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LDT Nagold GmbH LDT Nagold GmbH
LDT Nagold GmbH
02.06.2017

LDT: Kurzfristig noch einige Plätze frei!

Aktuell sind noch einige wenige Plätze für das erstmals von der LDT Nagold angebotene ‚Summercamp‘ (warenkundlicher Intensivkurs) frei.
Das ‚Summercamp‘ besteht aus zwei Modulen, die auch separat gebucht werden können. Beide Module haben eine Dauer von jeweils fünf Tagen.
Inhalte des warenkundlichen Summercamps der LDT Nagold:
Im Modul 1 (19.06.-23.06.) erarbeiten die Teilnehmer/-innen anwendungsorientiert die Eigenschaften textiler Rohstoffe, erlernen Einflussmöglichkeiten der Garnkonstruktion auf Eigenschaften und Preislagen textiler Produkte und verstehen, welchen Einfluss die textile Flächengestaltung und Veredelung auf die Verwendung und Qualität eines Produktes haben.
Im Modul 2 (24.07.-28.07.) steht die Qualitätsbeurteilung von konfektionierten Textilien im Vordergrund. Hierzu werden die Konfektionstechnik und Materialprüfung näher beleuchtet. Die Bekleidungsphysiologie und das Reklamationsmanagement bilden hierbei weitere Schwerpunkte des Intensivkurses. Das erlernte Wissen kann schnell auf Einkauf, Verkauf, Produktentwicklung, Produktvermarktung oder auch in Schulungskonzepte übertragen werden!

Aktuell sind noch einige wenige Plätze für das erstmals von der LDT Nagold angebotene ‚Summercamp‘ (warenkundlicher Intensivkurs) frei.
Das ‚Summercamp‘ besteht aus zwei Modulen, die auch separat gebucht werden können. Beide Module haben eine Dauer von jeweils fünf Tagen.
Inhalte des warenkundlichen Summercamps der LDT Nagold:
Im Modul 1 (19.06.-23.06.) erarbeiten die Teilnehmer/-innen anwendungsorientiert die Eigenschaften textiler Rohstoffe, erlernen Einflussmöglichkeiten der Garnkonstruktion auf Eigenschaften und Preislagen textiler Produkte und verstehen, welchen Einfluss die textile Flächengestaltung und Veredelung auf die Verwendung und Qualität eines Produktes haben.
Im Modul 2 (24.07.-28.07.) steht die Qualitätsbeurteilung von konfektionierten Textilien im Vordergrund. Hierzu werden die Konfektionstechnik und Materialprüfung näher beleuchtet. Die Bekleidungsphysiologie und das Reklamationsmanagement bilden hierbei weitere Schwerpunkte des Intensivkurses. Das erlernte Wissen kann schnell auf Einkauf, Verkauf, Produktentwicklung, Produktvermarktung oder auch in Schulungskonzepte übertragen werden!

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT Nagold GmbH

ITM TU Dresden Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden
ITM TU Dresden
31.05.2017

Leichtbau leicht gemacht – Neuartiges Verfahren ermöglicht die Herstellung superstabiler Metallzellen auf Webmaschinen

Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder der Luft- und Raumfahrt – dem Leichtbau kommt für die Zukunft dieser Industriebereiche eine entscheidende Bedeutung zu. Leichtere und steifere Bauteile bewirken eine Verminderung des Treibstoffverbrauchs und führen zur Einsparung von Treibhausgasen. „In der Verarbeitung von Leichtmetallen wie Aluminium bei Gussverfahren sind wir heute allerdings an der Grenze des physikalisch Möglichen angelangt“, erläutert Cornelia Sennewald, Ingenieurin an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden. „Der nächste Qualitätssprung zu noch einmal deutlich leichteren und dabei 2 zugleich stabileren Strukturen führt über die Herstellung sogenannter metallischer Zellen. Dabei werden Drähte so ineinander verwoben, dass superfeste Verbindungen bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz entstehen.“

Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder der Luft- und Raumfahrt – dem Leichtbau kommt für die Zukunft dieser Industriebereiche eine entscheidende Bedeutung zu. Leichtere und steifere Bauteile bewirken eine Verminderung des Treibstoffverbrauchs und führen zur Einsparung von Treibhausgasen. „In der Verarbeitung von Leichtmetallen wie Aluminium bei Gussverfahren sind wir heute allerdings an der Grenze des physikalisch Möglichen angelangt“, erläutert Cornelia Sennewald, Ingenieurin an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden. „Der nächste Qualitätssprung zu noch einmal deutlich leichteren und dabei 2 zugleich stabileren Strukturen führt über die Herstellung sogenannter metallischer Zellen. Dabei werden Drähte so ineinander verwoben, dass superfeste Verbindungen bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz entstehen.“


Die noch junge Werkstoffklasse der sogenannten zellularen metallischen Materialien besitzt außerordentliches Potenzial – wobei bislang das Problem bestand, diese Zellen kostengünstig und in industriellem Maßstab zu produzieren. Sennewald gelang es im Rahmen ihrer Doktorarbeit an der Technischen Universität Dresden, ein neuartiges Verfahren zu entwickeln und diese komplexen 3D-Strukturen auf handelsüblichen Webmaschinen herzustellen. „Dank des neuen Verfahrens konnte ich Metallfäden und -drähte statt in den üblichen 2D-Strukturen auch zu 3D-Strukturen verbinden, und zwar in ganz unterschiedlichen Größen und Formen“, erläutert Sennewald. „Außerdem gelang es mir – das war ein zweiter großer Schritt nach vorn –, andere Leichtbaustoffe wie Carbon-Fasern mit zu verweben, was ganz neue Einsatzmöglichkeiten eröffnet.“ Die hybride Verbindung von Metallen und Kunststoffen bietet ein weiteres breites Spektrum ableitbarer Anwendungen. „Wir denken an Crash-Elemente, die eine extrem hohe Steifigkeit besitzen und zudem hohe Temperaturen aushalten. Wir könnten auf diese Weise beispielsweise die Betonstrukturen von Gebäuden verstärken, um sie widerstandsfähiger gegen Erdbeben zu machen. Oder sie besser gegen Explosionen schützen. Bei bestehenden Gebäuden könnte hier ein entsprechender Materialauftrag infrage kommen, bei Neubauten könnten die von uns entwickelten zellularen Webstrukturen gleich mit in den Bau einbezogen werden.“

Quelle:

 Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Oerlikon presents take up winder Source: www.ita.rwth-aachen.de
Oerlikon presents take up winder
30.05.2017

Oerlikon presents new take-up winder to ITA as partial gift

In May 2017, Jochen Adler, Vice-President and Chief Technology Officer at Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, presented a Oerlikon Barmag take-up winder as a partial gift to Prof. Dr Thomas Gries, head of the Institut für Textiltechnik (ITA) at RWTH Aachen University. The new Type ASW602 winder, which is equipped with modern control software and user interface, replaces the former institute’s Barmag take-up winder.

In May 2017, Jochen Adler, Vice-President and Chief Technology Officer at Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, presented a Oerlikon Barmag take-up winder as a partial gift to Prof. Dr Thomas Gries, head of the Institut für Textiltechnik (ITA) at RWTH Aachen University. The new Type ASW602 winder, which is equipped with modern control software and user interface, replaces the former institute’s Barmag take-up winder.


Due to this modernisation, ITA has access to a latest generation take-up winder which is used for various research projects. The new winder is applied at ITA’s two pilot melt spinning plants and ensures the transfer of new research and development insights into the pilot scale. Furthermore, this winder has two winding positions and operates with winding speeds between 2500 m/min and 5500 m/min. The new winder is suitable for all kinds of polymers, from polypropylene to polyethylene, polyester, polyamide etc. as well as for the production of several types of yarn, such as industrial yarn, pre-oriented yarn and fully-drawn yarn.
“We thank Oerlikon Barmag for the generous partial gifting and the support during the set-up of the new take-up winder”, says Prof. Dr Thomas Gries. “The new equipment will keep the institute’s machine park on a high and powerful level.” The head of ITA’s chemical fibre department Dr Thorsten Anders adds: “This winder is designed for the needs of chemical yarn research. It allows state of the art technology research and development and pilot-scale production. We will use it for the melt spinning plants in the single- and bi-component spinning process. This way, we can access a wide variety of producible yarn types.“

Weitere Informationen:
Oerlikon, ITA
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Oerlikon Barmag Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Oerlikon Barmag
30.05.2017

Oerlikon überreicht neuen Wickler als Teilschenkung ans ITA

Jochen Adler, Vice-President und Chief Technology Officer der Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, überreichte im Mai Prof. Dr. Thomas Gries, Leiter des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University, einen Oerlikon Barmag Take-Up Wickler als Teilschenkung. Der neue Wickler vom Typ ASW602 ersetzt den vorherigen Barmag Take-Up Wickler des Institutes und ist mit moderner Steuerungssoftware und Bedienoberfläche ausgestattet. Durch diese Modernisierung steht dem Institut für Textiltechnik ein Take-Up Wickler der neusten Generation für die vielfältigen Forschungsprojekte zur Verfügung. Der neue Wickler wird an den beiden Pilotschmelzspinnanlagen des ITA verwendet und gewährleistet die Übertragung neuer Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung vom Labor- in den Pilotmaßstab. Dazu verfügt er über zwei Wickelpositionen und läuft mit Wickelgeschwindigkeiten von 2500 m/min bis 5500 m/min. Geeignet ist der neue Wickler für unterschiedliche Polymere von Polypropylen über Polyethylen, Polyester, Polyamid etc. und Garntypen wie z. B. Industriegarn, vorverstrecktes und vollverstreckte Garne.

Jochen Adler, Vice-President und Chief Technology Officer der Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, überreichte im Mai Prof. Dr. Thomas Gries, Leiter des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University, einen Oerlikon Barmag Take-Up Wickler als Teilschenkung. Der neue Wickler vom Typ ASW602 ersetzt den vorherigen Barmag Take-Up Wickler des Institutes und ist mit moderner Steuerungssoftware und Bedienoberfläche ausgestattet. Durch diese Modernisierung steht dem Institut für Textiltechnik ein Take-Up Wickler der neusten Generation für die vielfältigen Forschungsprojekte zur Verfügung. Der neue Wickler wird an den beiden Pilotschmelzspinnanlagen des ITA verwendet und gewährleistet die Übertragung neuer Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung vom Labor- in den Pilotmaßstab. Dazu verfügt er über zwei Wickelpositionen und läuft mit Wickelgeschwindigkeiten von 2500 m/min bis 5500 m/min. Geeignet ist der neue Wickler für unterschiedliche Polymere von Polypropylen über Polyethylen, Polyester, Polyamid etc. und Garntypen wie z. B. Industriegarn, vorverstrecktes und vollverstreckte Garne.


„Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Teilschenkung durch Oerlikon Barmag und die Unterstützung während der Inbetriebnahme des neuen Take-Up Wicklers“, freut sich Prof. Dr. Thomas Gries. „Durch die neue Ausstattung wird der Maschinenpark des Institutes auf einem modernen und leistungsfähigen Niveau gehalten.“ Und Chemiefasertechnik-Bereichsleiter Dr. Thorsten Anders ergänzt: „Dieser Wickler ist speziell auf die Anforderungen in der Chemiefaserforschung zugeschnitten. Er ermöglicht Forschung und Entwicklung auf dem Stand der Technik und die Produktion im Pilotmaßstab. Wir werden ihn für die Schmelzspinnanlagen im Einkomponenten- und Zweikomponenten-Spinnprozess verwenden. So können wir auf eine große Spanne an produzierbaren Garneigenschaften zurückgreifen.“

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Lectra Lectra Deutschland GmbH
Lectra
24.05.2017

Aktuelles: Lectra 4.0 – CEO von Lectra stellt neue Unternehmensstrategie vor

Generationenwandel, technologischer Fortschritt, wirtschaftliches Wachstum; neue Trends verändern die Industrie. Auf der Strategie-4.0-Pressekonferenz stellte Daniel Harari, CEO von Lectra, die Unternehmensstrategie für 2017 bis 2019 vor und welche vier Megatrends die Mode-, Automobil- und Möbelindustrie nachhaltig beeinflussen.


Markt & Meinung:
Tradition in digital Die Industrie ist im digitalen Zeitalter angekommen. Das stellt vor allem Traditionsunternehmen, die Zugpferde der Industrie, vor die Frage: Weiter auf bestehende Geschäftsmodelle setzen oder neue Wege gehen? Einige Traditionsunternehmen stellen sich dem Wandel und treiben die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle voran – aus gutem Grund. Die Umstellung zur digitalen Wertschöpfungskette bringt konkrete Vorteile und Chancen.

Generationenwandel, technologischer Fortschritt, wirtschaftliches Wachstum; neue Trends verändern die Industrie. Auf der Strategie-4.0-Pressekonferenz stellte Daniel Harari, CEO von Lectra, die Unternehmensstrategie für 2017 bis 2019 vor und welche vier Megatrends die Mode-, Automobil- und Möbelindustrie nachhaltig beeinflussen.


Markt & Meinung:
Tradition in digital Die Industrie ist im digitalen Zeitalter angekommen. Das stellt vor allem Traditionsunternehmen, die Zugpferde der Industrie, vor die Frage: Weiter auf bestehende Geschäftsmodelle setzen oder neue Wege gehen? Einige Traditionsunternehmen stellen sich dem Wandel und treiben die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle voran – aus gutem Grund. Die Umstellung zur digitalen Wertschöpfungskette bringt konkrete Vorteile und Chancen.


Wissen Digital: Smart Factory – Die Produktion von heute
1913 führte Henry Ford das Fließband ein und läutete damit zur zweiten industriellen Revolution. Heute stehen wir in den Startlöchern der Industrie 4.0, ermöglicht durch den technologischen Fortschritt und angetrieben durch den Ruf nach qualitativ hochwertigen, individualisierbaren Produkten. Audi zeigt, wie eine Smart Factory aussieht, mit Drohnen, 3D-Drucker und Virtual-Reality-Datenbrillen – ohne Fließband.

Weitere Informationen:
Lectra, Unternehmensstrategie, CEO
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Mobiltex auf der Techtextil schönknecht : kommunikation
Mobiltex auf der Techtextil
23.05.2017

Schmitz-Werke: Erfolgreicher Auftakt der neuen Marke mobiltex auf Techtextil

Auf der Techtextil 2017 in Frankfurt a. M. präsentierten die Schmitz-Werke erstmalig ihre Marke für technische Textilien mobiltex (www.mobiltex-online.com). mobiltex ist auf die textile Ausstattung in den Bereichen Automotive, Aircraft und Rail spezialisiert. Das Interesse war groß, da es sich bei mobiltex um einen vollstufigen „made in Germany“-Lösungsanbieter handelt. Als Produkt-Highlight stellte die Marke ein auf dem Markt bislang einzigartiges Blackout-Gewebe für im Bahnbereich eingesetzte Sonnenschutz-Rollos vor. Es entspricht dem „Hazard Level 3“ (HL3).

Auf der Techtextil 2017 in Frankfurt a. M. präsentierten die Schmitz-Werke erstmalig ihre Marke für technische Textilien mobiltex (www.mobiltex-online.com). mobiltex ist auf die textile Ausstattung in den Bereichen Automotive, Aircraft und Rail spezialisiert. Das Interesse war groß, da es sich bei mobiltex um einen vollstufigen „made in Germany“-Lösungsanbieter handelt. Als Produkt-Highlight stellte die Marke ein auf dem Markt bislang einzigartiges Blackout-Gewebe für im Bahnbereich eingesetzte Sonnenschutz-Rollos vor. Es entspricht dem „Hazard Level 3“ (HL3).

„Es hat sich bestätigt, dass die Techtextil der Anlaufpunkt für die Bereiche Automotive, Aircraft, Rail ist – wir haben hier sehr interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen können“, resümiert Torsten Weißhaar, Sales Manager Automotive bei mobiltex. Von führenden Herstellern und Zulieferern erhielt die neue Marke durchweg positive Resonanz. Viele Besucher kannten die Schmitz-Werke durch die etablierten Marken swela und drapilux und deren qualitativ hochwertigen Produkte bereits sehr gut. Das Emsdettener Unternehmen gilt in der Textil-Branche als Innovationsführer. Fortan können die Schmitz-Werke nun der hohen Nachfrage nach technischen Textilien mit einem eigenen Lösungsfinder begegnen. mobiltex bietet Stoffe made in Germany, die in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr benötigt werden. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien sind ihre mechanischen und „intelligenten“ Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

Quelle:

 schönknecht : kommunikation

Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie un-terstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kun-denwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produkti-onssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Mezzo forte´s double bass Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Mezzo forte´s double bass
16.05.2017

ITA und mezzo-forte treffen den richtigen Ton mit einem zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.


Die eigentliche Innovation liegt darin, dass sowohl Verbindungsstelle als auch das Instrument aus CFK gefertigt sind und so keine klanglichen Einbußen durch einen Werkstoffwechsel in der Verbindungsstelle entstehen. Warum? Eine Verbindungstelle muss gleichzeitig sehr steif und robust sein. Hier stellt carbonfaserverstärkten Kunststoff das ideale Baumaterial für einen Kontrabass dar, da er eine hohe Steifigkeit und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Wenn Instrument und Verbindungsstelle aus unterschiedlichen Werkstoffen sind, kann dies zu einer klanglich inaktiven Region im Instrument und damit zu einem schlechten Klang und einem instabilen Instrument führen.

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Speidel GmbH Panama PR GmbH
Speidel GmbH
15.05.2017

Die SPEIDEL Basic-Serien machen es Wäsche-Fans leicht, bewusst einzukaufen.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

Ein gutes Gefühl: bio.cotton und bio.cotton plus Mit den Modellen der bio.cotton-Serien tun Wäsche-Fans nicht nur sich selbst etwas Gutes: Die Wäsche ist aus zertifizierter Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau gefertigt. Das heißt: die Bio-Bauern bewirtschaften ihre Baumwollfelder im Einklang mit der Natur ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Außerdem stellen die unter dem GOTS-Siegel angebotenen Wäscheteile sicher, dass sie unter Einhaltung fairer Arbeits- und Sozialstandards hergestellt wurden. Die bio.cotton-Serien präsentieren sich in einem sportiv lässigem Look, wie zum Beispiel beim Achselbustier in Kiesel-Mélé und dem modischen Low Hip-Slip. Bei bio.cotton plus sorgt ein Anteil von acht Prozent LYCRA® auch nach vielen Wäschen für maximale Formstabilität und einen tollen Sitz.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche
Quelle:

Panama PR GmbH

La Martina PR + Presseagentur textschwester
La Martina
15.05.2017

Eine Reise durch Raum und Zeit

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Weitere Informationen:
La Martina, Kollektion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

PeTA PETA Deutschland e.V.
PeTA
09.05.2017

H&M-Aktionärsversammlung: Forderung nach Lederverbot erreicht Führungsetage

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.


„Jedes Lederprodukt bei H&M entstammt einer Industrie, die für all die empfindsamen Kühe die Hölle auf Erden war“, so PETA USA Executive Vice President Tracy Reiman. „Die Tiere leiden jetzt, in diesem Moment. PETA fordert H&M auf, seinen eigenen Aussagen, ein ethisches, nachhaltiges Unternehmen zu führen, gerecht zu werden. Nach diesen Grundsätzen sollte H&M ausschließlich qualitativ hochwertiges, stylisches veganes Leder verkaufen, wie es bereits in der Kollektion Conscious der Fall war.“
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen. Die Organisation weist in diesem Zuge darauf hin, dass Millionen Kühen die Hörner entfernt und die Tiere kastriert werden – oftmals ohne den Einsatz von Schmerzmitteln. Die Haut der Tiere wird später zu Leder verarbeitet. Dafür lädt man sie auf völlig überfüllte Lastwägen und transportiert sie unter allen Wetterbedingungen zum Schlachthof. Dort angekommen werden die Tiere aufgehängt und getötet – teils bei vollem Bewusstsein. Ein Enthüllungsbericht von PETA über das weltgrößte lederverarbeitende Unternehmen zeigte, dass sanftmütige Kühe und Bullen im Gesicht gebrandmarkt, mit Elektroschocks gequält und geschlagen wurden. Auch H&M hat in der Vergangenheit bei diesem Unternehmen eingekauft.


Hinzu kommt, dass H&M vorgibt, ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen zu sein. Doch die tierische Landwirtschaft – wozu auch die Lederindustrie gehört – ist verantwortlich für 51 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Tierhäute in Leder zu verwandeln erfordert 130 verschiedene Chemikalien, z.B. Zyanid. Menschen, die in Gerbereien arbeiten oder in ihrer Nähe wohnen, sind diesen giftigen Chemikalien ausgesetzt.

Weitere Informationen:
H&M, PETA, Mode
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

GS1 Germany GS1 Germany GmbH
GS1 Germany
03.05.2017

Wechsel an der Spitze von GS1 Germany

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.


„Nach 15 erfolgreichen und intensiven Jahren an der Spitze von GS1 Germany wird es für mich Zeit, sich ein Stück mehr den privaten Dingen des Lebens zu widmen und darüber hinaus, die ein oder andere interessante Business-Aktivität zu begleiten“, so Pretzel. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einer reinen Standardisierungsorganisation zu einem marktorientierten Dienstleistungsunternehmen und wurde zu einer höchst anerkannten Kooperationsplattform für die unterschiedlichsten Stakeholder. Der Aufbau des weltweit größten Datenpools für Produktinformationen in der Tochtergesellschaft 1Worldsync, der internationale Rollout des Rückverfolgbarkeitsservice F-Trace und das einzigartige Knowledge Center für eine praxisnahe Demonstration der GS1 Lösungen sind weitere bedeutende Meilensteine in der 15-jährigen Amtszeit Pretzels.


„Jörg Pretzel steht maßgeblich für die erfolgreiche, strategische Neuausrichtung und die damit verbundenen kontinuierlich hervorragenden Geschäftsergebnisse von GS1 Germany“, so Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Füsti-Molnár. Unter seiner Führung verdoppelte sich die Kundenzahl des Unternehmens von 30.000 auf 60.000, was gleichzeitig die strategisch wichtige Durchdringung weiterer Branchen neben dem FMCG-Sektor mit sich brachte. Zudem baute GS1 Germany seine internationale Führungsrolle aus und ist neben GS1 US die bedeutendste GS1 Organisation. „Mit Thomas Fell konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Nachfolge gewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir die stets professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jörg Pretzel auch mit Herrn Fell fortsetzen werden“, versichert Füsti-Molnár.

Weitere Informationen:
GS1 Germany, Wechsel
Quelle:

GS1 Germany GmbH

OVA und Lectra Lectra Deutschland GmbH
OVA und Lectra
27.04.2017

OVS setzt auf Lectra Fashion PLM

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.


OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten.

Weitere Informationen:
OVS, Lectra,
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Seidensticker Group Pressekontakt Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
12.04.2017

Seidensticker-Gruppe baut mit Tobias Stork den E-Commerce-Bereich aus

Seit dem 1. April 2017 verstärkt Tobias Stork (27) den E-Commerce Bereich der Seidensticker-Gruppe als Key Account Manager. Dabei wird er, neben der Betreuung von Marketplaces, das Online-Wholesale Geschäft optimieren und weiterentwickeln. Das Bielefelder Unternehmen setzt auf die agile Welt des E-Commerce und richtet sein Geschäftsmodell mit Priorität darauf aus. Tobias Stork wird die Geschäftsbeziehungen zu bestehenden und neuen Online Playern intensivieren, beschleunigen und ausbauen.


Der Hemden- und Blusenspezialist setzt in seiner Strategie konsequent auf eine Vernetzung aller Vertriebskanäle und eine durchgängige Kommunikation mit dem Kunden auf allen Plattformen. Tobias Stork kommt von der Wortmann Schuh Holding KG, bei der der gelernte Industriekaufmann bereits als Key Account Manager tätig war und berichtet an Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts.

Seit dem 1. April 2017 verstärkt Tobias Stork (27) den E-Commerce Bereich der Seidensticker-Gruppe als Key Account Manager. Dabei wird er, neben der Betreuung von Marketplaces, das Online-Wholesale Geschäft optimieren und weiterentwickeln. Das Bielefelder Unternehmen setzt auf die agile Welt des E-Commerce und richtet sein Geschäftsmodell mit Priorität darauf aus. Tobias Stork wird die Geschäftsbeziehungen zu bestehenden und neuen Online Playern intensivieren, beschleunigen und ausbauen.


Der Hemden- und Blusenspezialist setzt in seiner Strategie konsequent auf eine Vernetzung aller Vertriebskanäle und eine durchgängige Kommunikation mit dem Kunden auf allen Plattformen. Tobias Stork kommt von der Wortmann Schuh Holding KG, bei der der gelernte Industriekaufmann bereits als Key Account Manager tätig war und berichtet an Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group
Quelle:

Pressekontakt Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Altenpflege Leitmesse drapilux schönknecht : kommunikation
Altenpflege Leitmesse drapilux
11.04.2017

Produkthighlights in Nürnberg

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

Weitere Informationen:
drapilux Stoff Textilien
Quelle:

schönknecht : kommunikation