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Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet © Daimler AG
Betriebsmittelmodulbaukasten FibreTEC3D
12.10.2017

Externer Doktorand des ITM mit dem handling award 2017 ausgezeichnet

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

M. Sc. Niklas Minsch von der Daimler AG und externer Doktorand am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden wurde für seine Entwicklungen zum Thema "Ultra-Leichtbau-Betriebsmittel aus generischen Faserverbundstrukturen - FibreTEC3D" am 10. Oktober 2017 mit dem handling award 2017 in der Kategorie "Handhabung und Montage" (1. Preisträger) im Rahmen der Messe "Motek" in Stuttgart ausgezeichnet.

Mit FibreTEC3D stellt Herr Niklas Minsch einen Greifer-/Betriebsmittelmodulbaukasten vor und errang in der Kategorie „Handhabung und Montage“ den ersten Platz. FibreTEC3D ist ein komplett neu entwickeltes Herstellungsverfahren für Kohlefaserkunststoffverbunde.

Essenziell dafür ist die dreidimensionale kernlose Wickeltechnik, welche in der Tec-Fabrik von Daimler in Kooperation mit dem ITM der TU Dresden im Rahmen der Promotion von Herrn Minsch entwickelt wurde. Dieses generative Fertigungsverfahren ermöglicht eine werkzeugfreie, flexible Ablage von Kohlefasersträngen im Raum, wodurch ein maximaler Leichtbaugrad bei minimalen Kosten und höchster Flexibilität erreicht werden kann.

Mit dem handling award wurden herausragende Produkte und Systemlösungen im Bereich der Fertigungs- und Montageautomatisierung sowie Neuerungen in den Fachgebieten Handhabungstechnik, Robotik, Materialfluss- und Fördertechnik prämiert. Während der Feierstunde übergab Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke vom Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie Vorstandsmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Montage, Handhabung und Industrierobotik (MHI) als Laudator die Preise gemeinsam mit Herrn René Khestel, Geschäftsführer der WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH, Herausgeber der Fachzeitschrift handling.

Quelle:

Technische Universität Dresden
 

Im Mittelpunkt der ISPO MUNICH 2018 stehen die Top-Themen Digitalisierung, Cross Industry, Frauen im Sport sowie Nachhaltigkeit. ©Messe München GmbH
ISPO Munich 2017
25.09.2017

ISPO MUNICH gefragter denn je

Als Weltleitmesse ist die ISPO MUNICH die wichtigste Branchen- und Netzwerkplattform im Sport Business: Jährlich präsentieren mehr als 2.700 Aussteller in 16 Hallen Trends und Neuheiten der kommenden Saison. Im Mittelpunkt der ISPO MUNICH 2018 stehen die Top-Themen Digitalisierung, Cross Industry, Frauen im Sport sowie Nachhaltigkeit. Mit einem erweiterten Angebot bildet die ISPO MUNICH von 28. bis 31. Januar 2018 zudem die aktuellen Entwicklungen im Sports Business ab.

Als Weltleitmesse ist die ISPO MUNICH die wichtigste Branchen- und Netzwerkplattform im Sport Business: Jährlich präsentieren mehr als 2.700 Aussteller in 16 Hallen Trends und Neuheiten der kommenden Saison. Im Mittelpunkt der ISPO MUNICH 2018 stehen die Top-Themen Digitalisierung, Cross Industry, Frauen im Sport sowie Nachhaltigkeit. Mit einem erweiterten Angebot bildet die ISPO MUNICH von 28. bis 31. Januar 2018 zudem die aktuellen Entwicklungen im Sports Business ab.

Über 86.000 Besucher und mehr als 2.700 Aussteller – 2017 war ein Rekordjahr für die ISPO MUNICH. 2018 setzt die Messe mit einem breiteren Angebot neue Anreize und ist gefragter denn je. Markus Hefter, Projektleitgruppenleiter der ISPO MUNICH, erklärt: „Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir eine um 15 Prozent höhere Nachfrage an Fläche als im Vergleich zur Vorveranstaltung. Um dem gesteigerten Interesse Rechnung zu tragen, greifen wir mit unserem erweiterten Hallenkonzept die aktuellen Entwicklungen im Sport Business auf. Die Fachbesucher erhalten einen idealen Überblick über die gesamte Sportbranche, den Ausstellern bieten wir eine bestmögliche Präsentation ihrer Brand-Botschaften.“ Die 16 Hallen sind in acht Segmente unterteilt: Snowsports, Outdoor, Health & Fitness, Urban, Teamsports, Vision, Manufacturing & Suppliers sowie Trends und Innovation & Industry Services. Für einen konzentrierten Einblick in einzelne Themenbereiche bietet die Messe innerhalb der acht Segmente themenspezifische Focus Areas. Beispielsweise bekommt der Bereich Watersports eine großflächige Präsenz innerhalb des Outdoor-Segments oder Wearables im Bereich Health & Fitness.

Unter dem Dach „ Snowsports“ stellen im Januar die Hersteller das gesamte Produktspektrum des Wintersports vor: von Skifahren, Freeski und Snowboarden über Schneeschuhwandern, Langlaufen und Schlittenfahren. „Die Vielfalt des Wintersports in all seinen Facetten findet sich hier wieder. Es werden Synergien zu allen Wintersportarten geschaffen, ohne die Kernthemen Ski und Snowboard aus den Augen zu verlieren“, so Hefter.

Information, Inspiration und Innovationen finden Händler, Distributoren und Sportenthusiasten im Segment Trends und Innovation & Industry Services. Hier präsentieren Newcomer und Start-ups die Zukunft der Sportindustrie. Richtungsweisende Entwicklungen zeigen Weiterbildungs- und Innovationsplattformen wie das Retail Lab und die ISPO ACADEMY auf. Im Zentrum der geplanten Vorträge, Seminare und interaktiven Foren steht die digitale Transformation der Sportbranche. Unter dem Stichwort „Digital Readiness“ erfahren Vertreter von Industrie und Handel, wie sie ihr Business wettbewerbsfähig in die Zukunft führen.

Mehr Fläche für wachsende Segmente

Wachstum und Potenzial bei Absatzkanälen und Handelsflächen versprechen die Segmente Outdoor sowie Health & Fitness. 2018 gehen diese mit mehr Ausstellungsfläche an den Start. Die vier Outdoor-Hallen liefern Informationen über Trends und Neuheiten von Bergsteigen und Klettern bis hin zu Bouldern, Trailrunning, Camping und Wassersport. Unter Health & Fitness werden unter anderem die Trends bei Running, Urban Fitness, Body & Mind und Athleisure gezeigt.

Zukunftsthemen im Fokus

Welche neuartigen Konzepte das Thema Digitalisierung im Sport bereithält, können die Besucher auf der Messe live erleben: per App steuerbare Sportgeräte, wasch- und dehnbare Sensoren in Funktionsbekleidung, digitale Kundenservices oder Online-Lösungen für den Sportfachhandel – digitale Business-Modelle sowie smarte, vernetzte Sportprodukte entwickeln sich ständig weiter. Neue Technologien geben wichtige Impulse für die Sportartikelindustrie und treiben Innovationen voran. Mit "Cross Industry" hat ISPO ein Format geschaffen, das Business Professionals branchenübergreifend vernetzt, Know-how verbindet und so den Blick über den Tellerrand ermöglicht. Auf der ISPO MUNICH 2018 wird das Erfolgskonzept fortgesetzt.

Erstmals 2017 als Top-Thema beleuchtet, richtet die ISPO MUNICH 2018 ihr Augenmerk erneut auf „Frauen im Sport Business“. Dies umfasst Bereiche wie Frauen in Führungspositionen oder Gendermarketing – für Fachbesucherinnen, Ausstellerinnen, Journalistinnen und Influencerinnen ist die Messe der ideale Treffpunkt, um sich zu informieren, Inspiration zu finden und Kontakte zu treffen. Geplant sind wieder die ISPO Munich Women’s Lounge, geführte Touren „Experts4Women“ sowie Podiumsdiskussionen im Rahmen der ISPO ACADEMY.

Durch die Zusammenarbeit zwischen Maggie Rogers und The North Face können Fans der Musikerin ihr neues, von der Natur inspiriertes Lied „Split Stones“ durch digitale Interaktion hörbar machen ©TheNorthFace
Maggie Rogers und die neue Ventrix™ Jacke von The North Face
20.09.2017

Die neue Ventrix™ Jacke von The North Face

  • The North Face feiert die Markteinführung der neuen Ventrix™ Jacke mit einem Song, der durch Bewegung hörbar wird
  • Durch die Zusammenarbeit zwischen Maggie Rogers und The North Face können Fans der Musikerin ihr neues, von der Natur inspiriertes Lied „Split Stones“ durch digitale Interaktion hörbar machen

The North Face bringt ab heute seine neue Ventrix™ Jacke auf den Markt, deren Isolationsmaterial durch gelaserte Belüftungsschlitze bei körperlicher Aktivität überschüssige Wärme abgibt. Sie sorgt so für mehr Atmungsaktivität und eine optimale Regulierung der Körpertemperatur. Zur Einführung der Ventrix™ Jacke mit ihrem einzigartigen Belüftungssystem haben The North Face und die Musikerin Maggie Rogers eine mobile Aktion zum Mitmachen entwickelt, bei dem das Lied „Split Stones“ nach und nach durch Bewegung hörbar und schließlich vollständig freigeschaltet wird. Je mehr Bewegung, desto mehr Tonspuren des Lieds werden freigegeben, bis es schließlich in voller Länge angehört werden kann – und das 24 Stunden vor der weltweiten Veröffentlichung am 20. September 2017.

  • The North Face feiert die Markteinführung der neuen Ventrix™ Jacke mit einem Song, der durch Bewegung hörbar wird
  • Durch die Zusammenarbeit zwischen Maggie Rogers und The North Face können Fans der Musikerin ihr neues, von der Natur inspiriertes Lied „Split Stones“ durch digitale Interaktion hörbar machen

The North Face bringt ab heute seine neue Ventrix™ Jacke auf den Markt, deren Isolationsmaterial durch gelaserte Belüftungsschlitze bei körperlicher Aktivität überschüssige Wärme abgibt. Sie sorgt so für mehr Atmungsaktivität und eine optimale Regulierung der Körpertemperatur. Zur Einführung der Ventrix™ Jacke mit ihrem einzigartigen Belüftungssystem haben The North Face und die Musikerin Maggie Rogers eine mobile Aktion zum Mitmachen entwickelt, bei dem das Lied „Split Stones“ nach und nach durch Bewegung hörbar und schließlich vollständig freigeschaltet wird. Je mehr Bewegung, desto mehr Tonspuren des Lieds werden freigegeben, bis es schließlich in voller Länge angehört werden kann – und das 24 Stunden vor der weltweiten Veröffentlichung am 20. September 2017.

Zur Einführung der Ventrix™ Jacke wurde auch ein Kampagnenfilm mit dem Regisseur Grant Singer produziert. Maggie Rogers tritt darin neben den The North Face-Athleten Jimmy Chin, Alex Honnold und Emily Harrington auf. Gedreht wurde der Film in Portland und am Mount Hood (USA) sowie in El Plomo in Chile.

„Maggies Sound ist von ihrer tiefen Naturverbundenheit beeinflusst und nimmt oft die Bewegung und den Rhythmus der Natur auf“, sagt Tom Herbst, Marketing Vizepräsident bei The North Face. „Maggies Zugang zur Musik durch Natur- und Outdoor-Erfahrungen macht sie zur idealen Partnerin für The North Face und die Markteinführung unserer Ventrix™ Jacke.“

„Die ersten Sound-Ausschnitte für ´Split Stones` habe ich während eines einmonatigen Hiking-Trips in Oregon im Sommer 2013 gesammelt; seitdem habe ich an dem Song gearbeitet.“, erzählt Rogers. „Technik und Naturerlebnis so zu verbinden, dass man den Song hören kann und gleichzeitig das Gefühl hat, einen Teil seines Entstehungsprozesses nachgehen zu können, finde ich besonders aufregend.“

Ventrix™ ist der nächste bahnbrechende Entwicklungsschritt, den The North Face im Bereich der synthetischen Isolationsmaterialien für sportliche Aktivitäten unter wechselnden Wetterbedingungen gemacht hat. Das Besondere an der Ventrix™-Technologie sind gelaserte Belüftungsschlitze im Isolationsmaterial, die sich je nach körperlicher Aktivität des Trägers öffnen und Wärme herauslassen oder bei einer Pause geschlossen bleiben und die Wärme halten. So kann einerseits Überhitzung und andererseits ein Auskühlen des Körpers verhindert werden.

Die Ventrix™ Jacken sind ab sofort im Handel und auf www.thenorthface.com erhältlich.

Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin ziehen ins Kraftwerk © Fineartberlin
Location Kraftwerk Berlin Ebene 0
11.09.2017

Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin ziehen ins Kraftwerk

  • Messe Frankfurt und Premium Group kooperieren künftig noch enger
  • Konferenz-Duo im Kraftwerk-Obergeschoss: #Fashiontech und FashionSustain
Nachhaltig produzierte Mode kommt in der Mitte der Modewelt an – und das nun auch räumlich: Zur kommenden Berlin Fashion Week (16. bis 18. Januar 2018) ziehen der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin ins Kraftwerk im Zentrum Berlins. „Mit unseren beiden Messen rücken wir ins Zentrum der Berlin Fashion Week und gehen damit auf den vielfachen Wunsch unser Aussteller und Besucher nach einer besseren Erreichbarkeit ein“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Zugleich intensiviert die Messe Frankfurt ihre Kooperation mit der Premium Group
im Rahmen der #Fashiontech, die künftig ebenfalls im Kraftwerk stattfindet.
  • Messe Frankfurt und Premium Group kooperieren künftig noch enger
  • Konferenz-Duo im Kraftwerk-Obergeschoss: #Fashiontech und FashionSustain
Nachhaltig produzierte Mode kommt in der Mitte der Modewelt an – und das nun auch räumlich: Zur kommenden Berlin Fashion Week (16. bis 18. Januar 2018) ziehen der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin ins Kraftwerk im Zentrum Berlins. „Mit unseren beiden Messen rücken wir ins Zentrum der Berlin Fashion Week und gehen damit auf den vielfachen Wunsch unser Aussteller und Besucher nach einer besseren Erreichbarkeit ein“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Zugleich intensiviert die Messe Frankfurt ihre Kooperation mit der Premium Group
im Rahmen der #Fashiontech, die künftig ebenfalls im Kraftwerk stattfindet. Außerdem lanciert die Messe Frankfurt unter dem Namen FashionSustain eine neue Konferenz.
 
Hotspot für zeitgeistige Mode und Zukunftsthemen Im Januar erhalten Modeeinkäufer im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss des ehemaligen Heizkraftwerks einen Überblick über die neuesten Trends aus den Bereichen Contemporary Fashion sowie Street- und Casualwear auf nachhaltig produzierter Basis. Das zweite Obergeschoss bietet Platz für das umfangreiche Rahmenprogramm beider Modemessen und ein attraktives Konferenzangebot. Im Zuge dessen lanciert die Messe Frankfurt ein neues Konferenzformat – unter einem Dach mit der #Fashiontech, die als Konferenz und Ausstellung Informationen rund um die digitale Zukunft der Mode liefert. Mit der zusätzlichen Konferenz FashionSustain wird das Informationsangebot um die Bereiche Future of Textiles und Sustainability ausgebaut. Somit bilden die Veranstaltungen im Kraftwerk einen Hotspot für die Zukunftsthemen Fashion, Technology, Digitalisation, Sustainability und Innovation. Die #Fashiontech geht am ersten Tag der Berlin Fashion Week über die Bühne. FashionSustain schließt am zweiten Tag an. Beide Konferenzen finden im zweiten Obergeschoss des Kraftwerks statt.
 
„Die #Fashiontech ergänzt unser Messeangebot auf sehr progressive Weise. Als Partner der Konferenz und Ausstellung können wir unser Knowhow als Veranstalter der Weltleitmessen Techtextil und Texprocess einfließen lassen. Zugleich bietet uns die neue Konstellation die Möglichkeit, im Zusammenspiel von nachhaltiger Mode und innovativer Technologien unsere Kompetenzen aus unserem weltweiten Texpertise
Network einzubringen. Dadurch werden wir unter anderem unser Rahmenprogramm auf ein neues Level heben“, ergänzt Schmidt. Das Texpertise Network bündelt rund 50 internationale Textilmessen, die rund um den Globus von der Messe Frankfurt veranstaltet werden.
 
„Berlin zeigt die Zukunft der Mode und hat damit ein weltweites Alleinstellungsmerkmal. Mit der #Fashiontech Konferenz, die neben Talks, Best Cases, Stage Stories auch praxisnahe Masterclasses für die
Branche bietet, schaffen wir bereits heute die Plattform für aufstrebende Ideen und Businessmodelle. Durch die Kooperation mit der Messe Frankfurt und die räumliche Nähe der Themen „Fashion“, Tech“ und „Sustain“ bilden wir künftig den Hot Spot für die Big Player der Industrie, um branchenrelevante Innovations- und Nachhaltigkeitsthematiken zu diskutieren und voranzutreiben“, erläutert Anita Tillmann, Managing
Partner der Premium Group. 
2018: Premiere für die acoustex. Neue Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design in Dortmund ©Westfalenhallen Dortmund GmbH
acoustex2018
05.09.2017

2018: Premiere für die acoustex

  • Neue Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design in Dortmund

Dortmund (AWe) – Dortmund erlebt 2018 eine thematische Weltpremiere. Mit der acoustex geht am 10. und 11. Oktober die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design an den Start. Hinter dem Messekonzept steht ein Trend: Heute werden mehr denn je akustisch wirksame Gebäude und Räume, vibrationsarme sowie angenehm klingende Produkte, aber auch geräuscharme Verkehrsmittel und -wege verlangt. In der Messe Dortmund werden 2018 genau diese Themen im Mittelpunkt stehen. Die Ausstelleranmeldung hat bereits begonnen.

Das Thema der Messe verspricht wachsende Umsätze. Eine Wirtschaftsprognose der Marktforscher von Allied Market Research attestiert beispielsweise, dass allein der globale Markt für Schallschutz-Maßnahmen von derzeit rund 9,8 Milliarden US$ auf 14,6 Milliarden US$ im Jahr 2022 anwachsen wird.

  • Neue Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design in Dortmund

Dortmund (AWe) – Dortmund erlebt 2018 eine thematische Weltpremiere. Mit der acoustex geht am 10. und 11. Oktober die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design an den Start. Hinter dem Messekonzept steht ein Trend: Heute werden mehr denn je akustisch wirksame Gebäude und Räume, vibrationsarme sowie angenehm klingende Produkte, aber auch geräuscharme Verkehrsmittel und -wege verlangt. In der Messe Dortmund werden 2018 genau diese Themen im Mittelpunkt stehen. Die Ausstelleranmeldung hat bereits begonnen.

Das Thema der Messe verspricht wachsende Umsätze. Eine Wirtschaftsprognose der Marktforscher von Allied Market Research attestiert beispielsweise, dass allein der globale Markt für Schallschutz-Maßnahmen von derzeit rund 9,8 Milliarden US$ auf 14,6 Milliarden US$ im Jahr 2022 anwachsen wird.

Unternehmen, die Produkte und Lösungen für Noise-Control und Sound-Design anbieten, stellen bislang häufig auf der Leitmesse ihrer Branche aus. Doch dort spielen akustische Fragestellungen aufgrund der Vielzahl an Themen oftmals nur eine untergeordnete Rolle, hohe Streuverluste sind die Folge. Auch der Nachfrageseite, den Spezialisten in akustischen Fragestellungen, fehlt es bislang an einem präzise zugeschnittenen Angebot. Auf der acoustex sind nun Noise-Control und Sound-Design die alleinigen Leitthemen.
 
„Die Fachmesse schließt eine Lücke in der Messelandschaft. Hersteller akustisch wirksamer Produkte und Lösungen treffen auf Fachleute unterschiedlicher Branchen mit passenden Projekten. Effiziente Kontaktanbahnung und ein praxisnaher Informationsaustausch sind die Ziele“, so Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH.
 
Über 100 Stunden Fachprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen sorgen für ein hochwertiges Angebot. Die Themenwelten der acoustex sind mit Architecture, Industry und Traffic überschrieben.

Professor Cherif Technische Universität Dresden
Professor Cherif
14.08.2017

Professor Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet

Unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Tunesischen Republik, Herrn Beji Caid Essebsi, wurde der Tag der Wissenschaft am 21. Juli 2017 in Karthago (Tunis) gefeiert. Zu diesem Anlass wurde der renommierte Dresdner Wissenschaftler Herr Professor Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt. Ing. Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz der Tunesischen Republik vom Staatspräsidenten Tunesiens für seine besonderen Verdienste und Erfolge im Ausland ausgezeichnet. Dieser Preis wurde erstmalig überreicht – für im Ausland lebende Tunesier.

Unter der Schirmherrschaft des Staatspräsidenten der Tunesischen Republik, Herrn Beji Caid Essebsi, wurde der Tag der Wissenschaft am 21. Juli 2017 in Karthago (Tunis) gefeiert. Zu diesem Anlass wurde der renommierte Dresdner Wissenschaftler Herr Professor Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt. Ing. Chokri Cherif mit dem Verdienstkreuz der Tunesischen Republik vom Staatspräsidenten Tunesiens für seine besonderen Verdienste und Erfolge im Ausland ausgezeichnet. Dieser Preis wurde erstmalig überreicht – für im Ausland lebende Tunesier.


Professor Cherif kam 1985 mit einem Regierungsstipendium für ein Maschinenbaustudium an die RWTH Aachen. 1993 wurde Herr Cherif als bester tunesischer Absolvent im gesamten Ausland vom damaligen Staatspräsidenten Zine El-Abidine Ben Ali ausgezeichnet und konnte sich gegen exzellente Mitbewerber u. a. aus den USA, Kanada und Frankreich durchsetzen. 1995 schloss Chokri Cherif zusätzlich ein Wirtschaftsstudium ab, promovierte 1998 und habilitierte 2001. In der Zeit von 2001 bis 2005 war Herr Cherif bei einem Schweizer Konzern im Standort Ingolstadt in leitenden Funktionen tätig. 2005 folgte Herr Professor Cherif dem Ruf an die Technische Universität Dresden und übernahm die Professur Textiltechnik sowie die Leitung des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM). Innerhalb der letzten 12 Jahre ist es Professor Cherif gelungen, das ITM zu einem besonders erfolgreichen Institut mit aktuell 240 Mitarbeitern zu entwickeln.Zu seinem Verantwortungsbereich gehören u. a. über 1500 Publikationen, 230 Patente sowie 72 nationale und internationale Auszeichnungen. Ein besonderes Highlight war der Erhalt des Zukunftspreises des Bundespräsidenten für Innovation und Technik am 30. November 2016 in Berlin. Professor Cherif ist u. a. Fachkollegiat bei der DFG, Vorsitzender der AiF-Gutachergruppe 5, Mitglied des Wissenschaftlichen Rates der DFG etc.. Herr Professor Cherif ist weltweit in der Wissenschaft und Wirtschaft bestens vernetzt und in zahlreichen Gremien aktiv.

Weitere Informationen:
TU Dresden Professor Cherif Verdienstkreuz
Quelle:

Technische Universität Dresden

ESF ESF
ESF
28.06.2017

Spitzenforschung in Sachsen: Symbiose der Hochtechnologiefelder „Leichtbau mit Carbon“ und „Energiespeicherung“

Vor dem Hintergrund globaler Megatrends, wie der Verknappung von natürlichen Ressourcen bei einer gleichzeitig zunehmend individualisierten Lebensweise, stellen Energiespeicherung und Leichtbau wesentliche Schlüsseltechnologien unter anderem im Bereich innovativer Mobilitätskonzepte dar. Eine besondere Bedeutung bei der Entwicklung neuer Hightech-Produkte in diesen Branchen am Standort Sachsen spielt der nachhaltige Einsatz von neuartigen anforderungsgerechten Werkstoffen mit hoher Funktionsdichte, wofür Kohlenstofffasern ein enormes Potenzial aufweisen.
Wissenschaftlern der TU Dresden (TUD) ist es gelungen, eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe „e -Carbon“ (ESF-SAB 100310387), bestehend aus Chemikern, Textilern und Kunststofftechnikern ins Leben zu rufen, die in den nächsten 3 Jahren, beginnend ab 1. Juli 2017, maßgeschneiderte und multifunktionale Kohlenstofffasern für die Speicherung hoher Energiedichten gemeinsam entwickeln wird. Dieses zukunftsträchtige Projekt wurde von der TU Dresden und der Sächsischen Aufbaubank SAB-ESF aus mehr als 40 Anträgen als zukunftsweisendes Projekt ausgewählt.

Vor dem Hintergrund globaler Megatrends, wie der Verknappung von natürlichen Ressourcen bei einer gleichzeitig zunehmend individualisierten Lebensweise, stellen Energiespeicherung und Leichtbau wesentliche Schlüsseltechnologien unter anderem im Bereich innovativer Mobilitätskonzepte dar. Eine besondere Bedeutung bei der Entwicklung neuer Hightech-Produkte in diesen Branchen am Standort Sachsen spielt der nachhaltige Einsatz von neuartigen anforderungsgerechten Werkstoffen mit hoher Funktionsdichte, wofür Kohlenstofffasern ein enormes Potenzial aufweisen.
Wissenschaftlern der TU Dresden (TUD) ist es gelungen, eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe „e -Carbon“ (ESF-SAB 100310387), bestehend aus Chemikern, Textilern und Kunststofftechnikern ins Leben zu rufen, die in den nächsten 3 Jahren, beginnend ab 1. Juli 2017, maßgeschneiderte und multifunktionale Kohlenstofffasern für die Speicherung hoher Energiedichten gemeinsam entwickeln wird. Dieses zukunftsträchtige Projekt wurde von der TU Dresden und der Sächsischen Aufbaubank SAB-ESF aus mehr als 40 Anträgen als zukunftsweisendes Projekt ausgewählt.
Die komplexe Themenstellung wird durch Nachwuchswissenschaftler der TUD vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM), Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) sowie von der Professur für Anorganische Chemie I (AC1) bearbeitet. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Konsortiums werden die besten Voraussetzungen mit weltweitem Alleinstellungsmerkmal für eine intensive wissenschaftliche und industrielle Vernetzung der Nachwuchsforscher in neuen Forschungsgebieten mit hoher praktischer Relevanz auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene geschaffen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Qualifizierung und Weiterbildung von Fachkräften für den sächsischen Arbeitsmarkt sowie auf der Ausgründung von Start-Ups und der Übernahme unternehmerischer Verantwortung in der Hochtechnologiebranche.
Professor Chokri Cherif, Koordinator der Nachwuchsforschergruppe und Direktor des ITM: „Die Arbeiten der Nachwuchsforschergruppe geben die Initialzündung für die weiterführende Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Kohlenstofffasern. Wir werden einen neuen Maßstab in der Kohlenstofffaserentwicklung setzen und besondere Impulse weltweit ausstrahlen.“

 

Quelle:

Technische Universität Dresden

Black is the new White Black is the new White
Black is the new White
06.06.2017

Spotted: Black Is The New White

Zwei wie Licht und Schatten geben in dieser Saison den Ton an: Schwarz-Weiß ist als lässige Trend-Farbkombi einfach unzertrennlich.

Die inspirierenden Einrichtungsideen der Living-Kunden zeigen, dass die beiden Nichtfarben jeden Stil von edel bis cool mitmachen und in Kombination mit Mustern, Farbakzenten und verschiedenen Materialien ein starkes Kontrastprogramm aufstellen.

Mutige Farbpuristen setzen auf das großflächige Tapetenmuster von Farrow & Ball oder wählen eine ausdrucksstarke Farb-Kombination zwischen All White und Pitch Black. Unaufdringlicher wirkt Schwarz-Weiß wenn sie akzentuiert als Vasen oder Geschirr in den eigenen vier Wänden Platz finden. Lambert beweist mit seinen Home-Accessoires zeitlose Interieur-Raffinesse, die vielseitig in jedem Zuhause eingesetzt werden kann.

Zwei wie Licht und Schatten geben in dieser Saison den Ton an: Schwarz-Weiß ist als lässige Trend-Farbkombi einfach unzertrennlich.

Die inspirierenden Einrichtungsideen der Living-Kunden zeigen, dass die beiden Nichtfarben jeden Stil von edel bis cool mitmachen und in Kombination mit Mustern, Farbakzenten und verschiedenen Materialien ein starkes Kontrastprogramm aufstellen.

Mutige Farbpuristen setzen auf das großflächige Tapetenmuster von Farrow & Ball oder wählen eine ausdrucksstarke Farb-Kombination zwischen All White und Pitch Black. Unaufdringlicher wirkt Schwarz-Weiß wenn sie akzentuiert als Vasen oder Geschirr in den eigenen vier Wänden Platz finden. Lambert beweist mit seinen Home-Accessoires zeitlose Interieur-Raffinesse, die vielseitig in jedem Zuhause eingesetzt werden kann.

Bei #GibDirStoff kombinieren die Mitglieder der Initiative Textile Räume e.V. zu Heimtextilien in Schwarz-Weiß trendsicher Metallic-Effekte, die auf Kissen und Vorhängen dem monochromen Einrichtungsstil eine Extraportion Coolness verpassen. Die verschiedenen Hersteller der ITR wie Romo, Sahco und Zimmer+Rohde setzen in diesem Jahr voll und ganz auf diesen alten neuen Trend. Mustergültig zeigen sich die farblosen Kontrahenten bei The Rug Company. Kissen aus der Designer-Kollektion von Sue Timney gehen sogar noch einen Schritt weiter und bringen Farbe ins Spiel. Die britische Manufaktur für Boxspringbetten Savoir Beds bringt es mit seinem Modell Harlech auf den Punkt. Das filigrane Muster auf Kopfteil und Bettrahmen fügt sich harmonisch in den modernen Einrichtungsstil ein.

Weitere Informationen:
Schwarz, Weiß, Farben, GibDirStoff
Quelle:

segmenta communications GmbH

ITM TU Dresden Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden
ITM TU Dresden
31.05.2017

Leichtbau leicht gemacht – Neuartiges Verfahren ermöglicht die Herstellung superstabiler Metallzellen auf Webmaschinen

Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder der Luft- und Raumfahrt – dem Leichtbau kommt für die Zukunft dieser Industriebereiche eine entscheidende Bedeutung zu. Leichtere und steifere Bauteile bewirken eine Verminderung des Treibstoffverbrauchs und führen zur Einsparung von Treibhausgasen. „In der Verarbeitung von Leichtmetallen wie Aluminium bei Gussverfahren sind wir heute allerdings an der Grenze des physikalisch Möglichen angelangt“, erläutert Cornelia Sennewald, Ingenieurin an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden. „Der nächste Qualitätssprung zu noch einmal deutlich leichteren und dabei 2 zugleich stabileren Strukturen führt über die Herstellung sogenannter metallischer Zellen. Dabei werden Drähte so ineinander verwoben, dass superfeste Verbindungen bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz entstehen.“

Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder der Luft- und Raumfahrt – dem Leichtbau kommt für die Zukunft dieser Industriebereiche eine entscheidende Bedeutung zu. Leichtere und steifere Bauteile bewirken eine Verminderung des Treibstoffverbrauchs und führen zur Einsparung von Treibhausgasen. „In der Verarbeitung von Leichtmetallen wie Aluminium bei Gussverfahren sind wir heute allerdings an der Grenze des physikalisch Möglichen angelangt“, erläutert Cornelia Sennewald, Ingenieurin an der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden. „Der nächste Qualitätssprung zu noch einmal deutlich leichteren und dabei 2 zugleich stabileren Strukturen führt über die Herstellung sogenannter metallischer Zellen. Dabei werden Drähte so ineinander verwoben, dass superfeste Verbindungen bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz entstehen.“


Die noch junge Werkstoffklasse der sogenannten zellularen metallischen Materialien besitzt außerordentliches Potenzial – wobei bislang das Problem bestand, diese Zellen kostengünstig und in industriellem Maßstab zu produzieren. Sennewald gelang es im Rahmen ihrer Doktorarbeit an der Technischen Universität Dresden, ein neuartiges Verfahren zu entwickeln und diese komplexen 3D-Strukturen auf handelsüblichen Webmaschinen herzustellen. „Dank des neuen Verfahrens konnte ich Metallfäden und -drähte statt in den üblichen 2D-Strukturen auch zu 3D-Strukturen verbinden, und zwar in ganz unterschiedlichen Größen und Formen“, erläutert Sennewald. „Außerdem gelang es mir – das war ein zweiter großer Schritt nach vorn –, andere Leichtbaustoffe wie Carbon-Fasern mit zu verweben, was ganz neue Einsatzmöglichkeiten eröffnet.“ Die hybride Verbindung von Metallen und Kunststoffen bietet ein weiteres breites Spektrum ableitbarer Anwendungen. „Wir denken an Crash-Elemente, die eine extrem hohe Steifigkeit besitzen und zudem hohe Temperaturen aushalten. Wir könnten auf diese Weise beispielsweise die Betonstrukturen von Gebäuden verstärken, um sie widerstandsfähiger gegen Erdbeben zu machen. Oder sie besser gegen Explosionen schützen. Bei bestehenden Gebäuden könnte hier ein entsprechender Materialauftrag infrage kommen, bei Neubauten könnten die von uns entwickelten zellularen Webstrukturen gleich mit in den Bau einbezogen werden.“

Quelle:

 Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Messe Frankfurt Messe Frankfurt
Messe Frankfurt
30.05.2017

98 Prozent: Heimtextil nahezu ausgebucht

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.


Weiterhin hervorragend nachgefragt ist der Angebotsbereich Deko- und Möbelstoffe. In den Hallen 4.0 und 4.1 zeigen internationale Hersteller wie Luilor (Italien) und Dina Vanelli (Türkei) ihre aktuellen Kollektionen. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage werden 2018 hochwertige Möbel- und Dekostoffe erstmals eine weitere Präsentationsmöglichkeit in der Halle 4.2 erhalten. Neu dabei sind unter anderen Textil Roig aus Spanien. Ebenso kehren Deltracon, Muvantex (beide Belgien), Loro Piana, Tali (beide Italien) und Renby (Israel) nach einer Auszeit wieder auf die Heimtextil zurück. Ein weiteres vielversprechendes Highlight in der Halle 4.2 wartet mit Trevira (Deutschland) auf: Erstmals seit einigen Jahren präsentiert sich das Unternehmen mit seinen CS Partnern in einer großen Gemeinschaftspräsentation. Rückkehrer verzeichnet auch die Produktgruppe „sun“: Oba Perdesan Perde Sanayi (Türkei) präsentiert hochwertige Sicht- und Sonnenschutzsysteme in der Halle 5.1. Außerdem haben sich aus Deutschland die Branchengrößen MHZ Hachtel, Kadeco, Erfal und Buchheister sowie aus den Niederlanden die Forest Group angemeldet.
Hohe Aufmerksamkeit genießt erneut der Bereich „digital print technology“, der neueste Drucktechnologien für die Heimtextilindustrie präsentiert. Bereits jetzt haben sich nahezu alle Marktführer angemeldet, wie etwa Hewlett Packard Deutschland, Epson (Italien), Mimaki (Niederlande), Kornit (Deutschland) und Reggiani (Italien). Als neue Aussteller kommen hinzu: Aleph, Monti Antonio (beide Italien) und Veika (Litauen), die mit Ecodeco ein neues Papier für die Wandgestaltung vorstellen, das PVC-frei und ohne chemische Weichmacher oder andere schädliche Additive produziert wird.

Quelle:

Messe Frankfurt

VDMA 2017 Technische Universität Dresden
VDMA 2017
22.05.2017

Neue Webtechnologien für die Fertigung zellularer 3D-Drahtstrukturen und für hochkomplexe 3D-Gewebe gewinnen zwei VDMA-Preise 2017

Am 11. Mai 2017 wurden wieder zwei von insgesamt fünf Förder- und Kreativitätspreisen 2017 des VDMA Fachverbandes Textilmaschinen an Nachwuchswissenschaftler des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden verliehen. Die Preise sind mit 8.000 Euro dotiert und gingen an Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald für ihre Dissertation zum Thema „Generative Struktur-, Technologie- und Webmaschinenentwicklung für unikale zellulare 3D Strukturen in Leichtbauweise “ und an Herrn Philipp Kempert für seine Studienarbeit „Entwicklung eines Schützenwechselsystems für Spulenschützen-Bandwebmaschinen zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe“.

Am 11. Mai 2017 wurden wieder zwei von insgesamt fünf Förder- und Kreativitätspreisen 2017 des VDMA Fachverbandes Textilmaschinen an Nachwuchswissenschaftler des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden verliehen. Die Preise sind mit 8.000 Euro dotiert und gingen an Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald für ihre Dissertation zum Thema „Generative Struktur-, Technologie- und Webmaschinenentwicklung für unikale zellulare 3D Strukturen in Leichtbauweise “ und an Herrn Philipp Kempert für seine Studienarbeit „Entwicklung eines Schützenwechselsystems für Spulenschützen-Bandwebmaschinen zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe“.


Im Rahmen der prämierten Dissertation entwickelte Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald eine neue Webtechnologie für die Fertigung völlig neuer zellularer 3D Drahtstrukturen. Die besondere Leistung besteht in der Entwicklung von Lösungen für die Verarbeitung von steifen Drahtmaterialien nach einem äußerst effizienten textilen Fertigungsverfahren. Die einzigartigen Strukturen zeichnen sich bei geringem Gewicht durch exzellente Werkstoffkennwerte aus. Sie bieten eine hervorragende Basis für neue Lösungen im Metallleichtbau, für crashsichere Leichtbauteile, aber auch für Hochleistungsbeton.
Herr Kempert leistete mit seiner ausgezeichneten Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem deutschen Maschinenbauer MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG einen wesentlichen Beitrag zur Automatisierung von Spezial-Webmaschinen für die Verarbeitung von Hochleistungsfaserstoffen, insbesondere von Carbon-Fäden. Mit diesen Spezial-Webmaschinen können komplexe 3D-Strukturen für Faserkunststoffverbunde gefertigt werden, die bisher in aufwändigen manuellen Arbeitsschritten gefertigt werden. Die vollständige Automatisierung ist eine wesentliche Grundlage für die Überführung der Forschungsergebnisse in die Industrie, wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau und Sportgerätehersteller.

Quelle:

Technische Universität Dresden

Südwesttextil Südwesttextil e.V.
Südwesttextil
11.05.2017

Geballte textile Kraft aus Baden-Württemberg

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.


Ein echter Eyecatcher der Standarchitektur ist die Theke: In den Landesfarben schwarz und gelb leuchtet der Meeting Point aus Ettlin-Lux®-Gewebe der Firma Ettlin in dreidimensionalen Lichtstrukturen und ist nur ein Beispiel für die innovative Vielfalt aus Baden-Württemberg. Insgesamt 16 Aussteller präsentieren ihre kreativen Produkte: neueste Elastic- und Umwindegarne bis zu einer Feinheit von 5 dtex von Lederer Elastic-Garne aus Amstetten, Verbindungstechniken mit thermischen Füge-verfahren und Automatisierungstechnik von bielomatik Leuze aus Neuffen sowie 3D-Faser-Formteile hergestellt mit der zukunftsweisenden Faser-Einblastechnik von Fiber Engineering aus Karlsruhe.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

Techtextil 2017 Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Techtextil 2017
05.05.2017

Hochschule Niederrhein mit Stand, Stoffen und Studierenden auf der Techtextil

Die Hochschule Niederrhein präsentiert ab heute ihre breitgefächerte textile Kompetenz auf der Techtextil 2017 in Frankfurt, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Auf einem eigenen Stand präsentieren Prof. Dr. Eberhard Janssen und Prof. Dr. Lutz Vossebein den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung und die Öffentliche Prüfstelle.

Die Hochschule Niederrhein präsentiert ab heute ihre breitgefächerte textile Kompetenz auf der Techtextil 2017 in Frankfurt, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe. Auf einem eigenen Stand präsentieren Prof. Dr. Eberhard Janssen und Prof. Dr. Lutz Vossebein den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung und die Öffentliche Prüfstelle.


Von heute, 9. Mai, bis Freitag, 12. Mai, zeigt die Hochschule an ihrem Stand (Halle 3.1 Stand A39) neue Entwicklungen wie Durchstichsensoren, leuchtende Fassaden, 3D-Simulation oder Kernmantelverbundwerkstoffe. Daneben geht es auch um allgemeine Informationen zu den Studiengängen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Den 60 Quadratmeter großen Stand teilt sich die Hochschule Niederrhein mit dem Mönchengladbacher Unternehmen Textechno und dem österreichischen Unternehmen Lenzing Instruments, beides Hersteller von Mess- und Prüfgeräten für Fasern.
Außerdem ist Prof. Dr. Michael Ernst mit dem Virtual Lab des Fachbereichs in Halle 4 mit einem eigenen Stand vertreten und zeigt die nächste Generation der Produktentwicklung, die zunehmend digital geprägt ist. Die Bereiche Avatargestaltung mittels Body-Scanning-Technologien, Erfassung von Materialparametern für die Simulation, virtuelles Prototyping und die Implementierung der Technologien in einen industriellen Produktentwicklungsprozess stehen hierbei im Fokus und werden mit neuesten 2D und 3D CAD-Technologien umgesetzt.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

GKD impetus.PR Agentur fuer Corporate Communications GmbH
GKD
25.04.2017

GKD: Erfolgreicher Messeauftritt

Eindrucksvoll spiegelte die INDEX als Leitmesse der Nonwovensindustrie die Dynamik des immer anspruchsvolleren Vliesstoffmarktes wider: Mehr Besucher und Aussteller als je zuvor suchten auf diesem internationalen Fachforum in Genf vier Tage lang den intensiven Austausch. Großes Interesse der Fachbesucher galt den neuentwickelten gewebten Bändern für die Vliesformierung, - verfestigung und -trocknung der GKD – GEBR. KUFFERATH AG. Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Gewebespezialisten standen das Formierband CONDUCTIVE® 7690 sowie beschichtete Glashybrid- Gewebe für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Da sich diese Produkte bereits bei namhaften Referenzkunden in der Praxis bewähren, nutzten zahlreiche Besucher auf der Messe die Gelegenheit für vertiefende Gespräche. Die Bandbreite der ganzheitlichen Vliesstoffkompetenz von GKD verdeutlichten außerdem Filtermedien aus Metallgewebe für die Polymerfiltration sowie das neue Produktsegment Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung. Mit einem neuen Standdesign, das die verschiedenen Anwendungsbereiche optisch gliederte, unterstrich der Weltmarktführer für Technische Gewebe seine Anziehungskraft.

Eindrucksvoll spiegelte die INDEX als Leitmesse der Nonwovensindustrie die Dynamik des immer anspruchsvolleren Vliesstoffmarktes wider: Mehr Besucher und Aussteller als je zuvor suchten auf diesem internationalen Fachforum in Genf vier Tage lang den intensiven Austausch. Großes Interesse der Fachbesucher galt den neuentwickelten gewebten Bändern für die Vliesformierung, - verfestigung und -trocknung der GKD – GEBR. KUFFERATH AG. Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Gewebespezialisten standen das Formierband CONDUCTIVE® 7690 sowie beschichtete Glashybrid- Gewebe für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Da sich diese Produkte bereits bei namhaften Referenzkunden in der Praxis bewähren, nutzten zahlreiche Besucher auf der Messe die Gelegenheit für vertiefende Gespräche. Die Bandbreite der ganzheitlichen Vliesstoffkompetenz von GKD verdeutlichten außerdem Filtermedien aus Metallgewebe für die Polymerfiltration sowie das neue Produktsegment Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung. Mit einem neuen Standdesign, das die verschiedenen Anwendungsbereiche optisch gliederte, unterstrich der Weltmarktführer für Technische Gewebe seine Anziehungskraft.

Weitere Informationen:
GKD INDEX Vliesstoffe
Quelle:

impetus.PR Agentur fuer Corporate Communications GmbH

GKD Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG
GKD
12.04.2017

Die Mischung macht’s Mit Hybridgewebe von GKD neue Wege gehen

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Es muss nicht immer Kunststoffgewebe sein: Viele Anwendungsbereiche stellen an die eingesetzten Medien zunehmend anspruchsvolle Anforderungen. Wie man diese effizient und dauerhaft löst, weiß GKD – GEBR. KUFFERATH AG, Weltmarktführer für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen. Zur Techtextil in Frankfurt präsentiert der Geschäftsbereich Industriegewebe vom 9. bis 12. Mai seine ganzheitliche Beratungs-, Entwicklungs- und Fertigungskompetenz. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen eröffnet auch neue Lösungsansätze für Bereiche, in denen Metallgewebe bislang nicht als Medium zur Optimierung von Produkten oder Prozessen genutzt wird. Aktuelle Beispiele sind Hybridgewebe und Weiterentwicklungen der Optimierten Tressen (OT), die GKD zu der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe vorstellt. Sie erschließen vielfältiges Potenzial – von der Abwasserfiltration bis zum Teppichboden – und inspirieren damit auch zu neuen Lösungen für Querdenker.

Weitere Informationen:
GKD Techtextil Frankfurt
Quelle:

Pressekontakt GKD – GEBR. KUFFERATH AG

Altenpflege Leitmesse drapilux schönknecht : kommunikation
Altenpflege Leitmesse drapilux
11.04.2017

Produkthighlights in Nürnberg

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

drapilux liefert Stoff, Amtico bereitet den Boden: Auf der vom 25. bis 27. April stattfindenden Leitmesse ALTENPFLEGE in Nürnberg dürfen diese zwei Objektausstatter keinesfalls fehlen. drapilux (www.drapilux.com) ist einer der führenden Hersteller von Textilien im Bereich Altenpflege, Amtico (www.amtico.de ) einer der Marktführer für LVT-Bodenbeläge. Gemein haben beide Marken eine hohe Qualität und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. An Stand 001 - D16 präsentieren sie ihre Produktneuheiten in den vier Farbthemen Senf/Gelb, Natur, Blau/Türkis und Rot. drapilux stellt seine Artikel aus der Druckkollektion Boutique vor. Diese zeichnet sich durch vielfältige Dessins und neue Stoffqualitäten aus. Das Besondere: Alle Stoffe können ab einer bestimmten Menge mit intelligenten Ausrüstungsvarianten geliefert werden: Durch drapilux flammstopp, air, bioaktiv und akustik tragen die Stoffe zu mehr Sicherheit bei und verbessern aktiv das Raumklima, schaffen einen angenehmen Raumklang und bekämpfen Keime und Bakterien auf dem Textil.

Weitere Informationen:
drapilux Stoff Textilien
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Vliestrocknung GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Vliestrocknung
10.04.2017

Mehr Effizienz in der Vliestrocknung

Immer mehr Anwendungsgebiete und exponentiell fortschreitender Ersatz herkömmlicher Materialien: Die Nachfrage nach technischen Textilien wächst weiterhin rasant. Mit dem Bedarf an den hochtechnisierten Produkten steigen auch die Herausforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe Techtextil präsentiert die GKD - GEBR. KUFFERATH AG innovative Prozessbandlösungen zur Optimierung dieser anspruchsvollen Fertigungsprozesse. Im Zentrum des Messeauftritts vom 9. bis 12. Mai in Frankfurt stehen hocheffiziente gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung. Besonderer Blickfang am Stand der international führenden technischen Weberei ist das Modell eines Doppelbandtrockners mit Ober- und Unterband. Zweiter Ausstellungsschwerpunkt ist das neuentwickelte Formierband CONDUCTIVE® 7690 für die Spinnvliesproduktion, das bei namhaften Referenzkunden bereits zur deutlichen Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses beiträgt. Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung runden das gezeigte Angebot an zukunftsweisenden Prozessbandlösungen für die Vliesstofffertigung ab.

Immer mehr Anwendungsgebiete und exponentiell fortschreitender Ersatz herkömmlicher Materialien: Die Nachfrage nach technischen Textilien wächst weiterhin rasant. Mit dem Bedarf an den hochtechnisierten Produkten steigen auch die Herausforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe Techtextil präsentiert die GKD - GEBR. KUFFERATH AG innovative Prozessbandlösungen zur Optimierung dieser anspruchsvollen Fertigungsprozesse. Im Zentrum des Messeauftritts vom 9. bis 12. Mai in Frankfurt stehen hocheffiziente gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung. Besonderer Blickfang am Stand der international führenden technischen Weberei ist das Modell eines Doppelbandtrockners mit Ober- und Unterband. Zweiter Ausstellungsschwerpunkt ist das neuentwickelte Formierband CONDUCTIVE® 7690 für die Spinnvliesproduktion, das bei namhaften Referenzkunden bereits zur deutlichen Effizienzsteigerung des Gesamtprozesses beiträgt. Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung runden das gezeigte Angebot an zukunftsweisenden Prozessbandlösungen für die Vliesstofffertigung ab.
Als ausgewiesener Lösungspartner setzt GKD mit anwendungsspezifisch entwickelten Prozessbändern und führender Nahttechnologie regelmäßig Maßstäbe. Basis dafür ist die über Jahrzehnte gewachsene Beratungs- und Engineeringkompetenz, die Prozesspraxis und Verfahrenstechnologie in maßgeschneiderte Produktentwicklungen für die Vliesstoffindustrie umsetzt. Mit schnellen Reaktionszeiten und einem weltweiten 24/7-Service gilt der Technologieführer auch im Notfall als verlässlicher Partner. Thermisch gefügte Nähte durch den GKD-Service vor Ort sind Garant für markierungsfreie Verbindungen an Bändern zur Trocknung sensibler Produkte. Zur Techtextil präsentieren die Prozessbandexperten deshalb nicht nur neueste Produkte für anspruchsvolle Fertigungsprozesse, sondern sind auch begehrte Diskussionspartner für neue Aufgabenstellungen oder Prozessoptimierungen.

Weitere Informationen:
GKD Vliesstoffe Technische Textilien
Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG