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Union Knopf Union Knopf GmbH
Union Knopf
29.05.2017

Investition in die Zukunft

Ungeachtet der derzeit erst anlaufenden Sanierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung hält die Union Knopf Menswear, Wuppertal an den bereits gebuchten internationalen Messeauftritten fest. Wie in den Jahren vorher wird Union Knopf Menswear vom 17. bis 18. Juli 2017 in München auf der "View Premium Selection", auf "The London Textile Fair" vom 19. bis 20. Juli 2017, danach auf der "Preview Stockholm" vom 30. bis 31. August 2017, der "Munich Fabric Start" vom 5. bis 7. September 2017 und schließlich auf der "Première Vision" in Paris vom 19. bis 21. September 2017 ausstellen. Die Arbeit an der laufenden Kollektion ist in vollen Gange und folgt damit der Agenda des internationalen Messekalenders.
Im Rahmen des aktuellen Sanierungsverfahrens werden unprofitable Geschäftsfelder bereinigt und die Konzentration auf die gesunden Geschäftsfelder gelegt. Geschäftsführer Michael Hellbeck formuliert es so:
„Wir machen weiter wie bisher: Mit gleicher Kreativität und Zuverlässigkeit. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Wir möchten zudem die Gelegenheit wahrnehmen, unseren Kunden für das gezeigte Vertrauen recht herzlich zu danken".

Ungeachtet der derzeit erst anlaufenden Sanierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung hält die Union Knopf Menswear, Wuppertal an den bereits gebuchten internationalen Messeauftritten fest. Wie in den Jahren vorher wird Union Knopf Menswear vom 17. bis 18. Juli 2017 in München auf der "View Premium Selection", auf "The London Textile Fair" vom 19. bis 20. Juli 2017, danach auf der "Preview Stockholm" vom 30. bis 31. August 2017, der "Munich Fabric Start" vom 5. bis 7. September 2017 und schließlich auf der "Première Vision" in Paris vom 19. bis 21. September 2017 ausstellen. Die Arbeit an der laufenden Kollektion ist in vollen Gange und folgt damit der Agenda des internationalen Messekalenders.
Im Rahmen des aktuellen Sanierungsverfahrens werden unprofitable Geschäftsfelder bereinigt und die Konzentration auf die gesunden Geschäftsfelder gelegt. Geschäftsführer Michael Hellbeck formuliert es so:
„Wir machen weiter wie bisher: Mit gleicher Kreativität und Zuverlässigkeit. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Wir möchten zudem die Gelegenheit wahrnehmen, unseren Kunden für das gezeigte Vertrauen recht herzlich zu danken".


Der Geschäftsführung liegt es am Herzen, zu betonen, dass durch die Sanierungsmaßnahmen für die Kunden keinerlei Beeinträchtigungen entstehen. Sowohl was die Lieferzuverlässigkeit und den Service, die Kreativität der Modeaussage als auch den Qualitätsstandard anbetrifft, wird die kommende Kollektion das gewohnte Niveau bieten. Alle Leistungen werden wie bisher und auch weiterhin vollständig und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden erbracht.
Damit reagiert das Unternehmen auf die Erwartungen des Marktes an die hochspezialisierte und im Markt auf hohem Niveau etablierte Menswear-Kollektion mit ihrem breiten Angebot an Knöpfen und Sportaccessoires, auf die sich die Union Knopf Menswear GmbH in der Zukunft noch zielgerichteter fokussieren wird.

Weitere Informationen:
Union Knopf GmbH, Fashion, Messen
Quelle:

Union Knopf GmbH

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Hohenstein Group Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.
Hohenstein Group
15.05.2017

Hohenstein Group etabliert das Hohenstein Health Center

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.


Die Vielfalt und Verwendung textiler Erzeugnisse die der Prävention, Gesundheitserhaltung und -wiederherstellung der Menschen im Alltag dienen – aber auch in der Medizin, der Pflege und Hygiene – ist umfangreich geworden. Vielen Akteuren und Nutzern im Gesundheitswesen fehlen daher nachvollziehbare, aktuelle und begründete Informationen hinsichtlich Nutzen, Risiken, Verwendung oder Einsatzgebieten solcher Textilien. Medizintextilien für die Gesundheitswirtschaft sind zwar seit Jahrzehnten ein weltweiter Wachstumsmarkt, von dem auch kleine und mittelständische Textilunternehmen mit interessanten Produkten profitieren können, doch die Rahmenbedingungen werden künftig schwieriger: Die Änderungen, welche die 2017 einsetzende EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR) mit sich bringt, stellt alle Textilunternehmen im Bereich Medizintextilien vor neue Herausforderungen. Dies betrifft z.B. höhere Anforderungen bei der klinischen Bewertung.

Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.

Wirtex e.V. Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.
Wirtex e.V.
15.05.2017

Nachhaltigkeit als Chance für Textilien erkennen

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium
Gerhard Becker, MaxTex-Geschäftsführer, und Dr. Andreas Marek, Geschäftsführer von WIRTEX, eröffneten die Veranstaltung. „Gastgeber“ Hans-Joachim Fuchtel, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dankte den Verbänden für ihr Engagement und stärkte den Rücken der Unternehmen aus der Textilwirtschaft, die sich Ihrer Verantwortung bewusst seien und sich für eine transparente und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Er unterstrich, dass 90 % der finanziellen Mittel im Rahmen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit aus dem privaten Sektor kämen.

Weitere Informationen:
Nachhaltigkeit, Wirtex, MaxTex
Quelle:

Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.

Gordon Reckinger Kern Gottbrath Kommunikation GbR
Gordon Reckinger
11.05.2017

Zwei Wechsel im CRAFT-Außendienst

Die schwedische Marke CRAFT baut ihr deutsches Vertriebsteam um: Ab sofort übernimmt Gordon Reckinger den Bereich Norddeutschland und Thomas Reichenberger die Gebiete Baden-Württemberg, Schwaben und Allgäu. Die beiden erfahrenen Außendienstler wechseln aus dem Profiling-Bereich des CRAFT-Mutterkonzerns New Wave zum Spezialisten für Funktionsbekleidung. Ihre Vorgänger Torben Reetz und Jürgen Ketterer verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Die schwedische Marke CRAFT baut ihr deutsches Vertriebsteam um: Ab sofort übernimmt Gordon Reckinger den Bereich Norddeutschland und Thomas Reichenberger die Gebiete Baden-Württemberg, Schwaben und Allgäu. Die beiden erfahrenen Außendienstler wechseln aus dem Profiling-Bereich des CRAFT-Mutterkonzerns New Wave zum Spezialisten für Funktionsbekleidung. Ihre Vorgänger Torben Reetz und Jürgen Ketterer verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch.


Gordon Reckinger, 32, arbeitet bereits seit 2015 für die New Wave GmbH und bringt reichlich Außendiensterfahrung mit. Der gebürtige Bochumer übernimmt ab sofort den CRAFT-Außendienst für Norddeutschland. Der ehemalige Basketballspieler der 2. Bundesliga wird seine Stärken im Norden vor allem im Bereich Teamsport einsetzen können.
Auch Thomas Reichenberger, 52, stammt aus den eigenen Reihen der New Wave GmbH und bringt einen enormen Erfahrungsschatz mit. Der studierte Textilwirtschaftler und Sohn des Intersport-Rebi Gründers aus Albstadt betreut ab sofort das Gebiet Baden-Württemberg, einschließlich Schwaben und Allgäu.
„Wir freuen uns, mit Gordon und Thomas die Positionen aus unseren eigenen Reihen neu zu besetzen. Das ist auch im Sinne unserer Kunden, denn die beiden sind mit sämtlichen Abläufen bereits bestens vertraut. Das garantiert einen nahtlosen Übergang“, so der stellvertretende Geschäftsführer Andre Bachmann.

Weitere Informationen:
Craft, New Wave GmbH, Neubesetzung
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

GS1 Germany GS1 Germany GmbH
GS1 Germany
03.05.2017

Wechsel an der Spitze von GS1 Germany

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.


„Nach 15 erfolgreichen und intensiven Jahren an der Spitze von GS1 Germany wird es für mich Zeit, sich ein Stück mehr den privaten Dingen des Lebens zu widmen und darüber hinaus, die ein oder andere interessante Business-Aktivität zu begleiten“, so Pretzel. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einer reinen Standardisierungsorganisation zu einem marktorientierten Dienstleistungsunternehmen und wurde zu einer höchst anerkannten Kooperationsplattform für die unterschiedlichsten Stakeholder. Der Aufbau des weltweit größten Datenpools für Produktinformationen in der Tochtergesellschaft 1Worldsync, der internationale Rollout des Rückverfolgbarkeitsservice F-Trace und das einzigartige Knowledge Center für eine praxisnahe Demonstration der GS1 Lösungen sind weitere bedeutende Meilensteine in der 15-jährigen Amtszeit Pretzels.


„Jörg Pretzel steht maßgeblich für die erfolgreiche, strategische Neuausrichtung und die damit verbundenen kontinuierlich hervorragenden Geschäftsergebnisse von GS1 Germany“, so Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Füsti-Molnár. Unter seiner Führung verdoppelte sich die Kundenzahl des Unternehmens von 30.000 auf 60.000, was gleichzeitig die strategisch wichtige Durchdringung weiterer Branchen neben dem FMCG-Sektor mit sich brachte. Zudem baute GS1 Germany seine internationale Führungsrolle aus und ist neben GS1 US die bedeutendste GS1 Organisation. „Mit Thomas Fell konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Nachfolge gewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir die stets professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jörg Pretzel auch mit Herrn Fell fortsetzen werden“, versichert Füsti-Molnár.

Weitere Informationen:
GS1 Germany, Wechsel
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Abacus Maschinenbau ABACUS Maschinenbau GmbH
Abacus Maschinenbau
02.05.2017

Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau heben Synergien durch Kooperation in Technik und Vertrieb

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.


Um Synergien zu nutzen und auf die Stärken des jeweils anderen Partners aufzubauen, haben WF und Abacus die Kooperation im Vertrieb von Drückmaschinen geschlossen. Zukünftig werden Projekte bei Neu- und Altkunden gemeinschaftlich angegangen. Während sich Abacus auf die Maschinen der PREMO-Baureihe konzentriert, wird WF die Konstruktion und den Bau von „schweren“ Drückmaschinen für Sonderanwendungen übernehmen. Perfekt abgerundet wird dieses Konzept durch den konsequenten Einsatz der innovativen Abacus-Steuerung an allen Drückmaschinen.
„Durch den Einsatz dieser intuitiven und leicht zu bedienenden Steuerung von Abacus sehen wir die größten Wettbewerbsvorteile – für unsere Kunden und für unsere neue Partnerschaft. Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Abacus, da wir hiermit unseren Kunden Drückmaschinen mit der zurzeit besten Steuerung auf dem Markt anbieten und so unser Portfolio ausbauen können“, sagt Heiko Ohlscher, Geschäftsführer von WF Maschinenbau.

Weitere Informationen:
ABACUS, Maschinenbau, Kooperation
Quelle:

ABACUS Maschinenbau GmbH

Seidensticker Group Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
10.04.2017

Kai Graf ist Head of Sales Wholesale bei Seidensticker

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Technische Textilien Südwesttextil e.V.
Technische Textilien
10.04.2017

Technische Textilien „made in Baden-Württemberg“ haben weltweit Marktchancen

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.

Der Weltmarkt für faserbasierte Werkstoffe und technische Textilien hat ein Volumen von 163 Mrd. US-Dollar. Größter Exporteur ist China. Doch gleich auf Platz 2 landen die deutschen Hersteller. Das ist ein Ergebnis einer neuen „Internationalisierungsstudie“ im Auftrag des Ver-bands Südwesttextil und der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW). In deren Auftrag hat das Marktforschungsunternehmen Prognos die Chan-cen für baden-württembergische Textiler und Faserverarbeiter auf dem Weltmarkt untersucht. Fazit: Die Globalisierung bietet den Anbietern von technischen Textilien und faserbasierten Werkstoffen zahlreiche Möglichkeiten.


„Noch gehört Deutschland, auch dank der Unternehmen in Baden-Württemberg, zur Weltmarktspitze. Doch unser Erfolg macht andere Regionen neugierig und ebenso erfinderisch. Die Studie zeigt: Die Förderung der Textilindustrie ist vorausschauende Wirtschaftspolitik in Zeiten des Wandels“, so Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Südwesttextil und Vorstandsmitglied der AFBW.
Bei den Ergebnissen unterscheidet Prognos zwischen etabilierten „Stärke-Märkten“ (wie den USA), „Wachstumsmärkten“ (wie Indien) und „Nachholbedarf-Märkten“ (wie Mexiko und Litauen). Alle drei Kategorien bieten gute Chancen, müssen aber jeweils anders angepackt werden. Laut der Studie haben deutsche Unternehmen 2015 mit faserbasierten Werkstoffen und technischen Textilien rund 23,5 Mrd. Euro umgesetzt, 4,2 Mrd. Euro davon gingen auf das Konto von Unternehmen aus Baden-Württem-berg. Im Vergleich zum Weltmarktvolumen zeigt das die Potenziale.

Quelle:

Südwesttextil e.V.