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Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Greenshowroom Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Greenshowroom
17.05.2017

Funkhaus zieht an: Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin erfahren große Ausstellernachfrage

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.


Mit der sogenannten Shedhalle verfügt die neue Location über eine ebenerdige und lichtdurchflutete Ausstellungshalle, die eine großzügige und übersichtliche Inszenierung des Messe-Duos möglich macht. Im Zuge des Location-Wechsels optimiert die Messe Frankfurt die Struktur der Ausstellungsfläche und führt eine neue Segmentierung ein. Damit wird sich der Besucher auf der Messe besser orientieren können. Insbesondere die facettenreiche Ethical Fashion Show Berlin wird mit der neuen Segmentierung an Struktur gewinnen. Auch die Modenschauen finden unter dem Dach der Shedhalle statt. Das Funkhaus bietet eine stimmungsvolle Kulisse für die Catwalkshows, in der die Highlights der ausstellenden Labels präsentiert werden.

Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Retail Report 2018 Zukunftsinstitut GmbH
Retail Report 2018
15.05.2017

Die 4 Retail Trends 2018

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

https://onlineshop.zukunftsinstitut.de/shop/retailreport2018/?utm_source=NUR+Produktneuheiten&utm_campaign=e2dd0923db-Retail+18+PROD_NOP-51052017&utm_medium=email&utm_term=0_c461574a64-e2dd0923db-107757321&mc_cid=e2dd0923db&mc_eid=0b8556a62d   

Weitere Informationen:
Handel, Zukunft, Digital
Quelle:

Zukunftsinstitut GmbH

Analytica HARTZKOM GmbH
Analytica
02.05.2017

Fünf wichtige Insights für Online-Fashionhändler klären auf

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.
Keine Frage: Die Zukunft liegt im E-Commerce – derzeit betreiben schon 510.626 Unternehmen in Deutschland einen eigenen Online-Shop. Tendenz steigend. Insbesondere der digitale Modemarkt wächst rasant: Laut aktuellen Zahlen des bevh wurden 2016 11.165 Millionen Euro Online-Umsätze mit Bekleidung erzielt. Von diesem Kuchen möchten sich natürlich viele ein Stück abschneiden. Wie das gelingt, wissen die Modespezialisten der Online Marketing-Agentur AnalyticaA. Genaue Kenntnis der Kanäle, über die ein Webshop gefunden wird, ist auf dem hart umkämpften Fashion-Markt überlebenswichtig. Welche das sind und welche bei der jeweiligen Zielgruppe gut funktionieren, findet man mit einer detaillierten Analyse und Interpretation der Trafficzahlen im Bereich Modehandel heraus. „Eigentlich ist das alles kein ‚Hexenwerk‘“, meint Thomas Less von AnalyticaA. Die Basis sind Google Analytics Daten. Aber diese sind ein wahrer Schatz: AnalyticaA verfügt über ein repräsentatives Online Fashion Panel, das aktuell 43 Fashion Online-Shops in Deutschland umfasst und in fast jedem Quartal weitere aufnimmt. Und zwar vom Big Player bis zum aufstrebenden Designer mit durchschnittlichen Jahresumsätzen zwischen 300.000 und 10.000.000 Euro. Ziel des Panels ist es erstmals zuverlässige, gemittelte Vergleichswerte für die Branche zur Verfügung zu stellen.

Weitere Informationen:
Analytica, Statistik, Fashion Markt
Quelle:

HARTZKOM GmbH

Lectra -Vector Footwear Lectra Deutschland GmbH
Lectra -Vector Footwear
25.04.2017

VectorFootwear: Digitaler Zuschnitt für den Sportschuhmarkt

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

C-Star Shanghai Pressekontakt Messe Düsseldorf
C-Star Shanghai
18.04.2017

Mit den neusten Ideen der Branche bietet die C-star Retail-Profis optimale Möglichkeiten

Die dritte C-star – Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail wird vom 26. – 28. April 2017 auf dem Messegelände des Shanghai New International Expo Center veranstaltet. In diesem Jahr wird die C-star parallel mit der HOTEL PLUS – Total Solutions for Commercial Properties stattfinden, die ein umfangreiches Angebot in den Bereichen Retail, Franchising, Verkaufsautomaten, Baustoffe, Dekoration und Design, Möbel, Beleuchtung, Reinigung, intelligente Ausbildung sowie Boote und Freizeitartikel bietet. Die beiden Messen belegen über 20.000 m2 Ausstellungsfläche in 17 Hallen und werden voraussichtlich über 100.000 Besucher aus aller Welt anziehen, beide Messen können mit einem Ticket besucht werden.

Die dritte C-star – Shanghai's International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail wird vom 26. – 28. April 2017 auf dem Messegelände des Shanghai New International Expo Center veranstaltet. In diesem Jahr wird die C-star parallel mit der HOTEL PLUS – Total Solutions for Commercial Properties stattfinden, die ein umfangreiches Angebot in den Bereichen Retail, Franchising, Verkaufsautomaten, Baustoffe, Dekoration und Design, Möbel, Beleuchtung, Reinigung, intelligente Ausbildung sowie Boote und Freizeitartikel bietet. Die beiden Messen belegen über 20.000 m2 Ausstellungsfläche in 17 Hallen und werden voraussichtlich über 100.000 Besucher aus aller Welt anziehen, beide Messen können mit einem Ticket besucht werden.


Als offizieller Satellit der EuroShop, World´s No. 1 Retail Trade Fair, bietet die C-star 2017 Einzelhändlern aus China und dem Ausland, die sich über die neusten Trends in der chinesischen Einzelhandelsbranche informieren wollen, wieder eine professionelle und internationale Plattform. Zu den führenden Marken gehören u.a. Schweitzer Logistics (Italien), Ses – Imagotag (Frankreich), Bizerba (Deutschland), New Crazy Colors (Italien), Futuristic Store Fixtures (Singapur), Arcnode (China/Frankreich), Shanghai Shopworks Display (China), Shanghai Longsun Building Material (China) und Redman (China).

Weitere Informationen:
C- Star Retail Shanghai
Quelle:

Pressekontakt Messe Düsseldorf

BTE Handelsverband Textil BTE/BLE/VDB
BTE Handelsverband Textil
11.04.2017

Mid-Season-Sale: Nicht verunsichern lassen!

Die aktuellen Mid-Season-Sales einiger (vertikaler) Filialisten haben die Branche in Aufruhr versetzt. Vor allem mittelständische Modehändler äußern Unverständnis, dass zum Teil noch vor dem kalendarischen Frühlingsanfang bereits Frühjahrsware verramscht wurde. Und das trotz meist zur Jahreszeit passendem Shopping-Wetter, das auch Bedarfskunden anlockte.
Auch Branchenfremde schütteln mittlerweile den Kopf über das Rabatt-Verhalten zumindest eines Teils der Branche. So publizierten etliche Tageszeitungen Ende März einen dpa-Artikel, der sich mit den unverständlichen Mid-Season-Sales beschäftigte. Das Problem dabei: So werden auch Kunden auf Rabattaktionen hingewiesen, die diese bislang noch gar nicht bemerkt haben.
Tatsache ist aber auch: Die großen Sale-Plakaten bewerben in der Regel nur einen sehr kleinen Teil des Sortimente. Meist beschränkt sich der Umfang auf einige Ständer mit Ware von Ende letzten Jahres. Optisch dominiert auch dort aktuelle Frühjahrs-Ware zu regulären Preisen.

Die aktuellen Mid-Season-Sales einiger (vertikaler) Filialisten haben die Branche in Aufruhr versetzt. Vor allem mittelständische Modehändler äußern Unverständnis, dass zum Teil noch vor dem kalendarischen Frühlingsanfang bereits Frühjahrsware verramscht wurde. Und das trotz meist zur Jahreszeit passendem Shopping-Wetter, das auch Bedarfskunden anlockte.
Auch Branchenfremde schütteln mittlerweile den Kopf über das Rabatt-Verhalten zumindest eines Teils der Branche. So publizierten etliche Tageszeitungen Ende März einen dpa-Artikel, der sich mit den unverständlichen Mid-Season-Sales beschäftigte. Das Problem dabei: So werden auch Kunden auf Rabattaktionen hingewiesen, die diese bislang noch gar nicht bemerkt haben.
Tatsache ist aber auch: Die großen Sale-Plakaten bewerben in der Regel nur einen sehr kleinen Teil des Sortimente. Meist beschränkt sich der Umfang auf einige Ständer mit Ware von Ende letzten Jahres. Optisch dominiert auch dort aktuelle Frühjahrs-Ware zu regulären Preisen.


In diesem Punkt zeigt sich ein Dilemma: Wenn die Werbung etwas bewirken will, muss sie auffallen. Ein den Tatsachen besser entsprechender Slogan wie „Einzelteile reduziert“ lockt weniger Kunden als große Sale-Plakate. Wenn dadurch allerdings der Kunde über die Größe der Aktion getäuscht wird, kann die Wirkung leicht ins Negative umschlagen. Die Grenze zur Unseriosität ist dann schnell überschritten. Nicht wenige Kunden dürfte ein solcher „Fake-Sale“ sogar verärgern!
Der BTE empfiehlt daher dem Modehandel, gerade jetzt sein Reduzierungsverhalten und die damit verbundene Marketingmaßnahmen gut abzuwägen. Es ist sicher richtig, jetzt schlecht laufende Artikel und Reste alter Kollektionen aus 2016 herunter zu zeichnen und ggf. in Clearing-Bereichen zu konzentrieren. Große Sale-Aktionen sollten aber schon aus Imagegründen unterbleiben. In der aktuellen Situation muss die neue Mode im Mittelpunkt des Marketings stehen, nicht die Reduzierung von Altware. Und keinesfalls sollte man blindlings und ohne genaue Prüfung auf Sale-Aktionen von Mitbewerbern mit gleichen Maßnahmen reagieren. Schließlich betreffen die Reduzierungen meist Marken und Kollektionen, die man selbst gar nicht führt!

Weitere Informationen:
BTE Mid Season Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Technische Textilien Südwesttextil e.V.
Technische Textilien
10.04.2017

Technische Textilien „made in Baden-Württemberg“ haben weltweit Marktchancen

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.


„Noch gehört Deutschland, auch dank der Unternehmen in Baden-Württemberg, zur Weltmarktspitze. Doch unser Erfolg macht andere Regionen neugierig und ebenso erfinderisch. Die Studie zeigt: Die Förderung der Textilindustrie ist vorausschauende Wirtschaftspolitik in Zeiten des Wandels“, so Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Südwesttextil und Vorstandsmitglied der AFBW.
Bei den Ergebnissen unterscheidet Prognos zwischen etabilierten „Stärke-Märkten“ (wie den USA), „Wachstumsmärkten“ (wie Indien) und „Nachholbedarf-Märkten“ (wie Mexiko und Litauen). Alle drei Kategorien bieten gute Chancen, müssen aber jeweils anders angepackt werden. Laut der Studie haben deutsche Unternehmen 2015 mit faserbasierten Werkstoffen und technischen Textilien rund 23,5 Mrd. Euro umgesetzt, 4,2 Mrd. Euro davon gingen auf das Konto von Unternehmen aus Baden-Württem-berg. Im Vergleich zum Weltmarktvolumen zeigt das die Potenziale.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

BMWi SBS systems for business solutions
BMWi
07.04.2017

Geschäftsanbahnung Kolumbien 2017

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.


Deutsche Unternehmen sind vor allem im Bereich Textilmaschinen und als Partner für intelligente und innovative Textilien gefragt. Die hohen Qualitätsmaßstäbe der deutschen Produkte und Dienstleistungen sind förderlich, um eine profitable und starke Marktposition zu erzielen. Eine mögliche Option für den Markteintritt stellt die Partnerschaft in der textilen Wertschöpfungskette dar. Außerdem gibt es gute Chancen für deutsche Firmen als Zulieferer von Textilmaschinen. Dies sind exzellente Aussichten gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, für die es gilt, diese Chancen in Kolumbien für sich zu nutzen. Dazu kann auch das fehlende Know-How, die hohen Produktionskosten durch fehlende Automatisierung und die fehlende Erfahrung in der Produktentwicklung genannt werden.
Die Geschäftsanbahnung richtet sich an deutsche Unternehmen, die Technologien/Dienstleistungen im Bereich der Textilindustrie anbieten, insbesondere Maschinen zur Textilverarbeitung, Transformation und Entwicklung von neuen Materialien und zur Herstellung von Fertigprodukten. Ebenso richtet sich das Interesse an Sachverständige mit Analysekompetenz.

Weitere Informationen:
Kolumbien KMU Textilien
Quelle:

SBS systems for business solutions