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09.07.2018

BTE gegen weitere Factory Outlet Center

  • BTE-Positionspapier überarbeitet

Zahlreiche Modehändler engagieren sich auf kommunaler und Landes-Ebene gegen die stetige Expansion von Factory Outlet Center (FOC) oder Designer Outlet Center (DOC). Denn obwohl die FOC/DOC ein Einzugsgebiet von oftmals 100 bis 200 km vorsehen, liegen etliche existierende und noch geplante Standorte der Ansiedlungsvorhaben zum Teil nur wenige Autominuten voneinander entfernt. Dazu zählen auch Outlet Center unmittelbar hinter der gemeinsamen Grenze z.B. in Frankreich, den Niederlanden oder Polen.

Vor diesem Hintergrund hat der BTE vor kurzem ein schon seit Jahren existierendes „Positionspapier zu den Auswirkungen von Factory Outlet Center auf den deutschen Textil- und Bekleidungsmarkt“ überarbeitet und aktualisiert. Damit zeigt der BTE die Auswirkungen von FOCs auf den Textil- und Bekleidungsmarkt in Deutschland auf, und zwar sowohl für den stationären Textileinzelhandel als auch für die Textil- und Bekleidungsindustrie.

  • BTE-Positionspapier überarbeitet

Zahlreiche Modehändler engagieren sich auf kommunaler und Landes-Ebene gegen die stetige Expansion von Factory Outlet Center (FOC) oder Designer Outlet Center (DOC). Denn obwohl die FOC/DOC ein Einzugsgebiet von oftmals 100 bis 200 km vorsehen, liegen etliche existierende und noch geplante Standorte der Ansiedlungsvorhaben zum Teil nur wenige Autominuten voneinander entfernt. Dazu zählen auch Outlet Center unmittelbar hinter der gemeinsamen Grenze z.B. in Frankreich, den Niederlanden oder Polen.

Vor diesem Hintergrund hat der BTE vor kurzem ein schon seit Jahren existierendes „Positionspapier zu den Auswirkungen von Factory Outlet Center auf den deutschen Textil- und Bekleidungsmarkt“ überarbeitet und aktualisiert. Damit zeigt der BTE die Auswirkungen von FOCs auf den Textil- und Bekleidungsmarkt in Deutschland auf, und zwar sowohl für den stationären Textileinzelhandel als auch für die Textil- und Bekleidungsindustrie.

Aus den in dem Positionspapier aufgeführten Gründen spricht sich der BTE gegen die Ansiedlung weiterer Fabrikverkaufszentren in Deutschland aus! Angesichts der bereits bestehenden Flächenüberhänge im Textileinzelhandel, des Warenüberangebotes und des differenzierten Distributionsnetzes, sind weitere FOC abzulehnen. Jeder zusätzliche qm an Verkaufsfläche verschärft die bekannten Probleme einer Branche, in der viele Unternehmen aus Industrie und Handel ums Überleben kämpfen.

Der BTE erkennt dabei durchaus den aktuellen Strukturwandel, der zu der Ausbreitung von FOC geführt hat. Dieser muss sich aber vernünftig entwickeln und darf bewährte Vertriebskonzepte einer Branche nicht irreparabel schädigen. Und der Wandel muss innerhalb der geltenden wettbewerbsrechtlichen, städtebaulichen und baurechtlichen Rahmenbedingungen erfolgen.

Hinweis: Das Positionspapier kann eingesehen und downgeloaded werden unter http://www.bte.de (Rubrik: Fachthemen; Stichwort: Factory Outlet Center).

Weitere Informationen:
Outlet Outlet- Center
Quelle:

BTE/BLE/VDB

09.07.2018

Verkaufsdaten-Austausch: Kartellamt bestätigt BTE

In einem dem BTE vorliegenden Schreiben an einen bekannten Lieferanten der Branche hat das Bundeskartellamt aktuell die Warn-Hinweise des BTE bestätigt: Der Informationsaustausch zwischen Händlern und Lieferanten, die eigene Shops betreiben, kann einen Kartellrechtsverstoß darstellen, so das Bundeskartellamt in seinem Schreiben. Die Herausgabe von vollständigen Verkaufsdaten (Produkt und erzielter Verkaufspreis) sei kartellrechtlich kritisch zu sehen und geeignet, die wettbewerbliche Freiheit des Händlers zu beschränken.

Das Kartellamt fordert dann auf, von den Einzelhändlern nicht weiterhin die Übermittlung aktueller Verkaufsdaten mit Produkt und erzieltem VK zu fordern. Wie eine zeitversetzte Übermittlung zu bewerten ist, wird in dem Schreiben offen gelassen. Nach wohl überwiegender Meinung im Kartellrecht dürfte hier jedoch ein wesentlich geringeres juristisches Risiko vorliegen.

In einem dem BTE vorliegenden Schreiben an einen bekannten Lieferanten der Branche hat das Bundeskartellamt aktuell die Warn-Hinweise des BTE bestätigt: Der Informationsaustausch zwischen Händlern und Lieferanten, die eigene Shops betreiben, kann einen Kartellrechtsverstoß darstellen, so das Bundeskartellamt in seinem Schreiben. Die Herausgabe von vollständigen Verkaufsdaten (Produkt und erzielter Verkaufspreis) sei kartellrechtlich kritisch zu sehen und geeignet, die wettbewerbliche Freiheit des Händlers zu beschränken.

Das Kartellamt fordert dann auf, von den Einzelhändlern nicht weiterhin die Übermittlung aktueller Verkaufsdaten mit Produkt und erzieltem VK zu fordern. Wie eine zeitversetzte Übermittlung zu bewerten ist, wird in dem Schreiben offen gelassen. Nach wohl überwiegender Meinung im Kartellrecht dürfte hier jedoch ein wesentlich geringeres juristisches Risiko vorliegen.

Weitere Informationen:
Kartellrecht
Quelle:

BTE/BLE/VDB

09.07.2018

Falsche Daunenjacke: Urteil gegen Amazon

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Weitere Informationen:
Daunen Verbraucherschutz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

(c) LDT Nagold: Im Warenkunde HaKa-Unterricht bei LDT Dozent Uwe Seeger
06.07.2018

Pilotprojekt Warenkunde für kaufmännische Azubis erfolgreich gestartet

Pünktlich um 8.30 Uhr fanden sich am Donnerstag, den 28.06., 17 motivierte Azubis (m + w) im Hörsaal 13 der LDT Nagold ein, um am Pilotprojekt „Warenkunde für kaufmännische Auszubildende“ teilzunehmen. Das Projekt wird erstmalig durchgeführt und hat das Ziel, die Ausbildungstätigkeit von Partnerfirmen im Bereich der warenkundlichen Ausbildungsinhalte zu unterstützen. Den Azubis sollen in den geplanten 2 Projekttagen praxisnah warenkundliche Kompetenzen vermittelt werden, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung sowie später dann im Berufsleben anwenden können.

Bei den beteiligten Firmen handelt es sich um die Firmen ‚Reichert Mode‘ und ‚Digel‘ aus Nagold sowie um die Firmen ‚Klingel‘ aus Pforzheim und ‚Modewelt und Bettenhaus SchwarZ aus Dornstetten und Pfalzgrafenweiler.       

Pünktlich um 8.30 Uhr fanden sich am Donnerstag, den 28.06., 17 motivierte Azubis (m + w) im Hörsaal 13 der LDT Nagold ein, um am Pilotprojekt „Warenkunde für kaufmännische Auszubildende“ teilzunehmen. Das Projekt wird erstmalig durchgeführt und hat das Ziel, die Ausbildungstätigkeit von Partnerfirmen im Bereich der warenkundlichen Ausbildungsinhalte zu unterstützen. Den Azubis sollen in den geplanten 2 Projekttagen praxisnah warenkundliche Kompetenzen vermittelt werden, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung sowie später dann im Berufsleben anwenden können.

Bei den beteiligten Firmen handelt es sich um die Firmen ‚Reichert Mode‘ und ‚Digel‘ aus Nagold sowie um die Firmen ‚Klingel‘ aus Pforzheim und ‚Modewelt und Bettenhaus SchwarZ aus Dornstetten und Pfalzgrafenweiler.       

     
Schulungskosten fallen im Rahmen des ‚Pilotprojekts‘ für die beteiligten Firmen keine an. Die LDT Nagold kann sich jedoch gut vorstellen, das Projekt im Bedarfsfall auszuweiten und in ihr bestehendes Seminarprogramm für Firmen der Modebranche mit aufzunehmen.
Weiter Auskünfte hierzu erteilt gerne Manfred Mroz, Geschäftsführer der LDT Nagold (Tel. 07452-840920; mroz@ldt.de).

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT Nagold GmbH
Akademie Mode-Management
Academy Fashion-Management

ISPO, Messe München GmbH (c) ISPO, Messe München GmbH
05.07.2018

ISPO Digitize Summit: Richtiges Format zur richtigen Zeit

  • Erfolgreiche Premiere mit mehr als 400 Teilnehmern  
  • 20 Prozent internationale Teilnehmer  
  • Keynotes und Workshops sorgen für volle Reihen

 
Mit 443 Teilnehmern aus Sportfachhandel und Sportartikelindustrie fand von 28. bis 29. Juni der ISPO Digitize Summit, die erste Digital-Konferenz für die Sportartikelbranche, statt. Das Event zeigte, dass die Nachfrage an digitalen Lösungen ebenso groß ist, wie der Wissensdurst nach Information. Zusammenfassungen der Vorträge und Eindrücke des zweitägigen Summits sind auf ispo.com zu lesen.   
 

  • Erfolgreiche Premiere mit mehr als 400 Teilnehmern  
  • 20 Prozent internationale Teilnehmer  
  • Keynotes und Workshops sorgen für volle Reihen

 
Mit 443 Teilnehmern aus Sportfachhandel und Sportartikelindustrie fand von 28. bis 29. Juni der ISPO Digitize Summit, die erste Digital-Konferenz für die Sportartikelbranche, statt. Das Event zeigte, dass die Nachfrage an digitalen Lösungen ebenso groß ist, wie der Wissensdurst nach Information. Zusammenfassungen der Vorträge und Eindrücke des zweitägigen Summits sind auf ispo.com zu lesen.   
 
„Die Atmosphäre war geladen mit Neugier und Aufbruchstimmung, sowohl unter den Besuchern als auch Sprechern und Ausstellern“, blickt Tobias Gröber, Geschäftsbereichsleiter Konsumgütermessen und verantwortlich für die ISPOGruppe, auf den zweitägigen ISPO Digitize Summit zurück. „Der Bedarf an digitalen Lösungen in der Sportartikelbranche ist vorhanden. Das hat die Veranstaltung gezeigt. Der Summit war ein wichtiger erster Schritt und Anstoß für die Sportbranche, nun muss sie sich weiter öffnen. Das Bewusstsein ist da. Wir glauben, dass das Thema schnell wachsen wird und damit auch die Plattform“, fasst Giuseppe Lumia, Team Lead Sales bei Wirecard, seine Eindrücke zusammen.  
 
Von den 443 Besuchern kamen 20 Prozent aus dem Ausland. Aus dem Bereich der Sportindustrie waren 65 Prozent der Besucher vertreten, 35 Prozent aus dem Handel. Wie groß das Interesse an digitalen Themen ist, zeigten die vollen Vortragsreihen sowie zahlreichen Fragen und anregenden Diskussionen im Anschluss an die Vorträge und Workshops.
 
Individuelle Praxisworkshops  
Die digitale Transformation verändert die Struktur der gesamten Wertschöpfungskette. Die Anforderungen an digitale Lösungen sind daher sehr unterschiedlich. Christoph Rapp, Projektleiter von ISPO Digitize, sieht darin den Mehrwert des Summits: „Unser Konzept, mit einem Mix aus Ausstellungsfläche, Keynotes, Workshops und persönliche Coachings, erlaubt es auf spezifische Anforderungen individuell einzugehen.“ Bei einem gemeinsamen Workshop von Mammut und Foursource, drehte sich zum Beispiel alles darum, wie wichtig eine durchgängige digitale Transformation für die Bekleidungsindustrie ist. Die MobileBusiness-Expertin Heike Scholz stellte den Sportfachhändlern hingegen innovative Konzepte und Lösungen vor, mit denen der Handel die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen kann.  
 
Top-Speaker sorgen für volle Reihen
Mit Keynote-Sprechern von BMW über Telekom bis hin zu AmazonPay wurden Impulse von außerhalb der Sportbranche gegeben. Was die Sportbranche von ihnen lernen kann wurde beispielsweise beim Vortrag von Peter Schwarzenbauer (BMW) deutlich. Mit digitalen Services, die um das Automobil entstehen, werden dem Endverbraucher Erlebnisse bereitet. Diese Erfahrung ist auch auf die Sportartikelbranche übertragbar. Jyri Hautamäki, Deputy Vice President bei Fenix Outdoor International, freut sich über den Input von außen: „Oft gewinnt man die meiste Inspiration von Sprechern, die nicht aus der eigenen Branche kommen. Beim ISPO Digitize Summit hatten wir die Gelegenheit, Kontakte außerhalb unserer eigenen Reihen aufzubauen.“  
 
Digtial Readiness Check: Erste Auswertung zeigt Defizite auf
Die Dynamik der Sportbranche trifft beim Thema Digitalisierung auf nur wenige Unternehmen zu. Das zeigt die erste anonyme Auswertung des Digital Readiness Checks, an dem bislang 500 Vertreter aus der Sportbranche teilgenommen haben. Der Stand der Digitalisierung sei bei den meisten Unternehmen erschreckend, fasst Professor Karl Peter Fischer von der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning die ersten Ergebnisse zusammen. Vor allem die Sporthändler seien in Sachen Digitalisierung noch im Hintertreffen. Weiter zeigen die Ergebnisse, dass zahlreiche Unternehmen die Digitalisierung entweder gerade erst planen oder erst vor kurzem damit begonnen haben. „Während des Summits wurden wir darin bestätigt, dass wir die richtige Lösung für die Sportbranche haben. Gleichzeitig haben wir erkannt, dass der Sportfachhandel noch Schwierigkeiten hat, digitale Aufgaben anzunehmen, oft aus Mangel an Ressourcen“, resümiert Christian Seidl, Geschäftsführer Sales und Marketing, TIE KINETIX.  
 
ISPO Digitize geht in die nächste Runde  
Bereits in dieser Woche wird das Format ISPO Digitize fortgesetzt: In China spricht Eric Cao, IT-Leiter bei Nike, im Rahmen der ISPO Shanghai darüber, wie Hersteller digitale Lösungen nutzen können, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Wie die Digitalisierung ihren Weg in internationale Fußballvereine findet, darüber spricht Alexander Jobst, Marketing Direktor von Schalke 04. Vertreter von Anta, Columbia, The North Face, Toread und Under Armour diskutieren im ISPO Shanghai Digitize Forum über rentable Digitallösungen für Sportunternehmen. In München geht das Format 2019 wieder an den Start und wird in die bestehenden Plattformen ISPO Munich (3. bis 6. Februar 2019) sowie in die OutDoor by ISPO (30. Juni bis 3. Juli 2019) integriert.

Weitere Informationen:
ISPO ISPO Digitize Summit
Quelle:

ISPO, Messe München GmbH

Sven Christian Andrä
Sven Christian Andrä
05.07.2018

KLiNGEL Gruppe verstärkt Geschäftsleitung: Sven Andrä wird CDO

Die Pforzheimer KLiNGEL Gruppe hat ihr Geschäftsleitungsteam verstärkt: Seit April verantwortet Sven Christian Andrä als Chief Digital Officer (CDO) alle digitalen Unternehmensbereiche des Multichannel Distanzhändlers. Zentralste Aufgaben des technisch, strategisch und unternehmerisch hoch versierten IT-Profis sind die Gestaltung der Digitalisierungsstrategie des Unternehmens, die Neustrukturierung und Organisation der IT und E-Commerce Einheiten sowie die Entwicklung neuer Anwendungen. Zudem leitet er das Portfoliomanagement der KLiNGEL Gruppe und steuert deren technische Tochtergesellschaften Qudosoft und K - New Media.

Die Pforzheimer KLiNGEL Gruppe hat ihr Geschäftsleitungsteam verstärkt: Seit April verantwortet Sven Christian Andrä als Chief Digital Officer (CDO) alle digitalen Unternehmensbereiche des Multichannel Distanzhändlers. Zentralste Aufgaben des technisch, strategisch und unternehmerisch hoch versierten IT-Profis sind die Gestaltung der Digitalisierungsstrategie des Unternehmens, die Neustrukturierung und Organisation der IT und E-Commerce Einheiten sowie die Entwicklung neuer Anwendungen. Zudem leitet er das Portfoliomanagement der KLiNGEL Gruppe und steuert deren technische Tochtergesellschaften Qudosoft und K - New Media.

Bereits vor seiner Ernennung zum CDO führte Sven Andrä die Geschäfte der Softwareentwicklungstochter Qudosoft, die aus einem seiner eigenen Unternehmen heraus gegründet wurde. Der technikbegeisterte gebürtige Stuttgarter ist in frühen Jahren in die Softwareentwicklung eingestiegen: Schon im Alter von 16 verkaufte er erfolgreich selbst entwickelte Programme. Als Visionär mit dem richtigen Gespür für die digitalen Trends von morgen gründete er in seiner beruflichen Laufbahn mehrere Unternehmen – unter anderem in den USA. Vier Jahre im Silicon Valley und Stationen in Berlin und Karlsruhe haben den 46-Jährigen fachlich und menschlich geprägt.

„Sven Andrä sorgt für einen ganz neuen Spirit im Unternehmen“, so Dirk Hauke, Vorsitzender der Geschäftsführung der KLiNGEL Gruppe. „Mit seiner Startup-Erfahrung bringt er viele neue methodische Ansätze und einen sehr teamorientierten Führungsstil mit. Mit ihm als neuem CDO werden wir die Transformation des gesamten Unternehmens noch konsequenter weiterführen

 

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH,

Foto: GS1 Germany
Digitale Sprachassistenten werden zukünftig bei der Organisation des Einkaufs unterstützen und können auch Empfehlungen an Freunde verschicken.
04.07.2018

Shopping 2025: Die neue Macht der Kunden

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Erstes Szenario fokussiert zukünftiges Einkaufsverhalten: immer, alles, sofort, bequem, preiswert, State of the Art
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Das Jahr 2025: digitale Sprachassistenten, selbstfahrende Autos, das Ende traditioneller Einkaufszeiten. Omni-Channel ist Standard und künstliche Intelligenz im Alltag der Verbraucher angekommen. Shopping 4.0 passiert überall und zu jeder Zeit. „Unternehmen der Konsumgüterwirtschaft stehen vor der Herausforderung, sich in wenigen Jahren grundlegend zu transformieren“, sagt Studienleiter Klaus Vogel, Innovationsmanager bei GS1 Germany. „Der Kunde mit seinem steigenden Bedürfnis nach individuellem und gleichzeitig einfachen, schnellen Einkaufen steht so stark wie nie zuvor im Mittelpunkt der Entwicklungen. Wem es nicht gelingt, ihn mit seinen Produkten, Angeboten und Services zu überzeugen, verliert.“ Doch wie genau sieht das Einkaufsverhalten der Zukunft aus?

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Erstes Szenario fokussiert zukünftiges Einkaufsverhalten: immer, alles, sofort, bequem, preiswert, State of the Art
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Das Jahr 2025: digitale Sprachassistenten, selbstfahrende Autos, das Ende traditioneller Einkaufszeiten. Omni-Channel ist Standard und künstliche Intelligenz im Alltag der Verbraucher angekommen. Shopping 4.0 passiert überall und zu jeder Zeit. „Unternehmen der Konsumgüterwirtschaft stehen vor der Herausforderung, sich in wenigen Jahren grundlegend zu transformieren“, sagt Studienleiter Klaus Vogel, Innovationsmanager bei GS1 Germany. „Der Kunde mit seinem steigenden Bedürfnis nach individuellem und gleichzeitig einfachen, schnellen Einkaufen steht so stark wie nie zuvor im Mittelpunkt der Entwicklungen. Wem es nicht gelingt, ihn mit seinen Produkten, Angeboten und Services zu überzeugen, verliert.“ Doch wie genau sieht das Einkaufsverhalten der Zukunft aus? Und wie können Unternehmen sich auf die Herausforderungen einstellen? Das beleuchten GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im ersten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“.

Shoppertypen adé
„Der Shopper der Zukunft ist sich seiner Möglichkeiten bewusst und hat hohe Ansprüche an die Unternehmen seiner Wahl“, sagt Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut. „Treiber für diese Entwicklung sind vor allem komplexe Wechselwirkungen zwischen technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sowie die daraus resultierenden Erwartungen der Menschen.“ So wünscht sich der Verbraucher der Zukunft auf der einen Seite Individualität, Orientierung und Sicherheit in einer hochkomplexen und digitalisierten Welt. Denn die Produkt- und Preisvielfalt sowie die Daten- und Informationsflut verstärken das Gefühl von Unübersichtlichkeit und Intransparenz. Auf der anderen Seite steht der Wunsch nach größtmöglicher Freiheit und einem preiswerten, einfachen Einkauf zu jeder Zeit und über jeden beliebigen Kanal. Um Einkäufe schnell und agil zu tätigen, werden zukünftig intuitiv bedienbare Anwendungen wie persönliche Assistenzsysteme zum Einsatz kommen. Digitale Plattformen sorgen gleichzeitig rund um die Uhr für einen komfortablen Zugang zu einer Vielzahl von Lieferanten und Marken mit einheitlichem Qualitätsversprechen und einfachen Zahlungsabläufen. Bestellungen per digitalem Sprachassistenten im selbstfahrenden Auto auf dem Weg zur Arbeit werden so schon bald keine Vision mehr sein, sondern Shoppingalltag.

Die neuen Möglichkeiten des Verbrauchers stellen Unternehmen vor große Herausforderungen: „Die klassischen Shoppertypen wird es zukünftig nicht mehr geben. Der Kunde agiert situativ. Die Kunst für Unternehmen wird also vor allem darin bestehen, sich flexibel auf die situativen Bedürfnisse der Shopper einzustellen“, erklärt Dr. Stephanie Rumpff, Head of Industry Development bei PwC Europe. Shopping 4.0 steht darum für einen Markt, der hochgradig durch Nachfrage getrieben ist. Kunden möchten kaufen, was sie wollen – nicht das, was angeboten wird.

Kein Vertrauen, kein Kunde
Ein weiterer Erfolgsfaktor für Unternehmen liegt in ihrer Vertrauenswürdigkeit – auch in Zukunft eine essentielle Grundlage für die Kundenbindung. Eine starke Vertrauensbasis schaffen Unternehmen unter anderem durch technischen Schutz der Kundendaten, die Sicherheit der eigenen Systeme und ein hohes Maß an Transparenz. Verliert ein Kunde sein Vertrauen, verliert das Unternehmen seinen Kunden. Und der Wettbewerber ist nur einen Klick entfernt. „Das Jahr 2025 beschreibt eine neue Ära der Kundenorientierung“, so Vogell. „Nur Unternehmen, die sich konsequent auf das veränderte Shopperverhalten einstellen und neue Lösungen integrieren, werden sich behaupten können.“ Diese Entwicklung betrifft sämtliche Unternehmensbereiche – von der Unternehmenskultur über die Organisation bis hin zu eingesetzten Technologien. Entscheidend ist ein gemeinsames Verständnis für die neue Einkaufswelt, in der Online und Offline miteinander verschmolzen sind. Zugleich gilt es für die Anbieter, tradierte Denkmuster aufzulösen und Innovations- und Digitalkompetenzen ihrer Mitarbeiter zu fördern. Auch wird die Einbindung von künstlicher Intelligenz im Zusammenspiel mit dem Personal wettbewerbsrelevant sein. Gelingt den Unternehmen diese anspruchsvolle Transformation, sind die Weichen in Richtung Zukunft gestellt.

Weitere Informationen:
Onlineshopping rheingold Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

02.07.2018

EFG: kostenlose DMI-Orderinfo

Modefachgeschäfte, die Mitglied der beim BTE angesiedelten EFG European Fashion Group (EFG) sind, erhalten rechtzeitig vor den Berliner Messen eine vom Deutschen Mode-Institut (DMI) für die EFG verfasste Orderinfo. Mitglieder loben die praxisrelevante Information, die so rechtzeitig vorliegt, dass vom ersten Messetag an eine gute Orientierung bei der Order geboten wird. Die besonderen Vorteile:

  • komprimierte und präzise Informationen für die Order von DOB, HAKA und Accessoires
  • Original-Hersteller-Bilder der Saison, Komplett-Looks und Street-Styles
  • sehr frühe Verfügbarkeit
  • viele Abbildungen
  • kostenfrei im Rahmen der EFG-Mitgliedschaft

Die Einstellung der rund 50-seitigen Orderinfo erfolgte am 27. Juni 2018 im EFG-Intranet (Log-in erforderlich!). Nach den Berliner Messen erhalten die EFG-Mitglieder zusätzlich ein „Berlin-Review“, das die Trend-Highlights der Berliner Tage noch einmal zusammenfasst und somit weitere Order-Sicherheit gibt.

Modefachgeschäfte, die Mitglied der beim BTE angesiedelten EFG European Fashion Group (EFG) sind, erhalten rechtzeitig vor den Berliner Messen eine vom Deutschen Mode-Institut (DMI) für die EFG verfasste Orderinfo. Mitglieder loben die praxisrelevante Information, die so rechtzeitig vorliegt, dass vom ersten Messetag an eine gute Orientierung bei der Order geboten wird. Die besonderen Vorteile:

  • komprimierte und präzise Informationen für die Order von DOB, HAKA und Accessoires
  • Original-Hersteller-Bilder der Saison, Komplett-Looks und Street-Styles
  • sehr frühe Verfügbarkeit
  • viele Abbildungen
  • kostenfrei im Rahmen der EFG-Mitgliedschaft

Die Einstellung der rund 50-seitigen Orderinfo erfolgte am 27. Juni 2018 im EFG-Intranet (Log-in erforderlich!). Nach den Berliner Messen erhalten die EFG-Mitglieder zusätzlich ein „Berlin-Review“, das die Trend-Highlights der Berliner Tage noch einmal zusammenfasst und somit weitere Order-Sicherheit gibt.

Hinweis: Die Vorteilsgemeinschaft EFG bietet gegen einen geringen Jahresbeitrag darüber hinaus viele weitere Leistungen, z. B. Sonderkonditionen bei Kreditkarten, bei den Warenbezugskosten über Hängeversand und Paket-Dienstleister und bei Warenwirtschaftssystemen. Weitere Informationen über eine EFG-Mitgliedschaft bei Stefanie Fonrobert, Tel.: 0221/92 15 09-12, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de. Dort können in der Rubrik „Leistungen“ alle Interessierte auch die EFG-DMI-Orderinfos zur vergangenen Orderrunde einsehen.

Weitere Informationen:
Orderhilfen
Quelle:

BTE/BLE/VDB

02.07.2018

BTE-Hilfen für die Order

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Vorbereitung seiner Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln. Die wichtigsten im Überblick:

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Vorbereitung seiner Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln. Die wichtigsten im Überblick:

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Aktion versus Reaktion“: Behandelt werden u. a. das aktuelle Käuferverhalten, der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, der Modegrad im Saisonverlauf, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS. 68 Seiten, Preis: 45 EUR brutto zzgl. Versand.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden praxisgerecht die Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung, u.a. auch das Thema „Flächenlimite“. 140 Seiten, Preis: 48,15 EUR brutto zzgl. Versand.
  • „Handels-Kalkulator“: Mit der BTE-Kalkulations-App lässt sich der Verkaufspreis (brutto und netto mit unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen), der Netto-Einkaufspreis sowie die Handelsspanne als Aufschlag bzw. Abschlag errechnen. So können beim Einkauf schnell und komfortabel Kalkulationen überprüft oder neu berechnet werden. Erhältlich zum Preis von 5,99 EUR im App- bzw. Play-Store.

Hinweis: Publikationen und Downloads beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de, BTE-Webshop www.shop.bte.de. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten – bei vorheriger Registrierung – einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Weitere Informationen:
Orderhilfen
Quelle:

BTE/BLE/VDB

02.07.2018

Orderrunde: Saisonplanung weiter optimieren!

  • Zukunftsthemen nicht vergessen

Anfang Juli starten die Berliner Modemessen. Neben der Sichtung von Trends sollten sich die Gespräche unbedingt um eine weiter optimierte Saison- und Flächenplanung drehen, die sich am Kundenverhalten orientiert. Das bedeutet, außerhalb des hochmodischen Bereichs die Liefertermine noch näher an die „Bedarfstermine“ der Käufer zu rücken und auch die Mengen- und Flächenplanung anzupassen.

Unbedingt erforderlich ist es zudem, sich ausreichend Nachkauf-Budgets freizuhalten. Denn nur so kann man kurzfristig auf neu aufkommende Trends und ggf. auch auf Wetterkapriolen reagieren. Speziell in der zweiten Saisonhälfte lässt sich erfahrungsgemäß bei vielen Lieferanten sehr preisgünstig Ware am Lager absortieren.

Neben diesen „Hausaufgaben“ sollten aber auch wichtige Zukunftsthemen behandelt werden, mit denen man Kosten senken und/oder Umsätze steigern kann. Im Folgenden zwei Beispiele vom BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0“ Anfang Juni in Köln:

  • Zukunftsthemen nicht vergessen

Anfang Juli starten die Berliner Modemessen. Neben der Sichtung von Trends sollten sich die Gespräche unbedingt um eine weiter optimierte Saison- und Flächenplanung drehen, die sich am Kundenverhalten orientiert. Das bedeutet, außerhalb des hochmodischen Bereichs die Liefertermine noch näher an die „Bedarfstermine“ der Käufer zu rücken und auch die Mengen- und Flächenplanung anzupassen.

Unbedingt erforderlich ist es zudem, sich ausreichend Nachkauf-Budgets freizuhalten. Denn nur so kann man kurzfristig auf neu aufkommende Trends und ggf. auch auf Wetterkapriolen reagieren. Speziell in der zweiten Saisonhälfte lässt sich erfahrungsgemäß bei vielen Lieferanten sehr preisgünstig Ware am Lager absortieren.

Neben diesen „Hausaufgaben“ sollten aber auch wichtige Zukunftsthemen behandelt werden, mit denen man Kosten senken und/oder Umsätze steigern kann. Im Folgenden zwei Beispiele vom BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0“ Anfang Juni in Köln:

  • Bilddatenaustausch – Der Modehandel braucht für sein Marketing und die internen Abläufe digitale Bilddaten. Die für die Marktpartner sehr effiziente Plattform „Fashion Cloud“ hat zwar zuletzt einige bekannte Marken hinzu gewonnen, mit derzeit rund 280 angeschlossenen Brands gibt es aber noch viel Luft nach oben. Durch die „Verweigerer“ wird das Bilddaten-Handling im Handel unnötig verkompliziert und verteuert.
  • Digitale Regalverlängerung - Aktuell nutzen 19 Brands und rund 50 Modehändler die digitale Regalverlängerung von Fashion Cloud über die kostenfreie App „Clara“. Die App läuft weitgehend problemlos. Über 80 Prozent der so bestellten Waren werden nach Händlerangaben vom Kunden abgeholt, bei 60 Prozent kommt es dann sogar zu Zusatzverkäufen.

Fazit: Auf den anstehenden Messen und bei den nachfolgenden Orderterminen sollte ausreichend Zeit für solche Gespräche eingeplant werden!

 

Weitere Informationen:
Fashion Week
Quelle:

BTE/BLE/VDB

29.06.2018

La Martina im neuen Look & Feel zurück auf der Premium Berlin

  • Die neue Spring-Summer 2019 Kollektion begeistert mit Farben, Makro-Schriftzügen und geometrischen Motiven

Nach einigen Jahren ist La Martina zur neuen Saison wieder auf der Premium Berlin vertreten, um die neuesten Entwicklungen der strategischen Markenausrichtung zu präsentieren. Ein frischer, evolutionärer  Stil, der sich an Millenials und Brand-Liebhaber richtet und von einer generationsübergreifenden Mischung aus Kunst, Musik und Mode inspiriert ist.

Die Messepräsenz im jungen Look & Feel bietet die Möglichkeit das ikonische Polo und den neuinterpretierten Stil von La Martina zu verstehen. Ein Stil, der immer markanter, informeller und vielseitiger wird, sodass er sich zunehmend mit aktuellen Trends kombinieren lässt. Damit setzt das Label auf eine neue Identität und Vielseitigkeit, die zu einer anspruchsvollen 360-Grad-Coolness vom Design bis zum Storytelling geht.

  • Die neue Spring-Summer 2019 Kollektion begeistert mit Farben, Makro-Schriftzügen und geometrischen Motiven

Nach einigen Jahren ist La Martina zur neuen Saison wieder auf der Premium Berlin vertreten, um die neuesten Entwicklungen der strategischen Markenausrichtung zu präsentieren. Ein frischer, evolutionärer  Stil, der sich an Millenials und Brand-Liebhaber richtet und von einer generationsübergreifenden Mischung aus Kunst, Musik und Mode inspiriert ist.

Die Messepräsenz im jungen Look & Feel bietet die Möglichkeit das ikonische Polo und den neuinterpretierten Stil von La Martina zu verstehen. Ein Stil, der immer markanter, informeller und vielseitiger wird, sodass er sich zunehmend mit aktuellen Trends kombinieren lässt. Damit setzt das Label auf eine neue Identität und Vielseitigkeit, die zu einer anspruchsvollen 360-Grad-Coolness vom Design bis zum Storytelling geht.

Diese innovative Atmosphäre findet sich ebenfalls im Flächendesign der Messe wieder, die den Besucher in die Markenwelt mit einem Mix aus modernen Materialien, geradlinigem Interieur, Grafik und reduzierter Farbgebung eintauchen lässt. Ein neues Designkonzept, das zukünftig auch die Retail Stores inspirieren wird. Dabei sind Heritage und DNA des Polo Brands nach wie vor von großer Bedeutung. Die Kombination aus kulturellerTraditionsgeschichte und einem zunehmend zeitgenössischen Stil betont den Look der neuen Kollektion.

Die neue Spring-Summer 2019 Kollektion von La Martina steht ganz im Zeichen der 80er Jahre. Das Jahrzehnt ist eine Hommage an das Gründungsjahr der Marke, transportiert Trends, Verspieltheit und signifikanten Sportswear-Spirit. Farben und Grafiken mit starken Schattierungen prägen die Kollektion und erinnern an die Welt des Sports mit hellen Uniformen von olympischen Athleten und Sportmannschaften oder sogar „Preppy“-Polohemden.

Disziplin und Kameradschaft unter Sportlern verbunden mit dem Leben auf einem Universitätscampus ist die erste Referenz für die Main Collection Spring-Summer 2019. Die University line konzentriert sich auf eine insgesamt sportliche Kollektionsaussage mit kontrastierenden Farbblöcken und großen Schriften.

Die Heritage line wird auch weiterhin verfolgt. Sie beinhaltet symbolische und wesentliche Kollektionselemente, welche die Geschichte der Marke geprägt haben: So auch das Sport und Ciudades Polo-Shirt, das den kosmopolitischen Spirit des Polospielers am besten beschreibt – ,,a true citizen of the world”. Die Ausrichtung der neuen Kollektion ist sinnbildlich von Miami inspiriert und drückt den künstlerischen sowie architektonischen Stil von Art Déco aus. Formen, Details und Farben erinnern an den lebendigen und kulturellen Lebensstil der 80er Jahre.

Unter den sommerlichen Designs befindet sich auch die Hollywood line, inspiriert von der glamourösen Welt der Hollywood-Schauspieler der 50er und 60er Jahre, wie Cary Grant, Yul Brynner und Vittorio de Sica. Komplettiert wird die Kollektion durch die Guards line. Ein royaler Utility-Look, der sich durch besondere Stoffe, Stickereien und personalisierte Details definiert. Jacken, Kleider & Co. im formellen, britischen Stil mit eleganter und strenger Attitüde.

Auch die Capsule Collection mit Maserati geht in die nächste Runde: Eine vielseitige Activewear-Linie mit eleganten High-Tech-Materialien – auch im urbanen Kontext.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Foto: JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN
29.06.2018

MAROC IN MODE - MAROC SOURCING

11. und 12. Oktober 2018 in Marrakesch
Der konzentrierte Überblick über Marokkos Textilproduktionen

11. und 12. Oktober 2018 in Marrakesch
Der konzentrierte Überblick über Marokkos Textilproduktionen

  • Marokkos wichtigster und wachsender Produktionszweig mit den meisten Arbeitsplätzen auf einen Blick
  • Höchste Kompetenz für schnelle Lieferungen und perfekte Plattform zur Optimierung der Lieferkette
  • Spezialisten für Fast Fashion in allen Bekleidungsbereichen und Jeanswear
  • Austragungsort Marrakesch: ‚The Most Lovely Spot in the Whole World’ (Winston Churchill)

Auf der nächsten MAROC IN MODE - MAROC SOURCING in Marrakesch vom 11. bis 12. Oktober 2018 präsentieren sich auf ca. 5.000 qm ca. 175 ausgewählten Top-Lieferanten, Komplettanbieter und CMT-Hersteller sowie innovative Anbieter von Garnen, Stoffen, Accessoires, Technologien und Dienstleistungen aus dem Mittelmeerraum auf dem Gelände der Autorennstrecke Moulay Hassan. Der Fokus der Messe liegt auf Fashion, Fast Fashion und nachhaltigen Eco-Systemen.

Marokko schafft Perspektiven, forciert den Ausbau der Bekleidungsindustrie, wird grüner
Marokko, das wirtschaftliche Ausnahmeland in der Euromed-Region, auf Platz 8 der textilexportierenden Länder bei der Ausfuhr von Bekleidung nach Europa (+5% im Vergleich zum Vorjahr) bietet aufgrund seiner politischen und sozialen Stabilität, der günstigen geostrategischen Lage, der modernen Infrastruktur und der freien Zugänge zu den europäischen Märkten äußerst vorteilhafte Produktions-bedingungen.
Seitens der Regierung wird massiv in die Entwicklung des Landes zum wichtigsten HUB Nordafrikas investiert.
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist der größte Arbeitgeber des Landes und schafft Perspektiven für die Bevölkerung:

  • Marokko verzeichnet mehr als 1.600 Hersteller mit einer Produktionskapazität von über 1 Milliarde Teilen pro Jahr.
  • Über 180.000 Leute arbeiten in diesem Sektor, bis 2020 sollen noch weitere 100.000 hinzukommen.
  • Ein Viertel der marokkanischen Exporte (3 Milliarden € in 2016) entfallen auf die Bekleidungsindustrie.
  • 15% des Bruttosozialproduktes Marokkos wird im Bekleidungssektor generiert.
  • In die Ausbildung der Mitarbeiter wird investiert, spezielle Ausbildungsprogramme und Trainingskurse werden in großem Umfang durchgeführt.

Eine wichtige Rolle spielt die Förderung der sogenannten Eco-Systeme, Cluster, die die moderne Produktion, das Design und die Einhaltung internationaler Standards
vorantreiben. Mithilfe von besonders erfolgreichen Unternehmen, den sogenannten "Lokomotiven", wird die gesamte Bekleidungsindustrie effizient strukturiert und geführt.
Ein wichtiges Cluster in diesem Zusammenhang ist das Denim-Cluster, das ebenfalls auf der Messe präsentiert wird. Nachhaltige Denimproduktion zählt zu den Stärken marokkanischer Anbieter und wird im Rahmen der Industrieförderung stark unterstützt. Ein Beispiel ist das Label "Koala" der New Wash Group, das in der gesamten Produktionskette nachhaltig hergestellt wird. Marokko hat ehrgeizige Ziele, bis zum Jahr 2030 sollen 52% des Energiebedarfs des Landes, als erstes Land in Afrika, durch erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wasser- und Windkraft gewonnen werden.

Produktion in Marokko bietet viele Vorteile

  • Fast Fashion
  • Schnelle Lieferung mit kurzfristigen Auslieferungsterminen
  • Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Zollfreiheit durch EU-Abkommen

Im Bereich Fast Fashion ist Marokko bereits Champion unter den weltweiten Produktionsstandorten. Die Nähe zu Europa ermöglicht schnelle Auslieferung auf dem Landweg und die hochprofessionelle Bekleidungsindustrie setzt schnell neue Themen mit kurzfristigen Auslieferungsterminen um. Zudem punktet Marokko mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis, durch EU-Abkommen bietet eine Produktion in Marokko Zollfreiheit.

Die Messe: MAROC IN MODE - MAROC SOURCING
Fünf Eco-Systeme werden auf der kommenden MAROC IN MODE - MAROC SOURCING präsentiert:

  • Fast Fashion
  • Denim
  • Jersey, Strick und Lingerie
  • Technische Bekleidung / Sportswear und Freizeitbekleidung
  • Marken

175 vorwiegend marokkanische Aussteller geben einen Überblick über die Leistungsfähigkeit und Kollektionen. Etwa 1.500 Besucher aus Afrika, Europa und Amerika erwartet.

Inspirationsquelle Marrakesch
Schon 1943 sagte Winston Churchill zu Franklin D. Roosevelt: „Marrakech is the nicest place on Earth“. Das haben auch in den 60er Jahren viele Stars erkannt. Yves Saint Laurent hat dort ebenfalls mit dem traumhaften Jardin Majorelle ein Wahrzeichen gesetzt. Ob Fashion Blogger oder Designer, Marrakesch begeistert. Für internationale Fashion Blogger wie Camille Charrière, Anna Vitiello oder Alithea Castillo ist Marrakesch die "Must-Visit-City" 2018, nicht zuletzt wegen der einzigartigen Atmosphäre der Stadt, die den Orient fühlbar macht, des Jardin Majorelle und des im letzten Jahr eröffneten Yves Saint Laurent Museums, das das Leben und Werk dieses einzigartigen Designers zeigt. Eine lebendige Boutique-Szene macht Marrakesch zu einem Einkaufsparadies. In der ganzen Stadt finden sich Boutiquen mit einer Auswahl an hochwertigen Designerkollektionen,

Accessoires, etc., die die Besucher anlocken wie "33 Rue Majorelle", die Designer wie Les Maures, Salma Abdel-Wahab oder Atelier Nihal führen. Marrakesch ist eine Reise wert.

25.06.2018

Kreditkarte: Sonderkonditionen über EFG

Immer noch zahlen viele Textileinzelhändler Kreditkarten-Disagios von mehr als zwei Prozent. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von rund 2,1 Prozent in Rechnung gestellt, selbst Disagios bis zu drei Prozent kommen noch vor.

Dabei lassen sich über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) in diesem Bereich leicht Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze ab ca. 0,82 Prozent für private Kreditkarten von Mastercard und VISA realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ ist da schnell ein Prozentpunkt gespart, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von 800 EUR entspricht.

Immer noch zahlen viele Textileinzelhändler Kreditkarten-Disagios von mehr als zwei Prozent. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von rund 2,1 Prozent in Rechnung gestellt, selbst Disagios bis zu drei Prozent kommen noch vor.

Dabei lassen sich über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) in diesem Bereich leicht Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze ab ca. 0,82 Prozent für private Kreditkarten von Mastercard und VISA realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ ist da schnell ein Prozentpunkt gespart, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von 800 EUR entspricht.

Aktuelle Informationen über das gesamte EFG-Angebots-Spektrum, das zahlreiche Sonderkonditionen von EDV-Warenwirtschaft über Visual Merchandising bis hin zum Warenbezug (günstiger, gewichtsunabhängiger Paketbezug und –versand sowie Hängeversand) enthält, sind bei der EFG-Geschäftsstelle erhältlich. Alle Sonderkonditionen können gegen eine geringe Jahresgebühr genutzt werden. Weitere Informationen bei der EFG, Frau Fonrobert/Frau Bausch, Tel. 0221/921509-12, Fax –10, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

Weitere Informationen:
Kreditkarten European Fashion Group
Quelle:

BTE/BLE/VDB

25.06.2018

BTE: Sommer-Schluss-Verkauf erst ab 30. Juli

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

Der BTE rät dringend davon ab, bereits jetzt aktuelle Sommerware zu reduzieren oder dem Kunden werblich eine große Reduzierungswelle vorzugaukeln. Die Modebranche braucht im zunehmend härter werdenden Markt vielmehr eine ausreichend lange Phase mit regulären Preisen, um die notwendigen Erträge erwirtschaften zu können.

Das ist umso wichtiger, als die Kostenbelastung zuletzt eher zugenommen hat. Etliche Unternehmen haben in die Digitalisierung investiert und auch die Kosten für Werbung sind aufgrund der neuen Medien oftmals gestiegen. Und aktuell gibt es wenig Anzeichen, dass der Modehandel seine Kosten künftig problemlos senken kann. Schließlich dürfte auch die Personalkostenbelastung künftig wachsen.

Ohnehin läuft man nach Ansicht des BTE mit früher Sale-Plakatierung in die Irre. Bei normalem Witterungsverlauf wird im Mainstream-Markt frühestens in der zweiten August-Hälfte der Start in die Herbstsaison wirklich gelingen. Wer also jetzt schon mit breiter Reduzierungswerbung startet, kann in den nächsten zwei Monaten beim Kunden nur mit großen Anstrengungen neue sinnvolle Impulse setzen.

Hinweis: Ende und Höhepunkt der Reduzierungsphase bildet auch in dieser Saison wieder der Schlussverkauf, für dessen Start der BTE den 30. Juli 2018 empfiehlt. Erfahrungsgemäß wird dieser Termin auch von den Medien durch entsprechende Berichte begleitet und beschert der Branche kostenlose PR und zusätzliche Frequenz zum Abverkauf der Saison-Restware.

Weitere Informationen:
Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

(c) LDT Nagold GmbH
21.06.2018

LDT Studenten besuchten Firmenzentrale der ANWR Group

Pünktlich um 6.45 Uhr am 07. Juni fuhr der Bus von der LDT in Nagold aus in Richtung Mainhausen. Das Ziel: Die ANWR Zentrale – Das Programm: Kennenlernen der Zentrale der ANWR + Informationen über das vielseitige Dienstleistungsportfolie der ANWR sammeln.

Betreut wurde die Studentengruppe vom Personalleiter der ANWR Group, Herrn Ullrich Lüke, der auch ehrenamtlicher Beirat der LDT Nagold ist.

Pünktlich um 6.45 Uhr am 07. Juni fuhr der Bus von der LDT in Nagold aus in Richtung Mainhausen. Das Ziel: Die ANWR Zentrale – Das Programm: Kennenlernen der Zentrale der ANWR + Informationen über das vielseitige Dienstleistungsportfolie der ANWR sammeln.

Betreut wurde die Studentengruppe vom Personalleiter der ANWR Group, Herrn Ullrich Lüke, der auch ehrenamtlicher Beirat der LDT Nagold ist.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH ANWR
Quelle:

LDT Nagold GmbH

19.06.2018

Modular aufgebauter Zertifikatslehrgang zum „Fachwirt LDT“

  • Berufsbegleitende Weiterbildungsrunde startet am 3. September

Kurzentschlossene können noch an der neuen berufsbegleitenden Fortbildungsrunde zum „Fachwirt LDT“ teilnehmen, die am 3. September startet. Die vom BTE getragene LDT Fachakademie für Mode-Management in Nagold/Schwarzwald bietet zu diesem Termin wieder spezielle Weiterbildungen für den Bekleidungs-, den Sport- und den Schuhbereich an.

Die Lerninhalte sind konsequent auf die besonderen Anforderungen aus den verschiedenen Sortimenten ausgerichtet und haben einen hohen Praxisbezug. Ziel ist der Erwerb von Führungsqualifikationen für Leitungsfunktionen. Nach jedem abgeschlossenen Modul findet eine schriftliche und mündliche Prüfung statt, am Ende wird der branchenweit anerkannte Titel „Fachwirt LDT“ verliehen. Es ist zudem möglich, einzelne Module separat zu besuchen (Abschluss: Zertifikat).

  • Berufsbegleitende Weiterbildungsrunde startet am 3. September

Kurzentschlossene können noch an der neuen berufsbegleitenden Fortbildungsrunde zum „Fachwirt LDT“ teilnehmen, die am 3. September startet. Die vom BTE getragene LDT Fachakademie für Mode-Management in Nagold/Schwarzwald bietet zu diesem Termin wieder spezielle Weiterbildungen für den Bekleidungs-, den Sport- und den Schuhbereich an.

Die Lerninhalte sind konsequent auf die besonderen Anforderungen aus den verschiedenen Sortimenten ausgerichtet und haben einen hohen Praxisbezug. Ziel ist der Erwerb von Führungsqualifikationen für Leitungsfunktionen. Nach jedem abgeschlossenen Modul findet eine schriftliche und mündliche Prüfung statt, am Ende wird der branchenweit anerkannte Titel „Fachwirt LDT“ verliehen. Es ist zudem möglich, einzelne Module separat zu besuchen (Abschluss: Zertifikat).

Der Lehrgang ist in folgende vier Module eingeteilt: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Recht, Steuern, Rechnungswesen und Kostenrechnung (2 Wochen), Spezialwissen Textil, Sport oder Schuhe (3 Wochen), Personalmanagement (2,5 Wochen) und Spezialwissen BWL u.a. mit Limit- und Finanzplanung, Controlling und Werbung (3,5 Wochen). Die gesamte Ausbildung umfasst damit elf Wochen, die flexibel auf bis zu zwei Jahre verteilt werden können.

Im Rahmen der Fachwirtqualifizierung kann auch die Ausbildereignungsprüfung der IHK (AdA-Schein) abgelegt werden. Für Fachwirtabsolventen der LDT besteht ebenfalls die Möglichkeit, im Anschluss ein berufsbegleitendes Aufbaustudium mit dem Kooperationspartner ‚Steinbeis-Hochschule‘ zum „Bachelor of Arts in International Business“ zu absolvieren.

Hinweis: Der nächste Fachwirtinfotag an der LDT findet am 20. Juni 2018 von 13 bis 16 Uhr statt. Weitere Informationen sowie Anmeldungen zum Fachwirtinfotag bei Jutta Heldmaier, Tel. 07452/8409-42, Fax -40, E-Mail: heldmaier@ldt.de.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH Fachwirt LDT
Quelle:

BTE e.V.

New Wave Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann (2. v.l.) neben Geiselwinds Bürgermeister  Ernst Nickel (2. v.r.) und Landrätin Tamara Bischof (r.) Bildrechte: Stefan Roller-Aßfalg
New Wave Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann (2. v.l.) neben Geiselwinds Bürgermeister Ernst Nickel (2. v.r.) und Landrätin Tamara Bischof (r.) Bildrechte: Stefan Roller-Aßfalg
18.06.2018

CRAFT: New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum

New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum
Noch Näher am Kunden


Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

New Wave Deutschland / CRAFT baut zusätzliches Logistik-Zentrum
Noch Näher am Kunden


Mit dem Spatenstich am 13. Juni 2018 startete die New Wave GmbH den Bau eines neuen Hochregallagers in Geiselwind (Franken). Der schwedische Konzern mit Deutschlandsitz im bayerischen Oberaudorf ist Mutter von Marken wie CRAFT, Clique oder J. Harvest & Frost. Im neuen Lager werden unter anderem die Produkte der neuen Teamsport-Kollektion von CRAFT Platz finden. Die Eröffnung ist für Januar 2019 terminiert. Ein repräsentativer Showroom sowie ein Outlet für alle Marken sind ebenfalls geplant.

Hohe Lieferbereitschaft ist im Teamsport-Markt ein Muss. Derzeit verfügt New Wave in Oberaudorf über eine Lagerfläche von insgesamt 1700 Quadratmetern. „Damit befinden wir uns ziemlich am Anschlag“, so Geschäftsführer Andre Bachmann. „Mit dem neuen Lager in Geiselwind haben wir eine zusätzliche Fläche von 10.500 qm für sofort lieferbare Ware. Damit können wir unseren Kunden einen noch besseren Service bieten. Unser Ziel ist es, NOS-Artikel innerhalb von 24 Stunden zu liefern."

Dr. Johann Killinger, Geschäftsführer der Ixocon Immobilien GmbH und verantwortlich für die Entwicklung des neuen Logistikzentrums, lobte beim offiziellen Spatenstich die gute Zusammenarbeit mit New Wave und die schnelle Realisierung des Projekts: „Das Tempo, das von allen Beteiligten bisher an den Tag gelegt wurde ist rekordverdächtig und wir machen genauso weiter. Die Fertigstellung des Logistikzentrums, das wir nach den Richtlinien der DGNB für nachhaltiges Bauen errichten, ist für Ende 2018 vorgesehen.

Auch Bachmann betonte in seiner Rede, dass der Standort Geiselwind für den New Wave Konzern von Anfang an die optimale Lösung war: „Die Planung zum Bau eines neuen Logistikzentrums gehört nicht unbedingt zu den alltäglichen und einfachsten Aufgaben. Es müssen viele Parameter berücksichtigt werden. Mit dem Standort Geiselwind haben wir die perfekte Lösung gefunden. Unmittelbar an der A3, nicht weit zur A7, direkt in der Mitte Deutschlands und für uns zum Glück immer noch in Bayern“, so Bachmann mit einem Augenzwinkern.

„Daher freut es mich ganz besonders, dass wir heute, nur 12 Monate nach unseren ersten Gesprächen mit Bauherren und Vermieter, hier gemeinsam in Geiselwind zum Spatenstich für das neue Logistikcenter der New Wave GmbH stehen“, sagt Andre Bachmann. Nicht nur die Teamsport-Kollektion der schwedischen Sportbekleidungs-Marke CRAFT wird in Geiselwind untergebracht. Neben der neuen Schuhkollektion finden mit Clique, Printer, J. Harvest & Frost sowie der Arbeits-Bekleidungsmarke Projob weitere Marken der New Wave GmbH Platz im Hochregallager. Auf einer Fläche von knapp 1.000 Quadratmetern werden in Showroom und Outlet sämtliche Marken vertreten sein. Der Customer-Service bleibt weiterhin im bayerischen Oberaudorf.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Geiselwind, Ernst Nickel, sowie die Landrätin des unterfränkischen Landkreises Kitzingen, Tamara Bischof, betonten beim Spatenstich am 13. Juni ebenfalls das schnelle Verfahren sowie die Vorzüge der Region. „Als familienfreundliche Gemeinde freuen wir uns ganz besonders über den Zuwachs im Inno Park Geiselwind und die damit entstehenden neuen Arbeitsplätze“, sagte Nickel. Dem fügte Landrätin Tamara Bischof hinzu: „Die Voraussetzungen für ein Logistikzentrum sind im Landkreis Kitzingen optimal. Gute geografische Lage im Herzen Deutschlands sowie eine perfekte Infrastruktur. Da kann es dann auch mal ganz schnell gehen, da ist der Projektverlauf der New Wave GmbH das beste Beispiel.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

15.06.2018

ISPO Digitize Summit: Die Highlights des ersten Digital-Events für die Sportbranche

Wenn sich vom 28. bis 29. Juni 2018 die Sportartikelbranche auf dem ISPO Digitize Summit in München trifft, stehen Sportfachhändler und Hersteller im Fokus. Mit dem Einzug digitaler Technologien haben sich die Strukturen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verändert. Der ISPO Digitize Summit thematisiert den digitalen Wandel und stellt die Chancen in den Mittelpunkt. Vorträge und Workshops liefern einen Überblick, wie Händler und Marken die Digitalisierung für sich nutzen können und geben wertvolles Praxiswissen an die Hand.

Wenn sich vom 28. bis 29. Juni 2018 die Sportartikelbranche auf dem ISPO Digitize Summit in München trifft, stehen Sportfachhändler und Hersteller im Fokus. Mit dem Einzug digitaler Technologien haben sich die Strukturen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verändert. Der ISPO Digitize Summit thematisiert den digitalen Wandel und stellt die Chancen in den Mittelpunkt. Vorträge und Workshops liefern einen Überblick, wie Händler und Marken die Digitalisierung für sich nutzen können und geben wertvolles Praxiswissen an die Hand.

Von der Digitalisierung am Point-of-Sale (POS) über Omnichannel-Management bis hin zu neuen Bezahlsystemen: Internationale Sprecher und Referenten machen die digitale Transformation greifbar und inspirieren die Besucher, den Wandel anzupacken. Im Mittelpunkt steht die digitale Customer Journey. Sie ermöglicht Unternehmen, Kunden und ihre Bedürfnisse besser kennenzulernen, sie zu informieren, sich mit ihnen auszutauschen und sie langfristig zu binden. Nicolas Boudot von SoftBank Robotics Europe spricht zum Beispiel in seiner Keynote, wie heute schon Künstliche Intelligenz und Roboter eingesetzt werden, um Kunden ein einmaliges Erlebnis während der Customer Journey zu bieten – und wie Sportfachhändler diese Technologie nutzen können.

Wissenstransfer für den Praxiseinsatz
In Workshops vermitteln Experten den Teilnehmern wertvolles Praxiswissen. Handlungsempfehlungen für die Sportbranche, resultierend aus den Ergebnissen des Digital Readiness Checks, stellt Professor Karl Peter Fischer von der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning vor. Die Mobile-Business-Expertin Heike Scholz informiert in ihrem Beitrag „New Retaility – Wie die Digitalisierung den Point of Sale verändert“, wie digitale Technologien und innovative Konzepte dazu beitragen, dass der Verkaufsraum zum Erlebnisraum wird. Wie Händler die Customer Journey durchgehend begleiten und wie die unterschiedlichen Touchpoints verwaltet und verknüpft werden können, damit beschäftigt sich der Workshop von The Retail Performance Company (rpc), „Improvement of capability through digital touchpoints at the point of sale“. Das zugehörige Coaching „Retail Intelligence“ vertieft das Touchpoint-Management digitaler und stationärer Schnittstellen am Point of Sale und erörtert Möglichkeiten für ein noch größeres Kundenerlebnis. Interessant wird außerdem der Workshop von Gamify Now. Die Gaming-Experten übersetzen detailreiche Grafiken sowie interaktive Mechanismen der Spieleindustrie in andere Industriebereiche und stellen wettbewerbsfähige Konzepte für den Handel vor.

Besondere Einblicke für Marken und Hersteller verspricht die Session von Mammut und Foursource. In ihrer gemeinsamen Case Study „Digital Sourcing – Die Einflugschneise in die Digitalisierung“ beleuchten die Referenten das Beschaffungsmanagement in der digitalen Ära. Mammut-CEO Oliver Pabst und Foursource-CSO Jonas Wand erläutern, wie digitale Prozesse die Produktentwicklung oder Beschaffung flexibler, agiler und effizienter machen. Im Workshop von ECD erhalten Sportfashion-Brands Antworten auf eine der dringlichsten Fragen: Wie müssen Prozesse, Teams und Kundenbindung organisiert sein, damit alles funktioniert?

Zudem findet zum Thema Datenschutz und der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein Workshop statt. Dieser wird organisiert von bridgingIT und der Command Control, dem neuen Cyber Security Summit. Dieser findet erstmals von 20. bis 22. September 2018 in München statt.

Rund um die Sessions können sich die Teilnehmer mit ausstellenden Herstellern und Anbietern vor Ort austauschen – beispielsweise mit MobiMedia. Der Spezialist für CRM-Lösungen im B2B-Konsumgüterbereich sieht im Ordermanagement große Vorteile durch die Digitalisierung. „Die große Aufgabe wird nicht der Einsatz von digitalen Tools darstellen, sondern die Neudefinition vieler gewohnter, eingelebter Prozesse im Vertrieb“, sagt MobiMedia-CEO Hannes Rambold.

Quelle:

ISPO Messe München

Halle Leipzig The Style Outlets
Halle Leipzig The Style Outlets
12.06.2018

Halle Leipzig The Style Outlets: Erster Shop von italienischem Herrenmodelabel Bottega del Sarto in Deutschland

Bottega del Sarto ist seit dem 09. Juni 2018 neuer Mieter im Halle Leipzig The Style Outlets. Das Herrenmodelabel eröffnete im direkt an der A9 gelegenen Outlet-Center in Sandersdorf-Brehna seinen ersten Store in Deutschland. Auf fast 180 qm bietet das aus Italien stammende Label passgenaue Anzüge, Jacken sowie Sakkos, Hosen und Accessoires für den anspruchsvollen und modebewussten Mann an.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bottega del Sarto einen weiteren exklusiven Mieter für Halle Leipzig The Style Outlets gewinnen konnten. Genau wie unsere Besucher stellen wir höchste Ansprüche an unsere Markenpartner. Mit seinen exklusiven Schnitten und Designs wird Bottega del Sarto diesen mit Leichtigkeit gerecht“, sagt Jens Kahlow, Centermanager des Halle Leipzig The Style Outlets. „Die erfreulichen Besucherzahlen des vergangenen, sehr sonnigen Wochenendes bestätigen die Anziehungskraft der Marke Bottega del Sarto auf unsere Kunden.“

Bottega del Sarto ist seit dem 09. Juni 2018 neuer Mieter im Halle Leipzig The Style Outlets. Das Herrenmodelabel eröffnete im direkt an der A9 gelegenen Outlet-Center in Sandersdorf-Brehna seinen ersten Store in Deutschland. Auf fast 180 qm bietet das aus Italien stammende Label passgenaue Anzüge, Jacken sowie Sakkos, Hosen und Accessoires für den anspruchsvollen und modebewussten Mann an.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Bottega del Sarto einen weiteren exklusiven Mieter für Halle Leipzig The Style Outlets gewinnen konnten. Genau wie unsere Besucher stellen wir höchste Ansprüche an unsere Markenpartner. Mit seinen exklusiven Schnitten und Designs wird Bottega del Sarto diesen mit Leichtigkeit gerecht“, sagt Jens Kahlow, Centermanager des Halle Leipzig The Style Outlets. „Die erfreulichen Besucherzahlen des vergangenen, sehr sonnigen Wochenendes bestätigen die Anziehungskraft der Marke Bottega del Sarto auf unsere Kunden.“

Mit dem Einzug von Bottega del Sarto baut Halle Leipzig The Style Outlets seinen erfolgreichen Markenmix weiter aus. Das italienische Label ist die dritte internationale Store-Eröffnung innerhalb weniger Wochen. Im Mai haben bereits Luisa Cerano und Pepe Jeans Einheiten im ersten Outlet-Center Mitteldeutschlands eröffnet.

Weitere Informationen:
NEINVER Deutschland
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies GmbH

11.06.2018

BTE-Jahresbetriebsvergleich 2017: Einsendeschluss Anfang Juli

Wer am BTE-Jahresbetriebsvergleich für das Jahr 2017 teilnehmen möchte, sollte möglichst bald aktiv werden. Einsendeschluss für die ausgefüllten Fragebögen ist offiziell der 1. Juli 2018, aber auch einige Tage später können die Meldungen noch berücksichtigt werden. Die Teilnehmer erhalten die Auswertung dann im Laufe des Augusts. Ganz aktuell ist dann z.B. der Durchschnittswert der angesetzten Teilwertabschläge für 2016 und 2017, der bei Betriebsprüfungen hilfreich sein kann.

Wichtiges Argument für die Teilnahme: Durch die Rating-Vorgaben der Banken wird die regelmäßige Überprüfung der eigenen Leistungsfähigkeit (Controlling) immer dringlicher. Speziell der Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlich gelagerter Unternehmen der Branche kann hier sehr hilfreich sein und sich positiv auf das Banken-Rating auswirken. Die Teilnahme am Jahresbetriebsvergleich ist damit besonders sinnvoll für jedes Unternehmen im Textilfachhandel, das mit Bankkrediten arbeitet.

Wer am BTE-Jahresbetriebsvergleich für das Jahr 2017 teilnehmen möchte, sollte möglichst bald aktiv werden. Einsendeschluss für die ausgefüllten Fragebögen ist offiziell der 1. Juli 2018, aber auch einige Tage später können die Meldungen noch berücksichtigt werden. Die Teilnehmer erhalten die Auswertung dann im Laufe des Augusts. Ganz aktuell ist dann z.B. der Durchschnittswert der angesetzten Teilwertabschläge für 2016 und 2017, der bei Betriebsprüfungen hilfreich sein kann.

Wichtiges Argument für die Teilnahme: Durch die Rating-Vorgaben der Banken wird die regelmäßige Überprüfung der eigenen Leistungsfähigkeit (Controlling) immer dringlicher. Speziell der Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlich gelagerter Unternehmen der Branche kann hier sehr hilfreich sein und sich positiv auf das Banken-Rating auswirken. Die Teilnahme am Jahresbetriebsvergleich ist damit besonders sinnvoll für jedes Unternehmen im Textilfachhandel, das mit Bankkrediten arbeitet.

Hinzu kommt: Für die Handelsverbände ist es überaus wichtig, repräsentative betriebswirtschaftliche Daten aus dem mittelständischen Textilfachhandel zu erhalten, um gegenüber politischen Stellen im Interesse der Branche glaubwürdig argumentieren zu können.

Der Erhebungsbogen ist leicht auszufüllen. Es ist für viele Erfassungs-Positionen möglich, absolute Euro-Werte oder als Alternative (selbst errechnete) relative Ergebniswerte (als Prozentangaben) zu melden. Viele Angaben können zudem direkt aus der BWA oder der Warenwirtschaft übernommen werden.

Abgewickelt wird der BTE-Jahresbetriebsvergleich über das Institut des Deutschen Textileinzelhandels, Köln. Selbstverständlich werden alle gemeldeten Daten streng vertraulich behandelt. Die Teilnahme am BTE-Betriebsvergleich ist für alle Unternehmen aus dem Textileinzelhandel kostenfrei.

BTE-Appell: Beteiligen Sie sich am BTE-Jahresbetriebsvergleich. Den Erhebungsbogen für 2017 kann man über die BTE-Internet-Homepage (www.bte.de, Rubrik „Fachthemen“, Stichwort „Betriebsvergleich“) ausdrucken oder aber kostenfrei anfordern beim BTE, E-Mail: augustin@bte.de.

Weitere Informationen:
Jahresbetriebsvergleich
Quelle:

BTE e.V.