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Maroc in Mode (c) Maroc in Mode
23.07.2019

MAROC IN MODE - MAROC SOURCING

Smartes Sourcing in Marokko - Wettbewerbsvorteile durch Nearshoring

  • Nearshoring, der Zukunftstrend für die Beschaffung
  • Marokko auf dem Vormarsch: Wirtschaftswachstum und Ausbau der Textilindustrie
  • Optimierung der Lieferkette durch Produktion in Marokko
  • Marrakesch, erste afrikanische Kulturhauptstadt

Vom 17. bis 18. Oktober 2019 präsentieren sich auf der Maroc in Mode - Maroc Sourcing circa 200 Top-Lieferanten, Komplettanbieter und CMT-Hersteller aus dem Mittelmeerraum den Einkäufern und Händlern aus Europa und Übersee auf ca. 5.000 qm Ausstellungsfläche auf dem Gelände der Autorennstrecke Moulay Hassan. Die Messe bietet einen umfassenden Überblick über die marokkanische Textil- und Bekleidungsindustrie von Fast Fashion, über hochwertige Produktion von Trendspitzen bis zum Angebot von nachhaltig hergestellten Kollektionen. Segmentiert wird die Messe in die Bereiche

Smartes Sourcing in Marokko - Wettbewerbsvorteile durch Nearshoring

  • Nearshoring, der Zukunftstrend für die Beschaffung
  • Marokko auf dem Vormarsch: Wirtschaftswachstum und Ausbau der Textilindustrie
  • Optimierung der Lieferkette durch Produktion in Marokko
  • Marrakesch, erste afrikanische Kulturhauptstadt

Vom 17. bis 18. Oktober 2019 präsentieren sich auf der Maroc in Mode - Maroc Sourcing circa 200 Top-Lieferanten, Komplettanbieter und CMT-Hersteller aus dem Mittelmeerraum den Einkäufern und Händlern aus Europa und Übersee auf ca. 5.000 qm Ausstellungsfläche auf dem Gelände der Autorennstrecke Moulay Hassan. Die Messe bietet einen umfassenden Überblick über die marokkanische Textil- und Bekleidungsindustrie von Fast Fashion, über hochwertige Produktion von Trendspitzen bis zum Angebot von nachhaltig hergestellten Kollektionen. Segmentiert wird die Messe in die Bereiche

  • FAST FASHION
  • DENIM
  • JERSEY, STRICK, LINGERIE
  • SPORTSWEAR, FREIZEITBEKLEIDUNG, TECHNISCHE BEKLEIDUNG
  • LEDER, SCHUHE

Das Messeprogramm wird durch spezielle B2B-Meetings und Konferenzen ergänzt, die sich mit aktuellen Produktionsthemen befassen. Etwa 1.500 Besucher aus aller Welt werden erwartet.

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien
©INNATEX Pressefotos
19.07.2019

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

Der IVN, Herausgeber anerkannter Standards für nachhaltige Textil- und Lederprodukte (Naturtextil BEST, GOTS, Naturleder IVN) und Schirmherr der INNATEX, wird 20. Das Jubiläum ist Anlass für eine intensive Präsenz des Verbands auf der Messe. Sowohl Heike Hess, Geschäftsführerin des IVN, als auch Norbert Henzel, Diplom-Chemiker an der Universität Oldenburg, halten jeweils einen Talk und erzählen, was hinter den Kulissen der Modewelt passiert. Zu den Inhalten zählen der aktuelle Status und Neuigkeiten bezüglich nachhaltiger Textilsiegel, Schlaglichter auf den Entwicklungsprozess nachhaltiger Mode in den letzten 20 Jahren und künftige Herausforderungen.

Die Zukunft der Industrie sieht Heike Hess generell optimistisch: „Das Bewusstsein verändert sich, egal wo man hinschaut – ob im Bereich der Ernährung, Literatur oder Mode“, stellt die Geschäftsführerin des 1999 gegründeten Pionierverbands fest. „Der Verbraucher versteht den Sinn von Ecofashion. Nun müssen wir noch wirksamer vermitteln, dass nachhaltige Kleidung – also solche, die ohne schädliche Substanzen auskommt und von deren Herstellung Menschen leben können – mehr kostet als 3,75 Euro. Das zahlt man oft schon für ein Brot.“

Digitale Lösungen erleichtern Management-Prozesse und Netzwerkpflege

Die INNATEX hat eine Partnerschaft mit Fashion Cloud geschlossen. Das gemeinsame Projekt INNATEX ONLINE bietet Ausstellern der INNATEX und XOOM Berlin eine vergünstigte Premium-Mitgliedschaft bei Fashion Cloud an. Die Online-Plattform verbindet über 350 Marken und 5000 Händler aus der Modebranche. Mit der App OrderWriter organisieren Einkäufer mobil ihre Orderprozesse, verwalten Informationen und Materialien, überblicken Budgets und Kapazitäten. In Hofheim-Wallau halten nun René Schnellen, Co-Founder, und Kathrin Ranegger, Business Development Manager, ihren Talk über die Digitalisierung, das Produkt, Features, Vorteile gleich zweimal, jeweils am Samstag und am Sonntag.

Modenschauen, Netzwerkveranstaltungen, die Buyer’s Lounge und die Abendveranstaltung INNATEX Night, die auch das Jubliäum des IVN feiert, runden das Programm ab.

DesignDiscoveries: Hohe Nachhaltigkeits-Standards und sehr viel Leidenschaft

Ein weiteres Highlight sind die DesignDiscoveries. Jede INNATEX stellt eine kuratierte Auswahl an Marken vor, die soziale und umweltfreundliche Maßstäbe erfüllen und in den Bereichen Design und Qualität überzeugen. Jüngster Newcomer ist das Berliner Streetwear-Label Sam Lang mit seinem konzeptionellen, „genderless“ Design. Die Kollektion zeichnet sich durch grafische Muster sowie eine innovative Silhouette und Faltenlegung aus. Das Label für Damenmode Nudo aus Barcelona verbindet natürliche Textilien mit urbanem Chic und fairer Produktion in Europa.

Ecocape entwickelt eine Form von Outdoor-Mantel für Frauen, der funktionale Aspekte vereint, aber im Gegensatz zur sportlichen Windjacke einen eleganten Look hat. Zu den Materialien des in Deutschland hergestellten Capes gehört recyceltes Polyester. Das Label Klaamotte versieht seine Business-Hemden mit einem QR-Code, über den sich der konsequent durchdachte Herstellungsprozess nachverfolgen lässt. Bald soll eine Linie mit feinen, subtil humorvollen Mustern erscheinen.

Die Taschen und Accessoires von UlSto bestehen unter anderem aus nachhaltig geerntetem Kork und Filz aus recyceltem PET. Mit einem minimalistischem, zeitlosen Designansatz sollen die Produkte den Konsumenten im Sinne von Slow Fashion lange begleiten. Die Marken Ethnotek und N’GO Shoes stehen vor allem für Schuhe und Taschen mit gemusterten Stoffen, die von Kunsthandwerkern aus Vietnam gefertigt werden.

Die Kleinen kommen wie bei jeder INNATEX auch nicht zu kurz: Elodiee aus Dänemark entwickelt minimalistische Einteiler aus zertifizierter Baumwolle für Babys, Kinder und Frauen. Organic Cotton verwendet auch das Label Kidsbury für seine Kinderkollektionen. Das Produkt-Portfolio reicht von Jumpsuits über Leggings zu Sweatshirts.

25.06.2019

Neonyt: Nachhaltigkeit von der Vorstufe bis zum Kleidungsstück

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

„Unsere Technologie wird die Art und Weise verändern, wie bedruckte Kleidung hergestellt wird“, ist sich Traian Luca, CEO von Gemini CAD Systems, sicher. Spezialisiert auf Zuschnittraum-Prozesse und computergestützte Designs, entwickelt die rumänische Firma Technologien für die Bearbeitung flexibler Materialien wie Textilien oder Leder. Auf der Neonyt zeigt das Unternehmen, wie ein flexiblerer Produktionsprozess schon heute aussehen kann. Dazu präsentiert der weltweit agierende Technologieanbieter in Berlin die Microfactory „Pixel to Product“. Auf einer Fläche von 80 Quadratmetern im Obergeschoss des Kraftwerks werden individuell digital bedruckbare Kleider, Blusen und Bademode unter den Augen der Besucher hergestellt. Sie erhalten Einblick in sämtliche Prozessschritte wie Produktentwicklung und Design, individuelle Anpassung von Größe, Stil und Muster sowie Bedrucken und Laserschneiden, Nähen und Veredeln.

Lieblingsstück statt Wegwerfartikel

Die Flexibilität eines digital vernetzten und automatisierten Produktionsprozesses kommt  Kunden und Umwelt zugleich zugute: Laut Gemini lassen sich Tinten-, Stoff- und Sublimationspapierverbrauch jeweils um bis zu 40 Prozent reduzieren. Auch der CO2-Fußabdruck lässt sich stark verringern, denn der Ansatz ermöglicht eine Rückverlagerung der Produktion in europäische Gefilde und hilft durch kürzere Lieferwege Sprit und Abgase einzusparen. Außerdem reduzieren sich bei nach Wunsch hergestellten Lieblingsstücken die gefürchteten Retouren erheblich. Der Hersteller profitiert dabei doppelt: Er muss nur produzieren, was vorher bezahlt wurde, und spart sich (kostspielige) Lagerhaltung und Ladenhüter.

„Die fortschreitende Digitalisierung verknüpft die textilen Fäden völlig neu“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, was uns der Showcase auf der Neonyt mit den beiden Microfactorys eindrucksvoll vor Augen führt.“ Immer wichtiger wird dabei der Aspekt „Customizing“: Zunehmend wandern nach subjektivem Wunsch gestaltete Stücke in die Kleiderschränke der Konsumenten. Allerdings erwischt diese Massen-Personalisierung die Textil- und Bekleidungsbranche noch auf dem „analogen Fuß“: Dem auf „Fast Fashion“ getrimmten System mit starren Produktionsprozessen und unübersichtlichen Lieferketten fehlt die nötige Flexibilität für eine individualisierte Serienfertigung. Auch hierzu liefert der Neonyt-Showcase Lösungen.

Glokalisierung dank Digitalisierung

Die Glokalisierung, gebildet aus den Begriffen Globalisierung und Lokalisierung, spielt beim Neonyt-Aussteller Strima eine besondere Rolle. Die polnische Firma ist ebenfalls Teil des Neonyt-Showcases und präsentiert auf 80 Quadratmetern – ebenfalls in Form einer Microfactory – eine Komplettlösung für Mode-, Polster- und Lederateliers namens „Texi“. Dahinter verbirgt sich ein voll ausgestattetes Modeatelier mit Nähmaschinen, Schneid- und Bügelgeräten sowie Etikettier- und Nähzubehör. Es soll Designern ermöglichen, die Produktion an dem Ort vorzunehmen, an dem sie leben.

„Wir haben Texi als Antwort auf zunehmende Kundenanfragen nach energiesparenden, geräuscharmen und benutzerfreundlichen Maschinen entwickelt“, sagt Ela Dzierzgwa, Abteilungsleiterin Einkauf bei Strima. Die Beibehaltung der Produktion lokaler Marken in Europa, so Dzierzgwa weiter, oder deren Rückkehr aus Asien wirke sich positiv auf die globalen Energieeinsparungen aus und verringere die Luftverschmutzung, weil der Abstand zwischen Produktionsort und Konsument verkürzt werde.

Vordenker und Pioniere für Materialinnovationen

Weil nachhaltige Bekleidung eben nicht erst beim Produkt, sondern bei den Maschinen, den Verarbeitungsprozessen und den innovativen Materialen beginnt, spannt die Neonyt den Bogen über die komplette Wertschöpfungskette – von der Vorstufe bis hin zum Endprodukt. In Sachen innovativem Endprodukt begeistert die Neonyt auch im Juli mit spannenden, hochtechnologisierten Materialneuheiten, die insbesondere im funktionalen Bereich, in Outdoor- und Sportswear, zur Anwendung kommen.

„All unsere Produkte sind zu 100 Prozent ‚made in Europe‘, um die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Und wir verwenden nur solche Materialien, die auch vor unserer Liste eingeschränkt nutzbarer Substanzen (Restricted Substances List) bestehen können“, sagt Timo Perschke, Gründer und Geschäftsführer von Pyua. Das Unternehmen aus Kiel präsentiert hoch funktionelle Outdoorbekleidung für Damen und Herren sowie Urban- und Sportswear-Produkte. Ebenso stellen Bleed, Ecoalf und LangerChen neue Outdoor-Kollektionen mit hochwertigen Materialinnovationen vor.

Weitere Informationen:
Neonyt Nachhaltigkeit Messe Fashion Mode
Quelle:

KERN.

19.06.2019

Rieter an der ITMA 2019 in Barcelona

An der ITMA 2019 zeigt Rieter Neuheiten für alle vier am Markt etablierten Spinnprozesse. Diese Innovationen zielen auf die Senkung der Rohmaterialkosten, der Energiekosten und der Arbeitskosten sowie auf die Erhöhung der Produktivität für die Produktion der jeweils geforderten Garnqualität ab. Auch Lösungen zur Erhöhung der Flexibilität der Spinnerei werden vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert Rieter zwei Lösungen zur Produktion innovativer Garne.

An der ITMA 2019 zeigt Rieter Neuheiten für alle vier am Markt etablierten Spinnprozesse. Diese Innovationen zielen auf die Senkung der Rohmaterialkosten, der Energiekosten und der Arbeitskosten sowie auf die Erhöhung der Produktivität für die Produktion der jeweils geforderten Garnqualität ab. Auch Lösungen zur Erhöhung der Flexibilität der Spinnerei werden vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert Rieter zwei Lösungen zur Produktion innovativer Garne.

Quelle:

Rieter

(c) ITA
3D braiding machine
05.06.2019

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) auf der ITMA

  • Neue 3D-Flechtmaschine und Mixed-Reality-Lernumgebung für den Webprozess

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zeigt auf der ITMA im Under Linkway Stand D221 (UL D221) unter anderem das digitale Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Herstellung von dreidimensional verstärkten keramischen Turbinenkomponenten und eine Mixed-Reality-Lernumgebung für einen Webprozess zur Qualifizierung neuer und bestehender Mitarbeiter.

  • Neue 3D-Flechtmaschine und Mixed-Reality-Lernumgebung für den Webprozess

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zeigt auf der ITMA im Under Linkway Stand D221 (UL D221) unter anderem das digitale Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Herstellung von dreidimensional verstärkten keramischen Turbinenkomponenten und eine Mixed-Reality-Lernumgebung für einen Webprozess zur Qualifizierung neuer und bestehender Mitarbeiter.

Digitales Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Produktion dreidimensional verstärkter keramischer Turbinenkomponenten
Basierend auf einer vorhandenen konventionellen Mechanik wurde eine 3D-Flechtmaschine digitalisiert und nach Industrie 4.0-Standard neu aufgebaut. Somit wird zum Beispiel das Prototyping und die Produktion dreidimensional verstärkter keramischer Turbi-nenkomponenten ermöglicht. Als virtuelle Mikrofabrik kann in einer entsprechenden Software-Umgebung die Verarbeitung sehr empfindlicher beziehungsweise spröder Fasermaterialien simuliert werden. Anschließend werden die Prozessdaten generiert und die Produktion in der realen Maschine abgebildet. Die Prozessstabilität wird somit auf annähernd 100 Prozent gesteigert, die Maschinengeschwindigkeit konnte um 150 Prozent erhöht werden. Die ortsunabhängige Simulations- und Steuerungssoftware (Open Source) erlaubt eine äußerst flexible Prozessplanung und –steuerung der Prozesskette mit einem mobilen Endgerät – im konkreten Anwendungsfall für die Herstellung eines textilen Preforms für eine keramische Komponente im Turbinenbau.

Mixed-Reality Lernumgebung für den Webprozess
Ausbildung und Qualifizierung von neuen und bestehenden Mitarbeitern sind gerade für Maschinen- und Textilhersteller wichtige Voraussetzungen für den Unternehmenserfolg. Das ITA hat hierfür eine  Lernumgebung an einem 3D-Modell einer-Bandwebmaschine entwickelt, die auf der Mixed-Reality-Technologie basiert. Unter Mixed-Reality versteht man die Vermischung von Daten aus der Realität und aus künstlichen 2D- oder 3D-Objekten (virtuelle Realität).

Das 3D-Modell einer Breitwebmaschine wird zur Veranschaulichung per Mixed-Reality-Technologie für den Mitarbeiter im Raum dargestellt. Eine Mixed-Reality-Brille überträgt schrittweise Arbeitsanweisungen zum Rüsten der Maschine auf reale Maschinenkomponenten. Nun kann der Mitarbeiter beispielsweise einen Prozessfehler, der zum Maschinenstillstand geführt hat, interaktiv an dem 3D-Modell beheben, ohne dass eine weitere Hilfestellung notwendig ist. Im konkreten Fall handelt es sich um den Bruch eines Schussfadens.

 

Quelle:

ITA

(c) Messe München GmbH
28.05.2019

Startup Summit zur OutDoor by ISPO: Newcomer teilen ihre Ideen

ISPO Brandnew, die weltweit größte Plattform für Startups in der Sportartikelbranche, wird erweitert: Erstmals findet im Rahmen von Europas größter Outdoor-Fachmesse OutDoor by ISPO in München (30. Juni bis 3. Juli) der Startup Summit „Basecamp of Inspiration“ statt.

  • 32 Startups aus der Outdoor- und Sportartikelbranche auf 2.000 Quadratmetern Fläche
  • Fokusthemen Nachhaltigkeit, Technik & Sport, Digitalisierung & Individualisierung sowie Gesundheit
  • Interaktive Demo-Formate, Konferenzbühne und Networking Areas

Dort präsentieren sich Jungunternehmen in erlebnisorientierten Demo-Formaten und stellen Fachbesuchern ihre Marken und Produkte aus den Bereichen Outdoor, Sporttechnologie sowie Active Lifestyle vor. In Vorträgen und Panels teilen die Newcomer außerdem ihre Vision von der Zukunft des Outdoor-Business. Im Fokus stehen die Trendthemen Nachhaltigkeit, Technik & Sport, Digitalisierung & Individualisierung sowie Gesundheit.

ISPO Brandnew, die weltweit größte Plattform für Startups in der Sportartikelbranche, wird erweitert: Erstmals findet im Rahmen von Europas größter Outdoor-Fachmesse OutDoor by ISPO in München (30. Juni bis 3. Juli) der Startup Summit „Basecamp of Inspiration“ statt.

  • 32 Startups aus der Outdoor- und Sportartikelbranche auf 2.000 Quadratmetern Fläche
  • Fokusthemen Nachhaltigkeit, Technik & Sport, Digitalisierung & Individualisierung sowie Gesundheit
  • Interaktive Demo-Formate, Konferenzbühne und Networking Areas

Dort präsentieren sich Jungunternehmen in erlebnisorientierten Demo-Formaten und stellen Fachbesuchern ihre Marken und Produkte aus den Bereichen Outdoor, Sporttechnologie sowie Active Lifestyle vor. In Vorträgen und Panels teilen die Newcomer außerdem ihre Vision von der Zukunft des Outdoor-Business. Im Fokus stehen die Trendthemen Nachhaltigkeit, Technik & Sport, Digitalisierung & Individualisierung sowie Gesundheit.

ISPO Brandnew zeichnet seit dem Jahr 2000 vielversprechende Newcomer aus der Sportbranche aus und war für Marken wie GoPro, Maloja oder ON Running eine wichtige Starthilfe. Im Rahmen der OutDoor by ISPO etabliert ISPO Brandnew nun das „Basecamp of Inspiration“: Der Startup Summit versteht sich als Erlebnisplattform für ein zukunftsorientiertes Fachpublikum. Mit interaktiven Demo-Formaten, auf der Konferenzbühne und in den Networking Areas laden 32 ausgewählte Gründer dazu ein, ihre Produkte und Marken kennenzulernen und zu erleben. Bei der Auswahl der Teilnehmer profitierten die Macher des Basecamp of Inspiraton von 20 Jahren Kontakt und Erfahrung mit der Gründerszene: Auf der Fläche präsentieren sich ausgewählte Gewinner von ISPO Brandnew aus den vergangenen Jahren sowie einige weitere ausgewählte Jungunternehmen, die eines der Trendthemen besetzen. So können Fachbesucher sportliche KI-Konzepte, klassische Sportarten im Digital-Format, zukunftsweisende Produktionskonzepte oder nachhaltige Outdoor-Mode live erleben.

Weitere Informationen:
OutDoor Show OutDoor by Ispo
Quelle:

Messe München GmbH

(c) Epson Deutschland GmbH
28.05.2019

Epson auf der ITMA 2019

Zusammen mit den Tochtergesellschaften For.Tex und Robustelli stellt Epson Lösungen für den Textildruck vor

Epson wird auch 2019 an der ITMA (20. bis 26. Juni, Fira de Barcelona, L'Hospitalet de Llobregat), der weltweit führenden Messe für Textilproduktionsmaschinen, teilnehmen. Auf seinem fast 500 Quadratmeter großen Stand (C210) in Halle 3 der Messe zeigt der japanische Hersteller professioneller Drucklösungen Innovationen und Lösungen für den Textilmarkt. Während das mit am Stand ausstellende Unternehmen For.Tex die Tinten sowie Materialien für die Vor- und Nachbehandlung von Geweben beisteuert, liefert der Epson Partner Robustelli als ein führender Anbieter im Markt der industriellen Textildruckern das Know-how zur Produktion zuverlässiger, industrieller Drucksysteme für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion.

Zusammen mit den Tochtergesellschaften For.Tex und Robustelli stellt Epson Lösungen für den Textildruck vor

Epson wird auch 2019 an der ITMA (20. bis 26. Juni, Fira de Barcelona, L'Hospitalet de Llobregat), der weltweit führenden Messe für Textilproduktionsmaschinen, teilnehmen. Auf seinem fast 500 Quadratmeter großen Stand (C210) in Halle 3 der Messe zeigt der japanische Hersteller professioneller Drucklösungen Innovationen und Lösungen für den Textilmarkt. Während das mit am Stand ausstellende Unternehmen For.Tex die Tinten sowie Materialien für die Vor- und Nachbehandlung von Geweben beisteuert, liefert der Epson Partner Robustelli als ein führender Anbieter im Markt der industriellen Textildruckern das Know-how zur Produktion zuverlässiger, industrieller Drucksysteme für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion.

Weitere Informationen:
ITMA 2019 Epson
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

23.05.2019

Neonyt: Paradigmenwechsel in der Modewelt

Progressive Designs auf der Stange, Change of Fashion auf der Agenda: Als weltweit größte Messe für Sustainable Fashion treibt die Neonyt vom 2. bis 4. Juli 2019 im Kraftwerk Berlin den Wandel in der Mode weiter voran. Mit einer guten Balance aus führenden Brands und Newcomern präsentiert die Sommer-Ausgabe der Neonyt spannende Labels, die sich den Zukunftsthemen der Modebranche widmen und einen nachhaltigen Lebensstil abbilden.

Progressive Designs auf der Stange, Change of Fashion auf der Agenda: Als weltweit größte Messe für Sustainable Fashion treibt die Neonyt vom 2. bis 4. Juli 2019 im Kraftwerk Berlin den Wandel in der Mode weiter voran. Mit einer guten Balance aus führenden Brands und Newcomern präsentiert die Sommer-Ausgabe der Neonyt spannende Labels, die sich den Zukunftsthemen der Modebranche widmen und einen nachhaltigen Lebensstil abbilden.


Der Ruf nach der dringend erforderlichen Veränderung der Modebranche wird angesichts gravierender Kennzahlen immer lauter. Weltweit hat sich der Verkauf von Kleidung in den letzten 15 Jahren von 50 auf 100 Milliarden Teile verdoppelt. Mit dem massiven Produktionsvolumen der Fast Fashion geht ein enormer Wasserverbrauch der Industrie einher: Bis zu 2.700 Liter benötigt die Produktion eines einzigen T-Shirts. Insgesamt füllt die Modeindustrie mit ihrem jährlichen Wasserkonsum 32 Millionen olympische Schwimmbecken und ist damit einer der intensivsten Industriesektoren in Sachen Wasserverbrauch. Die Neonyt diskutiert in diesem Sommer die gravierenden Auswirkungen der Modeproduktion auf Meer, Land und Menschen. Insbesondere geht sie auf den großen Ressourcenverbrauch der Modeindustrie ein und macht „Wasser“ zum Schwerpunktthema des Jahres 2019. Zur Juli-Ausgabe zeigt die Neonyt neue Lösungen für eine nachhaltige Modeproduktion auf, präsentiert Vorreiter-Labels mit innovativen Konzepten und zeitgemäßen Kollektionen und lässt internationale Vordenker zu Wort kommen.

Weitere Informationen:
Neonyt Neonyt Trade Fair
Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

(c) Lectra
16.05.2019

Lectra gewinnt Texprocess Innovation Award 2019

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Fashion on Demand ist in zwei verschiedenen Paketen erhältlich: Das Made-to-Measure-Paket ist für die Musteranpassung zuständig und mit dem Customization-Paket lassen sich Produkteigenschaften zur Personalisierung der Produkte ändern. Je nach Paket können Unternehmen die Kriterien und den Umfang der Produktanpassung für jeden Artikel festlegen, individuelle Anforderungen verwalten und Produktionsprozesse sofort in Gang setzen, ohne ihre Standardabläufe zu beeinträchtigen.

„Die Innovation dieser neuen Cloud-basierten Plattformlösung für effiziente Made-to-Measure und Made-to-Order Produktionsprozesse ermöglicht ‚Near Shoring‘ für Unternehmen, die individualisierte Bekleidungsprodukte anbieten. Diese anwendungsbereite Infrastruktur kann nach dem Plug & Play-Prinzip von der Modeindustrie genutzt werden“, so die Expertenjury des Texprocess Innovation Award 2019. Der Texprocess Innovation Award prämiert seit 2011 bemerkenswerte Leistungen und neue Entwicklungen entlang des Produktangebotes der Texprocess. Ermittelt werden die Gewinner anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, Materialwahl und ökologischer Qualität. Der Texprocess Innovation Award 2019 wird in zwei Kategorien „new technology“ und „new process“ vergeben.

Feinfilter (c) LTG Aktiengesellschaft
15.05.2019

LTG-Systeme auf der ITMA 2019: Fasern und Produktionsstäube filtern oder Vliese verdichten

LTG-Technik sorgt in der Textilbranche bei natürlichen Textilien, Nonwovens oder Hightech-Faserherstellung für das passende Hallenklima, die Luftströmung zum Legen oder filtert Fasern, um sie für die Entsorgung bzw. das Recycling innerhalb des Prozesses bereitzustellen.

Zur Abscheidung von Fasern und Stäuben hat sich unter anderem die Kompaktfiltereinheit CFU bewährt. Sie ist modular aufgebaut und kann aus verschiedenen Filterstufen zusammengestellt werden, zum Beispiel aus dem Vorfilter TVM und dem Feinfilter CompactDrum. Die gefilterten Stoffe lassen sich in Faser- oder Staubkompaktoren sicher und effizient abscheiden. Speziell für größere Luftmengen sind die LTG-Trommelfilter konzipiert.

LTG bietet darüber hinaus Radial-, Axial- und Querstromventilatoren für verschiedene Einsatzgebiete, zum Beispiel das Fördern der Stäube, das Trocknen in Band- oder Durchlaufprozessen oder das Legen und Verdichten von Vliesen. Abgerundet wird das Portfolio durch Befeuchtungssysteme, die für eine ideale Luftfeuchtigkeit im Produktionsprozess sorgen.

LTG-Technik sorgt in der Textilbranche bei natürlichen Textilien, Nonwovens oder Hightech-Faserherstellung für das passende Hallenklima, die Luftströmung zum Legen oder filtert Fasern, um sie für die Entsorgung bzw. das Recycling innerhalb des Prozesses bereitzustellen.

Zur Abscheidung von Fasern und Stäuben hat sich unter anderem die Kompaktfiltereinheit CFU bewährt. Sie ist modular aufgebaut und kann aus verschiedenen Filterstufen zusammengestellt werden, zum Beispiel aus dem Vorfilter TVM und dem Feinfilter CompactDrum. Die gefilterten Stoffe lassen sich in Faser- oder Staubkompaktoren sicher und effizient abscheiden. Speziell für größere Luftmengen sind die LTG-Trommelfilter konzipiert.

LTG bietet darüber hinaus Radial-, Axial- und Querstromventilatoren für verschiedene Einsatzgebiete, zum Beispiel das Fördern der Stäube, das Trocknen in Band- oder Durchlaufprozessen oder das Legen und Verdichten von Vliesen. Abgerundet wird das Portfolio durch Befeuchtungssysteme, die für eine ideale Luftfeuchtigkeit im Produktionsprozess sorgen.

Weitere Informationen:
LTG Aktiengesellschaft
Quelle:

Press’n’Relations II GmbH für LTG Aktiengesellschaft

(c) LTG Aktiengesellschaft
15.05.2019

LTG auf der ITMA Barcelona 2019

Fasern und Produktionsstäube filtern oder Vliese verdichten – mit Systemen von LTG

Ob natürliche Textilien, Nonwovens oder Hightech-Faserherstellung: LTG-Technik sorgt in der Textilbranche für das passende Hallenklima, die Luftströmung zum Legen oder filtert Fasern, um sie für die Entsorgung bzw. das Recycling innerhalb des Prozesses bereitzustellen. Zur Abscheidung von Fasern und Stäuben hat sich unter anderem die Kompaktfiltereinheit CFU bewährt. Sie ist modular aufgebaut und kann aus verschiedenen Filterstufen zusammengestellt werden, zum Beispiel aus dem Vorfilter TVM und dem Feinfilter CompactDrum. Die gefilterten Stoffe lassen sich in Faser- oder Staubkompaktoren sicher und effizient abscheiden. Speziell für größere Luftmengen sind die LTG-Trommelfilter konzipiert. LTG bietet außerdem Radial-, Axial- und Querstromventilatoren für verschiedene Einsatzgebiete, zum Beispiel das Fördern der Stäube, das Trocknen in Band- oder Durchlaufprozessen oder das Legen und Verdichten von Vliesen. Abgerundet wird das Portfolio durch Befeuchtungssysteme, die für eine ideale Luftfeuchtigkeit im Produktionsprozess sorgen.

Fasern und Produktionsstäube filtern oder Vliese verdichten – mit Systemen von LTG

Ob natürliche Textilien, Nonwovens oder Hightech-Faserherstellung: LTG-Technik sorgt in der Textilbranche für das passende Hallenklima, die Luftströmung zum Legen oder filtert Fasern, um sie für die Entsorgung bzw. das Recycling innerhalb des Prozesses bereitzustellen. Zur Abscheidung von Fasern und Stäuben hat sich unter anderem die Kompaktfiltereinheit CFU bewährt. Sie ist modular aufgebaut und kann aus verschiedenen Filterstufen zusammengestellt werden, zum Beispiel aus dem Vorfilter TVM und dem Feinfilter CompactDrum. Die gefilterten Stoffe lassen sich in Faser- oder Staubkompaktoren sicher und effizient abscheiden. Speziell für größere Luftmengen sind die LTG-Trommelfilter konzipiert. LTG bietet außerdem Radial-, Axial- und Querstromventilatoren für verschiedene Einsatzgebiete, zum Beispiel das Fördern der Stäube, das Trocknen in Band- oder Durchlaufprozessen oder das Legen und Verdichten von Vliesen. Abgerundet wird das Portfolio durch Befeuchtungssysteme, die für eine ideale Luftfeuchtigkeit im Produktionsprozess sorgen.

Weitere Informationen:
ITMA 2019 LTG Aktiengesellschaft
Quelle:

Press’n’Relations II GmbH

(c) Epson Deutschland GmbH
14.05.2019

FESPA 2019: Epson mit zwei neuen Signage-Druckern

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Carl Meiser GmbH & Co. KG
13.05.2019

Carl Meiser GmbH & Co. KG: Weltpremiere Materialinnovation

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Neben der Protektion erfüllt das Material über seine Schaumzellenstruktur auch hohe akustische Absorptionswerte. Schall wird aufgenommen und im Verbund gestreut und nicht mehr reflektiert. So können Räume und Büroflächen über Möbel oder akustisch wirksame Raumteilelemente positiv verändert werden. Durch die charakteristische Optik, welche dem Kundenwunsch angepasst werden kann, eröffnen sich weitere Anwendungsfelder.

Carl Meiser baut am Produktionsstandort Albstadt aktuell ein Technologie- und Innovationszentrum. Jens Meiser, Geschäftsführer beim innovativen Mittelständler, ist sicher „mit der Fertigstellung des Technologiezentrums Mitte diesen Jahres können wir unsere Kunden noch besser bei der Umsetzung der nopma 3D protection Technologie in deren Produkte unterstützen.“
Als kreativer Entwicklungspartner und Hersteller technischer Beschichtungen bietet NOPMA – Technische Textilien bewährte und neue Lösungen für die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie sowie den Schutzbekleidungsmarkt.

(c) Covestro
10.05.2019

Covestro und Lenzing: Nachhaltiges Kunstleder für die Schuhindustrie

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

„Somit kann die Schuhindustrie jetzt auf Kunstleder zugreifen, das neue Standards hinsichtlich Nachhaltigkeit setzt – ermöglicht durch die Kombination einzigartiger und innovativer Lösungen beider Partner“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA). Ihre Kooperation liefert somit ein hervorragendes Beispiel für „Nachhaltigkeit (Englisch: sustainability) durch Innovation“ oder kurz: „Sustainnovation“. Sie passt somit auch perfekt zum Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“ des Auftritts von Covestro am Stand D 22 in Halle 3.0 auf der Techtextil 2019 Messe.

Weitere Informationen:
Covestro Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

(c) Covestro

09.05.2019

Neonyt: Die Zukunft der Denim-Produktion

Wie kann eine umweltschonende und wassersparende Jeans-Produktion aussehen? Neonyt hat sich dieses Jahr ganz dem zukunftsrelevanten Thema „Wasser“ verschrieben und setzt im Juli einen Schwerpunkt auf progressive Ansätze zum Thema Denim. „Es ist höchste Zeit für die Modebranche, sich dem Thema Wasser umfassend und konsequent zu widmen. Insbesondere gilt das für die ressourcenintensive Denim-Industrie“, so Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt. „Wir bringen Unternehmen zusammen, die innovative Produktionsprozesse und visionäre Lösungsansätze entwickelt haben, und leisten so einer nachhaltigeren Entwicklung der Modebranche Vorschub.“

Wie kann eine umweltschonende und wassersparende Jeans-Produktion aussehen? Neonyt hat sich dieses Jahr ganz dem zukunftsrelevanten Thema „Wasser“ verschrieben und setzt im Juli einen Schwerpunkt auf progressive Ansätze zum Thema Denim. „Es ist höchste Zeit für die Modebranche, sich dem Thema Wasser umfassend und konsequent zu widmen. Insbesondere gilt das für die ressourcenintensive Denim-Industrie“, so Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt. „Wir bringen Unternehmen zusammen, die innovative Produktionsprozesse und visionäre Lösungsansätze entwickelt haben, und leisten so einer nachhaltigeren Entwicklung der Modebranche Vorschub.“

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) EPSON
06.05.2019

Epson präsentiert auf der Texprocess zusammen mit Partnerunternehmen Lösungen für einen effizienten textilen Produktionsworkflow.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Des Weiteren werden die Ergebnisse des Projektes „Neue Produktionsmodelle – Vom digitalen Druck bis zur Konfektion“ von Studierenden der Fachhochschule Niederrhein gezeigt, das Epson im letzten Jahr erstmals als externer Auftraggeber vergeben hat. Das dieses Projekt bearbeitende Team ging bei insgesamt 26 teilnehmenden Projekten als Gewinner hervor. Eine der Studentinnen dieser Gruppe, Anna Charlott Buttkus, wird auf dem Epson Messestand mithilfe einer Ultraschallschweißmaschine der Firma Nucleus GmbH ein Kleid des Projektes nähen. Das Muster wird dabei auf einem Epson Sublimationsdrucker SureColor SCF9300 gedruckt und live auf dem Stand sublimiert. Auf diese Weise zeigt Epson einen kompletten digitalen Workflow für Kunden im Fashionbereich.

(c) Beaulieu International Group
29.04.2019

Beaulieu Fibres International erweitert die Möglichkeiten der Nonwoven-Stoffe auf der Techtextil 2019

Damit wird der Weg für Nadelfilzteppiche und Stoffe aus bis zu 100% recyclingfähigem PP geebnet

  • Hochfeste Fasern für leichte Geotextilien bei reduzierten Systemkosten
  • Maßgeschneiderte haftende Fasern für leichte Kompositwerkstoffe in der Automobilindustrie
  • Neue PET-core-BICO-Fasern für widerstandsfähige, Highloft-Vliesstoffe für den Hygienebereich, die in Sachen Weichheit und Ultraschallschweißen neue Trends bedienen

Beaulieu Fibres International (BFI), der Anbieter weltweiter Lösungen im Bereich Fasern mit Mehrwert, setzt mit seinen Polyolefin- und PET-Core BICO-Fasern neue Standards (Halle 4.2 Stand F19).

Im Rahmen seiner Ausstellung auf der Techtextil 2019 wird BFI Innovationen ins Rampenlicht rücken, die es Produzenten ermöglichen, das Maximum aus ihren Produktionsanlagen herauszuholen und neue Möglichkeiten in Bereichen wie Automotive, Geotextilien, Bodenbeläge, Filtertechnologie, Polstern, Betonverstärkung und Hygiene zu nutzen.

Damit wird der Weg für Nadelfilzteppiche und Stoffe aus bis zu 100% recyclingfähigem PP geebnet

  • Hochfeste Fasern für leichte Geotextilien bei reduzierten Systemkosten
  • Maßgeschneiderte haftende Fasern für leichte Kompositwerkstoffe in der Automobilindustrie
  • Neue PET-core-BICO-Fasern für widerstandsfähige, Highloft-Vliesstoffe für den Hygienebereich, die in Sachen Weichheit und Ultraschallschweißen neue Trends bedienen

Beaulieu Fibres International (BFI), der Anbieter weltweiter Lösungen im Bereich Fasern mit Mehrwert, setzt mit seinen Polyolefin- und PET-Core BICO-Fasern neue Standards (Halle 4.2 Stand F19).

Im Rahmen seiner Ausstellung auf der Techtextil 2019 wird BFI Innovationen ins Rampenlicht rücken, die es Produzenten ermöglichen, das Maximum aus ihren Produktionsanlagen herauszuholen und neue Möglichkeiten in Bereichen wie Automotive, Geotextilien, Bodenbeläge, Filtertechnologie, Polstern, Betonverstärkung und Hygiene zu nutzen.

Karena Cancilleri, President Engineered Products bei der Beaulieu International Group, kommentiert dies so: „Der Markt für Vliesstoffe ist ständig auf der Suche nach Mehrwert und Möglichkeiten zur Reduzierung der Systemkosten. Mit unseren neuesten Produktinnovationen zeigt Beaulieu Fibres International wieder einmal, dass wir unseren Kunden dabei helfen wollen, in Sachen Branchentrends und Effizienz in der ersten Reihe zu sitzen.“

Weitere Informationen:
Techtextil Techtextil 2019
Quelle:

Beaulieu International Group

23.04.2019

Sappi präsentiert auf der FESPA Global Print Expo neue Dye Sublimation Papers

Transjet Dye Sublimation Papers ermöglichen, Textilien und harte Substrate in einer überzeugenden Qualität zu bedrucken. Die Neuheit Transjet Drive ist ein für industrielle Drucker mit Glue-Belt-System optimiertes Sublimationspapier und wird in München erstmals auf einer Messe zu sehen sein. Darüber hinaus präsentiert Sappi seine Inkjet-Papiere für den großformatigen Bereich, das Containerboard Fusion Topliner und verschiedene Silikon-Basis-Papiere.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Transjet-Portfolio, mit dem sich Mode- und Heimtextilien, harte Substrate und Sportbekleidung durch Sublimationsdruck farbstark individualisieren und personalisieren lassen. Ebenso geeignet sind diese Papiere für Soft Signage, also den Textildruck im Bereich Marketing und Werbung.

Transjet Dye Sublimation Papers ermöglichen, Textilien und harte Substrate in einer überzeugenden Qualität zu bedrucken. Die Neuheit Transjet Drive ist ein für industrielle Drucker mit Glue-Belt-System optimiertes Sublimationspapier und wird in München erstmals auf einer Messe zu sehen sein. Darüber hinaus präsentiert Sappi seine Inkjet-Papiere für den großformatigen Bereich, das Containerboard Fusion Topliner und verschiedene Silikon-Basis-Papiere.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Transjet-Portfolio, mit dem sich Mode- und Heimtextilien, harte Substrate und Sportbekleidung durch Sublimationsdruck farbstark individualisieren und personalisieren lassen. Ebenso geeignet sind diese Papiere für Soft Signage, also den Textildruck im Bereich Marketing und Werbung.

Die Neuheit Transjet Drive ist vor allem auf industrielle Druckmaschinen mit Glue-Belt-System zugeschnitten und weist eine besonders glatte Unterseite auf. Dieser Vorteil und die schnelle Farbtrocknung auf der bedruckten Seite steigern die Laufeigenschaft und die Effizienz in der Produktion. Optimale Kosteneffizienz und gleichbleibende Zuverlässigkeit zeichnen sie aus. Darüber hinaus stehen sie für eine konsistente Farbübertragung bei minimalem Tintenverbrauch, sind PE-frei und enthalten 100 Prozent recycelbaren Zellstoff.

Weitere Informationen:
Sappi
Quelle:

RUESS PUBLIC T GMBH

(c) Oerlikon
18.04.2019

Oerlikon: Die Stoffe, aus denen die Zukunft ist …

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Über zwei Drittel aller technischen Neuerungen gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück, sagt das deutsche Forschungsministerium. Man könnte hinzufügen: Der Schlüssel für eine fortschrittlichere Lebenswelt, für technologische Erzeugnisse mit erstaunlichen Funktionen, atemberaubender Leistung und höherem Umweltnutzen liegt auch darin, die Eigenschaften und die Verarbeitung von Werkstoffen zu verbessern. Das gilt zuallererst für Textilien.

Wohl keine anderen Stoffe sind so stark als „Teamplayer“, die ihre Kraft aus ihrem Zusammenhalt ziehen. So wirkt etwa ein einzelner Polyester-Faden unscheinbar. Verarbeitet zu einem schenkeldicken Spezialgeflecht, verankern hochfeste High Modulus/High Tenacity-Fasern jedoch schwimmende Ölplattformen in tiefsten Gewässern. Diese kilometerlangen „Mooring Ropes“ halten einer Bruchbelastung von weit über 1.000 Tonnen stand und erfüllen ihre Aufgabe besser als Stahl. Hierzu bietet Oerlikon Barmag seit Jahrzehnten spezielle und auf die Kunden weltweit abgestimmte Lösungen für die Produktion von sogenannten Industriegarnen (IDY) an. „Wir haben auch an dieser Messe wieder zahlreiche Neuigkeiten mit dabei, um unsere Kunden zu begeistern“, erklärt Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Roy Dolmans, Technology Manager IDY und R&D Filament Processing.

Quelle:

Oerlikon