Adapteo: Mit Pop-Up Stores Kunden gewinnen
Wie Unternehmen Markenerlebnisse mit mobilen Konzepten stärken können
Pop Up Stores werden immer populärer bei großen Geschäften, Markenunternehmen und Städten.
Sie stellen nur ein geringes Risiko da, verglichen mit Langzeitmietverträge oder festgelegten Konzepten, so Adapteo. Pop-Up Stores könne man hingegen kurzfristig für wenige Tage oder Wochen aufbauen und so als Tests für neue Standorte, Produkte oder Dienstleistungen dienen. Anschließend könne man nach der Auswertung über langfristigere und kostenintensivere Entscheidungen treffen.
Wachsende Beliebtheit bei Unternehmen und Verbrauchern
Das Konzept des Pop-Up Stores habe sich zu wichtigen Treibern für Verkaufs- und Standorttests für große und kleine Einzelhändler entwickelt. Pop-Up Stores gewännen bei Händlern und Verbrauchern an Beliebtheit gewonnen, weil sie unterhaltsame und interaktive Möglichkeiten bieten können, um neue Marken einzuführen oder neue Produkte auf den Markt zu bringen.
Reales Erleben mit Social Media verbinden
Pop-Up Stores werden deshalb als Instrument für die Einzelhandelsbranche bei der Erforschung von neuen Strategien geschätzt, so Adapteo. Auch durch begleitende Maßnahmen in Social Media könne man die Aufmerksamkeit erhöhen. Auch die temporäre Exklusivität schaffe Neugierde. Der Exklusivstatus von Pop-Up Stores ergibt sich aus der Begrenztheit von Zeit und Angebot. Durch die künstliche Verknappung erhöhe sich die Attraktivität bei den Konsumenten
B2B Pop-Up Stores als Ersatz für ausgefallene Messen
Messen und Veranstaltungen fallen derzeit aufgrund der aktuellen Corona Pandemie weltweit aus. Das Konzept der Pop-Up Stores in Verbindung mit einer Roadshow könnte eine Möglichkeit für Unternehmen darstellen, um neue Kunden zu gewinnen und alte Kundenbindungen zu stärken. Die Realisierung ist unabhängig von den festen Messeterminen und kann mit einer guten Vorbereitung innerhalb von wenigen Monaten erfolgen.
Adapteo GmBH