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Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Branchenanalyse Branchenanalyse
Branchenanalyse
14.06.2017

Bis 2025 kann die Branche um 755 Millionen Euro wachsen

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.
Tatsächlich ist es um den modischen respektive emotionalen Faktor von Gardinen, Sicht- und Sonnenschutzprodukten gar nicht so schlecht bestellt. Denn die Befragung von Konsu-menten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die im Februar 2017 durchgeführt wurde, ergab, dass bei fast 46 Prozent vor allem die Lust auf eine neue Dekoration oder die Entdeckung einer tollen Idee einen Einkauf auslösen. Das passiert bei vielen in etwa alle fünf Jahre. Eine Art rote Karte erteilen die Verbraucher allerdings den Marketingstrategien der Branche. Denn Marken haben nur eine sehr geringe Bedeutung und der technologische Mehrwert moderner Produkte fällt ebenfalls kaum ins Gesicht. Damit manifestiert sich der Preis in den Fokus der Kaufentscheidung.

Quelle:

Marketmedia24

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
13.06.2017

Wie effizient wirkt PCM in Textilien?

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.
Die wärmeisolierenden Eigenschaften der PCM-Produkte sind unterschiedlich hoch und werden durch die Textilgrundkonstruktion beeinflusst. Für die Materialaufbauten konnte eine höhere Wärmeisolation durch Einsatz der PCM-Technologie ermittelt werden. Ursache ist nicht allein das PCM, sondern vor allem die zusätzlich eingesetzten Bindersysteme. Hierbei wurde beobachtet, dass die wärmeisolierende Eigenschaft der geprüften Materialien geringfügig größer ist, wenn die beschichtete Seite der Haut zugewandt ist. Der Wasserdampfdurchgangswiderstand wird in der Regel durch PCM-Zusatz verschlechtert und ist von der Textilkonstruktion abhängig.

Weitere Informationen:
PCM, Textilien, Fasern
Quelle:

Hohenstein Group