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Görtz nutzt Hootsuite für den Instagram-Laufsteg ©Görtz
Görtz auf Instagram
26.09.2017

Görtz nutzt Hootsuite für den Instagram-Laufsteg

Hamburg - Görtz erweiterte seine Social Media-Reichweite Anfang 2017 um Instagram. Dafür setzt Görtz erstmals auf die Enterprise-Lösung der Social Media-Management-Plattform des international führenden Anbieters Hootsuite. Mit dem Einsatz sollen auch bisherige Workflows auf Optimierung überprüft werden. Dazu zählen ebenfalls das Management der Nutzer-Interaktionen und die Analyse der Follower-Interessen für eine enge Community-Bindung.

Neben Facebook und Pinterest ist Görtz jetzt auch bei Instagram vertreten. Über neue Follower-Gruppen soll der Online-Traffic wie auch die Besucherfrequenz im bundesweiten Filialnetz weiter gesteigert werden. Laut aktueller Studie von United Digital schafft es Görtz als bisher einziger Branchen-Player, sein Online-Engagement mit Offline-Aktivitäten erfolgreich zu verknüpfen. Mit der Integration von Hootsuite für Instagram soll dieser Status weiter gefestigt werden.

Hamburg - Görtz erweiterte seine Social Media-Reichweite Anfang 2017 um Instagram. Dafür setzt Görtz erstmals auf die Enterprise-Lösung der Social Media-Management-Plattform des international führenden Anbieters Hootsuite. Mit dem Einsatz sollen auch bisherige Workflows auf Optimierung überprüft werden. Dazu zählen ebenfalls das Management der Nutzer-Interaktionen und die Analyse der Follower-Interessen für eine enge Community-Bindung.

Neben Facebook und Pinterest ist Görtz jetzt auch bei Instagram vertreten. Über neue Follower-Gruppen soll der Online-Traffic wie auch die Besucherfrequenz im bundesweiten Filialnetz weiter gesteigert werden. Laut aktueller Studie von United Digital schafft es Görtz als bisher einziger Branchen-Player, sein Online-Engagement mit Offline-Aktivitäten erfolgreich zu verknüpfen. Mit der Integration von Hootsuite für Instagram soll dieser Status weiter gefestigt werden.

Mithilfe der Cloud-Plattform lässt sich Social Media-Content zentral planen, in jedem Format erstellen und automatisiert ausspielen. Ebenso können Aktivitäten und Nachrichten aus allen sozialen Netzwerken über das Dashboard beantwortet oder zugewiesen werden. Für die notwendige Kontrolle sorgt ein integriertes 4-Augen-Prinzip. Görtz vereinfacht dadurch sein Community-Management für eine schnellere Interaktion mit den Followern. Besonders reaktionsintensive Aktionen wie z.B. das Görtz Late-Night-Shopping lassen sich zum Vorteil der Fans so deutlich effizienter moderieren.

Die kampagnenspezifische Auswertung der organischen und bezahlten Posts vollzieht Görtz über Webtrekk. Für das monatliche Reporting und tägliche Monitoring kommt wiederum Hootsuite zum Einsatz, um die Entwicklung wichtiger KPIs wie Reichweite, Community-Entwicklung, Interaktionen bis Shop-Klicks zu verfolgen. Zusätzliche Monitorings zu Thementrends bis Markenschutz sorgen dafür, dass das Social Media-Team von Görtz auf aktuelle Entwicklungen bei Instagram und in den Zielgruppen möglichst schnell reagieren kann.

Karoline Zühlke, Abteilungsleitung Brand Communication und Content Marketing bei Görtz: „Damit wir unsere Fans bei Instagram von Beginn an begeistern, setzen wir auf ein technisches Setup, das alle dafür notwendigen Bestandteile integriert bereitstellt. Planung, Kreation, Abstimmung, Posting, Interaktion und Analysen können dadurch ohne Reibungsverluste erfolgen. Hootsuite ist damit sozusagen die passende Sohle für unsere Instagram-Schuhwelt.“

Weitere Informationen:
Görtz Hootsuite Social Media Schuhe
Quelle:

JETZT - PR

Neue Outdoor-Studie von Marketmedia24 bestätigt Trendwende ©Marketmedia24
Umsatz im Outdoor-Handel 2017
12.09.2017

Neue Outdoor-Studie von Marketmedia24 bestätigt Trendwende

Ausgaben für Outdoor-Artikel steigen um 2,1 Prozent

Die Trendwende kam fast überraschend: Nachdem auf zügelloses Wachstum harte Konsolidierungsjahre folgten, ging es für die Outdoor-Branche 2016 wieder aufwärts. Mit durchschnittlich rund 23 Euro gaben die Deutschen 2,1 Prozent mehr für Outdoor-Bekleidung, -Schuhe, -Hardware, Zelte und Schlafsäcke aus als noch 2015.

Und die Zeichen stehen gut dafür, dass die Branche, die Olaf Wittayer, Geschäftsführer der Outdoor-Profis des Händlerverbundes Sport 2000 als einen „der stabilsten Bereiche im gesamten Sportbusiness“ bezeichnet, weiter wächst. Sogar auf über 2,5 Milliarden Euro Marktvolumen könnte es die Branche bis 2025 bringen, zeigt der jetzt von Marketmedia24 neu aufgelegte „Branchen-REPORT Outdoor 2017“. Partizipieren werden aber nur jene Marktteilnehmer, die sich nicht allein auf den Trend verlassen.

Ausgaben für Outdoor-Artikel steigen um 2,1 Prozent

Die Trendwende kam fast überraschend: Nachdem auf zügelloses Wachstum harte Konsolidierungsjahre folgten, ging es für die Outdoor-Branche 2016 wieder aufwärts. Mit durchschnittlich rund 23 Euro gaben die Deutschen 2,1 Prozent mehr für Outdoor-Bekleidung, -Schuhe, -Hardware, Zelte und Schlafsäcke aus als noch 2015.

Und die Zeichen stehen gut dafür, dass die Branche, die Olaf Wittayer, Geschäftsführer der Outdoor-Profis des Händlerverbundes Sport 2000 als einen „der stabilsten Bereiche im gesamten Sportbusiness“ bezeichnet, weiter wächst. Sogar auf über 2,5 Milliarden Euro Marktvolumen könnte es die Branche bis 2025 bringen, zeigt der jetzt von Marketmedia24 neu aufgelegte „Branchen-REPORT Outdoor 2017“. Partizipieren werden aber nur jene Marktteilnehmer, die sich nicht allein auf den Trend verlassen.

Das Outdoor-Geschäft hat sich zum wichtigsten Teilmarkt im Geschäft mit Sportartikeln entwickelt. Und für 80 Prozent der Mitglieder der größten Interessensvertretung der Outdoor-Branche, European Outdoor Group (EOG), ist das Geschäftsjahr 2016 sogar besser als erwartet gelaufen. Allerdings haben zunehmende Sättigungseffekte auf dem wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich attraktiven Markt dafür gesorgt, dass der Wettbewerbsdruck wächst und damit die Professionalisierung stetig zunehmen muss. Schwächelnde bzw. vernachlässigte Marken werden vor diesem Hintergrund gnadenlos bestraft sprich übernommen bzw. hängen am Tropf von Investoren.

Trends rocken die Branche

Es geht auch anders. Beispielsweise sind konsequente Nachhaltigkeitsstrategien an respektablen Umsatzzuwächsen ablesbar. Darüber hinaus resultieren aus dem Zusammenwachsen von Outdoor, Sport und Mode – Stichwort Athleisure – neue Chancen. Diese Fusion von Funktions- und Alltagsbekleidung, die insbesondere unter der urbanen Bevölkerung an-kommt, ruft allerdings auch neue Wettbewerber auf den Plan. Style war noch nie so wichtig wie heute, wissen Markenmacher, die sich zudem auf massive Käuferwünsche nach Individualisierung einstellen müssen. Das macht für die Hersteller den Eintritt in das Industrie 4.0-Zeitalter zwingend. Denn mit intelligenten Produktionseinheiten sind die vom Konsumenten nachgefragten Gestaltungsmöglichkeiten wesentlich größer als in der händisch gefertigten Produktion in Asien.

Handel muss digitalen Wandel schaffen

Auch auf Distributionsebene ist die Kombination von Kundennähe und Innovation das Maß der Zukunft. Denn selbst der loyale aber alternde Kundenstamm des stationären Fachhandels sichert nicht das Überleben. Verjüngung ist das Ziel, für das mit Retail 4.0 Informationen zum Verstehen des Kundenbedarfs und seines Verhaltens genutzt werden müssen. Der Online-Wettbewerb macht es vor. Das hat bei den Onlinern zu Bestmarken geführt und vor allem den Outdoor-Facheinzelhandel seit 2012 1,3 Prozentpunkte seiner Anteile am Gesamtumsatz gekostet. Allerdings nimmt im interaktiven Handel die Dynamik leicht ab und die Reifephase beginnt. Dabei ist im Online-Segment ein fortschreitender Konzentrationsprozess zu erkennen. Die großen Drei - Amazon, Otto und Zalando - beherrschen klar das Ranking der größten E-Shops, die alle Outdoor-Artikel in ihrem Portfolio anbieten.

Größter Onlineshop, der fast ausschließlich mit Outdoor-Ware handelt, ist Globetrotter mit einem geschätzten Umsatz von jährlich 50 Millionen Euro im reinen Online-Geschäft. Die beiden weiteren großen Outdoor-Portale Bergzeit und Bergfreunde dürften inzwischen eben-falls bei etwa 40 Millionen Euro Jahresumsatz liegen, so die Marketmedia24-Experten. „In kaum einer anderen Branche gab es in letzter Zeit so viele Zusammenschlüsse wie im Sportbereich“, weiß Jochen Fendt, Diplom Sportökonom und Autor des neuen „Branchen-REPORT Outdoor 2017“. „Auch Bergfreunde ging 2013 als Teil von Backcountry an den US-amerikanischen Finanzinvestor TSG. Bergzeit wurde 2012 von der Südtiroler Sportler AG geschluckt“.

Parallel nimmt der Professionalisierungsgrad im Outdoor-Handel stetig zu. Dabei fokussieren sowohl der stationäre als auch der Online-Handel im markenorientierten Mittel- bis Hochpreissegment eine immer ähnlicher werdende Zielgruppe mit sich angleichenden Bedürfnissen. Während die Hersteller selbst zunehmend in das Wettbewerbsgeschehen ein-greifen. Damit steht für die Zukunft des Facheinzelhandels – und damit der Nummer eins am Markt – fest, dass der Marktanteil dieser Spezialisten weiter sinkt. Trotzdem hält das optimistische Marktszenario im „Branchen-REPORT Outdoor 2017“ bis 2025 ein Wachstum von rund 20 Prozent für möglich.

Weitere Informationen unter www.marketmedia24.de

Weitere Informationen:
Outdoor Textil- und Bekleidungsindustrie
Quelle:

Marketmedia24

EECC untersucht Chancen und Grenzen der UHF Transponder ©EECC
EECC Logo
11.09.2017

EECC untersucht Chancen und Grenzen der UHF Transponder

  • „UHF Tag Performance Survey“ − kurz: UTPS.

Mit dem seit 2007 jährlich erscheinenden Standardwerk dokumentiert das European EPC Competence Center (EECC) nun zum elften Mal den Stand der Technik der RFID-UHF-Transponder. Der Report hilft seinen Nutzern alle relevanten technischen Parameter vergleichend im Blick zu behalten. Dadurch ermöglicht er ihm, Transponder in bestehenden und neuen Anwendung optimal zu nutzen.

Neue Hersteller, neue Chips, neue Transponder

In diesem Jahr wurden in insgesamt über 9200 Testreihen 225 Transponderlabel von 28 Herstellern und 159 on-Metal−Tags von 16 Herstellern vermessen. Jede Testreihe prüft die Eignung des Transponders in einem Prozess aus der Praxis. Dabei durften sich drei neue Chiptypen und fünf neue Transponderhersteller in dem jährlich erscheinenden Benchmark Report beweisen

Sensorik: Intelligent & preiswert

  • „UHF Tag Performance Survey“ − kurz: UTPS.

Mit dem seit 2007 jährlich erscheinenden Standardwerk dokumentiert das European EPC Competence Center (EECC) nun zum elften Mal den Stand der Technik der RFID-UHF-Transponder. Der Report hilft seinen Nutzern alle relevanten technischen Parameter vergleichend im Blick zu behalten. Dadurch ermöglicht er ihm, Transponder in bestehenden und neuen Anwendung optimal zu nutzen.

Neue Hersteller, neue Chips, neue Transponder

In diesem Jahr wurden in insgesamt über 9200 Testreihen 225 Transponderlabel von 28 Herstellern und 159 on-Metal−Tags von 16 Herstellern vermessen. Jede Testreihe prüft die Eignung des Transponders in einem Prozess aus der Praxis. Dabei durften sich drei neue Chiptypen und fünf neue Transponderhersteller in dem jährlich erscheinenden Benchmark Report beweisen

Sensorik: Intelligent & preiswert

Die Hersteller folgen dem Trend zu immer intelligenteren Sensoren im Internet of Things (IoT). Bereits acht der passiven Transponder (also ohne eigene Energiequelle) verfügen erstmalig sogar über einen integrierten Temperatursensor. Deren Anwendung widmet die Studie ein eigenes, neues Kapitel.

Durch Ihren niedrigen Preis im Cent-Bereich, die geringe Größe und ihre Wartungsfreiheit sind diese Transponder in Bereichen einsetzbar, die bisher nicht in der Breite mit solcher Sensorik auszustatten waren. Gegenüber früheren Transponder-Generationen gibt es nun für so gut wie jede Anwendung geeignete und erschwingliche Lösungen. Sei es auf Metall oder auch im großen Pulk.

Nutzer

UHF-Transponder sind in nahezu jeder Branche einsetzbar. „Neben den klassischen Nutzern in Industrie, Handel und Logistik, erschließen sich heute vor allem Big-Data getriebene Branchen dieser Auto-ID Technologie“ erklärt Conrad v. Bonin, CEO, die Zielgruppe. „Für diese sind auch die sehr technischen Inhalte grafisch aufwändig und verständlich aufbereitet“.

Weitere Informationen unter http://www.eecc.info

Quelle:

European EPC Competence Center (EECC)

Theresa Scholl Hochschule Niederrhein
Theresa Scholl
10.07.2017

Master-Studentinnen überzeugen bei internationalem Strickdesign-Wettbewerb in Florenz

Das Thema „Knit Mix“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen internationalen Strickdesign-Wettbewerbs „Feel the Yarn“ in Florenz. Studierende aus aller Welt entwarfen Strickoutfits aus modischen Garnqualitäten. Zwei Masterstudierende der Hochschule Niederrhein waren ebenfalls dabei und stellten auf der Messe „Pitti Filati“ ihre Designs vor. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten Ideen zu den Themen des Wettbewerbs, die sich rund ums Stricken drehen.
Die Master-Studentinnen Inken Blanca Post und Theresa Scholl aus dem Masterstudiengang Textile Produkte Design vertraten den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Ihre Aufgabe war es, je ein Männer- und ein Frauen-Strickoutfit zum Thema „Knit Mix“ zu entwickeln. Die hochwertigen italienischen Strickgarnspezialisten „Manifattura Sesia s.r.l“ und „Lanificio dell' Olivo S.p.A.“ stellten hierfür die Garne zur Verfügung.

Das Thema „Knit Mix“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen internationalen Strickdesign-Wettbewerbs „Feel the Yarn“ in Florenz. Studierende aus aller Welt entwarfen Strickoutfits aus modischen Garnqualitäten. Zwei Masterstudierende der Hochschule Niederrhein waren ebenfalls dabei und stellten auf der Messe „Pitti Filati“ ihre Designs vor. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten Ideen zu den Themen des Wettbewerbs, die sich rund ums Stricken drehen.
Die Master-Studentinnen Inken Blanca Post und Theresa Scholl aus dem Masterstudiengang Textile Produkte Design vertraten den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Ihre Aufgabe war es, je ein Männer- und ein Frauen-Strickoutfit zum Thema „Knit Mix“ zu entwickeln. Die hochwertigen italienischen Strickgarnspezialisten „Manifattura Sesia s.r.l“ und „Lanificio dell' Olivo S.p.A.“ stellten hierfür die Garne zur Verfügung.


Inken Blanca Post inspirierte sich am menschlichen Gehirn und entwickelte eng anliegende, feine Flächen mit Mesh-Strukturen und farbigen Akzenten in Kombination mit voluminösen organischen Strukturen. Es entstanden phantasievolle textile Flächen und Silhouetten. Theresa Scholl transferierte den aktuellen Modetrend zu Technologie und Sportswear in unerwartet softe Materialien und Farben und erschuf damit eine neue Interpretation von futuristischen Cyborgs im „Steam-Punk“-Look. Die Modelle realisierten sie in den Textil-Werkstätten der Hochschule Niederrhein. Mit Erfolg – die Ergebnisse fanden beim internationalen Publikum großen Anklang und ein einheitlich anerkennendes Feedback.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

CHIC Shanghai CHIC Shanghai
CHIC Shanghai
14.06.2017

CHIC Autumn Shanghai vom 11. bis 13. Oktober 2017

Die Studie ‚Der Anspruch steigt Modekonsum in China´ von OC&C Strategy Consultants bestätigt die hohe Affinität chinesischer Konsumenten für internationale Marken. Die chinesischen ‚Millenials’ gelten als die ausgabefreudigsten  die Konsumenten. Begehrt sind außergewöhnliche Kreationen, die die Individualität unterstreichen. CHIC als die größte Modemesse in Asien, die seit über 20 Jahren zunächst in Beijing und seit 2014 in Shanghai stattfindet, wird nun zum dritten Mal die Oktober Edition präsentieren. CHIC Autumn ist kompakt und konzentriert und zeigt auf einer  Fläche von 50.000 qm (CHIC Spring im März 100.000 ein modisches Angebot mit Überblick über chinesische und internationale Modemarken. Die Modemesse CHIC bietet den Einstieg in den chinesischen Markt und die persönlichen Gespräche auf der Messe mit prospektiven Kunden sind erkenntnisreich und aufschlussgebend für die Akzeptanz der eigenen Produktlinie. CHIC ist nicht nur eine Plattform für führende Marken, auch junge Designer können hier aussichtsreiche Geschäftsabschlüsse tätigen.

Die Studie ‚Der Anspruch steigt Modekonsum in China´ von OC&C Strategy Consultants bestätigt die hohe Affinität chinesischer Konsumenten für internationale Marken. Die chinesischen ‚Millenials’ gelten als die ausgabefreudigsten  die Konsumenten. Begehrt sind außergewöhnliche Kreationen, die die Individualität unterstreichen. CHIC als die größte Modemesse in Asien, die seit über 20 Jahren zunächst in Beijing und seit 2014 in Shanghai stattfindet, wird nun zum dritten Mal die Oktober Edition präsentieren. CHIC Autumn ist kompakt und konzentriert und zeigt auf einer  Fläche von 50.000 qm (CHIC Spring im März 100.000 ein modisches Angebot mit Überblick über chinesische und internationale Modemarken. Die Modemesse CHIC bietet den Einstieg in den chinesischen Markt und die persönlichen Gespräche auf der Messe mit prospektiven Kunden sind erkenntnisreich und aufschlussgebend für die Akzeptanz der eigenen Produktlinie. CHIC ist nicht nur eine Plattform für führende Marken, auch junge Designer können hier aussichtsreiche Geschäftsabschlüsse tätigen.

Weitere Informationen:
CHIC, Messe, Asien
Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

Preisverleihung Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation
Preisverleihung
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.


Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

Quelle:

Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation

Fashion Fiction Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Fashion Fiction
19.05.2017

Literatur und Mode – eine Ausstellung mit Studierenden der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.


Zentrales Element ist eine Hörstation, über die man Textpassagen zahlreicher Autoren hören kann. Es geht um modische Beschreibungen von Jane Austen und Gottfried Keller über Gustave Flaubert und Irmgard Keun bis hin zu Brigitte Kronauer und Joachim Meyerhoff. Mode ist seit jeher Teil der Literatur. Sie dient Schriftstellerinnen und Schriftstellern als Medium der Charakterisierung, der Differenzierung und der historischen Verortung. Mit anderen Worten: Modebeschreibungen regen die Fantasien der Leser an.
Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik haben dies getan – und Illustrationen und Objekte geschaffen, die ihnen zu bestimmten Textpassagen eingefallen sind. Die Ausstellung verdeutlicht daher zum einen die Vielfalt der Fantasien, die durch Mode-Beschreibungen angeregt werden. Zum anderen zeigt sie auch die Vielfalt der textilen Ausbildung an der Hochschule Niederrhein. Zu sehen sind Druckerzeugnisse aus der Kollektionsentwicklung, experimentelle Strickmodelle und Mode-Illustrationen.
Der Auftakt zu „fashion & fiction“ ist am Sonntag, 21. Mai, 13 bis 17 Uhr im TextilTechnikum. Dort ist die Ausstellung bis zum 18. Juni zu sehen. Die Hörstation wird nach Mönchengladbach auch in anderen Städten – auch solchen, die einen besonderen Bezug zu Textilien haben – zum Einsatz kommen. „Überall dort, wo die Menschen Zeit haben, kann die Hörstation zum Einsatz kommen“, sagt Dr. Karlheinz Wiegmann, Leiter des Museums Schloss Rheydt und Initiator des Projekts. Vorstellbar wären zum Beispiel Arztpraxen oder öffentliche Bibliotheken. Wer Interesse hat, kann sich beim Museum Schloss Rheydt direkt melden.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

Fashion Fiction Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Fashion Fiction
19.05.2017

Literatur und Mode – eine Ausstellung mit Studierenden der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.


Zentrales Element ist eine Hörstation, über die man Textpassagen zahlreicher Autoren hören kann. Es geht um modische Beschreibungen von Jane Austen und Gottfried Keller über Gustave Flaubert und Irmgard Keun bis hin zu Brigitte Kronauer und Joachim Meyerhoff. Mode ist seit jeher Teil der Literatur. Sie dient Schriftstellerinnen und Schriftstellern als Medium der Charakterisierung, der Differenzierung und der historischen Verortung. Mit anderen Worten: Modebeschreibungen regen die Fantasien der Leser an.
Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik haben dies getan – und Illustrationen und Objekte geschaffen, die ihnen zu bestimmten Textpassagen eingefallen sind. Die Ausstellung verdeutlicht daher zum einen die Vielfalt der Fantasien, die durch Mode-Beschreibungen angeregt werden. Zum anderen zeigt sie auch die Vielfalt der textilen Ausbildung an der Hochschule Niederrhein. Zu sehen sind Druckerzeugnisse aus der Kollektionsentwicklung, experimentelle Strickmodelle und Mode-Illustrationen.
Der Auftakt zu „fashion & fiction“ ist am Sonntag, 21. Mai, 13 bis 17 Uhr im TextilTechnikum. Dort ist die Ausstellung bis zum 18. Juni zu sehen. Die Hörstation wird nach Mönchengladbach auch in anderen Städten – auch solchen, die einen besonderen Bezug zu Textilien haben – zum Einsatz kommen. „Überall dort, wo die Menschen Zeit haben, kann die Hörstation zum Einsatz kommen“, sagt Dr. Karlheinz Wiegmann, Leiter des Museums Schloss Rheydt und Initiator des Projekts. Vorstellbar wären zum Beispiel Arztpraxen oder öffentliche Bibliotheken. Wer Interesse hat, kann sich beim Museum Schloss Rheydt direkt melden.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein