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Grafik Landeshauptstadt Düsseldorf Amt für Kommunikation
16.07.2024

Düsseldorf Fashion Days Festival Edition am 27. Juli

Mode, Beauty, Lifestyle: Unter der Dachmarke Düsseldorf Fashion Days (DFD) richtet die Wirtschaftsförderung Düsseldorf am Samstag, 27. Juli, erneut eine Festival Edition aus. Das Format findet im Rahmen der Kollektions-Ordertage statt, zu denen die Modebranche die kommende Saisonware anbietet. Im Gegensatz zu den Modemessen und Präsentationen in über 600 Showrooms, bei denen Geschäftsbeziehungen im Vordergrund stehen, spricht die Festival Edition Endverbraucherinnen und -verbraucher an.

"Mit der Festival Edition haben die Wirtschaftsförderung Düsseldorf und das Fashion Net Düsseldorf ein wichtiges Format geschaffen: Das Event ist frei zugänglich, lädt zum Mitmachen ein und nimmt gezielt die Konsumentinnen und Konsumenten sowie den Einzelhandel in den Blick. Wir freuen uns auf viele Modeinteressierte, die sich inspirieren lassen und die Modemetropole Düsseldorf an diesem Tag hautnah und in Aktion erleben", sagt Wirtschaftsdezernent Christian Zaum.

Mode, Beauty, Lifestyle: Unter der Dachmarke Düsseldorf Fashion Days (DFD) richtet die Wirtschaftsförderung Düsseldorf am Samstag, 27. Juli, erneut eine Festival Edition aus. Das Format findet im Rahmen der Kollektions-Ordertage statt, zu denen die Modebranche die kommende Saisonware anbietet. Im Gegensatz zu den Modemessen und Präsentationen in über 600 Showrooms, bei denen Geschäftsbeziehungen im Vordergrund stehen, spricht die Festival Edition Endverbraucherinnen und -verbraucher an.

"Mit der Festival Edition haben die Wirtschaftsförderung Düsseldorf und das Fashion Net Düsseldorf ein wichtiges Format geschaffen: Das Event ist frei zugänglich, lädt zum Mitmachen ein und nimmt gezielt die Konsumentinnen und Konsumenten sowie den Einzelhandel in den Blick. Wir freuen uns auf viele Modeinteressierte, die sich inspirieren lassen und die Modemetropole Düsseldorf an diesem Tag hautnah und in Aktion erleben", sagt Wirtschaftsdezernent Christian Zaum.

Die DFD Festival Edition findet in diesem Jahr zum vierten Mal statt - zwischen 9 und 21.30 Uhr in der gesamten Düsseldorfer Innenstadt sowie angrenzenden Stadtgebieten. Zentraler Bestandteil des Events ist eine große Modenschau unter freiem Himmel auf der Königsallee. Auf dem Laufsteg werden in diesem Jahr Sheme Shoes, Mohnfeld Moden, UFINITY, Angelika Kauffmann, wunderwerk, ADLYSH und RIANI ihre Kollektionen präsentieren.

Erstmalig wird die IGEDO selbst an der Fashion Show teilnehmen: "Indem wir uns mit ausgewählten Looks bei der Modenschau einbringen, knüpfen wir an 75 Jahre Düsseldorfer Modegeschichte an: Die IGEDO Modenschau auf der Kö im Jahr 1949 markiert gewissermaßen den Aufbruch zur Modehauptstadt", sagt IGEDO-Geschäftsführerin und Fashion Net-Vorständin Ulrike Kähler.

Begleitet wird das Event von Live-DJ-Sets, Pop-Up Märkten, Ständen und gastronomischen Angeboten in den Bereichen Schadowstraße, Schadowplatz, Hofgarten und Lorettoviertel. Viele Geschäfte beteiligen sich mit Rabattaktionen und weiteren individuellen Angeboten.

Neben den etablierten Marken und Händlern werden auch aufstrebende lokale Anbieterinnen und Anbieter von Mode- und Lifestyleprodukten in die Planung einbezogen. Im Pre-Opening zur großen Kö-Modenschau präsentieren Studierende der Akademie für Mode und Design Düsseldorf (AMD) ihre Modelle. Der Entwurf für das diesjährige Kampagnenmotiv der Festival Edition stammt ebenfalls von einer Studierenden der AMD.

Die bekannte Modemesse NEONYT (IGEDO) wird in diesem Jahr auch für Endkonsumentinnen und Endkonsumenten geöffnet. Der Festivaltag endet mit einer großen Branchenparty, veranstaltet vom Fashion Net Düsseldorf.

Quelle:

Landeshauptstadt Düsseldorf Amt für Kommunikation
 

KARL MAYER launcht neue Elastomeric-Raschelmaschine (c) KARL MAYER
15.07.2024

KARL MAYER launcht neue Elastomeric-Raschelmaschine

KARL MAYER launcht seine RE 4-1, eine neue Raschelmaschine für die effiziente Fertigung hochelastischer Textilien. Durch den Newcomer erweitert der Global Player seine Elastomeric-Baureihe und ergänzt die etablierte RSE 4-1 im Rahmen seiner Zwei-Produktlinien-Strategie. Mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis erfüllt das Modell vor allem die Ansprüche des Volumengeschäfts.

Eine 170″-Version der Maschine wird bereits seit einigen Monaten in China verkauft. Der Pre-Release startete erfolgreich. Ermutigt durch das Feedback vom Markt hat KARL MAYER eine RE 4-1 mit einer Arbeitsbreite von 190″ entwickelt und beide Modelle ab Mitte Juli 2024 für seine weltweiten Kunden im Angebot.

Die RE 4-1 kann mit den Feinheiten E 28 und E 32 geordert werden. Die 170“-Version ist zudem auch mit E 36 verfügbar. Zur Standardausstattung gehören KAMCOS® 2, die Warenaufrollung 18 E, CFK-Technologie und N-Mustergetriebe für die Steuerung der Legebarren – der maschenbildenden GB 1 bis GB 3 und der schusslegenden GB 4. Zudem gibt es optionale Features, darunter Sensoren zur Messung der Fadenspannung, Laser-Stop, die Aufrollung 34 A, LED-Beleuchtung und ein Installations-Kit.

KARL MAYER launcht seine RE 4-1, eine neue Raschelmaschine für die effiziente Fertigung hochelastischer Textilien. Durch den Newcomer erweitert der Global Player seine Elastomeric-Baureihe und ergänzt die etablierte RSE 4-1 im Rahmen seiner Zwei-Produktlinien-Strategie. Mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis erfüllt das Modell vor allem die Ansprüche des Volumengeschäfts.

Eine 170″-Version der Maschine wird bereits seit einigen Monaten in China verkauft. Der Pre-Release startete erfolgreich. Ermutigt durch das Feedback vom Markt hat KARL MAYER eine RE 4-1 mit einer Arbeitsbreite von 190″ entwickelt und beide Modelle ab Mitte Juli 2024 für seine weltweiten Kunden im Angebot.

Die RE 4-1 kann mit den Feinheiten E 28 und E 32 geordert werden. Die 170“-Version ist zudem auch mit E 36 verfügbar. Zur Standardausstattung gehören KAMCOS® 2, die Warenaufrollung 18 E, CFK-Technologie und N-Mustergetriebe für die Steuerung der Legebarren – der maschenbildenden GB 1 bis GB 3 und der schusslegenden GB 4. Zudem gibt es optionale Features, darunter Sensoren zur Messung der Fadenspannung, Laser-Stop, die Aufrollung 34 A, LED-Beleuchtung und ein Installations-Kit.

Mit ihrer technischen Konfiguration ist die RE 4-1 optimal auf die Herstellung von elastischen und unelastischen Standardwaren vor allem für den Wäschebereich ausgerichtet. Zu den Produkten der Raschelmaschine mit der hohen Produktivität und der geringen Amortisationszeit gehört elastischer Powernet. Die offenmaschige, luftige Ware ist aus dem Lingerie- und Bekleidungsbereich nicht mehr wegzudenken. Sie wird in den Flügeln von BHs ebenso verwendet wie für Einsätze von Sportleggings, Shirts, Jacken und Swimwear. Zudem ist Powernet in semitechnischen Anwendungen zu finden, beispielsweise als Außen- und Innentaschen von Rucksäcken und Bekleidung.
Neben Powernet gehören z.B. Raschel-Charmeuse, Sleeknet und Satinet zum Fertigungsrepertoire der RE 4-1. Die Waren mit der von Raschel-Charmeuse bis Satinet abnehmenden Dichte sind ebenfalls fester Bestandteil der Wäsche- und Bekleidungsherstellung. Für Ihre Produktion wird in den vorderen beiden Legebarren Filamentgarn und in den hinteren Elastan verarbeitet.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Raschelmaschinen Powernet
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Vileda: Leitungswechsel im Marketing und Vertrieb (c) Vileda
Franziska Nickisch, Director Marketing Germany Consumer bei Freudenberg Home and Cleaning Solutions
15.07.2024

Vileda: Leitungswechsel im Marketing und Vertrieb

Zum 1. Juli hat Franziska Nickisch das Marketing und Florian Schön den Vertrieb des Endverbrauchergeschäfts bei Vileda Deutschland übernommen. Beide sind in ihren neuen Positionen Teil des Vileda Management Teams und berichten an Serkan Sahin, General Manager Vileda Deutschland.

Nickisch folgt als Director Marketing Germany Consumer auf Katrin Paare, die zukünftig als Director Regional Consumer Marketing E-Cleaning, Haushaltsfolien und Müllbeutel sowie Lizenzprodukte in der Region EMEA bei Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) betreut.

Nickisch blickt auf fast 20 Jahre Erfahrung im lokalen, regionalen und strategischen Marketing bei Konsumgüterunternehmen zurück. Nach Stationen bei Philips und Samsung wechselte sie 2016 als Marketing Manager Vileda Consumer Europe zu FHCS.

Schön löst Katrin Hergel als Director Sales Germany Consumer ab und leitet damit den Vertrieb. Hergel ist zukünftig als Director E-Commerce für das E-Commerce Geschäft in der Region EMEA bei FHCS zuständig.

Zum 1. Juli hat Franziska Nickisch das Marketing und Florian Schön den Vertrieb des Endverbrauchergeschäfts bei Vileda Deutschland übernommen. Beide sind in ihren neuen Positionen Teil des Vileda Management Teams und berichten an Serkan Sahin, General Manager Vileda Deutschland.

Nickisch folgt als Director Marketing Germany Consumer auf Katrin Paare, die zukünftig als Director Regional Consumer Marketing E-Cleaning, Haushaltsfolien und Müllbeutel sowie Lizenzprodukte in der Region EMEA bei Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) betreut.

Nickisch blickt auf fast 20 Jahre Erfahrung im lokalen, regionalen und strategischen Marketing bei Konsumgüterunternehmen zurück. Nach Stationen bei Philips und Samsung wechselte sie 2016 als Marketing Manager Vileda Consumer Europe zu FHCS.

Schön löst Katrin Hergel als Director Sales Germany Consumer ab und leitet damit den Vertrieb. Hergel ist zukünftig als Director E-Commerce für das E-Commerce Geschäft in der Region EMEA bei FHCS zuständig.

Schön kam nach über zehn Jahren Marketing- und Vertriebstätigkeit in verschiedenen Managerpositionen bei Hailo-Werk und Erdal-Rex, unter anderem für die Marke Frosch, 2018 als Key Account Manager zu Vileda. Zuletzt verantwortete er für FHCS den Vertrieb für das Distributorengeschäft im Nahen- und Mittleren Osten.

Quelle:

Freudenberg Home and Cleaning Solutions GmbH

Prof. Dr. Chun-Shik Kim and Prof. Dr. Thomas Gries unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung (von links nach rechts) (c) ITA
Prof. Dr. Chun-Shik Kim and Prof. Dr. Thomas Gries unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung (von links nach rechts).
12.07.2024

ITA und südkoreanische Universität kooperieren

Die Dongshin University aus Naju in Südkorea und das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen werden zukünftig im Bereich der industriellen Digitalisierung und bei den erneuerbaren Energien kooperieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 9. Juli von Prof. Dr. Chun-Shik Kim und Prof. Dr. Thomas Gries unterschzeichnet. Prof. Dr. Chun-Shik Kim ist Experte für deutsch-koreanische Wirtschaftskooperationen, ADEKO-Vorstandsmitglied und ehemaliger Berater des Vizepremierministers, Prof. Dr. Thomas Gries ist ITA-Direktor und Rektoratsbeauftragter der RWTH Aachen University für Korea. Die Kooperation markiert den Höhepunkt der 15-jährigen Aktivitäten des ITA in Korea. Früchte dieser Kooperation sind das SmartTextronicsCenter und die Städtepartnerschaft zwischen den Städten Aachen und Ansan.

Die Dongshin University aus Naju in Südkorea und das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen werden zukünftig im Bereich der industriellen Digitalisierung und bei den erneuerbaren Energien kooperieren. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 9. Juli von Prof. Dr. Chun-Shik Kim und Prof. Dr. Thomas Gries unterschzeichnet. Prof. Dr. Chun-Shik Kim ist Experte für deutsch-koreanische Wirtschaftskooperationen, ADEKO-Vorstandsmitglied und ehemaliger Berater des Vizepremierministers, Prof. Dr. Thomas Gries ist ITA-Direktor und Rektoratsbeauftragter der RWTH Aachen University für Korea. Die Kooperation markiert den Höhepunkt der 15-jährigen Aktivitäten des ITA in Korea. Früchte dieser Kooperation sind das SmartTextronicsCenter und die Städtepartnerschaft zwischen den Städten Aachen und Ansan.

Die Dongshin University in Naju, Südkorea, hat sich auf innovative Forschung und praxisorientierte Ausbildung spezialisiert. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie erneuerbare Energien. Die Universität ist bekannt für ihre internationalen Kooperationen und ihren Beitrag zur regionalen und globalen Entwicklung.

Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Universitäten Europas und bietet exzellente Forschungs- und Lehrmöglichkeiten. Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen gehört zu den größten Instituten der RWTH Aachen und ist international bekannt für seine herausragenden Forschungsleistungen im Bereich der Textiltechnik und für seine Industriekooperationen. Die RWTH Aachen pflegt eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und fördert die globale Vernetzung in Wissenschaft und Forschung.

Quelle:

Institut für Textiltechnik (ITA)

THE DORF • THE MARKET: Vierte Edition des Design- und Kreativmarktes in Düsseldorf (c) THE DORF | Tina Husemann & David Holtkamp GbR
12.07.2024

THE DORF • THE MARKET: Vierte Edition des Design- und Kreativmarktes in Düsseldorf

Der vierte THE DORF • THE MARKET wird eine besondere Edition, denn sie steht unter dem Motto „A Day in the Park“! Am Samstag, den 27. Juli 2024 findet der vom Düsseldorfer Magazin THE DORF initiierte und kuratierte Markt zum ersten Mal unter freiem Himmel und den schattigen Bäumen des Hofgartens statt. Im Rahmen der Düsseldorfer Fashion Days 2024 erhalten knapp 25 Protagonist:innen der Düsseldorfer Design-, Food- und Kreativszene einen ganzen Tag lang auf der Jägerhofallee ihre Bühne. Neben altbekannten und neuen Teilnehmer:innen wird bei der vierten Edition ein besonderes Augenmerk auf japanische Designer:innen und Labels gelegt.

Als Bewunder:innen der japanischen Kultur in Düsseldorf freuen sich die Gründer:innen Tina Husemann & David Holtkamp über die Einbindung & Teilnahme japanischer Designer:innen wie Hiroyuki Murase mit seinem Label Suzusan, sowie dem deutsch-japanischen Schmucklabel MITTSU., Schmuckdesignerin Beru Inou (Atelier DREI), Keramikkünstler Jimu Kobayashi, Künstler Takumi Ogata, dem Street Casual Brand Amesankoh und Yoshi Nama Gin.

Der vierte THE DORF • THE MARKET wird eine besondere Edition, denn sie steht unter dem Motto „A Day in the Park“! Am Samstag, den 27. Juli 2024 findet der vom Düsseldorfer Magazin THE DORF initiierte und kuratierte Markt zum ersten Mal unter freiem Himmel und den schattigen Bäumen des Hofgartens statt. Im Rahmen der Düsseldorfer Fashion Days 2024 erhalten knapp 25 Protagonist:innen der Düsseldorfer Design-, Food- und Kreativszene einen ganzen Tag lang auf der Jägerhofallee ihre Bühne. Neben altbekannten und neuen Teilnehmer:innen wird bei der vierten Edition ein besonderes Augenmerk auf japanische Designer:innen und Labels gelegt.

Als Bewunder:innen der japanischen Kultur in Düsseldorf freuen sich die Gründer:innen Tina Husemann & David Holtkamp über die Einbindung & Teilnahme japanischer Designer:innen wie Hiroyuki Murase mit seinem Label Suzusan, sowie dem deutsch-japanischen Schmucklabel MITTSU., Schmuckdesignerin Beru Inou (Atelier DREI), Keramikkünstler Jimu Kobayashi, Künstler Takumi Ogata, dem Street Casual Brand Amesankoh und Yoshi Nama Gin.

Weitere Teilnehmende sind Atelier Hinter Indien (Schmuck), Marisa Oeker (Illustration/Papeterie), Monolar (Accessories, Conscious Artisan Luxury Store Concept), Orion Qubo (Interior), related by objects (Schmuck), Gourmie Goods (Food-Spezialitäten aus ganz Europa), FLØR (Supplements), Kiyo (Interior), rikiki (Design Concept Store), Studio Rosa (Upcycled Accessories), The Clay Company (Keramik), Two Brothers Vintage (Premium Vintage Clothing), Wax Made Design (Kerzen) und mehr.

Weitere Informationen:
THE DORF Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

THE DORF | Tina Husemann & David Holtkamp GbR

Hochschule Niederrhein: Ehrung für Textil-Absolventinnen (c) Hochschule Niederrhein
Luisa Verbocket und Prof. Dr. Lutz Vossebein (links), stellvertretender Vorsitzender des Textile and Fashion Network e.V., und der betreuende HSNR-Professor Dr. Thomas Weide
12.07.2024

Hochschule Niederrhein: Ehrung für Textil-Absolventinnen

Für zwei Absolventinnen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) gab es während der Verabschiedungsfeier eine besondere Auszeichnung: Sie erhielten je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten.

Das TFN (Textile and Fashion Network e.V.) ehrt Luisa Verbocket, weitere 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Vivien Beckmann.

Luisa Verbocket (26), die nach ihrem Bachelorstudiengang Textil- und Bekleidungstechnik – Textile Technologien an der HSNR den Master Textile Produkte angeschlossen hat, wählte für ihre Abschlussarbeit den Titel „Analyse und Optimierung der Verarbeitung von recycelten Post-Consumer-Textilien an einer Deckelkarde“.
Dabei entwickelte sie unter anderem ein Klassifizierungsschema, mit dem sich die vielen unterschiedlichen Rohstoff-Bestandteile mechanisch recycelter Textilien systematisieren lassen.

In Versuchen an einer Deckelkarde (Kardiermaschine) untersuchte die Mönchengladbacherin die Zusammenhänge zwischen den Maschineneinstellungen, dem Verarbeitungsverhalten der Rohstoffbestandteile und den Produkteigenschaften.

Für zwei Absolventinnen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) gab es während der Verabschiedungsfeier eine besondere Auszeichnung: Sie erhielten je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten.

Das TFN (Textile and Fashion Network e.V.) ehrt Luisa Verbocket, weitere 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Vivien Beckmann.

Luisa Verbocket (26), die nach ihrem Bachelorstudiengang Textil- und Bekleidungstechnik – Textile Technologien an der HSNR den Master Textile Produkte angeschlossen hat, wählte für ihre Abschlussarbeit den Titel „Analyse und Optimierung der Verarbeitung von recycelten Post-Consumer-Textilien an einer Deckelkarde“.
Dabei entwickelte sie unter anderem ein Klassifizierungsschema, mit dem sich die vielen unterschiedlichen Rohstoff-Bestandteile mechanisch recycelter Textilien systematisieren lassen.

In Versuchen an einer Deckelkarde (Kardiermaschine) untersuchte die Mönchengladbacherin die Zusammenhänge zwischen den Maschineneinstellungen, dem Verarbeitungsverhalten der Rohstoffbestandteile und den Produkteigenschaften.

Für ihre Masterarbeit kooperierte sie mit der Firma Trützschler, wo sie mittlerweile seit Januar 2024 als Textiltechnologin für den Bereich Recycling und Nachhaltigkeit tätig ist.

Vivien Beckmann aus Kirchhundem im Sauerland entwickelte im Rahmen ihrer Bachelorarbeit für das Unternehmen FALKE eine modulare Outdoor-Jacke. Die 27-Jährige, die an der HSNR den dualen Studiengang Textil- und Bekleidungstechnik mit dem Studienschwerpunkt Produktentwicklung absolviert hat, vereint in ihrem Prototyp einer Outdoor-Jacke Funktionalität mit Design. Für noch mehr Tragekomfort lassen sich je nach Geschmack und Wetterverhältnissen verschiedene Komponenten austauschen, ablegen oder hinzuzufügen.

Die modulare Outdoor-Jacke aus hochwertigen Materialien besteht aus einer Außenjacke und zwei Innenjacken für den Frühling/Sommer und Herbst/Winter. Die Innenjacken können entweder mit der Außenjacke verbunden oder separat getragen werden. Die Außenjacke lässt sich durch Entfernen der Ärmel ganz einfach in eine Weste umfunktionieren sowie die Kapuze abnehmen.

Vivien Beckmann sammelte schon während ihres Studiums im Reisetechniker-Team von FALKE Erfahrungen mit Produktions- und Herstellungsprozessen. Seit ihrem Bachelorabschluss arbeitet sie weiterhin für das Unternehmen.

10.07.2024

Circular Valley Convention 2025: Neue Plattform der Circular Economy

Die Circular Valley Convention ist ein neues Messeformat, veranstaltet von der Messe Düsseldorf in Kooperation mit der gemeinnützigen Circular Valley Stiftung und unter wissenschaftlicher Begleitung des renommierten Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

Die Convention betrachtet Kreislaufwirtschaft aus einer ganzheitlichen Perspektive: branchen und materialübergreifend – und über alle Phasen der Circular Economy hinweg, vom smarten Circular Design bis hin zur Wieder- und Weiterverwendung von Produkten.

Als zentrale globale Plattform der Kreislaufwirtschaft bringt sie Entscheidungsträger und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft an einem Ort zusammen. Unter dem Motto „Uniting Industries for a Circular Tomorrow” fördert sie deren Vernetzung, um zirkuläre Lösungen und Prozesse zu präsentieren, gemeinsam weiterzuentwickeln und die Transformation zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Die Circular Valley Convention ist ein neues Messeformat, veranstaltet von der Messe Düsseldorf in Kooperation mit der gemeinnützigen Circular Valley Stiftung und unter wissenschaftlicher Begleitung des renommierten Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

Die Convention betrachtet Kreislaufwirtschaft aus einer ganzheitlichen Perspektive: branchen und materialübergreifend – und über alle Phasen der Circular Economy hinweg, vom smarten Circular Design bis hin zur Wieder- und Weiterverwendung von Produkten.

Als zentrale globale Plattform der Kreislaufwirtschaft bringt sie Entscheidungsträger und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft an einem Ort zusammen. Unter dem Motto „Uniting Industries for a Circular Tomorrow” fördert sie deren Vernetzung, um zirkuläre Lösungen und Prozesse zu präsentieren, gemeinsam weiterzuentwickeln und die Transformation zur Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Die Messe Düsseldorf bringt ihre langjährige Expertise aus einer Vielzahl von Messen wie der K, der interpack und der drupa mit engem Bezug zur Kreislaufwirtschaft in die Circular Valley Convention ein. ie gemeinnützige Circular Valley Stiftung als Kooperationspartner der Convention verfügt über ein umfassendes Verständnis der Circular Economy und ein großes Netzwerk. Die wissenschaftliche Begleitung durch das Fraunhofer-Institut fürUmwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und die damit verbundene Expertise runden die fachliche Unterstützung ab.

Die Circular Valley Convention deckt alle Phasen der Kreislaufwirtschaft ab: Vom Einsatz nachwachsender Rohstoffe über das Produktdesign sowie die Herstellung, Logistik und Nutzung bis hin zur Sammlung, Sortierung und dem Recycling. Präsentiert werden zirkuläre Lösungen für unterschiedliche Materialklassen und Wertschöpfungsketten. Die Convention verbindet angewandte Forschung und Praxis und bildet einen Content-Hub für Top-Entscheider und Experten. Unter dem Leitmotiv „Enabling Circular Economy“ stehen drei zentrale Themenfelder im Fokus, die die Transformation zur Circular Economy ermöglichen:

  • Enabling Value Chains: die Implementierung effizienter, nachhaltiger und branchenübergreifender zirkulärer Lösungsstrategien, mit dem Ziel, den Ressourceneinsatz zu optimieren und Geschäftsmodelle fit für die Zukunft zu machen.
  • Enabling Technologies: die Vermittlung zirkulärer Kompetenzen wie redesign, refurbish, remanufacture & recycle. Ziel ist die Optimierung von Produkten und Prozessen mittels Technologien, die den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft entsprechen.
  • Enabling Materials: die Förderung der effizienten Nutzung und Wiederverwertung verschiedener Materialien. Die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten und die Integration materialübergreifender zirkulärer Strategien zur nachhaltigen Ressourcennutzung

Die Circular Valley Convention bietet ein dreiteiliges Veranstaltungsformat bestehend aus Conference, Expo und einem Networking-Event am Abend des 12. März 2024. Zur Conference werden über 100 hochkarätige Referenten erwartet. Für die Expo, den Marktplatz für zukunftsweisende zirkuläre Lösungen, der Einblicke in neue Trends, Innovationen sowie Best-Practice-Beispiele bietet, werden mehr als 130 Aussteller und Partner erwartet.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

KARL MAYER Nordamerika: Erfolgreiche Textiles Innovation Conference (c) KARL MAYER GROUP
09.07.2024

KARL MAYER Nordamerika: Erfolgreiche Textiles Innovation Conference

Die 2. Textiles Innovation Conference von KARL MAYER Nordamerika war ein voller Erfolg. Die Fachveranstaltung fand vom 25. bis 27. Juni 2024 am Hauptsitz des Tochterunternehmens der KARL MAYER GROUP in Greensboro, North Carolina, statt. Zu dem Event kamen mehr als 200 Besucher, Aussteller und Grundsatzreferenten, die meisten aus allen Teilen der USA, einige reisten aber auch aus Italien, Kanada, Mexiko und anderen Ländern an.

Die Konferenz brachte führende Marken der Branche und akademische Institutionen zusammen, um sich gemeinsam mit der Zukunft der Produktentwicklung und der Nachhaltigkeit von Textilien zu beschäftigen.

KM.ON, Black Swan, Meta und Supreme tauschten sich über Ideen, Herausforderungen und Fortschritte aus, die die Textillandschaft prägen.

Die 2. Textiles Innovation Conference von KARL MAYER Nordamerika war ein voller Erfolg. Die Fachveranstaltung fand vom 25. bis 27. Juni 2024 am Hauptsitz des Tochterunternehmens der KARL MAYER GROUP in Greensboro, North Carolina, statt. Zu dem Event kamen mehr als 200 Besucher, Aussteller und Grundsatzreferenten, die meisten aus allen Teilen der USA, einige reisten aber auch aus Italien, Kanada, Mexiko und anderen Ländern an.

Die Konferenz brachte führende Marken der Branche und akademische Institutionen zusammen, um sich gemeinsam mit der Zukunft der Produktentwicklung und der Nachhaltigkeit von Textilien zu beschäftigen.

KM.ON, Black Swan, Meta und Supreme tauschten sich über Ideen, Herausforderungen und Fortschritte aus, die die Textillandschaft prägen.

Die Universitäten NC State und Kent State stellten ihre Bemühungen um die Entwicklung lokaler Talente und die Verbesserung der Forschungskapazitäten vor. Sie wollen dazu beitragen, die Nachfrage der Industrie nach regionalen Lieferketten zu decken. Das Manufacturing Solutions Center, die Southern Textile Association und AFFOA (Advanced Functional Fabrics of America) diskutierten über Forschungskapazitäten und Technologietests, um Finanzierungsmöglichkeiten zu fördern und Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Zum Erfolgsrezept gehörte zudem, wie bereits zum Vorgängerevent, ein Vortragsprogramm. Die Konferenz startete mit einer Keynote von New Balance. Die Marke setzt bei ihrer Premium-Kollektion made in USA auf eine Fertigung im Inland und zeigt damit Engagement für Qualität und gesellschaftliche Verantwortung. Am zweiten Veranstaltungstag gab Kenny Wilsey, Sourcing Director bei Dillard’s, Einblicke in das Einkaufsverhalten von Handelsmarken. Seine Expertise stellt die Einhaltung von Qualitätsstandards und sozialen Compliance-Anforderungen sicher. Allison Hicks, Lead Knit Engineer bei Under Armour, begeisterte die Teilnehmer zum Abschluss mit ihrem innovativen Ansatz für Performance-Schuhe, -Bekleidung und -Accessoires.

Wichtige Themen der Konferenz waren Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Unifi beispielsweise stellte Hochleistungsfasern aus recycelbaren Materialien und Initiativen zu Abfallwirtschaft und Verbraucherschutz vor. KM.ON, das Software-Unternehmen der KARL MAYER GROUP, präsentierte KI-basierte Lösungen für die Qualitätskontrolle sowie digitale Wege zur Optimierung der Lieferkette und für eine vorbeugende Instandhaltung für die Strick- und Wirkwarenproduktion.

Als Ergänzung des Konferenzprogramms präsentierten ausgewählte Partner der textilen Wertschöpfungskette Innovationen. Die Ausstellung komplettierte die Informationen aus den Vorträgen und umfasste Leistungsvorführungen der neuesten STOLL-Flachstrick- und KARL MAYER-Wirkmaschinen.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Lenzing appoints new Executive Vice President of Commercial Textiles (c) Kit Ping Au Yeung
Kit-Ping Au Yeung, Executive Vice President of Commercial Textiles, Lenzing AG
05.07.2024

Lenzing appoints new Executive Vice President of Commercial Textiles

Lenzing Group announces the appointment of Kit Ping Au-Yeung as the Executive Vice President of Commercial Textiles with immediate effect. This strategic leadership appointment highlights Lenzing’s commitment to strengthen its integral leadership roles and fuel the growth of its core textile businesses. Kit Ping succeeds Florian Heubrandner, who will take on a new role as Executive Vice President of Filament to reinforce the expansion of Lenzing’s global filament business.

Lenzing Group announces the appointment of Kit Ping Au-Yeung as the Executive Vice President of Commercial Textiles with immediate effect. This strategic leadership appointment highlights Lenzing’s commitment to strengthen its integral leadership roles and fuel the growth of its core textile businesses. Kit Ping succeeds Florian Heubrandner, who will take on a new role as Executive Vice President of Filament to reinforce the expansion of Lenzing’s global filament business.

In her new role, Kit Ping will be leading the expansion strategy and development of Lenzing’s textiles business, which comprises of fiber offerings under the flagship TENCEL™ and LENZING™ ECOVERO™ brands. With decades of experience working with partners across the textile value chain, Kit Ping will continue to foster the development of Lenzing’s textile business through driving innovative fiber and application solutions for customers, and ultimately bring benefits to consumers. Prior to joining Lenzing, Kit Ping held several regional and global commercial and operational leadership roles at Coats Group, as well as more recently at Amann Group. Her experience will add value to Lenzing’s core business, affirming Lenzing’s dedication to driving a positive impact across the industry ecosystem.

From 1 July 2024 onward, Florian Heubrandner will focus on driving the strategy and expansion of Lenzing’s filament business with his established expertise in the value chain. He will work alongside Lenzing’s Research and Development and Engineering teams to establish filament as a separate business with a strong focus on innovation and growth.

Weitere Informationen:
Lenzing President TENCEL™ ECOVERO™
Quelle:

Lenzing AG

Nächste Supreme Kids im Juli (c) Mani Huber
05.07.2024

Nächste Supreme Kids im Juli

Vielfalt und Qualität bietet die Supreme Kids vom 12. bis 14. Juli 2024 im MTC world of fashion / Haus 1 in München, die Plattform für Marken und aufstrebende Newcomer der Kindermodebranche. Von Bekleidung über Accessoires bis hin zu Schuhen und Erstausstattung präsentieren die Aussteller an drei Tagen die gesamte Bandbreite des Marktes, zeigen Highlights und Must-Haves für die Frühjahr / Sommer Saison 2025.

Viele Newcomer und Neuaussteller sind im Juli erstmals auf der Supreme Kids vertreten, darunter Namen wie das dänische Label SOFIE SCHNOOR, VILEBREQUIN aus Frankreich, die Outdoor-Marke ISBJÖRN OF SWEDEN und das Münchner Label KEKZ mit seinen kindgerechten All-In-One-Audioplayern. Auch Brands wie u.a. HUMMEL, AFFENZAHN, STYLE LABEL, HUST & CLAIRE, EISEND, BLUE EFFECT, CARS, DÄUMLING, EWERS und NOUKIES sind wieder dabei.

Vielfalt und Qualität bietet die Supreme Kids vom 12. bis 14. Juli 2024 im MTC world of fashion / Haus 1 in München, die Plattform für Marken und aufstrebende Newcomer der Kindermodebranche. Von Bekleidung über Accessoires bis hin zu Schuhen und Erstausstattung präsentieren die Aussteller an drei Tagen die gesamte Bandbreite des Marktes, zeigen Highlights und Must-Haves für die Frühjahr / Sommer Saison 2025.

Viele Newcomer und Neuaussteller sind im Juli erstmals auf der Supreme Kids vertreten, darunter Namen wie das dänische Label SOFIE SCHNOOR, VILEBREQUIN aus Frankreich, die Outdoor-Marke ISBJÖRN OF SWEDEN und das Münchner Label KEKZ mit seinen kindgerechten All-In-One-Audioplayern. Auch Brands wie u.a. HUMMEL, AFFENZAHN, STYLE LABEL, HUST & CLAIRE, EISEND, BLUE EFFECT, CARS, DÄUMLING, EWERS und NOUKIES sind wieder dabei.

Darüber hinaus überrascht die Messe mit Konzepten, die die Ordermesse erlebbar machen und den Einkäufern neue Inspirationen für ihren stationären und Online-Handel aufzeigen. So wird die Halle 5 im MTC wieder zu einer Erlebniswelt der besonderen Art. Im Umfeld von Kindermodemarken wie DONSJE, LIEWOOD, GUESS, HUGO, CALVIN KLEIN, BELLE ROSE oder KARL LAGERFELD sorgen ein DJ, eine Candybar sowie eine Getränkebar für einen entspannten Messecharakter. Am ersten Messeabend, Freitag, 12. Juli 2024, findet in der Erlebniswelt außerdem das beliebte Get-together statt.

Für die positiven Vibes steht auch die Fläche „Marketplace“ in Kooperation mit „Family Circle x Supreme Kids“, die nach dem großen Erfolg im vergangenen Winter im Juli erneut in Halle 3 stattfinden wird. Das Lifestyle-orientierte Konzept bietet auf der kommenden Supreme Kids vor allem kleinen Lifestyle-Brands und aufstrebenden Newcomern abseits der Mode eine Präsentationsplattform und ein passendes Umfeld und zeigt den Einkäufern neue Potenziale jenseits der klassischen Kinderbekleidung auf. Ausstellende Marken sind hier: DIMO-TEX, WAVY MONKEY und SCHOKO SCHATZ, um nur einige zu nennen.

Quelle:

The Supreme Group / munichfashion.company GmbH 

Bundesverdienstkreuz für Südwesttextil-Vizepräsidentin Donata Apelt-Ihling (c) Ch. Breithaupt
05.07.2024

Bundesverdienstkreuz für Südwesttextil-Vizepräsidentin Donata Apelt-Ihling

Südwesttextil-Vizepräsidentin Donata Apelt-Ihling ist für ihr unternehmerisches und ehrenamtliches Engagement für Branche und Gesellschaft mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt worden.

Seit 1982 Gesellschafterin im Familienunternehmen, der Alfred Apelt GmbH, ist Donata Apelt-Ihling seit 2006 Vizepräsidentin von Südwesttextil. Ihr Engagement für die Branche weitete die Dipl.-Betriebswirtin als Mitglied im Vorstand der Landesvereinigung Baden-Württembergische Arbeitgeberverbände e.V. seit 2008 und als Mitglied des Präsidiums des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. seit 2009 aus. Die Themen Bildung, Arbeitsmarktpolitik, europäische Integration und die Förderung der Beziehungen zu den europäischen Nachbarn sind der Unternehmerin dabei ein besonderes Anliegen. Seit 2021 ist Donata Apelt-Ihling Mitglied des Präsidiums der fusionierten Unternehmer Baden-Württemberg und stärkt damit die Wahrnehmung der Textil- und Bekleidungsindustrie auf Landesebene.

Südwesttextil-Vizepräsidentin Donata Apelt-Ihling ist für ihr unternehmerisches und ehrenamtliches Engagement für Branche und Gesellschaft mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt worden.

Seit 1982 Gesellschafterin im Familienunternehmen, der Alfred Apelt GmbH, ist Donata Apelt-Ihling seit 2006 Vizepräsidentin von Südwesttextil. Ihr Engagement für die Branche weitete die Dipl.-Betriebswirtin als Mitglied im Vorstand der Landesvereinigung Baden-Württembergische Arbeitgeberverbände e.V. seit 2008 und als Mitglied des Präsidiums des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. seit 2009 aus. Die Themen Bildung, Arbeitsmarktpolitik, europäische Integration und die Förderung der Beziehungen zu den europäischen Nachbarn sind der Unternehmerin dabei ein besonderes Anliegen. Seit 2021 ist Donata Apelt-Ihling Mitglied des Präsidiums der fusionierten Unternehmer Baden-Württemberg und stärkt damit die Wahrnehmung der Textil- und Bekleidungsindustrie auf Landesebene.

Über ihre Verdienste um die baden-württembergische und deutsche Wirtschaft hinaus, hat Donata Apelt-Ihling soziale Verantwortung und persönlichen Einsatz insbesondere in den Bereichen Integration, Bildung und Jugend gezeigt. Beispielhaft dafür sind die Gründung der „Oberkircher Lesepaten“ zur Leseförderung und Integration von Kindern mit besonderem pädagogischem Bedarf, ihr Engagement im Kinderschutzbund, insbesondere in der Flüchtlingsbetreuung, und ihre Schirmherrschaft des RheumaPreises.

Donata Apelt-Ihling erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande im Rahmen einer feierlichen Verleihung in Oberkirch. Die Laudatio hielt Marion Gentges MdL, Ministerin der Justiz und für Migration des Landes Baden-Württemberg. Südwesttextil dankt seiner Vizepräsidentin für ihr ausdauerndes und herausragendes
Engagement und gratuliert zu der Auszeichnung.

Quelle:

Südwesttextil – Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.

BioTurf Bild TFI - Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen e.V.
BioTurf
01.07.2024

Aachener Forscher entwickeln nachhaltigen Kunstrasen

Die aktuell laufende Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland wird auf Naturrasen gespielt. Der ist sehr pflegeaufwendig, verträgt keine hohe Frequentierung in der Nutzung und hat eine begrenzte Nutzungsdauer von zum Teil nur 6 Monaten. Einfacher in der Pflege ist Kunstrasen: In Deutschland gibt es geschätzt mehr als 5.000 Kunstrasenplätze und EU-weit sind es 25.500. Deren großer Nachteil ist die hohe jährliche Emission von Mikroplastik in Form von Einfüllmaterial, die intensive CO2-Belastung und die nicht umweltfreundliche Entsorgung. Aachener Forscher haben mit BioTurf eine nachhaltige Alternative vorgestellt. BioTurf ist ein neues Kunstrasensystem aus biobasierten Polymeren, das kein polymeres Infillmaterial mehr benötigt!

Die aktuell laufende Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland wird auf Naturrasen gespielt. Der ist sehr pflegeaufwendig, verträgt keine hohe Frequentierung in der Nutzung und hat eine begrenzte Nutzungsdauer von zum Teil nur 6 Monaten. Einfacher in der Pflege ist Kunstrasen: In Deutschland gibt es geschätzt mehr als 5.000 Kunstrasenplätze und EU-weit sind es 25.500. Deren großer Nachteil ist die hohe jährliche Emission von Mikroplastik in Form von Einfüllmaterial, die intensive CO2-Belastung und die nicht umweltfreundliche Entsorgung. Aachener Forscher haben mit BioTurf eine nachhaltige Alternative vorgestellt. BioTurf ist ein neues Kunstrasensystem aus biobasierten Polymeren, das kein polymeres Infillmaterial mehr benötigt!

„Jährlich fallen pro Kunstrasenplatz rund 500 Kilogramm Kunststoffgranulat an, die als Füllstoff, dem sogenannten Infill, nachgefüllt werden müssen. Das entspricht auch der Menge, die potenziell pro Sportplatz als Mikroplastik in die Umwelt gelangen“, erklärt Dr. Claudia Post vom TFI. Bei geschätzten mehr als 25.000 Kunstrasenplätzen in der EU fallen allein beim Kunstrasen in Europa jährlich 12.750 Tonnen Mikroplastik an, die in die Umwelt gelangen. Das TFI – Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen e.V., Institut für Forschung, Prüfung und Zertifizierung in Europa für Bauprodukte für den Innenraum, hat gemeinsam mit dem Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA) und in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Morton Extrusionstechnik (MET), Spezialist für Kunstrasenfasern, das neuartige Kunstrasensystem entwickelt.

„Spätestens 2031 kommt für neue Kunstrasenplätze wegen des Verbots des Kunststoffgranulats das Aus. Schon jetzt werden Kunstrasenplätze mit Infillmaterial nicht mehr gefördert“, so Dr. Claudia Post. Für den Breitensport, Vereine, Städte und Kommunen wird die Umrüstung ihrer bestehenden Kunstrasenplätze in den kommenden Jahren eine Mammutaufgabe, denn Kunstrasenplätze müssen alle 10-15 Jahre ausgetauscht werden. Mit BioTurf steht nun eine umweltgerechte Alternative zur Verfügung. Der Belag lässt sich wie jeder andere bespielen, kurze, stark gekräuselte Halme stützen längere Halme und dieser simple Ansatz erhöht den Spielkomfort. Sämtliche Qualitätsanforderungen und Standards für höchste fußballerische Ansprüche werden bei BioTurf erfüllt.

„BioTurf ist eine innovative, ganzheitliche Lösung“, betont Dirk Hanuschik vom TFI. „Wir setzen auf Rapsöl und landwirtschaftliche Abfälle, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelherstellung stehen. Zudem ist BioTurf nahezu komplett recycelbar“ - im Gegensatz zu konventionellem Kunstrasen, der bisher nur thermisch verwertet werden kann, also zur Wärmegewinnung verbrannt wird.

Da BioTurf ohne das traditionelle Latex-Verfahren auskommt, kann auf dessen energieintensiven Trocknungsprozesses verzichtet werden, was sich positiv auf den Preis niederschlägt. Zudem lässt sich Latex nur schwer rezyklieren. Im Gegensatz dazu kommt bei BioTurf die neue Bindetechnologie Thermobonding zum Einsatz. Hierbei werden die thermoplastischen Polgarne mit dem Träger thermisch verschmolzen. Bei der Bestrebung einen 100%ig monomateriellen Kunstrasen zu entwickeln, müssen noch weitere Entwicklungsschritte folgen, da neben dem Polyethylenfasermaterial noch wenige Prozent Polypropylen im Träger verarbeitet werden müssen, um ihn beim Thermobondieren zu schützen. Dies behindert jedoch nicht seine Recyclingfähigkeit.

Weitere Informationen:
Kunstrasen Mikroplastik Thermobonding
Quelle:

TFI - Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen e.V.

Die Partner bei der Auftaktveranstaltung von BioFibreLoop. Foto: DITF
Die Partner bei der Auftaktveranstaltung von BioFibreLoop.
01.07.2024

Forschungsprojekt BioFibreLoop gestartet

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) koordinieren das Forschungsprojekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe der Europäischen Union gefördert wird. Ziel von BioFibreLoop ist es, rezyklierbare Outdoor-, und Arbeitskleidung aus erneuerbaren biobasierten Materialien zu entwickeln. Am 26. und 27. Juni 2024 fand in Denkendorf die Auftaktveranstaltung statt.

Die Textilindustrie steht vor zwei Herausforderungen: zum einen muss die Produktion nachhaltiger und umweltfreundlicher werden und zum anderen erwarten die Verbraucher von Kleidung immer mehr intelligente Funktionen.

Bei der Herstellung von Funktionstextilien werden zudem häufig Chemikalien verwendet, die die Umwelt und die Gesundheit belasten und das spätere Recycling erschweren.

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) koordinieren das Forschungsprojekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon Europe der Europäischen Union gefördert wird. Ziel von BioFibreLoop ist es, rezyklierbare Outdoor-, und Arbeitskleidung aus erneuerbaren biobasierten Materialien zu entwickeln. Am 26. und 27. Juni 2024 fand in Denkendorf die Auftaktveranstaltung statt.

Die Textilindustrie steht vor zwei Herausforderungen: zum einen muss die Produktion nachhaltiger und umweltfreundlicher werden und zum anderen erwarten die Verbraucher von Kleidung immer mehr intelligente Funktionen.

Bei der Herstellung von Funktionstextilien werden zudem häufig Chemikalien verwendet, die die Umwelt und die Gesundheit belasten und das spätere Recycling erschweren.

Intelligente Innovationen sollen deshalb dafür sorgen, schädliche Chemikalien zu ersetzen, Wasser einzusparen, verstärkt langlebige, recycelbare biobasierte Materialien einzusetzen und so den meist erhebliche CO2-Fußabdruck von textilen Produkten zu reduzieren. Digitalisierte Prozesse sind im Einsatz, um für mehr Effizienz und einen geschlossenen Kreislauf zu sorgen.

Im Projekt BioFibreLoop werden mit Hilfe von Lasertechnologie natürliche Strukturen nachgeahmt, um Kleidungsstücke mit wasser- und ölabweisenden, selbstreinigenden und antibakteriellen Eigenschaften herzustellen. Am Ende der Forschungsarbeit stehen erschwingliche, ressourcen- und umweltfreundliche, aber dennoch leistungsstarke und haltbare Fasern und Textilien aus erneuerbaren Quellen wie Lignin, Zellulose und Polymilchsäure. Alle Prozesse zielen auf eine Kreislaufwirtschaft mit einem umfassenden Recycling und einer nahezu abfallfreien Funktionalisierung nach dem Vorbild der Natur ab. Die Treibhausgasemissionen könnten auf diese Weise bis 2035 um 20 Prozent verringert werden.

Die Technologie für die Funktionalisierung und das Recycling von biobasierten Materialien wird in drei industriellen Demonstrationsprojekten in Österreich, der Tschechischen Republik und Deutschland entwickelt. Am Ende des Projekts steht ein patentiertes zirkuläres, nachhaltiges und zuverlässiges Verfahren für die Herstellung von rezyklierbaren Funktionstextilien.

Das Projekt BioFibreLoop hat eine Laufzeit von 42 Monaten und ein Gesamtbudget von knapp 7 Millionen Euro, 1,5 Millionen gehen an den Koordinator DITF.

Das Konsortium besteht aus 13 Partnern aus neun Ländern, die Kompetenzen und Ressourcen aus Wissenschaft und Industrie mitbringen:

  • Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), Koordinator, Deutschland
  • Next Technology Tecnotessile Società nazionale di ricerca R. L., Italien
  • Centre Technologique ALPhANOV, Frankreich
  • G. Knopf’s Sohn GmbH & Co. KG, Deutschland
  • FreyZein Urban Outdoor GmbH, Österreich
  • BEES - BE Engineers for Society, Italien
  • BAT Graphics Vernitech, Frankreich
  • Interuniversitair Micro-Electronica Centrum, Belgien
  • Idener Research & Development Agrupacion de Interes Economico, Spanien
  • Teknologian tutkimuskeskus VTT Oy, Finnland
  • Det Nationale Forskningscenter for Arbejdsmiljø, Dänemark
  • Steinbeis Innovation gGmbH, Deutschland
  • NIL Textile SRO, Tschechien
Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung

China in-store 2024 mit Sonderflächen (c) China in-store
26.06.2024

China in-store 2024 mit Sonderflächen

Die China in-store, 2015 unter dem Namen C-Star als offizieller Satellit der EuroShop in Shanghai gegründet, findet vom 3. bis 5. September 2024 in der Halle N1 der Shanghai New International Expo Center statt. Im konsumfreudigen und technikaffinen China spielt innovatives Store Design eine große Rolle, deshalb fokussiert sich die Messe insbesondere auf Instore-Design und hochwertige Lösungen für Premium-Brands. Gezeigt werden Lösungen im Bereich Store Design, Ausstattung, aber auch Retail Technologien, bei denen Stores gezielt als Interaktionsfläche für die Kunden gestaltet sowie zur Inszenierung ihrer Markenbotschaften genutzt werden.

Die China in-store, 2015 unter dem Namen C-Star als offizieller Satellit der EuroShop in Shanghai gegründet, findet vom 3. bis 5. September 2024 in der Halle N1 der Shanghai New International Expo Center statt. Im konsumfreudigen und technikaffinen China spielt innovatives Store Design eine große Rolle, deshalb fokussiert sich die Messe insbesondere auf Instore-Design und hochwertige Lösungen für Premium-Brands. Gezeigt werden Lösungen im Bereich Store Design, Ausstattung, aber auch Retail Technologien, bei denen Stores gezielt als Interaktionsfläche für die Kunden gestaltet sowie zur Inszenierung ihrer Markenbotschaften genutzt werden.

Nach dem Erfolg der letztjährigen Veranstaltung, die mehr als 100 Aussteller und fast 14.000 Fachbesuchende anzog, bietet die China in-store 2024 über 200 Anbietern für Einzelhandelsdesign und handelsrelevante Lösungen die Gelegenheit, die neuesten Trends im Bereich Ladenbau, Retail Technologie und Einzelhandelslösungen zu zeigen, und lädt Branchenprofis zum Erkunden, Lernen und Netzwerken ein. Die gezeigten Produkte und Lösungen für den Ladenbau und die Einzelhandelsbranche umfassen unter anderem Store Design, Materialien sowie Oberflächen und Ladeneinrichtung – von Displays über Mannequins bis hin zu Visual Merchandising-Dienstleistungen und Omnichannel-Technologien.

Da Personalisierung im Einzelhandel immer wichtiger wird, präsentiert das Designer Village Designfirmen mit Standdesigns und Visual Merchandising-Lösungen. Die Sonderfläche inspiriert mit innovativen Ladenkonzepten, die das Markenimage und die Kundenerfahrung verbessern. Im Retail Technology Village werden die neuesten Fortschritte in KI, VR und Data Analytics präsentiert. Diese Technologien ermöglichen ein Omnichannel-Kundenerlebnis und verwandeln stationäre Geschäfte in Erlebncisräume. Auf der Retail Stage und der Design Stage stellen Experten, Händler und Brands die neuesten Einzelhandelstrends, Ladenbaustrategien und Innovationen vor, die den Retail-Markt antreiben. Eine Themenausstellung widmet sich wandelnden Trends im Design von Verkaufsflächen.

Ein Höhepunkt der China in-store ist wieder die Verleihung des ERDA China (EuroShop RetailDesign Award China) am 4. September 2024, bei dem Ladendesigns und außergewöhnliche Store Konzepte aus dem chinesischen Markt gewürdigt werden. In diesem Jahr wurden die Kategorien erweitert.

Weitere Informationen:
China in-store China Shanghai Einzelhandel
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

GoodTextiles und CmiA: Gemeinschaftsprojekt für Trinkwasserversorgung (c) Aid by Trade Foundation
26.06.2024

GoodTextiles und CmiA: Gemeinschaftsprojekt für Trinkwasserversorgung

Bereits zum dritten Mal setzt die GoodTextiles Stiftung zusammen mit Cotton made in Africa (CmiA) ein WASH-Gemeinschafts-projekt um. In Kooperation mit der CmiA-verifizierten Baumwollgesellschaft Sofitex wurden in zwei Dörfern in Burkina Faso/Afrika handbetriebene Pumpen errichtet, um die Trinkwasserversorgung zu verbessern. Zudem haben die drei Partner die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Umgang mit Wasser, besonders in Bezug auf Krankheitsprävention, Hygiene und Gesundheitsvorsorge geschult.

Für die Menschen in den Dörfern Sidi und Moukouma war das tägliche Leben eine Herausforderung: Sie mussten zwischen vier und zehn Kilometer zurückzulegen, um Zugang zu sauberem Trinkwasser zu erhalten. Häufig waren sie gezwungen, auf unsichere Wasserquellen wie Flüsse zurückzugreifen, was erhebliche Hygiene- und Gesundheitsprobleme zur Folge hatte.

Bereits zum dritten Mal setzt die GoodTextiles Stiftung zusammen mit Cotton made in Africa (CmiA) ein WASH-Gemeinschafts-projekt um. In Kooperation mit der CmiA-verifizierten Baumwollgesellschaft Sofitex wurden in zwei Dörfern in Burkina Faso/Afrika handbetriebene Pumpen errichtet, um die Trinkwasserversorgung zu verbessern. Zudem haben die drei Partner die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Umgang mit Wasser, besonders in Bezug auf Krankheitsprävention, Hygiene und Gesundheitsvorsorge geschult.

Für die Menschen in den Dörfern Sidi und Moukouma war das tägliche Leben eine Herausforderung: Sie mussten zwischen vier und zehn Kilometer zurückzulegen, um Zugang zu sauberem Trinkwasser zu erhalten. Häufig waren sie gezwungen, auf unsichere Wasserquellen wie Flüsse zurückzugreifen, was erhebliche Hygiene- und Gesundheitsprobleme zur Folge hatte.

Nach einer umfassenden Bewertung der Wasserknappheit an den Projektstandorten wurden zwei Bohrlöcher gebohrt und handbetriebene Pumpen installiert. Diese befinden sich auf Gemeinschaftsflächen, die für alle frei zugänglich und frei von jeglichem Privateigentum und -rechten sind. Jetzt haben die insgesamt 3.000 Bewohnerinnen und Bewohner beider Dörfer jederzeit uneingeschränkten Zugang zu sauberem Trinkwasser.

In jedem Dorf wurde ein Wassermanagement-Ausschuss eingerichtet. In den WASH-Schulungen wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Aufgaben und Funktionen des Wasserausschusses nähergebracht. Zudem erhielten die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner ein besseres Verständnis der WASH-Praktiken und -Grundsätze. Auch die Förderung der Hygiene an den Wasserstellen zur Sicherstellung der Wasserqualität wurde ihnen vermittelt. Schließlich erhielten sie die erforderlichen Wartungswerkzeuge für ihre Tätigkeit.

Insgesamt nahmen 115 engagierte Personen, darunter 61 Männer und 54 Frauen, an den Schulungen teil. Diese werden nun als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für WASH-Initiativen, Wasser-, Sanitär- und Hygienemaßnahmen in ihren Gemeinden fungieren und ihr Wissen weitergeben. Jeder Ausschuss erhielt außerdem ein Toolkit für die Wartung von Bohrlöchern – damit dieses Projekt nicht nur eine kurzfristige Hilfe ist, sondern eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituationen darstellt.

Die GoodTextiles Stiftung fördert das Projekt mit rund 17.000,00€.

Quelle:

GoodTextiles Stiftung

26.06.2024

HSNR-Studierende zeigen Kollektionen auf der Neo.Fashion Berlin

Graduierte vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) präsentieren ihre Kollektionen bei der Berlin Fashion Week. Auf der Neo.Fashion haben Absolvent:innen jedes Jahr die Chance, Einblicke in ihr kreatives Schaffen zu geben. In diesem Jahr läuft die Neo.Fashion vom 2. bis 3. Juli.

Passend zum Titel ihrer Kollektion „skinsitive – pure cotton“ legte Anna Reintges (Bachelor Design-Ingenieur Mode) den Fokus auf eine besonders hautfreundliche Dessous-Loungewear aus reiner Bio-Baumwolle. Selbst Bestandteile wie die Versteller der Träger und Gummibänder sind aus Bio-Baumwolle oder Naturkautschuk gefertigt sind, sodass die gesamte Kollektion biologisch abbaubar und vegan ist.

Florian Schilders (Bachelor Design-Ingenieur Mode) Kollektion „Form Follows Flora“ soll das Bewusstsein für bedrohte Pflanzenarten schärfen. Dabei fokussiert er die Naturfaszination des Menschen und reflektiert die Auswirkungen ihrer Ausbeutung. In Schnitt, Muster und Materialien lässt er sich von gefährdeten Pflanzen inspirieren. Monochrome Teile imitieren Eukalyptusblätter, Drapagen verkörpern Irisblüten, Falten ahmen Blattstrukturen nach.

Graduierte vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein (HSNR) präsentieren ihre Kollektionen bei der Berlin Fashion Week. Auf der Neo.Fashion haben Absolvent:innen jedes Jahr die Chance, Einblicke in ihr kreatives Schaffen zu geben. In diesem Jahr läuft die Neo.Fashion vom 2. bis 3. Juli.

Passend zum Titel ihrer Kollektion „skinsitive – pure cotton“ legte Anna Reintges (Bachelor Design-Ingenieur Mode) den Fokus auf eine besonders hautfreundliche Dessous-Loungewear aus reiner Bio-Baumwolle. Selbst Bestandteile wie die Versteller der Träger und Gummibänder sind aus Bio-Baumwolle oder Naturkautschuk gefertigt sind, sodass die gesamte Kollektion biologisch abbaubar und vegan ist.

Florian Schilders (Bachelor Design-Ingenieur Mode) Kollektion „Form Follows Flora“ soll das Bewusstsein für bedrohte Pflanzenarten schärfen. Dabei fokussiert er die Naturfaszination des Menschen und reflektiert die Auswirkungen ihrer Ausbeutung. In Schnitt, Muster und Materialien lässt er sich von gefährdeten Pflanzen inspirieren. Monochrome Teile imitieren Eukalyptusblätter, Drapagen verkörpern Irisblüten, Falten ahmen Blattstrukturen nach.

Kerstin Greuls (Bachelor Design-Ingenieur Mode) Kollektion heißt „Reworked Radiance“ und ist vorrangig für Herrenbekleidung konzipiert. Durch Upcycling hat sie gebrauchten Kleidungsstücken neues Leben eingehaucht und dafür altes Material mit neuen Elementen kombiniert. Schnürungen und Cut-Outs sorgen für einen avantgardistischen Look mit Designs, die nachhaltig und trendbewusst sind.

Leonie Bachstädter (Master Textile Produkte – Design) hat für ihre Linie „PHYGITAL WEAVE“ sechs Outfits erstellt. Sie bringt die Verwobenheit zweier Realitäten zum Ausdruck: physisches Handwerk und virtuelle Designprozesse. Renderings von textilen Oberflächentexturen, Reflexionen und Faltenwurf werden hier auf Organza gedruckt oder auf Jacquard gewebt. Leonie Bachstädter verarbeitete zudem ausschließlich fehlerhaftes Leder. Entstanden sind Anzüge, Kleider und ein Mantel mit 3D-gedruckten Knöpfen und Gehörschutz-Accessoires.

Tatjana Reider (Master Management of Textile and Trade Technology) verwendete für ihre Kleidungsstücke passend zum Titel „BAD MOON RISING“ einen Farbton, der zwischen Blau und Lila wechselt. Die genderneutrale Kollektion kombiniert klassische Silhouetten mit futuristischen Akzenten wie Designelementen aus transparenten Stoffen.

Nora Abdel Hadi (Bachelor Design Ingenieur Mode) fusioniert verschiedene Stilrichtungen innerhalb der schwarzen Szene – inspiriert von Mode, Musik und Lebensphilosophie. Unter dem Titel „In the Realm of Shadows“ hat sie für die Frühjahrs-/Sommersaison eine Linie für den Alltag und eine für besondere Anlässe entworfen. Entstanden sind sieben Outfits aus je mindestens drei Einzelteilen, welche beliebig kombinierbar sind.

Bei Naahal Sanatigars (Bachelor Design Ingenieur Mode) Kollektion „knock knock. who‘s there? its‘you! who‘s you?“ trifft Psychologie auf Mode. Dabei reflektierte sie verschiedene Phasen ihres Lebens. Bei der modischen Umsetzung von Emotionen wie Geborgenheit oder Angst entstanden sechs Outfits, die für je eine Etappe ihrer Persönlichkeitsentwicklung stehen und Silhouetten von fließend bis körperbetont beinhalten. Dafür arbeitete sie mit wasserbasiertem Digitaldruck auf Baumwolle und „Cameo-Druck“.

In „I’ll be your mirror“ stellt Lisa Opitz (Bachelor Design-Ingenieur Mode) die Großeltern- und Enkelkind-Generation gegenüber. Auf der Grundlage von Familienfotos arbeitete sie die stilistischen Mittel der Generation Babyboomer heraus. So wurden Elemente der Kleidung aus der Vergangenheit betont und durch die Einbindung aktueller Trends der Generation Z neu interpretiert.

Sophie Plöttner (Bachelor Textil- und Bekleidungstechnik – Produktentwicklung) und Lisa-Marie Brodka (Bachelor Design-Ingenieur Textil) treten in Berlin als Team an. Mit ihrer Kollektion “DEAR JANUS” - Namensgeber ist der römische Gott Janus, der in die Zukunft und Vergangenheit blickt - präsentieren sie Gegensätze in Schnitt, Farbe, Form und Stil. Die beiden Absolventinnen verbinden traditionelles Handwerk mit modernster KI-Technologie. So werden Codes zu Pinselstrichen, Prompts zu Bildern. Die Schnittgestaltung basiert auf einem experimentellen Ansatz und dem freien Drapieren. Das Duo nimmt zudem an der Best Graduates Show der diesjährigen Neo.Fashion teil.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

Hochschule Reutlingen: Studentin erhält Kunstpreis für gewebte Komposition Foto: G.&A. Foundation
Design-Studentin Katerina Nakou
26.06.2024

Hochschule Reutlingen: Studentin erhält Kunstpreis für gewebte Komposition

Katerina Nakou, Design-Studentin am TEXOVERSUM der Hochschule Reutlingen, erhielt auf Kreta den Kunstpreis der griechischen Mamidakis-Stiftung für eine übergroße, auf dem Webstuhl gewebte Komposition.

Drei Monate lang erschuf Katerina Nakou ein großformatiges Kunstgebilde, das seit Mitte Juni in einer Dauerausstellung in Agios Nikolaus auf Kreta zu sehen ist. Ermöglicht wurde diese Arbeit vor Ort durch die G. & A. Mamidakis Foundation, die Nakou den jährlichen Kunstpreis verlieh, der mit einem Stipendium über 12.000 Euro verbunden ist. „Katerina’s „The Resilient Thread“ zeichnet sich durch Originalität, Kreativität und den Bezug zum diesjährigen Thema „Pflege des kulturellen Erbes“ aus“, würdigt Yota Dimitriou, Direktorin der Stiftung, die Preisträgerin bei der Eröffnung der Ausstellung.

Katerina Nakou, Design-Studentin am TEXOVERSUM der Hochschule Reutlingen, erhielt auf Kreta den Kunstpreis der griechischen Mamidakis-Stiftung für eine übergroße, auf dem Webstuhl gewebte Komposition.

Drei Monate lang erschuf Katerina Nakou ein großformatiges Kunstgebilde, das seit Mitte Juni in einer Dauerausstellung in Agios Nikolaus auf Kreta zu sehen ist. Ermöglicht wurde diese Arbeit vor Ort durch die G. & A. Mamidakis Foundation, die Nakou den jährlichen Kunstpreis verlieh, der mit einem Stipendium über 12.000 Euro verbunden ist. „Katerina’s „The Resilient Thread“ zeichnet sich durch Originalität, Kreativität und den Bezug zum diesjährigen Thema „Pflege des kulturellen Erbes“ aus“, würdigt Yota Dimitriou, Direktorin der Stiftung, die Preisträgerin bei der Eröffnung der Ausstellung.

Nakous Kunstwerk besteht aus acht übergroßen, auf dem Webstuhl gewebten Kompositionen aus Garnen und handgefertigten Kordeln, die dekorative Elemente hervorheben. Damit führt sie die fast vergessene Kunstform der „Passementerie“ wieder ein, ein kompliziertes textiles Handwerk, das für seine detaillierten und ornamentalen Randverzierungen bekannt ist. Die Studentin recherchierte dafür Motive und verschiedene Webtechniken in historischen Textilarchiven, u.a. in dem der Hochschule sowie im österreichischen Haslach. In ihren Arbeiten interpretiert sie traditionelle Muster und Techniken neu, vergrößert sie und stellt sie damit in den Mittelpunkt. Die mit Draht stabilisierten Schnüre verflechten sich, bilden Wege und fügen sich in ein größeres Ganzes ein. „Es unterstreicht, wie wichtig es ist, das empfindliche Gleichgewicht von Individualität, Unterschiedlichkeit und Einheit zu pflegen und zu bewahren“, heißt es im Katalogtext zur Ausstellung. Der „resiliente Faden“ steht somit für unsere Fähigkeit als Individuen und Gemeinschaften, Krisen und Veränderungen nicht nur standzuhalten, sondern gemeinsam zu gestalten.

Katerina Nakous künstlerische Reise begann vor sechs Jahren mit ihrem Studium Fashion und Textil Design an der Hochschule Reutlingen: „Bei einer Präsentation des Studiengangs wurde mir plötzlich klar, was ich künftig machen wollte. Seitdem bin ich auf einem Weg des ständigen Lernens. Ich liebe die Herausforderung, meine Kreativität mit verschiedenen Textiltechniken zu verknüpfen und daraus innovative Kunstobjekte zu schaffen.“ In ihrem derzeitigen Studienschwerpunkt „Künstlerische Konzeption“ lernt sie außerdem, zielgerichtet gestalterische Projekte zu realisieren und zu präsentieren.

Quelle:

Hochschule Reutlingen

KARL MAYER: Neue Composite-Maschine MAX GLASS ECO (c) KARL MAYER
24.06.2024

KARL MAYER: Neue Composite-Maschine MAX GLASS ECO

KARL MAYER Technische Textilien launcht die neue MAX GLASS ECO, eine Composite-Maschine mit Fokus auf Standardgelege aus Glasfasern.

Die MAX GLASS ECO enthält bewährte Lösungen aus der Multiaxialmaschinen-Range der KARL MAYER GROUP, darunter Features ihres Vorgängers, der MAXTRONIC®, und kombiniert diese mit technischen Neuentwicklungen. Das Ergebnis ist eine Produktionsmaschine für die äußerst wirtschaftliche Herstellung von Standardartikeln aus Glasfasern, vor allem von Gelegen für die Windkraftbranche.

Die Multiaxialwirkmaschine ist effizient, erschwinglich und – anders als die bisherige MAXTRONIC® – durch verschiedene optionale Funktionen ausreichend flexibel. Bei einer Drehzahl von bis zu 1.800 min-1 wird ein Output von maximal 410 m/h erreicht.

KARL MAYER Technische Textilien launcht die neue MAX GLASS ECO, eine Composite-Maschine mit Fokus auf Standardgelege aus Glasfasern.

Die MAX GLASS ECO enthält bewährte Lösungen aus der Multiaxialmaschinen-Range der KARL MAYER GROUP, darunter Features ihres Vorgängers, der MAXTRONIC®, und kombiniert diese mit technischen Neuentwicklungen. Das Ergebnis ist eine Produktionsmaschine für die äußerst wirtschaftliche Herstellung von Standardartikeln aus Glasfasern, vor allem von Gelegen für die Windkraftbranche.

Die Multiaxialwirkmaschine ist effizient, erschwinglich und – anders als die bisherige MAXTRONIC® – durch verschiedene optionale Funktionen ausreichend flexibel. Bei einer Drehzahl von bis zu 1.800 min-1 wird ein Output von maximal 410 m/h erreicht.

Die MAX GLASS ECO wird mit einer Arbeitsbreite von 101″ angeboten und ist für Verlegungswinkel von +/-45° geeignet. Ein Komplementärlegersystem sorgt für eine gleichmäßige Abzugsgeschwindigkeit und damit einen schonenden Umgang mit dem Fasermaterial. Die Komponente gehört zu einer ganzen Reihe erprobter Features der KARL MAYER-Multiaxialtechnologie, die in die neue Maschine integriert wurden. Weitere übernommene Lösungen betreffen die Fiber Chopping Unit, durch die sich Glasfaserschnitzel in den Legeprozess einbringen und damit mehr Anwendungsfelder abdecken lassen, und die Schusstransportkette mit einer Pinnreihe für einen Verarbeitungsprozess mit weniger Abfall.

Für nochmals mehr Performance gibt es zudem neu entwickelte Innovationen, darunter das Fixed-Layer-System, das für eine hohe Ablagepräzision bei allen Legungswinkeln sorgt. Weitere Ausstattungsdetails mit Mehrwert für den Kunden sind ein Transportband über die volle Arbeitsbreite, das Walking-Needle-System, das auch bei großer Stichlänge Gassenbildung vermeidet, und eine Bestückung mit Einzelschiebernadeln, die sich effizient wechseln lassen.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Foto Kangol via Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.
20.06.2024

Sonnenschutz zum Aufsetzen: Hüte und Mützen peppen modisch auf

Vom funktionellen Tracking Hut über krempige Hüte und Mützen bis zum eleganten Panama Hut – allen ist gemeinsam, dass sie vor zu viel Sonne schützen. Fakt ist: Zu viel Sonne lässt die Haut schneller altern und kann zu Hautkrankheiten führen – im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Schutz bieten Hüte und Mützen plus Sonnencreme.

Durch spezielle Beschichtungen der Stoffe wird ein UV-Schutz von bis zu 80 möglich, d.h., das eine Hutträgerin oder Hutträger 80 mal länger in der Sonne sein kann ohne einen Sonnenbrand auf dem Kopf zu bekommen. Der Vergleich: Der Schatten von Bäumen spendet nur einen Schutz von 5-20. Zahlreiche Hutlieferanten stellen Kopfbedeckungen her, die mit einem zusätzlichen UV-Schutz ausgestattet sind, dem textilen UV-Schutzfaktor  (Ultraviolet Protection Factor), zum Beispiel Balke Fashion, Bailey, Bullani, Faustmann, Fiebig, Gebeana, Göttmann, McBurn, Kangol.

Vom funktionellen Tracking Hut über krempige Hüte und Mützen bis zum eleganten Panama Hut – allen ist gemeinsam, dass sie vor zu viel Sonne schützen. Fakt ist: Zu viel Sonne lässt die Haut schneller altern und kann zu Hautkrankheiten führen – im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Schutz bieten Hüte und Mützen plus Sonnencreme.

Durch spezielle Beschichtungen der Stoffe wird ein UV-Schutz von bis zu 80 möglich, d.h., das eine Hutträgerin oder Hutträger 80 mal länger in der Sonne sein kann ohne einen Sonnenbrand auf dem Kopf zu bekommen. Der Vergleich: Der Schatten von Bäumen spendet nur einen Schutz von 5-20. Zahlreiche Hutlieferanten stellen Kopfbedeckungen her, die mit einem zusätzlichen UV-Schutz ausgestattet sind, dem textilen UV-Schutzfaktor  (Ultraviolet Protection Factor), zum Beispiel Balke Fashion, Bailey, Bullani, Faustmann, Fiebig, Gebeana, Göttmann, McBurn, Kangol.

Kopfbedeckungen sind angesagte Styling-Partner
Ein Strohhut oder edler ein Panama mutet immer sommerlich an, versprüht Leichtigkeit und Urlaubsfeeling. Baseball- und andere Caps – kommen mit einem flotten Spruch daher - Oder mit Streifen, Karos oder Patchwork und peppen viele Looks für Frauen und Männer auf. Farbe ist der Motor in der Mode. Rottöne von Beere bis Orange, edle Naturtöne und weiß sind angesagt. Jeans ist ein starkes Modethema bis hin zum Komplettlook. Auch neue Styles wie Regenhüte, moderne Strick-Styles und coole Filzhüte mit größerer Krempe überzeugen.

Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

Helinox Creative Center Paris (HCC Paris) Foto Helinox
Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)
20.06.2024

Helinox eröffnet ersten europäischen Flagship Store in Paris

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Darüber hinaus plant das HCC Paris eine Vielzahl von künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen, die auf die lokale Umgebung abgestimmt sind. Als traditionelle Outdoor-Marke wird Helinox nicht nur seine eigenen Produkte vorstellen, sondern auch mit verschiedenen anderen Marken und Produkten zusammenarbeiten. Ziel ist es, ein kulturelles Zentrum rund um Outdoor-Aktivitäten zu schaffen, das sowohl Helinox als auch die Outdoor-Kultur im Allgemeinen in den Vordergrund stellt.
Anlässlich der Eröffnung des HCC Paris plant Helinox eine besondere Zusammenarbeit mit Fragment Design des bekannten japanischen Designers Hiroshi Fujiwara. Die Kollektion umfasst ausgewählte Möbel und Accessoires von Helinox.

Weitere Informationen:
Helinox Paris Flagship Store
Quelle:

crystal communications GmbH