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Mezzo forte´s double bass Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Mezzo forte´s double bass
16.05.2017

ITA und mezzo-forte treffen den richtigen Ton mit einem zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.


Die eigentliche Innovation liegt darin, dass sowohl Verbindungsstelle als auch das Instrument aus CFK gefertigt sind und so keine klanglichen Einbußen durch einen Werkstoffwechsel in der Verbindungsstelle entstehen. Warum? Eine Verbindungstelle muss gleichzeitig sehr steif und robust sein. Hier stellt carbonfaserverstärkten Kunststoff das ideale Baumaterial für einen Kontrabass dar, da er eine hohe Steifigkeit und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Wenn Instrument und Verbindungsstelle aus unterschiedlichen Werkstoffen sind, kann dies zu einer klanglich inaktiven Region im Instrument und damit zu einem schlechten Klang und einem instabilen Instrument führen.

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Speidel GmbH Panama PR GmbH
Speidel GmbH
15.05.2017

Die SPEIDEL Basic-Serien machen es Wäsche-Fans leicht, bewusst einzukaufen.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

Ein gutes Gefühl: bio.cotton und bio.cotton plus Mit den Modellen der bio.cotton-Serien tun Wäsche-Fans nicht nur sich selbst etwas Gutes: Die Wäsche ist aus zertifizierter Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau gefertigt. Das heißt: die Bio-Bauern bewirtschaften ihre Baumwollfelder im Einklang mit der Natur ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Außerdem stellen die unter dem GOTS-Siegel angebotenen Wäscheteile sicher, dass sie unter Einhaltung fairer Arbeits- und Sozialstandards hergestellt wurden. Die bio.cotton-Serien präsentieren sich in einem sportiv lässigem Look, wie zum Beispiel beim Achselbustier in Kiesel-Mélé und dem modischen Low Hip-Slip. Bei bio.cotton plus sorgt ein Anteil von acht Prozent LYCRA® auch nach vielen Wäschen für maximale Formstabilität und einen tollen Sitz.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche
Quelle:

Panama PR GmbH

La Martina PR + Presseagentur textschwester
La Martina
15.05.2017

Eine Reise durch Raum und Zeit

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Weitere Informationen:
La Martina, Kollektion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

PeTA PETA Deutschland e.V.
PeTA
09.05.2017

H&M-Aktionärsversammlung: Forderung nach Lederverbot erreicht Führungsetage

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.


„Jedes Lederprodukt bei H&M entstammt einer Industrie, die für all die empfindsamen Kühe die Hölle auf Erden war“, so PETA USA Executive Vice President Tracy Reiman. „Die Tiere leiden jetzt, in diesem Moment. PETA fordert H&M auf, seinen eigenen Aussagen, ein ethisches, nachhaltiges Unternehmen zu führen, gerecht zu werden. Nach diesen Grundsätzen sollte H&M ausschließlich qualitativ hochwertiges, stylisches veganes Leder verkaufen, wie es bereits in der Kollektion Conscious der Fall war.“
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen. Die Organisation weist in diesem Zuge darauf hin, dass Millionen Kühen die Hörner entfernt und die Tiere kastriert werden – oftmals ohne den Einsatz von Schmerzmitteln. Die Haut der Tiere wird später zu Leder verarbeitet. Dafür lädt man sie auf völlig überfüllte Lastwägen und transportiert sie unter allen Wetterbedingungen zum Schlachthof. Dort angekommen werden die Tiere aufgehängt und getötet – teils bei vollem Bewusstsein. Ein Enthüllungsbericht von PETA über das weltgrößte lederverarbeitende Unternehmen zeigte, dass sanftmütige Kühe und Bullen im Gesicht gebrandmarkt, mit Elektroschocks gequält und geschlagen wurden. Auch H&M hat in der Vergangenheit bei diesem Unternehmen eingekauft.


Hinzu kommt, dass H&M vorgibt, ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen zu sein. Doch die tierische Landwirtschaft – wozu auch die Lederindustrie gehört – ist verantwortlich für 51 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Tierhäute in Leder zu verwandeln erfordert 130 verschiedene Chemikalien, z.B. Zyanid. Menschen, die in Gerbereien arbeiten oder in ihrer Nähe wohnen, sind diesen giftigen Chemikalien ausgesetzt.

Weitere Informationen:
H&M, PETA, Mode
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

GS1 Germany GS1 Germany GmbH
GS1 Germany
03.05.2017

Wechsel an der Spitze von GS1 Germany

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.


„Nach 15 erfolgreichen und intensiven Jahren an der Spitze von GS1 Germany wird es für mich Zeit, sich ein Stück mehr den privaten Dingen des Lebens zu widmen und darüber hinaus, die ein oder andere interessante Business-Aktivität zu begleiten“, so Pretzel. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einer reinen Standardisierungsorganisation zu einem marktorientierten Dienstleistungsunternehmen und wurde zu einer höchst anerkannten Kooperationsplattform für die unterschiedlichsten Stakeholder. Der Aufbau des weltweit größten Datenpools für Produktinformationen in der Tochtergesellschaft 1Worldsync, der internationale Rollout des Rückverfolgbarkeitsservice F-Trace und das einzigartige Knowledge Center für eine praxisnahe Demonstration der GS1 Lösungen sind weitere bedeutende Meilensteine in der 15-jährigen Amtszeit Pretzels.


„Jörg Pretzel steht maßgeblich für die erfolgreiche, strategische Neuausrichtung und die damit verbundenen kontinuierlich hervorragenden Geschäftsergebnisse von GS1 Germany“, so Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Füsti-Molnár. Unter seiner Führung verdoppelte sich die Kundenzahl des Unternehmens von 30.000 auf 60.000, was gleichzeitig die strategisch wichtige Durchdringung weiterer Branchen neben dem FMCG-Sektor mit sich brachte. Zudem baute GS1 Germany seine internationale Führungsrolle aus und ist neben GS1 US die bedeutendste GS1 Organisation. „Mit Thomas Fell konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Nachfolge gewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir die stets professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jörg Pretzel auch mit Herrn Fell fortsetzen werden“, versichert Füsti-Molnár.

Weitere Informationen:
GS1 Germany, Wechsel
Quelle:

GS1 Germany GmbH

OVA und Lectra Lectra Deutschland GmbH
OVA und Lectra
27.04.2017

OVS setzt auf Lectra Fashion PLM

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.


OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten.

Weitere Informationen:
OVS, Lectra,
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Seidensticker Group Pressekontakt Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
12.04.2017

Seidensticker-Gruppe baut mit Tobias Stork den E-Commerce-Bereich aus

Seit dem 1. April 2017 verstärkt Tobias Stork (27) den E-Commerce Bereich der Seidensticker-Gruppe als Key Account Manager. Dabei wird er, neben der Betreuung von Marketplaces, das Online-Wholesale Geschäft optimieren und weiterentwickeln. Das Bielefelder Unternehmen setzt auf die agile Welt des E-Commerce und richtet sein Geschäftsmodell mit Priorität darauf aus. Tobias Stork wird die Geschäftsbeziehungen zu bestehenden und neuen Online Playern intensivieren, beschleunigen und ausbauen.


Der Hemden- und Blusenspezialist setzt in seiner Strategie konsequent auf eine Vernetzung aller Vertriebskanäle und eine durchgängige Kommunikation mit dem Kunden auf allen Plattformen. Tobias Stork kommt von der Wortmann Schuh Holding KG, bei der der gelernte Industriekaufmann bereits als Key Account Manager tätig war und berichtet an Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts.

Seit dem 1. April 2017 verstärkt Tobias Stork (27) den E-Commerce Bereich der Seidensticker-Gruppe als Key Account Manager. Dabei wird er, neben der Betreuung von Marketplaces, das Online-Wholesale Geschäft optimieren und weiterentwickeln. Das Bielefelder Unternehmen setzt auf die agile Welt des E-Commerce und richtet sein Geschäftsmodell mit Priorität darauf aus. Tobias Stork wird die Geschäftsbeziehungen zu bestehenden und neuen Online Playern intensivieren, beschleunigen und ausbauen.


Der Hemden- und Blusenspezialist setzt in seiner Strategie konsequent auf eine Vernetzung aller Vertriebskanäle und eine durchgängige Kommunikation mit dem Kunden auf allen Plattformen. Tobias Stork kommt von der Wortmann Schuh Holding KG, bei der der gelernte Industriekaufmann bereits als Key Account Manager tätig war und berichtet an Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group
Quelle:

Pressekontakt Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Altenpflege Leitmesse drapilux schönknecht : kommunikation
Altenpflege Leitmesse drapilux
11.04.2017

Produkthighlights in Nürnberg

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

Weitere Informationen:
drapilux Stoff Textilien
Quelle:

schönknecht : kommunikation

IHK Forschungstransferpreis Pressekontakt Hohenstein
IHK Forschungstransferpreis
11.04.2017

Hohenstein Wissenschaftler erhalten IHK-Forschungstransferpreis in Silber

Am 3. April hat die IHK Heilbronn-Franken das Projekt GRAFAT mit dem Forschungstransferpreis 2017 in Silber ausgezeichnet. Dr. Andreas Schmidt, stellvertretend für das Team um Projektleiterin Dr. Bianca Wölfling am Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH, und Dr. Thomas Schubert von der Heilbronner IOLITEC Ionic Liquids Technologies GmbH nahmen die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Die IHK-Jury würdigte damit die gemeinsame Arbeit der beiden Projektteams, deren Ziel die Entwicklung einer neuartigen Graphen- Beschichtung ist, die sich gleichmäßig und dauerhaft auf Textilien aufbringen lässt. Durch seine flammhemmende Wirkung und superdünne Beschaffenheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Bruchfestigkeit eignet sich Graphen beispielsweise für den Einsatz bei persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu derzeit üblichen Beschichtungen verspricht Graphen verbesserte Flammschutz- und Trageeigenschaften und ist dabei wesentlich umweltfreundlicher.

Am 3. April hat die IHK Heilbronn-Franken das Projekt GRAFAT mit dem Forschungstransferpreis 2017 in Silber ausgezeichnet. Dr. Andreas Schmidt, stellvertretend für das Team um Projektleiterin Dr. Bianca Wölfling am Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH, und Dr. Thomas Schubert von der Heilbronner IOLITEC Ionic Liquids Technologies GmbH nahmen die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Die IHK-Jury würdigte damit die gemeinsame Arbeit der beiden Projektteams, deren Ziel die Entwicklung einer neuartigen Graphen- Beschichtung ist, die sich gleichmäßig und dauerhaft auf Textilien aufbringen lässt. Durch seine flammhemmende Wirkung und superdünne Beschaffenheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Bruchfestigkeit eignet sich Graphen beispielsweise für den Einsatz bei persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Feuerwehrleute. Im Gegensatz zu derzeit üblichen Beschichtungen verspricht Graphen verbesserte Flammschutz- und Trageeigenschaften und ist dabei wesentlich umweltfreundlicher.


Graphen ist eine einlagige Kohlenstoffschicht von der Dicke eines Atoms und hat die Form einer aus einzelnen Sechsecken bestehenden Honigwabe. Der transparente, nur unter einem Rasterelektronenmikroskop erkennbare Werkstoff ist extrem strom- und wärmeleitfähig, zugfester als Stahl und abriebbeständig. Während sich die Forschung bislang vor allem auf die Leitfähigkeit des Materials konzentriert hat, fand die Anwendung von Graphen im textilen Sektor kaum Beachtung. Im Rahmen eines EU-Forschungsvorhabens beschäftigen sich die Hohenstein Wissenschaftler und die Firma IOLITEC im deutschen Teilprojekt GRAFAT seit 2015 mit der „Oberflächenmodifizierung von Textilien mittels Graphen“. Während IOLITEC für die Überführung verschiedener Graphen-Modifikationen in stabile wässrige Dispersionen verantwortlich zeichnet, untersuchen die Hohenstein Experten, wie sich unterschiedliche textile Oberflächen mit den wässrigen Lösungen dauerhaft ausrüsten lassen. Darüber hinaus wird in Hohenstein die Eignung der Graphen-Beschichtung für Hitzeschutzbekleidung ermittelt.

Quelle:

Pressekontakt Hohenstein

Wirtex e.V. Pressekontakt Hohenstein
Wirtex e.V.
11.04.2017

Tailor Service setzt Qualitätsmaßstäbe mit Näh- und Stickarbeiten made in Germany

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.


Bei Tailor Service sind neben modernen Industriemaschinen vier Maßschneider und mehrere gelernte Näherinnen im Einsatz. Die Firma setzt auf gut ausgebildete Mitarbeiter, die fachgerecht nähen, sticken, bügeln, drucken und konfektionieren. Gaylord Vitt, Vertriebsleiter von Tailor Service e.K., erklärt: „Wir sind der Überzeugung: Zufriedene und gelernte Mitarbeiter sind der Garant für beste Qualität und somit zufriedene Kunden. Gerade dann, wenn es um Handarbeit geht und die ist bei uns „Made in Germany!“ Zu den bestehenden Kunden zählen unter anderen namhafte Textilvermieter, Jung- und Modedesigner mit eigener Kollektion, Hersteller für Damen-, Kinder- oder Arbeitsbekleidung und Kissenproduzenten. Dabei ist vom Kleinstauftrag bis hin zur Verarbeitung von großen Mengen alles möglich. Tailor Service näht beispielsweise Namensschilder oder Reflexstreifen auf, kürzt Berufskleidung, macht Textilkennung und Textilveredelung oder bestickt Jacken und Schuhe mit Firmenlogos - eben all‘ das, was von einer Schneiderei bzw. Stickerei erwartet wird, nur in größerem Rahmen.

Weitere Informationen:
Wirtex e.V. Tailor Service Textilien
Quelle:

Pressekontakt Hohenstein

Eschler Textil GmbH Eschler Textil GmbH
Eschler Textil GmbH
05.04.2017

Eschler wirkt! Seit 50 Jahren!

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.

Das Tochterunternehmen der schweizerischen Schoeller Textil AG feierte vergangenen Herbst sein 50-jähriges Bestehen. Eschler ist spezialisiert auf High-Tech-Maschenstoffe und gilt als kompetenter Partner innovativer, kundenspezifischer Stoffentwicklungen für technische Einsatzzwecke. Die Philosophie des in zweiter Generation durch Matthias Eschler geführten Unternehmens, ist es „keine Kilometerware, sondern Spezialitäten zu produzieren“. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISO 9001:2001 zertifizierte Unternehmen mit 50 Mitarbeitern einen Umsatz von rund elf Millionen Euro. Seit 2016 ist Eschler als bluesign® Systempartner registriert.


In der erweiterten hochmodernen Produktionsstätte im schwäbischen Balingen werden Stoffe für den Medizin- und Orthopädiebereich, Trägermaterialien für Laminate und Beschichtungen, Reinigungstextilien und zahlreiche weitere Spezialentwicklungen wie z. B. Smart Textiles gefertigt. Durch die langjährige Erfahrung beherrscht Eschler neben den traditionellen auch innovative Herstellverfahren. Unter einem Dach vereint Eschler die verschiedensten Wirktechnologien. Das Produktspektrum reicht von zweidimensionalen Qualitäten wie Veloure, Netze, elastische Wirkwaren und Schlingenwaren bis in den dreidimensionalen Bereich zu innovativen Abstandsgewirken. Mit einem starken Netzwerk von Partnern und einer engen Zusammenarbeit mit Instituten, Hochschulen, Clustern und Verbänden bietet Eschler das gesamte Spektrum von Weiterveredelungs-Technologien an. Von der Idee bis zum fertigen Produkt – Eschler steht für „100% Made in Germany“.

Quelle:

Eschler Textil GmbH

Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh
04.04.2017

Wirtschaftlicher Erfolg durch Industrie 4.0: Digital Capability Center in Aachen eröffnet

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Die praxisnahen Workshops im DCC helfen Unternehmen, sich dem Thema Industrie 4.0 systematisch und zielgerichtet zu nähern. Sie lernen, wo und wie neueste Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können – von der ersten Kundenanfrage über die Entwicklung, Produktion und Auslieferung bis zum Servicegeschäft. Aber auch die Anforderungen an das Management sowie die Befähigung der Mitarbeiter und die allgemeine Akzeptanz der mit der Transformation einhergehenden Veränderungen werden thematisiert. Workshop-Teilnehmer erarbeiten konkrete Lösungen für ihre individuelle Problemstellung und erhalten Einblick in zentrale digitale Lösungen und Technologien wie Echtzeit-Diagnosewerkzeuge, Big Data Analytics, prädiktive Instandhaltung, digitales Performancemanagement, 3D-Druck oder kollaborative Roboter.

Quelle:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University