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Foto: pixabay
14.10.2022

EuroShop 2023 stellt Studie zu autonomen Geschäften vor

Die in den letzten Jahren mit hoher Geschwindigkeit voranschreitende Digitalisierung der Handelsbranche hat auch dazu geführt, dass stationäre Geschäfte mit immer mehr technologischer Intelligenz ausgestattet werden. So haben sich vielfältige automatisierte Store-Konzepte entwickelt, bei denen der Einkaufsvorgang weitestgehend digitalisiert abläuft. Deshalb ist das Thema Smart Stores eines der Hot-Topics der EuroShop 2023, The No.1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März in Düsseldorf.

Es ist fast 40 Jahre her, dass der Erfinder David R. Humble auf die Idee der Selbstbedienungskasse kam, nachdem er angeblich in einer langen Schlange in einem Lebensmittelgeschäft in Südflorida gestanden hatte. Seitdem hat sich die Technologie massiv weiterentwickelt und ist in immer mehr Einzelhandelsgeschäften zu finden.

Die in den letzten Jahren mit hoher Geschwindigkeit voranschreitende Digitalisierung der Handelsbranche hat auch dazu geführt, dass stationäre Geschäfte mit immer mehr technologischer Intelligenz ausgestattet werden. So haben sich vielfältige automatisierte Store-Konzepte entwickelt, bei denen der Einkaufsvorgang weitestgehend digitalisiert abläuft. Deshalb ist das Thema Smart Stores eines der Hot-Topics der EuroShop 2023, The No.1 Retail Trade Fair, vom 26. Februar bis 02. März in Düsseldorf.

Es ist fast 40 Jahre her, dass der Erfinder David R. Humble auf die Idee der Selbstbedienungskasse kam, nachdem er angeblich in einer langen Schlange in einem Lebensmittelgeschäft in Südflorida gestanden hatte. Seitdem hat sich die Technologie massiv weiterentwickelt und ist in immer mehr Einzelhandelsgeschäften zu finden.

Laut dem Bericht Global EPOS and Self-Checkout 2022 des Strategieforschungs- und Beratungsunternehmens RBR wuchs der Weltmarkt im vergangenen Jahr um 11 Prozent, wobei im Jahr 2021 weltweit 200.000 Selbstbedienungsgeräte ausgeliefert wurden. Die Technologie verspricht enorme Vorteile, wie kürzere Wartezeiten für die Kunden und Kundinnen und eine verbesserte Effizienz der Geschäfte für die Einzelhändler, aber wie bei den meisten Dingen ist sie nicht ohne Makel.

Ist der Einzelhandel auf dem Weg in eine reibungslosere Zukunft, wenn Unternehmen wie Amazon vollautomatische Läden einrichten, in denen die Kundschaft den Kassiervorgang ganz überspringen kann? „Die Zeiten des 20. Jahrhunderts, in denen jeder einzelne Artikel langsam über einen Barcode-Scanner gescannt wurde, sind vorbei“, erklärt Will Glaser, CEO des US-Unternehmens Grabandgo. „Der Käufer ist in der Lage, das Geschäft zu wählen, das er aufgrund von Preis und Komfort bevorzugt.“

2018 sorgte der Online-Handelsriese Amazon für Schlagzeilen, als er in seiner Heimatstadt Seattle seinen ersten kassenlosen Laden eröffnete, der mit der „Just Walk Out“-Technologie des Unternehmens ausgestattet ist. Heute gibt es mehr als 40 Amazon Go- und Amazon Fresh-Standorte in den USA und Großbritannien, und weitere sollen weltweit eröffnet werden. Das so genannte "Just Walk Out"-Einkaufserlebnis nutzt die gleichen Technologien wie selbstfahrende Autos, einschließlich Computer Vision, Deep Learning-Algorithmen und Sensorfusion, und ermöglicht es den Kunden und Kundinnen, den Laden zu betreten, das Gewünschte zu nehmen und zu verlassen. Während Amazon laut RBR derzeit weltweit die meisten kassenlosen Läden betreibt, experimentieren auch andere Supermarktketten wie Tesco, ALDI und REWE mit Technologien, die das Einkaufserlebnis im Laden erleichtern sollen. RBR prognostiziert, dass es bis Ende 2027 weltweit mehr als 12.000 Geschäfte mit kassenloser Technologie geben könnte.

Laut Rebecca Hobbs von der Trendforschungsagentur Stylus gibt es mehrere treibende Kräfte, die das Wachstum der autonomen Geschäfte anführen, abgesehen von der schieren Geschwindigkeit und dem Komfort, die normalerweise als Hauptvorteile angesehen werden. „Der größte Vorteil für die Verbraucher besteht darin, dass die Marken in der Lage sind, Online- und Offline-Verbraucherdaten leichter zusammenzuführen“, sagt sie. „Sie können ein System einrichten, bei dem sich die Verbraucher in einem Kundenkonto anmelden müssen, um ein Geschäft zu betreten, so dass jeder im Geschäft dasselbe Profil hat wie online. Dies hilft ihnen, das Kaufverhalten zu ermitteln und Entscheidungen über den Warenbestand und das Merchandising zu treffen. „Diese Geschäfte können sogar feststellen, was ein Kunde mitnimmt und was er wieder wegwirft“, fügt Hobbs hinzu. „Wenn viele Kunden und Kundinnen einen Artikel in die Hand nehmen, ihn wegwerfen und sich dann dafür entscheiden, das Produkt online zu kaufen, wäre das eine Bestätigung für die Entscheidung, das Produkt im Geschäft zu haben, um es zu entdecken. Dieses Maß an Konnektivität wird den Aufstieg des Omnichannel-Einzelhandels vorantreiben - ein Wort, das schon seit Jahren in aller Munde ist, aber mit dieser Art von Technologie erst richtig zur Geltung kommen wird.“

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

15.09.2022

BTE-Brandbrief an Wirtschaftsminister Habeck

Angesichts der dramatischen Entwicklungen der Energiepreise haben BTE-Präsident Steffen Jost und BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels - in Ergänzung eines Schreibens des HDE - in einem Brandbrief an Bundeswirtschaftsminister Habeck Unterstützung und Entlastung für den nach zwei Krisenjahren besonders belasteten Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandel gefordert. Denn angesichts der niedrigen Renditen arbeiten aktuell weite Teile der Branche bereits an der Grenze ihrer Wirtschaftlichkeit und sind daher keinesfalls in der Lage, die exorbitant steigenden Energiekosten zu tragen oder sogar über die Endverbraucherpreise weiterzugeben. Ein Auszug:
 

Angesichts der dramatischen Entwicklungen der Energiepreise haben BTE-Präsident Steffen Jost und BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels - in Ergänzung eines Schreibens des HDE - in einem Brandbrief an Bundeswirtschaftsminister Habeck Unterstützung und Entlastung für den nach zwei Krisenjahren besonders belasteten Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandel gefordert. Denn angesichts der niedrigen Renditen arbeiten aktuell weite Teile der Branche bereits an der Grenze ihrer Wirtschaftlichkeit und sind daher keinesfalls in der Lage, die exorbitant steigenden Energiekosten zu tragen oder sogar über die Endverbraucherpreise weiterzugeben. Ein Auszug:
 
„Der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel erlebt das dritte Krisenjahr in Folge. Nachdem 2020 und 2021 bereits von der Corona-Pandemie und den Zwangsschließungen der Geschäfte geprägt waren, in denen die drei Branchen rund 30 Prozent Umsatz verloren haben und operativ hohe Verluste erlitten haben, leidet der gesamte Modeeinzelhandel in diesem Jahr nunmehr auch massiv unter den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs mit den daraus resultierenden Energiepreissteigerungen. So liegen die Umsätze der Geschäfte nach unseren Berechnungen aktuell im Durchschnitt mehr als zehn Prozent unter dem Niveau von 2019. Keine Einzelhandelsbranche hat seit 2020 ähnlich katastrophale existenzbedrohende Umsatzverluste eingefahren! Viele Unternehmen der Modebranche haben zur Rettung ihrer Existenz und hunderttausender Arbeitsplätze ihre Reserven längst aufgebraucht. Gerade die vielen selbstständigen Kaufleute, die mit ihrem Vermögen haften, haben in dieser Zeit oftmals ihre Altersversorgung aufgelöst. Viele Unternehmen sind verzweifelt und bangen um ihre Existenz. Hinzu kommt, dass auch die Verbraucherinnen und Verbraucher aufgrund der teilweise exorbitant angestiegenen Energiepreise weniger Geld für den Konsum u.a. von Bekleidung und Schuhe ausgeben können; aus der Energiekrise hat sich bereits eine Konsumkrise entwickelt.“
 
Vor diesem Hintergrund appellieren Jost und Pangels an Wirtschaftsminister Habeck, den stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels an den angedachten Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiepreissteigerungen partizipieren zu lassen. Schließlich stehe dabei nicht nur viel für die Unternehmen auf dem Spiel, sondern auch für zahlreiche Innenstädte. Die Outfit-Branche stelle einen wesentlichen wirtschaftlichen Faktor für die Cities dar. Mehr als jedes zweite Geschäft in den deutschen Innenstädten sei (noch) ein Textil-, Schuh- oder Lederwarengeschäft und nähme damit als Gesamtheit eine herausragende Rolle als Frequenzerzeuger und Kundenmagnet ein. Als sog. zentren-/innenstadtrelevanter Sortimentsbereich trüge die Fashionbranche damit maßgeblich zur Multifunktionalität und Attraktivität von Innenstädten bei. Diese bedeutende Funktion werde ihm bekanntermaßen auch von der Raumordnung und Bauleitplanung zugesprochen.  
 
Jost und Pangels äußerten in dem Brief die Befürchtung, dass ohne Unterstützung bzw. finanzielle Hilfen für die gestiegenen Energiepreise viele Mode-, Schuh- und Lederwarenhändler Ihre Geschäfte in Kürze aufgeben müssten und es zu einer drastischen Zunahme der Leerstände in den Innenstädten kommen würde. Dadurch würde der Verödung der Innenstädte als Einkaufsorte sowie Stätten der Begegnung und des sozialen Austauschs weiter Vorschub geleitest. Und es bestehe der berechtigte Zweifel, dass die entstehenden Leerstände durch Neugeschäftsansiedlungen und/oder andere Nutzungen auch nur annähernd adäquat kompensiert werden können.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

(c) munich fabric start
02.09.2022

Abschlussbericht zur 50. MUNICH FABRIC START: Hauptthema war der Preis

Die internationale Fabric Trade Show bleibt ein gesetzter Termin im Messekalender. Die positive, motivierte und ambitionierte Aufbruchsstimmung der Messe mit inspirierenden Neuheiten, innovativen Inhalten und zukunftsgerichteten Themen hat sich auch auf die Branche übertragen: Neben intensiven Gesprächen insbesondere über Rohstoff-und Energiepreise, zeigten Einkäufer:innen, Produktmanager:innen und Designer:innen in München mehr denn je Lust auf Neues.

Die internationale Fabric Trade Show bleibt ein gesetzter Termin im Messekalender. Die positive, motivierte und ambitionierte Aufbruchsstimmung der Messe mit inspirierenden Neuheiten, innovativen Inhalten und zukunftsgerichteten Themen hat sich auch auf die Branche übertragen: Neben intensiven Gesprächen insbesondere über Rohstoff-und Energiepreise, zeigten Einkäufer:innen, Produktmanager:innen und Designer:innen in München mehr denn je Lust auf Neues.

Die MUNICH FABRIC START sieht sich mit der 50. Ausgabe vom 30. August bis zum 1. September in ihrer Rolle als eine der wichtigsten europäischen Stoffmessen und führenden Business-Plattformen für die Fashion und Denim-Branche bekräftigt. Der Münchner Veranstalter feierte mit dem Jubiläum nicht nur das Comeback von MUNICH FABRIC START und der internationalen Denim Trade Show BLUEZONE nach den Corona-bedingt angepassten Formaten der vergangenen Saisons, sondern auch ihr Wachstum mit der größten Veranstaltung seit Bestehen. Insgesamt zeigten rund 900 Aussteller:innen aus 40 Ländern ca. 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von 45.000 Quadratmetern - rund 2.500 Quadratmetern mehr als im Vergleich zur letzten Vor-Corona-Ausgabe im September 2019.

Die Messe registrierte im Vergleich zu Vor- Corona-Zeiten mit 14.200 Besucher:innen rückläufige Zahlen, hatte dies aber angesichts der nach wie vor und insbesondere transkontinental anhaltenden Reiseeinschränkungen und -vorbehalten ebenso wie der zu beobachtenden Strukturveränderungen in der Modebranche erwartet. Die Qualität der vor Ort anwesenden Einkäufer:innen, Designer:innen und Produktmana¬ger:innen überzeugte, was die Aussteller:innen bestätigten.

Nach München kamen vor allem Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter Firmen wie Adidas, ArmedAngels, Baldessarini, BMW, C&A, Cinque, Comma, Drykorn, Ecoalf, Hallhuber, die Holy Fashion Group, Hugo Boss, Lagerfeld, Laurèl, Mac, Marc Cain, Marc O’Polo, Nike, Peek & Cloppenburg, Riani, s.Oliver, Schumacher, Strellson, Vaude, Windsor oder Zalando. Eine wichtige Besucher:innengruppe blieben die Niederlande mit Firmen wie Calvin Klein, Claudia Sträter, Expresso Fashion oder Scotch & Soda. Ebenfalls stark mit ihren Teams vertreten waren der skandinavische Raum mit Besucher:innen wie Selected / Homme und die Bestseller-Gruppe genauso wie Brands aus Frankreich und Italien, darunter Calzedonia, Diesel, Giorgio Armani und Lacoste.

Sowohl auf der MUNICH FABRIC START im MOC als auch in der BLUEZONE wurde das Show-Konzept weiter ausgebaut: In den DESIGN STUDIOS kamen 60 international führende Stoffdesigner:innen, Print- und Musterentwickler:innen zusammen; KEYHOUSE und CATALYSER versammelten technologische, nachhaltige und ästhetische Innovationstreiber an den Schnittstellen von Fashion und Denim; das neue Format THE SOURCE war mit rund 65 Aussteller:innen bei seiner Premiere ausgebucht und lieferte in der neu erschlossenen Halle 8 direkt gegenüber vom MOC Antworten auf die steigende Nachfrage nach Manufacturing und Nearshoring.

Bei fast jedem Messegespräch ging es im preissensibelsten, europäischen Markt Deutschland darum, Ansätze zu finden, wie einerseits Eckpreislagen gehalten, andererseits nicht auf Qualität verzichtet werden muss – zu Zeiten steigender Energiepreise ein Balanceakt.

Weitere Informationen:
munich fabric start The Source BLUEZONE
Quelle:

MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH

(c) Schwitzke & Partner
25.07.2022

Schwitzke & Partner konzipiert Düsseldorfer Ausstellungsfläche von SWING

Das Occasionwear-Label SWING steht für feminine Tageskleider, elegante Cocktaildresses und festliche Abendroben. Nun hat SWING eine neue Präsenz im dichten und zentral gelegenen Showroom-Netz namhafter Fashionbrands in Düsseldorf bezogen. Die Gestaltung der 200 m² großen Ausstellungsfläche wurde vom Architektenbüro Schwitzke & Partner konzipiert. Die Umbaumaßnahmen betreute die Schwesterfirma, der Generalübernehmer Schwitzke Project.

Nicht nur die Individualität der Ware spielt heutzutage im Modebusiness eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem die Ware präsentiert wird – er soll den Markenkern widerspiegeln und ein Erlebnis bieten. Geschäftsführer Moritz Schwack sieht sich als Gastgeber im neuen Showroom von SWING, der als Treffpunkt für Einkäuferinnen und Einkäufer dient. Sie sollen sich während der Präsentation der aktuellen Kollektion im Showroom wohlfühlen und sich in der Lounge oder an den Ordertischen zum Verweilen eingeladen fühlen. Dafür sorgen auch die harmonischen Pastelltöne, die durch schwarz-lackierte Metallelemente und Messing akzentuiert werden und die DNA der Marke vermitteln: positiv, feminin und dennoch spannungsgeladen und modern.

Das Occasionwear-Label SWING steht für feminine Tageskleider, elegante Cocktaildresses und festliche Abendroben. Nun hat SWING eine neue Präsenz im dichten und zentral gelegenen Showroom-Netz namhafter Fashionbrands in Düsseldorf bezogen. Die Gestaltung der 200 m² großen Ausstellungsfläche wurde vom Architektenbüro Schwitzke & Partner konzipiert. Die Umbaumaßnahmen betreute die Schwesterfirma, der Generalübernehmer Schwitzke Project.

Nicht nur die Individualität der Ware spielt heutzutage im Modebusiness eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem die Ware präsentiert wird – er soll den Markenkern widerspiegeln und ein Erlebnis bieten. Geschäftsführer Moritz Schwack sieht sich als Gastgeber im neuen Showroom von SWING, der als Treffpunkt für Einkäuferinnen und Einkäufer dient. Sie sollen sich während der Präsentation der aktuellen Kollektion im Showroom wohlfühlen und sich in der Lounge oder an den Ordertischen zum Verweilen eingeladen fühlen. Dafür sorgen auch die harmonischen Pastelltöne, die durch schwarz-lackierte Metallelemente und Messing akzentuiert werden und die DNA der Marke vermitteln: positiv, feminin und dennoch spannungsgeladen und modern.

„Auch wenn die digitale Order über unser optimiertes B2B Portal in den letzten Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen hat, bleibt der direkte Kontakt mit unseren Partnern für beide Seiten unersetzlich. Die zukünftige Rolle des Showrooms ist interaktiv: Im Rahmen von Orderrunden präsentiert sich die Marke nach außen hin, ist aber gleichzeitig auch eine lebendige Kommunikationsplattform, auf der sich die Marke im Austausch weiterentwickelt und gemeinsam gestalten lässt“, so Moritz Schwack, Geschäftsführer von SWING.

Quelle:

Schwitzke & Partner / PR + Presseagentur textschwester

(c) Hojabr Riahi
Dr. Michael Rauterkus (Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net e.V.), Wiebke Schilbock (Managing Partner Delicate Love) und Joachim Klüner (Senior Buyer, Hagemeyer) neben dem DFD Kampagnenmotiv für Sommer 2022
14.07.2022

DFD Festival geht in die zweite Runde

Anlässlich des zweiten DFD Festivals am Samstag, den 23. Juli 2022, präsentieren diverse Händler:innen die aktuellen Saison-Trends inszeniert auf einem 12 Meter langen Runway. Inmitten der Shopping-Meilen Königsallee, Breite Straße und Heinrich-Heine-Allee laufen die Models über den Laufsteg und präsentieren die Highlights diverser Premium Fashion Brands. Über 60 umliegende Einzelhändler:innen und Gastronom:innen locken parallel mit Live-Dj-Sets, Rabattaktionen und diversen In-Store-Aktivitäten.

Anlässlich des zweiten DFD Festivals am Samstag, den 23. Juli 2022, präsentieren diverse Händler:innen die aktuellen Saison-Trends inszeniert auf einem 12 Meter langen Runway. Inmitten der Shopping-Meilen Königsallee, Breite Straße und Heinrich-Heine-Allee laufen die Models über den Laufsteg und präsentieren die Highlights diverser Premium Fashion Brands. Über 60 umliegende Einzelhändler:innen und Gastronom:innen locken parallel mit Live-Dj-Sets, Rabattaktionen und diversen In-Store-Aktivitäten.

Die traditionelle Order wird durch modezentrierte Aktivitäten in der Innenstadt begleitet
Das DFD Festival soll Einzelhändler:innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt erlebbar zu machen. „Unsere Landeshauptstadt steht für Kultur, Genuss, Lifestyle und natürlich Mode. Hochfrequentierte Ordertage im Winter und Sommer bieten dem nationalen und internationalen Publikum mit zahlreichen Showrooms und zwei bedeutenden Messen ein geballtes Ordergeschäft. Mit dem DFD Festival werden wir Düsseldorf öffentlich weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren. Durch innerstädtische Synergien rund um die Königsallee schafft das DFD Festival ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis und gleichermaßen einen Mehrwert für Händler:innen und Besucher:innen“, sagt Dr. Michael Rauterkus, Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Wir freuen uns ganz besonders in diesem Sommer wieder Gastgeber für Einkäufer:innen und die nationale Medienlandschaft zu sein und am 24. Juli 2022 zu Deutschlands größtem Branchenfest – dem Fashion Net Get Together – in den Düsseldorfer Rheinterrassen einzuladen.“

Auch Branchenvertreter:innen äußern sich positiv zu den Düsseldorf Fashion Days und Düsseldorf als Orderstandort
„Die Düsseldorf Fashion Days sind für uns als Modemarke die wichtigsten Ordertage im Jahr und bieten mit der DFD Festival Edition einen weiteren Anreiz als Einkäufer:in in die Stadt zu kommen. Besonders zu dieser hochfrequentierten Woche im Ordergeschäft schätze ich den großen Zusammenhalt in der Branche – auch das macht Düsseldorf aus“, sagt Wiebke Schilbock, Managing Partner Delicate Love ergänzt.

Weitere Informationen:
DFD Festival DFD Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

DFD / PR + Presseagentur textschwester

23.06.2022

Neonyt Fashion Show mit dem Thema "Biosphere-Technosphere" als multimediale Show

Am 23. Juni wurde das Atelier Lihotzky im Frankfurter Ostend Schauplatz einer Symbiose von Natur und Technik. Die Neonyt Fashion Show thematisierte mit „Biosphere-Technosphere“ das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt; die Elemente Wasser, Luft und Erde im Clash mit unserer industrialisierten, digitalisierten Welt. In 31 Multibrand-Looks und einem multimedialen Runway zeigten rund 50 Brands die Zukunft der (nachhaltigen) Mode.

Der Fokus der Neonyt Fashion Show lag auf der Verbindung von Natur und ihren Elementen Wasser, Luft und Erde mit allem, was Menschen erschaffen – von Infrastruktur über Architektur, der industriellen Landwirtschaft und der digitalen Welt. Die Kombination dieser scheinbar kontroversen Themen spannte den Bogen zu unserem gegenwärtigen Erdzeitalter, dem Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Vorgänge auf der Erde geworden ist.

Am 23. Juni wurde das Atelier Lihotzky im Frankfurter Ostend Schauplatz einer Symbiose von Natur und Technik. Die Neonyt Fashion Show thematisierte mit „Biosphere-Technosphere“ das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt; die Elemente Wasser, Luft und Erde im Clash mit unserer industrialisierten, digitalisierten Welt. In 31 Multibrand-Looks und einem multimedialen Runway zeigten rund 50 Brands die Zukunft der (nachhaltigen) Mode.

Der Fokus der Neonyt Fashion Show lag auf der Verbindung von Natur und ihren Elementen Wasser, Luft und Erde mit allem, was Menschen erschaffen – von Infrastruktur über Architektur, der industriellen Landwirtschaft und der digitalen Welt. Die Kombination dieser scheinbar kontroversen Themen spannte den Bogen zu unserem gegenwärtigen Erdzeitalter, dem Anthropozän, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Vorgänge auf der Erde geworden ist.

Neue Dimensionen und regenerative Systeme
Die Biosphäre wurde vor allem durch die Silhouetten und Strukturen in den Looks repräsentiert, wie auch durch die organischen und regenerativen Materialien, aus denen ein Großteil der Kollektionsteile gefertigt wurde. So werden auf der Neonyt Fashion Show biologisch angebaute oder nachhaltigere regenerative Materialien zugelassen, die dazu beitragen, wertvolle Ressourcen wie sauberes Wasser, Energie und Land zu schützen und damit zu einem gesunden Ökosystem beitragen.

Die Technosphäre, zu der qua Definition auch die Menschen gehören, wurde in der Inszenierung über die Verschmelzung von der digitalen Welt mit der realen Welt über große LED Screens dargestellt, auf denen digitaler Content sowie Close-ups und Überblendungen der gezeigten Looks zu sehen waren. In den Kollektionen manifestiert sich die Technosphäre in den Themen Recycling bzw. recycelte Chemiefasern, sauberer Chemikalieneinsatz oder im technischen Kreislauf des Cradle2Cradle-Konzepts. Visuell stellte sich die Technosphäre in glänzenden und reflektierenden Oberflächen dar sowie in Sportswear- und Outdoor Styles.

Insgesamt zeigten ca. 50 Brands in 31 Looks eine Bandbreite von etablierten Marken und upcoming Avantgarde Brands: Ai Komoto, Akjumii, Andy Wolf, Anna Auras, Antje Pugnat, Arys, Ayede, Catalouge of Disguise by Tanja Bombach, Céline Breton, Chika Takahashi, Clean Waves, Damur, Ecoalf, Fade Out Label, Falke, Florentina Leitner, Good Guys Don’t Wear Leather, Hell Hell Studio, KC Dubbick, Lanius, Laura Gerte, Maison Baum, Maximilian Mogg, MCM x Selassie, Muntinøus by Pino Pipoli, Myfassbender, Nat-2, Neubau, Nightboutique, PB 0110, Plas Collective, Pool Berlin, Provincia Studio, Save the Duck x Edward Crutchley, Souvenir Official x Ajobyajo, Spaccio Maglieria, Spatz Hutdesign, Timberland, Tiziano Guardini, Tizz & Tonic, Trakatan, Tribal Hotel, Trippen, Tuuli-Tytti Koivula, Uncommon Matters, Virginia Evangelista, Virón, Vitelli, Vladimir Karaleev und Wunderwerk.

Zum Publikum zählten Personen aus Wirtschaft und Politik sowie Industrie-Insider*innen aus der Mode- und Nachhaltigkeitsbranche. Einkäufer*innen, Designer*innen, Künstler*innen waren gleichermaßen anwesend wie (inter-)nationale Fachpresse, Tageszeitungen, Modezeitschriften, Content Creator*innen, TV und Hörfunk. Auch waren Aktivist*innen von Fashion Revolution und Vertreter*innen des Fashion Impact Fund vor Ort.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

15.06.2022

U.S. Cotton Trust Protocol von Siegelklarheit anerkannt

Das U.S. Cotton Trust Protocol ist von Siegelklarheit, einer Initiative der deutschen Bundesregierung, als Standard für nachhaltige Baumwolle anerkannt worden. Siegelklarheit hilft den Verbrauchern, Umwelt- und Sozialsiegel besser zu verstehen und möchte zu nachhaltigeren Kaufentscheidungen beitragen. Das U.S. Cotton Trust Protocol hat den Prüfprozess von Siegelklarheit erfolgreich durchlaufen. Damit können die Mitglieder des Bündnis für nachhaltige Textilien das Trust Protocol als weiteren Standard nutzen, um ihren Anteil an nachhaltiger Baumwolle zu berechnen.

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde im Oktober 2014 mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Standards in den globalen Textil-Lieferketten zu verbessern. Das Textilbündnis orientiert sich bei seiner Arbeit an den OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht sowie an internationalen Abkommen und Richtlinien, die die Grundsätze der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit sowie den Rahmen für CSR Aktivitäten definieren.

Das U.S. Cotton Trust Protocol ist von Siegelklarheit, einer Initiative der deutschen Bundesregierung, als Standard für nachhaltige Baumwolle anerkannt worden. Siegelklarheit hilft den Verbrauchern, Umwelt- und Sozialsiegel besser zu verstehen und möchte zu nachhaltigeren Kaufentscheidungen beitragen. Das U.S. Cotton Trust Protocol hat den Prüfprozess von Siegelklarheit erfolgreich durchlaufen. Damit können die Mitglieder des Bündnis für nachhaltige Textilien das Trust Protocol als weiteren Standard nutzen, um ihren Anteil an nachhaltiger Baumwolle zu berechnen.

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde im Oktober 2014 mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Standards in den globalen Textil-Lieferketten zu verbessern. Das Textilbündnis orientiert sich bei seiner Arbeit an den OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht sowie an internationalen Abkommen und Richtlinien, die die Grundsätze der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit sowie den Rahmen für CSR Aktivitäten definieren.

Das Bündnis für nachhaltige Textilien hat einen Implementierungsrahmen und ein Reporting-Format für unternehmerische Sorgfaltspflicht entwickelt. Im Rahmen dieses Formats geben die Mitgliedsunternehmen auch an, wie viel Baumwolle sie beziehen und wie viel davon nachhaltige oder biologische Baumwolle ist, die nach anerkannten Standards zertifiziert ist. Dazu gehören neben dem U.S. Cotton Trust Protocol der Better Cotton Standard, der australische myBMP-Standard, Cotton made in Africa, Fairtrade Cotton und CottonConnect. Für den Einkauf von Bio-Baumwolle gelten folgende Standards: der Global Organic Textile Standard (GOTS), der Standard des Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft (NATURTEXTIL IVN), der Organic Content Standard (OCS) von Textile Exchange, der bioRe Social & Environmental Standard sowie alle Bio-Standards der IFOAM Family of Standards.

Das Trust Protocol ist die einzige Initiative, die quantifizierbare und überprüfbare Ziele und Messungen bietet und eine kontinuierliche Verbesserung in sechs wichtigen Nachhaltigkeitsmetriken vorantreibt: Landnutzung, Bodenkohlenstoff, Wasserverbrauch, Bodenerosion, Treibhausgasemissionen und Energieeffizienz. Es ist auch die erste nachhaltige Baumwollfaser der Welt, die ihren Mitgliedern mit der Protocol Consumption Management Solution Transparenz in der Lieferkette auf Artikelebene bietet.

PREMIUM GROUP & JOOR present their first Hybrid Trade Fair Platform (c) Premium Exhibitions GmbH
09.06.2022

PREMIUM GROUP & JOOR präsentieren hybride Messeplattform

Die Premium Group und JOOR heben ihre Partnerschaft auf ein neues Level. Für die Ordersaison SS23 werden PREMIUM und SEEK über die digitale Plattform von JOOR erweitert und ein holistisches Ordersystem etabliert.  

Einkäufer*innen, die die Messen in Berlin vom 7. bis 9. Juli besuchen, können über JOOR Backgroundinformationen über ausstellende Brands abrufen und bei ihnen digital ordern. Das gesamte Markenportfolio von PREMIUM und SEEK ist online rund um die Uhr über JOOR Passport zugänglich.

Die Premium Group und JOOR heben ihre Partnerschaft auf ein neues Level. Für die Ordersaison SS23 werden PREMIUM und SEEK über die digitale Plattform von JOOR erweitert und ein holistisches Ordersystem etabliert.  

Einkäufer*innen, die die Messen in Berlin vom 7. bis 9. Juli besuchen, können über JOOR Backgroundinformationen über ausstellende Brands abrufen und bei ihnen digital ordern. Das gesamte Markenportfolio von PREMIUM und SEEK ist online rund um die Uhr über JOOR Passport zugänglich.

Die Premium Group vereint ihre Veranstaltungsstandorte diesen Sommer erstmals zu einem ganzheitlichen Event-Kosmos in der Messe Berlin. Zu den Fachmessen PREMIUM und SEEK kommen zwei weitere Formate hinzu: The Ground, ein Consumer Festival, auf dem sich Marken und junge Verbraucher*innen treffen, vernetzen und durch einzigartige Erlebnisse, Inhalte, Produkte und Präsentationen zusammenarbeiten, während FASHIONTECH Masterclasses, Talks und Podiumsdiskussionen mit den innovativsten Köpfen der Modebranche bietet. Als Teil des Programms wird JOOR auf der FASHIONTECH eine Masterclass zum Thema "Digital Wholesale" sowie eine Paneldiskussion mit vier führenden Modemarken veranstalten.

Während allen drei Messetagen haben Einkäufer*innen die Möglichkeit, Brands über die mobile App der Premium Group zu entdecken. Durch einfaches Scannen des entsprechenden QR-Codes einer Marke wird man mit deren Profil auf JOOR Passport verbunden und kann die Kollektion direkt über die Plattform ordern.

Das flexible Hybridformat von JOOR und Premium Group ermöglicht eine nahtlose Verzahnung des physischen mit dem digitalen Business und eine effiziente, bequeme und langfristige Arbeitsweise mit Partner*innen auf der ganzen Welt.

Zu den teilnehmenden Marken gehören Drykorn, Closed, Bertoni of Denmark, Veja, Ecoalf, Wrangler, Absolut Cashmere und viele mehr.

Weitere Informationen:
Premium Group JOOR Messe hybrid
Quelle:

Premium Exhibitions GmbH

(c) Konstantin Lider
Tobias Wolter, Director Supply Chain, Live Fast Die Young Clothing GmbH
12.05.2022

Live Fast Die Young Clothing GmbH ernennt Tobias Wolter zum Director Supply Chain

Langjährige Logistik- und Supply Chain Expertise, internationale Berufserfahrung, unterschiedliche Führungspositionen in der Fashionindustrie – mit Tobias Wolter holt sich das Streetwear-Unternehmen LFDY einen erfahrenen Experten aus der Modebranche an Bord. Ab dem 01. Juni 2022 ist der 48-Jährige als Director Supply Chain für die Bereiche Einkauf, Logistik und Customer Service zuständig. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk darauf, diese drei komplexen Bereiche verstärkt aufeinander abzustimmen und sie gleichzeitig stärker mit den weiteren internen und externen Schnittstellen zu verknüpfen. Ziel ist es, eine robuste und ebenso agile Lieferkette zu etablieren.

Langjährige Logistik- und Supply Chain Expertise, internationale Berufserfahrung, unterschiedliche Führungspositionen in der Fashionindustrie – mit Tobias Wolter holt sich das Streetwear-Unternehmen LFDY einen erfahrenen Experten aus der Modebranche an Bord. Ab dem 01. Juni 2022 ist der 48-Jährige als Director Supply Chain für die Bereiche Einkauf, Logistik und Customer Service zuständig. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk darauf, diese drei komplexen Bereiche verstärkt aufeinander abzustimmen und sie gleichzeitig stärker mit den weiteren internen und externen Schnittstellen zu verknüpfen. Ziel ist es, eine robuste und ebenso agile Lieferkette zu etablieren.

Wolters Karriereweg begann vor 25 Jahren bei dem Modekonzern Esprit. Hier sammelte er Erfahrungen in unterschiedlichen Positionen der Konzernlogistik, unter anderem verantwortete er als Logistics Manager North America die Logistikorganisation und regionale Supply Chain der Esprit-Märkte USA und Kanada. Weitere berufliche Stationen bei Hugo Boss in Metzingen und der Beratung Tailorit führten ihn 2016 zum Modeunternehmen Peek & Cloppenburg. Als Head of SCM E-Commerce verantwortete er zuletzt die operative Steuerung und Weiterentwicklung der B2C-Logistikkette sowie deren Integration in die Omnichannel-Strategie der Unternehmensgruppe.

„Mir steht eine spannende Aufgabe bevor. Gemeinsam mit meinem neuen Team möchte ich aktiv an einem nachhaltigen Wachstum von LFDY mitwirken. Dafür werden wir eine übergreifende Supply Chain-Strategie erarbeiten, die das geplante Wachstum sowie weitere Internationalisierungsmaßnahmen optimal abbilden und eine skalierbare Umsetzung ermöglichen. Es gibt also einiges zu tun – ich freue mich darauf“, so Tobias Wolter, der künftige Director Supply Chain der Live Fast Die Young Clothing GmbH.

Quelle:

Live Fast Die Young Clothing GmbH / PR + Presseagentur textschwester

(c) NewStore GmbH
11.05.2022

TOM TAILOR setzt auf digitales Wachstum mit NewStore Consumer App

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

Mit NewStore Studio, dem Content-Management-System für die App, verfügt Tom Tailor über alle nötigen Tools, um eine moderne und ansprechende App zu pflegen. Die Marke wird auch von der Tatsache profitieren, dass NewStore Consumer Apps nachweislich die Nutzung um das 2,5-fache erhöhen und die Konversionsraten um das 7-fache über denen einer traditionellen Website liegen. Da sich NewStore nahtlos in Scayle, die E-Commerce-Plattform von Tom Tailor, integrieren lässt, ist es zudem einfacher denn je, die App auf dem neuesten Stand zu halten und genaue Produkt- und Bestandsinformationen in Echtzeit bereitzustellen.

"Die Verbraucher sind mobiler denn je, daher müssen Marken wie Tom Tailor über den traditionellen E-Commerce und den stationären Handel hinaus denken", sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. "Durch die Entwicklung einer nativen App, die die digitalen und physischen Kanäle von Tom Tailor ergänzt, hat NewStore der Marke eine neue, leistungsstarke Möglichkeit gegeben, mit ihren treuesten Kunden zu interagieren."

Weitere Informationen:
TOM TAILOR NewStore digital Einzelhandel
Quelle:

NewStore GmbH

05.05.2022

adidas und Foot Locker, Inc. kündigen Partnerschaft für die Sport-Community und Sneaker-Kultur an

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

Foot Locker wird führender Anbieter von adidas Produkten im Bereich Basketball. Angeführt von Fear of God Gründer und Designer Jerry Lorenzo, umfasst adidas Basketball die Kategorien Lifestyle und Performance. Für beide Bereiche werden exklusive Positionierungen entwickelt. Darüber hinaus wird sich die Zusammenarbeit auf die wichtigsten Originals Franchises wie NMD, Superstar und Stan Smith sowie auf adidas Influencer Partnerschaften konzentrieren. Foot Locker wird auch eine wichtige Rolle bei der Einführung der neuen Produktsparte Sportswear von adidas spielen, die sich an Lifestyle-Konsumenten richtet.

Zur Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens wird adidas seinem Partner Foot Locker ein Expertenteam zur Verfügung stellen, um sowohl in den Geschäften als auch online ein verbessertes Kundenerlebnis zu schaffen, die Nachfrage zu steigern und die Marktposition zu verbessern. Dies umfasst eine Partnerschaft bei Produktentwicklungen, eine exklusive Positionierung von Foot Locker, eine erhöhte Zuteilung von Produkten, gemeinsame Marketingausgaben und eine erhöhte Premium-Präsenz im gesamten Foot Locker-Portfolio mit besonderem Fokus auf wichtige Städte und Communities, die beide Unternehmen bedienen. Schließlich werden beide Partner ihren digitalen Fokus verstärken und die Einführung des adidas Partnerprogramms bei Foot Locker beschleunigen, um den Konsumenten ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, sowohl online als auch offline.

Quelle:

adidas AG

GZSZ-Schauspielerin Anne Menden unterstützt Fairtrade-Kampagne Foto: Fairtrade Deutschland e.V.; Fotograf: Christoph Köstlin
GZSZ-Schauspielerin Anne Menden unterstützt Fairtrade-Kampagne
26.04.2022

Fairtrade kritisiert EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft

  • Keine nachhaltigen Textilien ohne soziale Gerechtigkeit
  • Fairtrade und Schauspielerin Anne Menden fordern Wandel in der Textilindustrie

Mit der "Strategy for Sustainable and Circular Textiles" hat die Europäische Kommission erstmals eine Strategie für nachhaltige Textilien vorgestellt. Fairtrade fordert Nachbesserungen: Während Umweltprobleme der Textilbranche ambitioniert angegangen würden, blieben soziale und ökonomische Aspekte wie kurze Lieferzeiten, Niedrigpreise und einseitige Änderungen von Aufträgen in der Strategie unberücksichtigt.

  • Keine nachhaltigen Textilien ohne soziale Gerechtigkeit
  • Fairtrade und Schauspielerin Anne Menden fordern Wandel in der Textilindustrie

Mit der "Strategy for Sustainable and Circular Textiles" hat die Europäische Kommission erstmals eine Strategie für nachhaltige Textilien vorgestellt. Fairtrade fordert Nachbesserungen: Während Umweltprobleme der Textilbranche ambitioniert angegangen würden, blieben soziale und ökonomische Aspekte wie kurze Lieferzeiten, Niedrigpreise und einseitige Änderungen von Aufträgen in der Strategie unberücksichtigt.

"Kleidungsstücke gehören zu den importierten Produkten mit dem zweitgrößten Risiko für Menschenrechtsverletzungen. Diese Tatsache wird in der aktuellen Strategie der EU ignoriert", sagt Claudia Brück, Vorständin bei Fairtrade Deutschland. "Kreislaufwirtschaft ist gut und richtig, aber eine Jeans, bei deren Herstellung Arbeiter und Baumwollbauern ausgebeutet werden, wird nicht nachhaltig, nur weil sie recycelbar ist. Wir müssen vor allem über gängige Einkaufspraktiken sprechen. Diese lassen aktuell kaum Spielraum für notwendige Investitionen in eine umweltfreundliche Produktion, Arbeitssicherheit oder existenzsichernde Löhne", so Brück.

Fairtrade forderte die Europäische Union auf, bei sozialen Aspekten nachzuschärfen - beispielsweise durch ein starkes europäisches Lieferkettegesetz, das auch kleine und mittlere Unternehmen im Textilsektor abdeckt.

Auf die Missstände in der Textilindustrie macht auch die internationale Fashion Revolution Week aufmerksam. Jedes Jahr im April erinnert diese an den Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza, bei dem 2013 über 1.000 Menschen ums Leben kamen. Fairtrade beteiligt sich mit dem Aufruf "Change Fashion - Choose Fairtrade" an der Kampagne. Unterstützung bekommt der Verein von GZSZ-Schauspielerin Anne Menden. "Alle zwei Monate eine neue Modekollektion in den Läden ist absurd. Obwohl schon jetzt vieles im Müll landet, werden immer mehr Kleidungsstücke immer billiger produziert. Stattdessen sollten wir dafür sorgen, dass Textilien umweltfreundlich, fair und qualitativ hochwertig hergestellt werden", so Menden. Gemeinsam mit Fairtrade setzt sich die 36-jährige für einen Wandel in der Textilindustrie ein. Mehr Infos unter: www.fairtrade-deutschland.de/changefashion

Wie ein solcher Wandel aussehen könnte, zeigt der Fairtrade-Textilstandard. Er enthält Anforderungen für die gesamte Lieferkette - vom textilen Rohstoff bis zum fertigen Kleidungsstück. Als derzeit einziger Standard am Markt, so Faitrade, würden sogenannte existenzsichernde Löhne für alle Beschäftigten innerhalb von sechs Jahren vorgeschrieben. Darüber hinaus seien Arbeitssicherheit und Stärkung von Arbeitsrechten wichtige Bestandteile. Seit Herbst 2021 sind die ersten zertifizierten Kleidungsstücke im Handel erhältlich.

Weitere Informationen:
Fairtrade
Quelle:

Fairtrade

08.04.2022

EuroShop präsentiert für 2023 acht Retail-Dimensionen

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Die EuroShop 2023 greift nicht nur die weltweiten Entwicklungen auf, sondern bildet auch das gesamte Spektrum an aktuellen Trends und zukunftsweisenden Lösungen ab. Dabei fokussiert sie momentan besonders wichtige Themen, die verschiedenste Bereiche des Handels betreffen.

Die Topics der EuroShop 2023:

  • Connected Retail
  • Sustainability
  • Smart Store
  • Energy Management
  • Third Places
  • Customer Centricity
  • Experience
  • Vitale Innenstädte

Die Struktur der EuroShop 2023 wurde den Bedürfnissen der Branche entsprechend weiterentwickelt. Sie umfasst acht klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Dimension Shop Fitting, Store Design & Visual Merchandising
  • Dimension Lighting: Smart Lighting bis IoT
  • Dimension Materials & Surfaces: Beläge, Verkleidunge und Beschläge
  • Dimension Retail Technology: Seamless Store, Analytics, AI, Mobile Payment, Connected Retail
  • Dimension Retail Marketing: Customer Engagement & Experience, Markenerlebnis im stationären und digitalen Store, Personalisierung via Mobile, künstliche Intelligenz, Digital Signage
  • Dimension Expo & Event Marketing: Live-Kommunikation
  • Dimension Food Service Equipment: Cooking & Baking, Convenience Systems, Food Technology und To-Go Solutions
  • Dimension Refrigeration & Energy Management: Kühlmöbel, Kältesysteme und Anlagen für Indoor Farmin über Klimatechnik, Wärmerückgewinnung und Gebäudemanagement bis hin zum Ausbau der Elektromobilität
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) Messe Frankfurt GmbH
29.03.2022

Neonyt: Neonyt Lab in Kooperation mit der Greenstyle

Das Direct-to-Consumer (D2C) Neonyt Lab bietet vom 24. bis 26. Juni 2022 in der Union Halle im Frankfurter Ostend ein vielfältiges Programm für Brancheninsider*innen, Modelabels und Endkonsument*innen. Brands und Besucher*innen haben die Möglichkeit, ihr ganz persönliches Programm modular und individuell für ihre eigenen Bedürfnisse zusammenstellen.

Das Direct-to-Consumer (D2C) Neonyt Lab bietet vom 24. bis 26. Juni 2022 in der Union Halle im Frankfurter Ostend ein vielfältiges Programm für Brancheninsider*innen, Modelabels und Endkonsument*innen. Brands und Besucher*innen haben die Möglichkeit, ihr ganz persönliches Programm modular und individuell für ihre eigenen Bedürfnisse zusammenstellen.

Die Neonyt kehrt im Juni 2022 wieder onsite zurück – in einer neuen Location, mit innovativen Formaten und erstmals offen für Endkonsument*innen. Das Highlight: Die D2C-Modemesse „Greenstyle the store“, die in Kooperation mit der GREENSTYLE veranstaltet wird, und allen Sustainable Fashion-Fans die Türen in die nachhaltige Modewelt öffnet: Von nachhaltigen Kollektionen begeistern lassen und direkt kaufen. Das Neonyt Lab bietet außerdem weitere vielfältige Inhalte für alle Interessierten: Es bringt Einkäufer*innen, Designer*innen, Unternehmen, Brancheninsider*innen und Endkonsument*innen an einem Ort zusammen und lädt zum Vernetzen und voneinander Lernen ein. Teil des Labs ist unter anderem das Neonyt Konferenzformat Fashionsustain, in dem spannende Panels und Diskussionsrunden zum Nachdenken und Perspektivenwechsel anregen. Die Prepeek bietet Content Creators die Möglichkeit, exklusive Einblicke in die sustainable Trends der kommenden Saison zu bekommen. Auch das Thema Textilsiegel und Zertifizierungen werden im Sommer wieder ins Spotlight gerückt. Dabei immer im Fokus: das diesjährige Key Topic der Neonyt – „New Patterns”.

Let’s meet up
Die Sommerausgabe der Neonyt findet nach dem Prinzip „build your own experience“ statt. Brands können sich ihre Teilnahme am Neonyt Lab frei nach eigenem Belieben und individuellen Bedürfnissen zusammenstellen und so für die Besucher*innen ein einmaliges Erlebnis kreieren: als Speaker*innen auf der Fashionsustain-Konferenz, mit praktischen Beispielen im Showcase, beim Networking mit Social Media Professionals auf der Prepeek oder im direkten Endkonsument*innenkontakt und Fashion-Verkauf auf der D2C-Modemesse „Greenstyle the store“. Die D2C-Modemesse, organisiert von der Greenstyle ist im Sommer integrativer Teil der Neonyt. Die Greenstyle ist ein 360 Grad Konzept, das sich mit Fashion Fairs und Konferenzen im Endkonsument*innenbereich in München, Bozen, Amsterdam und Frankfurt sowie im Münchener Store als Accelerator und Netzwerk für nachhaltige und zukunftsweisende Mode etabliert hat.

„Wir können es kaum erwarten, mit unserem Format bei der Neonyt dabei zu sein. Für die Branche ist es ein echter Win-Win, dass sich die Neonyt im Juni 2022 auch für Endverbraucher*innen öffnet und mit innovativen Ideen zu einem Wandel des Konsumverhaltens und der Textilindustrie beitragen wird“, sagt Mirjam Smend, CEO & Founder Greenstyle Munich Fair and Conference. „Uns verbindet eine langjährige Freundschaft – und es wird uns allen guttun, uns endlich wieder vor Ort zu begegnen und auszutauschen. Denn: Zusammen können wir noch mehr bewegen.“

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

(c) Fuchs Schmitt
03.03.2022

MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind neue Fashion Net Premium Mitglieder

Die Modemarken MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind ab sofort Teil des Fashion Net Community. Mit den Showrooms in der Halle 30 sind die Label in der Fashion Metropole am Rhein nicht nur bereits prominent vertreten, sondern nun auch Premium Mitglied im Fashion Net(zwerk).

„Mit MAC Jeans und Fuchs Schmitt erweitert sich das Fashion Net Netzwerk in Düsseldorf“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net. Sie freut sich über den international renommierten Zugewinn am Standort. „Fashion Net Düsseldorf e.V. aggregiert die vielseitigen Interessen zahlreicher Player der Branche und setzt sie zielgerichtet und im Sinne einer positiven Standortentwicklung um. Der Verein, der von der Stadt Düsseldorf sowie durch Mitgliedsbeiträge getragen wird, schafft mit der Website und Social Media-Aktivierungen eine umfassende Informationsplattform – von der Branche für die Branche. Insbesondere im Kontext der Düsseldorf Fashion Days sind die Kanäle des Vereins ein Informations-Tool für Einkäufer:innen und Händler:innen“, sagt sie weiter.

Die Modemarken MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind ab sofort Teil des Fashion Net Community. Mit den Showrooms in der Halle 30 sind die Label in der Fashion Metropole am Rhein nicht nur bereits prominent vertreten, sondern nun auch Premium Mitglied im Fashion Net(zwerk).

„Mit MAC Jeans und Fuchs Schmitt erweitert sich das Fashion Net Netzwerk in Düsseldorf“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net. Sie freut sich über den international renommierten Zugewinn am Standort. „Fashion Net Düsseldorf e.V. aggregiert die vielseitigen Interessen zahlreicher Player der Branche und setzt sie zielgerichtet und im Sinne einer positiven Standortentwicklung um. Der Verein, der von der Stadt Düsseldorf sowie durch Mitgliedsbeiträge getragen wird, schafft mit der Website und Social Media-Aktivierungen eine umfassende Informationsplattform – von der Branche für die Branche. Insbesondere im Kontext der Düsseldorf Fashion Days sind die Kanäle des Vereins ein Informations-Tool für Einkäufer:innen und Händler:innen“, sagt sie weiter.

Die MAC Mode GmbH & Co. KGaA gehört zu den führenden Herstellern in Europa für Damen- und Herrenhosen. Pro Jahr entwickelt MAC jeweils sechs Kollektionen für Damen und Herren und im Damen-Segment je vier Kollektionen für die Linien DayDream sowie No.1. Seit Gründung steht die Fashion Brand für Mode mit höher Qualität: 2020 erhielt MAC erneut die Auszeichnung TOP MARKE für Damenhosen von der TextilWirtschaft und konnte über alle Kategorien den Gesamtsieg und den 1. Platz in der Kategorie „Engagement für Nachhaltigkeit“ für sich entscheiden.

Mit dem Fokus auf Outerwear ist die Fuchs & Schmitt GmbH & Co. KG weltweit bei führenden Bekleidungshäusern, Filialisten und Konzernen sowie namhaften Versendern zu finden. Ein Team aus Designern und Modellmachern erstellt zwei Kollektionen im Jahr, die je rund 300 Teile umfasst. Für ihre Leistungen im Bereich Produktinnovation, Modekompetenz und konsequente Markenpolitik wurde das Modelabel mit dem internationalen Mode Marketing Preis der IGEDO Company ausgezeichnet.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Garmont
03.03.2022

Garmont präsentiert neue Website

Garmont International Srl, eine italienische Schuhmarke für Bergsteiger, Wanderer und Outdoor-Sportler, präsentiert ab März 2022 eine neue Website mit zahlreichen neuen Features und Funktionen. Sie ist in fünf Sprachen, darunter Italienisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch verfügbar und passt sich den Bedürfnissen des Marktes an.

Auf der Website stehen Markenbereiche wie der Blog und die Social Wall neben Produktbereichen, die detaillierte technische Informationen und geprüfte Bewertungen enthalten, um den Kunden auf dem Weg zum Kauf auf transparente Weise zu begleiten und ihm einen umfassenden Einblick in die Welt von Garmont zu geben.
Wie vom Unternehmen erwartet, steht der Verbraucher im Mittelpunkt der Plattform, die dank des neuen Omnichannel-Ansatzes ein deutlich verbessertes Kundenerlebnis bietet. So entscheidet der Verbraucher, wo er seinen Einkauf tätigen möchte, ob online oder bei einem Händler in seiner Nähe, der das gewünschte Produkt auf Lager hat.

Garmont International Srl, eine italienische Schuhmarke für Bergsteiger, Wanderer und Outdoor-Sportler, präsentiert ab März 2022 eine neue Website mit zahlreichen neuen Features und Funktionen. Sie ist in fünf Sprachen, darunter Italienisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch verfügbar und passt sich den Bedürfnissen des Marktes an.

Auf der Website stehen Markenbereiche wie der Blog und die Social Wall neben Produktbereichen, die detaillierte technische Informationen und geprüfte Bewertungen enthalten, um den Kunden auf dem Weg zum Kauf auf transparente Weise zu begleiten und ihm einen umfassenden Einblick in die Welt von Garmont zu geben.
Wie vom Unternehmen erwartet, steht der Verbraucher im Mittelpunkt der Plattform, die dank des neuen Omnichannel-Ansatzes ein deutlich verbessertes Kundenerlebnis bietet. So entscheidet der Verbraucher, wo er seinen Einkauf tätigen möchte, ob online oder bei einem Händler in seiner Nähe, der das gewünschte Produkt auf Lager hat.

Das Ziel der neuen Website besteht zweifellos darin, die Präsenz der Marke auf dem europäischen Markt zu festigen und sie zu einer wichtigen Informationsquelle für Endverbraucher zu entwickeln.

Weitere Informationen:
Garmont Schuhe Outdoor digitale Plattform
Quelle:

Garmont / crystal communications

Bilanz der 49. INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien / Fairmodel
INNATEX49 Happy Faces ®INNATEX Fairmodel
02.03.2022

Bilanz der 49. INNATEX

  • Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen der Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien

Die 49. INNATEX vom 25. bis 27. Februar 2022 ist mit einer zufriedenstellenden Bilanz zu Ende gegangen. „Es ist keine Überraschung“, sagt Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.
„Schon im Vorfeld meldeten Aussteller sowie Einkäuferinnen und Einkäufer, dass Ende Februar die Order weitgehend abgeschlossen ist. Hinzu kamen kurzfristige gesundheitsoder Quarantäne-bedingte Absagen. Den Umständen entsprechend waren wir mit immer noch 150 ausstellenden Labels gut besetzt und bekommen positives Feedback.“

  • Zufriedenheit angesichts erschwerter Bedingungen der Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien

Die 49. INNATEX vom 25. bis 27. Februar 2022 ist mit einer zufriedenstellenden Bilanz zu Ende gegangen. „Es ist keine Überraschung“, sagt Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.
„Schon im Vorfeld meldeten Aussteller sowie Einkäuferinnen und Einkäufer, dass Ende Februar die Order weitgehend abgeschlossen ist. Hinzu kamen kurzfristige gesundheitsoder Quarantäne-bedingte Absagen. Den Umständen entsprechend waren wir mit immer noch 150 ausstellenden Labels gut besetzt und bekommen positives Feedback.“

Nach dem Ausfall diverser Messen sei man einfach froh, dass man sich im Messecenter Rhein-Main austauschen könnte, bestätigte ein Aussteller. Nach einem ruhigen Auftakt der erstmals an einem Freitag beginnenden Fachmesse berichten andere von guten Ordergesprächen im Verlauf der drei Tage dauernden INNATEX. So etwa Jan Roehler von HempAge: „Wir sind zu dem späten Termin ohne große Erwartungen gekommen und am Ende überrascht, wie viele Kunden hier waren und guter Dinge eine gute Order geschrieben haben. Trotz der aktuellen Umstände war es für uns ein sehr schönes Treffen mit Freunden und Kunden.

“Eine Gruppe von Besucherinnen beschreibt, sie erlebten einen Messetag „voller Inspiration“, auch wenn die Nachrichten aus der internationalen Politik im Messecenter Rhein-Main mitschwingen. Das Interesse an nachhaltiger Mode und die Ansprüche der Konsumentinnen und Konsumenten steigen. Heike Hess, Geschäftsstellenleiterin des Internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft (IVN) und Schirmherr der INNATEX, kann den Trend bestätigen: „Wir erhalten spürbar mehr Anfragen. Die kommen unter anderem von neuen Mitgliedern oder auch von bereits zertifizierten Herstellern, die einen strengeren Standard wie zum Beispiel den IVN BEST suchen. Themen wie Circular Economy oder Recycling, Klimaschutz, Fasersicherheit und Due Diligence haben deutlichen Aufwind.

Der Begriff Fasersicherheit beinhaltet die Rückverfolgung der Faser bis zur Rohstoffgewinnung. Bei der Baumwolle wird der Anbau zum Beispiel nur nach einer eingehenden Prüfung als „bio“ anerkannt. Ebenfalls immer wichtiger wird auch der Nachweis konsequenter unternehmerischer Sorgfalt entlang der gesamten Lieferkette. Wir arbeiten mit Partner:innen sowie Mitgliedern an Strategien für Rückverfolgbarkeit und Aufklärung.“ Zu den Neuheiten auf der INNATEX gehörten Schuhe aus Algen, ein Streetwear-Label, das sich gerade im Zertifizierungsprozess befindet, sowie plastikfreie Yogamatten. „Im Sommer findet die fünfzigste INNATEX statt“, sagt Frey. „Da holen wir mehr als nach, was uns in den letzten beiden Pandemiejahren verwehrt war. Darauf freuen wir uns schon.“

Nächster Messetermin: 29. – 31. Juli 2022 – 50. Ausgabe der INNATEX
 

(c) IDC
25.02.2022

HighRadius: Wachstum von KI-basierten Order-to-Cash Software in Europa

HighRadius, Anbieter von KI-basierter Order-to-Cash-, Treasury-Management- und Record-to-Report-Software, verzeichnet ein beschleunigtes Wachstum in der EMEA-Region, das von innovativen Technologien und dem konsequenten Fokus auf der Wertschöpfung für seine Kunden getrieben wird. Seit dem Europastart hat das Unternehmen mehr als 300 Digitalisierungsprojekte in 37 Ländern durchgeführt und Niederlassungen in Paris und Amsterdam eröffnet, um sein schnelles Wachstum in der Region zu unterstützen. HighRadius hat zudem Treasury- und Record-to-Report-Funktionen zur Ergänzung seiner branchenführenden Order-to-Cash-Lösung entwickelt. Neue globale Partnerschaften mit Genpact, Deloitte, Ernst & Young und Accenture werden die Wertschöpfung für die HighRadius Kunden weiter steigern und die digitale Transformation in Shared-Services-Organisationen und im Office of the CFO beschleunigen.

HighRadius, Anbieter von KI-basierter Order-to-Cash-, Treasury-Management- und Record-to-Report-Software, verzeichnet ein beschleunigtes Wachstum in der EMEA-Region, das von innovativen Technologien und dem konsequenten Fokus auf der Wertschöpfung für seine Kunden getrieben wird. Seit dem Europastart hat das Unternehmen mehr als 300 Digitalisierungsprojekte in 37 Ländern durchgeführt und Niederlassungen in Paris und Amsterdam eröffnet, um sein schnelles Wachstum in der Region zu unterstützen. HighRadius hat zudem Treasury- und Record-to-Report-Funktionen zur Ergänzung seiner branchenführenden Order-to-Cash-Lösung entwickelt. Neue globale Partnerschaften mit Genpact, Deloitte, Ernst & Young und Accenture werden die Wertschöpfung für die HighRadius Kunden weiter steigern und die digitale Transformation in Shared-Services-Organisationen und im Office of the CFO beschleunigen.

Das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen IDC wies auf der Pressekonferenz in Frankfurt darauf hin, wie wichtig es ist, bestehende Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen weiterzuentwickeln. Dazu Marco Becker, Senior Consultant bei IDC: „Aufgrund der steigenden Komplexität von Einkaufsprozessen und digitalen Geschäftsmodellen wirken automatisierte, intelligente und agile Order-to-Cash-Prozesse nicht nur als Wettbewerbsvorteil, sondern entwickeln sich auch zu einer Notwendigkeit für die Zukunft.“ IDC hat HighRadius als „Leader“ in seinem IDC MarketScape für Software zur Automatisierung des Debitorenmanagements ausgezeichnet.

Bayer bestätigt den Nutzen, den die Implementierung der KI-gestützten Technologie von HighRadius auf seinen ERP-Systemen gebracht hat. „Autonomous Receivables von HighRadius stellt eine End-to-End-Plattform bereit, die die wichtigsten Debitorenprozesse miteinander verknüpft“, sagt Zahre Cinibulak, O2C GPO Financial Operations CH/PH. „Die Plattform kann unsere globalen Order-to-Cash-Prozesse über Länder- und Geschäftsbereichsgrenzen und über die gesamte ERP-Landschaft hinweg verarbeiten.“ Bayer hat HighRadius bereits in 12 Ländern erfolgreich implementiert.

Quelle:

HighRadius

(c) Andreas Endermann
v.l. Yara Deeb und Inga Klaassen vom Fashion Net Düsseldorf freuen sich über erfolgreiche DFD
02.02.2022

Branche zeigt sich zu den Düsseldorf Fashion Days optimistisch

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf sowie die Bereitstellung eines Hygienekonzeptes haben allen Akteuren Sicherheit gegeben. Die Einkäufer:innen waren dankbar für eine Kollektionssichtung am Standort und den persönlichen Kontakt. Wir freuen uns jetzt auf den Sommer 2022 und hoffen, dass die geplanten DFD-Aktivitäten sowie neue Formate stattfinden können, um an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen zu können“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf.

„Das Vertrauen zu unserem Standort ist hier“, sagt Ulrike Kähler, Geschäftsführerin der Igedo Company und Veranstalterin der FASHN Rooms auf dem Areal Böhler. Zu den DFD verzeichnete sie im Januar 2022 einen Markenzuwachs von 80 neuen, internationalen Brands. „Agenturen und Marken fühlen sich bei uns gut aufgehoben und schätzen die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf. Auch wenn die Messe in Pandemiezeiten einen großen Mehraufwand und erhöhte Personalkosten bedeutet, sind wir dankbar FASHN Rooms als Präsenzveranstaltung anbieten zu können. Das Feedback auf die bevorstehende SHOES Düsseldorf ist ebenfalls ausschließlich positiv: Vor Corona haben 500 Marken ausgestellt, jetzt sind es bereits wieder 400 – somit sind wir nach 1,5 Jahren wieder auf Kurs.“

Über einen deutlichen Zuwachs ausländische Einkäufer:innen freut sich Julius Brinkmann, Geschäftsführer der bugatti Holding Brinkmann GmbH & Co. KG. „Wir haben als Unternehmensgruppe in den letzten zwei Jahren aufgrund der Pandemie stark gelitten, weil in der gesamten Branche die Geschäftsgrundlage weggefallen ist. Warenverfügbarkeit war nicht immer gegeben, Preisanpassungen oft die Folge. Die bugatti Holding ist jedoch wieder auf Wachstum ausgerichtet. Ich hoffe, dass sich diese Prognose in den nächsten Wochen auch bestätigt, bin aber sehr zuversichtlich. Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir seit dieser Orderrunde außerdem digital präsent, sodass die gesamte Orderabwicklung über einen Screen laufen kann. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Für den Sommer wünsche ich mir jedoch, dass wir all unsere ausländischen Partner wieder nach Düsseldorf einladen zu können.“

Mirjam Dietz, Direktorin für Markenkommunikation und –entwicklung der The Supreme Group fasst zusammen: „Wir waren mit der Besucherfrequenz und der Qualität der Einkäufer:innen sehr zufrieden. Gerade Einzelhändler:innen sind es gewohnt, die geltenden Corona-Regeln zu befolgen und kommen motiviert zur Order. Sehr positiv ist außerdem, dass wir trotz verschärfter Corona-Reglementierungen keine großen Schwankungen als Showroom-Vermieter feststellen konnten. Die Supreme Women&Men ist in Düsseldorf und München ausgebucht, die Qualität der Einkäufer:innen stimmt und die Stimmung ist positiv. Aktuell planen wir auf dem Niveau von 2019.“

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Checkpoint Systems
18.01.2022

Checkpoint Systems: Retourenmanagement im Einzelhandel

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Produktrückgaben sind kein neues Phänomen. Sie sind ein unausweichlicher Aspekt des Verkaufs von Waren. Eine klare und faire Rückgabepolitik ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch wesentlich zu einem kundenfreundlichen Einkaufserlebnis bei. Da jedoch die Online-Verkäufe allgemein und auch pandemiebedingt in die Höhe schnellen, fungieren die physischen Geschäfte zunehmend als Sortierzentren für Rücksendungen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden im Online-Weihnachtsgeschäft 1,1 Billionen Dollar weltweit umgesetzt. [1] Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass die Zahlen weiter gestiegen sind. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Invesp werden mindestens 30 % aller online bestellten Produkte zurückgegeben, im Vergleich zu 8,89 % bei Käufen in stationären Geschäften. [2] Dies führt zu Kostenproblemen und zusätzlicher Komplexität für die Einzelhändler.

Sobald ein Artikel zurückgegeben wird, wird er nicht einfach wieder ausgestellt. Jeden Tag treten Tausende von Artikeln ihre kostspielige Reise zwischen Verarbeitungszentren und Lagerhäusern an, wo sie gereinigt, neu verpackt und für neue Besitzer vorbereitet werden. Das ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen stellt es Einzelhändler auch bezüglich der Bestandsübersicht vor Herausforderungen. Und wenn der Artikel dann wieder in die Läden kommt, sind die Produkte oft nicht mehr in der Saison und müssen mit einem Preisnachlass verkauft werden.

Effiziente Verwaltung von Retouren durch RFID
Wie kann dieser Rückgabeprozess effizienter gehandhabt werden? Wie kann die Bestandsübersicht aktuell gehalten werden und wie wird sichergestellt, dass die Artikel so schnell wie möglich wieder verkauft werden, bevor sie aus der Mode kommen?

Der Schlüssel für eine effiziente Retourenverwaltung liegt in der RFID-Technologie. Gerade im Januar mit seinem erhöhten Retourenaufkommen sparen Einzelhändler durch den Einsatz von RFID wertvolle Zeit, da durch das Einscannen der Produkte gleichzeitig der Bestand aktualisiert wird. Einzelhändler können so sicher sein, jederzeit einen Bestandsüberblick in Echtzeit zu haben und wissen jederzeit, welche Ware sich aktuell wo befindet – im Geschäft, im Lager oder im Versandzentrum. Das spart personlaufwendige händische Inventurzählungen und sorgt dafür, dass die Artikel schneller wieder auf die Fläche zurückgelangen – und dort wieder verkauft werden können.

Wardrobing: Betrügerische Rückgaben reduzieren
Seit einigen Jahren leiden Einzelhändler unter einem besonderen Rückgabephänomen: Wardrobing. Kunden kaufen Kleidung, Schuhe und andere Artikel mit der Absicht, sie zu bestimmten Anlässen zu nutzen oder zu tragen und sie anschließend wieder an den Einzelhändler zurückzugeben. Gerade für Weihnachten oder Silvester wünscht sich der eine oder andere ein besonderes Outfit – und gibt dies im Januar als ungetragen zurück. Wardrobing wird von 85 % der Einzelhändler bestätigt [3] und sie geben zu, dass betrügerische Rücksendungen „erhebliche“ oder „sehr erhebliche“ Auswirkungen auf ihr Geschäft haben. Wie können Einzelhändler mit solch betrügerischen Retouren umgehen und deren Zahl verringern?

Die Lösung ist der R-Turn-Tag von Checkpoint Systems. Dieses Etikett verhindert wirksam, dass Kunden Waren kaufen, benutzen und gegen volle Rückerstattung zurückgeben, ohne ehrliche Kunden zu beeinträchtigen. Denn der Tag ist so am Kleidungsstück platziert, dass er beim Tragen jederzeit sichtbar wäre und wirkt so visuell abschreckend auf potenzielle Wardrober. Die Kunden können den Tag zu Hause mit ein paar einfachen Handgriffen sicher entfernen, da sie dank des innovativen Verriegelungsmechanismus nie mit dem Pin des Tags in Berührung kommen. Einmal entfernt, kann er jedoch nicht wieder angebracht werden und kennzeichnet das Kleidungsstück daher als getragen.

Das Etikett kann an jeder beliebigen Stelle des Kleidungsstücks, auch am Saum, angebracht werden. Einzelhändler können den Tag an der Quelle anbringen, um eine präzise Platzierung zu gewährleisten, oder im Geschäft, indem sie eine vertikale Anbringung verwenden, die den Stoff nicht beschädigt oder markiert. Die Personalisierung des R-Turn-Tags mit Branding, Logo, Farben und/oder Botschaften des Einzelhändlers sorgt für ein ansprechendes Design

 

[1] https://www.salesforce.com/news/press-releases/2021/01/12/all-wrapped-up/
[2] https://www.invespcro.com/blog/ecommerce-product-return-rate-statistics/
[3] https://theloadstar.com/retailers-hit-for-added-transport-costs-as-wardrobing-becomes-the-fashion/  

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH