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Die Serie Lauren verkörpert moderne Weiblichkeit. (c) SPEIDEL GmbH
Die Serie Lauren verkörpert moderne Weiblichkeit.
07.12.2018

Alles was Frauen glücklich macht – die SPEIDEL Herbst/Winter-Kollektion 2019 Girl’s Happiness

Die Kollektion Girl’s Happiness beinhaltet alles, was Frauen glücklich macht: Freedom, Love und Beauty. Mit erdigen, gedämpften Tönen und Mode, die der Haut schmeichelt, schafft es die neue SPEIDEL-Kollektion jeder Frau zu geben, was sie zum glücklich sein braucht. Beliebte Materialien aus natürlichen Fasern garantieren feinste SPEIDEL-Qualität. Zudem zieht das Trendthema Animal Print aus der DOB auch in die Wäsche ein.

In schöner Wäsche fühlen wir uns attraktiv und selbstbewusst. Darum ist in der neuen Girl’s Happiness Kollektion von SPEIDEL für jeden Frauentyp etwas dabei: zarte Spitze, feminine Eleganz und ein sportiver Look. Die Farben der Kollektion lassen den Sommer ausklingen und fangen den Herbst ein. Weich fallende Materialien bieten Tragekomfort zum Wohlfühlen in gewohnter SPEIDEL-Qualität und sorgen für den zusätzlichen Boost an Happiness.

Die Kollektion Girl’s Happiness beinhaltet alles, was Frauen glücklich macht: Freedom, Love und Beauty. Mit erdigen, gedämpften Tönen und Mode, die der Haut schmeichelt, schafft es die neue SPEIDEL-Kollektion jeder Frau zu geben, was sie zum glücklich sein braucht. Beliebte Materialien aus natürlichen Fasern garantieren feinste SPEIDEL-Qualität. Zudem zieht das Trendthema Animal Print aus der DOB auch in die Wäsche ein.

In schöner Wäsche fühlen wir uns attraktiv und selbstbewusst. Darum ist in der neuen Girl’s Happiness Kollektion von SPEIDEL für jeden Frauentyp etwas dabei: zarte Spitze, feminine Eleganz und ein sportiver Look. Die Farben der Kollektion lassen den Sommer ausklingen und fangen den Herbst ein. Weich fallende Materialien bieten Tragekomfort zum Wohlfühlen in gewohnter SPEIDEL-Qualität und sorgen für den zusätzlichen Boost an Happiness.


Girl’s Happiness – Freedom (Liefertermin Juli 2019)
Die satten Töne Mallow und Wineberry halten den Spätsommer und sein Gefühl von Freiheit noch ein letztes Mal fest. Ein Mix aus Streifen, Prints und Spitze bestimmt den Charakter der Freedom-Serien. Ein traumhafter Rosen-Print macht die Serie Lilly zum optischen Blickfang: Der Druck Rose Dream greift die beiden subtilen Farbtöne Wineberry und Mallow der Kollektion auf und verabschiedet den Sommer. Moderne Weiblichkeit verkörpert die Serie Lauren: Die Kombination aus femininer Spitze in den Kollektionsfarben Mallow oder Elfenbein mit einem trendigen Lurex-Band wirkt besonders weich und duftig. Highlight ist das Spitzenbralette, bei dem das goldene Lurex-Band ideal in Szene gesetzt wird. Eine kleine, goldene Feder als Schmuckanhänger und die mit Tüll hinterlegten Spitzencups bringen die feenhafte Optik perfekt zur Geltung. Eine beliebte SPEIDEL-Qualität bietet die Serie Lynn: Die Bambus-Serie erstrahlt in den Kollektionsfarben Mallow Mélé und Wineberry Mélé. Die weich fließende Qualität verzaubert mit filigranen Spitzenabschlüssen. Auch ein Shirt und French Knickers sind in der Serie enthalten. Ringel trifft auf Spitze in der Serie Lisa: Fröhliche Ringel in Mallow/Offwhite werden von einem schmalem Spitzenband verziert. Das Hemdchen ist – wie bei vielen SPEIDEL-Modellen üblich – im Schlauch gestrickt und schmiegt sich somit sehr schön an den Körper.
Girl’s Happiness – Freedom umfasst Bikini- und Midislip, Pant, Hipster, French Knickers, Lowhip, Bralette, Triangle-Schalen-BH, Bügel-BH Soft-Cup und passende Hemdchen.


Girl’s Happiness – Love (Liefertermin August 2019)
Die Make-up Töne Truffe und Mauve dominieren die Farbwelt in den Girl’s Happiness Love-Serien. Sie schmeicheln jedem Hautton und bringen ihn perfekt zur Geltung. Besonders aufsehenerregend Lucy: der trendige Animal Print in Schlangenoptik kommt in Sensuelle-Qualität (94% Modal, 6% Elasthan) mit schmalem silbernen Lurex-Band. Durch die dezenten Farben und die Ergänzung mit Anthrazit wird der außergewöhnliche Print zum Eyecatcher. Die Wäscheserie Lea überzeugt mit angenehmer feelin‘ fine cotton-Qualität (92% Baumwolle, 8% Elasthan). In den Farben Truffe oder Mauve präsentiert sich die Serie mit einem breiten, floralen Spitzenband. Ein gemoldeter Soft-BH zieht die Blicke auf sich. Die Serie Lotta sorgt in einem Ringel aus Viskose/Elasthan in den Farben Mauve und Grau Mélé für ein angenehmes Tragegefühl. Ein kleines Silberknöpfchen als Blickfang ist in alle Teile eingearbeitet. Lara zeigt sich mit einzigartigen Details: Die Mauve-farbene Spitze kommt in einem Ton-in-Ton-Farbspiel als Blütendessin. Ein feiner, truffefarbener Faden verleiht der Spitze mehr Tiefe. Am High-Apex-BH kommt die Struktur der Spitze besonders gut zur Geltung. Ein sportiver Webbund an den Höschen verleiht der Serie einen modernen Look.
Girl’s Happiness – Love umfasst Bikinislip, Pant, Hipster, Soft-BH, Schalen-BH non-wired, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet sowie Camisole und passende Hemdchen.


Girl’s Happiness – Beauty (Liefertermin September 2019)
Für Weihnachten setzt SPEIDEL 2019 nicht auf klassische Farben, sondern überrascht mit Skin, Blueberry und Maple, einem hautschmeichelnden Rostrot. Der Erdton in Kombination mit Blueberry oder Skin verleiht der Serie einen modernen Charakter. Mit intensiver Farbe und viel Spitze verzaubert die Serie Luna: Die Spitze – in den Farben Blueberry oder Maple – wurde an allen Teilen raffiniert eingesetzt. Auch am Spacer Cup-BH kommt die Spitze am Sattel und an den Seitenteilen perfekt zur Geltung. In der beliebten Bambus-Qualität zeigt sich Linda: Maple Mélé und Blueberry Mélé bilden den Grundton, daneben ziehen ein transparenter Filament-Glanz-Bund und Schmuckelemente in Form von kleinen Silberringen die Blicke auf sich. Animal Print zum Fest? Lindsey zeigt wie: Der mutige Leo-Look bekommt durch den Lurex-Bund einen angesagten Rosé-Gold-Glanz. Interessant wirkt das Dessin vor allem durch die Farbe Blueberry. In der Serie sind unter anderem auch French Knickers, Trägerhemdchen und ein Kurzarm-Shirt erhältlich. Elegant zeigt sich Serie Lorena: Die zweifarbige Spitze in Skin und Rosé verschmilzt zu einem sanften Farbenspiel. Mit tollem Blüten- und Blätterdessin in glänzendem Grau-Grün setzt die Serie besondere Highlights. Alle Spitzencups sind mit Tüll unterlegt und strahlen im edlen Skin-Ton. Diese Serie lässt sich ideal unter Kleidern in angesagten Wolltönen tragen – perfekt fürs Fest!
Girl’s Happiness – Beauty umfasst Bikinislip, Hipster, Pant, French Knickers, Bügel-BH Soft-Cup, Triangle-Schalen-BH, Soft-BH gemoldet, Spacer Cup-BH sowie ein Kurzarm-Shirt und passende Hemdchen.

Modelle, Schnittformen und Größen:

  • Triangle-Schalen-BHs, Schalen-BHs non-wired sowie Soft-BHs gemoldet in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B und 75 - 85 C
  • Schalen-BHs mit Bügeln und leichten, weichen Soft-Cups sowie Spacer Cup-BHs in den Größen 75 - 90 B/C/D
  • Bügel-BHs und Bügel-BH Balcony in den Größen 75 - 85 B und 75 - 85 C
  • Bralette und Bustiers in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B
  • Träger- und Achselhemden sowie Camisole und Kurzarm-Shirt in den Größen 36 - 46
  • Bikini- und Midislips, Pants, Hipster und Lowhips in den Größen 36 - 46
  • French Knickers in den Größen 36 - 46

Neu im SPEIDEL Basic-Programm
Speidel präsentiert eine neue 7-teilige Basic-Serie cotton & more aus 56% Baumwolle, 34% Polyamid und 10% Elasthan. Alle Modelle sind in dezent transparenter Ringeloptik in den drei Farben Weiß, Honey und Blueberry ab 10. Juli 2019 lieferbar. Bikinislip, Pant und Achselhemd sind jeweils in den Größen 36 - 46 erhältlich, ein Midislip in den Größen 38 - 46. Triangle-BH und Schalen-BH non-wired gibt es in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B sowie 75 - 85 C, der Soft-Cup-BH umfasst die Größen 75 - 85 B, 75 - 85 C und 75 - 85 D.

Weitere Informationen:
Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH

(c) North Face®
06.12.2018

Kleidung spenden. Wärme schenken

Outdoor- Spendenaktion von The North Face in Münchner Innenstadt

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Dabei sollten auch bedürftige Mitmenschen nicht vergessen werden. Die Outdoor-Marke The North Face möchte sich deswegen vom 13. bis 23. Dezember 2018 in der Münchner Fußgängerzone mit einer besonderen Spendenaktion engagieren. Unter dem Motto „Kleidung spenden. Wärme schenken“ wird aussortierte Outdoor-Bekleidung, Schuhe oder Ausrüstung aller Marken in einer Pop-up Location gesammelt. Die Bekleidung wird anschließend aufbereitet und durch eine gemeinnützige Organisation in München an Bedürftige verteilt.
Der jährliche Konsum erreicht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt. Mit Hilfe einer groß angelegten Charity-Aktion sammelt The North Face alte Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung und lenkt unter dem Motto „Kleidung spenden, Wärme schenken“ das Augenmerk auf den wahren Sinn des Schenkens.

Outdoor- Spendenaktion von The North Face in Münchner Innenstadt

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Dabei sollten auch bedürftige Mitmenschen nicht vergessen werden. Die Outdoor-Marke The North Face möchte sich deswegen vom 13. bis 23. Dezember 2018 in der Münchner Fußgängerzone mit einer besonderen Spendenaktion engagieren. Unter dem Motto „Kleidung spenden. Wärme schenken“ wird aussortierte Outdoor-Bekleidung, Schuhe oder Ausrüstung aller Marken in einer Pop-up Location gesammelt. Die Bekleidung wird anschließend aufbereitet und durch eine gemeinnützige Organisation in München an Bedürftige verteilt.
Der jährliche Konsum erreicht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt. Mit Hilfe einer groß angelegten Charity-Aktion sammelt The North Face alte Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung und lenkt unter dem Motto „Kleidung spenden, Wärme schenken“ das Augenmerk auf den wahren Sinn des Schenkens.

Vom 13. bis 23. Dezember 2018 wird in der Pop-up Location in der Fußgängerzone (Alte Akademie in der Neuhauser Straße 8, München) neben der St. Michael Kirche eine große Spendenbox aufgestellt. Montags bis Sonntags von 10.00 bis 20.00 Uhr kann aussortierte und nicht mehr benötigte Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung aller Marken in die große Sammelbox eingeworfen werden. Einzige Vorgabe: Die abzugebende Kleidung und das Equipment sollen sich in einem weiterverwendbaren Zustand befinden.

Um die Qualität der Spende sicherzustellen, werden die Spenden anschließend von The North Face gereinigt und aufwendig aufbereitet, bevor sie an eine gemeinnützige Organisation übergegeben werden. Als kleines Dankeschön im Tausch für die aussortierten Stücke bekommen alle Spenderinnen und Spender einen Gutschein, der bis Weihnachten in den Stores von The North Face in der Sendlingerstraße 11 und in den Pasing Arcaden eingelöst werden kann.

Weitere Informationen:
The North Face
Quelle:

crystal communications

(c) Hohenstein
06.12.2018

Hohenstein: Laboreröffnung in Indien

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

Noch mehr Marktnähe durch weiteren Ausbau des Kompetenznetzwerkes
Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein setzt mit der Eröffnung eines Textil-Prüflabors im indischen Gurugram einen weiteren Akzent in der Textilbranche. Erst im Juli 2018 eröffnete das Unternehmen in Dhaka, Bangladesch, ein Textil-Prüflabor mit umfassendem Dienstleistungs-Portfolio. Ab Dezember 2018 kann nun auch Hohenstein India an einem der weltweiten textilen Brennpunkte seine maßgeschneiderten Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten.

„Seit mehr als 70 Jahren steht Hohenstein für textile Kompetenz entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette. Mit den neuen Laboren in Indien und Bangladesch knüpfen wir sozusagen ein Kompetenznetzwerk, von dem alle profitieren.“, freut sich Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das familiengeführte Unternehmen bereits in dritter Generation leitet. Ganz wichtig ist Hohenstein eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Der enge Austausch zwischen den Laboren in Deutschland, Hong Kong, Bangladesch und Indien gewährleistet mehr Kundennähe und die schnellere Bearbeitung von Aufträgen. „Dabei ist eines ganz sicher:“, unterstreicht Mecheels, „Egal, wo die Prüfungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, unsere Labore arbeiten alle mit modernster Ausrüstung nach den gleichen Standards.“

Am 8. Dezember 2018 ist es soweit: Mit einer feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Mecheels fällt der Startschuss für das neue Labor in Gurugram, das nach einer Bauzeit von lediglich elf Monaten voll einsatzfähig ist. Bei Rundgängen können sich die erwarteten Besucher von der Leistungsfähigkeit vor Ort persönlich ein Bild machen. Mit rund 50 Mitarbeitern auf insgesamt rund 3000 Quadratmetern bietet Hohenstein India Textilherstellern, Markenanbietern und Handel künftig eine Vielzahl an textiltechnologischen und chemischen Tests wie beispielsweise Performance Testing, RSL-Konformität (Restricted Substance List), Schadstoffprüfungen, Qualitätskontrollen sowie Inspektions- und Gutachtenservices.

PERLON® - The Filament Company feiert Eröffnung seines neuen Werkes in China (c) PERLON®
04.12.2018

PERLON® - The Filament Company feiert Eröffnung seines neuen Werkes in China

  • Im festlichen Rahmen wurde am 29.11.2018 die Eröffnung des neuen Perlon®-Standortes in Haining City, Zhejiang Province gefeiert.

Nahezu 140 geladene Gäste erlebten eine grandiose Eröffnungsfeier des neu erbauten Standortes in der städtischen Entwicklungszone, mit traditionellem Rahmenprogramm und anschließendem Symposium und Galadinner im nahegelegenen Hotel LANGHAM PLACE. In den Festreden des Serafin-Mitbegründers Philipp Haindl, des Perlon CEOs Florian Kisling, des Perlon China CEOs Xiaotao Xia, sowie des Director of Haining City People’s Congress Herrn YAO Minzhong wurde die herausragende Bedeutung dieses neuen Standortes der Perlon Gruppe hervorgehoben und das Engagement der Region Haining gewürdigt. Nach dem obligatorischen feierlichen Durchschneiden des Bandes zur offiziellen Eröffnung wurde symbolisch der Start einer neuen Filament-Produktionsanlage vorgenommen und die erste Spule PMC-Filament an Herrn Haindl überreicht.

  • Im festlichen Rahmen wurde am 29.11.2018 die Eröffnung des neuen Perlon®-Standortes in Haining City, Zhejiang Province gefeiert.

Nahezu 140 geladene Gäste erlebten eine grandiose Eröffnungsfeier des neu erbauten Standortes in der städtischen Entwicklungszone, mit traditionellem Rahmenprogramm und anschließendem Symposium und Galadinner im nahegelegenen Hotel LANGHAM PLACE. In den Festreden des Serafin-Mitbegründers Philipp Haindl, des Perlon CEOs Florian Kisling, des Perlon China CEOs Xiaotao Xia, sowie des Director of Haining City People’s Congress Herrn YAO Minzhong wurde die herausragende Bedeutung dieses neuen Standortes der Perlon Gruppe hervorgehoben und das Engagement der Region Haining gewürdigt. Nach dem obligatorischen feierlichen Durchschneiden des Bandes zur offiziellen Eröffnung wurde symbolisch der Start einer neuen Filament-Produktionsanlage vorgenommen und die erste Spule PMC-Filament an Herrn Haindl überreicht.

Die zur Serafin Unternehmensgruppe gehörende Perlon Gruppe setzt damit konsequent ihre angekündigte Strategie um, dort präsent zu sein und ausreichend Produktionskapazität zu schaffen, wo ihre Kunden Bedarf an den Qualitätsfilamenten aus dem Hause Perlon® haben. Nach einer Planungs- und Bauphase von nicht einmal 2 Jahren kann das Projekt Neubau und Anlagenverlagerung aus dem bisherigen Werk in Haining zum Jahresende erfolgreich abgeschlossen werden. Mit ausreichend Platz für weitere Produktionsanlagen wurden die Voraussetzungen für ein langfristiges Engagement der Gruppe in China geschaffen. Neben Filamenten für den Einsatz bei der Papierherstellung (PMC) sollen in den nächsten Jahren auch Produkte für den Einsatz in den anderen Perlon®-Hauptmärkten folgen.

Weitere Informationen:
Perlon China
Quelle:

PERLON®

Stark und unabhängig werden - wie die Arbeit in der Bekleidungsindustrie die Situation der Frauen stärkt (c) Denim Expert Ltd.
Arbeiterinnen bei Denim Expert Ltd.
04.12.2018

Stark und unabhängig werden - wie die Arbeit in der Bekleidungsindustrie die Situation der Frauen stärkt

Chittagong - Der Erfolg der Textilindustrie in Bangladesch ist auch ein Erfolg für die Frauen des Landes. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Konfektionskleidung benötigt ständig neue Arbeitskräfte und findet sie vor allem in den vielen Frauen, die wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit suchen.

Es kann gar nicht genug betont werden, wie sehr die Frauen in Bangladesch von diesen Jobs profitieren. 2.85 Mio Frauen haben in der Textilindustrie Beschäftigung gefunden. Die meisten von ihnen starten als junge Hilfskräfte ohne Ausbildung und bekommen hier die Gelegenheit, ein unabhängiges Leben zu führen und sich selbst und oft sogar auch ihre Familien zu ernähren.

Während Eltern früher vor allem darauf bedacht waren, Mädchen möglichst vorteilhaft und früh zu verheiraten, können die Töchter nun signifikant zum gemeinsamen Einkommen beitragen. Ihre soziale Rolle wird dadurch ganz neu definiert, sie selbst erhalten neue Lebensperspektiven, die über das Großziehen von Kindern hinausgehen. Und indem sie Fähigkeiten erwerben, können sie sich weiterentwickeln und dadurch in Position und Einkommen aufsteigen.

Chittagong - Der Erfolg der Textilindustrie in Bangladesch ist auch ein Erfolg für die Frauen des Landes. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Konfektionskleidung benötigt ständig neue Arbeitskräfte und findet sie vor allem in den vielen Frauen, die wirtschaftliche Sicherheit und Unabhängigkeit suchen.

Es kann gar nicht genug betont werden, wie sehr die Frauen in Bangladesch von diesen Jobs profitieren. 2.85 Mio Frauen haben in der Textilindustrie Beschäftigung gefunden. Die meisten von ihnen starten als junge Hilfskräfte ohne Ausbildung und bekommen hier die Gelegenheit, ein unabhängiges Leben zu führen und sich selbst und oft sogar auch ihre Familien zu ernähren.

Während Eltern früher vor allem darauf bedacht waren, Mädchen möglichst vorteilhaft und früh zu verheiraten, können die Töchter nun signifikant zum gemeinsamen Einkommen beitragen. Ihre soziale Rolle wird dadurch ganz neu definiert, sie selbst erhalten neue Lebensperspektiven, die über das Großziehen von Kindern hinausgehen. Und indem sie Fähigkeiten erwerben, können sie sich weiterentwickeln und dadurch in Position und Einkommen aufsteigen.

Heute beträgt er Einkommensunterschied zwischen männlichen und weiblichen Arbeitern in Bangladesch mit 3% deutlich weniger als in manchen westlichen Ländern. Und Frauen besetzen zusehends auch Führungspositionen.

Engagierte örtliche Unternehmen wie der Jeans Nischenhersteller Denim Expert Ltd. gehen bei Verantwortung für ihre Arbeiterinnen noch einen Schritt weiter: Geschäftsführer Mostafiz Uddin möchte Frauen ausdrücklich fördern.

Vor zwei Jahren ist Denim Expert Ltd. HERproject™  beigetreten und hat ausgewählte Mitarbeiterinnen ausbilden lassen, die als Coaches für die weibliche Belegschaft fungieren. Im ersten Schritt erhalten die Arbeiterinnen Informationen zu grundlegenden Gesundheitsthemen wie Hygiene und Krankheiten, Ernährung, Familienplanung und Kinderbetreuung. Weitere Schritte werden folgen.

Denim Expert Ltd. begrüßt ausdrücklich auch Minderheiten. Mostafiz Uddin hat kürzlich zwei Transgender-Frauen eingestellt - als erstes Unternehmen in Bangladesch. Transgender-Menschen werden im Land immer noch sehr stigmatisiert. Dadurch, dass sie nun eine Anstellung gefunden haben, können die beiden Frauen endlich ein sozial akzeptiertes Leben führen und ihren Kollegen und Familien beweisen, dass sie sich nicht von ihnen unterscheiden.

Bangladesch bietet auch andere vorbildliche Projekte: Besonders Frauen mit einem unterprivilegierten Hintergrund landen oft in unqualifizierten und schlecht bezahlten Tätigkeiten, obwohl sie vielleicht das Potenzial für den sozialen Aufstieg hätten. Sie bekommen einfach keine Chance, weil es ihnen an Bildung fehlt.

Um das zu ändern, hat die Asian University for Women (AUW) das Projekt PATHWAYS TO PROMISE gegründet, das gemeinsam mit engagierten Unternehmern unerkannte Talente unter den weiblichen Angestellten identifiziert und ihnen die Gelegenheit bietet, einen Universitätsabschluss zu machen. Die Frauen müssen eine Reihe von Tests bestehen. Falls sie die Prüfung schaffen, bezahlt ihnen der Arbeitgeber während der fünfjährigen Universitätsausbildung ihr Gehalt uneingeschränkt fort. Denim Expert Ltd. nimmt am PATHWAYS TO PROMISE-Programm teil, und Mostafiz Uddin ist stolz darauf, dass seine Mitarbeiterin Shapla Akter nun eine akademische Laufbahn anstrebt.

Bangladesch bietet seiner weiblichen (und natürlich auch männlichen) Bevölkerung zunehmend neue Chancen. Die wertvollste Ressource des Landes sind seine jungem ehrgeizigen Bewohner, die ihre persönlichen Ziele erreichen möchten und dabei zum Erfolg der ganzen Nation beitragen.

Lenzing AG (c) Lenzing AG
Lenzing AG
03.12.2018

Lenzing beantragt 25 Patente für LENZING™ Web Technology

  • 25 Patentanmeldungen für Produkt-, Prozess- und Anwendungsinnovationen veröffentlicht
  • Neue Technologieplattform startet mit Zellstoff aus Holz und erzeugt Vliesstoffe aus 100 Prozent durchgängigen Lyocell-Filamenten

Die Lenzing Gruppe hat in einer ersten Phase für ihre neue LENZING™ Web Technology 25 Patente bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum angemeldet. Die 25 Anmeldungen beziehen sich auf Produkt-, Prozess- und Anwendungsinnovationen und sind Teil der Lenzing Strategie zum Schutz geistigen Eigentums.

Die LENZING™ Web Technology ist ein Vliesstoffbildungsprozess, der mit Faserzellstoff aus Holz startet und einen Vliesstoff erzeugt, der zu 100 Prozent aus Lyocell Endlosfasern besteht. Die Technologie beinhaltet einen einzigartigen Selbstbindemechanismus, bei dem sich die Filamente während der Vliesformung verbinden. Dieser Selbstbindemechanismus ermöglicht im Vergleich zu anderen Vliesstofftechnologien eine breitere Produktpalette in Bezug auf Basisgewicht, Oberflächenbeschaffenheit, Steifigkeit sowie Formstabilität.

  • 25 Patentanmeldungen für Produkt-, Prozess- und Anwendungsinnovationen veröffentlicht
  • Neue Technologieplattform startet mit Zellstoff aus Holz und erzeugt Vliesstoffe aus 100 Prozent durchgängigen Lyocell-Filamenten

Die Lenzing Gruppe hat in einer ersten Phase für ihre neue LENZING™ Web Technology 25 Patente bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum angemeldet. Die 25 Anmeldungen beziehen sich auf Produkt-, Prozess- und Anwendungsinnovationen und sind Teil der Lenzing Strategie zum Schutz geistigen Eigentums.

Die LENZING™ Web Technology ist ein Vliesstoffbildungsprozess, der mit Faserzellstoff aus Holz startet und einen Vliesstoff erzeugt, der zu 100 Prozent aus Lyocell Endlosfasern besteht. Die Technologie beinhaltet einen einzigartigen Selbstbindemechanismus, bei dem sich die Filamente während der Vliesformung verbinden. Dieser Selbstbindemechanismus ermöglicht im Vergleich zu anderen Vliesstofftechnologien eine breitere Produktpalette in Bezug auf Basisgewicht, Oberflächenbeschaffenheit, Steifigkeit sowie Formstabilität.

„Im Sinne der Unternehmensstrategie sCore TEN liegt unser Fokus auf Wachstum mit nachhaltigen Innovationen. Die LENZING™ Web Technology ist eines der spannendsten Projekte in der Forschung und Entwicklung. Die 25 Patentanmeldungen in Verbindung mit dieser neuen Technologie unterstreichen unser Bekenntnis zur Vliesstoffbranche. Wir werden unsere Partner in ihrem Geschäft weiterhin unterstützen und Verbrauchern mit nachhaltigen, innovativen Lösungen für ihre täglichen Bedürfnisse helfen“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral
Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral
27.11.2018

Marktkommunikation weltweit: Compello Deutschland fusioniert mit DiCentral

  • Deutlicher Wachstumsschub in der Textilindustrie erwartet

Die Compello GmbH aus Ismaning und DiCentral, ein weltweit tätiger Anbieter von EDI- und Supply-Chain-Lösungen mit Hauptsitz in Houston, Texas, haben sich im November 2018 zusammengeschlossen. Für die DiCentral Corporation, die weltweit in zehn Ländern vertreten ist, bedeutet die Fusion den Eintritt in den europäischen Markt. Da sich die Produktportfolien beider Unternehmen optimal ergänzen, profitieren nicht nur bestehende Kunden von einem weitaus umfangreicheren Leistungsspektrum. Darüber hinaus wird auch der Marktauftritt insgesamt deutlich gestärkt.

  • Deutlicher Wachstumsschub in der Textilindustrie erwartet

Die Compello GmbH aus Ismaning und DiCentral, ein weltweit tätiger Anbieter von EDI- und Supply-Chain-Lösungen mit Hauptsitz in Houston, Texas, haben sich im November 2018 zusammengeschlossen. Für die DiCentral Corporation, die weltweit in zehn Ländern vertreten ist, bedeutet die Fusion den Eintritt in den europäischen Markt. Da sich die Produktportfolien beider Unternehmen optimal ergänzen, profitieren nicht nur bestehende Kunden von einem weitaus umfangreicheren Leistungsspektrum. Darüber hinaus wird auch der Marktauftritt insgesamt deutlich gestärkt.

„Das DiCentral-Portfolio mit seiner tiefgreifenden Integration in ERP-Systeme wie SAP oder Micosoft Dynamics NAV und seinen Funktionalitäten rund um Themen wie Web-EDI oder Dropship erweitert unsere Datendrehscheibe EDI Com optimal. So können wir die Anforderungen unserer Kunden an die Prozessintegration noch besser abdecken", fasst Andreas Waldbrenner, Geschäftsführer der künftigen DiCentral GmbH, die Gründe für die Fusion zusammen. „Gemeinsam können wir nun die Bedürfnisse sowohl von mittelständischen Unternehmen als auch von global agierenden Konzernen erfüllen", ergänzt Thuy Mai, Präsident und CEO von DiCentral. Dabei adressieren sie eine breite Palette an Branchen wie Energie, Textil, Automotive, Handel, Telekommunikation, Logistik oder Fertigungsindustrie.
Weiteres Wachstum angestrebt

Durch die Fusion erwartet sich der Spezialist für die Marktkommunikation einen deutlichen Wachstumsschub für die nächsten Jahre. So soll das Geschäft des Softwareanbieters von Lösungen für die digitale Kommunikation in und zwischen Unternehmen (EAI, EDI) nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch darüber hinaus ausgebaut werden. „Neben unseren Kunden in der D-A-CH-Region betreuen wir schon heute Unternehmen in weiteren europäischen Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien. Diese Aktivitäten wollen wir nun intensivieren", erläutert Andreas Waldbrenner. Er rechnet bereits für das kommende Geschäftsjahr mit einem signifikanten Umsatzplus.

Weitere Informationen:
Compello
Quelle:

Press'n'Relations GmbH

Hochschule Niederrhein eröffnet Textiles Innovatorium in Mönchengladbach (c) Hochschule Niederrhein
Sie schnitten das Band durch (von links): Dr. Karin Korn-Riedlinger (BMBF), Sigrid Rix-Diester (MKW), Prof. Dr. Eberhard Janssen (Leiter Textiles Innovatorium), Prof. Dr. Dr. Alexander Prange (Vizepräsident Forschung und Transfer), Dietmar Wirtz (AstonJohnson), Hans-Wilhelm Reiners (Oberbürgermeister) und Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg (Präsident Hochschule Niederrhein).
27.11.2018

Hochschule Niederrhein eröffnet Textiles Innovatorium in Mönchengladbach

  • Innovative Ideen umsetzen

Mönchengladbach - Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein ist gestern Abend das Textile Innovatorium eröffnet worden. Das kreative Labor ist ein Ort, an dem innovative Ideen aus Unternehmen oder der Hochschule entwickelt und prototypisch umgesetzt werden können. „So ein Labor hat an der Hochschule Niederrhein bislang gefehlt. Dank dem Textilen Innovatorium sind wir künftig noch besser in der Lage, aktiv die Zukunftsfähigkeit der Region zu stärken“, sagte Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg.

Das Textile Innovatorium wird mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Gemeinsamer Wissenschaftskonferenz (GWK) „Innovative Hochschule“ finanziert. Dort war die Hochschule Niederrhein im vergangenen Jahr mit dem Antrag „Leuchtturm Niederrhein – Aus der Höhe in die Breite“ erfolgreich. Seit dem 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2022 wird das Textile Innovatorium mit 1,5 Millionen Euro bezuschusst. Insgesamt erhält die Hochschule Niederrhein 5,17 Millionen Euro im Rahmen der Förderung „Innovative Hochschule“.

  • Innovative Ideen umsetzen

Mönchengladbach - Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein ist gestern Abend das Textile Innovatorium eröffnet worden. Das kreative Labor ist ein Ort, an dem innovative Ideen aus Unternehmen oder der Hochschule entwickelt und prototypisch umgesetzt werden können. „So ein Labor hat an der Hochschule Niederrhein bislang gefehlt. Dank dem Textilen Innovatorium sind wir künftig noch besser in der Lage, aktiv die Zukunftsfähigkeit der Region zu stärken“, sagte Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg.

Das Textile Innovatorium wird mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Gemeinsamer Wissenschaftskonferenz (GWK) „Innovative Hochschule“ finanziert. Dort war die Hochschule Niederrhein im vergangenen Jahr mit dem Antrag „Leuchtturm Niederrhein – Aus der Höhe in die Breite“ erfolgreich. Seit dem 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2022 wird das Textile Innovatorium mit 1,5 Millionen Euro bezuschusst. Insgesamt erhält die Hochschule Niederrhein 5,17 Millionen Euro im Rahmen der Förderung „Innovative Hochschule“.

„Mit unserer Förderung wollen wir dazu beitragen, die inter- und transdisziplinäre Forschung zu ermöglichen und fachliche sowie gesellschaftliche Grenzen zu überwinden“, sagte Dr. Karin Korn-Riedlinger vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. „Die Förderlinie Innovative Hochschule soll Hochschulen wie die Hochschule Niederrhein dabei unterstützen, sich langfristig als zentraler Dienstleister für Wissens- und Technologietransfer in ihren Regionen zu etablieren.“

Sigrid Rix-Diester, Gruppenleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, betonte: „Das Projekt Leuchtturm Niederrhein ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die regionale Wirtschaftskraft und die Innovationskraft einer Hochschule sich gegenseitig beflügeln können. Die Hochschule Niederrhein nimmt im Bereich der Textil- und Bekleidungstechnik deutschland- und europaweit eine herausragende Position ein. Die finanzielle Unterstützung durch Bund und Land ermöglicht es ihr nun, den Austausch mit der Textilbranche zu verstärken und ihre Rolle als Innovationsmotor mit regionaler und überregionaler Strahlkraft weiter auszubauen.“

Prof. Dr. Dr. Alexander Prange, Vizepräsident für Forschung und Transfer der Hochschule Niederrhein, sagte: „Das Textile Innovatorium verbindet die drei Leistungsdimensionen unserer Hochschule, nämlich Forschung, Lehre und Transfer, auf eine sehr nutzbringende Art und Weise.“ Das Creative Lab soll Begegnungsraum an der Grenzfläche der angewandten Hochschule zur externen Welt werden, in dem Unternehmen direkt an den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik ankoppeln können.

Das Labor ist im Z-Gebäude auf dem Campus Mönchengladbach untergebracht. Auf einer Fläche von rund 170 Quadratmetern sollen dort Studierende, Forschende und Unternehmensvertreter arbeiten und sich untereinander vernetzen können. Diverse Hightech-Geräte wie ein Tisch-Rotor zum Spinnen von Vliesstoffen oder eine Strickmaschine für den 3D-Strick sollen ebenfalls zur Verfügung stehen. Das Textile Innovatorium soll damit das Umfeld sein, in dem studentische Ideen, Projekt- und Forschungsarbeiten bis zu marktgängigen Produkten und gegebenenfalls auch bis zur Firmengründung weiterentwickelt werden können.

Derzeit zeichnet sich ab, dass das Konzept aufgeht. So konnten Studierende bei der Weiterbearbeitung von Projektideen in vielfältiger Weise begleitet werden: durch beratende Unterstützung im Start-up-Prozess, Hilfe beim Aufbau eines Netzwerkes durch gemeinsame Firmenbesuche, kritische Betrachtung des Business-Cases sowie durch Klärung von Fragen zur Anfangsfinanzierung, zu Patentanmeldungen und zur Produkthaftung. Die zweite Säule wurde ebenfalls erfolgreich angegangen: Mit Hilfe von Spezialmaschinen, die von industriellen Partnern temporär zur Verfügung gestellt werden, werden Studierende weitergebildet und kreative Produktideen getestet.

Dietmar Wirtz, Director Technology bei AstonJohnson, forderte die potenziellen Nutzerinnen und Nutzer des Innovatoriums auf: „Beginnen Sie den kreativen Prozess im Bereich der Vision und entwickeln Sie Ihre Ideen in Richtung Realität. Nehmen Sie dabei Erfahrung lediglich zur Kenntnis aber nicht zum Maßstab. Innovation muss sich heute auf alle Mechanismen eines Unternehmens legen. Der Erfolg liegt in einem innovativen Konglomerat aus innovativen Geschäftsmodellen, in denen das innovative Produkt eingebettet ist.“

Quelle:

Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu (c) DIZAIND
Maßgeschneiderte DIZAIND Handtasche Julia
26.11.2018

DIZAIND definiert innovative und nachhaltige Mode mit maßgeschneiderten Ledertaschen neu

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Die Schweizer Modemarke DIZAIND verwandelt ihre Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ in ein virtuelles Designstudio, das Abfälle in der Modebranche vermeiden soll.

Zürich/Schweiz – DIZAIND, ein Schweizer Hersteller maßgefertigter Taschen mit Sitz in Zürich, ist entschlossen, die Modebranche zu innovieren. In diesem Monat brachte das Unternehmen seine Kollektion „Capsule“ auf den Markt – ein virtuelles Designstudio, das 3D-Technologie und traditionelle italienische Handwerkskunst kombiniert, um maßgeschneiderte Ledertaschen anzubieten.

„Durch den Kauf einer handgefertigten Tasche von DIZAIND erwirbt man nicht nur eine persönlich gefertigte, hochwertige italienische Ledertasche, sondern unterstützt auch die traditionelle Handwerkskunst anstatt die Akteure der Fast-Fashion-Branche“, sagte Santare Slavinskas, Mitbegründer und Creative Director von DIZAIND.

Aufgrund der sich schnell ändernden Trends trägt die Modebranche ebenfalls die Verantwortung für einen Teil der Ausbeutung von Mensch und Umwelt. DIZAIND bietet eine Möglichkeit, Abfälle zu reduzieren, indem das Unternehmen die Bestellungen seiner Kunden an erfahrene Handwerker in einem kleinen Atelier in Italien weiterleitet, die die maßgefertigten Taschen mit hochwertigsten Materialien anfertigen. DIZAIND verwendet nur die besten Vollnarben- und luxuriösesten italienischen Nappaledersorten. Durch die Schaffung zeitloser Mode, die sich persönlich anfühlt und an zukünftige Generationen weitergegeben werden kann, eliminiert die nachhaltige Modemarke Abfälle und verhindert den schnellen Austausch von Produkten aufgrund sich schnell ändernder Trends. Auf jede handgefertigte Tasche gibt es eine lebenslange Garantie.

Die Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ von DIZAIND zeigt den Kunden, dass handgefertigte Taschen modern und farbenreich sein können. Das Modeunternehmen bietet für seine italienischen Ledersorten eine große Auswahl an Farben – mehr als 60 – sowie moderne Designs, die normalerweise nicht für handgefertigte Taschen angeboten werden. Kunden werden dazu inspiriert, bei der Gestaltung ihrer perfekten Ledertasche mutig zu sein.

„Es herrscht immer noch die Vorstellung, dass eine Ledertasche, die von Kunsthandwerkern hergestellt wird, altmodisch aussieht und aus dickem braunem Leder besteht oder eine andere langweilige Farbe besitzt“, sagte Santare. „Unsere zweite Capsule-Kollektion wurde eingeführt, um zu zeigen, wie falsch diese Wahrnehmung ist, und dass moderne und farbenfrohe Taschendesigns auf traditionelle Weise von Hand gefertigt werden können.“

DIZAIND fertigt die Taschen auf Anfrage. Kunden, die eine individuellere Option wünschen, können die 3D-Software des Unternehmens verwenden, um ihre Traumtasche auf einfache Weise online zu erstellen. Sie können aus sieben Grundmodellen wählen: Handtasche, Clutch, Tragetasche, Rucksack, Umhängetasche, Reise- und Sporttasche. Mit zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten wie individuellen Schultergurtlängen, schönen Lederquastendesigns und verschiedenen Reißverschlussoptionen zelebriert DIZAIND die Einzigartigkeit des Stils einer jeder Person. Darüber hinaus können Kunden ihre Artikel monogrammieren lassen. Die neue Ledertaschen-Kollektion „Capsule“ bietet den Kunden mehr als 1 Million Möglichkeiten, ihre Tasche anzupassen.

Die Zoom-Funktion und die 360-Grad-Ansicht von DIZAIND erfassen alle Details und Nuancen des personalisierten Accessoires. So können die Kunden eine genaue Vorstellung davon erhalten, wie die Tasche aussehen wird. Zudem können sie alle Funktionen der Tasche sehen. Wenn Sie sich von der Besonderheit von DIZAIND überzeugen wollen und erfahren möchten, wie das neue 3D-Designstudio der Capsule-Kollektion funktioniert, besuchen Sie: www.dizaindbags.com

Quelle:

Pistol Star Group GmbH

Zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember: Forscher der Zuse-Gemeinschaft liefern High Tech für ein leichteres Leben (c)Hibbeler/HörTech gGmbH
Selbstbestimmtes Training für Gehör und Stimme
26.11.2018

Forscher der Zuse-Gemeinschaft liefern High Tech für ein leichteres Leben

  • Zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember

Berlin - Menschen mit Behinderung haben in der Freizeit und am Arbeitsplatz häufig mit Benachteiligungen zu kämpfen, die ihnen gleichberechtigte Teilhabe im gesellschaftlichen und beruflichen Alltag erschweren. Wissenschaftler an Forschungs¬instituten der Zuse-Gemeinschaft arbeiten in zahlreichen Projekten daran, Innovationen für Menschen mit Behinderung zu schaffen, die Erleichterungen und Lebensqualität bringen.

Der von den Vereinten Nationen ausgerufenen Tages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember folgt 2018 dem Leitspruch: „Menschen mit Behinderung ermächtigen sowie Inklusion und Gleichheit sicherstellen.“ Getreu diesem Motto bringen Innovationen aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft mehr Teilhabe für benachteiligte Menschen – und bedienen sich dabei digitaler Technologien. In Deutschland leben laut Angaben des Statistischen Bundesamtes etwa 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen.

Selbst schließenden Schuh per Smartphone bedienen

  • Zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember

Berlin - Menschen mit Behinderung haben in der Freizeit und am Arbeitsplatz häufig mit Benachteiligungen zu kämpfen, die ihnen gleichberechtigte Teilhabe im gesellschaftlichen und beruflichen Alltag erschweren. Wissenschaftler an Forschungs¬instituten der Zuse-Gemeinschaft arbeiten in zahlreichen Projekten daran, Innovationen für Menschen mit Behinderung zu schaffen, die Erleichterungen und Lebensqualität bringen.

Der von den Vereinten Nationen ausgerufenen Tages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember folgt 2018 dem Leitspruch: „Menschen mit Behinderung ermächtigen sowie Inklusion und Gleichheit sicherstellen.“ Getreu diesem Motto bringen Innovationen aus den Instituten der Zuse-Gemeinschaft mehr Teilhabe für benachteiligte Menschen – und bedienen sich dabei digitaler Technologien. In Deutschland leben laut Angaben des Statistischen Bundesamtes etwa 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen.

Selbst schließenden Schuh per Smartphone bedienen

Medizintechnik ist ein wichtiger Branchenschwerpunkt vieler Forschungsinstitute der Zuse-Gemeinschaft. Damit auch körperlich eingeschränkte Menschen gut zu Fuß bleiben, hat das Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens (PFI) einen selbst schließenden Schuh entwickelt. Bei der erfolgreichen Entwicklung ging es darum, die Selbständigkeit, Sicherheit und Mobilität älterer und bewegungseingeschränkter Menschen zu erhöhen. Der Schuh schließt, ohne dass der Mensch Hand anlegen muss. Ein Näherungssensor initialisiert den Schließvorgang, sobald der Fuß in den Schuh geschlüpft ist. Wahlweise kann auch eine Steuerung per Smartphone und App erfolgen. Das manuelle Schnüren des Schuhs entfällt und der Schuh lässt sich ohne fremde Hilfe an- und ausziehen. Bei längeren Sitzphasen kann die Schnürung so programmiert werden, dass sie sich lockert, um sich beim Aufstehen dann ebenfalls wieder automatisch zu straffen.

Besser hören und sprechen

Um ein digitales Stimm- und Aussprachetraining für hochgradig Hörgeschädigte geht es im BMBF-geförderten Forschungsprojekt Theresiah der HörTech gGmbH aus Oldenburg, die das Projekt mit Partnern durchführt. Es richtet sich insbesondere an Menschen, die über ein Cochlea-Implantat (CI) verfügen, eine Hörprothese, die den Hörnerv unmittelbar elektrisch stimuliert. Die Patienten sollen selbstbestimmt und mit hoher Trainingsfrequenz Übungen z.B. zu Hause oder abseits klinischer Therapiezeiten durchführen können. Das ist trotz der Hörpro¬these nötig, da Menschen, die in jungen Jahren ertauben oder taub auf die Welt kommen, ihre eigene Stimme nicht so wahrnehmen, wie es Menschen mit gesundem Gehör tun. Im Projekt der HörTech sollen die Menschen das sogenannte auditorische Feedback der eigenen Stimme bekommen, um eine gute Aussprache zu erzielen.

Inklusion am Arbeitsplatz

Wie wichtig technische Innovationen zur Integration behinderter Menschen sein können, macht ein Blick in die Statistik deutlich. Mehr als zwei von fünf der schwerbehinderten Menschen in Deutschland sind laut Bundesagentur für Arbeit im erwerbsfähigen Alter. Einen Schritt für Inklusion am Arbeitsplatz hat die Schubs GmbH aus Hameln getan. Das Unternehmen hat einen digitalen Assistenten für die Schaltschrankmontage entwickelt. Ein Beamer projiziert den Bauplan direkt auf die Montageplatte des Schaltschranks. Der Werker nimmt sich ein Bauteil, hält es unter einen Scanner – und schon wird direkt im Schrank die Stelle angezeigt, an der er es befestigen muss. Die Mitarbeiter müssen keine Stücklisten mehr vergleichen und abhaken – das übernimmt der digitale Assistent. Ingenieure der IPH Hannover gGmbH, einem Mitglied der Zuse-Gemeinschaft, entwickelten für Schubs einen Softwaredemonstrator, der sich intuitiv bedienen lässt, und stellten die Hardware zusammen.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft Schuhe Hightech
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

23.11.2018

Lenzing AG gewinnt mit Partnern Staatspreis „Smart Packaging“ 2018

  • Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis gewinnt Staatspreis in der Kategorie B2C
  • Beutel besteht aus holzbasierten Fasern der Lenzing AG, die biologisch abbaubar sind
  • Beutel wurde mit VPZ Verpackungszentrum GmbH entwickelt und wird von Coop und REWE für Obst und Gemüse eingesetzt

Lenzing/ Wien – Die Lenzing AG wurde heuer gemeinsam mit Partnern mit dem Staatspreis „Smart Packaging“ 2018 ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus verliehen in dieser Woche den Staatspreis in der Kategorie B2C an Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis. Dieser Mehrwegbeutel wird aus Fasern der Lenzing AG hergestellt und wurde von Lenzing und dem Partner VPZ Verpackungszentrum GmbH entwickelt. Er wird in den Supermärkten der Schweizer Coop und der österreichischen REWE International AG eingesetzt.

  • Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis gewinnt Staatspreis in der Kategorie B2C
  • Beutel besteht aus holzbasierten Fasern der Lenzing AG, die biologisch abbaubar sind
  • Beutel wurde mit VPZ Verpackungszentrum GmbH entwickelt und wird von Coop und REWE für Obst und Gemüse eingesetzt

Lenzing/ Wien – Die Lenzing AG wurde heuer gemeinsam mit Partnern mit dem Staatspreis „Smart Packaging“ 2018 ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus verliehen in dieser Woche den Staatspreis in der Kategorie B2C an Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis. Dieser Mehrwegbeutel wird aus Fasern der Lenzing AG hergestellt und wurde von Lenzing und dem Partner VPZ Verpackungszentrum GmbH entwickelt. Er wird in den Supermärkten der Schweizer Coop und der österreichischen REWE International AG eingesetzt.

Der Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis eignet sich vor allem für die Verpackung von Obst und Gemüse und ist ein optimaler Ersatz für Plastiksackerl. Folgende Begründung der Jury führte zum Sieg: Der Packnatur® Mehrwegbeutel auf Holzbasis ist eine langlebige, wiederverwendbare Verpackungslösung aus nachwachsendem Rohstoff, der nicht zu Lasten von Nahrungsmitteln geht. Er hat eine sehr angenehme Haptik und führt zu längerer Haltbarkeit von Lebensmitteln.

Da die Fasern der Lenzing AG aus dem natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt werden, sind sie biologisch abbaubar und verschmutzen – anders als synthetische Fasern - weder Flüsse noch Meere durch etwaige Mikropartikel, die beim Waschen ausgeschwemmt werden.

Der Staatspreis „Smart Packaging" wurde anlässlich des 3. Österreichischen Verpackungstages verliehen – und das heuer bereits zum 58. Mal. Ziel des Staatspreises ist es, moderne Lösungen im Verpackungsbereich hervorzuheben und exzellente Projekte als Best-Practice-Beispiele auszuzeichnen sowie die heimische Branche damit international vor den Vorhang zu holen.

Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft

PERLON® - The Filament Company überraschte Besucher der Messe Formnext (c) Perlon®
PERLON auf der Messe Formnext
23.11.2018

PERLON® - The Filament Company überraschte Besucher der Messe Formnext

  • Die Weltleitmesse für Additive Fertigung findet im Jahresrhythmus in Frankfurt/M. statt.
  • Mit 26 919 Besuchern meldet Mesago, Veranstalter der Formnext in Frankfurt/M. eine neue Bestmarke und ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Erstmalig unter den 632 Ausstellern aus 32 Nationen auch unsere Firmengruppe Perlon, vertreten durch die Pedex GmbH aus Wald-Michelbach, die sich auf dem Gemeinschaftsstand der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) dem Fachpublikum präsentierte. Dass der weltweit führende Hersteller von synthetischen Filamenten auch im Bereich 3D-Druck-Filamente aktiv ist, überraschte doch einige Besucher. Es wurde durchwegs begrüßt, dass die Perlon Gruppe, bekannt als Innovations- und Marktführer in vielen Anwendungsbereichen, mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Filamenten den Einstieg in den 3D Druck-Markt  vollzogen hat.

  • Die Weltleitmesse für Additive Fertigung findet im Jahresrhythmus in Frankfurt/M. statt.
  • Mit 26 919 Besuchern meldet Mesago, Veranstalter der Formnext in Frankfurt/M. eine neue Bestmarke und ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Erstmalig unter den 632 Ausstellern aus 32 Nationen auch unsere Firmengruppe Perlon, vertreten durch die Pedex GmbH aus Wald-Michelbach, die sich auf dem Gemeinschaftsstand der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) dem Fachpublikum präsentierte. Dass der weltweit führende Hersteller von synthetischen Filamenten auch im Bereich 3D-Druck-Filamente aktiv ist, überraschte doch einige Besucher. Es wurde durchwegs begrüßt, dass die Perlon Gruppe, bekannt als Innovations- und Marktführer in vielen Anwendungsbereichen, mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Filamenten den Einstieg in den 3D Druck-Markt  vollzogen hat.

Dass dieser Einstieg bereits vor über 6 Jahren erfolgt ist, war nur wenigen Kennern der Szene bekannt. Seit dieser Zeit produziert die Pedex GmbH eine breite Range von Performance-Filamenten für einen namhaften deutschen Hersteller von 3D-Druckern, der die Filamente seitdem unter eigenem Namen exklusiv vertreibt. Der Entschluss, sich als Produzent und Anbieter zu „outen“ wurde im Sommer 2018 getroffen. Die neue Ausrichtung verfolgt die Ziele, sich einerseits dem Markt zu öffnen und sich als Hersteller von Perlon® 3D-Druck-Filamenten im industriellen Maßstab für professionelle Anwendungen, Klein- und Großserien zu etablieren, aber auch und besonders weiterhin den Weg zu gehen, als Dienstleister im Bereich der kundenspezifischen (Lohn-)Fertigung im Industriemaßstab langfristige Kooperationen einzugehen.

Als Partner von Universitäten / Instituten und Mitglied in verschiedenen Forschungsnetzwerken sind wir nahe am Puls der schnell voranschreitenden Entwicklungen in diesem Bereich. So hat es uns auch sehr gefreut mit Herrn Dr. Andreas Baar und Dr.-Ing. Thomas Neumeyer zwei Mitglieder des Netzwerks für ressourcenoptimierten 3D-Druck (RESOPT3D) auf unserem Stand begrüßen zu dürfen.

Mit der Conspir3D aus Rheinheim und seinem Inhaber Jan Giebels, der vor 10 Jahren Mitbegründer der Firma German RepRap war, konnten wir einen Partner gewinnen, der die Perlon® 3D-Druck-Filamente vertreibt. Durch seine Unterstützung konnten wir die Fachbesucher als gemeinsam agierendes Team über Filamente und 3D-Drucker kompetent beraten.

Im kommenden Jahr findet die Formnext vom 19. bis 22.11.2019 erstmals in den Messehallen 11 und 12 auf dem Messegelände in Frankfurt/M. statt. Als Premiere präsentiert sich die USA als erstes Partnerland auf der Formnext. Die Vereinigten Staaten haben eine lange Tradition im Bereich Additive Fertigung und sind eines der wichtigsten internationalen Ausstellerländer.

Entwickelter rCF-Fahrradsattel mit mehreren Lagen RecyCarb rCF-Vliesstoff und wenig virgin-CF sowie Schienen aus „Onyx“ Kurz-CF / Nylon im 3D-Druck (c) P3N MARKETING
Entwickelter rCF-Fahrradsattel mit mehreren Lagen RecyCarb rCF-Vliesstoff und wenig virgin-CF sowie Schienen aus „Onyx“ Kurz-CF / Nylon im 3D-Druck
23.11.2018

Wir müssen immer einen Schritt schneller sein!

Konsortium bündelt Kompetenzen für Perspektiven der Technischen Textilien

Im Ergebnis einer futureTEX-Befragung zu den Herausforderungen der Markteinführung von Innovationen in der Textilbranche waren die am höchsten bewerteten Indikatoren die Adressierung der richtigen Märkte sowie Marketing und Vertrieb. Für die Überführung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse aus den futureTEXVorhaben in die Praxis, gilt es in den nächsten zwei Jahren den Weg zu ebenen. Dazu werden die Maßnahmen weiter intensiviert.

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, des demografischen Wandels und der Globalisierung soll die deutsche Textilbranche mit innovativen Produkten und Technologien, modernen Organisationsformen und neuen Geschäftsmodellen fit für die Zukunft gemacht werden. Seit 2014 arbeiten dafür im Verbundprojekt futureTEX mehr als 300 Firmen, Forschungseinrichtungen und Verbände. Das Ziel ist der Aufbau des modernsten textilindustriellen Wertschöpfungsnetzwerks Europas.

Konsortium bündelt Kompetenzen für Perspektiven der Technischen Textilien

Im Ergebnis einer futureTEX-Befragung zu den Herausforderungen der Markteinführung von Innovationen in der Textilbranche waren die am höchsten bewerteten Indikatoren die Adressierung der richtigen Märkte sowie Marketing und Vertrieb. Für die Überführung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse aus den futureTEXVorhaben in die Praxis, gilt es in den nächsten zwei Jahren den Weg zu ebenen. Dazu werden die Maßnahmen weiter intensiviert.

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, des demografischen Wandels und der Globalisierung soll die deutsche Textilbranche mit innovativen Produkten und Technologien, modernen Organisationsformen und neuen Geschäftsmodellen fit für die Zukunft gemacht werden. Seit 2014 arbeiten dafür im Verbundprojekt futureTEX mehr als 300 Firmen, Forschungseinrichtungen und Verbände. Das Ziel ist der Aufbau des modernsten textilindustriellen Wertschöpfungsnetzwerks Europas.

Um die ersten vielversprechenden Ergebnisse der zurzeit über 20 futureTEX-Vorhaben wirtschaftlich nutzbar zu machen, wurden transferfördernden Formate wie das KompentenzFrühstück und die KompetenzWerkstatt eingeführt. Während das KompentenzFrühstück in einem Unternehmen stattfindet bei dem sich Vertreter der Wirtschaft zu textil-technologischen Themen austauschen, treffen sich zur KompetenzWerkstatt Vertreter aus Forschung und Industrie. Gemeinschaftlich werden aus den erarbeiteten Ergebnissen Umsetzungsszenarien und der Weg dahin abgeleitet.

Am 13. November war die KARL MAYER Technische Textilien GmbH (KARL MAYER) Gastgeber für eine exklusive Runde von Unternehmern zum KompentenzFrühstück. Dr. Jürgen Tröltzsch, Senior Manager New Technologies, und Jens Bonitz, Bereichsleiter Produktion und Logistik und Mitglied des Digitalisierungsteams bei KARL MAYER erläuterten den Teilnehmern anschaulich die Herausforderungen im globalisierten Markt des Textilmaschinenbaus. Diese Aufgaben anzunehmen, bedeutet für den weltweit agierenden Spezialisten von Schusswirk- und Composite- Maschinen auch ganz neue Wege zu gehen, um immer einen Schritt schneller als der Wettbewerb zu sein. So launchte KARL MAYER im Herbst auf der ITMA ASIA + CITME die innovative Marke KM.ON. Die Erarbeitung entsprechender Software erfolgte durch ein KARL MAYER-eigenes Start-up.

Vier abgeschlossene Umsetzungsvorhaben stellten im Rahmen der KompetenzWerkstatt „Perspektiven TechTex“ am 14. November ihre erreichten wissenschaftlichen und insbesondere wirtschaftlichen Ergebnisse vor. Beim futureTEX- Konsortialführer, dem Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) in Chemnitz, erörterten die Gäste angeregt neue Impulse für die Perspektiven der TechTex-Branche.

Maik Wonneberger, von der INVENT GmbH in Braunschweig und Koordinator des Vorhabens HeavyTows, erläuterte wie aus Hanfbastrinde als biogene Heavy Tows textile Leichtbauprodukte in Presstechnik und Harzinjektionsverfahren realisiert werden. Er berichtete als Highlight sogar von einem Prüfergebnis im E-Modul von 38 GPa für die Leichtbauteile.

„Wir brauchen eine bessere öffentliche Sichtbarkeit für rezyklierte Carbonfasern“, konstatierte RecyCarb-Koordinator Dr. Holger Fischer vom Faserinstitut Bremen e.V. in seiner Präsentation zur Aufbereitung von Carbonfaserabfällen und den Wiedereinsatz in textilen Flächengebilden für Faserverbundwerkstoffe. Dann kann die Kundenakquise durch die Industriepartner mit entsprechenden Marketingmethoden gelingen.

Dr. Lars Rebenklau vom Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) aus Dresden beschrieb die Entwicklung photovoltaisch wirksamer Schichten auf Technischen Textilien im Vorhaben PhotoTex.

Textile Bewehrungen für schalenförmige Verbundstrukturen, also von mehrfach gekrümmten Bauteilen bis hin zu Gebäudehüllen aus kunststoffgebundenen und mineralischen Matrizes waren das Thema von Dr. Daniel Franitza, FE-Union in Chemnitz. In dem bereits veröffentlichten TourAtlas ConTex gewährt das Vorhaben-Team einen umfassenden Einblick in die Technologie anhand des Baus eines eindrucksvollen Prototypens.

Die Textil-Experten erarbeiteten im anschließenden Ideenworkshop auf Basis der Ergebnisse und den bisherigen Erfahrungen die Voraussetzungen, Hürden und Möglichkeiten für den erfolgreichen Technologietransfer. Dabei stellten die Gäste sehr klar Themen rund um den Kunden wie Bedarfe, Nutzen, Bekanntheit sowie Time-to-Market in den Mittelpunkt. Wie adäquate Lösungen für neue Anwendungsfelder in bisher noch nicht angedachten Branchen aussehen können, führte bis zur Beschreibung möglicher Akteure und Forschungspartner.

Die Planungen der futureTEX-Veranstaltungsreihe für 2019 laufen bereits. Sie stehen generell auch projekt- und branchenübergreifend allen an Technischen Textilien interessierten Unternehmen offen.

Weitere Informationen:
futureTex
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

22.11.2018

PERFORMANCE DAYS Jury zeichnet Devan Technologien aus

Wie üblich wählt die Leitmesse für Funktionsstoffe – Performance Days – zwei Mal im Jahr die innovativsten Stoffe, Accessoires und Veredelungen für ihr Performance Forum aus. Dieses Jahr fiel die Wahl mit Moov&Cool® und R-Vital™ auf zwei Funktionsveredelungen von Devan Chemicals, den Innovator im Bereich Textilveredelung. R-Vital™ wurde mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnet, das die einstimmige Wahl der Jury zum Ausdruck bringt und nur einer Handvoll der 1.400 Bewerbungen verliehen wird.

Wie üblich wählt die Leitmesse für Funktionsstoffe – Performance Days – zwei Mal im Jahr die innovativsten Stoffe, Accessoires und Veredelungen für ihr Performance Forum aus. Dieses Jahr fiel die Wahl mit Moov&Cool® und R-Vital™ auf zwei Funktionsveredelungen von Devan Chemicals, den Innovator im Bereich Textilveredelung. R-Vital™ wurde mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnet, das die einstimmige Wahl der Jury zum Ausdruck bringt und nur einer Handvoll der 1.400 Bewerbungen verliehen wird.

R-Vital™ – ‚100% Jury Like‘
R-Vital™ ist eine Reihe mikrogekapselter Wirkstoffe für Textilien mit erhöhten antioxidativen Eigenschaften. Die an der Faser haftenden Mikrokapseln geben bei Reibung Antioxidantien an den Körper ab. Das mit dem ‚100% Jury Like‘ Siegel ausgezeichnete Muster wurde mit einer ausgesuchten Mischung aus Ubiquinol (Q10), Seetang und Thymianöl behandelt, die eine schnellere Erholung nach sportlichen Leistungen bewirkt. Da R-Vital™ sich auch für den Einsatz in anderen Marktsegmenten eignet, wie Bettwäsche, ermöglicht Devan seinen Kunden die Formulierung eigener Mischungen, um wahrhaft einzigartige Produkte und Eigenschaften zu kreieren.
Marleen Van der Auwera leitet die Geschäftseinheit Health & Wellness und freut sich über die erhöhte Aufmerksamkeit für R-Vital™: „Als wir die Technologie vor etwa einem Jahr einführten, stellten wir fest, dass einige Interessenten Mühe hatten, das Konzept zu verstehen – so revolutionär erschien es ihnen. Die aktuelle Auszeichnung aber zeigt, dass immer mehr Menschen das Potenzial von R-Vital™ erkennen.“

Moov&Cool®
Moov&Cool® ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Die damit behandelten Textilien helfen Profisportlern, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, indem sie die Körperkerntemperatur senken. Die Technologie ist außerdem darauf ausgerichtet, auch den Komfort bei körperlichen Aktivitäten im Breitensport zu erhöhen.
Moov&Cool® wurde bereits auf der Performance Days im April vorgestellt und wird im Detail während der kommenden Performance Days am 28. und 29. November 2018 in München präsentiert.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV Devan
Quelle:

Marketing Solutions NV

20.11.2018

Hochschule Niederrhein beim Förderprogramm FH Basis erfolgreich

Krefeld - Die Hochschule Niederrhein war beim Förderprogramm FH Basis erfolgreich und kann nun zwei neue Geräte für die Forschung anschaffen. Bei dem Förderprogramm des Kultur- und Wissenschaftsministeriums des Landes NRW wurden 39 Projektanträge zur Förderung ausgewählt. Die Hochschule Niederrhein erhält insgesamt knapp 135.000 Euro für die Beschaffung der beiden Maschinen.
Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik ist ein Forschungsprojekt in Kooperation mit Unternehmen aus der Textil- und Chemieindustrie geplant, bei dem es um digitale Druckprozesse bei der Funktionalisierung von Textilien geht. Hierzu wird ein Gerät beschafft, das in der Lage ist, beim Druck den Flug der Tinte zu beobachten und zu analysieren. Das sogenannte Dropwatcher-System kann durch die Kombination eines Hochgeschwindigkeits-Stroboskops mit einer Zoomkamera und der Synchronisation mit der Druckkopfausstoßfrequenz klare Bilder einzelner Tropfen im Flug aufnehmen. Eine leistungsstarke Software analysiert anschließend die Bilder.

Krefeld - Die Hochschule Niederrhein war beim Förderprogramm FH Basis erfolgreich und kann nun zwei neue Geräte für die Forschung anschaffen. Bei dem Förderprogramm des Kultur- und Wissenschaftsministeriums des Landes NRW wurden 39 Projektanträge zur Förderung ausgewählt. Die Hochschule Niederrhein erhält insgesamt knapp 135.000 Euro für die Beschaffung der beiden Maschinen.
Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik ist ein Forschungsprojekt in Kooperation mit Unternehmen aus der Textil- und Chemieindustrie geplant, bei dem es um digitale Druckprozesse bei der Funktionalisierung von Textilien geht. Hierzu wird ein Gerät beschafft, das in der Lage ist, beim Druck den Flug der Tinte zu beobachten und zu analysieren. Das sogenannte Dropwatcher-System kann durch die Kombination eines Hochgeschwindigkeits-Stroboskops mit einer Zoomkamera und der Synchronisation mit der Druckkopfausstoßfrequenz klare Bilder einzelner Tropfen im Flug aufnehmen. Eine leistungsstarke Software analysiert anschließend die Bilder.

„Bislang ist die Beurteilung der gedruckten Muster nur über die visuelle Beurteilung möglich“, sagt Prof. Dr. Mathias Muth, der das Forschungsvorhaben am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik leitet. „Für die effektive Entwicklung von Tintenformulierungen ist es aber essentiell die Tintentropfen während des Druckprozesses beobachten zu können.“

Am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik geht es um eine programmierbare mechanische Testplattform mit optischer Auswertung, die zur intelligenten Automatisierung manueller Prüfabläufe eingesetzt werden soll. Eine solche Maschine kann beispielsweise in der Chemie bestimmte Materialien charakterisieren. Was das heißt, erläutert Projektleiter Prof. Dr. Jens Brandt: „Bei neuen Lacken kann der Mensch beispielsweise mit einem einfachen Kratztest prüfen, wie die Qualität ist. Diese intuitive menschliche Feinfühligkeit wollen wir nun auf eine Maschine übertragen.“

Die Maschine soll am Oberflächenzentrum HIT zum Einsatz kommen. Dort werden in Kooperation mit kleinen und mittelständischen Unternehmen mittels einer Hochdurchsatzanlage Farbstoffe und Lacke entwickelt.

Quelle:

Dr. Christian Sonntag, Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

15.11.2018

Millet verkündet Zusammenarbeit mit drei renommierten Bergführer-Vereinigungen: Chamonix, Grindelwald und Cervino

Grandes Jorasses, Eiger, Cervino – an diesen drei außergewöhnlichen Nordwänden spielten sich schon in der Vergangenheit historische Momente der Bergsportgeschichte ab. Unter anderem auch der unglaubliche Free-SoloAufstieg der Trilogie durch Christophe Profit im Jahr 1987. Seit diesem Herbst schließt sich der Kreis wieder: Mit knapp 100 Jahren Bergsport-Geschichte und den Wurzeln im Alpinismus ist Millet stolz darauf, die Verlängerung der Partnerschaften mit den Bergführern aus Chamonix und Grindelwald sowie die Zusammenarbeit mit den Bergführern der Cervino Guides Company bis 2021 bekannt zu geben.  

Grandes Jorasses, Eiger, Cervino – an diesen drei außergewöhnlichen Nordwänden spielten sich schon in der Vergangenheit historische Momente der Bergsportgeschichte ab. Unter anderem auch der unglaubliche Free-SoloAufstieg der Trilogie durch Christophe Profit im Jahr 1987. Seit diesem Herbst schließt sich der Kreis wieder: Mit knapp 100 Jahren Bergsport-Geschichte und den Wurzeln im Alpinismus ist Millet stolz darauf, die Verlängerung der Partnerschaften mit den Bergführern aus Chamonix und Grindelwald sowie die Zusammenarbeit mit den Bergführern der Cervino Guides Company bis 2021 bekannt zu geben.  

Millet wird mit dem passenden Equipment dafür sorgen, dass die Bergführer ganzjährig für den Einsatz am Berg gerüstet sind. Die drei renommierten Bergführer-Organisationen werden mit funktionellen Produkten aus der Trilogy Kollektion ausgestattet, die das technische Know-How der Marke widerspiegeln. Schließlich dient die Partnerschaft auch als Härtetest: Die Guides sind ausschließlich unter schwierigsten Bedingungen im Hochgebirge unterwegs – dabei müssen Textilien in Sachen Funktionalität, Performance und Witterung widrigsten Verhältnissen trotzen und höchsten Anforderungen gerecht werden.  

Frédéric Ducruet, General Manager der Millet Mountain Group, erklärt: „Es freut uns sehr und erfüllt mich mit Stolz, die drei renommiertesten Bergführer-Verbände und Bergschulen der Welt auszurüsten. Diese außergewöhnlichen Partnerschaften sind äußerst vielversprechend und würdigen die langjährige Erfahrung und Innovationskraft von Millet. Außerdem bilden die drei Vereinigungen eine historische Verbindung zur mythischen Alpentrilogie, die Christophe Profit im Jahr 1987 bereits in Millet-Ausstattung geleistet hat. Die Bergführer aus Chamonix, Grindelwald und vom Cervino teilen unsere Werte. Sie untermauern unsere Position und stärken unsere Glaubwürdigkeit in der Berggemeinschaft.“

Weitere Informationen:
Millet Outdoor- und Sportbekleidung
Quelle:

crystal communications

(c) Lena Siebrasse
15.11.2018

Chantelle Lingerie mit neuem Retail-Auftritt im KaDeWe: Das erste CL Multi-Brand Store Konzept in Deutschland

Ein inspirierendes Einkaufserlebnis im neuen Stil: Am vergangenen Wochenende eröffnete Chantelle Lingerie die erste neu designte Fläche im Multi-Brand Konzept in Deutschland. Gefeiert wurde dies mit Presse, Influencern und Kunden zu Musik von drei angesagten Berliner DJanes.

Im dritten Obergeschoss eines der bedeutendsten Warenhäuser der Welt, dem KaDeWe, präsentiert sich das moderne und dynamische CL Design-Studio auf rund 100 Quadratmetern. Auf der Fläche vereinen sich die vier Marken Chantelle, Passionata, Chantal Thomass und Femilet.

Ein inspirierendes Einkaufserlebnis im neuen Stil: Am vergangenen Wochenende eröffnete Chantelle Lingerie die erste neu designte Fläche im Multi-Brand Konzept in Deutschland. Gefeiert wurde dies mit Presse, Influencern und Kunden zu Musik von drei angesagten Berliner DJanes.

Im dritten Obergeschoss eines der bedeutendsten Warenhäuser der Welt, dem KaDeWe, präsentiert sich das moderne und dynamische CL Design-Studio auf rund 100 Quadratmetern. Auf der Fläche vereinen sich die vier Marken Chantelle, Passionata, Chantal Thomass und Femilet.

Die neue Lingerie Experience:
Ein intelligentes und zeitgemäßes Konzept

Chantelle Lingerie „CL“ ist ein Multi-Brand Unternehmen und Kreativstudio, das Lingerie und Ready-to-wear designt. Ziel ist es, Produkte für alle Frauen zu kreieren und die Art, wie Lingerie porträtiert und gekauft wird neu zu definieren. CL Multi-Brand Stores agieren wie Studios und bieten ein inspirierendes Marken- und Shoppingerlebnis. Klare Linien und natürliche Nuancen treffen im CL Multi-Brand Store auf Beton-Elemente und modernes Design. Das zeitlose und globale Konzept vereint Innovation, Handwerkskunst und Produktkompetenz.
Mit einem emotionalen Multi-Category Markenaufbau repräsentiert CL Chantelle Lingerie die selbstbewusste Frau von heute und morgen und bietet eine große Auswahl an Produkt-Stilen und Preisklassen. Qualität, Kreativität und Einfachheit stehen dabei stets im Fokus.

Jan Van Leeuwen
Jan Van Leeuwen
14.11.2018

Jan Van Leeuwen neuer Vice President, General Manager, The North Face EMEA

The North Face, Tochtergesellschaft der VF Corporation, hat Jan Van Leeuwen zum neuen Vice President, General Manager für die Region EMEA ernannt. Van Leeuwen wird die Marke The North Face auch im Global Leadership Team der VF Corporation vertreten.

In seiner neuen Position wird Van Leeuwen die Marke The North Face und deren Geschäfte im Raum EMEA leiten und die globale Strategie in konkrete Maßnahmen umsetzen, um Kundenbindung und Marktpräsenz zu stärken. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der Marke voranzutreiben und den bereits elf Quartale andauernden Trend des zweistelligen Wachstums in der Region EMEA fortzusetzen.
„In seiner Zeit bei VF hat Jan ausgeprägte Führungsqualitäten an den Tag gelegt und seinen Geschäftsbereich florieren lassen“, so Martino Scabbia Guerrini, Group President EMEA bei VF. „Seine langjährige Erfahrung im Einzelhandel und seine zahlreichen Erfolge als Geschäftsmann machen ihn zum perfekten Mann, die renommierte Marke The North Face in der Region EMEA zu leiten.“

The North Face, Tochtergesellschaft der VF Corporation, hat Jan Van Leeuwen zum neuen Vice President, General Manager für die Region EMEA ernannt. Van Leeuwen wird die Marke The North Face auch im Global Leadership Team der VF Corporation vertreten.

In seiner neuen Position wird Van Leeuwen die Marke The North Face und deren Geschäfte im Raum EMEA leiten und die globale Strategie in konkrete Maßnahmen umsetzen, um Kundenbindung und Marktpräsenz zu stärken. Seine Aufgabe wird es sein, die Entwicklung der Marke voranzutreiben und den bereits elf Quartale andauernden Trend des zweistelligen Wachstums in der Region EMEA fortzusetzen.
„In seiner Zeit bei VF hat Jan ausgeprägte Führungsqualitäten an den Tag gelegt und seinen Geschäftsbereich florieren lassen“, so Martino Scabbia Guerrini, Group President EMEA bei VF. „Seine langjährige Erfahrung im Einzelhandel und seine zahlreichen Erfolge als Geschäftsmann machen ihn zum perfekten Mann, die renommierte Marke The North Face in der Region EMEA zu leiten.“

2011 holte VF Van Leeuwen ins Boot, der seitdem verschiedene Positionen mit steigender Verantwortung für die Marke Vans in der Region EMEA innehatte, zuletzt Vice President und General Manager. Vor seiner Zeit bei VF war Van Leeuwen in Führungspositionen bei Unternehmen wie Sole Technology, O'Neill und Nike tätig.

„Wir freuen uns, Jan bei The North Face willkommen zu heißen“, fügt Arne Arens, Global Brand President, The North Face, hinzu. „Jan wird in enger Zusammenarbeit mit dem globalen und dem regionalen Management-Team die Markenentwicklung vorantreiben und unsere Markenwerte mit Leben erfüllen.“

Zu seiner Ernennung sagte Van Leeuwen: „Als leidenschaftlicher Läufer und Skifahrer liegt mir die Natur sehr am Herzen. Ich freue mich sehr, bei The North Face, der weltweit führenden Outdoor-Marke, einsteigen zu dürfen. Zusammen mit dem Markenteam will ich durch innovative Produkte neue Chancen auftun, am Berg wie in der Stadt, um Outdoor-Fans das Rüstzeug zu geben, die Grenzen des Abenteuers noch weiter auszureizen.“

Quelle:

crystal communications GmbH

(c) Oerlikon
14.11.2018

„Datacenter in a box“ ist die neue leistungsstarke, flexible und sichere IT-Infrastrukturlösung für die Textilindustrie der Zukunft

Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.

Oerlikon Segment Manmade Fibers Industrie 4.0-Lösungen zur Produktion von Polyester, Nylon und Polypropylen basieren auf der Digitalisierung der Produktionslandschaft sowie der intelligenten Verarbeitung der so erzeugten Datenflut. Seinen Kunden bietet das Segment zukünftig eine neue leistungsstarke, flexible und vor allem sichere IT-Infrastruktur an. Das „Datacenter in a Box“ wurde nun erstmals beim OpenStack Summit in Berlin, Deutschland, einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Denn das kompakte Rechenzentrum arbeitet auf Basis des offenen Betriebssystems OpenStack, das virtuelles Computing in einer sicheren Private-Cloud Umgebung ermöglicht.
Äußerlich wirkt das Rechenzentrum unspektakulär: Die besagte Box enthält Standard-Hardware wie Serverrack, Netzwerkkomponenten, Batterien für Ausfallsicherheit, Überwachungssensoren und ein paar Dinge mehr. Was aber zählt, sind die inneren Werte. Die Open-Source-Software OpenStack besteht aus vielerlei Services und erlaubt die Virtualisierung eines großen Pools von Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen in einer flexiblen, skalierbaren Private-Cloud. Dies bringt zwei zentrale Vorteile: Zum einen senkt der virtuelle Betrieb Kosten und vereinfacht Konfiguration, Anpassung sowie Ausbau der IT-Infrastruktur heute und morgen. Zum anderen werden lang gehegte Wünsche nach hohem Datenschutz erfüllt, denn eine nicht-öffentliche Private-Cloud unterhält abgesicherte, hoch verschlüsselte Datenverbindungen abseits vom World Wide Web.
„Die Funktionsvielfalt einer Cloud, zugleich Betrieb und Hardware in den eigenen vier Wänden – diese Vorzüge haben unsere Kunden sofort verstanden“, berichtet Mario Arcidiacono, Spezialist für Business Intelligence & Data Warehouse beim Oerlikon Segment Manmade Fibers. Die IT-Architektur garantiere zudem eine Infrastrukturverwaltung ohne Betriebsausfall; System und Virenschutz werden automatisch immer aktuell gehalten. Ein weiterer großer Vorteil sei die Skalierbarkeit der Hard- und Software, die sich bei wechselnden Anforderungen beliebig anpassen ließe.

OpenStack Summit: Projektbeispiel mit Garnhersteller aus Vietnam vorgestellt
Mit diesen Trümpfen samt einem Projektbeispiel trat das Konzernsegment Mitte November daher selbstbewusst vor ein echtes Fachpublikum. Beim diesjährigen OpenStack Summit in Berlin, wo sich Tausende Cloud-Profis trafen, präsentierte Oerlikon Segment Manmade Fibers CEO Georg Stausberg die Kundeninstallation bei der Century Synthetic Fibre Corporation, die viele namhafte Sportartikel- Hersteller beliefert. Der vietnamesische Produzent hochwertiger Garne nutzt nicht nur das neue Rechenzentrum, sondern auch die Anbindung an die neue „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers sowie eine innovative neue Dashboard-Lösung im Prototypenstatus. Diese digitale Instrumententafel unterstützt in diesem Fall die Kommunikation der Mitarbeiter beim Schichtwechsel in der Garnfabrik und bringt agile Methoden in den Arbeitsprozess ein. Dabei visualisiert das Board den Verlauf zentraler Kennzahlen und Betriebsparameter aus der laufenden Produktion. Anhand dessen können die Mitarbeiter der aufeinander folgenden Schichten nun in einem strukturierten Stand-up-Meeting innerhalb von wenigen Minuten wichtige Prozess- und Qualitätsinformationen und mögliche Handlungsanweisungen austauschen. „Für den Kunden bedeutet dies eine sofortige Verbesserung der Prozesse, und er kann die Effizienz und Qualität der Arbeit seiner Mitarbeiter dadurch deutlich steigern“, versichert Jörg Groß, Senior Manager im IT-Architekturteam beim Oerlikon Segment Manmade Fibers.

Neue IT-Basis für das im Markt bereits  rfolgreich etablierte Plant Operation Center (POC)
Eine zukunftsweisende Rolle bei solchen Lösungen spielt die feste Anbindung an die „Common Service Platform (CSP)“ des Oerlikon Segment Manmade Fibers. Denn dadurch lassen sich Services wie auch Software-Updates reibungslos, schnell und automatisiert bereitstellen. Auf diesem Weg können Service-Anwendungen gesammelte Daten in Handlungsanweisungen oder automatisierte Befehle transformieren, um Prozesse zu sichern und zu verbessern. Zum Beispiel können so die gesicherte Verfügbarkeit von Management-Lösungen wie dem Plant Operation Center (POC) zur Prozessüberwachung erhöht und mögliche Fehler sehr schnell behoben werden. Umsetzen lässt sich so auch die an der ITMA ASIA + CITME 2018 in Shanghai, China, vor wenigen Wochen erstmals vorgestellte neue digitale Lösung AIM4DTY (AIM = Artificial Intelligence Manufacturing), die Methoden des Maschinellen Lernens nutzt, wahrscheinliche Fehlerursachen in der Texturierung ermittelt und die Qualität bei laufender Produktion verbessern hilft.

Markteinführung zur ITMA Barcelona 2019
Solche Remote-gestützten Services bietet das Oerlikon Segment Manmade Fibers auf Wunsch an. Daten werden also nur nach Zustimmung des Kunden auf die „Common Service Platform (CSP)“ übertragen. Darüber hinaus werden alle Daten gemäß der neuen europäischen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) sowie allen weiteren internationalen Datenschutz-Standards verarbeitet. Vor diesem Hintergrund plant das Oerlikon Segment Manmade Fibers abgestufte bzw. kundenspezifische Lösungen seines Datacenters: vom Komplettservice bis zur Bereitstellung mit Kundenschulung für den Eigenbetrieb. Nach den ersten Praxiserfahrungen mit mehreren Pilotkunden will das Segment sein Angebot im kommenden Jahr im Markt einführen und zur ITMA 2019 in Barcelona, Spanien, offiziell der Textilindustrie vorstellen.

Weitere Informationen:
OpenStack Summit
Quelle:

Oerlikon

(c) Hexaflex
14.11.2018

Atmungsaktiver Körperschutz mit gewichtsparender Polsterung aus flexiblem Thermoplastischen Elastomer von KRAIBURG TPE

Die französische Firma Hexaflex hat eine patentierte Polsterschutztechnologie entwickelt, die aus sechseckigen Pyramiden aus TPE besteht. Die Thermoplastischen Elastomere von KRAIBURG TPE sorgen für Flexibilität, ein geringes Gewicht und volle Beweglichkeit des Bausteinsystems, das sich für eine ganze Bandbreite von stoß- und schwingungsdämpfenden Anwendungen eignet. Die Anwendungen reichen von Sportbekleidung und Personenschutzausrüstung bis hin zu Gesundheitspflegeartikeln und Produkten in weiteren anspruchsvollen Bereichen.

Eine erste Anwendung findet die kreative Technik in einem Rückenprotektor für Fahrrad- und Motorradfahrer, der mit einem Gewebe aus hochfestem aromatischem Polyamid verkleidet ist. Das gewichtsreduzierte Material verhält sich wie eine zweite Haut, wobei sich die Hexaflex-Polsterung mit ihren ineinandergreifenden Formen aus THERMOLAST® K den Körperbewegungen perfekt anpasst und gleichzeitig Stöße maximal abfängt.

Die französische Firma Hexaflex hat eine patentierte Polsterschutztechnologie entwickelt, die aus sechseckigen Pyramiden aus TPE besteht. Die Thermoplastischen Elastomere von KRAIBURG TPE sorgen für Flexibilität, ein geringes Gewicht und volle Beweglichkeit des Bausteinsystems, das sich für eine ganze Bandbreite von stoß- und schwingungsdämpfenden Anwendungen eignet. Die Anwendungen reichen von Sportbekleidung und Personenschutzausrüstung bis hin zu Gesundheitspflegeartikeln und Produkten in weiteren anspruchsvollen Bereichen.

Eine erste Anwendung findet die kreative Technik in einem Rückenprotektor für Fahrrad- und Motorradfahrer, der mit einem Gewebe aus hochfestem aromatischem Polyamid verkleidet ist. Das gewichtsreduzierte Material verhält sich wie eine zweite Haut, wobei sich die Hexaflex-Polsterung mit ihren ineinandergreifenden Formen aus THERMOLAST® K den Körperbewegungen perfekt anpasst und gleichzeitig Stöße maximal abfängt.

„Innovative Konzepte wie unser Hexaflex-System brauchen zu ihrer Umsetzung innovative Materialien“, sagt Stephane Desnoyers, Gründer und Geschäftsführer von Hexaflex. „Wir wussten zwar, dass die Lösung eher ein Elastomer als ein Schaum sein würde, aber der Erfolg des Projekts ist vor allem der Expertise zuzuschreiben, die wir in der Zusammenarbeit mit KRAIBURG TPE fanden. Die Spezialisten haben uns nicht nur dabei geholfen, das am besten geeignete Material zu ermitteln, sondern uns auch auf unserem Weg vom Beginn der Entwurfsphase bis zur Serienproduktion umfassend unterstützt.“

Die Hexaflex®-Formen können in verschiedenen Größen, Stärken und Kundenfarben gefertigt werden. THERMOLAST K verfügt über eine dauerhafte Flexibilität, um der Polsterung des Protektors während der gesamten Lebensdauer ihre Beweglichkeit zu gewährleisten. Auch ist der Rückprall des Materials nach dem Biegen der Polsterung gering, so dass Stöße hervorragend abgefangen werden.

Zu den weiteren Anforderungen zählen unter anderem gute mechanische Eigenschaften sowie eine ausgezeichnete Temperaturbeständigkeit. Viel Wert legte Hexaflex auch auf die Recyclingfähigkeit und dass das eingesetzte TPE frei von besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) ist. Die Polsterung ist nicht nur waschbar und wasserabweisend, sondern dank integrierter Belüftung auch atmungsaktiv.

Nach dem erfolgreichen Einsatz bei Rückenprotektoren plant Hexaflex, die Technik künftig auch auf andere Sportartikel wie Knie- und Ellenbogenschützer zum Skateboard-, Snowboard- oder Skifahren und Reiten auszudehnen. Das Unternehmen sieht außerdem viele Anwendungsmöglichkeiten bei der Personenschutzausrüstung, von Helmpolstern bis hin zu atmungsaktiven Gurten, sowie bei schwingungsdämpfenden Bodenunterbauten und verschiedenen Gesundheitsprodukten.

„Das Polsterungssystem von Hexaflex mit unserem THERMOLAST K ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie durch enge, professionelle Zusammenarbeit ein erfolgreiches Produkt entsteht“, unterstreicht Michael Pollmann, Sales & Marketing Director bei KRAIBURG TPE. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen echten Beitrag zur Entwicklung dieser Innovation leisten konnten. Der Erfolg am Markt zeigt, dass unsere TPE-Produkte die idealen Materialien für derartig anspruchsvolle Anwendungen im Bereich Sports & Leisure sind.“

Die Hexaflex-Technik ist in Europa, China und den USA patentiert und nach EN 1621-2 Level 1 für Rückenprotektoren sowie nach EN 1621-1 Level 2 für alle anderen Körperschutzausrüstungen zertifiziert. Bei Unterfluranwendungen reduziert Hexaflex den Körperschall um 23 dB

Weitere Informationen:
KRAIBURG
Quelle:

KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG