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13.01.2020

BTE-Hilfen für die Order

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln:
 

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Behandelt werden u. a. der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung inkl. „Flächenlimite“.

Hinweis: Die Publikationen können bestellt werden beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de oder im BTE-Webshop www.bte.de (Rubrik: Publikationen) oder per Fax 0221/92150910. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten bei Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln:
 

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Behandelt werden u. a. der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung inkl. „Flächenlimite“.

Hinweis: Die Publikationen können bestellt werden beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de oder im BTE-Webshop www.bte.de (Rubrik: Publikationen) oder per Fax 0221/92150910. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten bei Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Weitere Informationen:
Orderhilfen
Quelle:

BTE/BLE/VDB

06.01.2020

Warenvernichtung: Umweltministerium will Daten

  • Bis 15. Januar an der BTE-Umfrage beteiligen

Ende September 2019 fand im Berliner Bundesumweltministerium eine erste Dialogveranstaltung zum Thema „Vernichtung von gebrauchsfähiger Ware vermeiden“ statt, an der auch der BTE teilgenommen hat. Auslöser waren diverse Medienberichte über die (angebliche) massenhafte Vernichtung neuwertiger Produkte und hier speziell auch von Bekleidung und Mode.
 
Für Ende Januar hat das Bundesumweltministerium nun zur zweiten Dialogveranstaltung eingeladen. Nachdem beim ersten Termin vor allem grundsätzliche Fragen geklärt wurden, soll dann schwerpunktmäßig Transparenz hinsichtlich der vernichteten Ware geschaffen und Konzepte für die Vermeidung von Warenvernichtung erörtert werden.
 

  • Bis 15. Januar an der BTE-Umfrage beteiligen

Ende September 2019 fand im Berliner Bundesumweltministerium eine erste Dialogveranstaltung zum Thema „Vernichtung von gebrauchsfähiger Ware vermeiden“ statt, an der auch der BTE teilgenommen hat. Auslöser waren diverse Medienberichte über die (angebliche) massenhafte Vernichtung neuwertiger Produkte und hier speziell auch von Bekleidung und Mode.
 
Für Ende Januar hat das Bundesumweltministerium nun zur zweiten Dialogveranstaltung eingeladen. Nachdem beim ersten Termin vor allem grundsätzliche Fragen geklärt wurden, soll dann schwerpunktmäßig Transparenz hinsichtlich der vernichteten Ware geschaffen und Konzepte für die Vermeidung von Warenvernichtung erörtert werden.
 
Vor diesem Hintergrund gewinnt die aktuelle Handels-Umfrage zum Umgang mit unverkaufter Ware, die der BTE zusammen mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) durchführt, noch einmal besondere Bedeutung. Alle Unternehmen, die Bekleidung, Schuhe und Accessoires an Endverbraucher verkaufen, sind herzlich eingeladen und aufgerufen, vier kurze Fragen (plus zwei Strukturfragen) zu dem Thema zu beantworten. Unbedingt beteiligen sollten sich auch Unternehmen, die üblicherweise ihre Ware komplett verkaufen bzw. keinerlei Ware vernichten (lassen)!
 
Wichtig: Die Umfrage läuft noch bis zum 15. Januar 2020. Teilnehmen kann man über einen Link auf der BTE-Website www.bte.de (Hinweis auf der Startseite). Auf Wunsch wird der Umfragebogen auch als pdf.-Datei zugeschickt. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!
 
BTE-Appell: Beteiligen Sie sich an der Umfrage zum Umgang mit unverkaufter Ware! Nur wenn eine hohe Zahl von Unternehmen und darunter auch möglichst viele Großbetriebe teilnehmen, entsteht ein realistisches Bild über die Restanten-Situation in der Branche. Auf dieser Basis kann der BTE dann gegenüber den politischen Entscheidungsträgern ggf. gegen problematische Restriktionen und Reglementierungen argumentieren.

Weitere Informationen:
BTE-Umfrage Warenvernichtung
Quelle:

BTE/BLE/VDB

03.01.2020

ARAG: Weihnachtsgeschenke umtauschen – so geht‘s

ARAG Experten über Rechte und Irrtümer beim Thema Umtausch.

Die Socken sind zu klein, der Schal kratzt, das Buch ist längst gelesen - manchmal trifft man mit seinen Weihnachtsgeschenken einfach nicht ins Schwarze. Doch kein Problem - man kann ja alles umtauschen. Oder? So einfach ist die Sache dann doch nicht, da es in Deutschland kein gesetzliches Recht auf Umtausch gibt. ARAG Experten erklären die rechtlichen Hintergründe und sagen, was man schon beim Kauf von Geschenken für einen späteren Umtausch beachten sollte und wie der Umtausch gelingt.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Weitere Informationen finden Sie unter: LINK

ARAG Experten über Rechte und Irrtümer beim Thema Umtausch.

Die Socken sind zu klein, der Schal kratzt, das Buch ist längst gelesen - manchmal trifft man mit seinen Weihnachtsgeschenken einfach nicht ins Schwarze. Doch kein Problem - man kann ja alles umtauschen. Oder? So einfach ist die Sache dann doch nicht, da es in Deutschland kein gesetzliches Recht auf Umtausch gibt. ARAG Experten erklären die rechtlichen Hintergründe und sagen, was man schon beim Kauf von Geschenken für einen späteren Umtausch beachten sollte und wie der Umtausch gelingt.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Weitere Informationen finden Sie unter: LINK

Weitere Informationen:
Einzelhandel
Quelle:

ARAG SE

23.09.2019

BTE-Innovations-Forum mit „Social Media Werkstatt“

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel am 12. November in Köln

Was bringen Kunden-Apps in der Werbung? Was muss ein modernes Warenwirtschaftssystem leisten? Wie kann man mit innovativen Apps die Order und Bestellvorgänge professioneller gestalten? Dies sind einige der zentralen Fragen, die im Rahmen des „Innovations-Forums“ (vormals BTE-Infotag) beantwortet werden, das der BTE in Kooperation mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) am 12. November in Köln veranstaltet.
 
Erstmals wird es ab 13 Uhr zudem eine exklusive „Social Media Werkstatt“ geben. Nach einem Einführungs-Vortrag von Prof. Dr. Niklas Mahrdt vom Media Economics Institut (Köln) werden zwei Social-Media-Experten/Influencer interessierten Besuchern individuelle Hilfestellungen geben und im Idealfall Content-Ideen direkt vor Ort umsetzen. Ein Experte wird ausschließlich individuelle Termine durchführen, beim zweiten können auch mehrere Teilnehmer zuhören. Die Terminvergabe erfolgt ab Beginn der Veranstaltung.
 

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel am 12. November in Köln

Was bringen Kunden-Apps in der Werbung? Was muss ein modernes Warenwirtschaftssystem leisten? Wie kann man mit innovativen Apps die Order und Bestellvorgänge professioneller gestalten? Dies sind einige der zentralen Fragen, die im Rahmen des „Innovations-Forums“ (vormals BTE-Infotag) beantwortet werden, das der BTE in Kooperation mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) am 12. November in Köln veranstaltet.
 
Erstmals wird es ab 13 Uhr zudem eine exklusive „Social Media Werkstatt“ geben. Nach einem Einführungs-Vortrag von Prof. Dr. Niklas Mahrdt vom Media Economics Institut (Köln) werden zwei Social-Media-Experten/Influencer interessierten Besuchern individuelle Hilfestellungen geben und im Idealfall Content-Ideen direkt vor Ort umsetzen. Ein Experte wird ausschließlich individuelle Termine durchführen, beim zweiten können auch mehrere Teilnehmer zuhören. Die Terminvergabe erfolgt ab Beginn der Veranstaltung.
 
Konzipiert ist das Innovations-Forum ansonsten als Kombination von Ausstellung und Vortragsveranstaltung. Dabei präsentieren die Aussteller in Kurzreferaten ihre Innovationen und Neuheiten, im Nachgang sind am Stand tiefergehende Informationen verfügbar.
 
Der Eintritt zum Innovations-Forum ist für alle Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhändler sowie Fashion-Hersteller und für Mitglieder im Einzelhandelsverband kostenfrei! Alle anderen Teilnehmer (z.B. Dienstleister) zahlen eine Eintrittsgebühr von 195 Euro zzgl. MwSt.
 
Wichtig: Da die Teilnehmerzahl auf rund 100 Personen begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung – entweder per E-Mail an mueller@bte.de oder online unter www.bte.de/Veranstaltungen.

Weitere Informationen:
BTE-Infotag Social Media
Quelle:

BTE/BLE/VDB

02.09.2019

BTE: Fernlehrgänge für Bekleidung und Schuhe starten

Für die Aus- und Weiterbildung von Verkaufsmitarbeitern sind Fernlehrgänge besonders geeignet, da sie flexibel genutzt werden können und keine Fehlzeiten verursachen. Im Herbst starten wieder zwei Fernlehrgänge für Bekleidung und Schuhe, die jeweils sechs Monate laufen und die von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen sind:

Für die Aus- und Weiterbildung von Verkaufsmitarbeitern sind Fernlehrgänge besonders geeignet, da sie flexibel genutzt werden können und keine Fehlzeiten verursachen. Im Herbst starten wieder zwei Fernlehrgänge für Bekleidung und Schuhe, die jeweils sechs Monate laufen und die von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen sind:

  • Der Lehrgang „Bekleidung verkaufen mit Herz und Verstand“ vermittelt in fünf monatlichen Lehrbriefen mit je rund 50 Seiten umfangreiche Kenntnisse über Damen- und Herrenoberbekleidung sowie über erfolgreiche Verkaufsgespräche. Start ist am 20. September 2019 (Anmeldeschluss: 2. September).
  • Der Schuh-Lehrgang „Wissen erweitern – Beratung verbessern – Erfolg steigern“ besteht ebenfalls aus fünf leicht verständlichen Lehrbriefen mit je ca. 70 Seiten zu den Themen Bedarfsermittlung, Fußgesundheit, Schuhmaterialien und –pflege sowie Verkaufsgespräch. Start ist am 10. Oktober 2019 (Anmeldeschluss: 26. September).

 
Hinweis: Bestellung und weitere Informationen beim BTE, E-Mail: itebestellungen@bte.de und auf der BTE-Website unter www.bte.de  (Rubrik: Publikationen).

Weitere Informationen:
Fernlehrgänge BTE
Quelle:

BTE/BLE/VDB

03.07.2019

BTE Clearing-Center wächst weiter

  • Komfortable EDI-Anbindung für fast 1.200 Modehändler

 
Wer sein Modegeschäft effizient führen will, kommt speziell im mittleren Genre um den elektronischen Datenaustausch (EDI) kaum herum. Bei der konkreten Umsetzung hilft bereits seit 2001 das BTE Clearing-Center, das seine führende Stellung zuletzt weiter ausbauen konnte. Denn obwohl die Zahl der Mode-Unternehmen in Deutschland seit Jahren stetig sinkt, ist das Transaktionsvolumen des BTE Clearing-Centers in dieser Zeit stark gewachsen. Aktuell sind fast 1.200 Unternehmen mit ca. 3.600 POS aus dem Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel angeschlossen – vom Monomarken-Store über Platzhirsch-Häuser bis zu größeren Modefilialisten.
 
Die Nutzer schätzen den problemlosen elektronischen Datenaustausch ohne nennenswerte Investitionen und bei niedrigen monatlichen Gebühren. Im Durchschnitt zahlen die angeschlossenen Modehändler nur etwa 50 Euro für diese EDI-Dienstleistung.
 

  • Komfortable EDI-Anbindung für fast 1.200 Modehändler

 
Wer sein Modegeschäft effizient führen will, kommt speziell im mittleren Genre um den elektronischen Datenaustausch (EDI) kaum herum. Bei der konkreten Umsetzung hilft bereits seit 2001 das BTE Clearing-Center, das seine führende Stellung zuletzt weiter ausbauen konnte. Denn obwohl die Zahl der Mode-Unternehmen in Deutschland seit Jahren stetig sinkt, ist das Transaktionsvolumen des BTE Clearing-Centers in dieser Zeit stark gewachsen. Aktuell sind fast 1.200 Unternehmen mit ca. 3.600 POS aus dem Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel angeschlossen – vom Monomarken-Store über Platzhirsch-Häuser bis zu größeren Modefilialisten.
 
Die Nutzer schätzen den problemlosen elektronischen Datenaustausch ohne nennenswerte Investitionen und bei niedrigen monatlichen Gebühren. Im Durchschnitt zahlen die angeschlossenen Modehändler nur etwa 50 Euro für diese EDI-Dienstleistung.
 
Auch die Zahl der angeschlossenen Lieferanten ist hoch. Insgesamt sind fast 600 Lieferanten mit rund 1.050 Markenkollektionen angebunden. Jährlich werden mittlerweile ca. 15 Millionen Daten konvertiert. Abgewickelt werden dabei folgende Geschäftsvorgänge: Artikelstammdaten/Preiskataloge (PRICAT), Bestellungen (ORDERS), Bestellbestätigungen (ORDRSP), Lieferscheine (DESADV), Abverkaufsmeldungen (SLSRPT), Lagerbestandsberichte (INVRPT), Rechnungen (INVOIC+eINVOIC), Wareneingangsmeldung (RECADV) und Zahlungsavise (REMADV).
 
Voraussetzung für die Nutzung des BTE Clearing-Centers ist lediglich die Anbindung des verwendeten EDV-Warenwirtschaftssystems. Rund 30 WWA-Systemanbiete des Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels verfügen über die BTE-Schnittstelle. Die meisten der angeschlossenen Händler verwenden die Systeme von Fee und Prohandel, auf Platz 3 steht Advarics, das mit ihrer Cloud-Lösung im Fashionmarkt zuletzt stark zugelegt hat. In der Nutzer-Rangliste folgen dann: Limmersoft, DdD, Futura, Intelligix, Subsidia, HIS-Ariston, IRICS, BSP-BITS, Imperial, Landau, ECC/ETOS und BE-terna. Die Breite der verwendeten WWS-Systeme zeigt auch, wie groß das Spektrum der Clearing-Center-Nutzer mit Blick auf Unternehmensgröße, Lifestyle-Segment und Geschäftsmodell ist.
 
Hinweis: Neben dem Datenaustausch bietet das BTE Clearing-Center auch komfortable Archivlösungen und die papierlose, elektronische Rechnungsabwicklung. Informationen zum gesamten Angebot im Internet unter www.bte-clearing-center.de oder direkt beim BTE, Stefanie Fonrobert/Gudrun Höck, Tel. 0221/921509-12/11, E-Mail clearingcenter@bte.de.

Weitere Informationen:
Clearing-Center
Quelle:

BTE/BLE/VDB

05.06.2019

Neues Verpackungsgesetz: Erste Händler abgemahnt

  • Amazon-, Ebay- und Online-Händler betroffen

Bekanntlich trat am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Viele Händler sind der Ansicht, dass sie davon nicht betroffen sind. Doch das ist oft falsch!

Tatsache ist: Alle Erstinverkehrbringer von Verkaufsverpackungen mussten diese grundsätzlich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID registrieren und lizenzieren. Für die große Mehrzahl der Verpackungen ist dafür der Lieferant zuständig, in folgenden Fällen ist aber der Modehändler in der Registrierungs-Pflicht:

  • Amazon-, Ebay- und Online-Händler betroffen

Bekanntlich trat am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Viele Händler sind der Ansicht, dass sie davon nicht betroffen sind. Doch das ist oft falsch!

Tatsache ist: Alle Erstinverkehrbringer von Verkaufsverpackungen mussten diese grundsätzlich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID registrieren und lizenzieren. Für die große Mehrzahl der Verpackungen ist dafür der Lieferant zuständig, in folgenden Fällen ist aber der Modehändler in der Registrierungs-Pflicht:

  • Versandverpackungen an (Online)Kunden,
  • für den Kunden kostenfreies Geschenk- oder Seidenpapier,
  • selbst erstellte (Preis-)Etiketten an der Ware,
  • Tragetüten, wenn diese nicht nachweislich vom Hersteller lizenziert wurden,
  • Briefumschläge(!), in denen der Händler Werbung etc. an seine Kunden schickt und
  • Verpackungen von Wareneinkäufen im Ausland, wenn er für den Transportweg haftet.

Problematisch für Verweigerer: Im öffentlichen Register LUCID kann jedermann einsehen, welche Händler (und Lieferanten) sich bereits registriert haben. Wenn ein Modehändler also online verkauft - auch über Amazon oder Ebay - und sich nicht registriert hat, ist der Gesetzesverstoß offensichtlich. Tatsächlich erhielten bereits bundesweit Händler mit dieser Fall-Konstellation entsprechende Abmahnungen von Rechtsanwälten zugeschickt.

Hinweis: Ausnahmen von der Registrierungspflicht für Online-Händler (für Versandverpackungen) gibt es nur im Fall gebrauchter Verpackungen. Sind diese bereits - wie z.B. Schuhkartons - nachweislich an einem dualen System beteiligt, entfällt hierfür die Registrierungspflicht. Angemeldet werden müssten dann nur darüber hinaus gehende Verpackungen (Kordel, Klebeband etc.).

BTE-Tipp: Jeder Textilhändler sollte prüfen, ob er unter die Voraussetzungen des Verpackungsgesetzes fällt. Wer (auch) online verkauft, sollte sich schnellstens in dem öffentlichen Register LUCID unter www.verpackungsregister.org registrieren und einen Vertrag mit einem Dualen System abschließen. In der preisgünstigsten Variante liegen die jährlichen Kosten lediglich im zwei- bis niedrigen dreistelligen Euro-Bereich.

Weitere Informationen:
Verpackungsgesetz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

27.05.2019

BTE-Jahresbetriebsvergleich 2018: Jetzt teilnehmen!

  • Einsendeschluss Anfang Juli

Wer am BTE-Jahresbetriebsvergleich für das Jahr 2018 teilnehmen möchte, sollte möglichst bald aktiv werden. Einsendeschluss für die ausgefüllten Fragebögen ist offiziell der 1. Juli 2019, aber auch einige Tage später können die Meldungen noch berücksichtigt werden. Die Teilnehmer erhalten die Auswertung dann im Laufe des Augusts. Ganz aktuell ist dann z.B. der Durchschnittswert der angesetzten Teilwertabschläge für 2017 und 2018, der bei Betriebsprüfungen hilfreich sein kann.

Wichtiges Argument für die Teilnahme: Durch die Rating-Vorgaben der Banken wird die regelmäßige Überprüfung der eigenen Leistungsfähigkeit (Controlling) immer dringlicher. Speziell der Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlich gelagerter Unternehmen der Branche kann hier sehr hilfreich sein und sich positiv auf das Banken-Rating auswirken. Die Teilnahme am Jahresbetriebsvergleich ist damit besonders sinnvoll für jedes Unternehmen im Textilfachhandel, das mit Bankkrediten arbeitet.

  • Einsendeschluss Anfang Juli

Wer am BTE-Jahresbetriebsvergleich für das Jahr 2018 teilnehmen möchte, sollte möglichst bald aktiv werden. Einsendeschluss für die ausgefüllten Fragebögen ist offiziell der 1. Juli 2019, aber auch einige Tage später können die Meldungen noch berücksichtigt werden. Die Teilnehmer erhalten die Auswertung dann im Laufe des Augusts. Ganz aktuell ist dann z.B. der Durchschnittswert der angesetzten Teilwertabschläge für 2017 und 2018, der bei Betriebsprüfungen hilfreich sein kann.

Wichtiges Argument für die Teilnahme: Durch die Rating-Vorgaben der Banken wird die regelmäßige Überprüfung der eigenen Leistungsfähigkeit (Controlling) immer dringlicher. Speziell der Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlich gelagerter Unternehmen der Branche kann hier sehr hilfreich sein und sich positiv auf das Banken-Rating auswirken. Die Teilnahme am Jahresbetriebsvergleich ist damit besonders sinnvoll für jedes Unternehmen im Textilfachhandel, das mit Bankkrediten arbeitet.

Hinzu kommt: Für die Handelsverbände ist es überaus wichtig, repräsentative betriebswirtschaftliche Daten aus dem mittelständischen Textilfachhandel zu erhalten, um gegenüber politischen Stellen im Interesse der Branche glaubwürdig argumentieren zu können.

Der Erhebungsbogen ist leicht auszufüllen. Es ist für viele Erfassungs-Positionen möglich, absolute Euro-Werte oder als Alternative (selbst errechnete) relative Ergebniswerte (als Prozentangaben) zu melden. Viele Angaben können zudem direkt aus der BWA oder der Warenwirtschaft übernommen werden.

Abgewickelt wird der BTE-Jahresbetriebsvergleich über das Institut des Deutschen Textileinzelhandels, Köln. Selbstverständlich werden alle gemeldeten Daten streng vertraulich behandelt. Die Teilnahme am BTE-Betriebsvergleich ist für alle Unternehmen aus dem Textileinzelhandel kostenfrei.

BTE-Appell: Beteiligen Sie sich am BTE-Jahresbetriebsvergleich. Den Erhebungsbogen für 2018 kann man über die BTE-Internet-Homepage (www.bte.de, Rubrik „Fachthemen“, Stichwort „Betriebsvergleich“) ausdrucken oder aber kostenfrei anfordern beim BTE, E-Mail: augustin@bte.de.   

 

Weitere Informationen:
Jahresbetriebsvergleich
Quelle:

BTE/BLE/VDB

01.04.2019

GS1 Germany launcht Plattform für den Austausch von nachhaltigkeitsrelevanten Informationen

  • Mit GS1 Ecotraxx können Lieferanten und Hersteller ihre Daten sammeln und allen ihren Kunden gleichzeitig zur Verfügung stellen.

Ist der Kakao für den Schokoriegel zertifiziert? Stammt das Holz für das Schreibheft aus nachhaltiger Landwirtschaft? Oder werden faire Arbeitspraktiken im Alltagsgeschäft umgesetzt? Diese Fragen sind nur ein kleiner Ausschnitt der ganzen Bandbreite an Kriterien für die Nachhaltigkeit von Produkten und Unternehmen. Verbraucher und Politik fordern von Herstellern und Händlern hier immer mehr Transparenz.

Unter dem Dach von GS1 Germany haben sich daher Unternehmen zusammengeschlossen und eine Plattform für den effizienten Austausch von Nachhaltigkeitsinformationen, die relevant für einen Nachhaltigkeitsbericht sind, entwickelt: GS1 Ecotraxx. Sie geht am 01. April 2019 an den Start. Den Auftakt machen Coca-Cola, Dr. Oetker, Edeka Südwest, Henkel, Lidl, Nestlé, Unilever sowie der Grüne Punkt.

  • Mit GS1 Ecotraxx können Lieferanten und Hersteller ihre Daten sammeln und allen ihren Kunden gleichzeitig zur Verfügung stellen.

Ist der Kakao für den Schokoriegel zertifiziert? Stammt das Holz für das Schreibheft aus nachhaltiger Landwirtschaft? Oder werden faire Arbeitspraktiken im Alltagsgeschäft umgesetzt? Diese Fragen sind nur ein kleiner Ausschnitt der ganzen Bandbreite an Kriterien für die Nachhaltigkeit von Produkten und Unternehmen. Verbraucher und Politik fordern von Herstellern und Händlern hier immer mehr Transparenz.

Unter dem Dach von GS1 Germany haben sich daher Unternehmen zusammengeschlossen und eine Plattform für den effizienten Austausch von Nachhaltigkeitsinformationen, die relevant für einen Nachhaltigkeitsbericht sind, entwickelt: GS1 Ecotraxx. Sie geht am 01. April 2019 an den Start. Den Auftakt machen Coca-Cola, Dr. Oetker, Edeka Südwest, Henkel, Lidl, Nestlé, Unilever sowie der Grüne Punkt.

Hersteller ebenso wie Händler können ihre Nachhaltigkeitsdaten in GS1 Ecotraxx hochladen und sie zentral ihren Geschäftspartnern für die weitere Nutzung zur Verfügung stellen, zum Beispiel für die Kommunikation im Nachhaltigkeitsbericht oder die Information von Verbrauchern.

Abgestimmte, gesetzeskonforme Nachhaltigkeitsinformationen über einen Zugang
Immer mehr Daten für immer mehr Produkte und Zielgruppen: Mit zunehmender ökologischer, sozialer und mitarbeiterorientierter Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft steigt der Bedarf an entsprechenden Informationen über den Ursprung sowie die Produktion von Waren. Dieser Entwicklung hat die seit dem Geschäftsjahr 2017 gültige EU-Richtlinie 2014/95/EU Nachdruck verliehen. Sie weitet die Berichtspflicht der Unternehmen aus, die wiederum ihre Lieferanten mit einbeziehen müssen, um alle relevanten Informationen offenlegen zu können. Gleichzeitig spielen diese Informationen eine immer wichtigere Rolle für unternehmensinterne Entscheidungen und dienen damit als Hebel für die nachhaltige Entwicklung im Unternehmen. Das Erheben, Erfassen und Austauschen der Daten stellt alle Beteiligten der Supply Chain vor große Herausforderungen.

Die Plattform bildet gesetzliche Anforderungen ab und legt einheitliche Kriterien für die vorgehaltenen Daten zugrunde. Dabei betrachtet sie alle drei Säulen der Nachhaltigkeit, also ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. So können die Nutzer sichergehen, nicht nur gesetzeskonform, sondern auch effizient zu agieren. Neben der nationalen wie internationalen Umsetzung liegt der Fokus nach dem Launch der Lösung auf dem Ausbau der bestehenden Kriterien: Es sollen weitere branchenspezifische Informationen hinzukommen. Dazu etabliert GS1 Germany einen Beirat, bestehend aus den Startunternehmen aus Handel und Industrie, der eine kontinuierliche Entwicklung vorantreibt.

Weitere Informationen zu GS1 Ecotraxx: www.gs1-germany.de/gs1-solutions/nachhaltigkeit/gs1-ecotraxx
Zugang zur Plattform GS1 Ecotraxx: https://gs1.wesustain-esm.com

Weitere Informationen:
GS1 Germany Nachhaltigkeit
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Presiträger des ECR Awards 2018 (c) GS1 Germany GmbH
11.03.2019

ECR Award 2019: Die Bewerbungsphase läuft

  • Ausgezeichnetes Engagement und vorbildhafte Projekte im Sinne des Konsumenten verdienen den ECR Award.
  • Bewerbungsschluss: 10. Mai 2019
  • Preisverleihung: 17. September 2019

Wenn Industrie und Handel die Wünsche von Shoppern und Konsumenten effizient bedienen, dann ist das ECR (Efficient Consumer Response) im besten Sinne. Auch dieses Jahr zeichnet GS1 Germany hierfür bespielhafte Kooperationen und exzellente Management-Leistungen mit dem ECR Award aus. Die Bandbreite erfolgreicher Projekte und Initiativen reicht dabei zum Beispiel von Strategien für mehr Kundenzufriedenheit beim Online-Shopping über neue Ideen für den Einsatz mobiler Technologien entlang der Wertschöpfungskette oder den kooperativen Umgang mit Big Data bis hin zu gemeinsamen Pilotprojekten in Sachen Nachhaltigkeit.

Einsendeschluss für die Bewerbung in der Kategorie „Unternehmenskooperation“ ist der 10. Mai 2019.

  • Ausgezeichnetes Engagement und vorbildhafte Projekte im Sinne des Konsumenten verdienen den ECR Award.
  • Bewerbungsschluss: 10. Mai 2019
  • Preisverleihung: 17. September 2019

Wenn Industrie und Handel die Wünsche von Shoppern und Konsumenten effizient bedienen, dann ist das ECR (Efficient Consumer Response) im besten Sinne. Auch dieses Jahr zeichnet GS1 Germany hierfür bespielhafte Kooperationen und exzellente Management-Leistungen mit dem ECR Award aus. Die Bandbreite erfolgreicher Projekte und Initiativen reicht dabei zum Beispiel von Strategien für mehr Kundenzufriedenheit beim Online-Shopping über neue Ideen für den Einsatz mobiler Technologien entlang der Wertschöpfungskette oder den kooperativen Umgang mit Big Data bis hin zu gemeinsamen Pilotprojekten in Sachen Nachhaltigkeit.

Einsendeschluss für die Bewerbung in der Kategorie „Unternehmenskooperation“ ist der 10. Mai 2019.

Vergeben werden in dieser Rubrik zwei Awards: einer für die Supply Side und einer für die Demand Side. Als Bewertungsgrundlage für die Jury dienen eine Kurzfassung sowie eine ausführliche Darstellung des ECR-Projekts als Powerpoint-Präsentation per E-Mail an Stefanie Leigeber: stefanie.leigeber@gs1.de.

Weitere Informationen zur Bewerbung und zu den Preisträgern der letzten Jahre finden interessierte Unternehmen unter www.ecraward.de/bewerbung.

Hintergrundinformationen
Jährlich prämiert der ECR Award herausragende Leistungen für eine partnerschaftlich optimierte Wertschöpfungskette, die Kundenorientierung beispielhaft in den Fokus rückt. 2019 wird der ECR Award zum 17. Mal verliehen. Der erste ECR Award wurde am 22. September 2003 im Rahmen des 4. ECR Tags in der Wiener Hofburg überreicht. Die Gewinner 2018 lauten:

  • Kategorie „Unternehmenskooperation Supply Side“: Bünting Gruppe, Nestlé Deutschland und Henkel Laundry & Home Care
  • Kategorie „Unternehmenskooperation Demand Side“: REWE Markt und Maggi
  • Kategorie „Einzelunternehmen“: Ferrero Deutschland
  • Kategorie „Unternehmenspersönlichkeit“: Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG
Weitere Informationen:
GS1 Germany ECR Award
Quelle:

GS1 Germany GmbH

07.03.2019

Stammdatenaustausch B2B2C: Neue Anwendungsempfehlung

  • Kostenloser Download für GS1 Complete-Anwender

Der BTE hat sich in der Vergangenheit immer für eine weitgehende Standardisierung des erweiterten Stammdatenaustausches zwischen dem Fashionhandel und seinen Lieferanten ausgesprochen. Vor allem das wachsende Online-Warenangebot vieler Modehäuser macht es dringend notwendig, dass auf einem effizienten Weg und in möglichst automatisierter Form die erforderlichen Daten dem Modehandel zur Verfügung gestellt werden. Denn die bisher zwischen den beiden Marktpartnern elektronisch ausgetauschten PRICAT-Daten reichen nicht aus, um im B2C-Geschäft vollständige und für den Endverbraucher verständliche bzw. verkaufsfördernde Produktbeschreibungen zu liefern. Von einem vereinfachten Content-Datenmodell profitiert auch die Markenindustrie, da bei sich ihr die Daten-Prozesse ebenfalls verschlanken.

  • Kostenloser Download für GS1 Complete-Anwender

Der BTE hat sich in der Vergangenheit immer für eine weitgehende Standardisierung des erweiterten Stammdatenaustausches zwischen dem Fashionhandel und seinen Lieferanten ausgesprochen. Vor allem das wachsende Online-Warenangebot vieler Modehäuser macht es dringend notwendig, dass auf einem effizienten Weg und in möglichst automatisierter Form die erforderlichen Daten dem Modehandel zur Verfügung gestellt werden. Denn die bisher zwischen den beiden Marktpartnern elektronisch ausgetauschten PRICAT-Daten reichen nicht aus, um im B2C-Geschäft vollständige und für den Endverbraucher verständliche bzw. verkaufsfördernde Produktbeschreibungen zu liefern. Von einem vereinfachten Content-Datenmodell profitiert auch die Markenindustrie, da bei sich ihr die Daten-Prozesse ebenfalls verschlanken.

Der BTE war daher gemeinsam mit dem Schwesterverband BDSE Handelsverband Schuhe treibende Kraft, dieses wichtige Thema bei der Rationalisierungsorganisation GS1 Germany neutral aufzuhängen und einvernehmlich von Markenherstellern, Multichannel-Modehändlern, Pure Playern sowie Plattformanbietern bearbeiten zu lassen. BTE und BDSE haben den Standardisierungsprozess zudem aktiv begleitet.

Vor kurzem konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Das Ergebnis steht nun allen Marktpartnern als gemeinsame, syntaxneutrale Anwendungsempfehlung „Erweiterte Stammdaten für Fashion, Schuhe und Sport“ als Download unter https://www.gs1-germany.de/no_cache/gs1-standards/umsetzung/fachpublikationen/#c285 zur Verfügung. Für GS1 Complete-Anwender (EDI/GLN-Nutzer) ist der Download kostenfrei.

Der Datenübertragungsweg und das Datenformat wurden bewusst nicht vorgegeben, da von den Geschäftspartnern schon heute mehrere Formate – wie EANCOM, XML oder JSON - verwendet und verschiedene Übertragungswege – vom bilateralen Austausch bis zur Anbindung an Datenpools – genutzt werden. Ob und inwieweit in diesem Zusammenhang noch Formatbeschreibungen erstellt und nachgereicht werden, entscheidet sich in den nächsten Wochen.

An der Anwendungsempfehlung arbeiteten auch GS1-Vertreter aus Österreich, den Niederlanden und der Schweiz mit. In einem nächsten Schritt soll die internationale Akzeptanz dieser Content-Empfehlung weiter ausgebaut werden.

Quelle:

BTE/BLE/VDB

11.02.2019

LDT-Studium: Kurzfristige Anmeldung noch möglich!

  • Vollzeit-Studium und neues Hybrid-Modell starten

Kurzentschlossene können am 4. März 2019 noch mit einem Studium an der LDT Akademie für Mode-Management in Nagold beginnen. Neben dem bewährten Vollzeitstudium startet dann auch wieder das neue Hybrid-Modell, bei dem seit März 2018 auch (Fach)Abiturienten ohne vorherige Praxiserfahrungen das Studium aufnehmen können.

Einzelheiten: Im neuen Hybrid-Modell erwirbt der Student nach zwei Semestern Studium und einer anschließenden sechs- bis zwölfmonatigen Praxisphase in einem Modeunternehmen den neu geschaffenen Abschluss „Fashion Manager LDT“. Im Anschluss daran kann er entweder das Vollzeitmodell in weiteren zwei Semestern regulär beenden oder die 3. bis 5. Phase des Firmenmodells mit einer Partnerfirma absolvieren, um danach den Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ zu erlangen.

  • Vollzeit-Studium und neues Hybrid-Modell starten

Kurzentschlossene können am 4. März 2019 noch mit einem Studium an der LDT Akademie für Mode-Management in Nagold beginnen. Neben dem bewährten Vollzeitstudium startet dann auch wieder das neue Hybrid-Modell, bei dem seit März 2018 auch (Fach)Abiturienten ohne vorherige Praxiserfahrungen das Studium aufnehmen können.

Einzelheiten: Im neuen Hybrid-Modell erwirbt der Student nach zwei Semestern Studium und einer anschließenden sechs- bis zwölfmonatigen Praxisphase in einem Modeunternehmen den neu geschaffenen Abschluss „Fashion Manager LDT“. Im Anschluss daran kann er entweder das Vollzeitmodell in weiteren zwei Semestern regulär beenden oder die 3. bis 5. Phase des Firmenmodells mit einer Partnerfirma absolvieren, um danach den Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ zu erlangen.

Hinweis: Der ebenfalls am 4. März startende „traditionelle“ Vollzeit-Studiengang führt in vier Semestern zum Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ und qualifiziert für gehobene Positionen in der Mode- und Schuhbranche. Er richtet sich an Bewerber/innen mit Praxiserfahrung, d.h. mit einer abgeschlossenen (kaufmännischen) Ausbildung oder mit Abschluss in einem der Modebranche nahestehenden Beruf. Abiturienten reicht eine rund einjährige vorherige ‚Berufserfahrung‘ in Form einer Anstellung oder eines Praktikums.

Die Studieninhalte orientieren sich an den Erfordernissen der Modebranche. Sie bestehen zu zwei Drittel aus BWL und zu einem Drittel aus warenkundlichen und Fashion-relevanten Themen, die durch Ordertrainings und Exkursionen zu namhaften Handelsunternehmen und Modeherstellern abgerundet werden.

Die Studienzeit an der LDT Nagold wird von Partnerhochschulen der LDT weltweit anerkannt. Demzufolge können LDT-Absolventen in Irland, Holland, der USA sowie berufsbegleitend auch in Deutschland innerhalb eines kompakten ‚Top-Up-Bachelor-Programms‘ einen akademischen Abschluss zum Bachelor of Arts ‚International Business‘ oder ‚Marketing‘ erlangen.

NEU: Absolventen der LDT mit dem Abschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘ und einer vierjährigen Berufspraxis können direkt in einen Masterstudiengang ‚Fashion & Retail Management‘ an der Partnerhochschule AMD (Akademie Mode & Design) in Düsseldorf, Hamburg, Berlin oder München einsteigen.

Hinweis: Nähere Informationen im Internet unter www.ldt.de und https://y.ldt.de/

GTIN im Zehnerpaket
GTIN im Zehnerpaket
05.02.2019

GS1 Standards für Gründer: GTIN im Zehnerpaket

  • Anzahl der Gründer mit innovativen Ideen in 2018 um 31 Prozent angestiegen
  • GS1 Germany unterstützt kleine Unternehmen beim Markteinstieg
  • SmartStarter10 ab sofort unbefristet: Globale Artikelnummer GTIN (früher EAN) im Zehnerpaket

 Deutschland steht bei der Innovationsfähigkeit laut einer Analyse des Weltwirtschaftsforums (WEF) weltweit auf Platz eins - und landet im jährlichen Ranking in der Gesamtwertung auf dem dritten Rang der wettbewerbsfähigsten Wirtschaften der Welt. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten Existenzgründer, denn sie verbessern durch ihre Arbeit die Leistungsfähigkeit der Gesamtwirtschaft. Den deutschen Innovationstrend bestätigt auch der KfW-Gründungsmonitor 2018: So stieg die Anzahl der innovativen und digitalen Gründer gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent an – und das, obwohl die Anzahl der Existenzgründer insgesamt um 115.000 auf das Rekordtief 557.000 gesunken ist.

  • Anzahl der Gründer mit innovativen Ideen in 2018 um 31 Prozent angestiegen
  • GS1 Germany unterstützt kleine Unternehmen beim Markteinstieg
  • SmartStarter10 ab sofort unbefristet: Globale Artikelnummer GTIN (früher EAN) im Zehnerpaket

 Deutschland steht bei der Innovationsfähigkeit laut einer Analyse des Weltwirtschaftsforums (WEF) weltweit auf Platz eins - und landet im jährlichen Ranking in der Gesamtwertung auf dem dritten Rang der wettbewerbsfähigsten Wirtschaften der Welt. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten Existenzgründer, denn sie verbessern durch ihre Arbeit die Leistungsfähigkeit der Gesamtwirtschaft. Den deutschen Innovationstrend bestätigt auch der KfW-Gründungsmonitor 2018: So stieg die Anzahl der innovativen und digitalen Gründer gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent an – und das, obwohl die Anzahl der Existenzgründer insgesamt um 115.000 auf das Rekordtief 557.000 gesunken ist.

„Doch auch für innovative Köpfe birgt der Einstieg auf den Markt noch immer Herausforderungen“, sagt Diana Peceva, Product Manager bei GS1 Germany. Oft starten sie mit nur einem kleinen Produktspektrum und besitzen wenige liquide Mittel. Gleichzeitig müssen sie schnell und einfach mit dem Verkauf ihrer Produkte beginnen. „Um sie zu unterstützen, haben wir unser Produktspektrum dauerhaft erweitert: SmartStarter10 – ein Paket mit nur zehn GTINs für den einfachen Markteinstieg.“

Eine wesentliche Voraussetzung für den Verkauf im stationären und Online-Handel ist die eindeutige Kennzeichnung von Produkten mit dieser Globalen Artikelnummer von GS1, die wie ein Fingerabdruck im nationalen und internationalen Geschäftsverkehr funktioniert. Im Rahmen einer Sonderaktion über einen Zeitraum von vier Monaten verzeichnete GS1 Germany unerwartet viel Zulauf und positives Feedback auf das ursprünglich befristete Angebot. „Als Partner für die deutsche Wirtschaft ist es unser Selbstverständnis, alle Marktteilnehmer bestmöglich bei ihrem Start ins Business zu unterstützen“, so Peceva. „SmartStarter10 ist die logische Konsequenz.“

Weitere Informationen zu SmartStarter10 finden sich auf www.gs1-germany.de/smart-starter-10.

Weitere Informationen:
GS1 Germany
Quelle:

GS1 Germany GmbH

(c) Messe München GmbH
04.02.2019

Marktforschungsstudie: Outdoor ist ein menschliches Grundbedürfnis

Was ist „Outdoor“ und welche Bedeutung hat es für den Menschen? Welche Hürden gilt es, für das perfekte Outdoor-Erlebnis zu überwinden? Im Auftrag des OutDoor by ISPO Teams der Messe München suchte das renommierte Kölner Marktforschungsinstitut Rheingold deutschlandweit Antworten auf diese Fragen und erforschte den seelischen Kern von Outdoor. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen für Outdoor-Hersteller und Fachhändler ableiten.

Die Teilnehmer der Studie „Outdoor as a human need“ wurden nach ihren inneren Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Idealen im Zusammenhang mit Outdoor-Aktivitäten befragt. Das Ergebnis: „Outdoor“ ist ein Prozess, so individuell wie die Menschen selbst und stark mit Emotionen verbunden. Es gilt Hemmschwellen abzubauen, Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, um schließlich gestärkt hervorzugehen. Deutlich wird zudem, dass „Outdoor“ in unserer schnelllebigen Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert genießt. Als verbindendes Lebensgefühl hält es Einzug in den Alltag und das urbane Leben. Die Aktivitäten selbst können vielfältiger Natur sein, weit über Wandern, Klettern oder Camping hinaus.

Was ist „Outdoor“ und welche Bedeutung hat es für den Menschen? Welche Hürden gilt es, für das perfekte Outdoor-Erlebnis zu überwinden? Im Auftrag des OutDoor by ISPO Teams der Messe München suchte das renommierte Kölner Marktforschungsinstitut Rheingold deutschlandweit Antworten auf diese Fragen und erforschte den seelischen Kern von Outdoor. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen für Outdoor-Hersteller und Fachhändler ableiten.

Die Teilnehmer der Studie „Outdoor as a human need“ wurden nach ihren inneren Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Idealen im Zusammenhang mit Outdoor-Aktivitäten befragt. Das Ergebnis: „Outdoor“ ist ein Prozess, so individuell wie die Menschen selbst und stark mit Emotionen verbunden. Es gilt Hemmschwellen abzubauen, Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, um schließlich gestärkt hervorzugehen. Deutlich wird zudem, dass „Outdoor“ in unserer schnelllebigen Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert genießt. Als verbindendes Lebensgefühl hält es Einzug in den Alltag und das urbane Leben. Die Aktivitäten selbst können vielfältiger Natur sein, weit über Wandern, Klettern oder Camping hinaus.

Die wichtigsten Erkenntnisse zum Kern von Outdoor, zu den persönlichen Herausforderungen der Aspiranten und Sportler, sowie zum Stellenwert von Produkten, Marken und Händlern im Überblick:

Outdoor ist ein Prozess
Alle Outdoor-Momente entstehen in mehreren Schritten, vom Wunsch des Draußen Seins und der Planung über die Durchführung bis zum Nachhause Kommen. Jeder dieser Schritte ist mit Emotionen verbunden: Ängste und Unsicherheit verbunden mit Neugierde werden abgelöst von Euphorie, wenn das gesetzte Ziel erreicht ist – sei es das Bezwingen des Berggipfels, das Reiten auf der perfekten Welle oder das Lagerfeuer am See. Was danach bleibt, ist ein Gefühl der Stärke bei der Rückkehr in den Alltag.

Outdoor spielt sich in vier Dimensionen ab:
Outdoor-Aktivitäten lassen sich in einem Spannungsfeld aus vier Haupt-Dimensionen einordnen: Die zivilisierte Absicherung im kultivierten Raum, die demütige Eingliederung und die natürliche Ursprünglichkeit in der Wildnis sowie das kämpferische Bewältigen. So findet der eine seinen Ausgleich beim Spaziergang querfeldein oder beim Fischen am Weiher nebenan, der andere beim Klettern mit Seil und Haken in Steilwänden. Daraus ergeben sich verschiedene Denkweisen, wie Outdoor umschrieben werden kann. Während „in der Natur aufgehen“ der klassische Outdoor-Ansatz ist, der durch „Survival und Adrenalin“ erweitert wird, sind der sogenannte „gerahmte Eskapismus“ und das „Urban Warrior“-Motiv neue Felder. Sie werden von den Konsumenten allgemein hin bereits als „Outdoor“ wahrgenommen und gelebt.

Ausrüstung dient als Eintrittskarte und Aushängeschild
Die richtige Ausrüstung ermöglicht den Zugang zu bestimmten Outdoor-Aktivitäten. Sie unterstützt, bietet Schutz und kann bei manchen Sportarten das Überleben im Falle eines falschen Handelns sichern. Im Widerspruch dazu steht der Gedanke des Verzichts und der Ursprünglichkeit, den viele mit dem Outdoor-Begriff verbinden. Allgemein gilt: Funktion und Qualität steht über allem, modische Aspekte ordnen sich zwar dahinter ein, dienen bei der Kaufentscheidung jedoch als ausschlaggebendes Unterscheidungsmerkmal.

Auch nach der Rückkehr leistet Ausrüstung noch ihre Dienste, beispielsweise die Funktionsjacke beim Pendeln zur Arbeit mit dem Fahrrad. Nebenbei transportiert sie dann ein Stück Outdoor-Feeling in den Alltag und dient als Aushängeschild eines aktiven Lebensstils – der Kern des Urban Outdoor-Gedankens.

Händler als Wegweiser, Marken als Begleiter
Händler ebnen den Weg zum Outdoor-Erlebnis. Sie verkaufen nicht nur ein Produkt, sondern unterstützen beim Einstieg in die Outdoor-Welt oder auch bei der Weiterentwicklung. Sofern der Händler richtig auf den Kunden eingeht, nimmt er ihn bereits im Laden oder auf der Website mit auf ein Abenteuer – eines, das im Kopf stattfindet und Sehnsüchte weckt.

Marken sind über ihre Produkte zuverlässige Partner während des Abenteuers. Je leistungsorientierter eine Outdoor-Aktivität betrieben wird, desto höher ist das Fachwissen über einzelne Marken, sie und ihre Produkte können klar benannt werden.

Die Versöhnung von Wildnis und Zivilisation – Outdoor im Alltag
Outdoor heißt, ein Stück Kultiviertheit mit in die Ursprünglichkeit mitzunehmen, je nach Ausrüstung mehr oder weniger stark ausgeprägt. Vor allem technische Ausrüstung bietet eine gewisse Bequemlichkeit: Statt Landkarte und Kompass heißt es GPS-Gerät mit zuvor aufgespielter Route, statt Lagerfeuer und Fackel werden Gaskocher und Stirnlampe genutzt. Outdoor im Alltag wiederum transportiert das Wilde in das Kultivierte – und manifestiert so das Stärke-Gefühl von Outdoor-Abenteuern im täglichen Leben. Sei es durch kleine Herausforderungen wie einer neuen Route auf dem Weg zur Arbeit, durch Erinnerungen oder der Überführung von Outdoor-Bekleidung, -Ausrüstung und -Nahrung in den Alltag.

Outdoor – seelisches Bedürfnis trifft auf Einstiegshürden
Menschen suchen im Outdoor-Erlebnis den temporären Ausstieg aus dem Alltäglichen, ohne Druck und Stress. Viele Outdoor-Marken jedoch vermitteln in ihrer Bildsprache anderes. Sie zeigen Profis, es entsteht der Eindruck von Leistungsorientierung und Wettkampf. Auch die Angst vor Kontrollverlust, aufgrund von fehlendem Wissen und Können sowie äußeren Einflüssen, macht einigen Outdoor-Aspiranten Angst. Und nicht zuletzt kann der Wohnort eine Hürde sein. Nicht jeder hat vor der Haustüre das geeignete Outdoor-Umfeld. Die Community, die bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten helfen kann, wird häufig als exklusiv und ebenfalls leistungsorientiert wahrgenommen.

Konsumentendenken als Basis für die Entwicklung der Branche
Aus diesen Kernaussagen ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen für Hersteller und Händler für die Erschließung neuer Zielgruppen und zur Optimierung bestehender Angebote. Es gilt eine „Willkommenskultur“ mit niedrigen Einstiegsschwellen und Erlebniswelten für Outdoor-Enthusiasten jeglichen Niveaus zu schaffen – über differenzierte Angebote und ganzheitliche Ansätze in Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb. Zugleich darf die Begehrlichkeit von „Outdoor“ nicht herabgestuft werden. Details dazu finden sich in den sieben Whitepapers zur Studie. Sie stehen online zum Download  bereit.

Das aufgezeigte Konsumentendenken und -handeln spiegelt sich auch im neuen Konzept der OutDoor by ISPO wieder. Es vereint neue, in der Gesellschaft bereits anerkannte Outdoor-Segmente wie Mountainbike, Trailrunning oder Watersports mit klassischen Themen wie Klettern oder Wandern. Zur jährlich stattfindenden Fachmesse werden alle Bereiche stark erlebnisorientiert präsentiert. Rund um die Messe gibt es ein unterstützendes, ganzjähriges Netzwerk aus digitalen und analogen Services.

Zur Methodik der Studie
Bei der Durchführung der Studie unter dem Titel „Outdoor as a human need“ folgte das Rheingold Institut einem qualitativen Ansatz. Mit Hilfe der ISPO Open Innovation-Community wurden mehrere Probanden zum Thema Outdoor befragt. Aus den Antworten entwickelte das Forscherteam Hypothesen, die anschließend in zwei Gruppen unter Anleitung eines Psychologen diskutiert wurden. Die Ergebnisse aus diesen Gesprächsrunden dienten dann als Basis für tiefenpsychologische Einzelinterviews mit einer Gesamtdauer von über 36 Stunden.

Weitere Informationen:
Outdoor
Quelle:

Messe München GmbH

04.02.2019

BTE-Veranstaltungen im 1. Halbjahr

Im ersten Halbjahr 2019 führt der BTE wieder eine Reihe von praxisorientierten Seminaren und Kongressen in Köln durch. Zum Vormerken die bereits feststehenden Veranstaltungen im Überblick:

  • BTE-Kompetenz-Info „Per Smartphone-App Marketing-Kosten senken und Kunden entwickeln“ am 19. März.
  • BTE-Workshop „Kreativitätstechniken für Marketing, Blogs, Facebook & Co.“ am 20. März.
  • BTE-Seminar „Mitarbeiterführung 4.0: So steigern Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter“ am 26. März.
  • BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0 – Profilierung des Modehandels lokal und digital“ am 4. Juni.
  • BTE-Workshop „Reklamationsmanagement im Modehandel“ am 25. Juni.

Hinweis: Weitere Informationen zu den aktuellen BTE-Veranstaltungen im Internet unter www.bte.de (Rubrik: Veranstaltungen).

Im ersten Halbjahr 2019 führt der BTE wieder eine Reihe von praxisorientierten Seminaren und Kongressen in Köln durch. Zum Vormerken die bereits feststehenden Veranstaltungen im Überblick:

  • BTE-Kompetenz-Info „Per Smartphone-App Marketing-Kosten senken und Kunden entwickeln“ am 19. März.
  • BTE-Workshop „Kreativitätstechniken für Marketing, Blogs, Facebook & Co.“ am 20. März.
  • BTE-Seminar „Mitarbeiterführung 4.0: So steigern Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter“ am 26. März.
  • BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0 – Profilierung des Modehandels lokal und digital“ am 4. Juni.
  • BTE-Workshop „Reklamationsmanagement im Modehandel“ am 25. Juni.

Hinweis: Weitere Informationen zu den aktuellen BTE-Veranstaltungen im Internet unter www.bte.de (Rubrik: Veranstaltungen).

Weitere Informationen:
BTE Seminar
Quelle:

BTE/BLE/VDB

18.12.2018

Neues Verpackungsgesetz: Verunsicherung im Modehandel

  • Viele Textilfachhändler betroffen

Bekanntlich tritt am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Etliche Anrufe beim BTE zeigen jedoch, dass die Verunsicherung im Modehandel nach wie vor groß ist. Daher im Folgenden einige Klarstellungen und Konkretisierungen:

  • Viele Textilfachhändler betroffen

Bekanntlich tritt am 1. Januar 2019 das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Etliche Anrufe beim BTE zeigen jedoch, dass die Verunsicherung im Modehandel nach wie vor groß ist. Daher im Folgenden einige Klarstellungen und Konkretisierungen:

  • Verkaufsverpackungen (diese fallen üblicherweise beim Verbraucher als Abfall an) müssen grundsätzlich vom Erstinverkehrbringer (meist der Lieferant) registriert und lizensiert werden. Dazu zählen auch  Versandverpackungen an (Online)Kunden, für den Kunden kostenfreies Geschenkpapier und Etiketten an der Ware. Reine Preisetiketten ohne zusätzliche Angaben für den Kunden, wie z.B. die Größe, sind laut BTE-Recherchen keine Verpackung.
  • Ausnahmeregelungen sind bei Tragetaschen möglich. Diese Verpackungen können bereits vom Hersteller der Tüten registriert werden, was der Handel zur Arbeitserleichterung auch vereinbaren sollte. Diese Lizensierung muss dann auf der Rechnung des Tütenlieferanten vermerkt werden.
  • Bei Wareneinkäufen im Ausland ist für die Registrierung und Lizensierung der Verpackung grundsätzlich entscheidend, wer für den Transportweg haftet. Wer als Händler selbst Ware im Ausland einkauft und auf eigenes Risiko einführt, muss die Verkaufsverpackungen also selbst registrieren und lizensieren. Da für Ware mit bzw. in nicht registrierten Verpackungen ein Verkaufsverbot droht, sollte der Handel auch entsprechend tätig werden, wenn sich der zuständige ausländische Lieferant nicht an seine Verpflichtung hält.
  • Kleiderbügel, die mit dem Kleidungsstück verkauft werden, gelten bis zu einer Länge von 15 cm als Verkaufsverpackungen und müssen (in der Regel vom Lieferant) lizensiert werden. Größere Bügel konvertieren zu Transportverpackungen, wenn sie im Handel verbleiben. In diesem Fall ist grundsätzlich der Lieferant zur kostenfreien Rücknahme im Handel verpflichtet. Ansonsten kann gemäß § 34 Verpackungsgesetz ein Bußgeld bis zu 100.000 Euro verhängt werden.

Wichtig: Betroffene Händler müssen sich bis 31.12. 2018 in dem öffentlichen Register LUCID (www.verpackungsregister.org) registrieren und einen Vertrag mit einem Dualen System abschließen.

Hinweis: Der Handelsverband Technik BVT hat ein Merkblatt „Transport- und Verkaufsverpackungen im Einzelhandel“ mit konkreten Ratschlägen und Adressen von Entsorgungsdienstleistern erstellt. Mitglieder im Einzelhandelsverband können das Merkblatt kostenfrei anfordern, ansonsten wird eine Schutzgebühr in Höhe von 50 Euro erhoben. Kontakt: BVT, Tel. 0221/271660, E-Mail bvt@einzelhandel.de.

Weitere Informationen:
Verpackungsgesetz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

(c) Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.
09.11.2018

Wer wird „Hutträger des Jahres 2018“?

Jan Josef Liefers, Gregor Meyle, Roger Cicero, Andreas Hoppe und Nadine Angerer - was haben diese fünf Persönlichkeiten, die aus Film, Fernsehen und Konzerten bekannt sind, gemeinsam? Sie alle tragen leidenschaftlich gerne Kopfbedeckungen! Und Sie wurden für ihre Hutleidenschaft durch den Hutverband GDH e.V. mit dem goldenen Hut-Award prämiert. Denn niemals geht Singer/Songwriter Gregor Meyle (2017) ohne Hut auf die Bühne. Auch für Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers (2016) ist ein schmaler Hut, sog. Trilbies, ein wesentliches Accessoires bei seinen Konzerten. Für den viel zu früh verstorbenen Jazzmusiker Roger Cicero (2015) war der Hut ein Markenzeichen. Schauspieler Andreas Hoppe (2014) trägt gerne zünftige Schiebermützen und Nadine Angerer (2013) bevorzugt pfiffige Caps, Mützen und kleine Hüte.

Jan Josef Liefers, Gregor Meyle, Roger Cicero, Andreas Hoppe und Nadine Angerer - was haben diese fünf Persönlichkeiten, die aus Film, Fernsehen und Konzerten bekannt sind, gemeinsam? Sie alle tragen leidenschaftlich gerne Kopfbedeckungen! Und Sie wurden für ihre Hutleidenschaft durch den Hutverband GDH e.V. mit dem goldenen Hut-Award prämiert. Denn niemals geht Singer/Songwriter Gregor Meyle (2017) ohne Hut auf die Bühne. Auch für Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers (2016) ist ein schmaler Hut, sog. Trilbies, ein wesentliches Accessoires bei seinen Konzerten. Für den viel zu früh verstorbenen Jazzmusiker Roger Cicero (2015) war der Hut ein Markenzeichen. Schauspieler Andreas Hoppe (2014) trägt gerne zünftige Schiebermützen und Nadine Angerer (2013) bevorzugt pfiffige Caps, Mützen und kleine Hüte.

Mitgliederkampagne am POS
Auch 2018 wird eine prominente Persönlichkeit zum Hutträger des Jahres von den Mitgliedern der GDH e.V. gewählt. Wer wird es diesmal werden? Am 24. November wird der Name bekannt gegeben. Ein Tag vor dem "Internationale Tag des Hutes". Dann wird auf der ganzen Welt  ̶  von Tokio bis New York  ̶  gefeiert. Die Mitglieder des Hutverbandes GDH feiern diesen Tag mit einem Event. Für diesen Anlass entwickelte die beauftragte Agentur Award Marketing die Mitglieder-Kampagne mit POS-Materialien weiter, so dass der "Tag des Hutes" und die Ernennung des "Hutträger des Jahres 2018" gebührend mit den Kunden am POS gefeiert werden können. Mehr Informationen unter www.hut-mode.de

Hutträger des Jahres seit 2013
2018: ?
2017: Gregor Meyle, Singer/Songwriter
2016: Jan Josef Liefers, Schauspieler und Musiker
2015: Roger Cicero († 2016), Jazz-Musiker
2014: Andreas Hoppe, Schauspieler (Tatort-Kommissar Mario Kopper)
2013: Nadine Angerer, Keeperin der Frauenfußball-Nationalmannschaft

Weitere Informationen:
Huteinzelhandel
Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

01.10.2018

BTE-Präsidium plädiert für Ausbildungsoffensive

  • Frequenzmessungen immer wichtiger

Mitte September tagte das BTE-Präsidium unter der Leitung von BTE-Präsident Steffen Jost in Köln. Dabei wurde konstatiert, dass der Umsatz im Modehandel per Ende August im mittelständischen Modehandel im Durchschnitt im niedrigen einstelligen Prozentbereich unter dem Vorjahr liegen dürfte. Sommerware wurde allgemein zwar sehr gut verkauft, große Probleme bereitete jedoch die Frühjahrs- bzw. Übergangsware. Modische Bekleidung kann in der Regel nicht immer für die nächste Saison eingelagert werden, entsprechend hoch dürften die Abschriften im Frühjahr gewesen sein. Bezogen auf die Sortimente liefen vor allem Kindermode und Bettwaren schlecht.

Als Konsequenz wurden im Modehandel bei der Orderrunde die Limite gekürzt und versucht, die Warenauslieferung zeitlich noch stärker nach Bedarf zu steuern. Für die Termin- und Mengen-Planung wird dabei immer öfter der Durchschnitt der letzten drei oder fünf Jahre angesetzt. Extreme Wetterphasen – wie der Sommer 2018 – lassen sich auch damit allerdings nicht bewältigen.

  • Frequenzmessungen immer wichtiger

Mitte September tagte das BTE-Präsidium unter der Leitung von BTE-Präsident Steffen Jost in Köln. Dabei wurde konstatiert, dass der Umsatz im Modehandel per Ende August im mittelständischen Modehandel im Durchschnitt im niedrigen einstelligen Prozentbereich unter dem Vorjahr liegen dürfte. Sommerware wurde allgemein zwar sehr gut verkauft, große Probleme bereitete jedoch die Frühjahrs- bzw. Übergangsware. Modische Bekleidung kann in der Regel nicht immer für die nächste Saison eingelagert werden, entsprechend hoch dürften die Abschriften im Frühjahr gewesen sein. Bezogen auf die Sortimente liefen vor allem Kindermode und Bettwaren schlecht.

Als Konsequenz wurden im Modehandel bei der Orderrunde die Limite gekürzt und versucht, die Warenauslieferung zeitlich noch stärker nach Bedarf zu steuern. Für die Termin- und Mengen-Planung wird dabei immer öfter der Durchschnitt der letzten drei oder fünf Jahre angesetzt. Extreme Wetterphasen – wie der Sommer 2018 – lassen sich auch damit allerdings nicht bewältigen.

Problematisch war im ersten Halbjahr wieder die Entwicklung der Kunden-Frequenzen. Dennoch zeichnen viele Maklerbüros aus nachvollziehbarem Interesse immer wieder ein eher positives Bild von den Einkaufsstraßen, die auf schwer nachweisbaren Passantenzählungen beruhen. Dabei gibt es mittlerweile sehr gute Laser-Frequenzmess-Geräte, die in immer mehr Städten eingesetzt werden (siehe z.B. http://www.hystreet.com).

Auch für den Textileinzelhandel kann sich die Zählung der Besucher-Frequenz in den Läden lohnen, um die Conversion Rate zu ermitteln. Diese Zahlen helfen ggf. auch bei Diskussionen mit Vermietern, die bei Mietpreisverhandlungen mit einer (zu hohen?) Außenfrequenz argumentieren.

Darüber hinaus beschäftigte sich das BTE-Präsidium mit aktuellen Entwicklungen bei der Berufsausbildung im (Textil)Einzelhandel und hatte dazu die HDE-Ausbildungsexpertin Katharina Weinert eingeladen. Weinert berichtete, dass es  2017 im Einzelhandel erstmalig mehr angebotene Ausbildungsstellen als Bewerber gab. Und diese Situation dürfte sich aufgrund der demographischen Entwicklung noch verschärfen.

Das BTE-Präsidium sprach sich daher einstimmig für eine geplante HDE-Kampagne aus, die mehr junge Leute für eine Ausbildung im Einzelhandel begeistern soll. Zielgruppe sind Schüler und Studenten bzw. Studienabbrecher, aber auch Lehrer und Eltern.

Weitere Informationen:
Ausbildung Ausbildungsinitiative
Quelle:

BTE/BLE/VDB

24.09.2018

Elektronische Archivierung: Spätestens jetzt starten!

  • Neues Angebot des BTE Clearing-Centers

Schon seit einigen Jahren ist gesetzlich vorgeschrieben, dass steuerlich relevante Dokumente, die zwischen Lieferant und Handel elektronisch ausgetauscht werden, als Originalbelege fälschungssicher und digital für zehn Jahre archiviert werden müssen. Trotzdem wurde dies im inhabergeführten Modehandel bislang häufig nicht in dieser Form praktiziert.

Dabei bietet  die elektronische Archivierung von Dokumenten große Vorteile: Jederzeit und ortsunabhängig per Knopfdruck auf Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Bestellbestätigungen, Rechnungen und Lieferscheine zugreifen zu können, ist effizient und zeitsparend. Denn damit entfallen aufwändige manuelle Ablagen und Suchprozesse.

  • Neues Angebot des BTE Clearing-Centers

Schon seit einigen Jahren ist gesetzlich vorgeschrieben, dass steuerlich relevante Dokumente, die zwischen Lieferant und Handel elektronisch ausgetauscht werden, als Originalbelege fälschungssicher und digital für zehn Jahre archiviert werden müssen. Trotzdem wurde dies im inhabergeführten Modehandel bislang häufig nicht in dieser Form praktiziert.

Dabei bietet  die elektronische Archivierung von Dokumenten große Vorteile: Jederzeit und ortsunabhängig per Knopfdruck auf Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Bestellbestätigungen, Rechnungen und Lieferscheine zugreifen zu können, ist effizient und zeitsparend. Denn damit entfallen aufwändige manuelle Ablagen und Suchprozesse.

Mit einem neuen Service unterstützt das BTE Clearing-Center ab sofort seine Kunden, damit sie die digitale Archivierung komfortabel, mittelstandsfreundlich und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend umsetzen können. Sowohl bei der revisionssicheren digitalen Ablage der originären EDI-Dateien als auch bei den sonstigen Geschäftsabläufen kann künftig auf eine webbasierte mehrstufige Archivlösung des BTE Clearing-Centers genutzt werden. Die Vorteile der digitalen Archivierung im Überblick:

  • gesetzeskonforme Ablage von (digitalen) Geschäftsdokumenten
  • schneller und ortsunabhängiger Datenzugriff und rückverfolgbare Datenbearbeitung
  • mit Zugriffsrechten belegbare Dateneinsicht und –weiterbearbeitung
  • Platz-, Zeit- und Materialersparnis
  • hohe Transparenz/Dokumentation sämtlicher archivierter Geschäftsvorfälle

Das neue BTE-Serviceangebot gestattet eine revisionssichere Aufbewahrung steuerrelevanter Dokumente nach GoBD. Diese gesetzlichen ‚Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff‘ verlangen Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit, Unveränderbarkeit und Wiederauffindbarkeit von Geschäftsdokumenten. Die geordnete Ablage von relevanten Unterlagen erleichtert zudem das gezielte Recherchieren und ermöglicht ein effizientes Dokumenten-Management-System (DMS).

Um den Erfordernissen aller Unternehmenstypen und -größen gerecht zu werden, bietet das BTE Clearing Center drei verschiedene Angebotspakete zur elektronischen Archivierung an: Im Grundpaket ‘BTE Archiv Basic‘ werden alle originären EDI-Dokumente automatisiert extern archiviert. Bei den weiteren Stufen ‚Archiv Plus‘ und ‚Archiv Pro‘ können zusätzlich im Unternehmen vorliegende digitale Dokumente oder eingescannte Papierdokumente in das externe Archivsystem übertragen bzw. hochgeladen werden. Die Anzahl der Zugriffsberechtigten und das Speichervolumen sind wählbar.

Für Handelsunternehmen, die bereits eine eigene interne Archivlösung einsetzen, gibt es darüber hinaus ein weiteres Leistungsangebot: Sie können die EDI-Originaldateien sowie daraus erzeugte lesbare pdf-Dokumente per FTP-Zugang abrufen und im eigenen Archivsystem abspeichern.

Die Nutzung der elektronischen Archivierung ist zu mittelstandsfreundlichen Konditionen möglich. So beginnen in der Basic-Version die monatlichen Gebühren bei rund 10 Euro (EDI-Daten), wobei keine Einrichtungsgebühr anfällt.

Hinweis: Alle Informationen zu den Angebotspaketen einschließlich der Preisliste und der zuständigen Ansprechpartner sind abzurufen auf der Website www.bte-clearing-center.de.

Quelle:

BTE/BLE/VDB

24.09.2018

Infotag „Kunden-Apps und digitale Tools“ am 13. November in Köln

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel

Angesichts rückläufiger Kundenfrequenzen muss auch der mittelständische Modehandel technologisch aufrüsten. Im Fokus stehen dabei digitale Tools, mit denen Kunden gebunden und Umsätze gesteigert werden können. Gleichzeitig lassen sich mit intelligenten Anwendungen Abläufe optimieren und zum Teil auch Kosten sparen. Aktuelle Stichworte sind hier Kunden-Apps bzw. CRM-Systeme sowie digitale Regalverlängerung und günstige Online-Shop-Lösungen.

Um dem Textilfachhandel einige dieser neuen Apps und innovativen Tools vorzustellen, veranstaltet der BTE am 13. November 2018 in Köln den 3. Infotag „Kunden-Apps und digitale Tools für den Fashionhandel“. Konzipiert ist der Infotag als Kombination von Ausstellung und Vortragsveranstaltung. Dabei präsentieren die Aussteller in Kurzreferaten ihre Innovationen – von Kunden-Apps über intelligente Zahlungslösungen und Bestell-Apps bis zum Medienmanagement und dem Online-Verkaufs-Tool von Zalando. Abgerundet wird der Infotag durch ein Referat über die Erfahrungen und die aktuelle Situation rund um das neue Datenschutzrecht.

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel

Angesichts rückläufiger Kundenfrequenzen muss auch der mittelständische Modehandel technologisch aufrüsten. Im Fokus stehen dabei digitale Tools, mit denen Kunden gebunden und Umsätze gesteigert werden können. Gleichzeitig lassen sich mit intelligenten Anwendungen Abläufe optimieren und zum Teil auch Kosten sparen. Aktuelle Stichworte sind hier Kunden-Apps bzw. CRM-Systeme sowie digitale Regalverlängerung und günstige Online-Shop-Lösungen.

Um dem Textilfachhandel einige dieser neuen Apps und innovativen Tools vorzustellen, veranstaltet der BTE am 13. November 2018 in Köln den 3. Infotag „Kunden-Apps und digitale Tools für den Fashionhandel“. Konzipiert ist der Infotag als Kombination von Ausstellung und Vortragsveranstaltung. Dabei präsentieren die Aussteller in Kurzreferaten ihre Innovationen – von Kunden-Apps über intelligente Zahlungslösungen und Bestell-Apps bis zum Medienmanagement und dem Online-Verkaufs-Tool von Zalando. Abgerundet wird der Infotag durch ein Referat über die Erfahrungen und die aktuelle Situation rund um das neue Datenschutzrecht.

Der Eintritt zum Infotag ist für alle Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhändler sowie für Mitglieder im Einzelhandelsverband kostenfrei! Alle anderen Teilnehmer (z.B. Dienstleister) zahlen eine Eintrittsgebühr von 195 Euro zzgl. MwSt.

Wichtig: Da die Teilnehmerzahl auf rund 100 Personen begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung – entweder per E-Mail an mueller@bte.de oder online unter www.bte.de/Veranstaltungen. Dort sind auch weitere Informationen zum Programm und den Ausstellern verfügbar.

Weitere Informationen:
BTE Handel, Zukunft, Digital
Quelle:

BTE/BLE/VDB