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Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz (c) Uli Steinmetz
Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz
23.07.2018

Fazit der CPD-Ordertage im Juli 2018

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Sowohl Messeveranstalter als auch Showroom-Betreiber blicken positiv auf die vergangenen Ordertage zurück. „Düsseldorf ist nach wie vor ein attraktiver Orderstandort für Einkäufer und Aussteller“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. „Die Modebranche steht verstärkt vor Herausforderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Nicht nur die Mode erfindet sich immer wieder neu. Auch die Ordertage setzen auf Innovationen – seien es neue Events, Aussteller oder digitale Hilfsmittel. So hat auch das Fashion Net viel Zuspruch für die im Januar gelaunchte App erfahren, die Fachbesuchern vor Ort als zentrales Informationstool zur effizienten Planung dient.“

Für das Fashion Net & Friends Come Together verwandelte sich der Blumengroßmarkt am gestrigen CPD-Sonntag in eine stylische Party-Location mit Summer Festival Feeling. Beim größten Branchentreff Deutschlands feierte das Who-is-who der internationalen Modebranche ein erfolgreiches Order-Wochenende. Zur zehnten Ausgabe stand die Branchenparty unter dem Motto eines Open-Air-Festivals. So bildete ein Lichterbogen den leuchtenden Empfang für die rund 900 Gäste und auch die übrige Dekoration schuf eine entspannte Atmosphäre. Zu mitreißenden Beats der DJanes 2elements und Honey G, unterstützt von V2V und Q on trumpet, sorgten zahlreiche Foodtrucks und das eingespielte Team des Innside Düsseldorf Derendorf für vielseitige kulinarische Genüsse und machten die laue Sommernacht zum krönenden Abschluss der Ordertage.  

„Das Fashion Net & Friends Come Together bietet der Branche stets einen entspannten Ausklang der CPD Ordertage“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. und Initiatorin des Events. „Wir freuen uns, den Besuchern und Akteuren der Ordertage jede Saison einen besonderen Abend zu bieten. Mit dem Summer Festival Feeling ist uns das auch für die zehnte Ausgabe des Branchentreffs gelungen. Die einzigartige Atmosphäre des Blumengroßmarktes bot die perfekte Plattform für intensiven Austausch und eine tolle Party. Mein Dank gilt insbesondere unseren Gastgebern, die diesen schönen Abend maßgeblich ermöglicht haben.“

Neben Fashion Net ermöglichten weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: GERRY WEBER, RABE, OLYMP, BUGATTI, THE SUPREME GROUP, DIGEL, BRAX, ZERRES, ETERNA, SEIDENSTICKER, KÖ-BOGEN, SAVILLS, EUROWINGS, TEXTILWIRTSCHAFT.

24.05.2018

Abschlussjahrgang 1968 trifft sich an der LDT Nagold und spendet 1.000 EUR!

Viel Spaß und ‚Wiedersehensfreude‘ hatten die Absolventen des 1968er Abschlussjahrgangs am 26. April an der LDT Nagold. Organisiert hatten das Treffen an der LDT Herr Bruno Röttele und Frau Susanne Henneka und Jürgen Schmidt, die alle über ihre Modehäuser und ihre Familien immer noch einen engen und guten Kontakt zur LDT Nagold haben.

„Von der Lehranstalt des deutschen Textileinzelhandels zur LDT Akademie für Mode-Management“ lautete der Vortrag, den Geschäftsführer Manfred Mroz in der Aula der LDT für die ‚Absolventen‘ und deren Familien vorbereitet hatte. Die Gäste zeigten sich positiv erstaunt, was aus ‚ihrer LDT', die für viele „die schönste Zeit in ihrer Jugend“ gewesen war, geworden ist. Sehr gut fanden alle, dass LDT Absolventen mittlerweile problemlos im In- u. Ausland akademische Titel erlangen können, im Einzelfall sogar direkt nach dem LDT Studium ohne den Umweg über einen Bachelor-Abschluss in einen Masterstudiengang‚ Fashion & Retail Management‘ einsteigen können. Dass hierzu eine 4-jährige Berufserfahrung nötig ist, fanden die Anwesenden auch nicht falsch, da man ja schließlich nach der LDT ruhig erst einmal auch ‚etwas Geld verdienen‘ könne!

Viel Spaß und ‚Wiedersehensfreude‘ hatten die Absolventen des 1968er Abschlussjahrgangs am 26. April an der LDT Nagold. Organisiert hatten das Treffen an der LDT Herr Bruno Röttele und Frau Susanne Henneka und Jürgen Schmidt, die alle über ihre Modehäuser und ihre Familien immer noch einen engen und guten Kontakt zur LDT Nagold haben.

„Von der Lehranstalt des deutschen Textileinzelhandels zur LDT Akademie für Mode-Management“ lautete der Vortrag, den Geschäftsführer Manfred Mroz in der Aula der LDT für die ‚Absolventen‘ und deren Familien vorbereitet hatte. Die Gäste zeigten sich positiv erstaunt, was aus ‚ihrer LDT', die für viele „die schönste Zeit in ihrer Jugend“ gewesen war, geworden ist. Sehr gut fanden alle, dass LDT Absolventen mittlerweile problemlos im In- u. Ausland akademische Titel erlangen können, im Einzelfall sogar direkt nach dem LDT Studium ohne den Umweg über einen Bachelor-Abschluss in einen Masterstudiengang‚ Fashion & Retail Management‘ einsteigen können. Dass hierzu eine 4-jährige Berufserfahrung nötig ist, fanden die Anwesenden auch nicht falsch, da man ja schließlich nach der LDT ruhig erst einmal auch ‚etwas Geld verdienen‘ könne!

Insgesamt war der Besuch der LDT, der auch eine Stadtführung mit Herrn Drissner vom Modehaus Reichert beinhaltete, ein gelungener Ausflug in ‚vergangene Zeiten‘, der allen Beteiligten viel Spaß und Freude bereitet hat!

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH Handel
Quelle:

Manfred Mroz LDT Nagold

09.04.2018

Konzentration im Modefachhandel nimmt weiter zu

  • Große Mittelständler können sich oft behaupten

Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen in Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.

Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2016 nur noch 6,4 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei fast 60 Prozent.

  • Große Mittelständler können sich oft behaupten

Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen in Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.

Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2016 nur noch 6,4 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei fast 60 Prozent.

Einher ging diese Entwicklung mit einem zahlenmäßigen Abschmelzungsprozess bei den kleinen Unternehmen: Waren im Jahr 2010 noch 18.869 Unternehmen mit Nettoumsätzen bis 0,5 Mio. Euro am Markt vertreten, so ist ihre Zahl im Jahr 2016 um mehr als 5.000 auf nur noch 13.860 gefallen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang in Höhe von 26,5 Prozent. Allein in 2016 schlossen knapp 700 der kleineren Unternehmen ihre Türen oder stiegen in die nächste Umsatzgrößenklasse auf. Insgesamt verschwanden im vorletzten Jahr fast 800 selbstständige Bekleidungsgeschäfte vom Markt.

Dagegen stieg die Zahl der Großunternehmen (ab 100 Mio. Euro) von 2010 bis 2016 stark an, und zwar um 50 Prozent von 26 auf 39 Firmen. Und deren Nettoumsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum sogar um 54 Prozent.

Behaupten konnten sich in diesem Wettbewerbsumfeld die größeren Mittelständler in den Größenklassen zwischen 5 und 100 Millionen Euro Nettoumsatz. Von 2010 bis 2016 stieg deren Zahl um 11 Prozent von 396 auf 440 Unternehmen. Und beim Umsatz konnten diese Modehäuser sogar um über eine Milliarde bzw. 16,3 Prozent zulegen. Allerdings muss man hier einen Teil der Zuwächse wohl ausländischen Filialisten zurechnen, die nicht zum Mittelstand zählen.

Anteil am Gesamtumsatz des Bekleidungsfachhandels nach Unternehmens-Größenklassen


Nettoumsatz/Jahr
2010 2012 2014 2016
bis 500.000 EUR    10,5 9,0 7,5 6,4
bis 5 Mio. EUR 17,7 15,7 13,5 12,1
bis 25 Mio. EUR 11,8 11,9 11,3 10,7
bis 100 Mio. EUR 11,9 12,4 11,1 11,5
ab 100 Mio. EUR    48,0 51,0 56,5 59,4
Gesamt in Prozent 100,0 100,0 100,0 100,0
Gesamtumsatz in Mrd. EUR  26,5 28,4 31,0 33,0
Gesamtzahl der Unternehmen 22.891 21.002 18.922 17.312

Quelle: BTE-Berechnungen nach Umsatzsteuerstatistik

Weitere Informationen:
Modefachhandel
Quelle:

BTE e.V.

ISPO Munich 2018 (c) ISPO
ISPO Munich 2018
18.01.2018

ISPO Munich 2018: Highlights und Termine

Von 28. bis 31. Januar trifft sich auf der ISPO Munich die internationale Sportbranche. Neben den rund 85.000 Besuchern und mehr als 2.700 Aussteller aus aller Welt, die ihre Neuheiten präsentieren aus den Bereichen Outdoor, Wintersport und Fitness, werden zahlreiche prominente Gäste erwartet. Dazu zählen die Profi-Triathleten Anja Beranek und Nils Frommhold, Ex-Boxweltmeister Henry Maske sowie der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster. Termine weiterer Sportgrößen und Athleten auf der ISPO Munich sind online zu finden. Darüber hinaus werden Sportgrößen wie Skirennläufer Felix Neureuther, Schwimmlegende Franziska van Almsick oder der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster erwartet.

Erstmals findet die ISPO Munich Sports Week mit einem Trailrun durch den Olympiapark statt.

Mit der ISPO Munich Sports Week wird die Sporteuphorie von 27. Januar bis 3. Februar auch über die Messehallen hinaus erlebbar sein. Gemeinsam mit Münchner Händlern finden erstmals eine Woche lang zahlreiche Events in der bayerischen Landeshauptstadt statt.

Von 28. bis 31. Januar trifft sich auf der ISPO Munich die internationale Sportbranche. Neben den rund 85.000 Besuchern und mehr als 2.700 Aussteller aus aller Welt, die ihre Neuheiten präsentieren aus den Bereichen Outdoor, Wintersport und Fitness, werden zahlreiche prominente Gäste erwartet. Dazu zählen die Profi-Triathleten Anja Beranek und Nils Frommhold, Ex-Boxweltmeister Henry Maske sowie der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster. Termine weiterer Sportgrößen und Athleten auf der ISPO Munich sind online zu finden. Darüber hinaus werden Sportgrößen wie Skirennläufer Felix Neureuther, Schwimmlegende Franziska van Almsick oder der vierfach Weltmeister im Windsurfen Philip Köster erwartet.

Erstmals findet die ISPO Munich Sports Week mit einem Trailrun durch den Olympiapark statt.

Mit der ISPO Munich Sports Week wird die Sporteuphorie von 27. Januar bis 3. Februar auch über die Messehallen hinaus erlebbar sein. Gemeinsam mit Münchner Händlern finden erstmals eine Woche lang zahlreiche Events in der bayerischen Landeshauptstadt statt.

Auftakt bildet der ISPO Munich Night Run am 27. Januar durch den Olympiapark. Mit dabei ist unter anderem Langstreckenläufer Sebastian Hallmann. Die Teilnehmer können zwischen einer fünf und zehn Kilometer langen Strecke wählen. Höhepunkt ist der Olympiaberg, den es zu bezwingen gilt. Hier werden die Teilnehmer mit einem Blick auf das abendliche München belohnt. Für die abwechslungsreiche Strecke durch den Park haben die Läufer die Möglichkeit, die neuesten Schuhe von ICEBUG testen. Die Anmeldung für den Lauf ist bis Samstag, 27. Januar möglich.

In den darauf folgenden Tagen verwandeln Einzelhändler, Markenstores und Fitness-Partner München zum Erlebnisparkour. Sportbegeisterte können Stars live erleben und an exklusiven, kostenlosen Aktionen teilnehmen. Während Sport Scheck zum sanften Sunrise Yoga einlädt, berichten bei der Globetrotter Adventure Night die Abenteurer Cahty O´Dowd und Staffan Björklund von ihren ereignisreichen Outdoor-Projekten. Das Sporthaus Schuster lädt zu einem besonderen Programmpunkt ein, dem Schuster Biathlon Camp. Das gesamte, aktuelle Programm ist unter www.ispo.com/sportsweek abrufbar.

Während der ISPO Munich finden eine Reihe von Pressekonferenzen sowie geführte Presserundgänge statt. Am Sonntag findet darüber hinaus die Diskussionsrunde „E-commerce Erfahrungen mit Tmall in China“ statt, zu der Pressevertreter eingeladen sind. Eine Übersicht der Termine ist online zu finden.

Weitere Informationen:
ISPO Munich Sports Week
Quelle:

Messe München

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
Fashion Net Düsseldorf
25.10.2017

Fashion Net Düsseldorf: Studie zum Modestandort Düsseldorf

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

  • Fachbesucher äußern Lob an CPD
  • Düsseldorf weiterhin wichtigster Orderstandort Deutschlands
  • Fashion Net plant App für 360 Grad Orderstandort

Düsseldorf - Die Bilanz der Showroom- und Messebetreiber zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf fiel auch in diesem Jahr positiv aus. Um diese Einschätzung zu stützen und von Seiten der Messebesucher zu evaluieren, wurden im Laufe des Orderwochenendes mit einem Fragebogen, der rund zwanzig Fragen umfasste, allgemeine und spezifische Daten gesammelt. Durchgeführt wurde die Umfrage im Auftrag von Fashion Net Düsseldorf von Coach und Mediatorin Martina Töpfer. Ziel der Erhebung war es, zu ermitteln, was Besucher der Modemessen und Showrooms von der CPD erwarten und diesbezüglich die Rolle von Fashion Net Düsseldorf zu reflektieren.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt. Die Mehrheit der Befragten besucht während der CPD insgesamt 1-20 Showrooms (48%) bzw. 21-40 Showrooms (31%). Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Kaiserswerther Straße ein, die mit 71% als wichtigster Standort der CPD hervorgeht, gefolgt vom Karl-Arnold-Platz mit Fashion Plaza, Supreme, B1 (54%) und der Unternehmerstadt mit LO2, Halle 29, Halle 30 und Double U (45%). Zudem gaben sieben von zehn Teilnehmern an, vor einem Besuch im Showroom einen Termin zu vereinbaren.

Auch abseits der CPD schreiben 43% der befragten Besucher Order in Düsseldorf: Zwischen einem und 20 Tagen verbringen sie über die CPD hinaus in der Rheinmetropole, wobei 2-5 Tage die höchsten Angaben erzielten. Der Anteil des in Düsseldorf getätigten Ordervolumens ist beträchtlich: 51% der Teilnehmer schreiben 30% bis 60% der Order in Düsseldorf.

Die Teilnehmer der Studie stehen der CPD überwiegend positiv gegenüber. So bewerten 54% die aktuelle CPD mit der Schulnote gut, 25% mit befriedigend und 15% mit sehr gut. Auch die dort entstehenden Geschäftskontakte halten 85% für wichtig. „Die Umfrage hat uns noch einmal bestätigt, wie wichtig Düsseldorf als Orderstandort ist“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V. „Experten aus der Modebranche besuchen die CPD, da sie hier eine große und komplexe Auswahl an Labels und Marken treffen. Der Kontakt zu deren kompetenten Ansprechpartnern ist sehr eng und bereitet eine entspannte, offene und freundliche Atmosphäre. Darüber hinaus schätzen die Besucher an der CPD sehr, dass sie sich über die Trends der kommenden Saisons informieren und zugleich ordern können.“

Dennoch hatten die Befragten zusätzliche Wünsche an die Order in Düsseldorf, wie kürzere Wege und weniger Standorte, sodass ein besseres Zeitmanagement möglich ist. Der Fashion Net Shuttle In Rotation ist für knapp die Hälfte der Befragten das wichtigste Fortbewegungsmittel während der CPD. Aufgrund der hohen Auslastung wünschen sich die Besucher daher häufigere Fahrten des Shuttles.

Hauptsächlich werden die Messen am Samstag oder Sonntag besucht (77%/89% respektive). Der beliebteste CPD-Tag ist mit 62% der Stimmen der Sonntag, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Entscheidende Gründe dafür sind laut Umfrage Termine bei den Showrooms, wichtige Veranstaltungen und Modenschauen sowie der freie Tag und die Anwesenheit aller wichtigen Personen.

Im Anschluss an die grundlegende Einschätzung der CPD durch die Messebesucher ging es um die neue Digitalstrategie von Fashion Net Düsseldorf. Für 360 Grad Orderstandort Düsseldorf entwickelt das Fashion Net zurzeit eine eigene App, mit der Aussteller und Besucher untereinander vernetzt werden und die sie mit allen Orderinformationen zum Standort versorgt. Zunächst sollte ermittelt werden, wie wichtig den Messebesuchern eine zentrale Zusammenfassung aller Marken und Showroom-Standorte in Düsseldorf in Form einer App ist. „Das Ergebnis war eindeutig: Eine App als Informationsplattform wird nahezu einstimmig positiv bewertet. Der Fokus der App wird natürlich auf den Showrooms, Labels und Marken wie auf Agenturen liegen, denn diese Informationen sind für Besucher der Messen notwendig“, erklärt Angelika Firnrohr. „Hinzu kommen allgemeine Informationen zum Orderstandort Düsseldorf, wie etwa Veranstaltungen, Hotels und Gastronomie.“

Des Weiteren konnten die Befragten ihre Wünsche an die in der App angebotenen Informationen äußern. „Den Wünschen nach einem integrierten Terminplaner und einem Lageplan der Aussteller werden wir so gut es geht nachkommen“, fährt sie fort. „Anregungen wie einem Shuttle-Bus-Plan werden allerdings schon verwirklicht.“

Insgesamt nahmen 202 Personen an der Umfrage teil. Die meisten von ihnen kommen aus Deutschland und besuchten die CPD aus den Ballungsräumen Düsseldorf, Köln, München, Berlin und Hamburg. Während 13% angaben, die CPD das erste Mal zu besuchen, kommt die Mehrheit schon seit vielen Jahren und gaben immerhin noch 7% an, bereits zum 30. Mal da zu sein.

Zusammenfassend ergibt sich aus der Studie, dass der Modestandort Düsseldorf nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche ist: Markenvielfalt und Innovationen sind bei den Besuchern hochgeschätzt und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu einem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche. Da die dezentralen Standorte der Messen und Showrooms bemängelt wurden, zeigt sich, dass ein zentrales Informationstool wie Fashion Net Düsseldorf es mit der eigenen App angeht den Komfort für CPD-Besucher deutlich erhöht und Düsseldorf als Orderstandort in der Attraktivität noch steigern kann.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

19.10.2017

Heimtextil: Zahlreiche Vorteile für Raumausstatter und Bettenfachhändler

  • „Frankfurter Stöffche“ und „Afterwork@Heimtextil“: Abendveranstaltungen für Branchenteilnehmer
  •  Kostenfreie Registrierung ab sofort möglich

Zur kommenden Heimtextil (9. bis 12. Januar 2018) hält die Messe Frankfurt erneut Vorteilsprogramme für deutschsprachige Fachbesucher bereit: Raumausstatter und Bettenfachhändler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Norditalien erfahren über die kostenfreien Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ und „Bed’n Excellence“ einen VIP-Status und erleben die Heimtextil auf besonders komfortable und effektive Weise. Ab sofort können sich interessierte Branchenteilnehmer für die beiden Angebote kostenfrei online anmelden.

  • „Frankfurter Stöffche“ und „Afterwork@Heimtextil“: Abendveranstaltungen für Branchenteilnehmer
  •  Kostenfreie Registrierung ab sofort möglich

Zur kommenden Heimtextil (9. bis 12. Januar 2018) hält die Messe Frankfurt erneut Vorteilsprogramme für deutschsprachige Fachbesucher bereit: Raumausstatter und Bettenfachhändler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Norditalien erfahren über die kostenfreien Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ und „Bed’n Excellence“ einen VIP-Status und erleben die Heimtextil auf besonders komfortable und effektive Weise. Ab sofort können sich interessierte Branchenteilnehmer für die beiden Angebote kostenfrei online anmelden.

„Wir möchten die deutschsprachigen Raumausstatter und Fachhändler einladen, die Heimtextil als ihr Branchentreffen Nummer 1 zu erleben. Nur hier erhält man den ganzheitlichen Überblick und trifft auf die wichtigsten Branchenteilnehmer – auf langjährige und neue Geschäftspartner, auf Mitbewerber und Trendsetter“, sagt Olaf Schmidt, Bereichsleiter Textilmessen bei der Messe Frankfurt. „Mit einem umfassenden Service-Paket möchten wir den Aufenthalt in Frankfurt und die Begegnungen auf der Messe so angenehm und effizient wie möglich gestalten. Bei aller Größe und Internationalität unserer Messe ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die Heimtextil auch den Heimatmarkt fest im Blick hat.“ Auch Meisterschüler des Raumausstatterhandwerks sind zur Teilnahme am Heimtextil Insider eingeladen. Ebenso heißt die Heimtextil Raumausstatterlehrlinge mit ihren Berufsschulklassen willkommen. Über heimtextil@messefrankfurt.com können Lehrer ihre Klassen für einen kostenfreien Messebesuch anmelden.

Zahlreiche Vorteile
Die beiden Besucherprogramme „Heimtextil Insider“ (für Raumausstatter und Inneneinrichter) und „Bed’n Excellence“ (für Bettenfachhändler) bieten jeweils diverse Vorteile für die jeweilige Zielgruppe an. Dazu zählen unter anderem ein Begrüßungsgeschenk, eine Gratis-Dauerkarte für die Messe sowie Zutritt zu einem bewirteten Lounge-Areal mit WLAN und Garderobenservice. Außerdem kommen den genannten Besuchergruppen spezielle Fachvorträge, geführte Themenrundgänge und eine Vor-Ort-Betreuung zuteil. Darüber hinaus haben Teilnehmer der beiden Besucherprogramme die Möglichkeit, für die Zeit der Messe Hotelzimmer zu reduzierten Preisen zu buchen.

Starke Partner aus der Branche
Für den „Heimtextil Insider“ engagieren sich renommierte Unternehmen und Verbände: Neben Bella Gardinenkonfektion, DecoTeam, Erfal, Höpke, MHZ, Schmitz-Werke und der RZ Raumausstatter-Zeitschrift stehen auch das Deutsche Tapeteninstitut, der Fachhandelsring (FHR) und der Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR) hinter der Aktion.

Branchentreffen am ersten und dritten Messeabend
Zum zweiten Mal lädt die Heimtextil am ersten Messeabend (Dienstag, 9. Januar 2018, ab 18 Uhr) Branchenteilnehmer zum „Frankfurter Stöffche“ in die Halle 5.1 ein. Der Frankfurter Abend steht im Zeichen des geselligen Beisammenseins bei hessischer Gastfreundschaft. Es ist der ideale Treffpunkt für Raumausstatter, Inneneinrichter, Objektplaner und Fachhändler, um sich mit Ausstellern, Verbänden und Einkaufs-kooperationen auszutauschen.
Bettenfachhändler sind traditionell am Messedonnerstag, den 11. Januar 2018, ab 18 Uhr zum Branchentreffen „Afterwork@Heimtextil“ in der Halle 8.0 eingeladen. Bei Musik und Drinks lassen Industrievertreter und Händler der Bettenfachbranche den Messetag in entspannter Atmosphäre ausklingen.

„Trendspot Retail“: Inspirationen für den Handel
Einen Anlaufpunkt für Händler und Shop-Betreiber stellt während der Messe der „Trendspot Retail“ dar. Das Areal in der Halle 11.1 umfasst einen „Chromatic Store“ sowie eine „Biophilia Lounge“ und bietet interessierten Besuchern Anregungen für ihren eigenen Shop – in puncto Ladengestaltung, Produktauswahl, Marketing und vielen weiteren progressiven Handelsthemen.

Nachwuchsraumausstatter im Blickpunkt
Mit dem Berufswettbewerb für Raumausstatter „EuroInterior“ wechselt ein attraktives Branchen-Event auf die Heimtextil. Der Nachwuchs-wettbewerb des Europäischen Raumausstatterverbands findet in der Halle 5.1 eine neue internationale Bühne und begeistert mit spannenden Live-Demos: Über zwei Tage werden die landesbesten Nachwuchsraumausstatter und -innendekorateure aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol vor den Augen der Besucher polstern, tapezieren und Boden verlegen, ehe am Messedonnerstag der Preis verliehen wird.

Weitere Informationen sowie Anmeldung (mit dem Code HPM88)
zu „Heimtextil Insider“ (für Raumausstatter): www.heimtextil-insider.com

Weitere Informationen sowie Anmeldung (mit dem Code BEPI88)
zu „Bed’n Excellence (für Bettenfachhändler):
www.heimtextil.de/bednexcellence

 

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Protective Textiles Market Analysis to 2025 ©Research and Markets
Protective Textiles Market Analysis to 2025
28.08.2017

Protective Textiles Market Analysis to 2025

The global protective textiles market is expected to reach USD 7.78 billion by 2025, according to this new report. The market is expected to witness growth at 3.4% CAGR owing to increasing industrial fatalities in developing economies owing to the lack of protective gear coupled with growing awareness of worker's health and safety are expected to drive the market growth.

The increasing importance of raw materials that offer features such as lightweight, comfort, higher heat resistance, and wear & tear resistance for workwear has been a significant incentive for companies to conduct R&D activities extensively. The initiatives are mainly intended at attaining multi-functionality of workwear fabrics and rise its application scope. Improving product designs and specifications are expected to provide market participants with immense opportunities over the forecast period.

The global protective textiles market is expected to reach USD 7.78 billion by 2025, according to this new report. The market is expected to witness growth at 3.4% CAGR owing to increasing industrial fatalities in developing economies owing to the lack of protective gear coupled with growing awareness of worker's health and safety are expected to drive the market growth.

The increasing importance of raw materials that offer features such as lightweight, comfort, higher heat resistance, and wear & tear resistance for workwear has been a significant incentive for companies to conduct R&D activities extensively. The initiatives are mainly intended at attaining multi-functionality of workwear fabrics and rise its application scope. Improving product designs and specifications are expected to provide market participants with immense opportunities over the forecast period.

Ballistic protective apparel is estimated to witness the highest penetration and growth over the projected period, owing to the increasing use of high performance protective textiles in the military sector. Defense sector holds the largest market segment in the global ballistic fabrics industry and is anticipated to have remarkable growth over the next few years driven by rising concerns over national security and escalating geopolitical unrests.

Further key findings from the report suggest:

  • The heat and flame-resistant garments application segment was worth USD 1.21 billion in 2016 and is estimated to grow at a CAGR of around 3%, owing to rising demand in end-use industries such as oil & gas, refineries, iron & steel plants, and aluminum plants
  • Mechanical protective clothing in the U.S. accounted for over 17% of the total revenue in 2016
  • Chemical defending garments segment is anticipated to grow at a CAGR of 3.5% from 2017 to 2025
  • Electrical protection apparel is estimated to reach USD 637.1 million by 2025 and is projected to witness moderate growth over the next few years
  • In the application of surgical garments, the protective textiles play a significant role in the absorption of excessive heat during surgical procedures from the body, which is estimated to raise the product demand for health care sector
  • The market in North America is expected to grow at a CAGR of over 3.5% over the next decade to reach a net worth exceeding USD 2.30 million by 2025
  • Asia Pacific is projected to witness the maximum growth over the next nine years. The region accounted for 19.1% of the total revenue in 2016
  • Key players such as DuPont, W.L. Gore & Associates Inc., Royal Ten Cate NV, and Schoeller Textil AG dominated the global protective textile market over the past few years

Companies Mentioned:

- W. L. Gore & Associates, Inc.
- DuPont
- Royal Ten Cate NV
- DyStar Group
- Kusumgar Corporates
- Madhuram Fabrics Pvt. Ltd.
- Schoeller Textil AG
- PBI Performance Products, Inc.
- Teijin Limited
- Marina Textil S.L.
- ARGAR S.r.l

For more information please click on: https://www.researchandmarkets.com/publication/mqpxufx/4375403

Weitere Informationen:
Market Research Protective Textiles
Quelle:

Research and Markets, Guinness Centre, Taylors Lane, Dublin

07.08.2017

Konzentration im Modefachhandel nimmt weiter zu

Große Mittelständler können sich oft behaupten
 
Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen in Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.
Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2015 nur noch 6,8 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei 58,8 Prozent.
 
Einher ging diese Entwicklung mit einem zahlenmäßigen Abschmelzungsprozess bei den kleinen Unternehmen: Waren im Jahr 2010 noch 18.869 Unternehmen mit Nettoumsätzen bis 0,5 Mio.
Große Mittelständler können sich oft behaupten
 
Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen in Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.
Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2015 nur noch 6,8 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei 58,8 Prozent.
 
Einher ging diese Entwicklung mit einem zahlenmäßigen Abschmelzungsprozess bei den kleinen Unternehmen: Waren im Jahr 2010 noch 18.869 Unternehmen mit Nettoumsätzen bis 0,5 Mio. Euro am Markt vertreten, so ist ihre Zahl im Jahr 2015 um mehr als 4.300 auf nur noch 14.556 gefallen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang in Höhe von 23 Prozent. Allein in 2015 schlossen 709 der kleineren Unternehmen ihre Türen oder stiegen in die nächste Umsatzgrößenklasse auf. Insgesamt verschwanden im vorletzten Jahr 821 selbstständige Bekleidungsgeschäfte vom Markt.
Dagegen stieg die Zahl der Großunternehmen (ab 100 Mio. Euro) von 2010 bis 2015 stark an, und zwar um 54 Prozent von 26 auf 40 Firmen. Und deren Nettoumsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum immerhin noch um 51 Prozent.
 
Gut behaupten konnten sich in diesem Wettbewerbsumfeld die großen Mittelständler in den Größenklassen zwischen 5 und 100 Millionen Euro Nettoumsatz. Von 2010 bis 2015 stieg deren Zahl um 13 Prozent von 396 auf 448 Unternehmen. Und beim Umsatz konnten diese Modehäuser sogar um 43 Prozent zulegen. Allerdings muss man hier einen Teil der Zuwächse wohl ausländischen Filialisten zurechnen, die nicht zum deutschen Mittelstand zählen.
 
Hinweis: Viele Daten über den deutschen Textilmarkt enthält auf 160 Seiten der kürzlich erschienene BTE-Statistik-Report 2017 „Textileinzelhandel". Weiter Informationen und Bestellung im BTE-Onlineshop unter www.shop.bte.de.
 
Anteil am Gesamtumsatz des Bekleidungsfachhandels nach Unternehmens-Größenklassen
Nettoumsatz/Jahr 2010 2012 2015
bis 500.000 EUR 10,5 9,0 6,8
bis 5 Mio. EUR 17,7 15,7 12,3
bis 25 Mio. EUR 11,8 11,9 10,7
bis 100 Mio. EUR 11,9 112,4 11,4
ab 100 Mio. EUR 48,0 51,0 58,8
Gesamt in Prozent 100,0 100,0 100,0
Gesamtumsatz in Mrd. EUR 26,5 28,4 32,7
Zahl der Unternehmen 22.891 21.002 18.101

Quelle: BTE-Berechnungen nach Umsatzsteuerstatistik

 

 
Quelle:

BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels
BDSE Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels
An Lyskirchen 14
50676 Köln

CPD Ordertage PR + Presseagentur Textschwester
CPD Ordertage
27.07.2017

Fazit der CPD - Ordertage im Juli 2017

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.


Die Sommer-Ausgabe der Platform Fashion war ebenfalls ein voller Erfolg: Mehr als 4.800 Gästen sahen sich in acht Modenschauen über 30 Labels an.
Showroom Betreiber geben ihre Eindrücke zum Orderstandort Düsseldorf und der vergangenen CPD wieder:
Margitte Schweden-Heiderscheidt von Margittes Fashion GmbH: „Wir sind überglücklich mit der vergangenen CPD: Wir hatten einen vollen Showroom und viele tolle Gespräche mit Einkäufern aus ganz Deutschland sowie vielen internationalen Kunden. Natürlich gehört dazu immer eine gute und überzeugende Kollektion, aber auch eine zentrale Lage und die entsprechende Versorgung ist wichtig. Wir sind von unserem Standort überzeugt und freuen uns schon auf die nächste CPD.“

 

Weitere Informationen:
CPD Ordertage, Düsseldorf, Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Fashion net come together PR + Presseagentur Textschwester
Fashion net come together
25.07.2017

Düsseldorfs größte Branchenparty: Fashion Net & Friends Come Together

Das Who-is-who der deutschen Modebranche schritt über den türkisfarbenen Teppich hinein in den Fashion Net Flower Market. Das Fashion Net lud an-lässlich der Ordertage in Düsseldorf am CPD-Sonntag wieder zur großen Branchenparty in den Blumengroßmarkt. Lichtinszenierungen sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre und hüllten die Markthalle in besonderem Licht. Strandkörbe und Liegestühle unterstri-chen das Urlaubsfeeling. Zahlreiche Foodtrucks sorgten bei den Gästen für das leibliche Wohl und die DJanes 2elements und Beat kat heizte den Gästen mit angesagten Beats ein und brauchte die Menge zum Tanzen. Bereits zum vierten Mal fand die größte Branchen-party Düsseldorfs mit 870 Gästen im Blumengroßmarkt statt.

Das Who-is-who der deutschen Modebranche schritt über den türkisfarbenen Teppich hinein in den Fashion Net Flower Market. Das Fashion Net lud an-lässlich der Ordertage in Düsseldorf am CPD-Sonntag wieder zur großen Branchenparty in den Blumengroßmarkt. Lichtinszenierungen sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre und hüllten die Markthalle in besonderem Licht. Strandkörbe und Liegestühle unterstri-chen das Urlaubsfeeling. Zahlreiche Foodtrucks sorgten bei den Gästen für das leibliche Wohl und die DJanes 2elements und Beat kat heizte den Gästen mit angesagten Beats ein und brauchte die Menge zum Tanzen. Bereits zum vierten Mal fand die größte Branchen-party Düsseldorfs mit 870 Gästen im Blumengroßmarkt statt.


„Wir freuen uns, dass wir wieder einmal unsere Gäste überraschen konnten. Der Blumen-großmarkt hat sich für unsere Party bewährt: Wie die Mode, erfindet sich auch das Fashion Net and Friends Come Together jedes Mal neu,“ so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. und Initiatorin des Events. „Es war ein toller Abend mit vielen anregenden Gesprächen und tollen alten und neuen Kontakten. Ich möchte im Namen des Fashion Nets unseren Sponsoren danken – ohne sie wäre die Party nicht in diesem Umfang möglich.“
Bemerkenswert, neben der tollen Location sowie der guten Stimmung, waren auch die zahl-reichen internationalen Gäste, die auf der Feier anzutreffen waren. In dieser Saison waren verstärkt wieder Einkäufer aus Osteuropa sowie dem Mittleren Osten zur CPD in Düsseldorf aktiv – eingeladen von den Marken feierten auch sie die erfolgreichen Ordertage in der Lan-deshauptstadt im Blumengroßmarkt.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Breuninger Opening PR + Presseagentur textschwester
Breuninger Opening
20.07.2017

Breuninger zelebriert die Platform Fashion und präsentiert neue Damen-Premium-Welt

Das Herz der Modewelt liegt für Breuninger am Rhein. Im Rahmen der CPD Ordertage präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen am 21. Juni 2017 zum vierten Mal eine exklusive Fashion Show und setzt damit die erfolgreiche Event-Serie „Breuninger meets Platform Fashion“ fort. In Anwesenheit prominenter Gäste, wie Regisseur Sönke Wortmann oder Germany’s Next Topmodel Gewinnerin Kim Hnizdo, die am Abend als Model über den Breuninger Runway läuft, werden dabei die schönsten Trends der kommenden Herbst-/Winter-Saison inszeniert. Bereits am Vorabend zelebriert Breuninger neue Fashion-Highlights mit der Eröffnung der neuen Premium-Damen-Welt. Ab sofort werden im Düsseldorfer Haus neu die Kollektionen von Marken wie u.a. Céline, Victoria Beckham, Valentino oder Stella McCartney auf mehr als 800 Quadratmetern präsentiert.

Das Herz der Modewelt liegt für Breuninger am Rhein. Im Rahmen der CPD Ordertage präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen am 21. Juni 2017 zum vierten Mal eine exklusive Fashion Show und setzt damit die erfolgreiche Event-Serie „Breuninger meets Platform Fashion“ fort. In Anwesenheit prominenter Gäste, wie Regisseur Sönke Wortmann oder Germany’s Next Topmodel Gewinnerin Kim Hnizdo, die am Abend als Model über den Breuninger Runway läuft, werden dabei die schönsten Trends der kommenden Herbst-/Winter-Saison inszeniert. Bereits am Vorabend zelebriert Breuninger neue Fashion-Highlights mit der Eröffnung der neuen Premium-Damen-Welt. Ab sofort werden im Düsseldorfer Haus neu die Kollektionen von Marken wie u.a. Céline, Victoria Beckham, Valentino oder Stella McCartney auf mehr als 800 Quadratmetern präsentiert.
„Inspiration und exzellenter Service machen Breuninger einzigartig“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf. „Unser wichtigstes Anliegen ist es, unsere Kunden und Gäste stets neu zu begeistern – dazu gehören Events wie die Breuninger Fashion Show, die mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Erlebniswelt und gesetzter Termin im Kalender aller Fashionliebhaber, Düsseldorfer und Besucher ist.“


Die vierte Breuninger Fashion Show findet am 21. Juli 2017 um 21.00 Uhr auf dem Areal Böhler in Düsseldorf mit anschließendem Get-together und DJ Klängen statt. Insgesamt ca. 50 Looks aus den Inspirationskategorien „A pure Story“, „Urban Street“, „Poetic Country“ und „Shake it up“ werden dabei erstmals gezeigt.
Neue Premiumfläche für exklusives Shopping-Erlebnis
Ganz im Zeichen neuer Inspirationen und Fashion-Highlights steht auch die neue Damen-Premium-Welt im ersten Obergeschoss des Department Stores, die am 20. Juli mit einer exklusiven Abendveranstaltung eröffnet. Auf mehr als 800 Quadratmetern präsentieren internationale Markenneuheiten wie Céline, Chloé, Givenchy, Valentino, Dolce & Gabbana, Victoria Beckham oder Stella McCartney ab sofort ihre Ready-to-Wear-Kollektionen. „Wir erfinden uns immer wieder neu: Mit unseren einzigartigen Produktwelten zeigen wir die aktuellsten Trends und legen großen Wert darauf, unsere Sortimentsvielfalt stetig auszubauen“, so Thomas Höhn, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

Weitere Informationen:
Breuninger, Mode, Düsseldorf
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Greenshowroom Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Greenshowroom
06.07.2017

„Salonshow“ im Greenshowroom: Gelungene Premiere im Funkhaus

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.


Das Event-Highlight der beiden Fachmessen für Eco-Fashion – Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin – besuchten zahlreiche Vertreter aus Mode, Politik, Kultur und Presse. Als VIP-Gäste erlebten unter anderem Sanny van Heteren, Renate Künast, Barbara Maier und Barbara Engel eine hochklassige Schau. Die Show präsentierte eine variantenreiche Auswahl zeitgeistiger Eco-Fashion: Eröffnet wurde die Show mit einer verspielten Kollektion für Damen und Kinder von C.Pauli. Retro-Swimwear aus recyceltem Nylon von Miss Janna und anspruchsvolle modische Business-Kollektionen von Somyso zählten ebenso zu den Hinguckern wie aufwendig in Handarbeit gefertigte Stücke in indigoblau der Capsule-Kollektion Living Blue x Natascha von Hirschhausen. Weitere Highlights setzten Biaggi Atelier, Inti Ferreira, Jungle Folk, Laurie Procès – LVMH CSR Young Talent Award und Things I Miss. Lanius rundete die Show mit einem Kleid aus recycelten Saris ab.
Musikalisch wurde die Salonshow von Delfonic & Handjerks gestaltet. Das Styling für die Models übernahm Aveda. Trippen stattete die Models mit einer angesagten Schuhselektion aus. Zur Aftershow-Party genossen die Gäste erfrischende Drinks vom BioWeingut Gänz, von Lemonaid und ChariTea, Selo Coffee Fruit und Störtebeker.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie un-terstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kun-denwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produkti-onssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.