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08.05.2018

Hochschule Niederrhein erhält 880.000 Euro für Center Textillogistik

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

„Logistik ist in der Textilbranche ein entscheidender Erfolgsfaktor“, weiß Muschkiet, der vor seiner Berufung an die Hochschule Niederrhein Logistikmanager bei Zalando war. „Das hat mit schnellen Saisonwechseln, der hohen Importquote, Retouren im Online-Handel sowie einer Vielzahl weiterer Aspekte zu tun. Für die Textilunternehmen ist Logistik eine wesentliche Kernkompetenz. Hier kann die Wissenschaft die Wirtschaft entscheidend unterstützen.“

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat nun die Anschubfinanzierung in Höhe von mindestens 880.000 Euro bis 2021 zugesagt. Es ist beabsichtigt, die Fördermittel in den Jahren 2019 und 2021 um insgesamt 300.000 Euro zu erhöhen. Dies soll jedoch erst „nach Vorliegen der haushaltrechtlichen Voraussetzungen“ geschehen, heißt es im Zuwendungsbescheid. Damit käme das Center für Textillogistik auf eine Gesamtförderung von 1,18 Millionen Euro. Nach 2021 soll sich das Center Textillogistik selbst durch das Einwerben von Industrie- und Forschungsmitteln finanzieren und so zu einem dauerhaften Bestandteil von Hochschule, Stadt und Region werden.

Für Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg ist der Förderbescheid ein Grund zur Freude: „Damit kommen wir unserem Ziel einer Textile City Mönchengladbach ein großes Stück näher. Wir verzahnen unsere Schwerpunkte Textil und Logistik auf innovative Weise und erreichen damit einen weiteren Innovationsschub für die Region.“

Quelle:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

Die großformatigen Bilder des modernisierten Webshops vermitteln das italienischeLebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller.
08.05.2018

Alba Moda Webshop: Neues, hochmodernes Frontend fördert digitale Markenbildung

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Flexibel dank Atomic Design
Technisch umgesetzt wird das neue Frontend auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermöglicht deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität. So können Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability können Programmierer unmittelbar reagieren, der Shop lässt sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Für das neue Frontend waren einige Veränderungen notwendig: Bilder wurden deutlich vergrößert, Videos eingebaut, der Hintergrund farblich verändert und der strukturelle Aufwand des Shops angepasst. Um die wahrgenommene Ladezeit der Shopseiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt albamoda.de auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) werden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

Mode perfekt inszeniert
„Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt“, so Nina Ehrenberg, E-Commerce Spezialistin und Geschäftsführerin von Alba Moda. „Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaserformate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren.“

Mit dem hochmodernen „Fashionbrand Frontend“ werden nach Alba Moda auch weitere Marken der KLiNGEL Gruppe ausgestattet: Für den österreichischen Shop miamoda.at ist die Technologie bereits umgesetzt, MIAMODA Deutschland sowie MONA und Babista folgen.

Weitere Informationen:
Atomic Design Alba Moda KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

03.05.2018

Vertrauen aufbauen

  • Wie baut man Vertrauen bei vielbeschäftigten, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern auf?

Im Zeitalter von „Fake News“ und „Greenwashing“ ist es nicht überraschend, dass laut „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, Verhaltensweisen und Ausblicke“ 64 % der Verbraucher, die Ökotextilien kennen, angaben, dass sie zumindest manchmal überprüfen, ob die Aussagen zur Nachhaltigkeit der Wahrheit entsprechen. Dieser Anteil lag bei den Millennials sogar bei 69 % bzw. 74 % bei Eltern kleiner Kinder, die an der weltweiten OEKO-TEX® Studie teilgenommen haben(1). Kombiniert man diese Skepsis mit Zeitmangel, lässt sich leicht erahnen, wie Markenunternehmen, Zertifizierer und Einzelhändler zusammenarbeiten können, um einen verlässlichen und schnellen Weg zu mehr Vertrauen für diese vielbeschäftigten Verbraucher zu bereiten.

  • Wie baut man Vertrauen bei vielbeschäftigten, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern auf?

Im Zeitalter von „Fake News“ und „Greenwashing“ ist es nicht überraschend, dass laut „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, Verhaltensweisen und Ausblicke“ 64 % der Verbraucher, die Ökotextilien kennen, angaben, dass sie zumindest manchmal überprüfen, ob die Aussagen zur Nachhaltigkeit der Wahrheit entsprechen. Dieser Anteil lag bei den Millennials sogar bei 69 % bzw. 74 % bei Eltern kleiner Kinder, die an der weltweiten OEKO-TEX® Studie teilgenommen haben(1). Kombiniert man diese Skepsis mit Zeitmangel, lässt sich leicht erahnen, wie Markenunternehmen, Zertifizierer und Einzelhändler zusammenarbeiten können, um einen verlässlichen und schnellen Weg zu mehr Vertrauen für diese vielbeschäftigten Verbraucher zu bereiten.

Um es beim Shopping leichter zu haben, entscheiden sich viele nachhaltigkeitsbewusste Verbraucher bereits im Voraus dafür ihre „Hausaufgaben“ zu machen. Auf diese Weise stellen sie für sich ein Markenpaket bzw. eine Sammlung von Marken zusammen, die sich mit ihren Wertvorstellungen decken. Diese Auswahl an gewünschten Marken kann sowohl Marken aus den Bereichen Bekleidung und Heimtextilien als auch Handelsmarken und Zertifizierungssysteme umfassen. 42 Prozent der Verbraucher in der Studie gaben an, dass sie die Werte und Prinzipien der von ihnen gekauften Marken kennen möchten, 34 Prozent möchten über die Nachhaltigkeitspraktiken einer Marke Bescheid wissen und 38 Prozent möchten wissen, welche kleinen Schritte Marken bereits unternommen haben, um nachhaltiger zu sein – auch wenn sie nicht vollständig „grün“ sind.

Wo bekommen Verbraucher vorab solche Informationen zur Nachhaltigkeit von Marken und Einzelhändlern? Hier spielt das Alter eine Rolle. Laut der OEKO-TEX® Studie war für Millennials das Internet die wichtigste Informationsquelle. 69 % dieser 18-36-jährigen verließen sich darauf. Der Anteil bei den Babyboomern lag im Vergleich dazu bei 55 %. Auch soziale Medien liegen mit 55 % bei den Millennials im Trend. Bei den Babyboomern macht dieser Anteil nur 25 % aus. Drei Viertel (74 %) der Babyboomer bevorzugen hingegen Mainstream-Medien als Informationsquelle.

Im Geschäft und am Produkt – dies sind im Verkauf die zwei wichtigsten Gelegenheiten zur Information und Beeinflussung der Verbraucher. Mehr als die Hälfte (52 %) der befragten Verbraucher gaben in der Studie „The Key To Confidence“ an, dass sie Textilien auf ein Label einer unabhängigen Organisation überprüfen, welche die Richtigkeit der Angaben verifiziert. Mehr als die Hälfte (49 %) schauen sich die Informationen zur Faserzusammensetzung auf den Etiketten an, um festzustellen, welche Art von Stoff verwendet wurde. 41 Prozent beurteilen ein Textilprodukt anhand des Herstellungsorts.

Diese Erkenntnisse bestätigen eindeutig, dass das Engagement einer Marke oder eines Händlers für ökologische und soziale Verantwortung über einen multimedialen Ansatz kommuniziert werden sollte. Zunächst interessieren sich die Konsumenten dafür, was Marken selbst auf ihren Websites, in der Werbung und in sozialen Medien kommunizieren. Darüber hinaus schätzen die Verbraucher aber auch die Bewertung durch Dritte, z.B. anhand von Zertifizierungen und Labels von vertrauenswürdigen Organisationen. Schließlich können Informationen, die direkt beim Einkaufs verfügbar sind, wie z. B. Infotafeln, Hang-Tags und Verpackungen, Produktlabels, ausführliche Online-Produktbeschreibungen sowie ein gut informiertes Verkaufspersonal, ein sehr effektives Mittel sein, um den Käufern relevante Informationen zur Nachhaltigkeit von Textilien bereitzustellen.

Verbraucher lernen schnell und man kann ihnen das Thema „textile Nachhaltigkeit“ leicht vermitteln. Sie suchen nach Informationen, die ihnen helfen, das Richtige zu tun. Sie verlassen sich darauf, dass Marken, Zertifizierungsorganisationen und Einzelhändler einen Teil der Arbeit für sie übernehmen, um die Suche nach und den Kauf von nachhaltigen Produkten zu einem positiven, zeiteffizienten Prozess mit Wohlfühlcharakter zu machen. Ein Millennial äußerte in der Studie „The Key To Confidence“ beispielsweise: „Die Welt steuert aufgrund der globalen Erderwärmung und des Klimawandels in ihr Verderben. Wir müssen deshalb alles erdenklich Mögliche tun, um die Umwelt zu schützen. Das bedeutet, nachhaltige Produkte zu kaufen, die Industrie dabei zu unterstützen, umweltfreundliche Produkte herzustellen, und an die Arbeiter in den Produktionsbetrieben zu denken.“

Marken, Zertifizierer und Einzelhändler, die zusammenarbeiten, um glaubwürdige Informationen und verlässliche Orientierung zu liefern, machen es vielbeschäftigten Verbrauchern leichter, das Richtige zu tun. Sie können einen weiteren kleinen Beitrag zu einem nachhaltigeren Lebensstil leisten und es ermöglichen, dass die Verbraucher mehr Einkäufe tätigen, ohne dass sie sich Gedanken über die Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesellschaft machen müssen. Und das sind die Faktoren, die es erlauben, Vertrauen und Loyalität bei den skeptischen, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern von heute schaffen.

(1) „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“, OEKO-TEX® und Anerca, 2017.

 

Quelle:

OEKO-TEX® Service GmbH

ISPO Digitize Summit: Das Event zur digitalen Zukunft im Sports Business (c) ISPO
25.04.2018

ISPO Digitize Summit: Das Event zur digitalen Zukunft im Sports Business

Die Digitalisierung bietet Sportfachhandel und -industrie neue Chancen und Wachstumsmöglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit dem ISPO Digitize Summit steht der Sportbranche erstmals eine jährliche Plattform zur Verfügung, um sie fit für den digitalen Wandel zu machen.
Renommierte Keynote-Speaker wie Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas, oder Günther Althaus, Vorstandsvorsitzender der ANWR Group, geben Einblicke in die digitale Zukunft der Branche.
Zudem erwarten die Teilnehmer praxisnahe Workshops und Expertenrunden.

Der ISPO Digitize Summit findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Mit einer limitierten Anzahl an vergünstigten Tickets ist der Ticketverkauf gestartet.  

Die Digitalisierung bietet Sportfachhandel und -industrie neue Chancen und Wachstumsmöglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit dem ISPO Digitize Summit steht der Sportbranche erstmals eine jährliche Plattform zur Verfügung, um sie fit für den digitalen Wandel zu machen.
Renommierte Keynote-Speaker wie Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas, oder Günther Althaus, Vorstandsvorsitzender der ANWR Group, geben Einblicke in die digitale Zukunft der Branche.
Zudem erwarten die Teilnehmer praxisnahe Workshops und Expertenrunden.

Der ISPO Digitize Summit findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Mit einer limitierten Anzahl an vergünstigten Tickets ist der Ticketverkauf gestartet.  

In der Sportbranche ist der Handlungsbedarf bekannt: Zwar macht im Handel allgemein bereits mehr als jeder zehnte stationäre Händler, der auch im Internet seine Ware verkauft, über die Hälfte seines Umsatzes online, so eine aktuelle Bitkom-Studie.
Dennoch ist für 66 Prozent die Digitalisierung nach wie vor die größte Herausforderung – 77 Prozent sehen sich als digitale Nachzügler.

Fachhändler befürchten wegen des Wachstums der Online-Vertriebskanäle einen Rückgang ihres stationären Geschäfts. Viele sehen sich dem digitalen Wandel nicht gewachsen. Denn allein einen Onlineshop zu betreiben, reicht nicht aus.
Online-Werbung, digitale Bezahlmöglichkeiten und Service rund um die Uhr – Kunden erwarten, dass Händler die digitale Transformation mitgehen. Hinzu kommen neue Möglichkeiten durch die Digitalisierung interner Abläufe – vom Bestellwesen bis zur Lagerhaltung.

Mit dem digitalen Wandel ergeben sich neue Geschäftsmodelle und Marktpotenziale für die gesamte Sportartikelbranche. Doch wo und wie fängt der Unternehmer an? Wichtig ist die Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen – und ein Ort, an dem Praxiswissen und Kontakte gebündelt werden. Hier setzt der ISPO Digitize Summit an.

Branchenexperten zeigen Chancen und Lösungen auf
Mit digitalen Vorreitern wie adidas oder Lectra als Partner ist es das Ziel des Summits, Handel und Industrie Orientierung zu verschaffen und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.

  • Wie sehen moderne Bezahlsysteme aus?
  • Wie können CRM-Lösungen bei der Kundenbindung unterstützen?
  • Und wie funktioniert erfolgreiches Marketing im digitalen Zeitalter?

Darauf geben Experten im Rahmen der zweitägigen Konferenz mit Workshops und Expertenrunden Antworten. Im Mittelpunkt stehen zudem Sicherheits- und Tracking-Lösungen, Digital Signage, Point-of-Sales-Strategien, neue Transport- und Logistikmöglichkeiten sowie die Themen Automatisierung und Industrie 4.0. Die Teilnehmer erwartet ein volles Programm mit renommierten Sprechern wie Philipp Roesch-Schlanderer, Gründer von eGym, Nils Stamm, Chief Digital Officer der Telekom Deutschland sowie Professor Bernd Thomsen, CEO der Thomsen Group. Darüber hinaus präsentieren im Ausstellungsbereich Technologie-Anbieter wie MobiMedia und wirecard ihre aktuellen Lösungen und Services.  

Digital Readiness Check
Mit Hilfe des kostenlosen „Digital Readiness Checks“ können die Teilnehmer bereits im Vorfeld der Veranstaltung den digitalen Reifegrad ihres Unternehmens testen. Mit der anonymen Auswertung sehen die Teilnehmer, wo die digitalen Baustellen im Unternehmen liegen und welche Fähigkeiten, Ressourcen und Veränderungen nötig sind, um zukunftsfähig zu bleiben.
Der Digital Readiness Check dient den Teilnehmern als eine kontinuierliche Bestandsaufnahme ihres digitalen Reifegrades. Die konsolidierten und anonymisierten Ergebnisse aller Tests fließen in die Konzeption des Summits 2018 sowie in die zukünftige, inhaltliche Ausrichtung der ISPO Digitize innerhalb der ISPO Munich und der OutDoor by ISPO ein.

Gelungener Kick-Off auf der ISPO Munich 2018
Die ISPO Digitize findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Vor wenigen Monaten fiel in den Messehallen nebenan während der ISPO Munich 2018 der Startschuss für das neue Event: Der als Zukunftslabor inszenierte Bereich, die „ISPO Digitize Area“, zog viele Besucher an, die dort digitale Produkte und die digitalisierte Sportartikelbranche hautnah erleben konnten. Zusätzlich informierten Experten in Fachvorträgen über die Shopping-Zukunft, Vertrieb 4.0, Digitalisierung im Laden und bei Produkten. Highlight was das gemeinsame Symposium von ISPO und adidas, auf dem unter anderem adidas Vertriebsvorstand Roland Auschel die Chancen der Digitalisierung aufzeigte.

Tickets für den ISPO Digitize Summit sind ab sofort online erhältlich.

 

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit ISPO Munich 2018
Quelle:

ISPO

BRIGHT FUTURE
18.04.2018

BRIGHT FUTURE

Kultur bewegt sich mit ihren Akteuren. Und genau deshalb startet die BRIGHT mit einem neuen, jungen Team in ein neues, junges Kapitel. Katharina Schreiber und Dennis Scholz sind selbst aktive Skateboarder, kennen Community, Codes und Equipment so genau wie die Historie des Events. Mit dem SEEK-Team im Hintergrund drücken sie jetzt die Reset-Taste und kreieren ein Update, das vor allem ein schärferes Brandportfolio und viel Raum für den Austausch mit der Community zur Folge hat.

RESPECT THE PAST, CREATE THE FUTURE
Bei der Gründung der BRIGHT im Jahr 2005 ging es um die Skateboard-Kultur und die Menschen dahinter. Die neue BRIGHT mit dem Leitthema FUTURE legt ihren Fokus genau auf diese aktuell wieder sehr prominente Kultur und holt die Protagonisten zurück auf die Messe.
 

Kultur bewegt sich mit ihren Akteuren. Und genau deshalb startet die BRIGHT mit einem neuen, jungen Team in ein neues, junges Kapitel. Katharina Schreiber und Dennis Scholz sind selbst aktive Skateboarder, kennen Community, Codes und Equipment so genau wie die Historie des Events. Mit dem SEEK-Team im Hintergrund drücken sie jetzt die Reset-Taste und kreieren ein Update, das vor allem ein schärferes Brandportfolio und viel Raum für den Austausch mit der Community zur Folge hat.

RESPECT THE PAST, CREATE THE FUTURE
Bei der Gründung der BRIGHT im Jahr 2005 ging es um die Skateboard-Kultur und die Menschen dahinter. Die neue BRIGHT mit dem Leitthema FUTURE legt ihren Fokus genau auf diese aktuell wieder sehr prominente Kultur und holt die Protagonisten zurück auf die Messe.
 
„Skateboarding ist Kultur, ist Bewegung, ist Change. Aktive und interaktive Konzepte sind für uns wichtiger als nur statische Stände,“ erklärt Katharina Schreiber. „Wir wollen, dass die BRIGHT ebenso dynamisch ist wie ihre Besucher und bieten Brands daher verschiedene Möglichkeiten, sich zu integrieren und präsentieren.“

NEUE DYNAMIK DURCH B2C
Neben dem B2B-Ausstellerbereich wird es daher auch eine Business-to-Community-Area geben, die Skateboarding als das erlebbar macht, was es ist: Sport, Fashion und kulturelle Bewegung zugleich. Das Produktportfolio, bestehend aus Fashion, Sneakers und Accessoires, legt im Juli einen weiteren Fokus auf Hardware – was das Skateboard als Herzstück wieder zunehmend in den Vordergrund rückt.
 
Die Entwicklung der Modebranche, beeinflusst durch Faktoren wie Demokratisierung, Globalisierung und Beschleunigung, zeigt, dass die Trends nicht mehr von Brands diktiert, sondern von den Konsumenten vorgegeben werden und die Marken sich von der Straße inspirieren lassen. Die BRIGHT bringt Brands und Konsumenten zusammen, initiiert Austausch und damit Raum für neue Konzepte, Trends und Subkulturen.   

Weitere Informationen:
Skateboard-Kultur BRIGHT
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Halle Leipzig The Style Outlets feiert Center-Erweiterung: 7.000 qm zusätzliche vermietbare Fläche
18.04.2018

Halle Leipzig The Style Outlets feiert Center-Erweiterung: 7.000 qm zusätzliche vermietbare Fläche

  • Erweiterung der vermietbaren Fläche auf 18.000 qm
  •  30 neue Shops – darunter Esprit, Skechers und Triumph
  •  250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze
  • Eröffnungsevent vom 19. April bis 22. April 2018 mit Late-Night-Shopping, verkaufsoffenem Sonntag und Präsentation touristischer Highlights aus der Region

Sandersdorf-Brehna, 18. April 2018. NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, hat gleich doppelten Grund zu feiern: Einerseits wird am 19. April 2018 die Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets um weitere 7.000 qm vermietbare Fläche offiziell eröffnet und andererseits feiert das Center am 21. April 2018 seinen zweiten Geburtstag. Die Bruttomietfläche wächst durch den Ausbau von aktuell ca. 11.000 qm auf 18.000 qm an. Die Erweiterungsarbeiten verantwortete die ITG Immobilien Treuhand GmbH als Bauherr und Eigentümer der Immobilie. Neinver als Betreiber von Halle Leipzig The Style Outlets und ITG arbeiten seit 2016 im Rahmen einer langfristen Partnerschaft zusammen. „Durch die Erweiterung des Centers steigern wir die Attraktivität unseres Standorts.

  • Erweiterung der vermietbaren Fläche auf 18.000 qm
  •  30 neue Shops – darunter Esprit, Skechers und Triumph
  •  250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze
  • Eröffnungsevent vom 19. April bis 22. April 2018 mit Late-Night-Shopping, verkaufsoffenem Sonntag und Präsentation touristischer Highlights aus der Region

Sandersdorf-Brehna, 18. April 2018. NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, hat gleich doppelten Grund zu feiern: Einerseits wird am 19. April 2018 die Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets um weitere 7.000 qm vermietbare Fläche offiziell eröffnet und andererseits feiert das Center am 21. April 2018 seinen zweiten Geburtstag. Die Bruttomietfläche wächst durch den Ausbau von aktuell ca. 11.000 qm auf 18.000 qm an. Die Erweiterungsarbeiten verantwortete die ITG Immobilien Treuhand GmbH als Bauherr und Eigentümer der Immobilie. Neinver als Betreiber von Halle Leipzig The Style Outlets und ITG arbeiten seit 2016 im Rahmen einer langfristen Partnerschaft zusammen. „Durch die Erweiterung des Centers steigern wir die Attraktivität unseres Standorts. Das ist uns wichtig, denn wir wollen Halle Leipzig The Style Outlets zu einer überregional bekannten Tourismusdestination entwickeln, von der auch die Region profitiert", sagt Sebastian Sommer, Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. Die Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets schafft rund 250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze in Sandersdorf-Brehna. Damit steigt die Anzahl auf über 500 Arbeitsplätze an.

Mieter vergrößern Ladenflächen, Angebot für Damenbekleidung ausgebaut
30 zusätzliche Shops öffnen in den kommenden Wochen im ersten Outlet-Center Mitteldeutschlands ihre Türen. Neben Esprit, Cecil, Street One, Brax, Skechers, Triumph und Sunglass Hut ziehen die Sportmarken Odlo und O’Neill ins Outlet-Center ein. Blank Home, spezialisiert auf Bad- und Heimtextilien sowie Wohnaccessoires, gehört auch zu den neuen Mietern. Das italienische Restaurant Pizza Innovazione rundet mit seinem Einzug das kulinarische Angebot des Centers ab. Center-Manager Jens Kahlow hat bei der Auswahl der Angebote und Marken auf einen gelungenen Mix gesetzt: „Ich freue mich, dass wir weitere nationale und internationale Top-Marken für unser Center begeistern konnten. Durch die Erweiterung können wir jetzt auch unser Sortiment an Damenbekleidung weiter ausbauen.“ Für die Modemarke Esprit, die weltweit mehr als 600 Shops betreibt, ist die Eröffnung im Halle Leipzig The Style Outlets „ein wichtiger und sehr erfreulicher Schritt“, wie Simon Heckscher, General Manager of Global Outlets von Esprit, betont. „Der Store macht die Marke Esprit und das, wofür sie steht, für unsere Kunden erlebbar. Wir freuen uns, den Menschen in der Region Halle-Leipzig eine noch größere Auswahl unserer entspannten Styles in bester Qualität anbieten zu können." Auch bestehende Mieter nutzen die Erweiterung als Chance, ihre aktuellen Ladenflächen zu vergrößern. Neben dem US-amerikanischen Modehersteller Guess gehören dazu auch die Trendmarken Rich & Royal sowie Bugatti.

Halle Leipzig The Style Outlets als Partner der Region
Halle Leipzig The Style Outlets begeht seine Erweiterung und seinen Geburtstag mit einem Eröffnungsevent vom 19. bis 22. April 2018. Am Donnerstag, 19. April 2018, wird der Erweiterungsbau um 10:00 Uhr offiziell eröffnet und das rote Band feierlich durchtrennt. Auch in den darauffolgenden Tagen ist das Programm für die Besucher vielfältig: In professionellen Fashion-Shows präsentieren die Markenpartner am Freitag, 20. April 2018 aktuelle Frühjahrsmode. Beim Late-Night-Shopping bleibt das Center an diesem Tag bis 22:00 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 22. April 2018, haben alle Geschäfte im Outlet-Center von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Gleichzeitig präsentieren regionale Tourismusanbieter den Besuchern des Halle Leipzig The Style Outlets ihre Attraktionen und Angebote. Ebenfalls neu: Eine Kunstgalerie mit wechselnden Ausstellungen von Künstlern aus der Region. Den Anfang machen die Foto- und Graffitikünstler Philipp Kirschner und Marc Knust, die Bilder ihrer Heimatstadt Leipzig zeigen. „Wir wollen die positiven Synergieeffekte durch Kooperationen zwischen Halle Leipzig The Style Outlets und lokalen wie regionalen Akteuren weiter ausbauen“, erläutert NEINVER Deutschland Chef Sebastian Sommer. „Wir verstehen uns als Teil der Region und möchten uns in Zukunft noch stärker mit ihr verbinden. Hier sehen wir noch viel Potenzial.“

Quelle:

Pressekontakt NEINVER
Hill+Knowlton Strategies

Oerlikon: AC-Automation Acquisition (c) Oerlikon
Georg Stausberg, CEO of Oerlikon Manmade Fibers Segment, Rolf Gänz, Managing Director of AC-Automation, and Ralf Schilken, CFO of Oerlikon Manmade Fibers Segment (from left, first row).
13.04.2018

Oerlikon: Übernahme von AC-Automation

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

Der Oerlikon Konzern ergänzt durch die strategische Übernahme der AC-Automation mit allen rund 60 Mitarbeitern an den deutschen Standorten in Bernkastel-Kues und Augsburg sein Segment Manmade  Fibers mit den am Weltmarkt führenden Brands Oerlikon Barmag und Oerlikon Neumag. Das Geschäftsmodell des Segments – es bietet Produktionsanlagen und Technologielösungen „Von der Schmelze bis zum Garn, Fasern und Nonwovens“ an – wird somit um entscheidende Kernkomponenten erweitert. Zukünftig kann Oerlikon neben den Spinnerei- und Prozesstechnologien auch die dazu gehörende Automatisierungslogistik inklusive der Verpackungs- und Hochregallagerlösungen für die Textilindustrie aus einer Hand anbieten.

„Wir sehen in unserem erweiterten Gesamtangebot als Industrie 4.0 Lösung speziell für Großanlagen mit mehreren hunderten Tagestonnen Produktionskapazität beispielsweise für Polyester, Nylon oder Polypropylen die Zukunft einer noch effizienteren, digitalisierten und profitableren Chemiefaserindustrie“, erklärt Georg Stausberg, CEO des Segments Manmade Fibers. Neben den großen Chemiefaserproduzenten aus China – mit mehr als 70 Prozent der weltweit bedeutendste Markt für die Chemiefaserproduktion – setzen immer mehr auch andere Unternehmen aus stark wachsenden Märkten wie Indien, der Türkei oder auch dem amerikanischen Markt auf automatisierte und vernetzte Industrie 4.0 Gesamtlösungen.

Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns: „Die Übernahme und Integration der Automatisierungslösungen von AC-Automation wird neue Impulse für das Chemiefasergeschäft setzen. Es ermöglicht dem Segment zugleich, sich verstärkt als Industrie 4.0 Lösungsanbieter in Kombination mit unseren eigenen Digitalisierungslösungen zu positionieren. Als Anbieter von Engineering Lösungen für die Herstellung moderner Werkstoffe, Anlagen und Oberflächentechnologien setzen wir im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung des Oerlikon Konzerns hiermit wieder einen weiteren entscheidenden Meilenstein für profitables Wachstum.“

Rolf Gänz, Geschäftsführer der AC-Automation erklärt: „Wir freuen uns nach so langer partnerschaftlicher Zusammenarbeit nun noch mehr von den Vorteilen eines Global Players in der Textilindustrie profitieren zu können. Unser Marktzugang wird sich mit Hilfe des Vertriebs- und Servicenetzwerkes des Oerlikon Konzerns weiter verbessern. Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freut es mich sehr, sie in ein internationales Unternehmen einbringen zu können, in dem sich auch für sie ganz persönlich neue Chancen und Perspektiven ergeben können."

Weitere Informationen:
Oerlikon Automation
Quelle:

Oerlikon - Corporate Communications
and Public Affairs (Segment Manmade Fibers)

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie
12.04.2018

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Mit Ablauf der Hauptversammlung schieden Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner waren 3 bzw. 9 Jahre im Aufsichtsrat und in verschiedenen Ausschüssen der Lenzing AG tätig. Die Lenzing AG bedankt sich bei den ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedern für ihre langjährige konstruktive Zusammenarbeit.

Neu wurden in der Hauptversammlung Dr. Christoph Kollatz, Hauptgeschäftsführer der B&C Industrieholding, Dr. Felix Fremerey, Technik-Geschäftsführer der B&C Industrieholding, und der erfahrene Industriefachmann Dipl.-Bw. Peter Edelmann, ebenfalls B&C Industrieholding, in den Aufsichtsrat gewählt. Das Aufsichtsratsmandat von Dr. Veit Sorger wurde bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2020, das Aufsichtsratsmandat von Dr. Astrid Skala-Kuhmann bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2021 beschließt, verlängert.

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG setzt sich damit wie folgt zusammen: Dr. Hanno M. Bästlein (Vorsitzender), Dr. Astrid Skala-Kuhmann, Mag. Helmut Bernkopf, Dipl.-Bw. Peter Edelmann, Dr. Felix Fremerey, Dr. Franz Gasselsberger MBA, Dr. Christoph Kollatz, Mag. Patrick Prügger sowie Dr. Veit Sorger. Vom Betriebsrat wurden Johann Schernberger, Ing. Daniela Födinger, Helmut Kirchmair und Georg Liftinger, in den Aufsichtsrat delegiert.

In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Hanno Bästlein zum Vorsitzenden, Dr. Christoph Kollatz und Dr. Veit Sorger zu Stellvertretern des Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.

Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft

Anhängeetikett UV STANDARD 801 (c) Hohenstein
10.04.2018

Frühling, Sommer, Sonne: Gut geschützt genießen

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Die Sonne ist der Lebensspender schlechthin. Doch zu viel Sonne schadet. Insbesondere ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) kann Augen und Haut nachhaltig schädigen. Je nach Hauttyp setzt eine Schädigung schneller oder später ein. Andererseits benötigen wir Sonnenbestrahlung, um Vitamin D zu bilden, das u.a. für die Knochenbildung wichtig ist. Generell jedoch gilt, dass Säuglinge gar nicht und Kinder nur eingeschränkt geschützt sind und deshalb nur beschränkt direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten. Erst ab einem Alter von rund 15 Jahren hat der Körper die vollen Schutzmechanismen gegen die schädliche UV-Strahlung entwickelt. Aber auch dann gilt, dass wir uns ohne UV-Schutz nur für eine begrenzte Zeit - je nach Hauttyp können das sogar nur wenige Minuten sein - im Freien bei direkter Sonnenstrahlung aufhalten sollten.

Was schützt mich vor zu viel UV-Strahlung?
Üblicherweise benutzen wir für das Sonnenbad Cremes mit UV-Schutz. Allerdings bieten selbst die stärksten unter ihnen – sogenannte Sunblocker – lediglich einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 50. Und sie waschen sich im Wasser ab, werden beim Abtrocknen abgerieben und müssen für längeren Schutz mehrmals aufgetragen werden. Sonnenschirme oder Sonnenmarkisen schützen eingeschränkt vor indirekter bzw. reflektierter Strahlung.

Dermatologen empfehlen deshalb als Sonnenschutz das Tragen von körperbedeckender Kleidung. Hier helfen schon die lange Hose, das langärmlige Hemd und eine Kopfbedeckung mit möglichst breiter Krempe oder für Kinder ein Nackenschutz. Auch die Kleidungsfarbe und -machart ist wichtig. So bieten dunkle Farben einen höheren Schutzfaktor als helle. Generell wird durch ein dichteres Material die UV-Strahlung am besten abgehalten. Synthetikfasern erzielen deshalb einen höheren UV-Schutzfaktor als Produkte aus Naturfasern. Zusätzlich sollten natürlich alle nicht bedeckten Körperbereiche mit einer Sonnenschutzcreme mit möglichst hohem UV- Schutzfaktor eingecremt werden. Darüber hinaus sollte man auch versuchen, sich selbst und gerade Kleinkinder mit einem Sonnenschirm zu schützen. Nutzen Sie also die Kombination aus Kleidung, Sonnenschirm und Sonnencreme.

Woran erkennt man moderne UV-Schutztextilien?
Am besten entscheiden Sie sich für Textilien, die einen hohen UV-Schutz garantieren. Um sicher zu gehen in welchem Maße ein Textil vor Sonnenstrahlen schützt, sollte darauf geachtet werden, ob und mit welchem UPF (Ultra Violet Protection Factor) ein Textil ausgelobt ist. UV-Schutztextilien schützen hoch effektiv vor UV-Strahlen. Sie bieten je nach Grundlage einen Schutzfaktor (UPF) von bis zu 80, womit Sie  problemlos einen ganzen Sonnentag im Freien verbringen können.

„Um einen für den Verbraucher verlässlichen UPF zu ermitteln, müssen aber die besonderen Anforderungen berücksichtigt werden, denen ein Sonnenschutztextil beim Gebrauch ausgesetzt ist“, betont Silke Heidt, Leitung für UV-Schutz-Prüfungen in Hohenstein. Deshalb empfiehlt sie für den sicheren Aufenthalt in der Sonne, moderne UV-Textilien zu tragen, die nach dem UV STANDARD 801 geprüft sind. Seit 20 Jahren werden Textilien nach dem UV STANDARD 801 getestet, der eine effektive Prävention bietet, da die Textilien beim UV STANDARD 801-Testverfahren auch in nassem, gedehntem und gebrauchtem Zustand – also unter realistischen Bedingungen - geprüft werden.

Quelle:

Hohenstein

10.04.2018

C-star 2018 vom 26. bis 28. April in Shanghai: Shape the Future of Retail!

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Ladenbau und Store Design
    Yiree, Max Brillant, Yongcheng, Futuristic, Garde, Schweitzer, Octanorm, Redman
     
  • Retail Technology
    Boe, Koskar, Bizerba, Dragon Guard, Lianbai Electronics, Abuzz
     
  • Beleuchtung und POP-Marketing
    Hera, Bohnacker, CityluxLED, Self, Jump Display, Candex, Consun

 
Das Designer Village, ebenso wie das Technology Village der C-star bieten eine erstklassige Plattform für innovative Display-Technologien und Stylings. Premiere auf der C-star 2018 feiert der ReTailor Hub: Er bietet Branchenprofis maßgeschneiderte Speziallösungen an, um sich bei der Kundengewinnung von der Konkurrenz abzusetzen.
 
Führende Einzelhandelsmarken auf Besucherseite vertreten
International führende Marken haben sich bereits als Besucher für die C-start 2018 registriert, wie z.B.: Adidas, ALDI SÜD, Alibaba, Auchan, BFC Shanghai, Calvin Klein, Carrefour, Decathlon, Eland China, Estée Lauder, Fosun Group, Gap, Guess, Hema Supermarket (Run by Alibaba), Huawei, IKEA, L'oreal, Luxottica, METRO, Nike, NITORI, P&G, Suning, Tommy Hilfiger, Topshop oder Walmart.
 
Namhafte Referenten auf dem C-star Retail Forum 2018
Das diesjährige Retail Forum legt den Schwerpunkt auf Bewegung, Wandel und Käuferverhalten. Unter dem Motto „Shape a Human Centered Retail World“ referieren Branchenexperten, Bauträger von Gewerbeimmobilien,  Mall-Betreiber und Markenunternehmen über Entwicklungstrends, Omnichannel-Handel, Flächendesign und Ästhetik im internationalen und speziell chinesischen Handel.  
 
Eine ganze Reihe von Influencern und Experten sind beim diesjährigen Forum dabei, nicht nur, um ihre Erfahrungen zu teilen, sondern auch, um neues Branchenwissen mitzunehmen und Geschäftsbeziehungen zu erweitern. Zu den Impulsreferenten in diesem Jahr gehören Volker Glaeske - CFO & Executive Board Member von Lidl Hong Kong Limited, Christian Studer - CPO von Xovis, Dr. William Wing-Yan Lo - Vice Chairman bei Kidsland International Holdings Limited, Angela Chung, Gründerin der Display Community, Jeroen de Groot – COO bei der Metro, Zhang Sheng - Vice President bei Lawson China und Craig Phillipson - Managing Director von Shopworks Limited. Damit ist ein anregender und anspruchsvoller Branchenaustausch auf dem C-star Retail Forum 2018 zu erwarten.

Quelle:

Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd.

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke (c) Fond of
Nachhaltigkeitsexperten von Fond of: Hannes Weber (li), Julian Conrads (re)
09.04.2018

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

„Bereits seit der Gründung in 2010 legt Fond of großen Wert auf eine verantwortungsvolle Produktion. So wird ein Großteil der für die Rucksäcke und Taschen verwendeten Stoffe aus recycelten PET-Flaschen hergestellt“, erklärt Hannes Weber, verantwortlich für Corporate Responsibility bei Fond of.
„Was geschieht aber mit Rucksäcken, die nicht mehr genutzt werden? Viele Rucksäcke landen irgendwann auf der Müllkippe oder in der Verbrennung, manche werden in passablem Zustand im Kleiderschrank oder auf dem Dachboden vergessen. Dadurch gehen wertvolle Ressourcen verloren“, so sein Kollege Julian Conrads weiter.
Eine Herausforderung, die Fond of in einem Pilotprojekt mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards angehen möchte.

Nachhaltiges Geschäftsmodell für bessere Kundenbeziehungen
In diesem Projekt hat Fond of sich zum Ziel gesetzt, die Lebenszeit von Rucksäcken oder den genutzten Rohstoffen zu verlängern. Dabei soll speziell auf digitale Lösungen und eStandards zurückgegriffen werden. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum eStandards entwickelt Fond of ein Circular Economy Geschäftsmodell, welches dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bietet und somit die Kundenbindung und -kommunikation stärkt. Mittels des Modells sollen außerdem Ressourcen effektiver eingesetzt werden.
„Unser Ziel ist es, durch das Projekt eine Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells zu bewirken, welche dazu führt, dass Materialien und Rohstoffe länger im Wirtschaftskreislauf gehalten werden und somit zu weiterer Wertschöpfung beitragen. Gleichzeitig entwickeln wir neue After-Sales Services und stärken die Kundenbindung“, sagt Nachhaltigkeits-Experte Hannes Weber.

Warum sollen Rucksäcke weiterleben?
„Ein Circular Economy Geschäftsmodell zu entwickeln hat viele Vorteile. Die Materialien und Rohstoffe werden im Wirtschaftskreislauf gehalten und tragen somit zu weiterer Wertschöpfung bei. Zusätzlich wird die Kommunikation über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg optimiert und Innovationen ermöglicht“, sagt Thomas Wagner, der als Experte am Kompetenzzentrum eStandards Fond of bei dem Projekt begleitet. Fond of setzt auf die Unterstützung des Kompetenzzentrums, da die unterschiedlichen Ansätze Auswirkungen auf das Geschäftsmodell, auf die Logistik, auf die Interaktion mit dem Handel, als auch auf die Beziehung zum Kunden haben.

Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards c/o GS1 Germany GmbH

34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen (c) Bremer Baumwollbörse
34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen
06.04.2018

COTTON USA auf der 34. Internationalen Baumwolltagung

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Das vor sechs Monaten erstmals von COTTON USA vorgestellte Innovationsprogramm WHAT’S NEW IN COTTON™? setzt auf Kooperation mit Innovationsunternehmen, um innovative Lösungen für ein neues Leistungsspektrum der USA-Baumwolle zu entwickeln. Argaman Technologies aus Israel entwickelte ein Verfahren, dass Baumwolle vor dem Spinnprozess unter Zugabe von Kupferkomponenten in die Faser hautfreundlicher macht und die Regeneration der Hautzellen unterstützt. Dieses Verfahren bietet sich beispielsweise für Bettwäsche, Unterwäsche und auch in der Kosmetikindustrie an.

Im Rahmen der Bremer Experten-Sessions waren ‚Tracebility‘ also Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit wichtige Themen. Die US Baumwollindustrie konnte in Bremen über Ihre Vorreiterrolle berichten. Die USA verfügen über eines der umfassendsten Systeme zur Überwachung und Messung aller relevanten Metriken im Bereich Nachhaltigkeit. Grundlage sind die Daten des USDA und die Daten der Field-to-Market Plattform (2006 gegründete Multistakeholder-Initiative).

Den meisten US-Farmen sind Familienunternehmen, denen das Land gehört, welches sie bewirtschaften. Ihre Felder befinden sich seit Generationen im Familienbesitz. In Amerika wird zunehmend nach dem Modell der Präzisionslandwirtschaft unter Einsatz modernster Technologien gearbeitet, wodurch der ökologische Fußabdruck fortschreitend reduziert wird. In den USA fällt der Baumwollanbau unter die Gesetzgebung des Lebensmittelanbaus.US-Baumwollfarmer unterliegen daher den umfangreichsten und strengsten Anbau-Reglementierungen weltweit, deren Einhaltung kontrolliert wird. Bei Nichteinhaltung drohen massive strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.

In den letzen 35 Jahren erzielte die amerikanische Baumwollindustrie grosse ökologische Verbesserungen und somit eine stete Optimierung des Fußabdrucks. Bis heute wurde eine 31%ige Reduzierung der Anbaufläche erzielt, die für die Produktion von einem Pfund Baumwolle nötig ist. Der Bodenabtrag im Gleichgewicht mit der Humusbildung wurde um 44% reduziert. Ein um 82% minimierter Wassereinsatz wurde erzielt, d.h. mehr Fasern wurden mit einem Liter Wasser hergestellt. Der Energieverbrauch wurde um 38%, die Treibhausgas- Emission um 30% gesenkt. Nur ein Drittel der gesamten US-Baumwollernte wird heute noch zusatzbewässert. Zwei Drittel kommen mit natürlichem Regen- und Grundwasser aus. Gleichzeitig wurde der Kohlenstoffgehalt im Boden um 30% erhöht.

05.04.2018

Peta: John Galliano will keinen Pelz mehr nutzen

Provokanter Designer in gemeinsamem Interview mit PETA-USA-Vize: „Man kann auch ohne Pelz unverschämt sein“
 
John Galliano war lange Zeit Zielscheibe der Tierrechtsorganisation PETA. In der Elle France erklärt er aktuell, er werde für seine Designs in Zukunft keinen Pelz mehr nutzen. Der Artikel mit der Überschrift „Das Anti-Pelz-Duo“ beschreibt, wie ein Treffen mit PETA USAs Vizepräsident Dan Mathews den Designer dazu brachte, sich von Pelz zu distanzieren und vegetarisch zu leben.
 
„Ich schwamm mit Penélope Cruz im Meer vor Saint-Tropez. Auf einmal tauchte Dans Gesicht vor mir im Wasser auf. Es war wie in ‚Der weiße Hai‘ – wirklich beängstigend! Ich kannte PETAs Arbeit, ich respektierte PETA, aber ihr Ruf eilte ihnen voraus“, so Galliano, der den Reiz von Pelz mit einem überholten Verlangen nach Ausschweifung erklärt. „Man kann auch ohne Pelz unverschämt sein und Spaß haben! Komm‘ und feiere mit uns, dann wirst du schon sehen!“.
 

Provokanter Designer in gemeinsamem Interview mit PETA-USA-Vize: „Man kann auch ohne Pelz unverschämt sein“
 
John Galliano war lange Zeit Zielscheibe der Tierrechtsorganisation PETA. In der Elle France erklärt er aktuell, er werde für seine Designs in Zukunft keinen Pelz mehr nutzen. Der Artikel mit der Überschrift „Das Anti-Pelz-Duo“ beschreibt, wie ein Treffen mit PETA USAs Vizepräsident Dan Mathews den Designer dazu brachte, sich von Pelz zu distanzieren und vegetarisch zu leben.
 
„Ich schwamm mit Penélope Cruz im Meer vor Saint-Tropez. Auf einmal tauchte Dans Gesicht vor mir im Wasser auf. Es war wie in ‚Der weiße Hai‘ – wirklich beängstigend! Ich kannte PETAs Arbeit, ich respektierte PETA, aber ihr Ruf eilte ihnen voraus“, so Galliano, der den Reiz von Pelz mit einem überholten Verlangen nach Ausschweifung erklärt. „Man kann auch ohne Pelz unverschämt sein und Spaß haben! Komm‘ und feiere mit uns, dann wirst du schon sehen!“.
 
Galliano und Mathews wurden Freunde und trafen sich in Paris, um sich die neuesten Materialien anzusehen, die sich alternativ zu Tierhäuten eignen, zum Beispiel Kork. Außerdem nennt Galliano seinen Hund Gipsy, als wichtigen Einfluss. „Er ist Teil der Therapie, die ich in Arizona angefangen habe. Der Gedanke dahinter ist, sich um jemanden zu kümmern, damit ich aus meinem Egozentrismus herauskomme: Mein Leben ist jetzt ausgewogener. Eigentlich wurde ich Vegetarier, weil ich besser in Form kommen wollte. Ich treibe Sport, ich kümmere mich um meinen Körper und habe nie zuvor so klar gesehen. Es ist erstaunlich, wie viel Energie ich habe, weil in meinem Körper weniger Giftstoffe sind. Der Druck in der Modeindustrie ist der gleiche geblieben, aber jetzt weiß ich, wie ich einen Schritt zurücktreten und meditieren kann. So hat sich mein Leben grundlegend geändert!“
 
Das offenherzige Interview mit dem ungleichen Duo fand letzten Monat in Gallianos Pariser Studio statt, in dem er für die Luxusmarke Maison Margiela designt. Seit Galliano die Marke 2015 übernahm, sind die Gewinne der Wikipedia-Seite des Unternehmens zufolge um 30 Prozent gestiegen.
 
Galliano ist der fünfte große Designer, der sich diesen Winter dafür entschied, Pelz zu streichen – neben Gucci, Versace, Donna Karan und Michael Kors.

Weitere Informationen:
PETA Deutschland, PETA USA PETA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

04.04.2018

OEKO-TEX® Neuregelungen 2018 sind in Kraft getreten

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft setzt auch im Jahr 2018 alles daran, die Themen Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit entlang der textilen Wertschöpfungskette weiterhin gezielt zu unterstützen. Die Anpassungen der bestehenden Richtlinien des OEKO-TEX® Produktportfolios sind nun nach einer dreimonatigen Übergangsfrist am 1. April 2018 für alle Zertifizierungssysteme und anderen Dienstleistungen endgültig in Kraft getreten.

Die Aktualisierungen der OEKO-TEX® Standards und Richtlinien basieren auf einem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch mit Stakeholdern aus der Industrie, der Zusammenarbeit mit Initiativen und der Überwachung gesetzlicher Reglementierungen. Die Arbeit der OEKO-TEX® Expertengruppen trägt so laufend wissenschaftlichen Neuerungen und Erkenntnissen sowie aktuellen Marktentwicklungen Rechnung.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Änderungen in Bezug auf die einzelnen OEKO-TEX® Produkte:

Die OEKO-TEX® Gemeinschaft setzt auch im Jahr 2018 alles daran, die Themen Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit entlang der textilen Wertschöpfungskette weiterhin gezielt zu unterstützen. Die Anpassungen der bestehenden Richtlinien des OEKO-TEX® Produktportfolios sind nun nach einer dreimonatigen Übergangsfrist am 1. April 2018 für alle Zertifizierungssysteme und anderen Dienstleistungen endgültig in Kraft getreten.

Die Aktualisierungen der OEKO-TEX® Standards und Richtlinien basieren auf einem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch mit Stakeholdern aus der Industrie, der Zusammenarbeit mit Initiativen und der Überwachung gesetzlicher Reglementierungen. Die Arbeit der OEKO-TEX® Expertengruppen trägt so laufend wissenschaftlichen Neuerungen und Erkenntnissen sowie aktuellen Marktentwicklungen Rechnung.

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Änderungen in Bezug auf die einzelnen OEKO-TEX® Produkte:

STANDARD 100 by OEKO-TEX®
Textilien aus Bio-Baumwolle oder auch mit Bio-Baumwollanteilen müssen eine zusätzliche Laborprüfung auf gentechnisch veränderte Organismen (im Englischen GMO) durchlaufen, sofern das antragstellende Unternehmen seine Artikel auf dem STANDARD 100 Zertifikat mit entsprechenden Qualitätsbezeichnungen wie „Bio“ oder „biologisch“ ausloben möchte. Durch den Labortest lässt sich nachweisen, ob bei den verwendeten Baumwollmaterialien Gentechnik zum Einsatz kam oder nicht. Im Markt aktuell verfügbare Bio-Siegel und Zertifikate schließen den Einsatz von Gentechnik zwar aus, verlangen aber keine obligatorischen Labortests oder nur Stichprobenprüfungen am Baumwollsaatgut als Nachweis dafür. Der speziell auf Textilien optimierte molekularbiologische Labortest im Rahmen der Produktzertifizierung nach STANDARD 100 by OEKO-TEX® schafft hier künftig Gewissheit für Produktanbieter und Konsumenten. Eine Übersicht mit allen weiteren Neuregelungen bei der STANDARD 100 Produktzertifizierung ist unter www.oeko-tex.com/std100-neuerungen-2018 abrufbar.

ECO PASSPORT by OEKO-TEX®
Das bisher zweistufige Verfahren zur Vergabe eines ECO PASSPORT Zertifikats wurde um eine zusätzliche Stufe ergänzt. Ab dem 1. April 2018 müssen Chemikalien, Farbmittel und sonstige Hilfsstoffe für die Textilproduktion nicht mehr nur einen Abgleich mit der OEKO-TEX® RSL und MRSL (Stufe 1) sowie eine analytische Prüfung auf mögliche Verunreinigungen (Stufe 2) durchlaufen, sondern OEKO-TEX® überprüft im Rahmen einer Vor-Ort-Kontrolle beim antragstellenden Unternehmen auch, ob der Antragsteller bzw. Produzent die von ihm gemachten Angaben bezüglich der Produktionsbedingungen tatsächlich einhält. Durch den Firmenbesuch ist OEKO-TEX® in der Lage, sowohl das Umweltmanagement als auch getroffene Maßnahmen zur Produktverantwortung in Augenschein zu nehmen. Die Durchführung der dreistufigen ECO PASSPORT Zertifizierung ist ab Sommer 2018 möglich. Firmen, die ihre Chemikalien zertifizieren lassen, haben aktuell die Auswahl zwischen zwei Zertifizierungsmodellen – der bisherigen zweistufigen Überprüfung oder der neuen dreistufigen Verifizierung inklusive CAS-Nummer-Abgleich, Labortest und Firmenbesuch vor Ort. Ab 2019 ist das dreistufige Verfahren für alle Zertifizierungen nach ECO PASSPORT by OEKO-TEX® obligatorisch. Durch den dreistufigen Zertifizierungsprozess akzeptiert die ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) den ECO PASSPORT by OEKO-TEX® als Nachweis für die Konformität entsprechend zertifizierter Chemikalien mit Level 3 der ZDHC Schadstoffausschlussliste für die Textilproduktion (MRSL).

DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®
Durch die Vergleichbarkeit der DETOX TO ZERO MRSL mit der für die STeP by OEKO-TEX® Zertifizierung gültigen MRSL, kann DETOX TO ZERO zu 100 % in STeP integriert werden. DETOX TO ZERO Kunden können jederzeit auf STeP umstellen. Eine Neustrukturierung des DETOX TO ZERO Assessment-Tools und des Statusberichts verbessert die Nutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit. Die für DETOX TO ZERO geltende MRSL kann in den Richtlinien unter www.oeko-tex.com/detoxtozero eingesehen werden.

LEATHER STANDARD by OEKO-TEX®
Bisphenol A, das aromatische Amin Anilin und zusätzliche Alkylphenole (Pentyl- und Heptylphenol) wurden in den LEATHER STANDARD neu aufgenommen. Nähere Informationen zu den Neuaufnahmen sowie weitere Änderungen sind unter www.oeko-tex.com/ls-neuerungen-2018 abrufbar.

MADE IN GREEN by OEKO-TEX®
Die Mindestanforderungen und Kriterien für die Vergabe des MADE IN GREEN by OEKO-TEX® Produktlabels wurden überarbeitet. Vorteile der neuen Definition sind: verbesserte Verständlichkeit und reduzierter Zeitaufwand für die Erlangung des Labels. Weitere Details zu den aktualisierten Mindestanforderungen finden Sie im MADE IN GREEN Standard-Dokument unter www.oeko-tex.com/madeingreen.

STeP by OEKO-TEX®
Der Umfang des STeP-Assessments zur Erhebung der erforderlichen Firmendaten wurde durch die Komprimierung des Fragenkatalogs deutlich reduziert. Die Integration von DETOX TO ZERO ermöglicht es nun, das STeP-Zertifikat und den Statusreport zusätzlich mit Informationen zu DETOX TO ZERO auszustellen.

 

Weitere Informationen:
OEKO-TEX®
(c) Lectra Deutschland GmbH
03.04.2018

Lectra stellt Lösungen für bessere Team-Arbeit vor

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development erfüllen die Anforderungen dieser Teams. Die Lösungen bilden auf einer digitalen Plattform eine vernetzte Arbeitsumgebung, in der die Daten aus den unterschiedlichen Phasen von Design und Entwicklung zusammengeführt und gespeichert werden. Das ermöglicht Benutzern, gemeinsam am gleichen Datenstamm zu arbeiten und beschleunigt die Arbeitsprozesse.

Lectra Connected Design erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Textil-, Mode- und Grafikdesignern sowie Koloristen und deren Vorgesetzten. Über die Designsoftware Lectra Kaledo sowie die Adobe Creative Cloud greifen die Teammitglieder auf die Plattform zu, tauschen Ideen aus, arbeiten gemeinsam an Kollektionen und laden Inspirationen von unterwegs über mobile Apps hoch. Benutzer erhalten so den erforderlichen Überblick, um den gesamten Designprozess zu optimieren und unter großem Zeitdruck kreativ zu arbeiten.

Lectra Connected Development verbindet Modellmacher, Gradierer, technische Designteams und Schnittbildersteller mit Managern sowie Kosten- und Finanzspezialisten. Die Teammitglieder vernetzen sich über die 2D- und 3D-Modellierungssoftware Lectra Modaris sowie die Software Lectra Diamino zur Schnittbilderstellung miteinander. Dank der Auswahl an Standardbibliotheken und mobilen Apps erstellen die Teams technische Spezifikationen effizienter. Die Kommunikation in Echtzeit und die automatisierten Geschäftsprozesse ermöglichen es, Fehler zu vermeiden und die gewünschte Produktqualität und Passform zu liefern.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra Lectra
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

(c) CRAFT / NEW WAVE GmbH
03.04.2018

CRAFT neuer Ausrüstungspartner des SV Darmstadt

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

1977 war CRAFT Pionier in Sachen Funktionsunterwäsche. Seither steht die Marke für hochwertige und hochfunktionelle Sportbekleidung. 40 Jahre später brachten die Schweden diese Expertise auch in den Teamsport: Seit 2017 produziert CRAFT eine eigene Teamsport-Kollektion. „Ein neues Spielfeld und eine große Herausforderung“, erklärt CRAFT-Geschäftsführer Andre Bachmann, „aber der stellen wir uns sehr gerne. Der Einstieg in den Teamsport ist ein wichtiger und großer Schritt für uns als Marke. Wir wissen, wo unsere Stärken liegen. Funktionalität, Komfort und skandinavisches Design – dafür steht CRAFT."

Ab der Saison 2018/19 bringen die Schweden diese Stärken auch auf den Rasen der Lilien aus Darmstadt. „Mit dem SV Darmstadt 98 konnten wir einen spannenden und traditionsreichen Club von unserem Konzept überzeugen. Das freut uns sehr“, sagt Bachmann, „wie auch bei CRAFT sind Leidenschaft, Begeisterung und Wille wichtige Leitmotive der Lilien. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit."
 
„Wir haben sehr angenehme Gespräche mit den Vertretern von CRAFT führen können. Man hat sofort gemerkt, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter großes Interesse daran haben, sich noch stärker im Fußball und insbesondere bei Darmstadt 98 zu engagieren. Unsere Profis, alle Jugendmannschaften und nicht zuletzt unsere Fans können sich auf die Zusammenarbeit sowie die gemeinsamen Produkte in der nächsten Saison freuen“, sagt Michael Weilguny, Geschäftsführer des SV Darmstadt 98.

Neben dem SV Darmstadt 98 läuft auch die SG Dynamo Dresden in der nächsten Saison in CRAFT auf. Der niederländische Erstligist PEC Zwolle trägt schon heute die sechs Punkte der Marke auf der Brust.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (c) Cetex Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen gemeinnützige GmbH
Chemnitzer Textiltechnik-Tagung
03.04.2018

16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung: „Technologievorsprung durch Textiltechnik“

Die Veranstalter haben ein interessantes Programm für die 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (CTT) am 28. und 29. Mai 2018 zusammengestellt und laden zu zwei spannenden Tagen mit vielseitigen Beiträgen, intensivem Erfahrungsaustausch und guten Gesprächen ein.

Unter dem Motto „Technologievorsprung durch Textiltechnik“ stellen Referenten aus Industrie und Wissenschaft aktuelle Entwicklungen und Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Textiltechnik und Textilmaschinenbau vor. Im Plenarteil dreht sich alles um Industrie 4.0 in der Textilindustrie, die sächsische Industrieforschung sowie Leichtbauanwendungen im Schienenfahrzeugbau der Zukunft. Die besonderen Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden sind ein Schwerpunkt der Fachvorträge an beiden Tagen.

Die Veranstalter haben ein interessantes Programm für die 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (CTT) am 28. und 29. Mai 2018 zusammengestellt und laden zu zwei spannenden Tagen mit vielseitigen Beiträgen, intensivem Erfahrungsaustausch und guten Gesprächen ein.

Unter dem Motto „Technologievorsprung durch Textiltechnik“ stellen Referenten aus Industrie und Wissenschaft aktuelle Entwicklungen und Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Textiltechnik und Textilmaschinenbau vor. Im Plenarteil dreht sich alles um Industrie 4.0 in der Textilindustrie, die sächsische Industrieforschung sowie Leichtbauanwendungen im Schienenfahrzeugbau der Zukunft. Die besonderen Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden sind ein Schwerpunkt der Fachvorträge an beiden Tagen.

„Die Chemnitzer Textiltagung ist seit nunmehr über 25 Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender und ein namhaftes Branchentreffen von Textiltechnikern und Textilmaschinenbauern. Aktuelle Entwicklungen und Innovationen auf den Gebieten Textiltechnik und Textilmaschinenbau sind die Kernthemen dieser Tagung. Ein zunehmend bedeutender Forschungsbereich ist die Flexibilisierung und Verkürzung der Prozesskette bei der Herstellung textiler Preforms für faserverstärkte Kunststoffe. Ziel ist die kostengünstige, ressourceneffiziente Herstellung von zwei- und dreidimensionalen textilen Halbzeugen. Dies stellt heute eine der größten Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden dar, um im Wettbewerb der Werkstoffe auch wirtschaftlich die Vorteile gegenüber metallischen Werkstoffen ausspielen zu können“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Holger Cebulla, Vorsitzender des Fördervereins Cetex e.V. und Leiter der Professur „Textile Technologien“ der TU Chemnitz.

Alle Informationen gibt es unter https://www.chemtextiles.de. Besucher können sich direkt online anmelden.

Weitere Informationen:
Chemnitzer Textiltechnik-Tagung
Quelle:

Cetex Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen gemeinnützige GmbH

Move Mountains (c) The North Face
Move Mountains
03.04.2018

„Berge versetzen“ - The North Face startet weltweite Kampagne für neue Wahrnehmung in Sachen „Exploration“

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

STORYTELLING
Als Grundgerüst von "Move Mountains" dienen Geschichten von Frauen, die durch ihr tägliches Leben Grenzen verschieben. Unter ihnen sind auch The North Face-Athletinnen wie die Alpinistin Hilaree Nelson, die beiden Kletter-Ausnahmetalente Ashima Shiraishi und Margo Hayes oder die Ultraläuferin Fernanda Maciel. Alle Frauen werden in einer Reihe von Kurzfilmen vorgestellt – aus Sicht derer, die sie für ihre Taten und Aktionen tagtäglich bewundern. The North Face zeigt zudem auch Frauen, die Vorbilder jenseits von sportlichen Aktivitäten sind, wie die Frauenrecht-Anwältin America Ferrera, die NASA-Wissenschaftlerin Tierra Guinn Fletcher und die Musikerin und Aktivistin Madame Gandhi.

"Seit Jahrzehnten haben wir Frauen in unserem Athleten-Team, die Erstbesteigungen geschafft und 100-km-Läufe gewonnen haben. Wer, wenn nicht wir, weiß also, dass es so viele Frauen gibt, die jeden Tag herausragende und inspirierende Dinge meistern. Dennoch sehen sich Frauen und Mädchen nicht als ‚Entdeckerinnen‘ ", sagt Tom Herbst, Global Vice President of Marketing bei The North Face. "Der Kampagne liegt ein einfacher Gedanke zu Grunde: Wenn Frauen und Mädchen bewusst mehr Entdeckerinnen und Vorbilder wahrnehmen, werden wir auch in Zukunft mehr weibliche Abenteurer in nachfolgenden Generationen sehen. Daher verpflichten wir uns dazu, mit unserer Storytelling-Plattform Geschichten von Frauen zur Verfügung zu stellen, die mit ihrem jeweiligen Leben, ihrem Beruf, ihrer Leidenschaft und ihren Ideen Grenzen verschieben und andere dazu ermutigen sowie inspirieren, dasselbe zu tun."

In dem Bestreben, weltweit Entdeckerinnen, Künstlerinnen, Athletinnen, Pädagoginnen und Wissenschaftlerinnen auf dieselbe Ebene zu stellen, setzt The North Face ab sofort in allen Bereichen der Werbung, der sozialen Medien und in allen Inhalten auf gleichgestellte Präsenz. Zudem möchte The North Face mit dem Hashtag #SheMovesMountains in den sozialen Medien eine Möglichkeit schaffen, auch andere Geschichten von beeindruckenden Frauen zu teilen. Zusätzlich werden diese auf www.thenorthface.com/shemovesmountains gesammelt und diesen Sommer in New York und London auf Ausstellungen in den Stores der Öffentlichkeit präsentiert.

AKTIONEN
Um weltweit eine neue Generation abenteuerlustiger und mutiger Mädchen zu fördern, arbeitet The North Face mit verschiedenen Organisationen zusammen: In Großbritannien arbeiten The Outward Bound Trust und The North Face gemeinsam mit rund 1.600 jungen Frauen aus einem urbanem Umfeld, um ihnen Outdoor Aktivitäten und Abenteuer in der Natur zu ermöglichen. Unterstützt werden sie dabei von den Mitgliedern der NeverStop Community von The North Face in London.

"Während wir innerhalb unserer eigenen Wände bei The North Face Veränderungen vornehmen, um ein gleichgestelltes Team zu fördern und den individuellen Input - insbesondere von Frauen - in Bezug auf Produkte und Erfahrungen zu nutzen, soll „Move Mountains" Frauen die Möglichkeit geben, mehr von sich selbst in unserer Marke zu sehen, und dazu inspirieren, mehr Ziele zu erreichen", sagt Keryn Francisco, Kreativdirektor von The North Face für Run + Train.

Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot für Frauen, beginnend mit Hosen, die die Marke durch Kompression, Core Support und Vision Science neu designt. Neue Styles und Schnitte sind diesen Monat im Laden und online verfügbar. Zu den Highlights gehören unter anderem die ‘Perfect Core High-Rise Tight‘, die ‚Contoured Tech High-Rise Tight‘ und der ‚Beyond the Wall Free Motion BH‘.
Außerdem wird The North Face 2018 zwei frauenspezifische Stores eröffnen, der erste setzt in Edina in Minnesota (USA) einem Fokus auf Lauf- und Trainingsbekleidung. Der zweite Store wird in San Francisco, Kalifornien (USA) eröffnet und führt alle Produktlinien für Frauen, einschließlich Lauf- und Trainingsausrüstung, Berg- und urbane Produkte. In der Regent Street in London (UK) wird der europäische Flagship Store eine Ebene in eine reine Frauen-Fläche verwandeln, mit eigenem Outdoor-Styling-Bereich, speziellem Fachpersonal für Frauen, individualisierbaren Taschen und maßgeschneiderten Produktlinien.
Weitere Informationen zu „Move Mountains“ gibt es auf TheNorthface.com/shemovesmountains oder unter #SheMovesMountains

 

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications GmbH

CHIC March 2018 closes successfully with rise in attendance (c) JANDALI
German Pavilion
29.03.2018

CHIC März 2018: Besucherplus und erfolgreiche Geschäfte

  • CHIC Shanghai, 14.-16. März 2018
  • CHIC März 2018 schließt erfolgreich mit Besucherplus
  • CHIC im neuen Design: Aufbruch in die junge Konsumwelt
  • Erfolgreiche Geschäftstätigkeit in allen Segmenten der Messe
  • Service-Point CHIC als internationale Plattform für den internationalen Modehandel
  • Neuer Termin der CHIC im Herbst: 27.-29. September 2018

Die Frühjahrsveranstaltung der CHIC vom 14. bis 16. März 2018 hat mit einem erneuten Besucherplus erfolgreich abgeschlossen. 1.210 Aussteller aus 21 Ländern und Regionen präsentierten sich auf 117.200 qm auf dem National Exhibition & Convention Center in Shanghai. 112.666 Besucher aus allen Handelskanälen wurden auf der Messe registriert, darunter die führenden Department Stores, Shopping Center, Multibrand Stores, Agenten, Distributoren.

  • CHIC Shanghai, 14.-16. März 2018
  • CHIC März 2018 schließt erfolgreich mit Besucherplus
  • CHIC im neuen Design: Aufbruch in die junge Konsumwelt
  • Erfolgreiche Geschäftstätigkeit in allen Segmenten der Messe
  • Service-Point CHIC als internationale Plattform für den internationalen Modehandel
  • Neuer Termin der CHIC im Herbst: 27.-29. September 2018

Die Frühjahrsveranstaltung der CHIC vom 14. bis 16. März 2018 hat mit einem erneuten Besucherplus erfolgreich abgeschlossen. 1.210 Aussteller aus 21 Ländern und Regionen präsentierten sich auf 117.200 qm auf dem National Exhibition & Convention Center in Shanghai. 112.666 Besucher aus allen Handelskanälen wurden auf der Messe registriert, darunter die führenden Department Stores, Shopping Center, Multibrand Stores, Agenten, Distributoren.

Chen Dapeng, Präsident der CHIC und Executive Vice President der China National Garment Association: „Die Konsumenten in China entwickeln sich rapide, `consumer upgrade´ ist das Stichwort, der chinesische Markt ist konsumentenorientiert, gefragt ist ein individueller junger Stil. Das Angebot muss sich an den Bedarf dieser Zielgruppe anpassen, die Industrie noch innovativer werden und sich auch den technologischen Herausforderungen stellen.“

CHIC Shanghai zeigt, dass der chinesische Markt den aktuellen Trends folgt und spiegelt es mit einem frischen jungen Design in einem visuellen Gesamtkonzept wider, das in Kooperation mit WGSN entwickelt wurde. Angesprochen werden die jungen trendsetzenden Verbraucher, Chinas treibende Kraft für das starke Wachstum im Einzelhandelsumsatz, der 2017 um 10.2% auf rund 5,7 Billionen US$ gestiegen ist. Laut einer BCG-Studie macht diese Zielgruppe 65% am Konsumanstieg in China aus, mit einer prognostizierten jährlichen 11%igen Wachstumsrate bis 2021. Der gesamte inländische Konsum trug zu nahezu 60% zur wirtschaftlichen Expansion des Landes im letzten Jahr bei.

Rege Kontaktanbahnungen und Ordertätigkeiten in allen Bereichen der CHIC

Die Aussteller des Designerbereiches IMPULSES, eines der Kernsegmente der CHIC, das die gesamte Nordhalle belegte, wie Hua Mu Shen, Shan Zi, Mood for Mode zeigten sich sehr zufrieden. Neben zahlreichen konkreten Kooperationsvereinbarungen wurden Order in hohen Summen getätigt. Die internationalen Aussteller im Bereich FASHION JOURNEY kamen aus Brasilien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, China Hongkong, Indien, Italien – mit 40 Ausstellern wieder die größte europäische Beteiligung, Japan, Korea, Peru, Polen, Schweden, Spanien, China Taiwan, UK. Sie äußerten sich sehr positiv über ihre Messeteilnahme und sehen das Potential des chinesischen Marktes. Das Messeziel sind Kontaktanbahnungen, es fanden zahlreiche erfolgversprechende Kooperationsgespräche statt, die es nach der Messe gilt, intensiv nach zu verfolgen. Dennoch wurden auf der Messe auch hier Order geschrieben. Zum ersten Mal dabei war die Polish Investment and Trade Agency im Rahmen ihres nationalen Exportprogramms "go-to-brand". Auch polnische Designerbrands aus dem Schmuck- und Kindermodenbereich nahmen an dem Programm teil und stellten auf der CHIC aus.

Im Leder- und Pelzbereich HERITAGE präsentierte sich zum ersten Mal die International Fur Federation (IFF) mit internationalen Herstellern darunter die Auktionshäuser NAFA und SAGA. Die Türkei präsentierte sich erneut unter dem Schirm vom IDMIB / ITKIB mit zehn Firmen auf der CHIC. Für die nationalen Teilnehmer gruppiert in den Pavillons der jeweiligen chinesischen Provinzen ist die CHIC eine unerlässliche Business-Plattform, hier treffen sie regelmäßig ihre Einkäufer und haben auch dieses Mal wieder Order in hohen Summen verzeichnet.

Junge Marken wie Monkey King (nach dem Affenkönig aus dem klassischen chinesischen Roman Die Reise nach dem Westen), mit Shirts designt im Manga-Stil oder JPE, eine trendige Streetstyle-Marke, mit einem traditionellen chinesischen Drachen als Firmenmaskottchen, im Bereich CHIC YOUNG BLOOD haben mehr als 300 Kontakte mit konkreten Kooperationsabsichten auf der CHIC knüpfen können.

Firmen im Bereich URBAN VIEW, die Menswear-Sektion, u.a. die RUYI Gruppe mit über 30 internationalen Modebrands darunter Aquascutum oder Sandro; GSON, eine MenswearLinie der SEMIR Gruppe oder ManCode, ein Neuaussteller auf der CHIC, berichteten von hunderten Kooperationsanfragen und direkten Geschäfts-abschlüssen auf der Messe.

Im Accessoires-Bereich SECRET STARS sorgte u.a. die deutsche Marke LEONARDO für Furore. Trauben von Besuchern bildeten sich aus Interesse an der Schmuckkollektion auf dem Stand. Die Messeteilnahme hat die Erwartung der Firma weit übertroffen. Die junge Generation ist der Motor für den Modekonsum in China, so sehen es auch die Verantwortlichen der SEMIR-Gruppe und präsentieren mit ihrer Kidswear-Marke BALABALA auf der CHIC im KID'S PARADISE ihre Produktneuheiten und ihr Service-Angebot für die Kunden.Neue Technologien zeigte auf über 500 qm die HODO-Gruppe mit "unbemannten" Shops, "smart fitting rooms", "magic dressing mirrors". Weitere Innovationen waren "cloud shelves" oder "big screen data".

Service-Plattform CHIC

Das intensiv erweiterte Besuchermanagement, online wie offline, war ein zentraler Aspekt der Messe. Online über We Chat und die offizielle CHIC APP wurden mehr als 200.000 Besucheranfragen nach bestimmten Produktgruppen gepostet, von Ausstellerseite über 700.000 Produktinformationen hochgeladen. Reger Austausch bot der Buyer's Talk am zweiten Messetag zur Entwicklung des Einkaufssystems von Department Stores und Shopping Centern, Trendinformationen wurden im CHIC Buyers' Theme Salon ebenfalls am zweiten Messetag gegeben. Das VIP Buyers' Meeting hat internationale Marken mit interessierten Agenten und Distributoren zusammen gebracht. Ein Angebot, das von den Veranstaltern zukünftig ausgeweitet wird. „Wir besuchen die CHIC Shanghai jedes Mal, es ist eine sehr wichtige Plattform zur Trendinformation für uns und um europäische Brands zu finden, die wir in den chinesischen Markt bringen können“, so Wen Liu, CEO, Jesery aus Wuhan, Vertreter des kanadischen Designerbrands JAC. Das Management von Mallstyle Investment (Shanghai), u.a. mit italienischen Luxusmarken im Portfolio, nahm im Anschluss an das Meeting direkt Kontakt mit deutschen und italienischen Marken auf der CHIC auf.

Das Event Programm der CHIC bietet mit CHIC TALK ein umfangreiches Seminar- und Workshop-Angebot, von Trendinformationen über Retail-Solutions bis zu Buyermeetings; das Showprogramm CHIC SHOWS bietet die Bühne für Modepräsentationen, besonders die IMPULSES und OVERSEAS' JOINT FASHION SHOWS haben die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich gezogen. CHIC Shanghai ist als globale Plattform für die Modeindustrie und den Modehandel entworfen und integriert alle relevanten Ressourcen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Fashion Business in China.

CHIC Shanghai wechselt im Herbst in den September

CHIC Shanghai wechselt zusammen mit der Intertextile Shanghai, PH Value und Yarn Expo von Oktober als Messemonat für die Herbstveranstaltung in den September. Die nächste Veranstaltung wird vom 27. bis 29.09.2018 im National Exhibition & Convention Center Shanghai stattfinden.

Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
Auf dem ECR Tag kommt die Konsumgüterbranche zusammen.
27.03.2018

GS1 Germany: Digitale Transformation gelingt besser mit Kooperationen

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

  • 78 Prozent der Unternehmen will die Digitalisierung des eigenen Geschäfts über Kooperationen vorantreiben
  • Kostensenkung wichtiger als Bündelung von Kräften
  • ECR Tag demonstriert am 19./20. September 2018 in Wiesbaden kollaborative Erfolge

 
Nach einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom geben rund vier von fünf Unternehmen in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. 48 Prozent nutzen diese Zusammenarbeit für den eigenen Wissenstransfer und 45 Prozent wollen ihre Kosten senken. Nur knapp ein Drittel beabsichtigt neue Märkte oder Kundengruppen zu erschließen und nur knapp 20 Prozent gaben an, durch Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln zu wollen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Um die digitale Transformation in Deutschland erfolgreich zu gestalten, brauchen wir mehr echte Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und dabei vor allem auch zwischen Global Playern, Mittelständlern und Start-ups.“

„Zusammen wachsen sowie Zusammenwachsen“ lautet darum das Motto des diesjährigen ECR Tages. Denn neben dem eigenen Wachstum ist vor allem auch das Zusammenwachsen im Sinne der Kooperation der Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation. Denn insbesondere beim Aufbau neuer digitaler Prozesse ist es wichtig, Synergien zu nutzen, sich mit brancheninternen sowie branchenfremden Akteuren auszutauschen und gemeinsam zu profitieren. So geht es beim aktuellen Innovationsschub der Digitalisierung vor allem auch um Vernetzung - Vernetzung von Produktionsabläufen, von Partnerunternehmen und von Endabnehmern mit Händlern und Herstellern.

Doch wie können solche Kooperationen konkret aussehen? Was leisten sie? Und wie können die sich bietenden Chancen der Digitalisierung für einen gemeinsamen, aber auch unternehmensindividuellen Erfolg genutzt werden?

Rund 80 Referenten und Querdenker zeigen, diskutieren und vermitteln ihre Erfahrungen und Projekte im Rahmen des ECR Tages am 19. und 20. September im RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden. Auch in 2018 können sich wieder rund eintausend Entscheider aus Industrie sowie Online- und Offline-Handel auf Top-Speaker freuen wie auf Béatrice Guillaume-Grabisch, Vorstandsvorsitzende von Nestlé, auf den Unilever Deutschland Chief Digital Officer DACH und General Manager Austria Harald Melwisch, auf Martin Wild, Chief Innovation Officer bei MediaMarktSaturn genauso wie auf Alexander Zerdick, Director Retail von Google Germany, dem Rheingold-Geschäftsführer Stephan Grünewald und auf den durch zahlreiche Selbstversuche bekannten Journalisten Jenke von Wilmsdorff.

Vertiefende Fachforen greifen darüber hinaus aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen in Themenfeldern wie Blockchain, Omni-Channel, Künstliche Intelligenz, Logistik, Category Management und Traceability auf.

Quelle:

GS1 Germany GmbH