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Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi (c) Sappi Europe
Sappi lud vom 06. Mai bis zum 31. Mai erfolgreich zur virtuellen interpack 2020 ein.
23.06.2020

Enormes Interesse an virtueller interpack von Markt- und Innovationsführer Sappi

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

Nachhaltige Lösungen, die überzeugen  

Mit über 6.500 Besuchern und über 2.000 Teilnehmern bei insgesamt 720 Minuten Live-Präsentations-Sessions und vielen Interessenten im Live-Info-Chat war die virtuelle interpack-Messe von Sappi ein enormer Erfolg. Dabei präsentierte Sappi Neuentwicklungen, Ausblicke sowie sein aktuelles Portfolio im Bereich Packaging and Speciality Papers. Neben weiteren Interaktionsmöglichkeiten nutzten die Besucher fleißig die Möglichkeit, mit dem Sales-Team in Kontakt zu kommen.

  • Für die Verpackung der Zukunft: nachhaltiges und hochwertiges Papier
  • Zweite Generation Barrierepapiere schützt Ware bei Lebensmittelverpackungen optimal
  • Treffen den Nerv der Zeit: vollständig recyclebare Verpackungen

Unter dem Motto „Pro Planet: PaperPackaging – welcome to the new pack-age“ stellte der Marktführer in Sachen Functional Paper Packaging bei seiner virtuellen interpack 2020 zahlreiche Möglichkeiten vor, um Food- oder Non-Food-Produkte in nachhaltiges und gleichzeitig hochwertiges Papier zu verpacken. Damit leistet das Unternehmen seinen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen. Mit der Sappi-Guard-Familie zeigte Sappi Barrierepapiere, die zusätzliche Spezialbeschichtungen oder Laminierungen überflüssig machen und sich im Paperstream recyceln lassen. Sie sorgen mit integrierten Barrieren dafür, dass die Produktqualität von Lebensmitteln und anderen Waren erhalten bleibt. Auf der virtuellen Messe feierte außerdem die zweite Generation der Barrierepapiere Premiere, die noch ökologischer ist. Ein weiterer Schwerpunkt der virtuellen interpack waren siegelfähige Papiere und solche für unterschiedliche flexible Verpackungsanwendungen von Lebensmitteln und Non-Food-Produkten.

Natürlich dreht es sich bei der Messe auch um das Thema Nachhaltigkeit: Algro Nature trifft als heimkompostierbares Papier den Nerv der Zeit nach vollständig recyclebaren Verpackungen. Damit ist und bleibt Sappi seinem Anspruch treu, seinen Kunden immer noch ökologischere Lösungen zum Wohle von Mensch und Umwelt zu präsentieren.

„Wir waren vom Erfolg unserer ersten virtuellen interpack überwältigt, freuen uns aber im Frühjahr 2021 wieder auf die direkten Kontakte in Düsseldorf“, stimmt Thomas Kratochwill, Vice President Sales & Marketing Packaging and Speciality Papers von Sappi Europe auf die verschobene interpack ein.

Quelle:

Marketing Communications Specialist Speciality Papers
Sappi Europe

Sappi at FESPA Global Print Expo (c) Sappi Europe
Sappi at FESPA Global Print Expo
20.02.2020

Sappi auf der FESPA Global Print Expo

Bestechend strahlende Farben, eine optimale Kosteneffizienz und eine nachhaltige Wertschöpfungskette: Diese Eigenschaften charakterisieren die Inkjet-Papiere und die Dye Sublimation Papers von Sappi. Auf der FESPA in Madrid zeigt der global tätige Hersteller in Halle 3, Stand D30 sein vielfältiges und hochwertiges Produktportfolio.

Bestechend strahlende Farben, eine optimale Kosteneffizienz und eine nachhaltige Wertschöpfungskette: Diese Eigenschaften charakterisieren die Inkjet-Papiere und die Dye Sublimation Papers von Sappi. Auf der FESPA in Madrid zeigt der global tätige Hersteller in Halle 3, Stand D30 sein vielfältiges und hochwertiges Produktportfolio.

  • Dye Sublimation Paper Transjet Drive zugeschnitten auf industrielle Druckmaschinen mit Glue-Belt-System
  • Scrolljet, ein großformatiges Inkjet-Papier, überzeugt mit gestochen scharfen Linien
  • Wellpappen mit dem Fusion Topliner im Digitaldruck für Konsumgüterverpackungen und Displays

Auffällige Plakate, Textilien mit exzellentem Druck und Etiketten, die sich deutlich von ihrer Umgebung abheben: So machen Markenartikelhersteller, werbende Unternehmen und Händler auf sich und ihre Produkte aufmerksam. Die optimale Basis für eine überzeugende Markenkommunikation bildet das umfangreiche Portfolio an Dye Sublimation Papers, Inkjet Papers und Silicone Base Papers von Sappi. Kunden und Interessierte können sich davon auf der diesjährigen FESPA in Madrid, die vom 24. bis 27. März stattfindet, selbst überzeugen.

Papiere punkten mit nachhaltigen Eigenschaften
Auf seinem großflächigen Messestand in der sogenannten Digital-Printing-Halle zeigt Sappi sein Transjet-Portfolio, das für höchste Qualität und optimale Kosteneffizienz steht. Hinzu kommen viele ökologische Pluspunkte, wie minimaler Tintenverbrauch und niedrige Transfertemperaturen. Dank der speziellen Klebe-Beschichtung laufen die hochelastischen Textilien nur minimal ein – eines der wichtigsten Merkmale der Sportsline-Sublimationspapiere. Transjet Drive mit seiner äußerst glatten Rückseite und einer schnellen Farbtrocknung auf der bedruckbaren Seite ermöglicht eine effizientere Produktion auf Hochgeschwindigkeitsdruckern mit Glue-Belt-System. Sappi steht noch für weit mehr als beste Papierqualität: Mit seinen technischen Anwendungsingenieuren berät der Bereich Digital Solutions seine Kunden von der ersten Produktidee bis zur endgültigen Fertigung und sorgt so für beeindruckende Resultate.

Differenzierung durch Genauigkeit und Schärfe
Mit seiner großen Bandbreite an Inkjet-Papieren demonstriert Sappi in Madrid seine hohe Kompetenz in Sachen großformatiger Digitaldruck. Im Mittelpunkt der Messeauftritt steht mit Scrolljet ein mehrlagig beschichtetes Papier für verschiedene Outdoor-Anwendungen, das für City- und Mega-Light-Scolling-Systeme eingesetzt werden kann. Für grafische Zeichnungen und Posterdruck sind DT-Plot und Swiss Matt aufgrund ihrer brillanten Farbergebnisse sowie der Genauigkeit und Schärfe des Drucks die beste Wahl.

Innovatives aus einer Hand
Wenn es darum geht, klassische Verpackungen, Shelf-ready-Packagings und POS-Displays von der breiten Masse abzuheben, greifen Marketingverantwortliche, Brand Owner und Designer immer wieder gerne zum Fusion Topliner mit seiner hohen Weiße. Da der Topliner Farben brillant wiedergibt und er sehr gut verarbeitet werden kann, heben sich damit hergestellte Produkte deutlich von ihrer Umgebung ab und ziehen die Blicke auf sich. Abgerundet wird das Spektrum, das der Papierspezialist und Kartonspezialist präsentiert, durch Silikon-Basis-Papiere für selbstklebende Applikationen wie Autofolierung, Außenwerbung und Büromaterialien. Sappi ist somit der breit aufgestellte Langzeitpartner, auf den sich die Kunden verlassen können. So gilt mit den Papieren und Kartonen von Sappi auch weit über die FESPA 2020 hinaus: „Where colour comes alive“.

Weitere Informationen:
Sappi Europe Fespa Global Expo
Quelle:

Sappi Europe

27.01.2020

GKD auf der INDEX 2020

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Maximale Prozesssicherheit und Anlagenverfügbarkeit entscheiden in der Vliesstoffindustrie über Wirtschaftlichkeit der Produktion und Produkterfolg. Eine zentrale Aufgabe übernehmen dabei Transport- und Prozessbänder von GKD durch anlagen- und produktspezifisch ausgelegte Gewebekonstruktionen und Werkstoffe.

Spunlaid-Vliesformierung: Metallische Ableitung auch für Hygieneprodukte
Mit CONDUCTO® 7690, einer Gewebekonstruktion aus Polyester-Monofilen und metallischen Multifilen, ist es GKD gelungen, Elektrostatik ableitendes Metall so aufzubereiten, dass es auch für anspruchsvolle Medizin- und Hygieneprodukte risikolos einsetzbar ist. Das jüngste Mitglied der CONDUCTO®-Familie ermöglicht eine bis zu zehn Mal höhere Ableitung elektrostatischer Aufladung als herkömmliche Bänder. Die webtechnisch auf der Bandrückseite eingebrachte Metallfaser hat keinen Kontakt zum Produkt. Das flexible Garn aus Edelstahlfasern korrodiert nicht, ist robust und biegewechselfreundlich. Zugleich optimiert es die Ableitung elektrostatischer Aufladung in bisher nicht gekanntem Maße. Diese Eigenschaften paart die neue Gewebekonstruktion mit den bekannten Vorteilen aller CONDUCTO®-Formierbänder: hoher Mitnahmeeffekt, homogene Vliesbildung, optimale Vliesabnahme und einfache Reinigung.

Vliesverfestigung und -trocknung: Jahrelange Laufzeit ohne Anhaftungen
Ein deutliches Plus an Prozesseffizienz kennzeichnet die Erfolgsbilanz der antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder von GKD: Im mehrjährigen Praxiseinsatz als Ober- und Unterband haben sie in anspruchsvollen Thermobonding-Prozessen mit stark klebenden Produkten die hohen Erwartungen an Prozessperformance und Produktqualität weit übertroffen. Die einlagige Gewebekonstruktion aus Metalldrähten im Schuss und Glasfaserlitze als Kette macht die Bänder zu energieeffizienten Leichtgewichten. Jahrelange Laufzeit, minimierte Reinigungsintervalle und hohe Fertigungsgeschwindigkeit unterstreichen ihre Wirtschaftlichkeit. Auch bei großen Arbeitsbreiten oder starken Schrumpfkräften des Produktes überzeugen die Glashybrid-Gewebebänder durch exzellente Querstabilität und Laufeigenschaften. Ihre vollständige hochwertige PFA-Beschichtung schützt Drähte, Litzen und Kreuzungspunkte sogar bei stark klebenden Produkten oder dem Einsatz von BiCo-Fasern vor Anhaftungen aller Art. Glashybrid-Gewebebänder sind Temperaturbeständig bis 250 Grad Celsius und längen sich nicht.

Converting: Praxisbewährte und leistungsstarke Alternative
Kundenspezifisch angepasste Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung ergänzen die bewährte Prozessband-Palette von GKD. Insbesondere bei sehr breiten oder schnelllaufenden Anlagen, auf denen Hygieneprodukte hergestellt werden, sind die Spiralgliederbänder oftmals eine attraktive Alternative. Mit hoher Luftdurchlässigkeit und Formstabilität unterstreichen sie einmal mehr die ganzheitliche Prozess- und Transportbandkompetenz von GKD.

Polymerfiltration: Lange Standzeiten, präzise Filtration
Im Zentralfilter verleihen prozessabhängig ausgelegte, mehrlagige Metallgewebesiebe von GKD den Siebwechslern lange Standzeiten. Die aus bis zu sechs Lagen Optimiertem Tressengewebe gefertigten Filterronden oder -kerzen überzeugen durch hohe Schmutzaufnahmekapazität, feine Abscheideraten und geringe Verblockungsneigung. Im Spinnbalken optimieren anwendungsindividuelle Medien in Langfiltern oder Ronden die Filtration des Schmelzflusses und verlängern gleichzeitig die Standzeiten der Spinndüsen. Anblassiebe aus Wabenträgerplatten, die beidseitig mit speziell veredelten Gewebekonstruktionen bestückt werden, gewährleisten durch eine homogenisierte Strömung gleichmäßigen Faserfluss.

Weitere Informationen:
GKD, INDEX, Vliesstoffe nonwovens INDEX
Quelle:

impetus.PR

(c) BASF 3D Printing Solutions GmbH
07.10.2019

BASF 3D Printing Solutions präsentierte sich auf der K 2019 mit breitem Portfolio im 3D-Druck

  • Komplett-Expertise im 3D-Druck für die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Konsumgüter und medizinische Anwendungen
  • Anwendung mit führendem Reise- und Wohnmobilhersteller
  • Erstklassige Live Talks mit Geschäftspartnern
  • Pigmentierte Kunststofffilamente mit BASF Colors & Effects

Auch dieses Jahr präsentierte sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der K 2019 in Düsseldorf, Deutschland. Auf der weltgrößten Fachmesse für Kunststoffe konnten sich die Besucher vom 16. bis zum 23. Oktober über das breite Material- und Service Solutions-Portfolio im 3D-Druck auf dem Messestand C21/D21 der BASF SE in Halle 5 informieren. Im Bereich „Competencies“ boten 3D-Druck Experten Einblick in Innovationen und neueste Entwicklungen.

  • Komplett-Expertise im 3D-Druck für die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Konsumgüter und medizinische Anwendungen
  • Anwendung mit führendem Reise- und Wohnmobilhersteller
  • Erstklassige Live Talks mit Geschäftspartnern
  • Pigmentierte Kunststofffilamente mit BASF Colors & Effects

Auch dieses Jahr präsentierte sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der K 2019 in Düsseldorf, Deutschland. Auf der weltgrößten Fachmesse für Kunststoffe konnten sich die Besucher vom 16. bis zum 23. Oktober über das breite Material- und Service Solutions-Portfolio im 3D-Druck auf dem Messestand C21/D21 der BASF SE in Halle 5 informieren. Im Bereich „Competencies“ boten 3D-Druck Experten Einblick in Innovationen und neueste Entwicklungen.

3D-Druck attraktiv für Wohnmobilmarkt durch Individualisierung
Das breite Anwendungsspektrum der B3DPS war im Caravan Konzeptfahrzeug, das auf dem BASF Messestand präsentiert wurde, zu bewundern. Neben komplexen Bauteilsimulationen fanden sich über hundert 3D-gedruckte Einzelbauteile aus den Materialklassen Photopolymere, Filamente und Pulver wieder. Der Markt für Reisemobile und Karawane stellt sich aufgrund der Vorteile, die die additive Fertigung mit sich bringt, als ausgesprochen attraktiv dar: Hohe Individualisierungsgrade mit komplexen Geometrien sowie eine schnelle Verfügbarkeit der Bauteile ohne Werkzeugkosten zu verursachen. Die Materialeigenschaften der Bauteile sind vielfältig und decken sowohl das Interieur als auch das Exterieur des Fahrzeuges ab. Für viele Anwendungsbereiche spielt die anschließende Beschichtung von Bauteilen ebenfalls eine entscheidende Rolle, welche durch das Portfolio der BASF abgedeckt wird.

Weitere Informationen:
BASF 3D Printing Solutions K 2019
Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

Sappi (c) Sappi
18.07.2019

Sappi: Innovation trifft Nachhaltigkeit

Sappi präsentiert auf der FachPack 2019 seine innovativen Papiere und Verpackungslösungen

Das Thema ökologische Verpackungen ist derzeit weltweit in aller Munde. Schon seit Jahren ist Sappi Vorreiter, wenn es um innovative und nachhaltige Verpackungslösungen geht. Auf der FachPack in Nürnberg präsentiert das Unternehmen am Stand 9-260 seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählt neben den Barrierepapieren das heißsiegelfähige Papier Sappi Seal. Es überzeugt durch seine vollständige Recyclingfähigkeit und kann bestehende Verpackungen mit PE-Beschichtung ersetzen. Der erst kürzlich gelaunchte Faltschachtelkarton Atelier ist ein weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation. Er bietet Brillanz und seidenmatte Haptik.

Sappi präsentiert auf der FachPack 2019 seine innovativen Papiere und Verpackungslösungen

Das Thema ökologische Verpackungen ist derzeit weltweit in aller Munde. Schon seit Jahren ist Sappi Vorreiter, wenn es um innovative und nachhaltige Verpackungslösungen geht. Auf der FachPack in Nürnberg präsentiert das Unternehmen am Stand 9-260 seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählt neben den Barrierepapieren das heißsiegelfähige Papier Sappi Seal. Es überzeugt durch seine vollständige Recyclingfähigkeit und kann bestehende Verpackungen mit PE-Beschichtung ersetzen. Der erst kürzlich gelaunchte Faltschachtelkarton Atelier ist ein weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation. Er bietet Brillanz und seidenmatte Haptik.

Weitere Informationen:
Sappi FachPack
Quelle:

RUESS PUBLIC T GMBH

 Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. © GKD
Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität.
11.06.2019

GKD-Prozessbandhit zur Techtextil: Glashybrid-Band für die Vliesverarbeitung

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Großformatige, verschiebbare Panels – in Werkstoff, Bindung und Farbigkeit höchst unterschiedliche Gewebetypen für Industrie und Architektur – waren auf dem GKD-Messestand zur Techtextil Eyecatcher zum Anfassen. Für Prozessbandkunden, die diese Bänder seit vielen Jahren erfolgreich einsetzen, diente ein für GKD typisches blaues Band als weithin sichtbares Erkennungszeichen. Die ebenfalls anfassbaren Nahtmuster motivierten vor allem auch neue Interessenten, das Gespräch mit den GKD-Ingenieuren zu suchen. Im Mittelpunkt der Gespräche über innovative Prozessbandlösungen standen die Bereiche Thermobonding, Forming und Hygiene. Messehit bei den Prozessbändern waren die von GKD zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe präsentierten antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder.

Nichts klebt mehr

Mit diesem Bandtyp beantwortet GKD ein drängendes Problem in der Vliesverfestigung und -trocknung: Er verbindet durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. Sein besonderes Plus ist jedoch die hochwertige Antihaftbeschichtung, die auch bei stark haftenden Produkten die Verschmutzung durch Produktrückstände minimiert. Dadurch kann diese am Markt bislang einzigartige Bandausführung den Gesamtprozess deutlich verbessern. Zudem wirken sich die seltener erforderlichen Reinigungszyklen und in der Folge höheren Standzeiten auch auf die Produktivität positiv aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Glasdreherbändern mit PTFE-Beschichtung gewährleisten die Glashybrid-Gewebebänder von GKD durch ihren zuverlässigen Antihaftschutz und die hohe Querstabilität deshalb eine signifikant bessere Prozessperformance. Entsprechend groß war das Interesse an diesem neuartigen Bandtyp für Thermobondingprozesse.
Neben vielen Bestandskunden, die die Messe zur Kontaktpflege und Information nutzten, zog der GKD-Stand auch viele neue Interessenten an. Die Vielzahl der Kontakte und Fachgespräche auf hohem Niveau prägt das Fazit von Michael Seelert, Geschäftsbereichsleiter Prozessbänder: „Unser Messeauftritt zur Techtextil war sehr erfolgreich, von der Qualität der Kontakte her sogar bisher der beste überhaupt.

Quelle:

impetus.PR
Agentur für Corporate Communications GmbH

(c) Carl Meiser GmbH & Co. KG
13.05.2019

Carl Meiser GmbH & Co. KG: Weltpremiere Materialinnovation

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Auf der internationalen Messe Techtextil in Frankfurt präsentiert die Carl Meiser GmbH & Co. KG aus Albstadt erstmals die Materialinnovation nopma 3D protection einem breiten Fachpublikum.
Und bereits zur Weltpremiere wurde das Produkt auf der Messe zum Special Event „Urban Living – City of the Future“ nominiert. Bei dieser Zusammenarbeit aus Techtextil und der Niederländischen Kreativwirtschaft werden auf einem eigenen Themenareal Trends zum Leben in der Stadt der Zukunft gesondert hervorgehoben. Ausgewählte Innovationen aus Architektur und Bau, Mobilität, Medizin und Bekleidung werden so besonders gefördert.

nopma 3D protection bietet mit seinem auffallend dreidimensionalen Textileffekt dabei ganz neue Ansätze um moderne und komfortable Funktionsbekleidung für das Urban Cycling mit eingebautem Schutz zu realisieren. Gezielt werden aber auch Hersteller hochtechnischer Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), wie zum Beispiel Feuerwehrbekleidung angesprochen. Erste Tests zeigen herausragende Eigenschaften der Temperaturisolation. Die Produkte können flammfest eingestellt werden.

Neben der Protektion erfüllt das Material über seine Schaumzellenstruktur auch hohe akustische Absorptionswerte. Schall wird aufgenommen und im Verbund gestreut und nicht mehr reflektiert. So können Räume und Büroflächen über Möbel oder akustisch wirksame Raumteilelemente positiv verändert werden. Durch die charakteristische Optik, welche dem Kundenwunsch angepasst werden kann, eröffnen sich weitere Anwendungsfelder.

Carl Meiser baut am Produktionsstandort Albstadt aktuell ein Technologie- und Innovationszentrum. Jens Meiser, Geschäftsführer beim innovativen Mittelständler, ist sicher „mit der Fertigstellung des Technologiezentrums Mitte diesen Jahres können wir unsere Kunden noch besser bei der Umsetzung der nopma 3D protection Technologie in deren Produkte unterstützen.“
Als kreativer Entwicklungspartner und Hersteller technischer Beschichtungen bietet NOPMA – Technische Textilien bewährte und neue Lösungen für die Luftfahrt-, Automobil- und Möbelindustrie sowie den Schutzbekleidungsmarkt.

(c) Covestro
10.05.2019

Covestro und Lenzing: Nachhaltiges Kunstleder für die Schuhindustrie

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

„Somit kann die Schuhindustrie jetzt auf Kunstleder zugreifen, das neue Standards hinsichtlich Nachhaltigkeit setzt – ermöglicht durch die Kombination einzigartiger und innovativer Lösungen beider Partner“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA). Ihre Kooperation liefert somit ein hervorragendes Beispiel für „Nachhaltigkeit (Englisch: sustainability) durch Innovation“ oder kurz: „Sustainnovation“. Sie passt somit auch perfekt zum Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“ des Auftritts von Covestro am Stand D 22 in Halle 3.0 auf der Techtextil 2019 Messe.

Weitere Informationen:
Covestro Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

(c) Covestro

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro nachhaltige Entwicklungen mit seiner INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen, aber auch Folienlösungen für solche Smart Textiles. Covestro AG
04.04.2019

Covestro auf der Techtextil 2019: Nachhaltige und funktionale Lösungen für Textilien

  • Von atmungsaktiver Outdoorkleidung bis zu Smart Textiles

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro an seinem Stand Nummer D22 in Halle 3.0 neue und nachhaltige Entwicklungen mit der INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen sowie eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion, die eine bioabbaubare Textilbeschichtung ermöglicht. Besucher können sich dort außerdem über hautfreundliche Beschichtungen für medizinische Textilien, eine neue TPU-Faser sowie über Folienlösungen zum Beispiel für Smart Textiles informieren.

Ein Highlight-Thema ist diesmal atmungsaktive und trotzdem wasserdichte Outdoor-Kleidung. Sie soll Jogger oder Wanderer vor Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen entweichen lassen. Bei der INSQIN® Technologie werden die Textilien mit wässrigen Polyurethan (PU)-Dispersionen ohne Einsatz von Lösemitteln beschichtet.

  • Von atmungsaktiver Outdoorkleidung bis zu Smart Textiles

Auf der Techtextil 2019 präsentiert Covestro an seinem Stand Nummer D22 in Halle 3.0 neue und nachhaltige Entwicklungen mit der INSQIN® Technologie für wässrige Textilbeschichtungen sowie eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion, die eine bioabbaubare Textilbeschichtung ermöglicht. Besucher können sich dort außerdem über hautfreundliche Beschichtungen für medizinische Textilien, eine neue TPU-Faser sowie über Folienlösungen zum Beispiel für Smart Textiles informieren.

Ein Highlight-Thema ist diesmal atmungsaktive und trotzdem wasserdichte Outdoor-Kleidung. Sie soll Jogger oder Wanderer vor Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen entweichen lassen. Bei der INSQIN® Technologie werden die Textilien mit wässrigen Polyurethan (PU)-Dispersionen ohne Einsatz von Lösemitteln beschichtet.

Weitere Informationen:
Covestro
Quelle:

(c) Covestro AG

(c) Textildruckerei Mayer
04.03.2019

Textildruckerei Mayer: Intelligente Beschichtungen und schlaue Druckkombinationen

Auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt wird die Textildruckerei Mayer ihre neusten Projekte aus dem Bereich der intelligenten Beschichtungen präsentieren. Neben einem adaptiven Heizsystem, angeregt durch Druckbelastung, wird das Unternehmen leitende, leuchtende oder heizende Beschichtungen zeigen. Bereits etablierter Bestandteil des Mayer-Portfolios ist die Keramikbeschichtung CERAPUR, die für immer neue Anwendungen geeignet ist. Gleiches gilt für Sieb- und Digitaldruck, die in schlauer Kombination neue Farbwelten eröffnen. Kunden, Fachbesucher und Interessierte finden die Textildruckerei am Stand J67 in Halle 3.1.

Auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt wird die Textildruckerei Mayer ihre neusten Projekte aus dem Bereich der intelligenten Beschichtungen präsentieren. Neben einem adaptiven Heizsystem, angeregt durch Druckbelastung, wird das Unternehmen leitende, leuchtende oder heizende Beschichtungen zeigen. Bereits etablierter Bestandteil des Mayer-Portfolios ist die Keramikbeschichtung CERAPUR, die für immer neue Anwendungen geeignet ist. Gleiches gilt für Sieb- und Digitaldruck, die in schlauer Kombination neue Farbwelten eröffnen. Kunden, Fachbesucher und Interessierte finden die Textildruckerei am Stand J67 in Halle 3.1.

Weitere Informationen:
Textildruckerei Mayer Techtextil
Quelle:

Textildruckerei Mayer

01.03.2018

ITM auf der JEC 2018

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in die aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Ein Highlight auf der JEC 2018 ist die Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet.

Mittels skalenübergreifender Modellierung und Simulation wird am ITM ein tiefgreifendes Material- und Prozessverständnis erreicht. Dazu wurden Finite-Element-Modelle auf der Mikro-, Meso- und Makroskala entwickelt und validiert. Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten des ITM demonstrieren die vielseitigen Möglichkeiten und Einsatzbereiche der modernen Simulationsmethoden auf dem Gebiet der Textilmaschinen.

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in die aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Ein Highlight auf der JEC 2018 ist die Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet.

Mittels skalenübergreifender Modellierung und Simulation wird am ITM ein tiefgreifendes Material- und Prozessverständnis erreicht. Dazu wurden Finite-Element-Modelle auf der Mikro-, Meso- und Makroskala entwickelt und validiert. Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten des ITM demonstrieren die vielseitigen Möglichkeiten und Einsatzbereiche der modernen Simulationsmethoden auf dem Gebiet der Textilmaschinen.

Weiterhin werden beispielhafte innovative konstruktive Highlights aus dem Bereich der Flachstricktechnologie durch das ITM vorgestellt. Eine besondere Herausforderung bei der Verwendung von Faserkunststoffverbunden (FKV) mit komplexen Freiformflächen ist neben der belastungsgerechten Auslegung eine wirtschaftliche und produktive Fertigung, wofür am ITM innovative, hochdrapierbare und anforderungsgerechte textile Halbzeuge entwickelt werden. Konstruktive Neu- und Weiterentwicklungen im Bereich Textilmaschinen erfolgen dabei in enger Zusammenarbeit mit namenhaften Textilmaschinenherstellern, wie u.a. Stoll, Steiger und Shima Seiki.  

Im Rahmen einer Projektbearbeitung konnte am ITM ein innovatives Verfahren für die kontinuierliche und damit hochproduktive Fertigung von komplexen, schalenförmigen und hohlprofilförmigen 3D-Preforms aus Hochleistungsfaserstoffen entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden. Durch die prozessintegrierte Strukturfixierung eignen sich die Preforms hervorragend für die Weiterverarbeitung zu FKV-Bauteilen. Hierbei arbeitet das neue Umformverfahren ohne aufwändige, bewegte bzw. aktiv angetriebene Elemente. Daher ist die Ausformung komplexer Geometrien bei engen Bauraumsituationen besonders gut zu realisieren. Damit gelingt erstmals die kontinuierliche und reproduzierbare Herstellung geschlossener hohlprofilförmiger 3D-Preforms mit sehr guter und reproduzierbarer Qualität, die zur JEC ausgestellt werden.

Ein am ITM erfolgreich etablierter Entwicklungsschwerpunkt sind 3D-Strukturen in Form von Near Net Shape Preformen, die zur JEC präsentiert werden. Dazu gehören z.B. ebene und gekrümmte Bauteile mit integrierten Rippen für die Steigerung der Biegesteifigkeit von hoch tragenden Bauteilen, die am ITM kontinuierlich in einem simulationsgestützten Verarbeitungsprozess gefertigt werden. Eine besondere Herausforderung ist die Entwicklung von dringend benötigten anforderungsgerechten Knotenverbindungselementen aus Glas- und Carbon-Filamentgarnen, die mittels hochkomplexer simulationsgestützter Bindungskonstruktionen auf modernsten computergesteuerten Textilmaschinen am ITM hergestellt werden. Für diese Entwicklungen wurde das ITM mehrfach international ausgezeichnet.

Zum Thema Multimaterialcomposites auf Basis von textilen Halbzeugen und Metallblech werden Ergebnisse anhand von Technologiedemonstratoren offeriert, die im Rahmen interdisziplinärer und institutsübergreifender Forschung entlang der gesamten Prozesskette erfolgreich umgesetzt wurden. Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte wurde eine Prozesskette entwickelt, die eine kostengünstige und großserientaugliche Bauteilfertigung von FKV-Metallblech-Verbunden durch in-Situ-Umfom-Fügen aus den Halbzeugen erlaubt.  

Auf der JEC stellt das ITM auch exemplarische Demonstratorstrukturen wie Near Net Shape Preforms und textile Bewehrungen für Carbonbetonanwendungen vor, die mittels der am ITM fest etablierten Multiaxial-Kettenwirktechnologie, gefertigt worden sind. Durch eigene Weiterentwicklungen beim individuellen Kettfadenzulieferungs, -versatz und abzugssystem, bei der Fertigung thermoplastischer Hybridspreizbänder sowie bei dem online-Beschichtungssystem für textile Bewehrungen können maßgeschneiderte Halbzeuge hergestellt und neue Anwendungsfelder erschlossen werden.  

Weiterhin wird am ITM die Entwicklung und Umsetzung von neuartigen Garnkonstruktionen aus recycelten Carbonfasern (rCF) für neue Verbundwerkstoffe erfolgreich vorangetrieben. Mit einer sogenannten Spezialkrempelanlage werden recycelten Fasern aufgelöst, vereinzelt und zu einem breiten gleichmäßigen Band zusammengeführt. Anschließend können daraus auf Basis verschiedener Spinntechnologien neuartige Hybridgarnkonstruktionen aus gleichmäßig vermischten recycelten Carbon- und Thermoplastfasern gefertigt werden. Ausgewählte Garnkonstruktionen und daraus gefertige Demonstratoren werden den Besuchern zur JEC präsentiert.

Weitere Informationen:
ITM JEC
Quelle:

Technische Universität Dresden, Dipl.-Ing. Annett Dörfel