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Dirk Ladenberg Bild Dibella
05.01.2023

Dibella verstärkt Vertriebsteam mit Dirk Ladenberg

Mit Dirk Ladenberger hat sich die Dibella GmbH zum 1.1.2023 Verstärkung ins Vertriebsteam geholt. Der 54-jährige Textilkaufmann war zuvor als Geschäftsführer bei der Damino GmbH tätig und bringt langjährige Berufserfahrung im Objekttextiliengeschäft mit.

„Mit Dirk Ladenberger erweitern wir unser Team durch einen hochqualifizierten Mitarbeiter, der sowohl langjährige Branchenerfahrung besitzt als auch den Textilservice in allen Facetten gut kennt. Mit seinem profunden Fachwissen in Sortiments- und Vertriebsfragen ist er eine Bereicherung für unser Unternehmen“ so Klaus Baur, Vertriebsleiter.

Mit Dirk Ladenberger hat sich die Dibella GmbH zum 1.1.2023 Verstärkung ins Vertriebsteam geholt. Der 54-jährige Textilkaufmann war zuvor als Geschäftsführer bei der Damino GmbH tätig und bringt langjährige Berufserfahrung im Objekttextiliengeschäft mit.

„Mit Dirk Ladenberger erweitern wir unser Team durch einen hochqualifizierten Mitarbeiter, der sowohl langjährige Branchenerfahrung besitzt als auch den Textilservice in allen Facetten gut kennt. Mit seinem profunden Fachwissen in Sortiments- und Vertriebsfragen ist er eine Bereicherung für unser Unternehmen“ so Klaus Baur, Vertriebsleiter.

Weitere Informationen:
Dibella Vertriebsnetz Objekttextilien
Quelle:

Dibella GmbH

(c) AWK WORLD OF WORK
21.12.2022

AWK eröffnet neues Workwear-Kompetenzzentrum

AWK, ein Spezialist für Berufsbekleidung, Sicherheitsschuhe und PSA Arbeitsschutz in der Region Stuttgart, eröffnet mit der WORLD OF WORK in Fellbach einen der größten Workwear-Stores Europas. Die neue Erlebniswelt für Gewerbe und Privatkunden bietet auf 2.000 qm ein innovatives, branchenübergreifendes Produkt- und Serviceangebot, ergänzt um zahlreiche Kooperationsleistungen. Dazu zählen u.a. eine Betriebsärztepraxis von „Ärzte am Werk“, ein Standort von Holzwarth Orthopädietechnik bis hin zu einem Schulungszentrum zur Gabelstapler- und Hubarbeitsbühnen-Bedienung.

AWK, ein Spezialist für Berufsbekleidung, Sicherheitsschuhe und PSA Arbeitsschutz in der Region Stuttgart, eröffnet mit der WORLD OF WORK in Fellbach einen der größten Workwear-Stores Europas. Die neue Erlebniswelt für Gewerbe und Privatkunden bietet auf 2.000 qm ein innovatives, branchenübergreifendes Produkt- und Serviceangebot, ergänzt um zahlreiche Kooperationsleistungen. Dazu zählen u.a. eine Betriebsärztepraxis von „Ärzte am Werk“, ein Standort von Holzwarth Orthopädietechnik bis hin zu einem Schulungszentrum zur Gabelstapler- und Hubarbeitsbühnen-Bedienung.

Die AWK WORLD OF WORK ist das neue Kompetenzzentrum für Unternehmen und deren Mitarbeitende aus Handwerk, Industrie, Bau, Dienstleistung und Verwaltung bis hin zu Medizin- und Pflegeberufen. Ebenso können Privatkunden in der WORLD OF WORK Outdoor-, Sport- und Fashion- Produkte einkaufen. Zum umfangreichen Sortiment der W.O.W. gehören neben innovativer Berufskleidung, Sicherheitsschuhen, Sneakern und PSA SAFETY Produkten ebenfalls ein breites Angebot an Fashion-Artikeln – von T-Shirts, Poloshirts, Hoodys bis hin zu Hemden sowie Outdoor-Kleidung wie unter anderem Softshell-Jacken, Fleece-Westen und wasserdichten Gore-Tex Jacken.

Darüber hinaus bietet die WORLD OF WORK detaillierte Einblicke in die zahlreichen Möglichkeiten der Textilveredelung an: Dazu zählt eine Schaustickerei in Form einer „gläsernen“ Produktion, bei der Interessierte den Fachkräften bei der Textilveredelung zusehen können. Zur kulinarischen Stärkung von Kunden, Partnern sowie Schulungsteilnehmern wurde eine Filiale von PITS Burger integriert.

Quelle:

AWK GmbH & Co. KG

Foto BTE
Professor Dr. Siegrfied Jacobs
21.12.2022

BTE verabschiedet Prof. Dr. Jacobs in den Ruhestand

Nach mehr als 31 Jahren Tätigkeit geht Prof. Dr. Siegfried Jacobs, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BTE und Geschäftsführer des Instituts des Deutschen Textileinzelhandel (ITE GmbH), zum Jahresende in den Ruhestand. Der BTE verliert damit einen profunden Kenner der Modebranche, der sich immer für die Belange des Handels eingesetzt hat und dabei stets Lösungen entwickelte und vorantrieb, um die Unternehmen bei ihren vielfältigen Geschäftsprozessen zu unterstützen und zu helfen, ihre Performance zu verbessern.
 

Nach mehr als 31 Jahren Tätigkeit geht Prof. Dr. Siegfried Jacobs, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BTE und Geschäftsführer des Instituts des Deutschen Textileinzelhandel (ITE GmbH), zum Jahresende in den Ruhestand. Der BTE verliert damit einen profunden Kenner der Modebranche, der sich immer für die Belange des Handels eingesetzt hat und dabei stets Lösungen entwickelte und vorantrieb, um die Unternehmen bei ihren vielfältigen Geschäftsprozessen zu unterstützen und zu helfen, ihre Performance zu verbessern.
 
Nach Abitur, Wehrdienst und Ausbildung zum Abteilungsleiter DOB in der damaligen Kaufhof AG startete der gebürtige Bad Camberger im Jahr 1980 ein Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim, das er im Dezember 1985 als Diplom Kaufmann abschloss. Schon in seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich gezielt mit aktuellen Fragen der Modebranche: „Das Konsumentenverhalten im Markt für Oberbekleidung – Eine empirische Analyse und ihre Konsequenzen für das Marketing des Bekleidungseinzelhandels“. Es folgte bis 1991 eine Tätigkeit als Assistent am Lehrstuhl für allgemeine BWL und Marketing und Mitglied des Instituts für Marketing der Universität Mannheim, die mit der Promotion endete.
 
Am 1. Oktober 1991 begann Dr. Jacobs als Mitglied der Geschäftsführung beim BTE. Schwerpunktmäßig kümmerte er sich um die Bereiche Betriebswirtschaft, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Dienstleistungen des ITE. Am 1. Januar 1993 erfolgte die Berufung zum Geschäftsführer der ITE GmbH mit seinem umfangreichen Dienstleistungsangebot für die Fashionbranche.
 
In den nachfolgenden Jahren kamen weitere Positionen bzw. Aufgaben in verschiedenen Institutionen der Branche hinzu. So z.B. als Mitglied des LDT-Beirats (1995 bis 2012), als Vorstand der LDT Nagold (1996-2003), später Mitglied des LDT-Aufsichtsrats (2003 bis 2010). Ab 2009 betreute er geschäftsführend den BDSE Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels, bis zur Fusion mit dem BTE im Jahr 2021. In dieser Zeit engagierte er sich zudem im europäischen Schuhhandelsverband CEDDEC.
 
Parallel verlor Dr. Jacobs auch die akademische Seite nicht aus den Augen. So übernahm er im Jahr 1995 einen Lehrauftrag an der Universität Marburg, wo er im Jahr 2010 dann zum Honorar-Professor berufen wurde. Zudem ist er Autor einer Reihe von Fachpublikationen für die Modebranche.
 
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag in allen Jahren beim BTE bzw. der ITE GmbH, wo er zahlreiche Projekte aus der Taufe hob. So gründete er nach der Wiedervereinigung in Kooperation mit der TextilWirtschaft das Bildungsinstitut des Deutschen Textileinzelhandels (BIDT), das über lange Jahre zahlreiche Seminare, Kongresse und Bildungsangebote für Kaufleute in den damals neuen Bundesländern durchführte. Ab 2009 zeichnete er auch als Chefredakteur und Verlagsleiter für das BTE-Magazin marketing berater verantwortlich.
 
Sein für den Modehandel vielleicht wichtigstes und innovativstes Projekt war die Entwicklung und der Aufbau des BTE Clearing Centers, das der Textil- und Modebranche ab dem Jahr 2001 den standardisierten elektronischen Datenaustausch und damit eine effiziente und professionelle Kommunikation zwischen Handel und Industrie ermöglichte. Über 1.200 Handelsunternehmen aus dem Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel mit fast 4.000 Geschäftsstandorten nutzen aktuell diesen EDI-Service des BTE und tauschen jeden Monat weit über eine Million Datensätze mit 670 Lieferanten und 1.100 Marken-Kollektionen aus.
 
Bei aller Affinität zu technischen Prozessen war Professor Dr. Jacobs der persönliche und direkte Kontakt zu den Unternehmen immer sehr wichtig. Er war in der Modebranche gut vernetzt, sein Rat oft gefragt. So leitete er im Laufe seiner Tätigkeit beim BTE insgesamt vier Erfa-Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten – von mittelständischen Modegeschäften in den neuen Ländern bis zu einer Gruppe von bundesweit bekannten, großen Platzhirschen.
 
Auch im Ruhestand wird Siegfried Jacobs die Entwicklung des Modehandels weiter aufmerksam verfolgen. Schließlich wird er seine Professur an der Uni Marburg vorerst weiter ausüben und den Studierenden die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis in der Textil- und Modebranche näherbringen.

Weitere Informationen:
BTE Siegfried Jacobs
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

(c) Optima
Von links nach rechts: Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Gruppe, erläutert Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jutta Niemann und Harald Ebner die Funktionsweise einer pharmazeutischen Abfüllanlage.
16.12.2022

OPTIMA feierte 100-jähriges Bestehen

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Ausbau der Servicepräsenz in Nordamerika
Zudem baut Optima die weltweite Servicepräsenz weiter aus. Dafür steht beispielsweise der neue Service Hub von Optima Pharma, der Mitte dieses Jahres in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina eröffnet wurde.

OPTIMA unterstreicht 2022 die Ambitionen im Thema Nachhaltigkeit
Im Rahmen des 100-jährigen Firmenjubiläums wurde Mitte 2022 die Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ veröffentlicht, die auf drei Säulen basiert: ehrliche Verpackungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit den Kunden zu entwickeln, durch nachhaltige Maschinen und Anlagen ressourcenschonend und effizient zu produzieren sowie ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung werden. Zudem ist Optima mit dem Unternehmen Weyhmüller eine strategische Partnerschaft eingegangen – für die nachhaltigere Entwicklung und Herstellung von Verpackungen. Dadurch kann Optima seinen Kunden Komplettlösungen für nachhaltigeres Verpacken von Produkten anbieten.
Dieses Engagement in Summe hat die Ratingagentur EcoVadis Ende 2022 mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

OPTIMA entwickelt die Brennstoffzellen-Herstelltechnologie weiter
Auch in die Forschung und Entwicklung hat Optima 2022 investiert und innovative Lösungen auf den Weg gebracht. In diesem Jahr wurde weiter an der automatisierten Produktion von Brennstoffzellen geforscht. Damit ist Optima auch Anbieter von Komplettlösungen für die Brennstoffzellen-Fertigung.

Weitere Informationen:
Optima Verpackung Medizinprodukte
Quelle:

OPTIMA packaging group GmbH

(c) Hohenstein
13.12.2022

Hohenstein: Neues Labor in Shanghai

Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

Das neue Labor bietet Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändlern ein breites Testspektrum zur Sicherstellung der Textilqualität. "Hohenstein steht traditionell für Innovation und Qualität. Wir freuen uns sehr, einen weiteren Meilenstein in unserem internationalen Netzwerk zu feiern, der diesen Grundsätzen folgt“, so Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das Familienunternehmen in dritter Generation leitet, „Egal, wo die Untersuchungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, alle unsere Labore arbeiten mit modernster Ausrüstung und den gleichen hohen Standards."

Die Laborstandorte in Deutschland, Ungarn, Hongkong, Bangladesch, Indien und jetzt auch Shanghai gewährleisten kurze Durchlauf- und Probentransportzeiten. An einigen Standorten bietet Hohenstein einen Abholservice der Proben vom Kunden zum Labor an.

Mit der Eröffnung eines weiteren Laborstandorts in Shanghai erweitert der Prüfdienstleister Hohenstein sein internationales Kompetenznetzwerk. Ab dem ersten Quartal 2023 ergänzt das neue Labor im Industriepark Pudong District die Laborkapazitäten in Hongkong um Prüf- und Inspektionsdienstleistungen vor Ort und an den Brennpunkten der Textilproduktion.

Das neue Labor bietet Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändlern ein breites Testspektrum zur Sicherstellung der Textilqualität. "Hohenstein steht traditionell für Innovation und Qualität. Wir freuen uns sehr, einen weiteren Meilenstein in unserem internationalen Netzwerk zu feiern, der diesen Grundsätzen folgt“, so Prof. Dr. Stefan Mecheels, der das Familienunternehmen in dritter Generation leitet, „Egal, wo die Untersuchungen, Tests und Analysen durchgeführt werden, alle unsere Labore arbeiten mit modernster Ausrüstung und den gleichen hohen Standards."

Die Laborstandorte in Deutschland, Ungarn, Hongkong, Bangladesch, Indien und jetzt auch Shanghai gewährleisten kurze Durchlauf- und Probentransportzeiten. An einigen Standorten bietet Hohenstein einen Abholservice der Proben vom Kunden zum Labor an.

Quelle:

Hohenstein

Grafik Groz-Beckert
22.11.2022

Groz-Beckert auf der India ITME 2022

Die 11. India ITME findet vom 08.–13. Dezember 2022 in Noida, Indien, statt. Erwartet werden über 1.800 Aussteller und mehr als 150.000 Fachbesucher der Textil- und Bekleidungsindustrie aus aller Welt. Groz-Beckert stellt Neuheiten aus seinen verschiedenen Produktbereichen vor.

Die India ITME findet alle vier Jahr statt und ist eine Technologieplattform für zukunftsweisende Innovationen in der textilen Welt. Bei der 11. Ausgabe der India ITME präsentieren die Aussteller verteilt auf 15 Hallen ihre Highlights aus Forschung und Entwicklung.

Der Produktbereich Knitting (Stricken und Wirken) stellt die Stapelfasernadel SAN™ SF und die Stapelfaserplatine SNK SF vor, die speziell für den Einsatz auf Großrundstrickmaschinen konzipiert sind. Zudem zeigt der Bereich die SAN™ TT für den anwendungsbezogenen Einsatz im Bereich Technischer Textilien für Flachstrickmaschinen sowie eine Nadel, die den Vorstoß in neue Dimensionen der Feinheitsgrade im Flachstrickbereich ermöglicht.

Die 11. India ITME findet vom 08.–13. Dezember 2022 in Noida, Indien, statt. Erwartet werden über 1.800 Aussteller und mehr als 150.000 Fachbesucher der Textil- und Bekleidungsindustrie aus aller Welt. Groz-Beckert stellt Neuheiten aus seinen verschiedenen Produktbereichen vor.

Die India ITME findet alle vier Jahr statt und ist eine Technologieplattform für zukunftsweisende Innovationen in der textilen Welt. Bei der 11. Ausgabe der India ITME präsentieren die Aussteller verteilt auf 15 Hallen ihre Highlights aus Forschung und Entwicklung.

Der Produktbereich Knitting (Stricken und Wirken) stellt die Stapelfasernadel SAN™ SF und die Stapelfaserplatine SNK SF vor, die speziell für den Einsatz auf Großrundstrickmaschinen konzipiert sind. Zudem zeigt der Bereich die SAN™ TT für den anwendungsbezogenen Einsatz im Bereich Technischer Textilien für Flachstrickmaschinen sowie eine Nadel, die den Vorstoß in neue Dimensionen der Feinheitsgrade im Flachstrickbereich ermöglicht.

Mit dem WarpMasterPlus und dem KnotMaster präsentiert der Produktbereich Weaving (Weben) die neueste Generation der Einzieh- und Knüpfmaschinen von Groz-Beckert, die sich besonders durch die einfache Bedienung und Flexibilität auszeichnen.

Der Produktbereich Felting (Nonwovens) präsentiert Produkt- und Servicehighlights für die Nonwovens-Industrie. Dazu zählen sowohl der HyTec P-Düsenstreifen für Spunlace-Kunden sowie die GEBECON-Filznadel, die dur-Nadel, EcoStar-Filznadel und das Groz-Beckert Kundenprodukt. Der HyTec P-Düsenstreifen zeichnet sich durch ein verbessertes Handling und eine höhere Härte aus. Die patentierte GEBECON®-Filznadel bietet eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit und optimierte Bruchbiege-Eigenschaften.

Seine Weiterentwicklungen für die Spinnereiindustrie stellt der Produktbereich Carding (Kardieren) vor. Dazu gehören die neue Festdeckelserie, der Wanderdeckel TV56 und die Tambourgarnitur mit besonderer Zahngeometrie. Die neue Festdeckelserie zeichnet sich durch eine innovative Zahngeometrie und eine neuartige Zahnverteilung aus. Besonders reinigungsfreundlich ist die neue Wanderdeckelgarnitur TV56 mit ihrem neuen Setzbild und 560 Spitzen pro Quadratzoll. Die verbesserte Tambourgarnitur überzeugt durch die spezielle und patentierte Zahnform, die sich positiv auf den Wartungsaufwand auswirkt. Sie eignet sich damit besonders für qualitätsorientierte Baumwollspinnereien, die hochwertige Garne herstellen. Die neue InLine-Garniturenserie ist speziell für den Vliesstoffbereich entwickelt worden.

Im Ausstellungsbereich von Sewing (Nähen) liegt der Fokus auf Technischen Textilien – insbesondere auf der Herstellung von Autositzen. Die Antwort auf die hohen Ansprüche beim Vernähen von Autositzen ist die Sonderanwendungsnadel SAN® 5.2 von Groz-Beckert. Die besondere Geometrie verleiht ihr ausreichend Stabilität. Die Doppelcordierung im Spitzenbereich verbessert die Fadenführung und führt vor allem bei multidirektionalen Nähprozessen zu einem gleichmäßigen Nahtbild. Durch die Hohlkehlfasen auf beiden Seiten der Nadel werden Fehlstiche verhindert und die Schlingenbildung optimiert. Den Verschleißschutz erhöht die Titannitrid-Beschichtung GEBEDUR®. Zudem wird das Qualitätsmanagement INH ausgestellt sowie die Funktionen und Inhalte des Kundenportals vorstellt.

Weitere Informationen:
India ITME Groz-Beckert
Quelle:

Groz-Beckert KG

21.11.2022

Hohenstein beteiligt sich bei Sizekick mit 1,3 Mio. EUR

Zielsetzung: Verringerung von Retouren und somit mehr Nachhaltigkeit im Fashion E-Commerce

BÖNNIGHEIM/ MÜNCHEN (Hohenstein/Sizekick) Hohenstein als Marktführer im Bereich Bekleidungsgrößen und Passform investiert in das im Sommer 2022 gegründete Startup „Sizekick“. Die Beteiligung in Höhe von 1,3 Millionen Euro treibt das Sizekick Team-Wachstum voran und ermöglicht den Produkt-Launch 2023. Sizekick wird Online-Shopper und -Shopperinnen ermöglichen, in wenigen Sekunden via Smartphone die passende Bekleidungsgröße zu finden. Das verbessert das Kauferlebnis beim Online-Shopping und soll helfen, unnötige Retouren und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu vermeiden.

Zielsetzung: Verringerung von Retouren und somit mehr Nachhaltigkeit im Fashion E-Commerce

BÖNNIGHEIM/ MÜNCHEN (Hohenstein/Sizekick) Hohenstein als Marktführer im Bereich Bekleidungsgrößen und Passform investiert in das im Sommer 2022 gegründete Startup „Sizekick“. Die Beteiligung in Höhe von 1,3 Millionen Euro treibt das Sizekick Team-Wachstum voran und ermöglicht den Produkt-Launch 2023. Sizekick wird Online-Shopper und -Shopperinnen ermöglichen, in wenigen Sekunden via Smartphone die passende Bekleidungsgröße zu finden. Das verbessert das Kauferlebnis beim Online-Shopping und soll helfen, unnötige Retouren und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu vermeiden.

Sizekick will größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende bereiten. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet sich die passende Größe in wenigen Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den “Sizekick Button” im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an.

“Die strategische Partnerschaft mit Hohenstein ermöglicht es uns, als neue KI-Lösung gleich zum Start den hohen Ansprüchen des Marktes gerecht zu werden und die Rolle als Technologieführer einzunehmen. Unsere künstliche Intelligenz lernt bereits heute dank Hohenstein mit seiner umfangreichen Datenbank von 3D-Körperscans. Das ist ein extrem großer Vorteil für unsere KI”, hebt Jake Lydon, CTO bei Sizekick, hervor.

Weitere Informationen:
ecommerce Retouren KI Hohenstein Sizekick
Quelle:

Hohenstein

(c) CWS International GmbH
16.11.2022

Fahrradhersteller Diamant setzt bei Arbeitskleidung auf Serviceanbieter CWS

Bereits seit 1885 gibt es Deutschlands älteste Fahrrad-Marke Diamant. Täglich werden bis zu 1.500 der Fahrräder und E-Bikes in den Werken nähe Chemnitz produziert. Ob Montage, Logistik oder Qualität – die rund 450 Mitarbeiter:innen werden seit über 10 Jahren von dem Dienstleister CWS Workwear mit Arbeitskleidung versorgt.

Damit jedes Team in der großen Produktionshalle klar erkennbar ist, wurden die Mitarbeiter:innen der einzelnen Bereiche mit Poloshirts oder T-Shirts in einer speziellen Farbe ausgestattet. Auch Führungskräften und Azubis ist einer der insgesamt sieben Farbtöne zugeordnet. „Jedes Shirt trägt unser Diamant-Logo und den Mitarbeiternamen, sodass man jeden Kollegen immer direkt persönlich ansprechen kann“, erklärt Christin Seifert, Teamleiterin Recruiting bei Diamant Fahrradwerke GmbH, die Logik hinter dem Farbcoding.

Die individualisierte Arbeitskleidung unterstützt gleichzeitig den Zusammenhalt im Team und die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Gleichzeitig die Mitarbeiter:innen bei ihrer Arbeitskleidung entlastet. Denn um die Bereitstellung und Pflege der Kleidung müssen sie sich nicht kümmern, das übernimmt der Dienstleister CWS.

Bereits seit 1885 gibt es Deutschlands älteste Fahrrad-Marke Diamant. Täglich werden bis zu 1.500 der Fahrräder und E-Bikes in den Werken nähe Chemnitz produziert. Ob Montage, Logistik oder Qualität – die rund 450 Mitarbeiter:innen werden seit über 10 Jahren von dem Dienstleister CWS Workwear mit Arbeitskleidung versorgt.

Damit jedes Team in der großen Produktionshalle klar erkennbar ist, wurden die Mitarbeiter:innen der einzelnen Bereiche mit Poloshirts oder T-Shirts in einer speziellen Farbe ausgestattet. Auch Führungskräften und Azubis ist einer der insgesamt sieben Farbtöne zugeordnet. „Jedes Shirt trägt unser Diamant-Logo und den Mitarbeiternamen, sodass man jeden Kollegen immer direkt persönlich ansprechen kann“, erklärt Christin Seifert, Teamleiterin Recruiting bei Diamant Fahrradwerke GmbH, die Logik hinter dem Farbcoding.

Die individualisierte Arbeitskleidung unterstützt gleichzeitig den Zusammenhalt im Team und die Identifikation mit dem Arbeitgeber. Gleichzeitig die Mitarbeiter:innen bei ihrer Arbeitskleidung entlastet. Denn um die Bereitstellung und Pflege der Kleidung müssen sie sich nicht kümmern, das übernimmt der Dienstleister CWS.

Damit alle Abläufe so geregelt und einfach wie möglich gehalten werden, wurden von CWS Schranksysteme in den Umkleiden im Unternehmen aufgestellt. Jeder Mitarbeitende hat dort ein eigenes Fach, in dem er frische Arbeitskleidung vorfindet. Diese wird von CWS Workwear gewaschen und durch einen Servicefahrer bis ins Schrankfach angeliefert.

Durch gezielte und ressourcenschonende Waschprozesse in den Wäschereien hält die langlebige CWS Kleidung länger als herkömmliche Arbeitskleidung und muss seltener ausgetauscht werden. Wenn die Kleidung bei Eingang in die CWS Wäscherei verschlissen ist, wird sie durch neue ersetzt. Mit der Repair App können Mitarbeiter:innen zudem per Handy einen Reparaturwunsch an CWS senden kann, z.B. bei losen Knöpfen.

Ob bei neuen Mitarbeiter:innen oder Fluktuation, können die Verantwortlichen bei Diamant benötigte Teile jederzeit hinzubuchen oder abmelden, damit immer alle Beschäftigten optimal ausgestattet sind.

Quelle:

CWS International GmbH

07.11.2022

CIBUTEX begrüßt MEWA als ein neues Mitglied

Die MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG hat sich der Genossenschaft CIBUTEX als Mitglied angeschlossen. MEWA ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Textilservice-Branche.

Verantwortung und Umwelt sind zwei der Mewa-Grundwerte, die sie mit der Mitgliedschaft bei CIBUTEX und dem Recycling ihrer B2B-Alttextilien weiter in die Tat umsetzen möchten. „Unser Ziel ist es, Alttextilien im Stoffkreislauf zu halten – ein geeignetes und skalierbares Recyclingverfahren zu identifizieren, was auch mit Blick auf den Energieaufwand sinnvoll ist, ist eine echte Herausforderung“, sagt Nicole Kiefer, Trendscout Future Textile bei Mewa.

„Wir freuen uns sehr, Mewa als ein neues Mitglied unserer Genossenschaft begrüßen zu dürfen“, sagt Ralf Hellmann, CIBUTEX-Ansprechpartner der D-A-CH-Region. „Gemeinsam mit MEWA werden wir uns mit der Erarbeitung zukunftsfähiger Recyclinglösungen für Berufsbekleidung beschäftigen.“

Die MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG hat sich der Genossenschaft CIBUTEX als Mitglied angeschlossen. MEWA ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Textilservice-Branche.

Verantwortung und Umwelt sind zwei der Mewa-Grundwerte, die sie mit der Mitgliedschaft bei CIBUTEX und dem Recycling ihrer B2B-Alttextilien weiter in die Tat umsetzen möchten. „Unser Ziel ist es, Alttextilien im Stoffkreislauf zu halten – ein geeignetes und skalierbares Recyclingverfahren zu identifizieren, was auch mit Blick auf den Energieaufwand sinnvoll ist, ist eine echte Herausforderung“, sagt Nicole Kiefer, Trendscout Future Textile bei Mewa.

„Wir freuen uns sehr, Mewa als ein neues Mitglied unserer Genossenschaft begrüßen zu dürfen“, sagt Ralf Hellmann, CIBUTEX-Ansprechpartner der D-A-CH-Region. „Gemeinsam mit MEWA werden wir uns mit der Erarbeitung zukunftsfähiger Recyclinglösungen für Berufsbekleidung beschäftigen.“

Quelle:

Dibella GmbH / CIBUTEX

(c) BVMed
Anja Siegemund, Leiterin des BVMed-Büros in Brüssel
01.11.2022

Anja Siegemund leitet neues Brüsseler BVMed-Büro

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat zum 1. November 2022 ein Büro in Brüssel eröffnet. Es wird von Anja Siegemund geleitet, die seit 20 Jahren als „European Affairs Consultant“ vor Ort arbeitet. Der deutsche Medizintechnikverband verstärkt damit sein europapolitisches Engagement und seine damit verbundenen Serviceangebote für die Mitgliedsunternehmen.

„Die europäischen Regularien werden für die Unternehmen der Medizintechnik immer wichtiger. Nach der EU-Medizinprodukte-Verordnung stehen mit dem Green Deal und den daraus folgenden Richtlinien und Verordnungen oder dem europäischen Datenraum bereits die nächsten Herausforderungen vor der Tür“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. „Wir wollen uns daher noch besser mit den europäischen Institutionen und Industrieverbänden vernetzen. Dabei werden wir proaktiv und mit harten Zahlen, Daten und Fakten agieren, um unsere Interessen politisch glaubwürdig und verständlich auch in Brüssel vertreten zu können.“

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat zum 1. November 2022 ein Büro in Brüssel eröffnet. Es wird von Anja Siegemund geleitet, die seit 20 Jahren als „European Affairs Consultant“ vor Ort arbeitet. Der deutsche Medizintechnikverband verstärkt damit sein europapolitisches Engagement und seine damit verbundenen Serviceangebote für die Mitgliedsunternehmen.

„Die europäischen Regularien werden für die Unternehmen der Medizintechnik immer wichtiger. Nach der EU-Medizinprodukte-Verordnung stehen mit dem Green Deal und den daraus folgenden Richtlinien und Verordnungen oder dem europäischen Datenraum bereits die nächsten Herausforderungen vor der Tür“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. „Wir wollen uns daher noch besser mit den europäischen Institutionen und Industrieverbänden vernetzen. Dabei werden wir proaktiv und mit harten Zahlen, Daten und Fakten agieren, um unsere Interessen politisch glaubwürdig und verständlich auch in Brüssel vertreten zu können.“

Eine besondere politische Herausforderung für die Branche sei dabei der „Green Deal“ und die sich daraus ergebenden Initiativen, so Anja Siegemund. Die EU-Kommission will Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. „Für die innovative Medizintechnik-Branche ist das eine Chance. Die ambitionierten Ziele stellen aber für die Unternehmen gleichzeitig eine große Herausforderung dar, die Transformation und den Wandel in den Bereichen Chemie, Klima, Energie sowie Digitalisierung und Nachhaltigkeit effektiv mitzugestalten.“ Ein Ziel des neuen BVMed-Büros in Brüssel ist die noch stärkere Vernetzung mit Entscheidungsträger:innen in der EU-Kommission, Ständiger Vertretung und Europäischem Parlament. Gleichzeitig soll der Austausch mit wichtigen Allianzpartner:innen wie dem VCI, dem BDI oder Medtech Europe auf Brüsseler Ebene intensiviert werden

Anja Siegemund hat Jura an der Universität Passau studiert und dort 1998 ihr erstes juristisches Staatsexamen absolviert. Nach ihrer Zeit als Rechtsreferendarin in Ansbach absolvierte sie 2000 ihr zweites juristisches Staatsexamen mit dem Schwerpunkt in Arbeits- und Europarecht. Ihre Wahlstation verbrachte sie in der Kanzlei Hoffmann & Partners in Brüssel. Bis 2002 war sie Counsellor and Legal Advisor bei der European Union for Small and Medium-Sized Companies (EUMC) in Brüssel, bevor sie sich als European Affairs Consultant in Brüssel selbstständig mache. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen nationalen und europäischen Verbänden sowie Unternehmen.

Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

(c) Interzero
21.10.2022

Fraunhofer UMSICHT: Studie zu umweltschonenden Kreislauflösungen

In der aktuellen Studie »resources SAVED by recycling« analysierte Fraunhofer UMSICHT für den Kreislaufdienstleister Interzero, welche klimabedingten Umweltschäden sich mit Kreislauflösungen vermeiden lassen und wie hoch die daraus resultierenden Einsparpotenziale sind. Das Ergebnis: Im Jahr 2021 konnte Interzero eine Million Treibhausgasemissionen einsparen und 12,5 Millionen Tonnen Primärressourcen schonen und damit Kosten in Höhe von 199 Millionen Euro für klimabedingte Umweltschäden vermeiden. Weitere Details der Studie präsentiert Interzero auf der K 2022.

Fraunhofer UMSICHT untersucht jährlich für Interzero, welche Effekte seine Kreislauflösungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben. Als Experte für Ökobilanzen und Critical Reviews liefert das Forschungsinstitut strategische Entscheidungsgrundlagen für nachhaltiges Handeln. Die Schwerpunkte liegt dabei auf den Branchen Chemie, Kunststoffe und der Circular Economy.

In der aktuellen Studie »resources SAVED by recycling« analysierte Fraunhofer UMSICHT für den Kreislaufdienstleister Interzero, welche klimabedingten Umweltschäden sich mit Kreislauflösungen vermeiden lassen und wie hoch die daraus resultierenden Einsparpotenziale sind. Das Ergebnis: Im Jahr 2021 konnte Interzero eine Million Treibhausgasemissionen einsparen und 12,5 Millionen Tonnen Primärressourcen schonen und damit Kosten in Höhe von 199 Millionen Euro für klimabedingte Umweltschäden vermeiden. Weitere Details der Studie präsentiert Interzero auf der K 2022.

Fraunhofer UMSICHT untersucht jährlich für Interzero, welche Effekte seine Kreislauflösungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben. Als Experte für Ökobilanzen und Critical Reviews liefert das Forschungsinstitut strategische Entscheidungsgrundlagen für nachhaltiges Handeln. Die Schwerpunkte liegt dabei auf den Branchen Chemie, Kunststoffe und der Circular Economy.

Die aktuellen Ergebnisse der Studie »resources SAVED by recycling« belegen die positive Wirkung der Kreislauflösungen erneut. Interzero hat 2021 die Umwelt erheblich entlastet. Durch die Kreislaufführung von insgesamt 1,8 Millionen Tonnen Wertstoffen konnte Interzero im Jahr 2021 mit seinen Kunden rund 12,5 Millionen Tonnen Primärressourcen einsparen. Zudem konnte der Ausstoß von rund einer Million Tonnen Treibhausgasen vermieden werden. Ohne den Einsatz von Interzero wären das Kosten für klimabedingte Umweltschäden in Höhe von 199 Millionen Euro (gemäß Umweltkostenermittlung des Umweltbundesamtes). Die aktuelle Einsparung an Primärressourcen entspricht dem Gewicht von 5.227 ausgewachsenen Mammutbäumen.

Die genauen Ergebnisse der aktuellen Studie stellt Interzero auf der »K 2022« vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf vor. Auf der Kunststoffmesse präsentieren die Expertinnen und Experten von Interzero Plastics Recycling innovative Technologien und Services für das Kunststoffrecycling und erläutern die Umweltvorteile des Recyclings gegenüber der Primärproduktion. So haben die Forschenden des Fraunhofer UMSICHT errechnet: Der Einsatz des von Interzero produzierten Recyclingkunststoffs Procyclen spart beispielsweise im Vergleich zu Primärkunststoffen aus Rohöl 56 Prozent klimaschädliche Emissionen ein.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

20.10.2022

CWS übernimmt BERNET

Die CWS-boco Suisse SA, ein Unternehmen der CWS Group, übernimmt die BERNET Holding AG und baut sein internationales Portfolio weiter aus.
 
Die Akquisition ist Teil von CWS‘ nachhaltiger Wachstumsstrategie und führt zu einer signifikanten Steigerung des Marktanteils in der Schweiz.
 
BERNET ist ein bewährter Anbieter in den Bereichen Berufskleidung, Gesundheitswesen und Hygiene im Schweizer Markt. Die Akquisition ermöglicht es CWS, das Angebot an nachhaltigen Servicelösungen in diesen Bereichen weiter auszubauen.
 
BERNET unterhält in St. Gallen, Bronschhofen und Lyssach Produktions- sowie Lagerstandorte. Insbesondere Bronschhofen, mit seiner modernen Wäscherei auf dem neuesten Stand der Technik, bietet CWS in der Ostschweiz ein hohes Potenzial für weiteres Wachstum und sichert den flächendeckenden Service in der gesamten Schweiz.
 
Beginnend zum 1. Januar 2023 wird CWS BERNET über einen Zeitraum von 12 Monaten integrieren. Der bisherige Inhaber von BERNET, Alexander Wild, wird den Integrationsprozess begleiten.

Die CWS-boco Suisse SA, ein Unternehmen der CWS Group, übernimmt die BERNET Holding AG und baut sein internationales Portfolio weiter aus.
 
Die Akquisition ist Teil von CWS‘ nachhaltiger Wachstumsstrategie und führt zu einer signifikanten Steigerung des Marktanteils in der Schweiz.
 
BERNET ist ein bewährter Anbieter in den Bereichen Berufskleidung, Gesundheitswesen und Hygiene im Schweizer Markt. Die Akquisition ermöglicht es CWS, das Angebot an nachhaltigen Servicelösungen in diesen Bereichen weiter auszubauen.
 
BERNET unterhält in St. Gallen, Bronschhofen und Lyssach Produktions- sowie Lagerstandorte. Insbesondere Bronschhofen, mit seiner modernen Wäscherei auf dem neuesten Stand der Technik, bietet CWS in der Ostschweiz ein hohes Potenzial für weiteres Wachstum und sichert den flächendeckenden Service in der gesamten Schweiz.
 
Beginnend zum 1. Januar 2023 wird CWS BERNET über einen Zeitraum von 12 Monaten integrieren. Der bisherige Inhaber von BERNET, Alexander Wild, wird den Integrationsprozess begleiten.

Quelle:

CWS International GmbH

(c) CWS
07.10.2022

CWS Workwear: Hygienische Arbeitskleidung bei Finzelberg

Das Unternehmen Finzelberg GmbH & Co. KG. ist mit über 150 verschiedene pflanzliche Rohstoffen ein weltweit agierender Hersteller pflanzlicher Wirkstoffe für Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Dabei spielt neben professionellen Abläufen und Hygiene bei der Produktion auch das Management der Berufskleidung der Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle.

Mit über 230 Mitarbeiter:innen, die täglich Arbeitskleidung tragen – auch bei sensiblen Herstellungsprozessen, ist diese nicht nur für geregelte Abläufe, sondern auch für die Einhaltung der hohen Hygienestandards, ein wichtiger Eckpfeiler. Bereits seit über 10 Jahren arbeitet Finzelberg daher mit CWS Workwear, einem Serviceanbieter für Arbeitskleidung zusammen. Eine strenge Trennung von privaten Textilien und Arbeitskleidung sowie ein schneller Zugang zur Kleidung für die Mitarbeiter:innen sind wichtige Voraussetzungen für die Einhaltung aller professionellen Abläufe.

Das Unternehmen Finzelberg GmbH & Co. KG. ist mit über 150 verschiedene pflanzliche Rohstoffen ein weltweit agierender Hersteller pflanzlicher Wirkstoffe für Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Dabei spielt neben professionellen Abläufen und Hygiene bei der Produktion auch das Management der Berufskleidung der Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle.

Mit über 230 Mitarbeiter:innen, die täglich Arbeitskleidung tragen – auch bei sensiblen Herstellungsprozessen, ist diese nicht nur für geregelte Abläufe, sondern auch für die Einhaltung der hohen Hygienestandards, ein wichtiger Eckpfeiler. Bereits seit über 10 Jahren arbeitet Finzelberg daher mit CWS Workwear, einem Serviceanbieter für Arbeitskleidung zusammen. Eine strenge Trennung von privaten Textilien und Arbeitskleidung sowie ein schneller Zugang zur Kleidung für die Mitarbeiter:innen sind wichtige Voraussetzungen für die Einhaltung aller professionellen Abläufe.

Schranksysteme und professionelle Reinigung
CWS Workwear übernimmt als Dienstleister die Ausstattung der Mitarbeiter:innen sowie sämtliche Services rund um die Arbeitskleidung im Unternehmen. Damit alle Finzelberg-Beschäftigten morgens einen geregelten Zugang zu ihrer Arbeitskleidung haben, installierte CWS Workwear in der unternehmenseigenen Kleiderkammer Schranksysteme. Jeder Mitarbeitende hat sein persönliches Schrankfach, in dem immer frische Berufskleidung verfügbar ist. Die getragene Kleidung wird regelmäßig von CWS hygienisch gewaschen und wieder bis in die einzelnen Schrankfächer angeliefert. Dafür hat CWS ein zertifiziertes Hygienemanagement nach RABC DIN EN 14065 sowie Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001, wodurch die Hygienesicherheit in der Wäscheversorgung sichergestellt wird. Defekte Kleidung wird zudem repariert oder ersetzt, Finzelberg entlastet dadurch insgesamt seine Mitarbeiter:innen und optimiert eigene interne Prozesse.

Mehr Sicherheit
Das Pharmaunternehmen hat seine Teams jeweils mit unterschiedlicher Arbeitskleidung ausgestattet, denn jedes hat andere Hygieneanforderungen. Anhand der verschiedenen Farben können die Mitarbeiter:innen einfach ihren Abteilungen zugeordnet werden, was das Finzelberg Qualitäts- und Sicherheitskonzept unterstützt.

Der Großteil der Beschäftigten in der Produktion trägt eine grüne Fairtrade-Workwear bestehend aus Hose, Arbeitsjacke und Poloshirt. Die Techniker hingegen tragen eine blaue Berufskleidung und wechseln in rote HACCP-Berufskleidung, wenn sie den sensiblen Reinraum betreten. Für den professionellen Team-Auftritt wurden auf den Oberteilen Unternehmenslogo sowie jeweils der Mitarbeitername angebracht. Damit jedes Teil passt, wurde die Kleidung vorab individuell auf jeden Beschäftigten angepasst, zu lange Hosenbeine oder Ärmel gekürzt.

Quelle:

CWS

06.10.2022

Rieter und Johann Jacob Rieter-Stiftung finanzieren Professur für AI

Der Rieter-Konzern unterstützt gemeinsam mit der Johann Jacob Rieter-Stiftung eine neue Stiftungsprofessur für Industrial Artificial Intelligence (AI) an der ZHAW School of Engineering. Die Professur beschäftigt sich mit der Lehre und Forschung im Bereich industrieller Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und wird noch in diesem Jahr ausgeschrieben.

Die neue Stiftungsprofessur wird am Center for Artificial Intelligence (CAI) der ZHAW in Winterthur eingerichtet. Sie soll sich insbesondere der Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens und wissensbasierter Systeme im Zusammenhang mit Prozessen in Produktion und Service widmen.

Der Beitrag der Johann Jacob Rieter-Stiftung an die Finanzierung der Professur erfolgt im Sinne der Winterthurer Cluster-Initiative. Die zunehmende Digitalisierung von Produktionsprozessen eröffnet neue Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Winterthur.

Der Rieter-Konzern unterstützt gemeinsam mit der Johann Jacob Rieter-Stiftung eine neue Stiftungsprofessur für Industrial Artificial Intelligence (AI) an der ZHAW School of Engineering. Die Professur beschäftigt sich mit der Lehre und Forschung im Bereich industrieller Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und wird noch in diesem Jahr ausgeschrieben.

Die neue Stiftungsprofessur wird am Center for Artificial Intelligence (CAI) der ZHAW in Winterthur eingerichtet. Sie soll sich insbesondere der Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens und wissensbasierter Systeme im Zusammenhang mit Prozessen in Produktion und Service widmen.

Der Beitrag der Johann Jacob Rieter-Stiftung an die Finanzierung der Professur erfolgt im Sinne der Winterthurer Cluster-Initiative. Die zunehmende Digitalisierung von Produktionsprozessen eröffnet neue Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Winterthur.

Kompetenzaufbau im Bereich Industrial AI
Die Stiftungsprofessur dient dem Kompetenzaufbau im Bereich Industrial AI und soll einer Gruppe vorstehen, die sich mit Lehre und Forschung rund um vertrauenswürdiges maschinelles Lernen beschäftigen wird. Dabei geht es beispielsweise um den Einsatz von künstlicher Intelligenz mit dem Ziel, Produktionsprozesse bezüglich des Einsatzes von Rohmaterial und Energie zu optimieren und Expertenwissen leichter verfügbar zu machen. Neben der Forschung wird die neue Professur im Sinne des Wissenstransfers auch in der Lehre, in den Bachelorstudiengängen Informatik und Data Science, im Master of Science in Engineering sowie in der Weiterbildung tätig sein.

Die Finanzierung des jährlichen Beitrags von 300 000 CHF über einen Zeitraum von sechs Jahren erfolgt je hälftig durch den Rieter-Konzern und die Johann Jacob Rieter-Stiftung.

„Der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Industrie wird immer wichtiger, gerade wenn es um das Potenzial von Daten für die Auswertung und Steuerung komplexer Prozesse geht. Mit der Unterstützung der Johann Jacob Rieter-Stiftung und des Rieter-Konzerns können wir die KI-Forschung im Bereich industrieller Anwendungen weiter ausbauen“, erklärt Prof. Dr. Dirk Wilhelm, Direktor der ZHAW School of Engineering.

Für Rieter steht das Engagement im Zusammenhang mit der Umsetzung der Strategie der Technologieführerschaft. „Die Nutzung Künstlicher Intelligenz wird einen erheblichen Beitrag zur Automatisierung, zur Prozessoptimierung und damit zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Textilindustrie leisten. Damit ist sie ein wichtiges Element der führenden Technologie, die Rieter anbietet“, unterstreicht Dr. Norbert Klapper, CEO Rieter.

„Der Cluster Smart Machines gewinnt an Bedeutung“, sagt Thomas Anwander, Mitglied des Stiftungsrates, und ergänzt: „Die Stiftungsprofessur für Industrial AI an der ZHAW will durch die Bündelung lokal vorhandener Stärken im Maschinenbau und Industrie 4.0 den Technologiestandort Winterthur fördern.“

PR + Presseagentur textschwester
22.09.2022

Wöhrl: Moderner Modehandel mit attraktiven Erlebniswelten

Das Bekleidungsunternehmen Wöhrl SE, das deutschlandweit über 29 Standorte verfügt, hat sein Traditionshaus in Nürnberg ausgebaut. Die bisherigen knapp 14.000 m² Fläche wurden um einen Neubau mit weiteren 6.000 m² ergänzt. Für die Gestaltung des Innenbereichs sind die Düsseldorfer Architekten Schwitzke & Partner verantwortlich.

Sie entwickelten über sechs Geschosse hinweg moderne Erlebniswelten. Komplett neu sind ein Beautybereich im Erdgeschoss, eine Lifestyle-Gastronomie und umfangreiche Serviceangebote wie eine integrierte Postfiliale, Einpackservice und Personal Shopping. Highlight ist die raumgreifende, vertikale LED-Wand im zentralen Luftraum, mit 27 Metern Höhe eine der größten in Europa.

Das Bekleidungsunternehmen Wöhrl SE, das deutschlandweit über 29 Standorte verfügt, hat sein Traditionshaus in Nürnberg ausgebaut. Die bisherigen knapp 14.000 m² Fläche wurden um einen Neubau mit weiteren 6.000 m² ergänzt. Für die Gestaltung des Innenbereichs sind die Düsseldorfer Architekten Schwitzke & Partner verantwortlich.

Sie entwickelten über sechs Geschosse hinweg moderne Erlebniswelten. Komplett neu sind ein Beautybereich im Erdgeschoss, eine Lifestyle-Gastronomie und umfangreiche Serviceangebote wie eine integrierte Postfiliale, Einpackservice und Personal Shopping. Highlight ist die raumgreifende, vertikale LED-Wand im zentralen Luftraum, mit 27 Metern Höhe eine der größten in Europa.

Im Eingangsbereich des Erdgeschosses macht WÖHRL die Neupositionierung mit Accessoires-Marken wie Longchamp, Furla und Liebeskind sichtbar. Mit einem eigenen Eingang präsentiert WÖHRL auf knapp 400 m² erstmalig eine Beauty-Abteilung mit hochwertigen Kosmetikmarken wie Aesop, Aveda, Byredo und Diptyque. Kunden haben in Zukunft vor Ort auch die Möglichkeit, Schönheitsanwendungen in der hauseigenen Behandlungskabine zu erleben. Mit einer großen Anlassabteilung bleibt Wöhrl auch weiterhin die führende Adresse für festliche Mode.

Die offen gestalteten Serviceflächen für Maßkonfektion und die eigene Schneiderei „Nadel & Zwirn“ machen die Handwerkskunst von Wöhrl erlebbar. Alle Flächen im bisherigen Stammhaus wurden komplett umstrukturiert und bieten jetzt klare Orientierung für die Kundinnen und Kunden, Pop-Up Flächen sollen mit einem ständig wechselnden Sortiment überraschen und inspirieren. Auf allen Etagen befinden sich großzügige Loungebereiche, die zum Relaxen einladen und sich harmonisch in das Farbkonzept aus warmen, natürlichen Tönen einfügen. Für die Materialwelt haben sich die Innenarchitekten von der fränkischen Umgebung inspirieren lassen. Sie reicht von Eiche, Terrakotta und Terrazzo über Messing und Gold bis hin zu geriffeltem Glas. Teppiche sowie elegante Tapeten und Vorhänge in den Highlight-Bereichen schaffen zusätzliche Akzente. Im neuen Beauty-Bereich wurde beispielsweise regionaler Sandstein mit gebürstetem Edelstahl kombiniert.

Weitere Informationen:
Wöhrl Schwitzke Ladenbau
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

19.09.2022

ISKO eröffnet CREATIVE ROOM GERMANY

  • Erstes Produktentwicklungszentrum in Deutschland

Nach dem Erfolg des Creative Room London in Großbritannien, der im Frühsommer dieses Jahres eröffnet wurde, hat ISKO sein zweites Produktentwicklungszentrum in Stade, Niedersachsen, eröffnet.

Der Creative Room Germany ist ein innovativer Standort für die Modeindustrie und der erste seiner Art in Deutschland. Er ist die jüngste Initiative von Creative Room Services (CRS), einer Abteilung von ISKO, die sich darauf spezialisiert hat, Prozesse zu beschleunigen und die Entwicklung von Produkten zu vereinfachen - für alle Denim-Anforderungen vom Stoff bis zum fertigen Kleidungsstück.

Mit dem Schwerpunkt auf nachhaltige Wasch- und Veredelungstechniken können die B2B-Kunden im Creative Room Germany mit Experten zusammenarbeiten, um ihren gewünschten Denim-Look zu erzielen. Gemeinsam mit dem Maschinentechnologiepartner Jeanologia können sie innovative Wasch- und Veredelungstechniken entwickeln, die den höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen und die Umwelt deutlich weniger belasten.

  • Erstes Produktentwicklungszentrum in Deutschland

Nach dem Erfolg des Creative Room London in Großbritannien, der im Frühsommer dieses Jahres eröffnet wurde, hat ISKO sein zweites Produktentwicklungszentrum in Stade, Niedersachsen, eröffnet.

Der Creative Room Germany ist ein innovativer Standort für die Modeindustrie und der erste seiner Art in Deutschland. Er ist die jüngste Initiative von Creative Room Services (CRS), einer Abteilung von ISKO, die sich darauf spezialisiert hat, Prozesse zu beschleunigen und die Entwicklung von Produkten zu vereinfachen - für alle Denim-Anforderungen vom Stoff bis zum fertigen Kleidungsstück.

Mit dem Schwerpunkt auf nachhaltige Wasch- und Veredelungstechniken können die B2B-Kunden im Creative Room Germany mit Experten zusammenarbeiten, um ihren gewünschten Denim-Look zu erzielen. Gemeinsam mit dem Maschinentechnologiepartner Jeanologia können sie innovative Wasch- und Veredelungstechniken entwickeln, die den höchsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen und die Umwelt deutlich weniger belasten.

Der Creative Room Germany wird auch die zentrale Anlaufstelle für die komplette Produktentwicklung seiner Kunden sein, um den gesamten Prozess agiler und effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von ISKOs patentierter Recyclingtechnologie ist Creative Room Germany nun in der Lage, Kleidungsstücke unter Verwendung von Fasern aus Post-Consumer-Denim zu entwickeln und so den Kreislauf zu schließen und seinen Kunden eine neue und innovative Kreislauflösung zu bieten. Dabei wird der Creative Room Germany nicht nur als Entwicklungs-Hub für die Kunden, sondern auch als Plattform für die gesamte Denim-Community dienen, um Wissen zu teilen und Ideen und Konzepte zum Leben zu erwecken.

"Aufbauend auf dem Erfolg unserer Londoner Niederlassung ist es unser Ziel, maßgeschneiderte Bekleidungslösungen für Kunden in der DACH-Region, den Benelux-Staaten und den nordischen Ländern anzubieten, und diese Niederlassung ist das Herzstück dieses Angebots. Mit einem kollaborativen Ansatz werden wir unsere Vision verwirklichen, eine neue zirkuläre Lieferlösung auf den Markt zu bringen".
Pau Bruguera, Executive Director @ ISKO

Weitere Informationen:
Isko Denim Creative Room
Quelle:

ISKO

13.09.2022

OEKO-TEX® Jahresbericht 2021/2022: Positive Geschäftsentwicklung

  • Werte der vergangenen 30 Jahre aktueller denn je und spiegeln sich im Wachstum wider

Auch im 30. Jubiläumsjahr verzeichnet die internationale OEKO-TEX® Gemeinschaft trotz zahlreicher globaler Herausforderungen eine positive Geschäftsentwicklung. OEKO-TEX® vergab im vergangenen Geschäftsjahr mehr als 36.000 Zertifikate und Labels – ein Plus von 14% gegenüber dem Vorjahr. Das stärkste Wachstum verzeichnete die Betriebsstättenzertifizierung STeP by OEKO-TEX®, die sich im Vergleich zu 2020/2021 fast verdoppeln konnte. Die Zahl der ausgestellten Labels und Zertifikate stieg zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 von 31.696 auf 36.084.

  • Werte der vergangenen 30 Jahre aktueller denn je und spiegeln sich im Wachstum wider

Auch im 30. Jubiläumsjahr verzeichnet die internationale OEKO-TEX® Gemeinschaft trotz zahlreicher globaler Herausforderungen eine positive Geschäftsentwicklung. OEKO-TEX® vergab im vergangenen Geschäftsjahr mehr als 36.000 Zertifikate und Labels – ein Plus von 14% gegenüber dem Vorjahr. Das stärkste Wachstum verzeichnete die Betriebsstättenzertifizierung STeP by OEKO-TEX®, die sich im Vergleich zu 2020/2021 fast verdoppeln konnte. Die Zahl der ausgestellten Labels und Zertifikate stieg zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 von 31.696 auf 36.084.

„Seit der Gründung von OEKO-TEX® im Jahr 1992 richtet sich unsere gesamte Geschäftspraxis an unseren Kernwerten aus“, sagt OEKO-TEX® Generalsekretär Georg Dieners. „Nachhaltigkeit, Vertrauen und Sicherheit bauen aufeinander auf und bilden bis heute die Basis von transparentem und somit nachhaltigem Handeln. Wir untermauern das mit unseren unabhängigen wissenschaftlichen Methoden und werden in der Industrie als aktiver, lösungsorientierter Partner geschätzt.“ Im vergangenen Geschäftsjahr spiegelte sich das in der Einführung des Impact Calculators wider, mit dem STeP by OEKO-TEX® zertifizierte Unternehmen ihre CO2-Emissionen und ihren Wasserverbrauch messen und schließlich reduzieren können. Für OEKO-TEX® ist eine nachhaltige Zukunft untrennbar mit einem transparenten Status Quo verbunden. „Indem wir höchste Standards setzen und diese offen kommunizieren, ermutigen wir Unternehmen, Verbraucherinnen und Verbraucher dasselbe zu tun“, sagt Dieners.

Um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu wahren, setzt OEKO-TEX® auf Einbeziehung externer Sichtweisen. Das jährlich stattfindende International Advisory Board berät über die Vorschläge der OEKO-TEX® Arbeitsgruppen und gibt wichtige Impulse zur kontinuierlichen Optimierung der Standards. Im März 2022 fand zudem eine öffentliche Stakeholder-Konsultation statt, um umfassende Erkenntnisse sämtlicher Interessensgruppen zu gewinnen. Diese werden nun in die Weiterentwicklung der Standards und Services integriert. Wie wichtig Qualitätssicherung und Produktkontrolle für die OEKO-TEX® Gemeinschaft sind, reflektieren die Investitionen des vergangenen Geschäftsjahres: Knapp 40% und damit der Großteil der gesamten Ausgaben flossen in diese beiden Posten.

Das Basisgeschäft schreitet dabei weiterhin erfolgreich voran. So überstieg die Anzahl der ausgestellten STANDARD 100 by OEKO-TEX® Zertifikate im Geschäftsjahr 2021/2022 erstmals die Marke von 25.000 und über 15.000 Produkte wurden durch den ECO PASSPORT by OEKO-TEX® für Chemikalien, Farbmittel und Hilfsstoffe zertifiziert.

Im Herbst 2022 wird OEKO-TEX® eine Zertifizierung launchen, die Unternehmen bei der Umstellung auf die bevorstehenden Sorgfaltspflichtengesetze unterstützt. OEKO-TEX® reagiert mit RESPONSIBLE BUSINESS by OEKO-TEX® auf die steigenden globalen Erwartungen an die Einhaltung von Sorgfaltspflichten in Unternehmen. Der neue Standard orientiert sich unter anderem an dem EU-Vorschlag für Due Diligence, dem ab 2023 in Kraft tretenden Deutschem Sorgfaltspflichtengesetz sowie zahlreichen weiteren internationalen Gesetzesvorschlägen.

Quelle:

Oeko-Tex GmbH

12.09.2022

Baumwolle: Herausforderungen Traceability und Rohstoffqualität

  • Digitale Ökosysteme
  • Effektivität lokal vernetzter Wertschöpfungsketten
  • Aus welcher Baumwolle besteht mein T-Shirt?
  • Recycling und Faserqualität
  • 15 Jahre CSITC- Rundest: Ergebnisse und Nutzen

Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen e.V. laden gemeinsam am 29. und 30. September zur 36. International Cotton Conference Bremen ein. Unter dem Motto „Cotton Decoded“ wird den Tagungsteilnehmern sowohl in Bremen vor Ort als auch online über eine Tagungsplattform ein anspruchsvolles Programm mit aktuellen Vorträgen und lebhaften Diskussionsrunden geboten.

  • Digitale Ökosysteme
  • Effektivität lokal vernetzter Wertschöpfungsketten
  • Aus welcher Baumwolle besteht mein T-Shirt?
  • Recycling und Faserqualität
  • 15 Jahre CSITC- Rundest: Ergebnisse und Nutzen

Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen e.V. laden gemeinsam am 29. und 30. September zur 36. International Cotton Conference Bremen ein. Unter dem Motto „Cotton Decoded“ wird den Tagungsteilnehmern sowohl in Bremen vor Ort als auch online über eine Tagungsplattform ein anspruchsvolles Programm mit aktuellen Vorträgen und lebhaften Diskussionsrunden geboten.

Die Europäische Union nimmt Textilunternehmen mit ihrem geplanten Lieferkettengesetz in die Verantwortung. Dies erfordert ein Umdenken im Lieferkettenmanagement. Zusätzliche Herausforderungen entstehen durch Fast Fashion, kürzere Zykluszeiten der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie Forderungen nach Transparenz und mehr Nachhaltigkeit. Hierbei spielen auch Fragen der für ein Produkt notwendigen Baumwollqualität eine wesentliche Rolle. Mit Methoden der Rückverfolgbarkeit und der Transparenz in Lieferketten sowie den Möglichkeiten zu Beurteilung von Baumwollqualität beschäftigt sich die Internationale Baumwolltagung in ihren Sessions ‚Traceability‘ und ‚Cotton Quality und Testing‘.

Digitale Ökosysteme – was in Zukunft möglich ist!
Gesine Köppe, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen lässt die Konferenzteilnehmer in das Modell eines komplett digital vernetzten Ökosystems eintauchen. Es bietet völlige Transparenz mit der Möglichkeit der Rückverfolgbarkeit innerhalb der gesamten textilen Produktions- und Lieferkette vom Baumwollfeld bis zum Textil- und Bekleidungseinzelhandel. Die Lösung liegt laut Gesine Köppe in der Anwendung einer ‚Distributed Ledger-Technologie‘ mit der Möglichkeit einer gezielten Dokumentation von ausgewählten Transaktionen, wie man sie in ähnlicher Form auch von Blockchains kennt. Jeder Teilnehmer der Supply Chain gibt für das gesamte Netzwerk sichtbar relevante Informationen in ein dezentral geführtes digitales ‚Hauptbuch‘, wie man es aus der Buchführung kennt, ein. Während des Projekts wird ein ständiges Dokumentations- und Informationssystem eingerichtet, um die vertikale und horizontale Integration der Technologien zu gewährleisten. Somit soll der Textil- und Bekleidungsindustrie ein Anreiz durch Kooperation geboten werden.

Baumwolle Usbekistan: Rückverfolgbarkeit von Feld bis zur Spinnerei
Dr. Rinat Gulyaev, Direktor beim Cotton Science-Innovation Center, Tashkent in Usbekistan, stellt in seinem Vortrag ein Projekt vor, das darauf abzielt, Baumwolle und Baumwollprodukte durch digitale Technologie zu identifizieren und zu kennzeichnen. Damit soll eine Rückverfolgbarkeit für die Teilnehmer der Lieferkette von der Baumwollfarm bis zur Textilfabrik geschaffen werden. Dabei kommen moderne internationale Standards und bewährte Verfahren zum Einsatz. Besonderer Wert wird hierbei auf das Zusammenspiel der Digitaltechnologie mit anderen Plattformen im Kontext der digitalen Transformation der usbekischen Wirtschaft gelegt.

Effektivität lokal vernetzter Wertschöpfungsketten
Miriam Paris, Bayer Crop Science, USA, stellt in ihrem Vortrag ein spezielles ‚Field to Closet‘ -Projekt vor, bei dem in Georgia angebaute Baumwolle in Produkten im Medizinbereich Verwendung fand. Die Besonderheit: Die Stoffe für die Berufsbekleidung sind mit dem PROTX2® AV-Schutz des US-Unternehmens Intelligent Fabric Technologies N.A. ausgerüstet. Es handelt sich hierbei um eine antimikrobielle Technologie, die das Wachstum von Bakterien hemmt. Ein Thema, das für den Medizinbereich von hoher Bedeutung ist.

Textil-Tracker: Aus welcher Baumwolle besteht mein T-Shirt?
Gesicherte Herkunftsnachweise sind in der textilen Kette von wesentlicher Bedeutung. Karin Ratovo, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach sowie Markus Bonner, Agroisolab GmbH, Jülich, werden zur Tagung die Untersuchungsergebnisse des Projektes "Textile-Tracker" vorstellen. Agroisolab ist eines der führenden europäischen Laboratorien im Bereich Isotopenanalytik. Im Rahmen der Forschungsarbeit am Projekt wurde analysiert, ob chemische Signaturen von Baumwollfasern in den üblichen Textilverarbeitungsschritten erhalten bleiben. Bei erfolgreicher Validierung besteht die Möglichkeit, eine georeferenzierte Herkunftsdatenbank für Baumwolle und Textilien aufzubauen.

15 Jahre CSITC-Rundtest: Ergebnisse und Nutzen
Seit 2007 organisiert das Faserinstitut Bremen e.V. in Kooperation mit dem International Cotton Advisory Committee (ICAC) und dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) Rundtests zur Standardisierung von Instrumenten-Tests für Baumwolle im Rahmen des Committee on Standardized Instrument Testing of Cotton (CSITC). Es geht um die Überprüfung und Harmonisierung von High Volume-Instrumenten (HVI). Die Ergebnisse von mit HVI-Technik durchgeführten Baumwolltests sind u. a. im Baumwollhandel oder bei Spinnereien gefragt. Deshalb sollte die Prüfung einer bestimmten Baumwollqualität in zertifizierten Laboren international annähernd gleiche Ergebnisse aufweisen. Axel Drieling, Senior Manager Cotton und Mitglied des Vorstands beim Faserinstitut, sowie der neue Leiter der CSITC Task Force und Chefberater für das australische Unternehmen Textile Technical Services, Geelong, Marinus van der Sluijs, stellen die erzielten Fortschritte bei den Tests der letzten 15 Jahre vor. Van der Sluijs strebt an, die Anzahl der Teilnehmer am Rundtest gerade auch auf Seiten der Baumwollverarbeiter zu erhöhen. Dazu werden die Vorteile der Harmonisierung und Überprüfung für die Baumwollproduktion, für den Handel und für die Spinnereien genannt und faktisch untermauert.

Recycling und Faserqualität
Stephan Baz, Leiter des Bereichs Stapelfaser-Technologie am Deutschen Institut für Textil- und Faserforschung, Denkendorf (DIFT) stellt zur Tagung Zwischenergebnisse eines Projekts vor, das Lösungen für die Bewertung von für Reyclingzwecke zerrissene Materialien aus Baumwolle oder synthetischen Fasern mittels bewährter Rohstoffklassifizierung bietet. Im Zuge der Nachhaltigkeitsdebatte ist die Wiederverwertung von Textilien im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft inzwischen ein viel diskutiertes Thema. Ziel des Projektes ist es, durch die Optimierung notwendiger Reißprozesse ein für den Spinnprozess qualitativ brauchbares Garn mit möglichst geringem Eigenschaftsverlust herzustellen.

Faserqualität und Entkörnung
Marinus van der Sluijs wirft mit seinem zweiten Vortrag einen Blick auf die Effektivität verschiedener Entkörnungsverfahren bzw. einzelner Prozessstufen bei der Reinigung von Saatbaumwolle. Parallel dazu wurde überprüft, welche Auswirkungen diese konkret auf die Faserqualität haben.
Laut Studie beträgt der durchschnittliche Schmutzanteil von angelieferter Saatbaumwolle in der Regel weniger als 10 Prozent. Im Reinigungsprozess können 20 bis 40 Prozent der Verunreinigungen entfernt werden. Je nach Verfahren fallen aber wesentliche Qualitätsmerkmale wie Längengleichheit, Kurzfaseranteil, Nissenanteil, Dehnfähigkeit, Festigkeit, Feinheit und Reife durchaus unterschiedlich aus. Bei der Auswahl von Baumwolle lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

(c) FALKE
Heike Lauter, FALKE Vertriebsleiterin Legwear und Ergonomic Sport System Deutschland
16.08.2022

FALKE stellt Vertrieb neu auf

FALKE führt - wie für die internationalen Vertriebsmärkte - die bislang getrennten Vertriebsbereiche Legwear und FALKE Ergonomic Sport System zusammen.

„Mit der Umstellung wollen wir eine identische Managementstruktur in allen FALKE-Vertriebsländern sicherstellen und so die Erfolgsfaktoren im Sinne von „Share best Practices“ optimaler nutzen. Zudem wollen wir unseren Wholesalepartnern einen „best in class“ Service anbieten“, erklärt Herbert Kenzelmann, Geschäftsleiter Vertrieb.

Heike Lauter ist künftig für beide Vertriebsbereiche gesamtheitlich verantwortlich. Ihr Ziel ist es, die Kompetenzen von FALKE und FALKE Ergonomic Sport System zu bündeln und die gemeinsame Vertriebsstrategie stringent umzusetzen. „Bei der Neuausrichtung unserer Wholesale Vertriebsstruktur gilt die Devise, dass die Anpassung uns gemeinsam die Chance bietet, Synergien besser zu nutzen, Kompetenzen zu bündeln und voneinander und miteinander schneller zu lernen mit dem Ziel, unsere beiden Vertriebsbereiche FALKE Ergonomic Sport System und Legwear bestmöglich für die Zukunft aufzustellen“, beschreibt Heike Lauter die Veränderungen.

FALKE führt - wie für die internationalen Vertriebsmärkte - die bislang getrennten Vertriebsbereiche Legwear und FALKE Ergonomic Sport System zusammen.

„Mit der Umstellung wollen wir eine identische Managementstruktur in allen FALKE-Vertriebsländern sicherstellen und so die Erfolgsfaktoren im Sinne von „Share best Practices“ optimaler nutzen. Zudem wollen wir unseren Wholesalepartnern einen „best in class“ Service anbieten“, erklärt Herbert Kenzelmann, Geschäftsleiter Vertrieb.

Heike Lauter ist künftig für beide Vertriebsbereiche gesamtheitlich verantwortlich. Ihr Ziel ist es, die Kompetenzen von FALKE und FALKE Ergonomic Sport System zu bündeln und die gemeinsame Vertriebsstrategie stringent umzusetzen. „Bei der Neuausrichtung unserer Wholesale Vertriebsstruktur gilt die Devise, dass die Anpassung uns gemeinsam die Chance bietet, Synergien besser zu nutzen, Kompetenzen zu bündeln und voneinander und miteinander schneller zu lernen mit dem Ziel, unsere beiden Vertriebsbereiche FALKE Ergonomic Sport System und Legwear bestmöglich für die Zukunft aufzustellen“, beschreibt Heike Lauter die Veränderungen.

Weitere Informationen:
Falke Vertriebsnetz
Quelle:

FALKE

08.08.2022

Tata Communications erweitert InstaCC™ Plattform um digitale Features

Tata Communications, ein globaler Enabler digitaler Ökosysteme, erweitert seine InstaCC™-Plattform durch digitale Funktionen, um die Kundenbindung von Unternehmen zu verbessern. Sie schafft ein sicheres, vernetztes digitales System, durch das sich Konzerne und Endnutzer über verschiedene Kanäle verbinden können – von sozialen Medien über Webbrowser bis hin zu mobilen Anwendungen und Unternehmenswebsites. Dadurch können globale Unternehmen auf intelligente, nahtlose und benutzerfreundliche Weise über den von ihnen bevorzugten Kanal mit ihren Kunden in Kontakt treten. Die InstaCC™-Plattform, ein Omnichannel Contact Center as a Service (CCaaS), stärkt die Position von Tata Communications als globaler End-to-End-Orchestrator für digitale Kundenerfahrungen (CX).

Tata Communications, ein globaler Enabler digitaler Ökosysteme, erweitert seine InstaCC™-Plattform durch digitale Funktionen, um die Kundenbindung von Unternehmen zu verbessern. Sie schafft ein sicheres, vernetztes digitales System, durch das sich Konzerne und Endnutzer über verschiedene Kanäle verbinden können – von sozialen Medien über Webbrowser bis hin zu mobilen Anwendungen und Unternehmenswebsites. Dadurch können globale Unternehmen auf intelligente, nahtlose und benutzerfreundliche Weise über den von ihnen bevorzugten Kanal mit ihren Kunden in Kontakt treten. Die InstaCC™-Plattform, ein Omnichannel Contact Center as a Service (CCaaS), stärkt die Position von Tata Communications als globaler End-to-End-Orchestrator für digitale Kundenerfahrungen (CX).

Als Teil der globalen CCaaS-Strategie ermöglicht die InstaCC™-Plattform von Tata Communications Unternehmen ein nahtloses Wachstum über geografische Grenzen hinweg bei gleichzeitiger Einhaltung internationaler Vorschriften. Darüber hinaus schließen sich Tata Communications und Genesys®, ein Cloud-Anbieter für die Orchestrierung von Kundenerlebnissen, zusammen, um gemeinsam das InstaCC™-Portfolio durch ein verbessertes CX-Angebot zu erweitern. Durch diese Partnerschaft können Unternehmen die Leistungsfähigkeit von Cloud-, Digital- und KI-Technologien für proaktives, prädiktives und personalisiertes Kundenengagement durch Genesys Cloud CX™ nutzen. Dies ist eine umfassende, kompatible CCaaS- und Mitarbeitererlebnislösung.

Die erweiterte InstaCC™-Plattform von Tata Communications in Zusammenarbeit mit Genesys ist mit Tools ausgestattet, die die Produktivität der Contact Center-Agenten steigern, z. B. Workforce Management-Lösungen, Anrufaufzeichnung und wissensbasierte Integration von Interaktionen.

Der zunehmende Einsatz von Cloud, Automatisierung und KI führt zu intelligenten und effizienten Interaktionen zwischen Kunden und Unternehmen. Gartner® prognostiziert, dass bis 2031 Chatbots und virtuelle Assistenten mit KI 30 Prozent der Interaktionen abwickeln werden, die sonst von einem persönlichen Agenten bearbeitet worden wären, gegenüber zwei Prozent im Jahr 2022.

Quelle:

Tata Communications