkeitszertifikat des Grünen Knopfes einführen. 

Große Herausforderungen gilt es derzeit vor allem aufgrund von Corona zu meistern Gut, dass Weitblick hier mit einer hochmodernen Organisation optimal gerüstet ist und reibungslos arbeiten kann. Es ist nicht die erste Krise, die das Unternehmen mit Erfolg durchlebt hat. „90 Jahre sind für mich als vierte Familiengeneration gefühlt sehr weit weg. Was ich aber von meinem Urgroßvater mitnehme, sind die Leitgedanken Mut, Kraft und Zuversicht. Sie haben nichts von ihrer Strahlkraft verloren und bestärken mich in der Idee, dass wir gemeinsam alles schaffen können.“, ergänzt Isabelle Schmidt.

Zu Beginn des Jubiläumsjahres wurde das Unternehmen offiziell von der bisherigen „Gottfried Schmidt OHG“ auf die „Weitblick GmbH & Co. KG“ umfirmiert. Der Firmenname Gottfried Schmidt ist damit Geschichte. Aber eben eine Geschichte, die bleibt. Und von einer neuen Familiengeneration und dem Team weitergeschrieben wird.

Quelle:

WEITBLICK® GmbH & Co. KG

„Neonyt on Air“: Gemeinsam die Zukunft der Mode nachhaltig gestalten (c)Neonyt
16.12.2020

„Neonyt on Air“: Gemeinsam die Zukunft der Mode nachhaltig gestalten

  • Wie das geht, zeigt die Neonyt-Community

Das staatliche Textilsiegel „Grüner Knopf“ vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der deutsche Fair Fashion-Pionier Hessnatur und die Oeko-Tex Association, Partner für Zertifizierungssysteme, sind „Presenting Partner“ des digitalen Community-Formats „Neonyt on Air“. Vom 18. bis 22. Januar 2021 diskutieren diese und zahlreiche weitere Speaker der nachhaltigen Modeszene über eine transparente textile Wertschöpfungskette und alles, was dazu gehört: Circularity, Accountability, Green Financing, Sustainable Sourcing und Blockchain Solutions.

  • Wie das geht, zeigt die Neonyt-Community

Das staatliche Textilsiegel „Grüner Knopf“ vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der deutsche Fair Fashion-Pionier Hessnatur und die Oeko-Tex Association, Partner für Zertifizierungssysteme, sind „Presenting Partner“ des digitalen Community-Formats „Neonyt on Air“. Vom 18. bis 22. Januar 2021 diskutieren diese und zahlreiche weitere Speaker der nachhaltigen Modeszene über eine transparente textile Wertschöpfungskette und alles, was dazu gehört: Circularity, Accountability, Green Financing, Sustainable Sourcing und Blockchain Solutions.

Regelmäßig bringt die Textil- und Modebranche neue, smarte Ansätze und Lösungen in Sachen Nachhaltigkeit hervor – die Corona-Krise hat das Bewusstsein dafür im vergangenen Jahr vielfach gestärkt, aber auch Lücken aufgezeigt, die es noch zu schließen gilt: von transparenten Lieferketten über solidarisches Wirtschaften bis hin zu grünen Investment- und Finanzierungsstrategien. Das alles sind Themen, die die Neonyt-Community stetig weiterentwickelt oder gänzlich neu denkt. „Neue Konzepte und progressive Entwicklungen brauchen einen Raum für Diskussion und Austausch, das richtige Publikum und einen frischen Blick von außen“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director Neonyt. „Etwas, das wir immer wieder schaffen, zu vereinen – im Januar nun eben erneut digital: Während der Planungen zu „Neonyt on Air“ war zu spüren, wie wichtig Wissenstransfer für die Zukunft der Mode ist und dass wir gemeinsam dafür verantwortlich sind, diesen zu generieren.“ Allen voran der Grüne Knopf, Hessnatur und Oeko-Tex, die sich im Januar als „Presenting Partner“ der „Neonyt on Air“ neben vielen weiteren Speakern mit Branchenthemen und Industry-Insights in Interviews, Keynotes und Panel-Talks einbringen.

„Die Neonyt ist eine starke Plattform und wir freuen uns sehr, dass unsere Partnerschaft auch in digitalen Zeiten aktiv ist“, sagt Andrea Sibylle Ebinger, CEO von Hessnatur. Nach einem Welcome aus den eigenen Reihen der Neonyt wird sie sich in einer Keynote zum Auftakt der digitalen Woche am Montag, 18. Januar 2021, an die Nachhaltigkeits-Community richten: „Wir haben mit Blick auf unser aller Zukunft keine Zeit zu verlieren. Nur gemeinsam können wir jetzt dafür sorgen, dass ökologischer Umgang mit der Natur und fairer Umgang mit den Menschen nicht die Ausnahme, sondern die Regel werden. Mit der „Neonyt on Air“ bleiben wir im Austausch und treiben unser gemeinsames Anliegen für ein besseres Morgen weiter voran.“

Stichwort gemeinsam: Zusammenhalt untereinander und Solidarität miteinander nehmen einen enormen Stellenwert in der nachhaltigen Modeszene ein und die Corona-Krise hat erneut gezeigt, dass Deglobalisierung der falsche Weg ist. Nach einer ersten Schockwelle und einer Phase der Neuorientierung wurde die Krise für viele Unternehmen und Initiativen zur Chance, wirkliche Veränderungen voranzutreiben, bisheriges Denken und Wirtschaften neu auszurichten, in lokale sowie internationale Partnerschaften zu investieren und globalvernetzte Beziehungen zu intensivieren: „Die langjährige Partnerschaft von Neonyt und Oeko-Tex ist auf einer gemeinsamen Vision aufgebaut: Die Textilbranche auf ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu unterstützen und positive Diskussionen anzustoßen“, sagt Georg Dieners, General Sekretär Oeko-Tex. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten möchten wir die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung noch stärker sichtbar machen und in den Fokus der Diskussion rücken. Deshalb freuen wir uns, im Januar 2021 ein Teil der „Neonyt on Air“ zu sein und unsere langjährige Zusammenarbeit fortzusetzen.“ In einem Panel-Talk „presented by“ Oeko-Tex werden sich Annika Sauerhöfer (Produktmanagerin für „Made in Green“ by Oeko- Tex), Mirjam Smend (Greenstyle) und Andreas Bothe (Head of CSR & Sustainable Management von Bay City) über Transparenz in textilen Lieferketten austauschen und eine Brücke zu den Sustainable Development Goals der United Nations schlagen. Transparenz und Accountability sind auch in der Politik wichtige Themen – genauer beim Grünen Knopf, dem Textilsiegel vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Anosha Wahidi, Referatsleiterin im BMZ, wird sich am zweiten Tag von „Neonyt on Air“ mit Max Gilgenmann, Content Director Neonyt, über die Zukunft und die Weiterentwicklung des Textilsiegels unterhalten, aber auch erklären, was den Ausschlag gab für das Ministerium, ein eigenes Zertifikat zur Corporate Social Responsibility zu konzipieren und 2019 zu launchen.

Die Neonyt-Community darf außerdem unter anderem gespannt sein auf eine Keynote der Kering Group, ein Live-Interview mit Timberland sowie ein Panel-Talk der Maleki Corporate Group zum Thema „Sustainable Fashion – the long financial thread of Sustainability“ mit Dr. Sabine Schlorke (Global Head Manufacturing der IFC World Bank Group), Christian Heller (CEO von Value Balancing Alliance e.V.) und Hans- Jürgen Walter (Global Leader Sustainable Finance bei Deloitte). Weitere Insights gibt es außerdem zu den Themenclustern Zertifizierung, Sourcing und Digitalisierung mit Speakern von Fairtrade und dem Umweltbundesamt, von Foursource, der größten B2B Sourcing-Plattform und von dem internationalen IT-Konzern IBM.

„Neonyt on Air“ findet vom 18. bis 22. Januar 2021 auf den Social Media-Kanälen der Neonyt statt. Für die Teilnahme an der „Neonyt on Air“ ist keine Registrierung erforderlich. Das vollständige Programm ist in Kürze über die Website www.neonyt.com einsehbar und auf dem Instagram- Kanal @neonyt.berlin verfügbar.

Logo (c) Kelheim Fibres
02.11.2020

Kelheim Fibres erreicht Spitzenplatz im Canopy Hot Button Report

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres hat im aktuellen „Hot Button Report“ der kanadischen NGO Canopy einen Spitzenplatz erreicht: Die Bayern befinden sich unter den Top 5 aller Viskosefaserhersteller und wurden mit einem dunkelgrün/grünen Hemd ausgezeichnet. Dabei konnte Kelheim Fibres sein Vorjahresergebnis sogar noch verbessern.

Wie schon 2019 wird dem Unternehmen generell ein „Geringes Risiko“ der Rohstoffbeschaffung aus alten und bedrohten Wäldern bescheinigt. Darüber hinaus hat Kelheim Fibres signifikant in „Next Generation Fibre Solutions“ investiert mit dem Ziel, hier 2025 Marktreife zu erlangen. Das und die Erhöhung des Anteils an FSC®-zertifizierten Fasern wurden bei der Bewertung besonders hervorgehoben.

Der Viskosespezialfaserhersteller Kelheim Fibres hat im aktuellen „Hot Button Report“ der kanadischen NGO Canopy einen Spitzenplatz erreicht: Die Bayern befinden sich unter den Top 5 aller Viskosefaserhersteller und wurden mit einem dunkelgrün/grünen Hemd ausgezeichnet. Dabei konnte Kelheim Fibres sein Vorjahresergebnis sogar noch verbessern.

Wie schon 2019 wird dem Unternehmen generell ein „Geringes Risiko“ der Rohstoffbeschaffung aus alten und bedrohten Wäldern bescheinigt. Darüber hinaus hat Kelheim Fibres signifikant in „Next Generation Fibre Solutions“ investiert mit dem Ziel, hier 2025 Marktreife zu erlangen. Das und die Erhöhung des Anteils an FSC®-zertifizierten Fasern wurden bei der Bewertung besonders hervorgehoben.

Auch die Empfehlung aus dem letzten Canopy-Audit, einen Aktionsplan zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit zu entwickeln, wurde bei Kelheim Fibres angenommen: Mit einer ISO 50001-Zertifizierung (Energiemanagement), einer laufenden EMAS-Zertifizierung, der Anmeldung bei ZDHC (Roadmap to Zero) und der Schaffung der neuen Position des Sustainablity Managers konnten die Spezialfaserexperten in kurzer Zeit schon Beachtliches in die Tat umsetzen.

„Der Hot Button Report steht nicht nur für einen ethisch einwandfreien Rohstoffbezug – generell gilt er in der Branche als Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.“, so Matthew North, Commercial Director bei Kelheim Fibres. „Wir sind stolz auf unsere Platzierung und werden diesen Weg weiterverfolgen: Unsere Fasern sollen eine umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Materialen darstellen. Dazu gehören ein zertifiziert nachhaltiger Rohstoffbezug, eine ressourcensparende und emissionsarme Produktion und die fortwährende Suche nach Verbesserungen und zukunftsweisenden Lösungen.“

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres Canopy Viskosefasern
Quelle:

Kelheim Fibres

© „BMZ“
09.09.2020

Ein Jahr „Grüner Knopf“ bei Dibella und Alsco

Dibella ist eines der ersten Unternehmen, das mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet wurde. Vor gut einem Jahr startete das Siegel auf Initiative von Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitdem spielt das Siegel vor allem in der öffentlichen Beschaffung eine immer größer werdende Rolle. Das Kölner Traditionsunternehmen Alsco setzte von Anfang an als Kunde von Dibella drei Kollektionen mit dem Grünen Knopf ein.
 
Um den „Grüne Knopf“ zu erhalten, müssen Unternehmen zahlreiche Sozial- und Umweltkriterien in den beiden wichtigsten Produktionsstufen „Färben“ und „Konfektion“ nachweisen. Für den Nachweis hat das zuständige Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestehende Siegel definiert, die eine Einhaltung der geforderten Produktkriterien garantieren.
 

Dibella ist eines der ersten Unternehmen, das mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet wurde. Vor gut einem Jahr startete das Siegel auf Initiative von Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitdem spielt das Siegel vor allem in der öffentlichen Beschaffung eine immer größer werdende Rolle. Das Kölner Traditionsunternehmen Alsco setzte von Anfang an als Kunde von Dibella drei Kollektionen mit dem Grünen Knopf ein.
 
Um den „Grüne Knopf“ zu erhalten, müssen Unternehmen zahlreiche Sozial- und Umweltkriterien in den beiden wichtigsten Produktionsstufen „Färben“ und „Konfektion“ nachweisen. Für den Nachweis hat das zuständige Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestehende Siegel definiert, die eine Einhaltung der geforderten Produktkriterien garantieren.
 
Zur Zertifizierung wurde Dibella zu zahlreichen Themen einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung und Produktpolitik auditiert, um ein ganzheitliches Sozial- und Umweltengagement sicherzustellen. Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller (CSU) zum Jahrestag des Grünen Knopfs: "Der Grüne Knopf gibt eine klare Orientierung beim Einkauf. Ich freue mich, dass Dibella als eines der ersten Unternehmen das staatliche Siegel eingeführt und als Vorreiter so auch früh Verantwortung übernommen hat. Denn wir müssen Solidarität auch mit den Menschen zeigen, die unsere Kleidung herstellen. Gerade in Zeiten der Coronakrise ist dies wichtiger denn je.“  

Weitere Informationen:
Grüner Knopf
Quelle:

Dibella GmbH

06.05.2020

RAL gGmbH wird Vergabestelle des Textilsiegels Grüner Knopf

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) übernimmt die RAL gGmbH ab dem 4. Mai 2020 die Rolle der offiziellen Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes.

Die gemeinnützige RAL gGmbH, die über langjährige Erfahrung zu allen Kennzeichnungsthemen verfügt, wurde über ein öffentliches Vergabeverfahren als Dienstleister für das staatliche Textilsiegel ausgewählt. Neben den RAL Gütezeichen, RAL Farben, den staatlichen Umweltzeichen Blauer Engel und EU Ecolabel sowie den Testzeichen der Stiftung Warentest gibt es ab sofort auch den Grünen Knopf.

Dazu RA Rüdiger Wollmann, Vorsitzender der Geschäftsführung RAL gGmbH: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Grünen Knopf zu vergeben und dessen ehrliche Nutzung zu überwachen, weil damit Unternehmen besser auf die Nachhaltigkeit ihrer Textilien hinweisen können und Verbraucherinnen und Verbraucher eine verlässliche Orientierung beim Einkauf erhalten.“

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) übernimmt die RAL gGmbH ab dem 4. Mai 2020 die Rolle der offiziellen Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes.

Die gemeinnützige RAL gGmbH, die über langjährige Erfahrung zu allen Kennzeichnungsthemen verfügt, wurde über ein öffentliches Vergabeverfahren als Dienstleister für das staatliche Textilsiegel ausgewählt. Neben den RAL Gütezeichen, RAL Farben, den staatlichen Umweltzeichen Blauer Engel und EU Ecolabel sowie den Testzeichen der Stiftung Warentest gibt es ab sofort auch den Grünen Knopf.

Dazu RA Rüdiger Wollmann, Vorsitzender der Geschäftsführung RAL gGmbH: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, den Grünen Knopf zu vergeben und dessen ehrliche Nutzung zu überwachen, weil damit Unternehmen besser auf die Nachhaltigkeit ihrer Textilien hinweisen können und Verbraucherinnen und Verbraucher eine verlässliche Orientierung beim Einkauf erhalten.“

Zuständig bei RAL für Vergabe und Marktüberwachung des Grünen Knopfes ist der Geschäftsbereich RAL LOGO LIZENZ, der seit 2013 Lizenzen zur werblichen Nutzung des Stiftung Warentest-Logos vergibt, sowie dessen vertragsgemäße Verwendung im Rahmen der Werbung überwacht.

Im Vergabeprozess betreut RAL Unternehmen, die an einer Lizensierung mit dem Grünen Knopf interessiert sind, bei der Antragstellung. Zudem führt RAL eine erste Prüfung der Antragsberechtigung durch. Die staatlich festgelegten Produkt- und Unternehmenskriterien des Textilsiegels werden darüber hinaus durch unabhängige Prüfstellen kontrolliert. Nach erfolgreicher Prüfung übernimmt RAL das Management der Lizenzvergabe für das staatliche Siegel.

Über eine Transparenz-Datenbank der gemeinnützigen RAL gGmbH werden Verbraucherinnen und Verbraucher künftig die Möglichkeit erhalten, nähere Informationen zu lizensierten Unternehmen aufzurufen. Dies erfolgt über den Scan oder die Eingabe eines am zertifizierten Produkt angebrachten QR-Codes oder Kurzlinks. Damit qualifiziert sich RAL auch als Stelle für Anfragen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, die den Grünen Knopf betreffen.

Unternehmen, die Interesse an einer Antragstellung haben, können sich – ebenso wie Verbraucherinnen und Verbraucher – ab dem 4. Mai 2020 über ein Online-Kontaktformular https://vergabestelle.gruener-knopf.de/ direkt an die neue Vergabe- und Überwachungsstelle des Grünen Knopfes wenden.

Weitere Informationen:
RAL gGmbH Grüner Knopf
Quelle:

RAL gGmbH

13.01.2020

Kelheim Fibres: Spitzenplatz beim CanopyStyle „Hot-Button“-Ranking

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Nachhaltige Fasern für einen sich wandelnden Markt
„Kelheim Fibres bekennt sich seit Jahren konsequent zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Da Ressourcenschonung und Alternativen zu Plastik stark im Fokus von Öffentlichkeit und Wirtschaft stehen, kommen unsere Produkte im Markt noch besser an. In Deutschland emissionsarm produzierte Fasern aus zertifiziert nachhaltigem Holz tragen den Bedürfnissen unserer Kunden Rechnung, die die Gefahr des Rohstoffbezugs aus alten und gefährdeten Wäldern minimieren wollen. Ein „grünes Hemd“ im „Hot-Button“-Ranking unterstreicht diesen Aspekt noch einmal ganz deutlich!“ so Matthew North, Commercial Director bei Kelheim Fibres.

Quelle:

Kelheim-Fibers

@BAUMONDI
Sneaker Bug Rose silber
06.08.2018

BAUMONDI – neue Trend-Accessoires für Schuhe und Beine

Das junge Münchner Label BAUMONDI ist spezialisiert auf das Design von modischen Schuh-Accessoires, die für willkommene Individualität im Fashion-Mainstream sorgen. Mit dem SNEAKER BUG hat BAUMONDI in 2016 die weltweit erste Sneaker-Brosche auf den Markt gebracht. Das hochwertige Trend-Accessoire – Made in Italy – wird mit einem Handgriff einfach und schnell auf die Schnürsenkel geschoben – ohne aufwändiges Aufschnüren.

Im Sommer 2018 hat BAUMONDI die Kollektion der innovativen Fashion-Schuh-Accessoires nun weiter ergänzt. Um den MINI ANKLE SCARF – ein kleines zartes Georgette-Seidentuch für den Knöchel. In Madrid handgezeichnete Muster in farbigen Kompositionen schmücken das Bein in High Heels, Mules oder komfortablen Sneakers. Auch am Strand als Eyecatcher neben einem sexy Bikini wuchsen die Tücher zum stilbewusstem femininen Highlight des Sommers.

SNEAKER BUG – Brooch your shoe and walk your way.

Das junge Münchner Label BAUMONDI ist spezialisiert auf das Design von modischen Schuh-Accessoires, die für willkommene Individualität im Fashion-Mainstream sorgen. Mit dem SNEAKER BUG hat BAUMONDI in 2016 die weltweit erste Sneaker-Brosche auf den Markt gebracht. Das hochwertige Trend-Accessoire – Made in Italy – wird mit einem Handgriff einfach und schnell auf die Schnürsenkel geschoben – ohne aufwändiges Aufschnüren.

Im Sommer 2018 hat BAUMONDI die Kollektion der innovativen Fashion-Schuh-Accessoires nun weiter ergänzt. Um den MINI ANKLE SCARF – ein kleines zartes Georgette-Seidentuch für den Knöchel. In Madrid handgezeichnete Muster in farbigen Kompositionen schmücken das Bein in High Heels, Mules oder komfortablen Sneakers. Auch am Strand als Eyecatcher neben einem sexy Bikini wuchsen die Tücher zum stilbewusstem femininen Highlight des Sommers.

SNEAKER BUG – Brooch your shoe and walk your way.

Die BAUMONDI SNEAKER BUGs bestehen aus einer hochwertigen Metalllegierung und sind in einem silber- oder schwarz-matt Finish erhältlich. Je nach Modell sind diese zusätzlich mit Swarovski-Steinen versehen. Perfekt passen die in der Toskana hergestellten Style-Up-Your-Shoe-Accessoires besonders zu unifarbenen weißen oder schwarzen Sneakers. Die Idee für dieses Produkt stammt nämlich aus einer rührenden Situation, als sich ein schwarzer Marienkäfer auf den weißen Sneaker der Designerin und Gründerin von BAUMONDI, Beata Baumgartner, beim morgendlichen Outdoor-Sport setzte.

Die SNEAKER BUGs gibt es als prägnanten Löwenkopf, Tiger mit grünen Swarovski-Augen oder klassischen Totenkopf mit und ohne Swarovski-Steinen, ein echtes Power-Statement. Für einen femininen Touch sorgen die Sneaker-Broschen im Motiv einer silbernen Rose, Schleife oder eines Sterns. Egal ob es eine rockige Jeans-Leder-Jacke oder ein leichtes Lady-Like Outfit ist, eines der neun Motive der Schuh-Broschen passt immer!

In 2018 eröffnet BAUMONDI eine Möglichkeit einer exklusiven White Label-Kollaboration für die Sneaker-Broschen in neuen Farben. Dieses sorgte bereits für große Aufmerksamkeit bei Händlern und anderen Labels. So erhält die silberne Rose einen kräftigen Rot-Pink Akzent oder ein kunstvoll gestalteter Schmetterling sorgt mit türkisenen Flügen für sommerliche Leichtigkeit. Ebenfalls neu ist die doch so beliebte goldene Biene, deren mit einem Schmuckstein besetzter Kopf in der Sonne wie ein Bernstein funkelt.

MINI ANKLE SCARF – STRIDE IN STILE. Der Knöchel erhält ein eigenes Fashion-Item.

In der Kollektion 2018 entdeckt BAUMONDI außerdem den Knöchel als interessante Körperstelle zum Tragen der Fashion-Accessoires und setzt mit dem ANKLE SCARF erneut einen Trend. Statt am Hals oder an der Handtasche wird ein zartes kleines Tuch aus feinstem Blended Georgette am Knöchel stilsicher und selbstbewusst dekoriert. Der bunte Stoffring zum Fixieren und die Umrandung des Tuchs sind stets farblich aufeinander abgestimmt. Beides Handgenäht. BAUMONDI achtet nämlich auf die feinen Details und gibt damit der Passion für Qualität einen deutlichen Ausdruck.

Keep it simple. Durch den Ring ziehen und fertig ist das individuelle Fashion-Statement für das Abend-Event oder die Girls Night, das elegante Dinner mit dem Partner, den Strandausflug oder die Shopping-Tour am Wochenende. Je nach Vorliebe oder Outfit stellt BAUMONDI verschiedene Farbvarianten seiner ANKLE SCARVES zu Verfügung.

• DIAMONDS bietet mit Weiß-Rot-Orange eine frische Optik und adaptiert als Design zwei gegenüberliegende Diamanten, die schon immer eine Frau zu schmücken wussten.

• WAVES zeigt abstrakt die Farben der Meere in Schwarz, Azurblau, Türkis und Pink, um die Aufmerksamkeit auf das wichtige Weltthema – WASSER – zu lenken.

• PEARLS schmeichelt dem Knöchel mit einem dezent lässigen Farb-Mix aus Grün und Pink, was uns an die zeitlose Schönheit der Perlen erinnert.

• LEAVES sorgt mit Kobaltblau, Schwarz, Pink und Weiß für eleganten Esprit am Fuß, auch im Geschäftsleben der Frau passend. Blätter in einer Sanduhr spiegeln die Zeit.

Alle Accessoires: SNEAKER BUG, BOOT CHARM und ANKLE SCARF von BAUMONDI sind online unter www.baumondi.de erhältlich und werden weltweit versandt. Die edlen Schuh-Outfits werden in Italien von kleinen Spezial-Manufakturen mit viel Liebe angefertigt. Die SNEAKER BUGs sind darüber hinaus auch als White-Label Produkt für Hersteller und Händler verfügbar.

BAUMONDI hilft

Das Label leistet ebenfalls einen gesellschaftlichen Beitrag in ausgewählten Charity-Projekten.

  • RELATE BRACELETS - SAFE CLEAN DRINKING WATER in Afrika.

Mit dem Verkauf von 300 Wasserfarbigen Armbändern hat der Brand dabei geholfen, 480.000 Liter Trinkwasser in Afrika aufzubereiten. Non profit.

  • CUDDLES FOUNDATION

Cuddles versorgt Krankenhäuser, in denen krebskranke Kinder therapiert werden, mit gesunden Lebensmitteln, eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Therapien. „Vernünftige Ernährung ist die Basis unserer Gesundheit und ein Grundrecht was jedem Kind zusteht.“ – sagt Beata Baumgartner, Gründerin von BAUMONDI. Ein Teil der Verkaufserlöse von MINI ANKLE SCARVES spendet BAUMONDI an ein Cuddles-Krankenhaus in Kalkutta.