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28.10.2021

BVMed veröffentlicht ersten europäischen „Compliance-Standard“ für MedTech-Branche

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat einen „Compliance-Standard“ verabschiedet, der insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen praktikable Vorschläge und Hinweise für den Aufbau einer geeigneten Compliance-Organisation gibt. „Dieser praktische Leitfaden ist der erste Compliance-Standard eines europäischen Medizinprodukteverbands. Neben dem geltenden Recht und dem Kodex Medizinprodukte ist er die wesentliche dritte Säule, auf deren Grundlage ein Medizinprodukte-Unternehmen die Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen rechtssicher ausgestalten kann“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed-Compliance-Standard wurde in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Anwaltskanzlei Clifford Chance und dem Healthcare-Compliance-Committee des BVMed erarbeitet und vom BVMed-Vorstand beschlossen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat einen „Compliance-Standard“ verabschiedet, der insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen praktikable Vorschläge und Hinweise für den Aufbau einer geeigneten Compliance-Organisation gibt. „Dieser praktische Leitfaden ist der erste Compliance-Standard eines europäischen Medizinprodukteverbands. Neben dem geltenden Recht und dem Kodex Medizinprodukte ist er die wesentliche dritte Säule, auf deren Grundlage ein Medizinprodukte-Unternehmen die Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen rechtssicher ausgestalten kann“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Der BVMed-Compliance-Standard wurde in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Anwaltskanzlei Clifford Chance und dem Healthcare-Compliance-Committee des BVMed erarbeitet und vom BVMed-Vorstand beschlossen.

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28.10.2021

Autoneum passt Ausblick für das laufende Geschäftsjahr an

Aufgrund der deutlich gesunkenen Markterwartungen für die globale Fahrzeugproduktion senkt Autoneum seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2021. Dies infolge von Engpässen in der Lieferkette der Fahrzeughersteller, insbesondere der anhaltenden Verknappung von Halbleitern.

Obwohl die Nachfrage der Endkunden in allen Regionen weiterhin hoch ist, wird erwartet, dass die weltweite Produktion von Fahrzeugen in der zweiten Jahreshälfte 2021 wegen Engpässen in der Lieferkette der Fahrzeughersteller, vor allem bei Halbleitern, voraussichtlich um etwa 10% geringer ausfallen wird als im ersten Halbjahr.

Aufgrund der Marktentwicklung wird für das zweite Halbjahr 2021 nun mit einem entsprechend niedrigeren Umsatz als im ersten Semester gerechnet.

Infolge der geringeren Umsatzentwicklung in der zweiten Jahreshälfte wird für das Gesamtjahr 2021 neu eine EBIT-Marge von 2-3% (bisher: 4-5%) erwartet. Der Free Cashflow dürfte eine Grössenordnung von 60 bis 70 Mio. CHF erreichen.

Aufgrund der deutlich gesunkenen Markterwartungen für die globale Fahrzeugproduktion senkt Autoneum seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2021. Dies infolge von Engpässen in der Lieferkette der Fahrzeughersteller, insbesondere der anhaltenden Verknappung von Halbleitern.

Obwohl die Nachfrage der Endkunden in allen Regionen weiterhin hoch ist, wird erwartet, dass die weltweite Produktion von Fahrzeugen in der zweiten Jahreshälfte 2021 wegen Engpässen in der Lieferkette der Fahrzeughersteller, vor allem bei Halbleitern, voraussichtlich um etwa 10% geringer ausfallen wird als im ersten Halbjahr.

Aufgrund der Marktentwicklung wird für das zweite Halbjahr 2021 nun mit einem entsprechend niedrigeren Umsatz als im ersten Semester gerechnet.

Infolge der geringeren Umsatzentwicklung in der zweiten Jahreshälfte wird für das Gesamtjahr 2021 neu eine EBIT-Marge von 2-3% (bisher: 4-5%) erwartet. Der Free Cashflow dürfte eine Grössenordnung von 60 bis 70 Mio. CHF erreichen.

Weitere Informationen:
Autoneum Lieferkette Engpässe Automobil
Quelle:

Autoneum

28.10.2021

Die Renewable Carbon Initiative (RCI) feiert ihr erstes Jubiläum

Nach  ihrer  Gründung  am  20.  September  2020  feiert  die  RCI nun in diesem Herbst ihren ersten Geburtstag. Die Bilanz des ersten Jahres ist beeindruckend: Aus 11 Gründungsmitgliedern sind in gerade einmal 12 Monaten 30 Mitgliedsunternehmen geworden. Zahlreiche Webinare, Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen, ein Glossar und ein Comic haben das Konzept des „erneuerbaren Kohlenstoffs“ der Öffentlichkeit bekannter gemacht. Die RCI arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Labels und betätigt sich in der Politikanalyse. Weitere Aktivitäten sollen im kommenden Jahr folgen.

Nach  ihrer  Gründung  am  20.  September  2020  feiert  die  RCI nun in diesem Herbst ihren ersten Geburtstag. Die Bilanz des ersten Jahres ist beeindruckend: Aus 11 Gründungsmitgliedern sind in gerade einmal 12 Monaten 30 Mitgliedsunternehmen geworden. Zahlreiche Webinare, Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen, ein Glossar und ein Comic haben das Konzept des „erneuerbaren Kohlenstoffs“ der Öffentlichkeit bekannter gemacht. Die RCI arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Labels und betätigt sich in der Politikanalyse. Weitere Aktivitäten sollen im kommenden Jahr folgen.

Schlüssel zum Erfolg ist die Tatsache, dass das Thema erneuerbarer Kohlenstoff in Chemikalien  und  Werkstoffen  für Politik  und  Industrie  zunehmend  an  Bedeutung  gewinnt. Größere Unternehmen müssen ihre Treibhausgasemissionen und die CO2-Bilanz ihrer Produkte künftig  melden.  Die  Ursache  sind  Gesetzesänderungen  im  Rahmen  des  Europäischen Green Deals. In diesem Zusammenhang werden indirekte Emissionen und die Kohlenstoffquellen der Werkstoffe künftig eine deutlich wichtigere Rolle spielen. Die RCI bemüht sich derzeit aktiv darum,  Lösungen  für  Unternehmen  zu entwickeln,  um  den  Wechsel  vom  fossilen  zum erneuerbaren Kohlenstoff zu bewerkstelligen. Dieser kann aus bio-basierten Rohstoffen, CO2-basierten Quellen und per Recycling gewonnen werden. Künftig müssen bei der Meldung der Treibhausgasemissionen zudem auch Scope-3-Emissionen berücksichtigt werden. Dabei handelt  es  sich  um  die indirekten  Emissionen,  die  in  der  Wertschöpfungs-  und  Lieferkette entstehen. Hier sind die eingesetzten Rohstoffe für einen Großteil der CO2-Bilanz verantwortlich. Dabei kommt auch die Kohlenstoffquelle von Chemikalien und Kunststoffen als  wichtiger  Faktor  für  die  CO2-Bilanz  ins  Spiel.  Ohne  eine  Umstellung  von  fossilen  auf erneuerbare  Kohlenstoffe  (aus  Biomasse,  CO2-basiert  oder  recycelt)  können  die  Pariser Klimaschutzziele praktisch  nicht  erreicht  werden,  so  dass  eine  nachhaltige  Zukunft  in  weite Ferne rückt.

Inzwischen engagieren sich bereits 30 innovative Unternehmen in der RCI über Diskussionen und  Öffentlichkeitsarbeit an  der  Umstellung  auf  erneuerbaren  Kohlenstoff.  Dabei  werden sowohl  technische  als  auch  wirtschaftliche Perspektiven  berücksichtigt,  um  die  politischen Rahmenbedingungen entsprechend zu beeinflussen.

Im nächsten Jahr will sich die RCI darauf konzentrieren, ein umfassendes Verständnis für die zu erwartenden politischen Rahmenbedingungen in Europa und der ganzen Welt zu entwickeln. Denn diese werden die Zukunft der Chemie- und Werkstoffindustrie mehr denn je bestimmen. Auf dieser Grundlage soll dann das Konzept des erneuerbaren Kohlenstoffs systematisch in die neuen politischen Leitlinien eingebracht werden. Dies ist bislang nicht ausreichend erfolgt.  
 
Tatsächlich  konzentriert  sich  die  Politik  auf  die  Dekarbonisierung  des  Energiesektors  –  eine echte Herkulesaufgabe von enormer Tragweite. Doch deren Übertragung auf die Chemie- und Werkstoffindustrie  ist  nicht möglich,  da  Kohlenstoff  dort  als  unverzichtbarer  Grundbaustein verwendet wird. Die Kohlenstoffnachfrage dürfte sich in den beiden Branchen bis 2050 sogar noch mehr als verdoppeln. Um diese Nachfrage auf nachhaltige Weise zu decken, müssen wir also  den  Ausstieg  aus  dem  fossilen  Kohlenstoff  bewerkstelligen.  Zum  ersten  Mal  in  der Geschichte  der  Branche  ist  es  nun  möglich,  die  Chemie-  und  Werkstoffindustrie  von  der Petrochemie unabhängig  zu machen und die Nachfrage durch  Biomasse, CO2 und Recycling zu decken. Je schneller wir den Ausstieg aus dem fossilen Kohlenstoff schaffen und je eher wir gangbare  Alternativen  entwickeln,  desto  weniger  CO2  müssen wir  später  wieder  aus  der Atmosphäre extrahieren.

Quelle:

Renewable Carbon Initiative (RCI)

 Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge
EcoVadis Platinum Badge
27.10.2021

Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

"Wir haben die Lösung gesellschaftlicher Probleme und insbesondere das Erreichen von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt der Unternehmensvision und Geschäftsstrategie von Epson gestellt. Es ist eine große Ehre, zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating zu erhalten,“ sagt der weltweite Epson Präsident Yasunori Ogawa. „Wir haben uns in unserer Umweltvision ehrgeizige Ziele gesetzt. Epson plant bis 2050 CO2-negativ zu sein, das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird und keine nicht erneuerbaren Ressourcen mehr zu nutzen. Wir stehen für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und gewährleisten eine soziale Verpflichtung in unserer gesamten Lieferkette. Hierfür steht zum Beispiel die RBA-Zertifizierung in einigen unserer wichtigsten Produktionsstätten.“

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europa, fügt hinzu: "Dieses Platin-Rating ist eine hervorragende Nachricht für unsere Kunden auch in der EMEAR-Region, die von Epson erwarten, dass wir bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in allen unseren Betrieben eine Führungsrolle übernehmen. Vor allem aber glaube ich, dass der Status ‚Platin‘ unseren Kunden vermittelt, dass Epson ein Unternehmen ist, dem man vertrauen kann und das verantwortungsvolles Unternehmertum wirklich lebt.“

Epson erhielt ein "Hervorragend" (die höchste Punktzahl) für den Bereich Umwelt sowie hohe Punktzahlen für die Kategorien nachhaltige Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte und Ethik, womit das Unternehmen zu den besten ein Prozent in der Herstellungsindustrie für Computer und Peripheriegeräte gehört.

In seiner Umweltvision 2050 definiert Epson vier Kernbereiche, die im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie fokussiert werden. Dazu gehören eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, die Dekarbonisierung und damit die Nutzung von erneuerbaren Energien. Auch zählt dazu die Entwicklung von Umwelttechnologien sowie die Reduktion von Umweltauswirkungen beim Kunden selbst durch die Nutzung von nachhaltigen Produkten, etwa durch die energieeffiziente Heat-Free Technologie der Epson Drucker. Das Unternehmen setzt seine effizienten, kompakten und präzisen Technologien ein, um Innovationen in Bereichen wie dem Tintenstrahldruck zu entwickeln, die die Umweltbelastung minimieren und die Produktivität steigern. Epson engagiert sich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme und für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Das Unternehmen strebt nach sozialer Nachhaltigkeit und veröffentlicht in seinem Integrierten Bericht und seinem Nachhaltigkeitsbericht Einzelheiten über seine Umweltinitiativen, sozialen Aktivitäten sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Kornit
27.10.2021

Kornit Digital bringt Presto MAX für die On-Demand-Produktion auf den Markt

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Die Kornit Presto MAX ist mit Natur-, Kunst- und Mischfasern kompatibel und verfügt über fortschrittliche Algorithmen für intelligente, autonome Kalibrierung. Sie zeichnet sich durch hohe Druckqualität mit kurzen Durchlaufzeiten und minimalen manuellen Eingriffen oder Defekten aus. Das System wurde auf Kompatibilität mit dem globalen Fulfillment-ÖkosystemX ausgelegt, um die Produktion jederzeit und überall zu ermöglichen. Es unterstützt ein verteiltes Modell zur Produktion näher beim Endkunden, spart Zeit und logistischen Aufwand und sorgt gleichzeitig für Qualität und Konstanz in allen Systemen und Produktionsstätten.

Die Kornit Presto MAX legt den Grundstein für eine intelligente, effiziente und nachhaltige EcoFactory. Sie bietet Herstellern die Möglichkeit, mehr Teile in den Prozess – vom Design bis zum fertigen Produkt – zu integrieren, ihre CO2-Emissionen zu verringern, ihre personellen Ressourcen auf ein Minimum zu reduzieren und weniger Abfall bzw. Ausschuss zu produzieren. Dadurch wird unnötiger Zeit-, Arbeits- und Lieferaufwand innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vermieden. Dank der kundennahen Produktion können die hohen Anforderungen des globalen Online-Markts schneller erfüllt, neue Vertriebskanäle erschlossen und intelligente Geschäftsmodelle für langfristiges Geschäftswachstum entwickelt werden.

Quelle:

Kornit / PR4U

27.10.2021

Archroma erhält EcoVadis Platinum für seine CSR-Leistung

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

Weitere Informationen:
Archroma EcoVadis Nachhaltigkeit
Quelle:

Archroma / EMG

(c) HeiQ
HeiQ AeoniQ Zellulosegarn
26.10.2021

´Zellulosehaltige, klimafreundlichen HeiQ AeoniQ-Garns

HeiQ kündigt mit der Einführung von HeiQ AeoniQ - einem hochleistungsfähigen Zellulosegarn auf Basis einer neuen Faser aus kohlenstoffnegativen Materialien - einen potenziellen Wendepunkt für die Textilindustrie an. Diese neue Faser, die aus zellulosehaltigen Biopolymeren der dritten Generation gewonnen wird, befindet sich auf dem Weg zur Pilotproduktion, bevor sie in großem Umfang auf den Markt kommt. The LYCRA Company ist der erste Entwicklungspartner von HeiQ.

HeiQ AeoniQ-Zellulosegarn aus klimafreundlichen Rohstoffen
HeiQ AeoniQ-Garne (Aeon: Streben nach ewiger Zirkularität) werden aus zellulosehaltigen Biopolymeren hergestellt, die während des Wachstums Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden und gleichzeitig Sauerstoff erzeugen. Dieses Hochleistungsgarn ist in der Lage, synthetische Filamentgarne zu ersetzen, die mehr als 60% der weltweiten jährlichen Textilproduktion von 108 Millionen Tonnen ausmachen.2 Im Vergleich zu herkömmlichen Zelluloseprodukten werden für die Herstellung von HeiQ AeoniQ-Garnen weder Ackerland noch Pestizide oder Düngemittel benötigt.

HeiQ kündigt mit der Einführung von HeiQ AeoniQ - einem hochleistungsfähigen Zellulosegarn auf Basis einer neuen Faser aus kohlenstoffnegativen Materialien - einen potenziellen Wendepunkt für die Textilindustrie an. Diese neue Faser, die aus zellulosehaltigen Biopolymeren der dritten Generation gewonnen wird, befindet sich auf dem Weg zur Pilotproduktion, bevor sie in großem Umfang auf den Markt kommt. The LYCRA Company ist der erste Entwicklungspartner von HeiQ.

HeiQ AeoniQ-Zellulosegarn aus klimafreundlichen Rohstoffen
HeiQ AeoniQ-Garne (Aeon: Streben nach ewiger Zirkularität) werden aus zellulosehaltigen Biopolymeren hergestellt, die während des Wachstums Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden und gleichzeitig Sauerstoff erzeugen. Dieses Hochleistungsgarn ist in der Lage, synthetische Filamentgarne zu ersetzen, die mehr als 60% der weltweiten jährlichen Textilproduktion von 108 Millionen Tonnen ausmachen.2 Im Vergleich zu herkömmlichen Zelluloseprodukten werden für die Herstellung von HeiQ AeoniQ-Garnen weder Ackerland noch Pestizide oder Düngemittel benötigt.

HeiQ AeoniQ-Garne sind für den Kreislaufgedanken konzipiert und können bei gleichbleibender Faserqualität mehrfach recycelt werden. Der Herstellungsprozess soll 99% weniger Wasser verbrauchen als bei Baumwollgarnen, und HeiQ AeoniQ soll vergleichbare Leistungseigenschaften wie Polyester, Nylon und herkömmliche Garne aus regenerierter Zellulose bieten.

Einladung von Erstanwendern
Die führenden Branchenexperten von HeiQ stehen bereit, um im zweiten Quartal 2022 die ersten HeiQ AeoniQ-Garne aus der Pilotproduktionsanlage zu liefern. Angesichts der herausragenden Qualitäten, des einzigartigen Dekarbonisierungspotenzials und der hervorragenden ESG3-Eigenschaften lädt HeiQ maximal 20 auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Markenpartner ein, als erste Produkte aus diesem zukunftsweisenden Garn auf den Markt zu bringen.

The LYCRA Company als primärer Entwicklungspartner
HeiQ gibt bekannt, dass The LYCRA Company mit ihrer Markenkollektion, ihrem globalen Einzelhandelskundennetzwerk und ihren Fähigkeiten zur Stoffinnovation ein primärer Partner für die Bekleidungsentwicklung für HeiQ AeoniQ-Garne mit einer Exklusivität für Stretch- und Leistungsstoffe sein wird. The LYCRA Company verfügt über ein komplettes Angebot an zertifizierten, nachhaltigen Produkten und ergänzt dieses Angebot kontinuierlich durch die Entwicklung neuer LYCRA®-Fasertypen. Diese Fasern haben das Potenzial, mit HeiQ AeoniQ-Garn kombiniert zu werden, um einzigartige dekarbonisierende und abbaubare elastische Stoffe zu schaffen.

 

2 Statista
3 Environment, Social, Governance

Quelle:

HeiQ Materials AG

Reifenhäuser Enka Tecnica mit High-End-Komponenten auf der INDEX (c) Reifenhäuser
19.10.2021

Reifenhäuser Enka Tecnica mit High-End-Komponenten auf der INDEX

Reifenhäuser Enka Tecnica stellt vom 19. bis 22. Oktober 2021 auf der weltweit führenden Vliesstoff-Messe INDEX in Genf ihre breite Palette an Austauschkomponenten für Spunbond-, Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der hochspezialisierte Auftrags-Fertiger bietet wirtschaftliche High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Vliesstoffhersteller weltweit setzen auf Enka Tecnica Komponenten, um Produkte für anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration zu produzieren und damit Zugang zu neuen profitablen Märkten zu erhalten. Von Meltblown- und Spunbond-Spinndüsen über Meltblown-Kassetten bis zu kompletten Meltblown-Werkzeugen mit nachhaltigkeitsoptimiertem Energiekonzept, erhalten die Messebesucher einen detaillierten Einblick in die gesamte Bandbreite. Die Düsenspitzen und Kapillaren sichern dabei konstante Produktqualität und Präzision, mit der Produzenten ihre Toleranzvorgaben zuverlässig einhalten und gleichzeitig Ausschuss vermeiden.

Reifenhäuser Enka Tecnica stellt vom 19. bis 22. Oktober 2021 auf der weltweit führenden Vliesstoff-Messe INDEX in Genf ihre breite Palette an Austauschkomponenten für Spunbond-, Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der hochspezialisierte Auftrags-Fertiger bietet wirtschaftliche High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Vliesstoffhersteller weltweit setzen auf Enka Tecnica Komponenten, um Produkte für anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration zu produzieren und damit Zugang zu neuen profitablen Märkten zu erhalten. Von Meltblown- und Spunbond-Spinndüsen über Meltblown-Kassetten bis zu kompletten Meltblown-Werkzeugen mit nachhaltigkeitsoptimiertem Energiekonzept, erhalten die Messebesucher einen detaillierten Einblick in die gesamte Bandbreite. Die Düsenspitzen und Kapillaren sichern dabei konstante Produktqualität und Präzision, mit der Produzenten ihre Toleranzvorgaben zuverlässig einhalten und gleichzeitig Ausschuss vermeiden.

Mit ihrem Refresh-Service zur Aufarbeitung gebrauchter Komponenten bietet Enka Tecnica dabei nicht nur eine kosteneffiziente Alternative zum Neuteil, sondern zudem besonders schnelle Lieferzeiten, die im Produktionsalltag oft entscheidend sein können. Von der Refresh-Qualität können sich die Besucher in Genf selbst überzeugen – auf dem Messestand wird jeweils eine Meltblown- und eine Spunbond-Düse ausgestellt, die zur Hälfte überarbeitet wurden. Mit Hilfe eines Mikroskops kann vor Ort der Zustand der Kappilarbohrungen vor und nach dem Refresh betrachtet werden.

Ein weiteres Messehighlight sind die Jets Strips zur Wasserstrahlverfestigung von Vliesstoffen. Diese werden je nach Anwendung in den Ausführungen Smart, Advanced und Premium angeboten und besitzen ein besonderes Alleinstellungsmerkmal: Die Strips sind komplett durchgehärtet, wogegen Wettbewerbsprodukte üblicherweise nur über eine gehärtete Oberfläche verfügen. Dieser Qualitätsvorsprung zahlt sich in deutlich längeren Standzeiten aus, weshalb sie auch als „The World’s hardest Strips“ im Markt bekannt sind.

Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik

18.10.2021

EFI: Die neueste Fiery XF und die neue Fiery Prep-it Software

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Effizientere und flexiblere Möglichkeiten für Print & Cut
Wenn Kunden mehrere verschiedene Gerätetypen besitzen, sind sie mit der neuen Möglichkeit, Schneidegeräte mit Print-and-Cut-Druckern zu kombinieren nicht mehr an einen Schneide-Workflow gebunden. Fiery XF 7.3 steigert die Produktivität durch QR-Code-Unterstützung für Schneidelösungen von Zünd, Esko Kongsberg, iCut, EuroSystems OptiScout v8 und MATIC-Schneidsystemen.

Schnelleres, leistungsstärkeres Farbmanagement
Diese Version enthält auch einen neuen Druckmodus, der die Verarbeitungszeit von Aufträgen, die Spot-Farben enthalten, um bis zu 50 % reduzieren kann.
Druckdienstleister, die Drucker mit großem Farbraum einsetzen, können mit dem neuen „Clean Colors“-Modus, der intensivere, lebendigere Drucke liefert, die Farbkapazität ihres Druckers optimal ausnutzen.

Automatisierte Schneide-Workflows und Schnittpfadsteuerung mit Fiery Prep-it
Die neue EFI Fiery Prep-it Software, die im November auf den Markt kommt, kann die Schnittvorbereitung und Produktion im Groß- und Supergroßformatdruck erheblich verbessern.
Automatisierte Workflows, beidseitige Sammelformensteuerung, durchdachte Schnittpfadbearbeitung und vieles mehr beschleunigen die Print-to-Cut-Produktion erheblich. Für die Kombination von Fiery Prep-it und Fiery XF ermöglicht die exklusive Integration von Fiery XF mit Fiery Prep-it die Unterstützung von mehr als 1.300 Schneidsystemen.

Angebote, die auf die besonderen Bedürfnisse der Proofing- und Produktionsmärkte abgestimmt sind
Fiery XF 7.3 bietet jetzt zwei Versionen, die speziell auf die Anforderungen von Proofing- und Produktionskunden abgestimmt sind. Die beiden unterschiedlichen Produktkonfigurationen bieten Kunden in jedem Segment zu einem angemessenen Preis genau das, was sie brauchen, einschließlich der Fiery Color Profiler Option – mit der Möglichkeit zu wachsen, wenn sich ihr Geschäft und ihre Anforderungen ändern.

Weitere Informationen:
EFI Digitaldruck Schneidsysteme Software
Quelle:

EFI

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche gegen Stressbewältigung (c) Cilander / crystal communications GmbH
15.10.2021

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche zur Stressbewältigung

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben.

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben. Die Veredelung mindert dabei nicht den Tragekomfort: Dank des hohen Baumwollanteils sind die Unterwäsche-Shirts besonders weich und hautverträglich. Sie sind ISO und OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert und mit dem Dermatest-Siegel ausgezeichnet.

Durch Reibung der Textilien am Körper werden die Wirkstoffe aus den Microkapseln freigesetzt und können über die Haut im Körper aufgenommen werden. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und damit prädestiniert für die Aufnahme und Weitergabe revitalisierender Stoffe. 2000 Milligramm Vitamin C kann der menschliche Körper täglich aufnehmen – 20 bis 40 Milligramm davon über die Haut.
  • Die Kombination aus Vitamin C, Vitamin E und Ingwer unterstützt ein ausgeglichenes Immunsystem und hilft, den Feuchtigkeitshaushalt der Haut auf natürliche Weise wiederherzustellen.
  • Vitamin C stärkt das Immunsystem. Vitamin E schützt die Haut vor oxidativem Stress. Ingweröl wirkt regenerativ und enthält ebenfalls antioxidative Eigenschaften.
Quelle:

Cilander / crystal communications GmbH

Visionär bauen – mit Composite Textiles von vombaur (c)vombaur
Vom H-Profil bis zur Kammer-Struktur – vombaur bietet individuell entwickelte Composites Textiles in komplexen Formen
13.10.2021

Visionär bauen – mit Composite Textiles von vombaur

  • Hightech-Textilien für zukunftsorientierte Bauprojekte

Gebäudehüllen, Brücken, Treppen, Fassaden … Bau-Projekte sind enormen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Oft kommen erhebliche klimatische oder umweltbedingte Einwirkungen hinzu. Faserverstärkte Werkstoffe sind deshalb zunehmend auch in Bauprojekten im Einsatz. Denn neben vielen weiteren spannenden Eigenschaften bringen sie hohe mechanische Festigkeit, niedriges Gewicht und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit mit.

Die perfekte Basis für die innovativen Baustoffe bilden Bänder, Schläuche, Profile und 3D-Gewebe von vombaur. Die nahtlos rund oder in Form gewebten Schmaltextilien aus Hochleistungsfasern sind extrem belastbar, weil sie weder Naht- noch Schweißverläufe – und damit keine unerwünschten Bruchstellen – aufweisen. Ihre Oberflächeneigenschaften sind über die gesamte Länge identisch. Composite Textiles von vombaur bieten dadurch eine Leichtbaulösung für anspruchsvolle Aufgaben, die so zuverlässig wie langlebig ist.

  • Hightech-Textilien für zukunftsorientierte Bauprojekte

Gebäudehüllen, Brücken, Treppen, Fassaden … Bau-Projekte sind enormen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Oft kommen erhebliche klimatische oder umweltbedingte Einwirkungen hinzu. Faserverstärkte Werkstoffe sind deshalb zunehmend auch in Bauprojekten im Einsatz. Denn neben vielen weiteren spannenden Eigenschaften bringen sie hohe mechanische Festigkeit, niedriges Gewicht und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit mit.

Die perfekte Basis für die innovativen Baustoffe bilden Bänder, Schläuche, Profile und 3D-Gewebe von vombaur. Die nahtlos rund oder in Form gewebten Schmaltextilien aus Hochleistungsfasern sind extrem belastbar, weil sie weder Naht- noch Schweißverläufe – und damit keine unerwünschten Bruchstellen – aufweisen. Ihre Oberflächeneigenschaften sind über die gesamte Länge identisch. Composite Textiles von vombaur bieten dadurch eine Leichtbaulösung für anspruchsvolle Aufgaben, die so zuverlässig wie langlebig ist.

Sichere und langlebige Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen
Die Anwendungsmöglichkeiten für Leichtbauteile in der Bau-Industrie sind so zahlreich wie die Projekt-Ideen der Planungs- und Konstruktionsteams.
•    Seile und Zugglieder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK)
•    Bewehrung von Baukonstruktionen aus Beton, Stahl, Holz oder anderen Materialien
•    Nachhaltige Sanierungsmaßnahmen an Brücken und Gebäuden
•    FVW-Lamellen als Verstärkungen bei Instandsetzungsmaßnahmen
•    (gefüllte) GFK-Rohre aus nahtlosrundgewebten Schläuchen von vombaur als Säulen/Pfosten
•    CFK-Profile als Stahlträgerersatz
•    Hohlprofile mit individuell entworfenem Querschnitt
•    Glasfaserverstärkte Verbindungselemente für Verglasung zur Minimierung von Dehnungsdifferenzen zw. Verbindungselement und Glas
•    Individuelle Lichtschächte

Visionen verwirklichen – mit Composite Textiles von vombaur
vombaur ermöglicht als Entwicklungspartner innovative Composites-Projekte für anspruchsvolle Anwendungen. In innovativen und sicherheitssensiblen Branchen wie Automotive und Aviation, Chemie und Anlagenbau.  Die Composites-Expertinnen und -Experten von vombaur entwickeln, bemustern und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien von vombaur – gemeinsam mit den Entwicklungsteams der Kundenunternehmen und individuell für die jeweiligen Projekte. So entstehen neuartige und einzigartige Leichtbauteile aus Hochleistungstextilien für visionäre Leichtbau-Projekte.   

„Faserverstärkte Verbundstoffe sind der ideale Werkstoff für zukunftsorientierte Bau-Projekte“, erklärt Dr.-Ing. Sven Schöfer, Head of Development and Innovation von vombaur. „Ihre herausragenden technischen Eigenschaften und gestalterischen Möglichkeiten eröffnen für Bauprojekte neue und faszinierende Perspektiven. Vom Hochbau bis zum Tiefbau, vom Brückenbau bis zum Innenausbau. Als erfahrener Entwicklungspartner für anspruchsvolle Leichtbauteile bringen wir von vombaur in solche Zukunftsprojekte unsere seamless solutions ein.“

Weitere Informationen:
vombaur Composites carbon fibers
Quelle:

vombaur GmbH & Co. KG

Composite Textiles von vombaur für Innovationen in Architektur und Bauindustrie (c) vombaur
Geringer Aufwand, geringes Gewicht: Instandhaltung mit faserverstärkten Werkstoffen
13.10.2021

Composite Textiles von vombaur für Innovationen in Architektur und Bauindustrie

  • Composites in der Bau-Industrie - Der Leichtbaustoff für die Zukunft

Der Bau mit faserverstärkten Materialen bietet öffnet der Bauindustrie völlig neue Möglichkeiten. Technisch, gestalterisch, organisatorisch. Das liegt zum einen an den hervorragenden Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen (FVW) und zum anderen daran, dass das Material – anders als etwa Holz oder Stein – für seinen Einsatz nicht be- und verarbeitet, sondern eigens hergestellt wird.

Herausragende Eigenschaften – technisch, gestalterisch, organisatorisch
Faserverbundwerkstoffe bringen eine ganze Reihe von technischen Eigenschaften für innovatives und nachhaltiges Bauen mit:
•    hohe mechanische Festigkeit
•    niedriges Gewicht
•    hohe Korrosionsbeständigkeit
•    geringe Materialermüdung
•    niedrige Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffmatrix
•    Frost- und Tausalzbeständigkeit
•    gute Drapierfähigkeit

  • Composites in der Bau-Industrie - Der Leichtbaustoff für die Zukunft

Der Bau mit faserverstärkten Materialen bietet öffnet der Bauindustrie völlig neue Möglichkeiten. Technisch, gestalterisch, organisatorisch. Das liegt zum einen an den hervorragenden Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen (FVW) und zum anderen daran, dass das Material – anders als etwa Holz oder Stein – für seinen Einsatz nicht be- und verarbeitet, sondern eigens hergestellt wird.

Herausragende Eigenschaften – technisch, gestalterisch, organisatorisch
Faserverbundwerkstoffe bringen eine ganze Reihe von technischen Eigenschaften für innovatives und nachhaltiges Bauen mit:
•    hohe mechanische Festigkeit
•    niedriges Gewicht
•    hohe Korrosionsbeständigkeit
•    geringe Materialermüdung
•    niedrige Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffmatrix
•    Frost- und Tausalzbeständigkeit
•    gute Drapierfähigkeit

Außerdem bieten Faserverbundwerkstoffe zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für neuartige und außergewöhnliche Neubau- und Instandhaltungsprojekte:
•    einzigartige Vielfalt an Formen
•    unterschiedliche Strukturen der Textilien
•    großes Spektrum an Farben und Farbkombinationen
•    Lichtdurchlässigkeit der Kunststoffmatrix
Dank dieser Eigenschaften lassen sich mit Composites farbige, phosphoreszierende, thermochrome oder – durch dauerhaft in die Matrix integrierte LEDs oder lichtleitende Fasern – leuchtende Bauteile herstellen.

Hinzu kommen organisatorische Vorteile für Planungs-, Bau- und Instandhaltungsarbeiten mit faserverstärkten Werkstoffen:
•    einfachere Handhabung und Montage der – verglichen mit Stahl, Beton oder Holz – sehr viel leichteren und flexibleren Bauteile
•    geringere Montagezeiten
•    reduzierte Baustellenzeiten bei der Instandhaltung von Straßen und Brücken
•    kürzere Lieferzeiten
•    Möglichkeit zur Integration von elektronischen Überwachungssystemen

Individuelle Composite Textiles – für jedes Leichtbau-Projekt
Die Composites-Expertinnen und -Experten von vombaur entwickeln und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien aus Carbon, Glas, Flachs oder anderen Hochleistungsfasern an speziellen Webanlagen für individuell spezifizierte Rund- und Formgewebe – und bieten deshalb für jedes Leichtbau-Projekt die optimale Faser-Grundlage.   

„Ganz gleich, ob es ein Neubau- oder ein Sanierungsprojekt ist, ob es um eine Fassadengestaltung, eine Brücke oder eine Treppe geht – als Entwicklungspartner für Composite Textiles besitzen wir jede Menge Erfahrung mit Composites für anspruchsvolle Aufgaben“, betont Dr.-Ing. Sven Schöfer, Head of Development and Innovation von vombaur. „Wir entwickeln, bemustern und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien – gemeinsam mit den Entwicklungsteams der Kundenunternehmen und individuell für die jeweiligen Projekte.“ So entstehen neuartige und einzigartige Leichtbauteile aus Hochleistungstextilien für visionäre Projekte.

Quelle:

vombaur GmbH & Co. KG

12.10.2021

ALUMO wird 100-prozentige Tochtergesellschaft der AG Cilander

Zwei Traditionsunternehmen wachsen zusammen: AG Cilander, der Schweizer Spezialist für Textilveredelung aus Herisau, übernimmt mit Oktober 2021 vollständig die Schweizer ALUMO AG. Die Appenzeller Manufaktur ist bekannt für die Herstellung feinsten Baumwollgewebes in hoher Schweizer Qualität

Die Textilveredelung ist ein Geschäftsfeld, in dem Qualität, neue Technologien und die Neugierde für innovative textile Lösungen eine zentrale Rolle spielen. Um wachsen zu können und zeitgleich den hohen Ansprüchen an die Materialien gerecht zu werden, sind starke, zuverlässige Allianzen mit Kunden und Partnern ein wichtiger Pfeiler. Mit der Übernahme der ALUMO AG, dem Weltmarktführer für feinste Baumwollstoffe, erschließt die AG Cilander nun ein neues Marktsegment und stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche Erweiterung des Produktportfolios und die Eröffnung neuer Absatzmärkte.

Beide Unternehmen blicken auf eine lange Tradition und Expertise in der Textilindustrie zurück und arbeiten seit Jahren gut zusammen.

Zwei Traditionsunternehmen wachsen zusammen: AG Cilander, der Schweizer Spezialist für Textilveredelung aus Herisau, übernimmt mit Oktober 2021 vollständig die Schweizer ALUMO AG. Die Appenzeller Manufaktur ist bekannt für die Herstellung feinsten Baumwollgewebes in hoher Schweizer Qualität

Die Textilveredelung ist ein Geschäftsfeld, in dem Qualität, neue Technologien und die Neugierde für innovative textile Lösungen eine zentrale Rolle spielen. Um wachsen zu können und zeitgleich den hohen Ansprüchen an die Materialien gerecht zu werden, sind starke, zuverlässige Allianzen mit Kunden und Partnern ein wichtiger Pfeiler. Mit der Übernahme der ALUMO AG, dem Weltmarktführer für feinste Baumwollstoffe, erschließt die AG Cilander nun ein neues Marktsegment und stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche Erweiterung des Produktportfolios und die Eröffnung neuer Absatzmärkte.

Beide Unternehmen blicken auf eine lange Tradition und Expertise in der Textilindustrie zurück und arbeiten seit Jahren gut zusammen.

Die ALUMO AG wird als unabhängiges Unternehmen in Appenzell fortbestehen. Auch die strategische Ausrichtung bezogen auf das Stoffangebot, den Service und die herausragende Qualität bleibt im Unternehmen.

Weitere Informationen:
AG Cilander ALUMO
Quelle:

crystal communications

Rolltop-Tasche Ed (c) Feuerwear
Rolltop-Tasche Ed
07.10.2021

Feuerwear: Rolltop-Tasche Ed aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Die Rolltop-Tasche ist rund 38 cm breit, 13 cm tief und durch das variable Rolltop zwischen 27 und 41 cm hoch. Wie alle Feuerwear-Produkte wird Ed in den Schlauchfarben Rot, Weiß und Schwarz angeboten. Ed ist ab dem 27. Oktober 2021 im Feuerwear Online-Shop sowie im Einzelhandel erhältlich.

Weitere Informationen:
Feuerwear Taschen
Quelle:

Profil Marketing

04.10.2021

Die Vliesstoffindustrie auf der INDEX™ 20

Nur noch einen Monat, bevor die INDEX™20 zum ersten Mal seit 2017 ihre Tore öffnet, und rund 750 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Dies übersteigt die Zahlen von 2017 und zeigt deutlich die Relevanz der INDEX™20 als Anlaufstelle für Informationen aus erster Hand über neue Entwicklungen in den Bereichen Filtration, Transport, Bau, Hygiene, Medizin und Verpackung.  Wie immer wird es eine große Bandbreite an Endanwendungen geben, darunter langlebige Anwendungen und Einweganwendungen.

Trotz der Herausforderungen, mit denen viele Sektoren konfrontiert sind, haben sich die Vliesstoffe weiterentwickelt und sind während der Coronavirus-Pandemie noch stärker in den Vordergrund getreten. In einer solchen Zeit ist eine Veranstaltung wie INDEX™ wichtiger denn je, nicht nur um weiteres Wachstum zu gewährleisten, sondern auch um den Beitrag von Vliesstoffen im Kampf gegen die Pandemie zu unterstreichen und zu feiern. Um sicherzustellen, dass jeder die Veranstaltung unbesorgt genießen kann, werden alle erforderlichen Gesundheitsprotokolle zum Schutz der Aussteller und Besucher vorhanden sein.  

Nur noch einen Monat, bevor die INDEX™20 zum ersten Mal seit 2017 ihre Tore öffnet, und rund 750 Aussteller haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Dies übersteigt die Zahlen von 2017 und zeigt deutlich die Relevanz der INDEX™20 als Anlaufstelle für Informationen aus erster Hand über neue Entwicklungen in den Bereichen Filtration, Transport, Bau, Hygiene, Medizin und Verpackung.  Wie immer wird es eine große Bandbreite an Endanwendungen geben, darunter langlebige Anwendungen und Einweganwendungen.

Trotz der Herausforderungen, mit denen viele Sektoren konfrontiert sind, haben sich die Vliesstoffe weiterentwickelt und sind während der Coronavirus-Pandemie noch stärker in den Vordergrund getreten. In einer solchen Zeit ist eine Veranstaltung wie INDEX™ wichtiger denn je, nicht nur um weiteres Wachstum zu gewährleisten, sondern auch um den Beitrag von Vliesstoffen im Kampf gegen die Pandemie zu unterstreichen und zu feiern. Um sicherzustellen, dass jeder die Veranstaltung unbesorgt genießen kann, werden alle erforderlichen Gesundheitsprotokolle zum Schutz der Aussteller und Besucher vorhanden sein.  

Natürlich ist die Pandemie nicht die einzige Herausforderung, mit der die Welt heute konfrontiert ist, und viele der Möglichkeiten zur Lösung einiger der wichtigsten Probleme wie Luftqualität, Kosteneffizienz, Nachhaltigkeit und Bereitstellung von sauberem Trinkwasser werden ebenfalls angeboten. In der Tat erleben wir weltweit einen Anstieg der Investitionen in erneuerbare, recycelte Materialien und die Entwicklung von Recyclingtechniken für Vliesstoffprodukte in einer Reihe von Anwendungen, während gleichzeitig eine Reduzierung des Materialeinsatzes, der Energie und der Abfallproduktion gewährleistet wird.

Eine Neuheit in diesem Jahr ist das INDEX™ Innovation Lab, das zum ersten Mal geöffnet sein wird. Das Innovation Lab ist ein spezieller Bereich innerhalb der INDEX™20, in dem Innovation und F&E präsentiert werden. Es ermöglicht die Entdeckung der wichtigsten Eigenschaften und Funktionen von Vliesstoffen in verschiedenen Anwendungen und verbessert das Verständnis für ihr Potenzial. Es werden sogar Poster von einigen der klügsten Köpfe der Branche ausgestellt, die aktuelle, noch laufende Forschungsprojekte sowie die Gewinner und Nominierten der INDEX™20 Innovation Awards vorstellen. Das Innovationslabor wird auch einen "Rundgang" durch das tägliche Leben mit Vliesstoffen bieten, der die breite Palette von Anwendungen und die wachsende Zahl von Sektoren, die von Vliesstoffen berührt werden, präsentiert.

Die sechs kostenlosen Branchenseminare finden parallel zu The Lab statt und bieten Expertenwissen zu den Themen Transport, Filtration, Infektionsprävention, intelligente Vliesstoffe und Geokunststoffe. Jedes Seminar findet live in Genf und parallel dazu auf der virtuellen Plattform statt, wo alle Teilnehmer mit den Referenten interagieren und an Diskussionen und Fragerunden teilnehmen können.

Quelle:

TEMA Technologie Marketing AG

EDUARD DRESSLER: In 3 Schritten zum individualisierten Anzug (c) Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG
01.10.2021

EDUARD DRESSLER: In 3 Schritten zum individualisierten Anzug

Modeaffine Männer sind heute mehr denn je bestrebt, ihre Outfits zu individualisieren und eine persönliche Note in ihren alltäglichen Look zu bringen. Diesem Anspruch wird EDUARD DRESSLER mit dem neuen Konzept „Colour your Suit“ gerecht. „Colour your Suit“ offeriert Kunden direkt am Point-of-Sale neue Gestaltungsspielräume: In drei einfachen Schritten kann vor Ort die Wahl aus Passform („Comfort Fit" oder „Shaped Fit"), Oberstoff und individueller Futtervariante getroffen werden.

Es stehen rund 40 Oberstoffe in verschiedenen Qualitäten und Farbnuancen zur Verfügung. Hinzu kommt eine breite Farbpalette von 17 Futterstoffen, die stets mit den ikonischen EDUARD DRESSLER Signet-Stichen versehen sind. Von dezentem Grau bis hin zu knalligem Pink ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Bestellungen im Rahmen des „Colour your Suit“-Programms werden innerhalb von 3 Wochen nach Kundenwunsch gefertigt und über den Fachhändler ausgeliefert.

Modeaffine Männer sind heute mehr denn je bestrebt, ihre Outfits zu individualisieren und eine persönliche Note in ihren alltäglichen Look zu bringen. Diesem Anspruch wird EDUARD DRESSLER mit dem neuen Konzept „Colour your Suit“ gerecht. „Colour your Suit“ offeriert Kunden direkt am Point-of-Sale neue Gestaltungsspielräume: In drei einfachen Schritten kann vor Ort die Wahl aus Passform („Comfort Fit" oder „Shaped Fit"), Oberstoff und individueller Futtervariante getroffen werden.

Es stehen rund 40 Oberstoffe in verschiedenen Qualitäten und Farbnuancen zur Verfügung. Hinzu kommt eine breite Farbpalette von 17 Futterstoffen, die stets mit den ikonischen EDUARD DRESSLER Signet-Stichen versehen sind. Von dezentem Grau bis hin zu knalligem Pink ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Bestellungen im Rahmen des „Colour your Suit“-Programms werden innerhalb von 3 Wochen nach Kundenwunsch gefertigt und über den Fachhändler ausgeliefert.

Für alle Kunden, denen die Gestaltungsspielräume von „Colour your Suit“ möglicherweise noch nicht ausreichen, bleibt natürlich weiterhin die Königsdisziplin im Rahmen des Made-to-Measure Progamms mit seiner großen Vielfalt an Stoffen, Formen, Maßanpassungen und Ausstattungsoptionen.

Quelle:

Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG / MSD PRESS & PR OFFICE

01.10.2021

ProCom Automation ist jetzt eigenständig

Der Automationsbereich von ProCom ist jetzt eigenständig: Mit dem am 24. September 2021 erfolgten Eintrag in das Aachener Handelsregister firmiert das Unternehmen nun als ProCom Automation GmbH und dokumentiert seine Kernkompetenz sowohl im Namen als auch in dem neuen, leicht modifizierten Logo: Wo früher ein Slogan stand, findet sich nun der Schriftzug „Automation“ im Firmenzeichen.

Der bisherige, langjährige Bereichsleiter Automation, Bernd Göttgens, wurde zum neuen Geschäftsführer bestellt. Auch die erfahrenen Ansprechpartner für Kunden bleiben bestehen und unterstützen mit bekanntem Expertenwissen in Sales und Consulting.

Geschäftsführer Göttgens: „Wir bauen auf die alten Werte auf und bleiben unserem Business treu, das heißt, wir werden weiterhin Hard- und Softwarelösungen für die schneidende Industrie anbieten. Dennoch dürfen sich unsere Kunden auch in Zukunft auf kontinuierliche Innovationen freuen, denn wir haben in den vergangenen Jahren in Personal investiert und Know-how aufgebaut. Das zahlt sich nun aus. Die Eigenständigkeit kommt daher wie gerufen: Wir starten mit großem Elan in eine vielversprechende Zukunft.“

Der Automationsbereich von ProCom ist jetzt eigenständig: Mit dem am 24. September 2021 erfolgten Eintrag in das Aachener Handelsregister firmiert das Unternehmen nun als ProCom Automation GmbH und dokumentiert seine Kernkompetenz sowohl im Namen als auch in dem neuen, leicht modifizierten Logo: Wo früher ein Slogan stand, findet sich nun der Schriftzug „Automation“ im Firmenzeichen.

Der bisherige, langjährige Bereichsleiter Automation, Bernd Göttgens, wurde zum neuen Geschäftsführer bestellt. Auch die erfahrenen Ansprechpartner für Kunden bleiben bestehen und unterstützen mit bekanntem Expertenwissen in Sales und Consulting.

Geschäftsführer Göttgens: „Wir bauen auf die alten Werte auf und bleiben unserem Business treu, das heißt, wir werden weiterhin Hard- und Softwarelösungen für die schneidende Industrie anbieten. Dennoch dürfen sich unsere Kunden auch in Zukunft auf kontinuierliche Innovationen freuen, denn wir haben in den vergangenen Jahren in Personal investiert und Know-how aufgebaut. Das zahlt sich nun aus. Die Eigenständigkeit kommt daher wie gerufen: Wir starten mit großem Elan in eine vielversprechende Zukunft.“

BVMed-Herbstumfrage zu Umsätzen (c) BVMed
30.09.2021

BVMed-Herbstumfrage zu Umsätzen

| Die Medizintechnik-Branche zeigt sich von den starken Umsatzeinbrüchen im Corona-Krisenjahr 2020 leicht erholt. Nach einem Umsatzrückgang von 2,1 Prozent im Vorjahr erwartet die Branche in diesem Jahr in Deutschland ein Umsatzwachstum von 3,0 Prozent, weltweit von 3,1 Prozent. Das Vor-Corona-Niveau mit einem Wachstum von 4,2 Prozent im Inland und 5,8 Prozent weltweit ist aber noch lange nicht erreicht. Das ist das Ergebnis der BVMed-Herbstumfrage, die BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf der digitalen Jahrespressekonferenz des MedTech-Verbandes vorstellte. An der Herbstumfrage nahmen 110 Mitgliedsunternehmen des BVMed teil. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten stark angespannt. „Dennoch bleibt die Branche ein Jobmotor, die Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter“, so Möll.

Weitere Informationen finden Sie hier.

| Die Medizintechnik-Branche zeigt sich von den starken Umsatzeinbrüchen im Corona-Krisenjahr 2020 leicht erholt. Nach einem Umsatzrückgang von 2,1 Prozent im Vorjahr erwartet die Branche in diesem Jahr in Deutschland ein Umsatzwachstum von 3,0 Prozent, weltweit von 3,1 Prozent. Das Vor-Corona-Niveau mit einem Wachstum von 4,2 Prozent im Inland und 5,8 Prozent weltweit ist aber noch lange nicht erreicht. Das ist das Ergebnis der BVMed-Herbstumfrage, die BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll auf der digitalen Jahrespressekonferenz des MedTech-Verbandes vorstellte. An der Herbstumfrage nahmen 110 Mitgliedsunternehmen des BVMed teil. Die Gewinnsituation der Unternehmen ist durch gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten stark angespannt. „Dennoch bleibt die Branche ein Jobmotor, die Zahl der Arbeitsplätze steigt weiter“, so Möll.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler (c) Epson
30.09.2021

Neuer Epson POS-Bondrucker für Einzelhändler

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Epson stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren POS-Bondrucker seiner TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen.

Der TM-T88VII ist kompatibel zu seinen Vorgängern, den TM-T88V- und TM-T88VI-Modellen sowie deren Software. Er hat zudem die gleichen Abmessungen wie seine Vorgängermodelle, sodass Unternehmen schnell auf den neuen Drucker umsteigen, ohne dass Kosten oder Ausfallzeiten durch Neudesign der bestehenden Ladentheken anfallen. Der Bondrucker eignet sich ideal für Einzelhändler und Gastronomiebetriebe, welche die Vorteile von Web- und Tablet-POS-Services für sich nutzen, aber gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandenen Anwendungen beibehalten möchten.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

29.09.2021

Die Renewable Materials Conference 2022

  • 10–12 Mai 2022 in Köln (Hybrid)
  • Alle erneuerbaren Materiallösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren trifft den Nerv der Zeit: bio-basiert, CO2-basiert und Recycling sind die einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien

Die Nachfrage nach marktreifen, fossil-freien und nachhaltigen Materiallösungen mit einem geringen CO2-Ausstoß steigt rasant. Innovative Markeninhaber („Brands“) halten nach solchen Lösungen Ausschau, insbesondere nach denen, die bald den Mainstream erreichen werden.

  • 10–12 Mai 2022 in Köln (Hybrid)
  • Alle erneuerbaren Materiallösungen auf einer Veranstaltung zu präsentieren trifft den Nerv der Zeit: bio-basiert, CO2-basiert und Recycling sind die einzigen Alternativen zu fossil-basierten Chemikalien und Materialien

Die Nachfrage nach marktreifen, fossil-freien und nachhaltigen Materiallösungen mit einem geringen CO2-Ausstoß steigt rasant. Innovative Markeninhaber („Brands“) halten nach solchen Lösungen Ausschau, insbesondere nach denen, die bald den Mainstream erreichen werden.

Zum zweiten Mal präsentiert das nova-Institut zahlreiche Markt-Highlights aus dem Spektrum der bio- und CO2-basierten Chemikalien und Materialien sowie dem chemischen Recycling: Alle Werkstofflösungen die auf erneuerbarem Kohlenstoff basieren. Zusammengenommen haben sie das Potenzial, um die Petrochemie bis 2050 vollständig zu abzulösen. Denn um den Klimawandel an der Wurzel zu packen, muss jeder zusätzliche fossile Kohlenstoff aus dem Boden durch erneuerbare Alternativen ersetzt werden. An drei Tagen erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Materialien, wobei der Schwerpunkt auf marktreifen Lösungen aus einem breiten Spektrum der nachhaltigen Rohstoffe und Technologien liegt.

Im Jahr 2021 stieß das neue Konzept der Konferenz für nachwachsende Rohstoffe auf eine hervorragende Resonanz, die alle Erwartungen übertraf: 420 Online-Teilnehmer erlebten ein Feuerwerk an Innovationen aus nicht-fossilen Materialien. 60 Redner, 11 Podiumsdiskussionen, 500 öffentliche Beiträge und 1.500 Vernetzungsaktivitäten zeugten von einem regen Austausch während der drei Konferenztage.

Im Jahr 2022 plant das nova-Institut, die Konferenz im Herzen der viertgrößten Stadt Deutschlands, Köln, auszurichten, nur wenige Stunden von Frankreich, Belgien und den Niederlanden entfernt. Erwartet werden 400 Teilnehmer vor Ort und viele weitere online. Vor Ort wird die Konferenz von einer großen Ausstellung begleitet, auf der Unternehmen und Institute ihre neuesten Entwicklungen vorstellen können. Das Rahmenprogramm, die Networking-Aktivitäten und die vielen ruhige Bereiche am Veranstaltungsort bieten hervorragende Möglichkeiten, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und alte wieder aufzufrischen.

Der Schwerpunkt der Konferenz: Alle Materiallösungen, die auf erneuerbarem Kohlenstoff basieren – und damit den Einsatz von zusätzlichem fossilem Kohlenstoff vermeiden. Das gesamte Spektrum der erneuerbaren Materialien wird abgedeckt: bio-basiert, CO2-basiert und recycelt.

Quelle:

nova-Institut GmbH