Aus der Branche

Zurücksetzen
373 Ergebnisse
(c) Fong’s Europe
THEN Airjetwin
03.05.2023

Fong’s Europe: THEN Airflow developments at ITMA 2023

At ITMA 2023 in Milan from June 8-14, Fong’s Europe will introduce its latest THEN Synergy Airflow and THEN Airjetwin machines, which exploit the principle to provide high-quality, efficient and eco-friendly dyeing processes for a variety of fabrics.

“THEN introduced its first machines with Airflow technology in 1980 and since then we have had wide experience of pretreating and dyeing with Airflow transport systems on all kind of fabrics,” says Fong’s Europe Director of Sales and Marketing Richard Fander. “Our team of engineers has collected data on dyeing processes, results and consumption figures for years and constantly makes use of this accumulated know-how to optimise the processes of our customers.

“The THEN team understands Airflow dyeing processes and technology based on it guarantees the lowest liquor ratio on round shape machines. The transport of fabric by air reduces the liquor ratio compared to every kind of hydraulically driven transport system.”

At ITMA 2023 in Milan from June 8-14, Fong’s Europe will introduce its latest THEN Synergy Airflow and THEN Airjetwin machines, which exploit the principle to provide high-quality, efficient and eco-friendly dyeing processes for a variety of fabrics.

“THEN introduced its first machines with Airflow technology in 1980 and since then we have had wide experience of pretreating and dyeing with Airflow transport systems on all kind of fabrics,” says Fong’s Europe Director of Sales and Marketing Richard Fander. “Our team of engineers has collected data on dyeing processes, results and consumption figures for years and constantly makes use of this accumulated know-how to optimise the processes of our customers.

“The THEN team understands Airflow dyeing processes and technology based on it guarantees the lowest liquor ratio on round shape machines. The transport of fabric by air reduces the liquor ratio compared to every kind of hydraulically driven transport system.”

He adds that while not every fabric can be dyed and treated on Airflow machines with the same handle and appearance as on hydraulic round shape or long shape machines, where it is applicable, it can lead to significant savings of up to 35% in water, 50% in salt, 20% in dyestuffs and 30% in process time.

The THEN Airflow dyeing machines have several features, including several parallel functions for reducing process time. The VPR system shortens the rinsing time and water usage and the robust and homogeneous spraying device in the nozzle ensures a uniform dyeing in the shortest process time. The very short liquor ratio also reduces the use of salt and chemicals.

Quelle:

Fong’s Europe / AWOL Media

28.04.2023

ANDRITZ: Ausblick für das Gesamtjahr 2023

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ ist trotz abflauenderWeltkonjunktur mit unverändert hoher Wachstumsdynamik in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Umsatz und operatives Ergebnis legten im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit jeweils weit über 20 Prozent deutlich zu. Das Konzernergebnis verbesserte sich um fast 50 Prozent auf 104,5 Millionen Euro (MEUR). Der Auftragseingang erreichte mit 2,4 Milliarden Euro ein erfreuliches Niveau, lag allerdings 6,5 Prozent unter dem Wert im ersten Quartal 2022, als die Verbuchung von zwei Großaufträgen für einen Spitzenwert gesorgt hatte.

Die wesentlichen Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum wie folgt:

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ ist trotz abflauenderWeltkonjunktur mit unverändert hoher Wachstumsdynamik in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Umsatz und operatives Ergebnis legten im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit jeweils weit über 20 Prozent deutlich zu. Das Konzernergebnis verbesserte sich um fast 50 Prozent auf 104,5 Millionen Euro (MEUR). Der Auftragseingang erreichte mit 2,4 Milliarden Euro ein erfreuliches Niveau, lag allerdings 6,5 Prozent unter dem Wert im ersten Quartal 2022, als die Verbuchung von zwei Großaufträgen für einen Spitzenwert gesorgt hatte.

Die wesentlichen Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum wie folgt:

  • Der Auftragseingang betrug 2.420,2 MEUR und lag damit um 6,5% unter dem hohen Wert im Vorjahresvergleichsquartal (Q1 2022: 2.588,6 MEUR), in dem zwei Großaufträge verbucht wurden. Der Geschäftsbereich Metals konnte im Quartalsvergleich den Auftragseingang deutlich erhöhen.
  • Der Auftragsstand per 31. März 2023 betrug 10.407,8 MEUR und ist damit gegenüber 2022 (31. Dezember 2022: 9.976,5 MEUR) angestiegen.
  • Der Umsatz lag mit 1.962,6 MEUR um 28,5% über dem Wert des Vorjahresvergleichsquartals (Q1 2022: 1.526,9 MEUR). Alle vier Geschäftsbereiche konnten den Umsatz im Jahresvergleich deutlich steigern.
  • Das operative Ergebnis (EBITA) erhöhte sich im Gleichschritt mit dem Umsatz und erreichte im ersten Quartal 2023 mit 158,5 MEUR ein sehr erfreuliches Niveau (+29,6% versus Q1 2022: 122,3 MEUR). Die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) erhöhte sich leicht auf 8,1% (Q1 2022: 8,0%).
  • Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) erhöhte sich deutlich auf 104,5 MEUR (Q1 2022: 71,5 MEUR).

ANDRITZ bestätigt nach dem erfolgreichen ersten Quartal den bereits veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr 2023. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis sollen im Gesamtjahr über dem Niveau von 2022 liegen.

Weitere Informationen:
Andritz Geschäftsjahr 2023
Quelle:

ANDRITZ AG

Foto: ANDRITZ
26.04.2023

ANDRITZ liefert Hochgeschwindigkeitslinien an Predo, Türkei

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat von Predo Health Products Inc, Türkei, den Auftrag zur Lieferung von zwei Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungslinien für die Produktion von offenen Windeln für Erwachsene und Damenhygieneprodukten erhalten. Mit dieser Investition steigt Predo in den wachsenden Markt für Inkontinenz- und Damenhygieneartikel ein. Das Unternehmen betreibt bereits vier ANDRITZ-Linien für die Produktion von Babywindeln.

Die beiden Verarbeitungslinien entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die Maschinen sind auf Hochgeschwindigkeitsproduktion ausgelegt und enthalten die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von SAP-basierten Hygieneprodukten (SAP: superabsorbierende Polymere). Aufgrund der Flexibilität und benutzerfreundlichen Konfiguration wird Predo in der Lage sein, eine breite Palette unterschiedlicher Produktzusammensetzungen und -größen herzustellen. Darüber hinaus sind die Anlagen auf abfallfreie Produktion ausgelegt. Dadurch kann Predo mit einer nachhaltigen Lösung höchst leistungsfähige Produkte herstellen.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat von Predo Health Products Inc, Türkei, den Auftrag zur Lieferung von zwei Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungslinien für die Produktion von offenen Windeln für Erwachsene und Damenhygieneprodukten erhalten. Mit dieser Investition steigt Predo in den wachsenden Markt für Inkontinenz- und Damenhygieneartikel ein. Das Unternehmen betreibt bereits vier ANDRITZ-Linien für die Produktion von Babywindeln.

Die beiden Verarbeitungslinien entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die Maschinen sind auf Hochgeschwindigkeitsproduktion ausgelegt und enthalten die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von SAP-basierten Hygieneprodukten (SAP: superabsorbierende Polymere). Aufgrund der Flexibilität und benutzerfreundlichen Konfiguration wird Predo in der Lage sein, eine breite Palette unterschiedlicher Produktzusammensetzungen und -größen herzustellen. Darüber hinaus sind die Anlagen auf abfallfreie Produktion ausgelegt. Dadurch kann Predo mit einer nachhaltigen Lösung höchst leistungsfähige Produkte herstellen.

Die Linien werden im Predo-Werk in Gaziantep errichtet. Die Inbetriebnahme ist im ersten Halbjahr 2024 geplant.

Predo ist einer der führenden Hersteller von Babywindeln und strebt eine Ausweitung seiner Tätigkeit auf weitere Hygienebereiche an. Das Unternehmen exportiert in 55 Länder auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen:
Andritz Predo Türkei Hygiene Polymere
Quelle:

ANDRITZ AG

Austauschkomponenten (c) Reifenhäuser
17.04.2023

INDEX 23: Reifenhäuser Enka Tecnica zeigt kosteneffizienten Refurbishment Service

Die auf Spinndüsen und High-End-Mikrokomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe Enka Tecnica stellt auf der INDEX 23 in Genf ihre umfangreiche Palette an Austauschkomponenten für Spunbond-, Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der spezialisierte Auftrags-Fertiger bietet wirtschaftliche High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Vliesstoffhersteller weltweit setzen auf Enka Tecnica Komponenten, um Produkte für anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration zu produzieren und damit Zugang zu neuen profitablen Märkten zu erhalten. Von Meltblown- und Spunbond-Spinndüsen über Meltblown-Kassetten bis zu kompletten Meltblown-Werkzeugen mit nachhaltigkeitsoptimiertem Energiekonzept, erhalten die Messebesucher einen detaillierten Einblick. Die Qualität der Düsenspitzen und Kapillaren sichert eine konstante Produktqualität und Präzision, mit der Produzenten Toleranzvorgaben zuverlässig einhalten und gleichzeitig Ausschuss vermeiden.

Die auf Spinndüsen und High-End-Mikrokomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe Enka Tecnica stellt auf der INDEX 23 in Genf ihre umfangreiche Palette an Austauschkomponenten für Spunbond-, Meltblown- und Composite-Anlagen vor. Der spezialisierte Auftrags-Fertiger bietet wirtschaftliche High-End-Technologie „made in Germany“, die zu 100 Prozent herstellerunabhängig kompatibel mit allen weltweit eingesetzten Anlagen ist.

Vliesstoffhersteller weltweit setzen auf Enka Tecnica Komponenten, um Produkte für anspruchsvolle Anwendungen in der Hygiene, Medizin oder Filtration zu produzieren und damit Zugang zu neuen profitablen Märkten zu erhalten. Von Meltblown- und Spunbond-Spinndüsen über Meltblown-Kassetten bis zu kompletten Meltblown-Werkzeugen mit nachhaltigkeitsoptimiertem Energiekonzept, erhalten die Messebesucher einen detaillierten Einblick. Die Qualität der Düsenspitzen und Kapillaren sichert eine konstante Produktqualität und Präzision, mit der Produzenten Toleranzvorgaben zuverlässig einhalten und gleichzeitig Ausschuss vermeiden.

„Das Alleinstellungsmerkmal von Enka Tecnica ist der herstellerübergreifende Ansatz. Alle unsere Komponenten werden kundenindividuell gefertigt und sind somit immer hundertprozentig kompatibel zu der jeweiligen Anlage“, erklärt Wilfried Schiffer, Geschäftsführer Reifenhäuser Enka Tecnica.

Mit ihrem Refurbishment-Service zur Aufarbeitung gebrauchter Komponenten bietet Enka Tecnica dabei nicht nur eine kosteneffiziente Alternative zum Neuteil, sondern zudem besonders schnelle Lieferzeiten. Auf dem Messestand wird jeweils eine Meltblown- und eine Spunbond-Düse ausgestellt, die zur Hälfte überarbeitet wurden. Mit Hilfe eines Mikroskops kann vor Ort der Zustand der Kapillarbohrungen vor und nach dem Refurbishment betrachtet werden.

Quelle:

Reifenhäuser

(c) Reifenhäuser
17.04.2023

Reifenhäuser Reicofil mit neuer Technologie für Vliesstoffe auf der Index 23

Der Hersteller von Nonwoven-Anlagen Reifenhäuser Reicofil – eine Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – stellt vom 18. bis 21. April auf der international führenden Vliesstoffmesse INDEX 23 in Genf erstmals seine neue Fertigungsplattform RF5 XHL vor.

Der Zusatz XHL steht für Extra High Loft. RF5 XHL - die Weiterentwicklung der RF5-Technologie - ist auf superweiche und perfekt drapierbare Vliesstoffe für die Hygiene-Industrie ausgerichtet.

„Durch hochgekräuselte Fasern mit reduzierter Fasergröße bieten unsere XHL-Vliesstoffe ein neues Qualitätslevel mit superweichem Griff für daraus hergestellte Vliesstoffprodukte, wie Topsheet oder Backsheet“, erklärt Markus Müller, Vice President Sales & Marketing der Reifenhäuser Gruppe. „Gleichzeitig erzielen wir dank reduziertem Ressourceneinsatz eine enorme Verbesserung des CO2-Fußabdrucks um bis zu 30 Prozent.“

Der Hersteller von Nonwoven-Anlagen Reifenhäuser Reicofil – eine Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – stellt vom 18. bis 21. April auf der international führenden Vliesstoffmesse INDEX 23 in Genf erstmals seine neue Fertigungsplattform RF5 XHL vor.

Der Zusatz XHL steht für Extra High Loft. RF5 XHL - die Weiterentwicklung der RF5-Technologie - ist auf superweiche und perfekt drapierbare Vliesstoffe für die Hygiene-Industrie ausgerichtet.

„Durch hochgekräuselte Fasern mit reduzierter Fasergröße bieten unsere XHL-Vliesstoffe ein neues Qualitätslevel mit superweichem Griff für daraus hergestellte Vliesstoffprodukte, wie Topsheet oder Backsheet“, erklärt Markus Müller, Vice President Sales & Marketing der Reifenhäuser Gruppe. „Gleichzeitig erzielen wir dank reduziertem Ressourceneinsatz eine enorme Verbesserung des CO2-Fußabdrucks um bis zu 30 Prozent.“

Die RF5 XHL-Technologie setzt auf das patentierte BiCo-Verfahren. Dabei werden im Spinnvliesverfahren zwei verschiedene Rohstoffe in einer Faser kombiniert, wodurch ein Bimetall-Effekt erzielt wird und die Faser sich optimal kräuselt. So gelingt eine Gewichtsreduzierung von bis zu 25 Prozent bei Fasergrößen von 1,0 Denier. Die Dicke steigt gleichzeitig um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu marküblichen modernen Vliesstoffen.

Die neuen RF5-XHL-Linien sind mit besonders energieeffizienten Komponenten für eine ressourcenschonende Vliesstoffproduktion bei hohen Anlagengeschwindigkeiten ausgestattet. Um Produktionsabfälle auf ein Minimum zu reduzieren, bestehen alle Rohstoffe aus Polypropylen (PP), was ein einfaches und effizientes Inline-Recycling ermöglicht. Übliche, nicht sortenreine, Vliesstoffe aus PP/PE oder PET/PE sind dagegen nur schwer zu recyceln. Um den anhaltenden Bedarf nach nachhaltigeren Vliesstoffprodukten zu bedienen, verarbeiten RF5-Anlagen zudem auf Wunsch auch biobasierte Rohstoffe.

Mit dem c.Hub, der neuen Plattform zur Datenvernetzung der Reifenhäuser Gruppe, bietet Reicofil eine Digitalisierungslösung, die gezielt auf die Anforderungen von Vliesstoffproduktionen zugeschnitten ist. Kunden haben die Möglichkeit, die Daten ihrer Reicofil-Anlagen, Peripheriegeräte sowie ERP- und MES-Systeme sicher über die c.Hub Middleware zu vernetzen, zentral zu speichern sowie einfach zu analysieren. Anlagenbetreiber können so die Fertigung überwachen, dokumentieren und datenbasiert die Produktionseffizienz steigern. Gemeinsam mit verschiedenen Software Bundles wird der c.Hub als On-Premise-Lösung angeboten, kann also lokal betrieben werden und bleibt unter der vollen Datenhoheit des Anwenders.

Weitere Informationen:
Reifenhäuser INDEX nonwovens
Quelle:

Reifenhäuser

(c) Groz-Beckert
Carding SiroLock Plus InLine
14.04.2023

Groz-Beckert auf der INDEX™23

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Als erste Sondergeometrie der Groz-Beckert InLine-Garniturenserie wurde die SiroLock™ plus Arbeiter- und Abnehmergarnitur entwickelt. Sie überzeugt durch eine effektivere Faseraufnahme, -kontrolle und -abgabe. Die Funktion und Arbeitsweise der SiroLock™ plus kann auf der INDEXTM mittels Augmented Reality erlebt werden.

Quelle:

Groz-Beckert

(c) Zünd Systemtechnik AG
14.04.2023

Zünd auf der Interzum 2023

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Foto: ANDRITZ
12.04.2023

Lotus Teknik Tekstil A.Ş.: Produktionslinie für biologisch abbaubare Feuchttücher von ANDRITZ

Lotus Teknik Tekstil A.Ş., Türkei, hat eine komplette Linie zur Herstellung von Rollenware aus Vliesstoff für biologisch abbaubare, plastikfreie Feuchttücher erfolgreich in Betrieb genommen. Diese Anlage wurde vom internationalen Technologiekonzern ANDRITZ geliefert, installiert und in Betrieb genommen.

Die neXline wetlace CP-Linie kombiniert die Vorteile der Wetlaid- und Spunlace-Technologien. Naturfasern werden schonend verarbeitet, um ein leistungsstarkes und nachhaltiges Feuchttuch herzustellen. Newipe®, das Feuchttuch der nächsten Generation, verbindet die Vorteile von Spunlace-Materialien, insbesondere die Festigkeit in allen Richtungen, mit der biologischen Abbaubarkeit und Weichheit eines WetlaceTM-Materials. Es wird mit geringerem CO2-Ausstoß produziert, hat eine niedrige Flusenrate und erzeugt bei der Produktion keinen Staub.

Lotus Teknik Tekstil A.Ş., Türkei, hat eine komplette Linie zur Herstellung von Rollenware aus Vliesstoff für biologisch abbaubare, plastikfreie Feuchttücher erfolgreich in Betrieb genommen. Diese Anlage wurde vom internationalen Technologiekonzern ANDRITZ geliefert, installiert und in Betrieb genommen.

Die neXline wetlace CP-Linie kombiniert die Vorteile der Wetlaid- und Spunlace-Technologien. Naturfasern werden schonend verarbeitet, um ein leistungsstarkes und nachhaltiges Feuchttuch herzustellen. Newipe®, das Feuchttuch der nächsten Generation, verbindet die Vorteile von Spunlace-Materialien, insbesondere die Festigkeit in allen Richtungen, mit der biologischen Abbaubarkeit und Weichheit eines WetlaceTM-Materials. Es wird mit geringerem CO2-Ausstoß produziert, hat eine niedrige Flusenrate und erzeugt bei der Produktion keinen Staub.

Lotus Teknik Tekstil A.Ş. ist ein führender Produzent von Rollenware aus Vliesstoff und Mitglied einer Unternehmensgruppe. Die Gruppe besteht aus vier Unternehmen mit End-to-End-Fertigung unter anderem für Vliesstoffe, Kartonverpackungen, Kunststoffe und Feuchttücherprodukte. Die Sapro-Gruppe mit Sitz in Istanbul ist der führende Produzent von Feuchttüchern in der Türkei und einer der vier führenden in Europa. Das Unternehmen produziert, verarbeitet und liefert 161 Millionen Feuchttücher täglich zur persönlichen Verwendung sowie für Anwendungen im Haushalt und in der Industrie. 70 Prozent der Produktion werden in 65 Länder weltweit exportiert. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle in der Geschäftsstrategie von Sapro

Quelle:

ANDRITZ AG

(c) M. Vorhof, ITM/TU Dresden
12.04.2023

ITM auf der JEC 2023

Vom 25. bis 27. April 2023 wird das Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden bei der JEC auf dem Gemeinschaftsstand SACHSEN! auf dem Messegelände Paris-Nord Villepinte vertreten sein.

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in aktuelle Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Als Highlight auf der Messe werden neuartige maßgeschneiderte Kern-Insert-Strukturen, sog. Customised Connective Cores (CCC), vorgestellt. Sie werden additiv aus zellularem Metall und einem formschlüssig integrierten Insert hergestellt. Die CCCs können als Patch oder vollflächiges Kernmaterial direkt in konventionelle Leichtbauplatten integriert werden und haben im Vergleich zum Stand der Technik ein grundlegend besseres Tragverhalten (insb. 4-fache Tragfähigkeit und ausfallsicheres Verhalten). Damit stehen völlig neue Befestigungskonzepte für Leichtbauplatten zur Verfügung.

Vom 25. bis 27. April 2023 wird das Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden bei der JEC auf dem Gemeinschaftsstand SACHSEN! auf dem Messegelände Paris-Nord Villepinte vertreten sein.

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in aktuelle Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Als Highlight auf der Messe werden neuartige maßgeschneiderte Kern-Insert-Strukturen, sog. Customised Connective Cores (CCC), vorgestellt. Sie werden additiv aus zellularem Metall und einem formschlüssig integrierten Insert hergestellt. Die CCCs können als Patch oder vollflächiges Kernmaterial direkt in konventionelle Leichtbauplatten integriert werden und haben im Vergleich zum Stand der Technik ein grundlegend besseres Tragverhalten (insb. 4-fache Tragfähigkeit und ausfallsicheres Verhalten). Damit stehen völlig neue Befestigungskonzepte für Leichtbauplatten zur Verfügung.

Ein weiteres Highlight auf der Messe stellt das am ITM entwickelte Reparaturverfahren für Faserverbundwerkstoffe (FKV) dar. Statt den Reparaturbereich mechanisch-schleifend auszuarbeiten wird die Matrix im Reparaturbereich mithilfe eines UV-strahlungsinduzierten Depolymerisationsverfahrens aufgelöst. Defekte Fasern können so durch einen maßgeschneiderten Reparaturpatch ausgetauscht werden. Freie Fadenenden an den textilen Reparaturpatches werden mithilfe eines angepassten Splice-Verfahrens mit den UV-freigelegten Fadenenden im Reparaturbereich verbunden. So kann gegenüber dem Stand der Technik eine sehr saubere, vereinfachte und mechanisch verbesserte Reparaturstelle generiert werden.

Vielfältige Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet, werden ebenso vorgestellt. Mittels skalenübergreifender Modellierung und Simulation wird am ITM ein tiefgreifendes Material- und Prozessverständnis erreicht. Dazu wurden Finite-Element-Modelle auf der Mikro-, Meso- und Makroskala entwickelt und validiert. Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten des ITM demonstrieren die vielseitigen Möglichkeiten und Einsatzbereiche moderner Simulationsmethoden auf dem Gebiet der Textiltechnik.

Am ITM konnte weiterhin ein innovatives Verfahren zur integralen Fertigung endlosfaserverstärkter 3D-Schale-Rippen-Verstärkungsstrukturen mit komplex angeordneten Versteifungselementen in 0°-, 90°- sowie in ± 45°-Ausrichtung entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden. Durch die prozessintegrierte Strukturfixierung und die kontinuierliche, durchgängige Faserverstärkung zwischen Schale und Rippenstruktur eignen sich die 3D-Preforms hervorragend für die Herstellung hochbelastbarer FKV-Bauteile mit gesteigerter Biegesteifigkeit, die zur JEC präsentiert werden. So kann das Leichtbaupotenzial von Hochleistungsfasern vollumfänglich ausgenutzt werden.

Ein erfolgreich etablierter Entwicklungsschwerpunkt sind partiell fließfähige 2D-Textilstrukturen, die kontinuierlich in einem Verarbeitungsprozess gefertigt werden. Am ITM wurde dazu simulationsgestützt die gesamte Prozesskette entwickelt, die eine kostengünstige und großserientaugliche Herstellung lasttragender 3D-FKV-Bauteile mit durchgehender Faserverstärkung zwischen Schale und Rippe durch Thermopressen erlaubt.

Auf der JEC 2023 stellt das ITM auch ein Exponat aus dem Bereich des textilen Bauens vor. Dabei handelt es sich um einen partiell einbetonierten textilen Netzgitterträger, der mittels einer innovativen textilen Fertigungstechnologie auf Basis der am ITM verfügbaren Multiaxial-Kettenwirktechnik, in Kooperation mit dem Institut für Massivbau der TU Dresden, hergestellt wurde. Durch die Entwicklung eines individuellen Kettfadenzulieferungs-, -versatz und -abzugssystems sowie anforderungsgerechter Umformmethoden, können nun maßgeschneiderte textile Halbzeuge bspw. zur Anwendung in Wand- und Deckentafeln her-gestellt werden. Diese Netzgitterträger stellen eine ressourcenschonende Alternative zu konventionellen Stahlgitterträger dar, aufgrund des reduzierten Betondeckungsbedarfs sowie einem zusätzlichen Hohlraum für die Medien- und Kabelführung.

Die Integration von textilen Aktoren und Sensoren in FKV ermöglicht zusätzliche Funktionalitäten der Strukturen. Am ITM werden solche interaktiven Textilien mit diversen Matrixmaterialien, wie Duroplast-, Elastomer- sowie Beton-Matrixsysteme, für die Strukturüberwachung oder für adaptive Systeme intensiv erforscht.

Weiterhin wird am ITM die Entwicklung und Umsetzung von neuartigen Garnkonstruktionen aus recy-celten Hochleistungsfasern (z. B. rCF, rGF, rAR) für nachhaltige Verbundwerkstoffe erfolgreich vorange-trieben. Mit einer am ITM entwickelten Spezialkrempelanlage werden recycelte Fasern aufgelöst, vereinzelt und zu einem breiten gleichmäßigen Band zusammengeführt. Anschließend können daraus auf Basis verschiedener Spinntechnologien neuartige Hybridgarnkonstruktionen aus gleichmäßig vermischten recycelten Hochleistungs- und Thermoplastfasern mit variierbaren Faservolumenanteilen für skalierbare Verbundeigenschaften gefertigt werden. Ausgewählte Garnkonstruktionen und daraus gefertigte Bauteile werden den Besuchern der JEC präsentiert.

Weitere Informationen:
ITM TU Dresden JEC World
(c) Zünd Systemtechnik AG
06.04.2023

ITMA 2023: Zünd präsentiert digitalen Einzellagen-Zuschnitt

Zünd stellt auf der ITMA 2023 in Mailand die Vorzüge des digitalen Einzellagen-Zuschnitts in der modernen Bekleidungsherstellung in den Fokus seines Messeauftritts.

Zünd zeigt auf der Messe die Vorteile des individuellen Zuschnitts on demand und welche Vorteile der einlagige Zuschnitt von Textilien bietet. Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Marktumfeld der Bekleidungsindustrie verändert. Die Produzenten begegnen der zunehmenden Digitalisierung und immer kürzeren Produktlebenszyklen mit Investitionen in schlanke und hochautomatisierte Produktionsworkflows. Lösungen von Zünd unterstützten die Prozessrationalisierung von der Bestellung bis zum Zuschnitt und minimieren gleichzeitig manuelle Eingriffe.

Zünd stellt auf der ITMA 2023 in Mailand die Vorzüge des digitalen Einzellagen-Zuschnitts in der modernen Bekleidungsherstellung in den Fokus seines Messeauftritts.

Zünd zeigt auf der Messe die Vorteile des individuellen Zuschnitts on demand und welche Vorteile der einlagige Zuschnitt von Textilien bietet. Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Marktumfeld der Bekleidungsindustrie verändert. Die Produzenten begegnen der zunehmenden Digitalisierung und immer kürzeren Produktlebenszyklen mit Investitionen in schlanke und hochautomatisierte Produktionsworkflows. Lösungen von Zünd unterstützten die Prozessrationalisierung von der Bestellung bis zum Zuschnitt und minimieren gleichzeitig manuelle Eingriffe.

Die Einzellagencutter von Zünd sind die Schneidwerkzeuge in einer digitalisierten Produktion, die dem Hersteller Flexibilität und Profitabilität bieten. Intelligente Automatisierungsfunktionen, optische Lösungen und Softwaretools erleichtern die Ressourcenoptimierung, behalten den Materialverbrauch im Auge und unterstützen Mitarbeitende, die sich wertschöpfenden Tätigkeiten zuwenden können. Mit dem digitalen Einzellagenzuschnitt beschleunigen Hersteller ihren Zuschnitt und erweitern gleichzeitig ihre Produktionskapazitäten. Sie können dank einer sehr wirtschaftlichen und effizient skalierbaren On-Demand-Produktion Bestellungen sehr kurzfristig annehmen und die Lieferzeiten problemlos einhalten. Nachfragespitzen lassen sich einfach bewältigen.

Zünd Cutter eröffnen dem Anwender eine neue Flexibilität in seinem Produktionsworkflow. Er kann mit komplexen Motiven, anspruchsvollen Textilien und unterschiedlichen Formen arbeiten. Die Schneidtechnologie ermöglicht es der Bekleidungsindustrie, hochindividualisierte Massbekleidung in Kleinserien und on demand genauso wirtschaftlich und effizient zu fertigen wie in hohen Stückzahlen. Sie kann in kürzerer Zeit mehr Aufträge bearbeiten und abwickeln. Gleichzeitig werden sowohl Material als auch Zeit gespart. In Kombination mit der Produktionssoftware MindCut und dem präzisen einlagigen Zuschnitt entsteht fast kein Verschnitt. Die Schnittteile können sehr nahe aneinander und nahe an die Materialkanten genestet werden. Das bietet nicht nur einiges an Sparpotenzial, sondern hilft dazu noch, den ökologischen Fussabdruck zu verkleinern.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) SHIMA SEIKI MFG., LTD.
Yarnbank
05.04.2023

SHIMA SEIKI at SPINEXPO 40th Session Shanghai

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, together with its Hong Kong subsidiary SHIMA SEIKI (HONG KONG) LTD., will participate in the 40th Session of SPINEXPO in Shanghai, China from 12th - 14th April 2023.

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, together with its Hong Kong subsidiary SHIMA SEIKI (HONG KONG) LTD., will participate in the 40th Session of SPINEXPO in Shanghai, China from 12th - 14th April 2023.

At SPINEXPO, SHIMA SEIKI will offer visitors a choice between its "SDS®-ONE APEX4" apparel design system and its "APEXFiz®" subscription-based design software. Whereas SDS®-ONE APEX4 is offered as an all-in-one proprietary hardware + software package, APEXFiz® is subscription-based design software that can be installed on customers' individual computers. Both SDS®-ONE APEX4 and APEXFiz® software support the creative side of fashion from planning and design to colorway evaluation, realistic fabric simulation and 3D virtual sampling. Virtual samples are a digitized version of sample making that are accurate enough to be used effectively as prototypes, replacing physical sampling and consequently reducing time, cost and material that otherwise go to waste. When a design is approved for production, knitting data is automatically generated for converting to machine data, allowing smooth communication for digitally bridging the gap between studio and factory. APEXFiz® thereby helps to realize sustainability while digitally transforming the fashion supply chain.

Also on display at SPINEXPO will be SHIMA SEIKI's "yarnbank®," an online web service for searching and viewing the latest yarns, developed with cooperation from yarn companies from around the world. Registered users can download yarn data for free, for use in fabric simulation and virtual sampling on APEXFiz®, avoiding the need to scan yarn on their own. By using yarn that is used in actual production, designers and apparel companies can furthermore rest assured that the simulations created using yarn from yarnbank® are not merely realistic images but accurate representations using yarn that can actually be purchased and used in production. With yarnbank®, the entire supply chain from yarn companies and apparel companies to knit manufacturers can be connected digitally.

SHIMA SEIKI will also display the latest collection of its knit samples, including WHOLEGARMENT® knitwear that is knit in its entirety on the machine without the need for linking or sewing afterward. Together with virtual sampling performed on APEXFiz®, WHOLEGARMENT® offers smart production for realizing a sustainable fashion supply chain.

Quelle:

SHIMA SEIKI MFG., LTD.

(c) Mimaki Europe B.V.
05.04.2023

Mimaki auf der FESPA 2023

Mimaki Europe kehrt in diesem Jahr als Goldsponsor auf die FESPA Global Print Expo 2023 zurück (23. bis 26. Mai in München, Deutschland). Mit seinen neuesten Innovationen, Technologien und Kooperationsprojekten wird das Unternehmen gemeinsam mit anderen Branchenvertretern auf der FESPA „neue Perspektiven“ präsentieren. Mimaki wird seine Flaggschiff-Drucker und -Schneideplotter für den Werbetechnik-, Industrie- und Textilmarkt vorstellen, darunter den kürzlich angekündigten DTF-Drucker (Direct-to-Film) TxF150-75, die leistungsstarke 330-Serie und die 100-Einstiegsserie.

TxF150-75, der auf der FESPA sein internationales Messedebüt geben wird, ist Mimakis erster Vorstoß in die DTF-Technologie, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Veredelung von Kleidungsstücken, vor allem T-Shirts. Durch die in das Gerät integrierten Kerntechnologien von Mimaki werden häufig auftretende DTF-Druckprobleme verhindert, z. B. schlechter Tintenausstoß und das Verstopfen der Düsen für weiße Tinte, sodass alle Prozesse effizient und mit minimalem Aufwand durchgeführt werden können.

Mimaki Europe kehrt in diesem Jahr als Goldsponsor auf die FESPA Global Print Expo 2023 zurück (23. bis 26. Mai in München, Deutschland). Mit seinen neuesten Innovationen, Technologien und Kooperationsprojekten wird das Unternehmen gemeinsam mit anderen Branchenvertretern auf der FESPA „neue Perspektiven“ präsentieren. Mimaki wird seine Flaggschiff-Drucker und -Schneideplotter für den Werbetechnik-, Industrie- und Textilmarkt vorstellen, darunter den kürzlich angekündigten DTF-Drucker (Direct-to-Film) TxF150-75, die leistungsstarke 330-Serie und die 100-Einstiegsserie.

TxF150-75, der auf der FESPA sein internationales Messedebüt geben wird, ist Mimakis erster Vorstoß in die DTF-Technologie, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Veredelung von Kleidungsstücken, vor allem T-Shirts. Durch die in das Gerät integrierten Kerntechnologien von Mimaki werden häufig auftretende DTF-Druckprobleme verhindert, z. B. schlechter Tintenausstoß und das Verstopfen der Düsen für weiße Tinte, sodass alle Prozesse effizient und mit minimalem Aufwand durchgeführt werden können.

Zu den weiteren bemerkenswerten Technologien, die auf der Messe gezeigt werden, gehören Mimakis Flaggschiffe für Sign Graphics, von der 100 Einstiegsserie bis zur 330-Hochleistungsserie. Der Druck- und Schneide-Workflow wird mit Mimakis neuestem Schneideplotter, dem CG-AR Serie, demonstriert. Aus dem industriellen Bereich von Mimaki können die Besucher die fortschrittlichen UV-Flachbettdrucker des Unternehmens erleben, vom kleineren UJF-6042 MkII e bis zum großformatigen JFX600-2513. Bei den Textildruckern werden die Sublimationsdrucker TS100-1600 und TS330-1600 zu sehen sein.

Ganz im Sinne des FESPA-Mottos „New Perspectives“ wird Mimaki die globale Messe nutzen, um die Druckindustrie mit einem verschärften Blick auf die Nachhaltigkeit in einem neuen Kontext zu betrachten. Das Unternehmen plant, sein Engagement in diesem Bereich zu bekräftigen und mit kreativen, umweltbewussten Experten aus der gesamten Branche zusammenzuarbeiten. In diesem Jahr wird Mimaki die von der Natur inspirierten Kunstwerke des niederländischen Surrealisten Rik Lina ausstellen.

Auch die bekannte Customer Gallery wird wieder zu sehen sein, dieses Mal mit einer Reihe von inspirierenden Anwendungen, die von Mimakis Kunden aus unterschiedlichen Bereichen erstellt wurden − vom Industrie- und Textildruck über die Werbetechnik bis hin zum 3D-Druck.

Weitere Informationen:
Mimaki Mimaki Europe Textildrucker
Quelle:

Mimaki Europe B.V.

Foto: ANDRITZ
CEO und Produktionsleiter von Novafiber mit Technikern und Projektleiter von ANDRITZ vor der neu installierten 6-Zylinder-EXEL-Linie
05.04.2023

Novafiber nimmt Textilrecycling- und Airlay-Anlagen von ANDRITZ in Betrieb

Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ hat eine mechanische Textilrecycling-Anlage und eine Airlay-Anlage für das Vliesstoff-Werk von Novafiber in Palín, Guatemala, geliefert, montiert und in Betrieb genommen. Beide Linien sind seit Dezember 2022 erfolgreich in Betrieb.

Die Recycling-Linie – die zweite von ANDRITZ an Novafiber gelieferte Reißlinie – verarbeitet postindustrielle Textilabfälle aus Mittelamerika. Die recycelten Fasern werden in die neueste Flexiloft Airlay-Linie von ANDRITZ eingespeist, die Vliesstoff-Endprodukte für die Bettwaren- und Möbelindustrie herstellt – ein gutes Beispiel für einen Kreislaufansatz von Textilien zu Vliesstoffen. Der Produktionsprozess gewährleistet eine vollständige Verwertung des Materials, da ein hochmodernes Randstreifen-Recycling-System alle Abfälle direkt in die Reiß- bzw. Airlay-Linie zurückführt.

Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ hat eine mechanische Textilrecycling-Anlage und eine Airlay-Anlage für das Vliesstoff-Werk von Novafiber in Palín, Guatemala, geliefert, montiert und in Betrieb genommen. Beide Linien sind seit Dezember 2022 erfolgreich in Betrieb.

Die Recycling-Linie – die zweite von ANDRITZ an Novafiber gelieferte Reißlinie – verarbeitet postindustrielle Textilabfälle aus Mittelamerika. Die recycelten Fasern werden in die neueste Flexiloft Airlay-Linie von ANDRITZ eingespeist, die Vliesstoff-Endprodukte für die Bettwaren- und Möbelindustrie herstellt – ein gutes Beispiel für einen Kreislaufansatz von Textilien zu Vliesstoffen. Der Produktionsprozess gewährleistet eine vollständige Verwertung des Materials, da ein hochmodernes Randstreifen-Recycling-System alle Abfälle direkt in die Reiß- bzw. Airlay-Linie zurückführt.

Durch die Kombination von Reiß- und Airlay-Anlagen von ANDRITZ kann Novafiber große Mengen an post-industrieller Kleidung verarbeiten und die Lieferkette vom Rohmaterial bis zum Endprodukt kontrollieren. Darüber hinaus werden durch eine Reduktion der Transporte Energieeinsparungen und eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks erzielt.

Novafiber mit Sitz in Palín ist ein führendes guatemaltekisches Unternehmen für die Herstellung von Vliesstoffen aus postindustriellen Textilabfällen sowohl für den lokalen Markt als auch für den Export.

Quelle:

ANDRITZ AG

Qualität, Upgrades, Ersatzteile und Service Foto: Ralph Koch für Mayer & Cie.
27.03.2023

Mayer & Cie. legt bei ITMA-Auftritt Schwerpunkt auf langlebige Lösungen

Auf der im Juni in Mailand stattfindenden ITMA wird sich der Textilmaschinenhersteller Mayer & Cie. zum ersten Mal mit seinen zwei Geschäftsbereichen Rundstricken und Flechten präsentieren. In beiden Bereichen setzt der Hersteller ähnliche Schwerpunkte: solide Maschinen, denen er Lösungen an die Seite stellt, die Flechtanlagen und Rundstrickmaschinen effizienter, langlebiger und damit werthaltiger machen. Diese Lösungen reichen von maschinenindividuellen Upgrade-Kits über Innovationen zur Reduzierung von Ausschuss bis hin zu digitalen Lösungen, die das Kundenerlebnis verbessern.  
 
Im Bereich Rundstrickmaschinen wird Mayer & Cie. drei Maschinen präsentieren: Die überarbeiteten Modelle der OVJA 2.4 EM und der Relanit 3.2 HS sowie die neue Bindefadenfuttermaschine SF4 3.2 III. Alle drei bedienen klassische Anwendungen und sind, bis auf die SF4-3.2 II, im Markt etabliert.

Auf der im Juni in Mailand stattfindenden ITMA wird sich der Textilmaschinenhersteller Mayer & Cie. zum ersten Mal mit seinen zwei Geschäftsbereichen Rundstricken und Flechten präsentieren. In beiden Bereichen setzt der Hersteller ähnliche Schwerpunkte: solide Maschinen, denen er Lösungen an die Seite stellt, die Flechtanlagen und Rundstrickmaschinen effizienter, langlebiger und damit werthaltiger machen. Diese Lösungen reichen von maschinenindividuellen Upgrade-Kits über Innovationen zur Reduzierung von Ausschuss bis hin zu digitalen Lösungen, die das Kundenerlebnis verbessern.  
 
Im Bereich Rundstrickmaschinen wird Mayer & Cie. drei Maschinen präsentieren: Die überarbeiteten Modelle der OVJA 2.4 EM und der Relanit 3.2 HS sowie die neue Bindefadenfuttermaschine SF4 3.2 III. Alle drei bedienen klassische Anwendungen und sind, bis auf die SF4-3.2 II, im Markt etabliert.

Die OVJA 2.4 EM strickt doppelflächig Jacquard mit Einzelnadelauswahl im Zylinder und sowie Doppeltuch mit Schussfaden. Sie ist die derzeit produktivste Maschine ihrer Klasse. Das Portfolio der Maschine wurde um Abstandsgestrick (Spacer) erweitert.  
Die Relanit 3.2 HS hat Mayer & Cie. zur Messe mit verbesserten Fadenführern ausgerüstet. Sie arbeitet mit einer Nadel mit optimiertem Haken und Zungenform sowie einer Sollbruchstelle zur erweiterten Sicherheit bei der höheren Produktionsleistung. Die neue Federplatine ist ein weiteres Feature der Relanit 3.2 HS. Sie verbessert die Laufruhe der Maschine und reduziert den Verschleiß.
 
Mit seiner dritten Maschine SF4-3.2 III adressiert das Unternehmen einen großen Trend in der Bekleidungsindustrie - Bindefadenfutterstoffe speziell für Freizeitmode, sowohl in reiner Baumwolle als auch mit Mischungen.

Mit den Upgrade-Kits für Flechtmaschinen profitieren Kunden vom technischen Fortschritt: Das Portfolio reicht vom Geschwindigkeits-Boost bis hin zu speziellen Abtafel- und Legeeinrichtungen. Ebenfalls neu sind die maschinenindividuell zusammengestellten Ersatzteilpakete. Sie liefern ein Mehr an Produktions- und Planungssicherheit. 

Quelle:

Mayer & Cie.

Foto Mahlo GmbH + Co. KG
23.03.2023

Mahlo auf der INDEX 2023: Nonwovens im Fokus

Wenn sich die Nonwoven Industry vom 18. bis 21. April auf der Leitmesse INDEX in Genf trifft, erwartet die Mahlo GmbH + Co. KG Fachbesucher aus aller Welt, um sie über die richtige Messtechnik für eine effizientere und hochwertige Produktion von Vliesstoffen zu informieren.

Mit einer großen Auswahl an Sensorik, verschiedenen Messtechniken und den dazugehörigen Messbrücken lassen sich verschiedenste Aufgaben hinsichtlich der Kontrolle von Flächengewicht, Feuchte, Dicke, Faseranteile, Luftdurchlässigkeit kosteneffizient und praxisgerecht lösen.

Wenn sich die Nonwoven Industry vom 18. bis 21. April auf der Leitmesse INDEX in Genf trifft, erwartet die Mahlo GmbH + Co. KG Fachbesucher aus aller Welt, um sie über die richtige Messtechnik für eine effizientere und hochwertige Produktion von Vliesstoffen zu informieren.

Mit einer großen Auswahl an Sensorik, verschiedenen Messtechniken und den dazugehörigen Messbrücken lassen sich verschiedenste Aufgaben hinsichtlich der Kontrolle von Flächengewicht, Feuchte, Dicke, Faseranteile, Luftdurchlässigkeit kosteneffizient und praxisgerecht lösen.

Als ein Beispiel nennt Wulbeck Spunlace-Produkte. Sie bestehen hauptsächlich aus Fasern wie Baumwolle, PE, PET oder Rayon. Die absorbieren im Nahinfrarotbereich Licht. Wasser und alle weiteren Materialien weisen verschiedene Spektralbereiche auf und lassen sich so unterscheiden. Der Nahinfrarot-Sensor Infrascope NIR ermittelt durch die Abschwächung des Lichts in bestimmten Wellenlängen den Feuchtegehalt und das Flächengewicht verschiedener Materialien. Aufgrund seiner sehr hohen spektralen Auflösung kann der Sensor zwischen Komponenten mit sehr ähnlicher, aber nicht identischer IR-Absorption unterscheiden und erreicht eine hohe Messgenauigkeit. „Bis zu 0,05 g/m2 des jeweiligen Beschichtungsgewichts sind möglich“, so Wulbeck.

„Wir möchten die Hersteller dabei unterstützen, ihre Produktionsabläufe und damit auch das Endprodukt zu optimieren,“ sagt Matthias Wulbeck, Mahlo-Produktmanager für QCS. Denn wie viele andere Industrien hat auch der Nonwoven-Sektor mit Herausforderungen wie den steigenden Preisen für Energie und Rohstoffe, langen Lieferzeiten und unsicheren Lieferketten zu kämpfen. Um weiter wirtschaftlich und zeitgenau zu produzieren, muss man also Ressourcen einsparen, und Fehlproduktionen sowie unnötige Prozesszeiten vermeiden. „Unser Mess- und Regelsystem Qualiscan QMS trägt genau dazu bei.“

Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

Photo Fibre Extrusion Technology Ltd (FET)
23.03.2023

FET prepares for INDEX 23 Exhibition in Geneva

Fibre Extrusion Technology Ltd (FET) of Leeds, UK will shortly be exhibiting at INDEX 23, the leading nonwovens exhibition in Geneva, 18-21 April.

As well as featuring its latest meltblown and spunbond technology, FET will focus on its new Fibre Development Centre. Construction and fit-out of this new purpose-built building is now fully operational. This modern two-storey development provides state-of-the-art facilities, including enhanced laboratory for client testing and product development.

Resident equipment in the Fibre Development Centre reflects the wide range of fibre extrusion systems offered by FET to clients across the globe and will enable continued growth of the company through innovation.  

Complementing FET’s highly successful meltblown technology, the more recent spunbond range provides unprecedented opportunities for the scaled development of new nonwoven fabrics based on a wide range of fibres and polymers, including bicomponents.

Fibre Extrusion Technology Ltd (FET) of Leeds, UK will shortly be exhibiting at INDEX 23, the leading nonwovens exhibition in Geneva, 18-21 April.

As well as featuring its latest meltblown and spunbond technology, FET will focus on its new Fibre Development Centre. Construction and fit-out of this new purpose-built building is now fully operational. This modern two-storey development provides state-of-the-art facilities, including enhanced laboratory for client testing and product development.

Resident equipment in the Fibre Development Centre reflects the wide range of fibre extrusion systems offered by FET to clients across the globe and will enable continued growth of the company through innovation.  

Complementing FET’s highly successful meltblown technology, the more recent spunbond range provides unprecedented opportunities for the scaled development of new nonwoven fabrics based on a wide range of fibres and polymers, including bicomponents.

Quelle:

Fibre Extrusion Technology Ltd (FET)

13.03.2023

ITMF-Webinar series on “Digital Workflow" and the “Circular Textile Economy"

ITMF has invited some of the start-ups that have presented at the ITMF Annual Conference 2023 to share in more depth during a series of interactive webinars their digital platforms/tools and how companies can benefit from digital workflows. The first webinar with the start-up “ColorDigital” took place in the first half of February. The second webinar will take place in March with the start-up “Frontier.Cool”.

In cooperation with the “Institut für Textiltechnik” (Institute for Textile Technology) of RWTH Aachen University, ITMF has developed a series of webinars that will have a closer look at the concept, political and legal environment as well as technology regarding circularity and recycling in the textile industry. In six webinars of 60-75 minutes each, international experts will discuss the backgrounds and potential of circularity in the textile industry. The webinar series start in March and will be completed by the end of May 2023.

The webinars are free of charge for ITMF members and all their affiliated members.  

Please check the Textination schedule for all details.

ITMF has invited some of the start-ups that have presented at the ITMF Annual Conference 2023 to share in more depth during a series of interactive webinars their digital platforms/tools and how companies can benefit from digital workflows. The first webinar with the start-up “ColorDigital” took place in the first half of February. The second webinar will take place in March with the start-up “Frontier.Cool”.

In cooperation with the “Institut für Textiltechnik” (Institute for Textile Technology) of RWTH Aachen University, ITMF has developed a series of webinars that will have a closer look at the concept, political and legal environment as well as technology regarding circularity and recycling in the textile industry. In six webinars of 60-75 minutes each, international experts will discuss the backgrounds and potential of circularity in the textile industry. The webinar series start in March and will be completed by the end of May 2023.

The webinars are free of charge for ITMF members and all their affiliated members.  

Please check the Textination schedule for all details.

Quelle:

Institut für Textiltechnik (ITA) of RWTH Aachen University

 

09.03.2023

Rieter AG schließt Geschäftsjahr 2022 mit Rekordumsatz ab

  • Umsatz von 1.510,9 Mio. CHF
  • Hoher Bestellungseingang 2022 von 1 157,3 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 1.540 Mio. CHF per 31. Dezember 2022
  • EBIT-Marge von 2,1%
  • Maßnahmenplan zur Steigerung der Profitabilität wird weiter umgesetzt
  • Dividende von 1,50 CHF pro Aktie beantragt

Mit einem Rekordumsatz von 1.510,9 Mio. CHF konnte Rieter eine Steigerung von 56% gegenüber dem Vorjahr erzielen (2021: 969,2 Mio. CHF). Im zweiten Halbjahr 2022, vor allem im vierten Quartal, wirkten sich die eingeleiteten Maßnahmen zur Beseitigung von Materialengpässen positiv aus. Der Umsatz stieg gegenüber den ersten sechs Monaten auf 890,3 Mio. CHF (erstes Halbjahr 2022: 620,6 Mio. CHF).

  • Umsatz von 1.510,9 Mio. CHF
  • Hoher Bestellungseingang 2022 von 1 157,3 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 1.540 Mio. CHF per 31. Dezember 2022
  • EBIT-Marge von 2,1%
  • Maßnahmenplan zur Steigerung der Profitabilität wird weiter umgesetzt
  • Dividende von 1,50 CHF pro Aktie beantragt

Mit einem Rekordumsatz von 1.510,9 Mio. CHF konnte Rieter eine Steigerung von 56% gegenüber dem Vorjahr erzielen (2021: 969,2 Mio. CHF). Im zweiten Halbjahr 2022, vor allem im vierten Quartal, wirkten sich die eingeleiteten Maßnahmen zur Beseitigung von Materialengpässen positiv aus. Der Umsatz stieg gegenüber den ersten sechs Monaten auf 890,3 Mio. CHF (erstes Halbjahr 2022: 620,6 Mio. CHF).

Der Bestellungseingang betrug im Jahr 2022 1.157,3 Mio. CHF (2021: 2 225,7 Mio. CHF). Die Marktlage war vor allem im zweiten Halbjahr 2022 gekennzeichnet von Investitionszurückhaltung und einer unterdurchschnittlichen Auslastung der Spinnereien aufgrund geopolitischer Unsicherheiten, steigender Finanzierungskosten und der Konsum-zurückhaltung in wichtigen Märkten.
Das Unternehmen verfügte zum Jahresende 2022 über einen Bestellungsbestand von rund 1 540 Mio. CHF, der damit in das Jahr 2023 bzw. 2024 reicht.

Der Gewinn auf Stufe EBIT betrug im Geschäftsjahr 2022 32,2 Mio. CHF (2021: 47,6 Mio. CHF). Das Ergebnis war stark von erheblichen Kostensteigerungen beeinflusst, die nur teilweise durch Preiserhöhungen oder andere Gegenmaßnahmen kompensiert werden konnten. Darüber hinaus fielen Aufwendungen in Zusammenhang mit der Entwicklung alternativer Lösungen zur Kompensation von Materialengpässen und in Zusammenhang mit den akquirierten Geschäften an.

Trotz dieser Herausforderungen konnte im Geschäftsjahr 2022 eine EBIT-Marge von 2,1% erwirtschaftet werden (2021: 4,9%). Rieter schloss 2022 mit einem positiven Ergebnis ab und erzielte einen Reingewinn von 12,1 Mio. CHF, das entspricht 0.8%, bezogen auf den Umsatz, nachdem im ersten Halbjahr 2022 noch ein Reinverlust ausgewiesen worden war.

Abschluss der Akquisition
Mit Wirkung zum 1. April 2022 konsolidierte Rieter das akquirierte Geschäft mit automatischen Spulmaschinen. Mit dieser Übernahme komplettiert Rieter das Systemangebot im größten Marktsegment Ring- und Kompaktspinnen.

Maßnahmenplan zur Steigerung der Profitabilität
Der Maßnahmenplan zur Steigerung der Profitabilität wird weiter umgesetzt. Bezüglich der Margen des nach wie vor hohen Bestellungsbestands wirken sich die bereits umgesetzten Preiserhöhungen in Kombination mit einer positiven Kostenentwicklung, vor allem in der Logistik, günstig aus. Hinzu kommen Fortschritte bei der Beseitigung von Materialengpässen und eine Verringerung des Aufwands für die drei akquirierten Geschäfte.

Dividende
Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionärinnen und Aktionären für das Jahr 2022 die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 CHF pro Aktie vor. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 56%.

Ausblick
Für die kommenden Monate geht Rieter vorerst von einer unterdurchschnittlichen Nachfrage nach neuen Anlagen aus, eine Belebung wird im zweiten Halbjahr 2023 nach der Leitmesse ITMA in Mailand (Italien) erwartet. Auch die Nachfrage nach Verbrauchs-, Verschleiß- und Ersatzteilen wird sich nach Einschätzung von Rieter im Laufe des Jahres 2023 erholen.
Für das Geschäftsjahr 2023 rechnet Rieter aufgrund des hohen Bestellungsbestands mit einem Umsatz in der Größenordnung des Vorjahrs.
Die Umsatzrealisierung aus dem Bestellungsbestand bleibt in Zusammenhang mit den nach wie vor anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten, steigenden Finanzierungskosten, weiterhin bestehenden Engpässen in den Lieferketten und möglichen, zurzeit nicht absehbaren Folgen des Erdbebens in der Türkei im Februar 2023 mit Risiken behaftet. Weitere globale Kostensteigerungen stellen trotz der bereits umgesetzten Preiserhöhungen ein Risiko für die Entwicklung der Profitabilität dar. Mit dem Halbjahresbericht 2023 wird Rieter den Ausblick konkretisieren.

Quelle:

Rieter Holding AG

(c) Shima Seiki
02.03.2023

SHIMA SEIKI at FIMEC 2023

Flat knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, together with its Brazilian representative BRASTEMA TECNOLOGIA TEXTIL LTDA., will participate in the FIMEC 2023 46th International Fair of Leather, Chemicals, Components, Machinery and Equipment for Footwear and Tanneries in Rio Grande do Sul, Brazil next month.

Working off the recent trend in knitted shoe uppers in the athletic footwear market, SHIMA SEIKI proposes knitted fabrics to the general footwear market as an alternative to leather. To that end SHIMA SEIKI will be showcasing the latest applications of computerized flat knitting technology to demonstrate its contributions in this field.

Flat knitting solutions provider SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, together with its Brazilian representative BRASTEMA TECNOLOGIA TEXTIL LTDA., will participate in the FIMEC 2023 46th International Fair of Leather, Chemicals, Components, Machinery and Equipment for Footwear and Tanneries in Rio Grande do Sul, Brazil next month.

Working off the recent trend in knitted shoe uppers in the athletic footwear market, SHIMA SEIKI proposes knitted fabrics to the general footwear market as an alternative to leather. To that end SHIMA SEIKI will be showcasing the latest applications of computerized flat knitting technology to demonstrate its contributions in this field.

As pioneer of WHOLEGARMENT® knitting technology whereby the knitted product can be produced in one entire piece on the machine without linking or sewing, the company is showing the MACH2XS WHOLEGARMENT® knitting machine for the first time at FIMEC. MACH2XS features 4 needle beds and SHIMA SEIKI's original SlideNeedle™, capable of producing high-quality fine gauge WHOLEGARMENT® products in all needles. Proposals include WHOLEGARMENT® sportswear as well as seam-free shoe uppers. For conventional shaped knitting of shoe uppers, the SVR123SP machine features a loop presser bed that permits inlay technique for producing hybrid fabrics with both knit and weave characteristics, suited to shoe upper applications that require form-fitting function, comfort, flexibility, breathability as well as strength and stiffness. SVR123SP furthermore features i-Plating inverse-plating capability for increased patterning capability, including the production of jacquard-like patterns in light-weight plain jersey stitch. Also on show will be the compact SVR093 machine with a short knitting width intended for knitting shoe uppers. Both SVR machines feature such SHIMA SEIKI innovations as DSCS® Digital Stitch Control System, spring-type moveable sinker system, stitch presser, yarn gripper and cutter, and takedown comb. Made-in-Japan quality, reliability, productivity, user-friendliness and cost-performance all combine to satisfy the high expectations of the world's shoe industry.

SHIMA SEIKI’s SDS®-ONE APEX4 3D design system will also be available for demonstrations in design and simulation suited to shoe production. Of particular interest is its ultra-realistic simulation capability that realizes Virtual Sampling. When countless variations must be evaluated before arriving at a final design, virtual product samples can be used to streamline the decision-making process by minimizing the enormous amount of time and cost normally associated with producing actual samples for each variation. The sustainability factor is also undeniable.

Quelle:

Shima Seiki

(c) Mimaki
22.02.2023

Mimaki: DTF-Tintenstrahldrucker für Textilanwendungen

Mimaki kündigt auf der Veranstaltung Global Innovation Days die Einführung seines ersten DTF (Direct to Film)-Tintenstrahldruckers an. Der Drucker TxF150-75, der ein auf Hitze basierendes Transferverfahren verwendet, eignet sich zur Herstellung von Merchandising-Artikeln, Sportbekleidung und anderen textilen Werbeträgern. Mimakis neuestes Produkt für das Segment der Textilveredelung wird sein EMEA-Debüt auf der Printwear & Promotion Live! in Großbritannien geben (26.-28. Februar 2023).

Der DTF-Druck ist ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Veredelung von Kleidungsstücken, vor allem T-Shirts. Das Motiv wird zunächst auf eine spezielle Transferfolie aufgedruckt, die dann mit Thermopulver bestreut wird. Nach dem Erhitzen und Trocknen wird die Transferfolie mit einer Heißpresse auf den Stoff aufgebracht.

Mimaki kündigt auf der Veranstaltung Global Innovation Days die Einführung seines ersten DTF (Direct to Film)-Tintenstrahldruckers an. Der Drucker TxF150-75, der ein auf Hitze basierendes Transferverfahren verwendet, eignet sich zur Herstellung von Merchandising-Artikeln, Sportbekleidung und anderen textilen Werbeträgern. Mimakis neuestes Produkt für das Segment der Textilveredelung wird sein EMEA-Debüt auf der Printwear & Promotion Live! in Großbritannien geben (26.-28. Februar 2023).

Der DTF-Druck ist ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Veredelung von Kleidungsstücken, vor allem T-Shirts. Das Motiv wird zunächst auf eine spezielle Transferfolie aufgedruckt, die dann mit Thermopulver bestreut wird. Nach dem Erhitzen und Trocknen wird die Transferfolie mit einer Heißpresse auf den Stoff aufgebracht.

Der neue TxF150-75 basiert auf der bestehenden Solvent-/Sublimationsdruckerserie (C)JV150, der den meistverkauften Modellen von Mimaki angehört. Mit der Einführung reagiert das Unternehmen auf die steigende Marktnachfrage nach zuverlässiger, robuster DTF-Technologie. Das integrierte Tintenzirkulationssystem und das Design des Behälters für entgaste Tinte verhindern Probleme, die häufig beim DTF-Druck auftreten können, z. B. schlechter Tintenausstoß und die Ablagerunge der Pigmente von Weißtinte. Diese Kerntechnologien, zu denen auch die Nozzle Check Unit (NCU, Düsenprüfeinheit) und das Nozzle Recovery System (NRS, Düsenwiederherstellungssystem) von Mimaki gehören, sorgen dafür, dass alle Prozesse effizient und mit minimalem Aufwand durchgeführt werden können.

Als ersten Vorstoß in ein neues Segment entwickelte Mimaki seine eigene Reihe wasserbasierter Pigmenttinten (PHT50) speziell für diese Lösung. Im März 2023 werden diese Tinten die OEKO-TEX® ECO PASSPORT-Zertifizierung  erhalten und garantieren damit die Einhaltung geltender Sicherheits- und Umweltstandards im Einklang mit Mimakis Nachhaltigkeitsversprechen. Was die Druckmaterialien anbelangt, ist der DTF-Druck deutlich vielseitiger als der Transfer-/Sublimationsdruck, da mit dieser Technologie neben Polyester und TC-Mischgeweben auch andere Textilien sowie helle und dunkle Stoffe verwendet werden können.

Der Drucker wird außerdem mit RasterLink7 RIP-Software geliefert, mit der Anwender einen umfassenden Überblick über den gesamten Prozess vom Entwurf bis zum Endprodukt erhalten und Abläufe rationalisieren können.

Quelle:

Mimaki