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ECPC 2020–Konferenz für Schutzbekleidung ©Hohenstein
Die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) unterliegt extremen Anforderungen. Was versprechen und halten die neuesten Entwicklungen?
05.11.2019

ECPC 2020–Konferenz für Schutzbekleidung

BÖNNIGHEIM - Die 9. Europäische Konferenz für Schutzbekleidung(ECPC) wird vom 18. bis 20. Mai 2020 in Stuttgart vom Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein ausgerichtet.

Die Konferenzliefert Lösungen rund um persönliche Schutzausrüstung (PSA) und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Networking. Hohenstein lädt Forscher, Designer, Hersteller, Gesundheits-/ Sicherheitsexperten und Anwender dazu ein, gemeinsam einen forschenden Blick auf den PSA-Markt zu werfen: von intelligenten Systemen, neuen Technologien, Materialien und Prüfverfahren, über Anforderungen und Standardisierung, bis hin zu Ergonomie und Kompatibilität von PSA-Systemen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Anwendung zu fördern.

BÖNNIGHEIM - Die 9. Europäische Konferenz für Schutzbekleidung(ECPC) wird vom 18. bis 20. Mai 2020 in Stuttgart vom Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein ausgerichtet.

Die Konferenzliefert Lösungen rund um persönliche Schutzausrüstung (PSA) und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Networking. Hohenstein lädt Forscher, Designer, Hersteller, Gesundheits-/ Sicherheitsexperten und Anwender dazu ein, gemeinsam einen forschenden Blick auf den PSA-Markt zu werfen: von intelligenten Systemen, neuen Technologien, Materialien und Prüfverfahren, über Anforderungen und Standardisierung, bis hin zu Ergonomie und Kompatibilität von PSA-Systemen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Anwendung zu fördern.

Weitere Informationen:
Hohenstein Konferenz Schutzbekleidung
Quelle:

Hohenstein

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020 © Bremer Baumwollbörse, Fotograf: Matthias Ulrichs
30.10.2019

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

Keynotes kompetenter Referenten zum Status quo und zu den Herausforderungen der Branche bilden den Auftakt zur Tagung. Die darauf folgenden thematisch gegliederten Sessions sind von hochkarätigen Vorträgen zu branchenrelevanten Themen der Supply Chain geprägt. Hier stehen die Referenten den Zuhörern Rede und Antwort und es ist genügend Zeit für einen Austausch vorhanden.
Das vieldiskutierte Branchenthema der Bremer Baumwolltagung ist die „Circular Economy“. Im Kern beschäftigt sich die Tagung mit dem Lebenszyklus des natürlichen, nachwachsenden Rohstoffs Baumwolle im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. In Anlehnung an einen „Cradle to Cradle“-Prozess beginnt der Zyklus bei seinem natürlichen Ursprung, läuft über diverse Stationen der Verarbeitung, um dann am Ende wieder seinem biologischen Ursprung zugeführt zu werden. Prozessual betrachtet werden Formen des Rohstoffanbaus, der Weiterverarbeitung des Rohstoffs und seine Wiederverwertbarkeit in Sinne von Ressourcenschonung und nicht zu vergessen seine biologische Abbaubarkeit. Transparenz und Rückverfolgbarkeit spielen hierbei ebenso eine wesentliche Rolle.

Erstmals wird auf der kommenden Tagung ein Gastland präsentiert. Mit Äthiopien wurde ein Land ausgewählt, in dem Baumwolle produziert und auch verarbeitet wird. Der Blick richtet sich auf ein Entwicklungs- bzw. Schwellenland, in dem in letzter Zeit viel auf dem Weg gebracht wurde, um vorhandene Strukturen im Baumwollanbau und in der -verarbeitung positiv weiterzuentwickeln.

Mehr noch: Zur Tagung wird es ein Young-Professionals-Programm geben. Angehende Experten respektive Berufsanfänger z. B. aus den Bereichen Baumwollhandel, Beschaffung, Design, Produktmanagement, Textiltechnik sollen Einblicke in die globale Baumwoll- und Textilindustrie aus erster Hand erhalten. Referenten und prominente Fachbesucher der Tagung aus Wissenschaft und Praxis stellen sich ihnen auf eigens angesetzten Events persönlich vor.

Ein Bestandteil der ‚Bremen Cotton Week‘ ist auch diesmal die vom Weser-Kurier in enger Kooperation veranstaltete „Sustain“. Die „Sustain“ versteht sich als Konferenz zu Themen der Nachhaltigkeit in Produktion, Konsum und Handel. Diesmal dreht sich unter der Headline „Stadt und Handel - Zukunft des textilen Handels“ alles um die Nahstelle „Handel“. Der Handel ist der Schlüssel zum Verbraucher und entscheidet, was angeboten, verkauft und letztendlich produziert wird.

Quelle:

Bremer Baumwollbörse, Kommunikation und internationale Beziehungen

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger (c) MODEMOBIL
10.10.2019

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

Die MODEMOBIL Kollektion mit ihren über 1.500 Teilen und einem attraktiven Preis-Leistungs- Verhältnis begeistert jedoch auch jüngere Modefans wie Betreuer oder Angehörige und teilt sich in zwei Bereiche: den saisonal-modischen, der aktuelle Trends in Design, Material und Schnitten aufgreift, und den funktionalen, der von der Tag- und Nachtwäsche bis zu bequemen Schuhen und Accessoires alles abdeckt. Passgenauigkeit, bequeme, pflegeleichte Materialien und dezente Problemlösungen wie z. B. extra kurze Längen oder große Knöpfe sind das A und O, wenn es darum geht, den Bedürfnissen unterschiedlicher Seniorensegmente von sportlich-schlank bis zu Konfektionsgröße 66 gerecht zu werden.

Die Trends und Highlights im MODEMOBIL Herbst/Winter 2019/20

Die angesagten Animal-Prints mit stylishen Leo- und Tierfell-Drucken setzen sich auch im Winter fort; dazu Lederimitat-Kurzjacken und schmeichelnde Capes mit Webpelzbesatz bei den Damen. Streifen spielen im Winter eine große Rolle, ob durchbrochen, klassisch oder Galon, sie sorgen für den sportlich-modischen Pfiff bei Hosen und Oberteilen. Bei den Herren geht es sportlich zu mit gestreiften Polos, Sweatshirts mit Reißverschluß und Norwegerpullovern zu Steppjacken. Bei den Damen setzt Millefleurs feminine Akzente, Hahnentritt ist der beliebte Klassiker bei den Schwarz-Weiß-Designs. Nicht fehlen dürfen Camouflage, subtil verfremdet, und Paisley Drucke für Oberteile mit Karree Ausschnitten oder Schalkragen. Bouclé Blazer und supersofte Strickqualitäten läuten gemütliche Wintertage ein. Modische Steppwesten machen jeden Look zu einem Blickfang und lassen die Kälte draußen. Jeans in variantenreichen Herbst-/Wintertönen und unterschiedlichen Passformen ergänzen das facettenreiche Sortiment.

Die Farb-Highlights stammen aus der Natur: Beere, Senf, Curry oder Kurkuma. Bei den Damen werden Mohnrot, Bordeaux und Merlot zu den Basicfarben wie Beige, Grau oder Rosé kombiniert, bei den Herren geben Blau, Grau und ein dezentes Rot den Ton an.

Die Beliebtheit der MODEMOBIL Kollektion und Modeevents sorgt für das gewünschte Expansionspotenzial bei den 30 Franchisepartnern, die deutschlandweit im Einsatz sind. Jüngstes Beispiel ist Sebastian Stolle, der begeisterter Modemobiler mit dem Ziel ‘Aufbau Ost‘ ist. Hier gibt es ein großes Potenzial an Senioreneinrichtungen und ein hohes Bedürfnis nach seniorengereichter Bekleidung, gerade in den ländlichen Regionen. Als ehemaliger Retail- Manager namhafter Modehäuser beschäftigt Herr Stolle mittlerweile drei Handelsvertreter und hat vier Modemobil-Fahrzeuge im Einsatz, mit denen er rund 500 Einrichtungen bereits zu seinen Kunden zählt – Tendenz steigend. Der Markt der Senioren wächst schnell und kontinuierlich. Sie alle wünschen sich eine hohe Lebensqualität im Alter, zu der MODEMOBIL
einen großen Teil beiträgt.

Foto: Nikolai Saratow
10.10.2019

Die neuen ERIMA Trikots für die BERLIN RECYCLING Volleys

Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß gehen der amtierende Deutsche Meister im Volleyball und sein offizieller Ausrüster ERIMA in die Saison 2019/2020. Erstmals läuft der zehnmalige Deutsche Meister in drei individuell designten Trikots auf. Die Profispieler Sergey Grankin, Samuel Tuia sowie Neuzugang Adam Kowalski ist es vorbehalten, die neuen Jerseys, welche ab sofort im Fanshop erhältlich sind, zum Saisonstart zu präsentieren.

Auch zur neuen Spielzeit haben der Hauptstadtclub und sein langjähriger Ausstatter ERIMA viel Arbeit und Herzblut in die Gestaltung der Spielkleidung der BR Volleys gesteckt und dabei nach den ersten vollsublimierten Trikots in der Saison 2016/17 und dem speziellen HAUTNAH-Exemplar im letzten Jahr nun noch einmal nachgelegt. Das Berliner Team und seine Fans dürfen sich erstmals über drei exklusiv gestaltete Trikots freuen. „Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß“ lautet dabei das Motto für die besonders figurbetont geschnittenen Modelle, die Netzfehler minimieren sollen.

Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß gehen der amtierende Deutsche Meister im Volleyball und sein offizieller Ausrüster ERIMA in die Saison 2019/2020. Erstmals läuft der zehnmalige Deutsche Meister in drei individuell designten Trikots auf. Die Profispieler Sergey Grankin, Samuel Tuia sowie Neuzugang Adam Kowalski ist es vorbehalten, die neuen Jerseys, welche ab sofort im Fanshop erhältlich sind, zum Saisonstart zu präsentieren.

Auch zur neuen Spielzeit haben der Hauptstadtclub und sein langjähriger Ausstatter ERIMA viel Arbeit und Herzblut in die Gestaltung der Spielkleidung der BR Volleys gesteckt und dabei nach den ersten vollsublimierten Trikots in der Saison 2016/17 und dem speziellen HAUTNAH-Exemplar im letzten Jahr nun noch einmal nachgelegt. Das Berliner Team und seine Fans dürfen sich erstmals über drei exklusiv gestaltete Trikots freuen. „Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß“ lautet dabei das Motto für die besonders figurbetont geschnittenen Modelle, die Netzfehler minimieren sollen.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

Eine Teilnehmerin arbeitet während der Workshop Phase an einer smarten Tasche, welche mit Leuchtmitteln ausgestattet ist. (c) Hochschule Niederrhein
02.10.2019

Textilstudierende beschäftigen sich mit Digitalisierung der Textilindustrie

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

„Digitalisierung krempelt unsere Branche um. Die Chancen, die sich daraus ergeben, müssen für Produktqualität, Kundennähe und Kundenbindung, höhere Transparenz und Nachhaltigkeit genutzt werden“, sagt Dr. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie und eine der Organisatorinnen der Summer School. Die Teilnehmenden erhielten bei Workshops und Diskussionsrunden mit Professionals Einblicke in Designprozesse, Technologie und Management von Heute und Morgen. Mit Hilfe digitaler Tools wurden 3D-Gestricke realisiert, Shopkonzepte erstellt, Customer Journeys betrachtet oder Lösungen für eine nachhaltige Lieferkette gesucht. Ein weiteres Highlight war ein Designworkshop, in dem aus Alttextilien ästhetische textile Objekte erzeugt wurden – natürlich mit Einsatz moderner digital angesteuerter Anlagen wie einem Laser oder einer Multifunktionsstickmaschine.

Den Abschluss bildete der Masterkongress, in dem Preisträger der Wilhelm-Lorch-Stiftung 2019 und Master-Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik in erstklassigen Vorträgen neue Produkte, Designs, Shopkonzepte oder die Ergebnisse wissenschaftlichen Studien präsentierten.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

prAna PYX Pullover – Outerwear für Sie und Ihn (c) prAna
25.09.2019

prAna PYX Pullover – Outerwear für Sie und Ihn

  • Down for town

CARLSBAD – Vor Wind, Wetter und Kälte schützt der PYX Schlupfer von prAna: Der Pullover mit Front-Zip und großer Kapuze verbindet urbanes Design mit Outdoor-Performance. RDS-zertifizierte Daune hält warm, während die DWR-Imprägnierung vor dem ersten Schnee schützt. Dank der seitlich eingesetzten Paneele aus Rippenstrick ist der PYX Pullover gut belüftet. Der lässige Schlupfer ist perfekt für urbane Abenteurer und Abenteurerinnen – egal, ob auf dem Rad oder in der U-Bahn.

prAna liefert mit dem PYX Pullover / dem PYX Hoodie die richtige Outerwear für den europäischen Winter. Urbaner Style, nachhaltige Features und durchdachte Funktionen machen ihn zum Lieblingsteil für kalte Temperaturen.

Das bluesign®-zertifizierte  Außenmaterial ist mit einer DWR-Imprägnierung ausgestattet und schützt vor Regen, Schnee und Feuchtigkeit. Gefüllt ist der PYX mit tierfreundlicher RDS-zertifizierter Daune mit guter Bauschkraft und Wärmeleistung.

  • Down for town

CARLSBAD – Vor Wind, Wetter und Kälte schützt der PYX Schlupfer von prAna: Der Pullover mit Front-Zip und großer Kapuze verbindet urbanes Design mit Outdoor-Performance. RDS-zertifizierte Daune hält warm, während die DWR-Imprägnierung vor dem ersten Schnee schützt. Dank der seitlich eingesetzten Paneele aus Rippenstrick ist der PYX Pullover gut belüftet. Der lässige Schlupfer ist perfekt für urbane Abenteurer und Abenteurerinnen – egal, ob auf dem Rad oder in der U-Bahn.

prAna liefert mit dem PYX Pullover / dem PYX Hoodie die richtige Outerwear für den europäischen Winter. Urbaner Style, nachhaltige Features und durchdachte Funktionen machen ihn zum Lieblingsteil für kalte Temperaturen.

Das bluesign®-zertifizierte  Außenmaterial ist mit einer DWR-Imprägnierung ausgestattet und schützt vor Regen, Schnee und Feuchtigkeit. Gefüllt ist der PYX mit tierfreundlicher RDS-zertifizierter Daune mit guter Bauschkraft und Wärmeleistung.

Sowohl der PYX Pullover für Frauen als auch das PYX Hoodie für Männer ist mit einem ¼-Front-Reißverschluss für unkompliziertes Rein- und Rausschlüpfen ausgestattet – das Damenmodell noch zusätzlich mit einem langen Seitenreißverschluss. Die große, gefütterte Känguru-Tasche dient als Stauraum und hält Hände warm. Seitliche Stretch-Einsätze sorgen für Bewegungsfreiheit und Temperaturausgleich. Damit ist er auch ideal für den aktiven Einsatz geeignet.

Weitere Informationen:
prana bluesign®
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

18.09.2019

Hochschule Niederrhein: Summer School für Textilstudierende

Mönchengladbach. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – vom 23. bis 25. September beschäftigen sich 120 Textil-Studierende und Auszubildende der Textilbranche aus ganz Deutschland in der Textilakademie NRW in Mönchengladbach mit den Themen der Zukunft für die Bekleidungs- und Textilindustrie.

Möglich ist dies dank der ersten Summer School, die von der Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) zusammen mit dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein und dem Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung gemeinsam veranstaltet wird. Anlass ist das Jubiläum der Wilhelm-Lorch-Stiftung, die seit 30 Jahren Förderpreise für Textilstudierende in ganz Deutschland stiftet. Studierende der Hochschule Niederrhein sind regelmäßig unter den Preisträgern.

Unter der Überschrift „Digitizing the Fashion Supply Chain“ kommen Teilnehmer aus ganz Deutschland zur Summer School auf dem Campus Mönchengladbach zusammen. In Workshops und Diskussionsrunden erhalten sie von Professionals Ausblicke auf Designprozesse, Technologie und Management von morgen.

Mönchengladbach. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – vom 23. bis 25. September beschäftigen sich 120 Textil-Studierende und Auszubildende der Textilbranche aus ganz Deutschland in der Textilakademie NRW in Mönchengladbach mit den Themen der Zukunft für die Bekleidungs- und Textilindustrie.

Möglich ist dies dank der ersten Summer School, die von der Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) zusammen mit dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein und dem Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung gemeinsam veranstaltet wird. Anlass ist das Jubiläum der Wilhelm-Lorch-Stiftung, die seit 30 Jahren Förderpreise für Textilstudierende in ganz Deutschland stiftet. Studierende der Hochschule Niederrhein sind regelmäßig unter den Preisträgern.

Unter der Überschrift „Digitizing the Fashion Supply Chain“ kommen Teilnehmer aus ganz Deutschland zur Summer School auf dem Campus Mönchengladbach zusammen. In Workshops und Diskussionsrunden erhalten sie von Professionals Ausblicke auf Designprozesse, Technologie und Management von morgen.

Am 25. September findet abschließend ein Masterkongress statt, in dem Preisträger der Wilhelm-Lorch-Stiftung 2019 und Master-Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik ihre Arbeiten vorstellen. Als Dozenten agieren Vertreter von namhaften Unternehmen aus der Textilbranche sowie Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Niederrhein.

12.09.2019

EDUARD DRESSLER startet Pop-up Konzept im Handel

90 Jahre Firmengeschichte feiert EDUARD DRESSLER in diesem Jahr und präsentiert zu diesem Anlass seine limitierte ANNIVERSARY EDITION auf exklusiven Pop-up Flächen im Handel. Auf ca. 20 m2 findet der Kunde neben smarten, ungezwungenen Looks für Business und Freizeit auch elegante Evening Wear. Die ausgestellte Kollektion umfasst rund 170 Teile und zeigt vom Anzug, Sakko, Hose über Mantel, Hemd und Accessoires dem Kunden Total-Looks für jeden Anlass. Erstmals zu sehen ist die Sonderfläche vom 11. September 2019 bis zum 9. Oktober 2019 auf der 3. Etage des Herrenausstatters Hirmer in München, gefolgt von Engelhorn Mode in Mannheim ab dem 14. Oktober 2019 für vier Wochen.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

90 Jahre Firmengeschichte feiert EDUARD DRESSLER in diesem Jahr und präsentiert zu diesem Anlass seine limitierte ANNIVERSARY EDITION auf exklusiven Pop-up Flächen im Handel. Auf ca. 20 m2 findet der Kunde neben smarten, ungezwungenen Looks für Business und Freizeit auch elegante Evening Wear. Die ausgestellte Kollektion umfasst rund 170 Teile und zeigt vom Anzug, Sakko, Hose über Mantel, Hemd und Accessoires dem Kunden Total-Looks für jeden Anlass. Erstmals zu sehen ist die Sonderfläche vom 11. September 2019 bis zum 9. Oktober 2019 auf der 3. Etage des Herrenausstatters Hirmer in München, gefolgt von Engelhorn Mode in Mannheim ab dem 14. Oktober 2019 für vier Wochen.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So entstand zum 90. Geburtstag von EDUARD DRESSLER die limitierte ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 – präsentiert vom Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Jeder einzelne Look – inspiriert vom kosmopolitischen Style des Musikers – überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

Weitere Informationen:
Eduard Dressler
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien
©INNATEX Pressefotos
19.07.2019

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

Der IVN, Herausgeber anerkannter Standards für nachhaltige Textil- und Lederprodukte (Naturtextil BEST, GOTS, Naturleder IVN) und Schirmherr der INNATEX, wird 20. Das Jubiläum ist Anlass für eine intensive Präsenz des Verbands auf der Messe. Sowohl Heike Hess, Geschäftsführerin des IVN, als auch Norbert Henzel, Diplom-Chemiker an der Universität Oldenburg, halten jeweils einen Talk und erzählen, was hinter den Kulissen der Modewelt passiert. Zu den Inhalten zählen der aktuelle Status und Neuigkeiten bezüglich nachhaltiger Textilsiegel, Schlaglichter auf den Entwicklungsprozess nachhaltiger Mode in den letzten 20 Jahren und künftige Herausforderungen.

Die Zukunft der Industrie sieht Heike Hess generell optimistisch: „Das Bewusstsein verändert sich, egal wo man hinschaut – ob im Bereich der Ernährung, Literatur oder Mode“, stellt die Geschäftsführerin des 1999 gegründeten Pionierverbands fest. „Der Verbraucher versteht den Sinn von Ecofashion. Nun müssen wir noch wirksamer vermitteln, dass nachhaltige Kleidung – also solche, die ohne schädliche Substanzen auskommt und von deren Herstellung Menschen leben können – mehr kostet als 3,75 Euro. Das zahlt man oft schon für ein Brot.“

Digitale Lösungen erleichtern Management-Prozesse und Netzwerkpflege

Die INNATEX hat eine Partnerschaft mit Fashion Cloud geschlossen. Das gemeinsame Projekt INNATEX ONLINE bietet Ausstellern der INNATEX und XOOM Berlin eine vergünstigte Premium-Mitgliedschaft bei Fashion Cloud an. Die Online-Plattform verbindet über 350 Marken und 5000 Händler aus der Modebranche. Mit der App OrderWriter organisieren Einkäufer mobil ihre Orderprozesse, verwalten Informationen und Materialien, überblicken Budgets und Kapazitäten. In Hofheim-Wallau halten nun René Schnellen, Co-Founder, und Kathrin Ranegger, Business Development Manager, ihren Talk über die Digitalisierung, das Produkt, Features, Vorteile gleich zweimal, jeweils am Samstag und am Sonntag.

Modenschauen, Netzwerkveranstaltungen, die Buyer’s Lounge und die Abendveranstaltung INNATEX Night, die auch das Jubliäum des IVN feiert, runden das Programm ab.

DesignDiscoveries: Hohe Nachhaltigkeits-Standards und sehr viel Leidenschaft

Ein weiteres Highlight sind die DesignDiscoveries. Jede INNATEX stellt eine kuratierte Auswahl an Marken vor, die soziale und umweltfreundliche Maßstäbe erfüllen und in den Bereichen Design und Qualität überzeugen. Jüngster Newcomer ist das Berliner Streetwear-Label Sam Lang mit seinem konzeptionellen, „genderless“ Design. Die Kollektion zeichnet sich durch grafische Muster sowie eine innovative Silhouette und Faltenlegung aus. Das Label für Damenmode Nudo aus Barcelona verbindet natürliche Textilien mit urbanem Chic und fairer Produktion in Europa.

Ecocape entwickelt eine Form von Outdoor-Mantel für Frauen, der funktionale Aspekte vereint, aber im Gegensatz zur sportlichen Windjacke einen eleganten Look hat. Zu den Materialien des in Deutschland hergestellten Capes gehört recyceltes Polyester. Das Label Klaamotte versieht seine Business-Hemden mit einem QR-Code, über den sich der konsequent durchdachte Herstellungsprozess nachverfolgen lässt. Bald soll eine Linie mit feinen, subtil humorvollen Mustern erscheinen.

Die Taschen und Accessoires von UlSto bestehen unter anderem aus nachhaltig geerntetem Kork und Filz aus recyceltem PET. Mit einem minimalistischem, zeitlosen Designansatz sollen die Produkte den Konsumenten im Sinne von Slow Fashion lange begleiten. Die Marken Ethnotek und N’GO Shoes stehen vor allem für Schuhe und Taschen mit gemusterten Stoffen, die von Kunsthandwerkern aus Vietnam gefertigt werden.

Die Kleinen kommen wie bei jeder INNATEX auch nicht zu kurz: Elodiee aus Dänemark entwickelt minimalistische Einteiler aus zertifizierter Baumwolle für Babys, Kinder und Frauen. Organic Cotton verwendet auch das Label Kidsbury für seine Kinderkollektionen. Das Produkt-Portfolio reicht von Jumpsuits über Leggings zu Sweatshirts.

Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt (Hemdenstoffe von unten nach oben: mit eleganten Streifen, mit Dobby Mini-Struktur, Check mit Dobby-Effekt und weitere Variante der Dobby Mini-Struktur – Revo Cotton, Eco Soft, Made in Green). (c) Karl Huber
10.07.2019

Getzner: Neue Hemden Herbst-/ Winter- Kollektion

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

Getzner Textil stellt die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020 vor. Ein Highlight davon ist ein neues Verfahren: Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt. Was hier dahintersteckt, verrät Gerhard Leitner, der Leiter der Business Unit Shirting bei Getzner: „Unsere Produktionsstufen funktionieren schon seit Jahren aufgrund der bei uns geltenden strengen Umweltvorschriften nachhaltig. Darüber hinaus setzen wir auf nachhaltig angebaute Rohstoffe. Da war es eigentlich nur schlüssig, die nachhaltige Produktionskette – übrigens als Erste – um ein umweltschonendes Produkt zu ergänzen. Von einem vorbildlichen ökologischen Fußabdruck profitieren letztlich alle“, erklärt Gerhard Leitner. Das Unternehmen produziert die Stoffe ausschließlich in Europa. Der frühe Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit hat Getzner Textil zum Vorreiter in der Textilbranche gemacht.
 
Der österreichische Traditionsbetrieb hat darüber hinaus stark in das Trendscouting investiert und, auch mit der Unterstützung externer Berater, insgesamt 1.300 trendige Positionen entwickelt. Die neue Shirting-Kollektion von Getzner für den Herbst/Winter 2020 gibt es in einer modischen und einer Corporate-Fashion-Ausführung. „Die neuen Hemdenstoffe sind sehr ansprechend, sowohl bezüglich Design und Farben als auch bezüglich Griff. Die Stoffe sind höchst angenehm zu tragen und, wie immer bei Getzner, hochwertig gefertigt. Den individuellen Wünschen unserer Kunden sind kaum Grenzen gesetzt – das freut nicht nur uns, sondern vor allem unsere Abnehmer“, unterstreicht Gerhard Leitner.
 
100 Prozent nachhaltige Produktionskette

Die Nachhaltigkeit zieht sich bei Getzner wie ein roter Faden durchs Unternehmen. Daher erscheint auch die Entstehungsgeschichte der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ nur schlüssig: „Es war aus Umweltsicht ein Widerspruch, den hochwertig aus Bio-Baumwolle gefertigten Stoff mit den unterschiedlichsten Chemikalien zu behandeln. Das entspricht nicht unserer Vorstellung von echter Nachhaltigkeit, deshalb haben wir hier weitergedacht und -entwickelt. Dank der neuen Technologie können wir heute diese innovative Ausrüstung anbieten, ohne qualitative Einbußen, zum Beispiel bei der Wasch- und Bügelfähigkeit“, so Gerhard Leitner. „Kein anderer Hersteller bietet Nachhaltigkeit auf diesem Niveau an.“ Getzner arbeitet auch an der Transparenz der Produktionskette. Das Unternehmen hat sich zur Einhaltung strenger Standards im Umwelt- und Ressourcenschutz verpflichtet, weshalb die Modestoffe mit dem Produktlabel „Made in Green by OEKO-TEX“ ausgezeichnet sind. Nicht nur die Umwelt profitiert von diesem Engagement, auch die Kunden zeigen sich begeistert: „Insbesondere die großen Marken legen heute immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit“, so Gerhard Leitner.
 
Designtrends in gleichbleibend hoher Qualität

Die Kollektion aus dem Hause Getzner umfasst Produkte für den Bereich Urban, Business und Sport, viele Stoffe sind in bügelfreien Ausführungen erhältlich. Gearbeitet wurde mit fünf unterschiedlichen Farbthemen: Dem intensiven „Vibration Harmonies“, dem lebhaften „Striking Contrast“, dem edlen „In the Shadow“, dem ruhigen „Romantic Softness“ sowie dem klassischen „Vintage Preppy“. Die Designs erhalten bei vielen renommierten Designern höchste Anerkennung: „Bei der neuen Kollektion nützen wir unsere umfangreichen Möglichkeiten optimal aus. Von der Dessinierung bis zum Finishing ist viel Spielraum, wenn man das Know-how dazu hat. Im Businessbereich zum Beispiel setzen wir auf Melange und Moliné. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden: Die Kollektion wirkt souverän, seriös und harmonisch“, erläutert Gabriele Rossi, Getzner Textils Leitender Produktmanager für Shirting. Auch Print spielt eine große Rolle: „Wir bedrucken Stoffe unterschiedlicher Struktur, aber in gleichbleibender Druckqualität. Bei unseren uni-ähnlichen Strukturen beispielsweise ist die Dessinierung sehr aufwändig. Das sieht nur gut aus, wenn ein Hersteller das richtig beherrscht. Mit unserer 200-jährigen Tradition haben wir dafür die nötige Erfahrung. Für ein elegantes Business-Styling nützen wir Jacquard sowie aufwendige Dobbys und erzielen so wunderbare Ergebnisse, die großen Anklang finden“, schildert Gabriele Rossi.
 
Digitalisierung – individueller arbeiten und Zeit verkürzen

Innovationsgeist beweist das Unternehmen auch bei der voranschreitenden Digitalisierung, die auch die Textilwirtschaft erfasst hat. Um Designer dabei zu unterstützen, der zunehmenden individuellen Nachfrage zu begegnen und die Zeit von der Idee bis zur Lieferung zu verkürzen, setzt der österreichische Textilhersteller verstärkt Maßnahmen zur Digitalisierung des Herstellungsprozesses seiner Kollektionen: Die Trends ändern sich immer schneller, auch das Kaufverhalten hat sich stark geändert. „Die Partnerschaft mit unseren Kunden hat bei uns höchste Priorität. Deshalb treiben wir die Digitalisierung unserer Prozesse stark voran – damit unsere Kunden schneller und flexibler arbeiten können und sich die Zeit von der Idee bis zur Lieferung in die Shops verkürzt. Wir wollen die Kollektionen dahingehend digitalisieren, dass eine Vorschau der Schnitte und Musterteile leicht möglich ist. So lassen sich die Designs auch besser individualisieren“, beschreibt Gerhard Leitner das digitale Engagement. Die Digitalisierung bei Getzner betrifft auch den Vertriebsweg: Kleinere Designer bzw. Jungdesigner sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten, auch kleinere Stoffmengen, zum Beispiel auf der externen „Nachhaltigkeitsplattform“ www.interloom.org, für ihre Arbeit zu erstehen. Fix ist: Qualität und Flexibilität werden in der Textilbranche auch in Zukunft hoch im Kurs stehen.

 

Weitere Informationen:
Getzner Hemden Nachhaltigkeit
Quelle:

Getzner Textil AG

(c) Lectra
Lectra Modaris V8R2
09.07.2019

Lectra-Software sorgt für kürzere Markteinführungszeiten von Kollektionen

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

Modellmacher können mit der neuen Version von jedem Gerät aus mit ihren Partnern 360-Grad-Videos austauschen. Im Gegenzug können Designer mit dem neuen 3D Style-Modul Modell und Passform
anzeigen, kommentieren und genehmigen.

Schnellere Modellerstellung

Die Upgrades von Modaris V8R2 reduzieren die physischen Prototypen um bis zu 50 %. Sie bieten eine noch bessere Qualität der 3D-Simulationen und eine erweiterte Biblioth ek mit mehreren neuen Funktionen - von 3D-Absteppungen, über Beleuchtungsoptionen bis hin zu Pantone und Natural Color Systemen. Die Lösung ist mit dem hochwertigen Vizoo Scanner kompatibel, der für realistischer aussehende Stoffmuster sorgt. Zudem ermöglichen weitere 3D-Komponenten, wie Maya, 3DS Max oder Iray, realitätsgetreuere und genauere digitale Renderings der Prototypen. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris V8R2 können Modellersteller den Modellen problemlos Abmessungen hinzufügen und für die Änderung eines Abnähers ist nur noch halb so viel Zeit erforderlich.

Garantiert die richtige Größe

Des Weiteren ermöglicht die Lösung die Verwaltung unterschiedlicher Maßeinheiten und trägt damit den Anforderungen der globalen Arbeitskräfte der Modebranche Rechnung. Mit Lectras Modaris V8R2
können Modellmacher und externe Lieferanten die Übereinstimmung von Größen garantieren, ungeachtet der in den Herstellungsländern verwendeten Maßsysteme. Mit Modaris V8R2 baut Lectra seine Position als führender Anbieter von Produktentwicklungssoftware weiter aus und die neue Version wird bereits bei Pilotkunden, wie dem italienischen Modeunternehmen GGZ positiv aufgenommen: „GGZ ist ein Fast-Fashion-Unternehmen - Zeit und Qualität sind für uns von ausschlaggebender Bedeutung. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris können wir Modelländerungen in der Hälfte der Zeit durchführen. Darüber hinaus können wir durch das 3DPrototyping schon frühzeitig sicherstellen, dass die Größen und Proportionen der Modelle den Erwartungen der Designer entsprechen und die Vorlaufzeiten deutlich reduzieren“, sagt Majla Gottardo, Modellerstellerin, GGZ.

„Im Informationszeitalter reagieren wir mit unseren Lösungen auf die Bedürfnisse von Modellerstellern, die den unterschiedlichen Vorlieben, Körperformen und Größen der Verbraucher gerecht werden müssen. Modellmacher müssen eine Vielzahl von Kollektionen liefern und können sich keine Fehler leisten. Wir möchten ihre alltägliche Arbeit erleichtern und ihnen helfen, den Entwicklungsprozess zu rationalisieren und die Anzahl von Nacharbeiten zu reduzieren, damit sie gleich von Anfang an die richtige Passform erzielen“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer, Lectra. „All das ist mit Modaris V8R2 möglich.“

Weitere Informationen:
Lectra, PLM Fashion Mode 3D-software Modaris
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

(c) SEKRÈ
01.07.2019

160 Designerinnen für eine Luxus-Handtasche

Die SEKRÈ mystery bag ist eine der seltensten und luxuriösesten Handtaschen der Welt. In ihr sind Original-Handschriften weltberühmter historischer Persönlichkeiten (u.a. von Charles Lindbergh, Queen Victoria) eingearbeitet.

Das an sich ist schon eine Besonderheit. Aber auch die handgearbeiteten Taschen selbst sind wahre Meisterstücke.

Normalerweise werden hochwertige Modeaccessoires, wie Handtaschen von mehr oder weniger bekannten Designern entworfen. Bei den Mystery Bags von SEKRÈ hat man diese Vorgehensweise auf den Kopf gestellt. Statt eines einzelnen Designers wurden insgesamt 160 Frauen an dem Gestaltungsprozess beteiligt.

Die Taschen von SEKRÈ werden nach der "Conjoint Measurement"-Verfahren hergestellt. Das bedeutet: Im ersten Schritt wird ein Basisdesign verwendet, das aufgrund umfassender Marktdaten dem Ideal der Zielgruppe schon ziemlich nahe kommt.

 

Die SEKRÈ mystery bag ist eine der seltensten und luxuriösesten Handtaschen der Welt. In ihr sind Original-Handschriften weltberühmter historischer Persönlichkeiten (u.a. von Charles Lindbergh, Queen Victoria) eingearbeitet.

Das an sich ist schon eine Besonderheit. Aber auch die handgearbeiteten Taschen selbst sind wahre Meisterstücke.

Normalerweise werden hochwertige Modeaccessoires, wie Handtaschen von mehr oder weniger bekannten Designern entworfen. Bei den Mystery Bags von SEKRÈ hat man diese Vorgehensweise auf den Kopf gestellt. Statt eines einzelnen Designers wurden insgesamt 160 Frauen an dem Gestaltungsprozess beteiligt.

Die Taschen von SEKRÈ werden nach der "Conjoint Measurement"-Verfahren hergestellt. Das bedeutet: Im ersten Schritt wird ein Basisdesign verwendet, das aufgrund umfassender Marktdaten dem Ideal der Zielgruppe schon ziemlich nahe kommt.

 

Weitere Informationen:
SEKRÈ
Quelle:

jetztpr

FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 (c) FOX´S
26.06.2019

FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020

  • Farben und Muster treiben es bunt

Kleider für Frauen von Frauen kreiert. Im nächsten Sommer sind sie im Kleiderrausch. Bei der neuen FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 werden die Frauen garantiert schwach. Farben und Materialien leuchten wie von der Sonne geküsst.

  • Farben und Muster treiben es bunt

Kleider für Frauen von Frauen kreiert. Im nächsten Sommer sind sie im Kleiderrausch. Bei der neuen FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 werden die Frauen garantiert schwach. Farben und Materialien leuchten wie von der Sonne geküsst.

Ein Feuerwerk frischer harmonischer Farben und fantasiereicher Muster macht den Kleidersommer perfekt. Beim Styling ist alles im Fluss, fließend und schmeichelnd, sportlich und elegant, ist die Mode alltagstauglich für jeden Auftritt. Die Längen rücken nach unten – deutlich längere Silhouetten wie Midi oder bodenlange Modelle sind das Must-Have im Sommer. Romantisch verspielt in fließenden Qualitäten zeigen sie sich von der femininen Seite. Kleider stehen im Rampenlicht, aber auch Röcke, Hosen, Shirts und Sommermäntel gehören zur FOX´S Familie. Die Kollektion umfasst 150 Teile, jedes für sich mit Liebe kreiert. Bei den Farben zeigt sich die große Kreativitätsvielfalt von FOX´S: Neue Farbtöne wie Zimt, Orange und Mangogelb versprechen ein Sommermärchen. Apfelgrün, kräftige Rottöne, Türkis, Gelb, Mint und wunderschöne Pastelltöne zeigen ein brillantes Farbspiel. Die volle Farbenpracht der impressionistischen Malerei bietet die Steilvorlage für geschmackvolle Musterbilder. Überdimensionale stilisierte Blüten  zeigen die volle Farbenpracht und wirken wie Kunstwerke. Verspielte kleine romantische Musterbilder, hübsche Millefleur-Motive oder Blüten, die wie ein Blumenstrauß arrangiert sind, versprühen die pure Sommerlust. Grafische und abstrakte Musterbilder und Streifen bringen Beruhigung. Moderne Leoparden brüllen in Türkis und Rot farblich um die Wette. „Missoni“- Anleihen haben Designanspruch und Ethno-Muster zeigen sich von der modernen bunten Seite.

Bei der Materialauswahl setzt FOX´S auf unkomplizierte Eleganz gepaart mit komfortablen Trageeigenschaften. Eine Feinstrickware aus einer halbtransparenten Viskose überzeugt durch angenehme Haptik. Ein Must-Have ist die elastische Baumwollware in unterschiedlichen Farben, sportlich eleganter Biesenstrick wirkt modern. Ein echter Frauenschmeichler sind die bewährten Baumwolle und Viskose-Qualitäten, teilweise mit Elasthan für den perfekten Sitz. Beim Styling fühlt sich jeder Frauentyp verstanden. Midi und bodenlang sind gesetzt. Bewährte Silhouetten decken alle Varianten ab: vom klassischen Etui-Kleid, wadenlangen Schlauchkleidern, modernen Hemdblusenkleidern, Rundhalsausschnitten, figurbetonten Modellen mit kaschierenden Raffungen oder mit aufregendem Dekolletées ist für jeden Typ Frau etwas dabei.

25.06.2019

Neonyt: Nachhaltigkeit von der Vorstufe bis zum Kleidungsstück

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

„Unsere Technologie wird die Art und Weise verändern, wie bedruckte Kleidung hergestellt wird“, ist sich Traian Luca, CEO von Gemini CAD Systems, sicher. Spezialisiert auf Zuschnittraum-Prozesse und computergestützte Designs, entwickelt die rumänische Firma Technologien für die Bearbeitung flexibler Materialien wie Textilien oder Leder. Auf der Neonyt zeigt das Unternehmen, wie ein flexiblerer Produktionsprozess schon heute aussehen kann. Dazu präsentiert der weltweit agierende Technologieanbieter in Berlin die Microfactory „Pixel to Product“. Auf einer Fläche von 80 Quadratmetern im Obergeschoss des Kraftwerks werden individuell digital bedruckbare Kleider, Blusen und Bademode unter den Augen der Besucher hergestellt. Sie erhalten Einblick in sämtliche Prozessschritte wie Produktentwicklung und Design, individuelle Anpassung von Größe, Stil und Muster sowie Bedrucken und Laserschneiden, Nähen und Veredeln.

Lieblingsstück statt Wegwerfartikel

Die Flexibilität eines digital vernetzten und automatisierten Produktionsprozesses kommt  Kunden und Umwelt zugleich zugute: Laut Gemini lassen sich Tinten-, Stoff- und Sublimationspapierverbrauch jeweils um bis zu 40 Prozent reduzieren. Auch der CO2-Fußabdruck lässt sich stark verringern, denn der Ansatz ermöglicht eine Rückverlagerung der Produktion in europäische Gefilde und hilft durch kürzere Lieferwege Sprit und Abgase einzusparen. Außerdem reduzieren sich bei nach Wunsch hergestellten Lieblingsstücken die gefürchteten Retouren erheblich. Der Hersteller profitiert dabei doppelt: Er muss nur produzieren, was vorher bezahlt wurde, und spart sich (kostspielige) Lagerhaltung und Ladenhüter.

„Die fortschreitende Digitalisierung verknüpft die textilen Fäden völlig neu“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, was uns der Showcase auf der Neonyt mit den beiden Microfactorys eindrucksvoll vor Augen führt.“ Immer wichtiger wird dabei der Aspekt „Customizing“: Zunehmend wandern nach subjektivem Wunsch gestaltete Stücke in die Kleiderschränke der Konsumenten. Allerdings erwischt diese Massen-Personalisierung die Textil- und Bekleidungsbranche noch auf dem „analogen Fuß“: Dem auf „Fast Fashion“ getrimmten System mit starren Produktionsprozessen und unübersichtlichen Lieferketten fehlt die nötige Flexibilität für eine individualisierte Serienfertigung. Auch hierzu liefert der Neonyt-Showcase Lösungen.

Glokalisierung dank Digitalisierung

Die Glokalisierung, gebildet aus den Begriffen Globalisierung und Lokalisierung, spielt beim Neonyt-Aussteller Strima eine besondere Rolle. Die polnische Firma ist ebenfalls Teil des Neonyt-Showcases und präsentiert auf 80 Quadratmetern – ebenfalls in Form einer Microfactory – eine Komplettlösung für Mode-, Polster- und Lederateliers namens „Texi“. Dahinter verbirgt sich ein voll ausgestattetes Modeatelier mit Nähmaschinen, Schneid- und Bügelgeräten sowie Etikettier- und Nähzubehör. Es soll Designern ermöglichen, die Produktion an dem Ort vorzunehmen, an dem sie leben.

„Wir haben Texi als Antwort auf zunehmende Kundenanfragen nach energiesparenden, geräuscharmen und benutzerfreundlichen Maschinen entwickelt“, sagt Ela Dzierzgwa, Abteilungsleiterin Einkauf bei Strima. Die Beibehaltung der Produktion lokaler Marken in Europa, so Dzierzgwa weiter, oder deren Rückkehr aus Asien wirke sich positiv auf die globalen Energieeinsparungen aus und verringere die Luftverschmutzung, weil der Abstand zwischen Produktionsort und Konsument verkürzt werde.

Vordenker und Pioniere für Materialinnovationen

Weil nachhaltige Bekleidung eben nicht erst beim Produkt, sondern bei den Maschinen, den Verarbeitungsprozessen und den innovativen Materialen beginnt, spannt die Neonyt den Bogen über die komplette Wertschöpfungskette – von der Vorstufe bis hin zum Endprodukt. In Sachen innovativem Endprodukt begeistert die Neonyt auch im Juli mit spannenden, hochtechnologisierten Materialneuheiten, die insbesondere im funktionalen Bereich, in Outdoor- und Sportswear, zur Anwendung kommen.

„All unsere Produkte sind zu 100 Prozent ‚made in Europe‘, um die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Und wir verwenden nur solche Materialien, die auch vor unserer Liste eingeschränkt nutzbarer Substanzen (Restricted Substances List) bestehen können“, sagt Timo Perschke, Gründer und Geschäftsführer von Pyua. Das Unternehmen aus Kiel präsentiert hoch funktionelle Outdoorbekleidung für Damen und Herren sowie Urban- und Sportswear-Produkte. Ebenso stellen Bleed, Ecoalf und LangerChen neue Outdoor-Kollektionen mit hochwertigen Materialinnovationen vor.

Weitere Informationen:
Neonyt Nachhaltigkeit Messe Fashion Mode
Quelle:

KERN.

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin @photothek/Grabowski
Armin Laschet, Ingeborg Neumann (t+m) und Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Texil und Bekleidungstechnik mit Textil-Studentinnen auf der gestrigen PolitFashionNight.
06.06.2019

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Armin Laschet hatte gemeinsam mit Ingeborg Neumann, Präsidentin des Verbandes t+m (textil und mode) die Gäste begrüßt. Es gab zahlreiche Fachveranstaltungen, die den enormen Stellenwert der textilen Industrie in Deutschland zeigten. In 16 textilen Forschungsinstituten – zu denen das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein gehört – treiben 1200 Forscherinnen und Forscher die Technologie- und Innovationsförderung voran. Deutschland ist führend, wenn es um die Entwicklung faserbasierter Materialien, Werkstoffe und textiler Verbundstoffe geht.

CRAFT entwirft neues Dynamo Dresden Heimtrikot 2019/20 (c) CRAFT
CRAFT Heimtrikot Dresden
22.05.2019

CRAFT entwirft neues Dynamo Dresden Heimtrikot 2019/20

In Zusammenarbeit mit der SG Dynamo Dresden hat CRAFT ein Trikot entworfen, in dem jede Menge Dresden steckt – und sehr viel Sportgemeinschaft. Das neue Jersey kommt in edlem und modernem Dynamo-Gelb, mit Nadelstreifenoptik und schwarzen Armabschlüssen. Im Kragen sind die größten Erfolge der SGD verewigt, eine Dresden-Skyline zeigt die Verbundenheit zur Stadt.

„Im Entwicklungsprozess des neuen Dynamo-Trikots standen die individuellen Wünsche von Verein, Spielern und Fans an erster Stelle. Besonderes Augenmerk lag zudem auf einem modernen Schnitt, hochfunktionellen Materialien und einem eigens für Dynamo Dresden entworfenen Design. Wir freuen uns darauf, 2019/20 in diesem neuen Dynamo-Trikot zusammen viele tolle Spiele und Erfolge mit dem Verein zu feiern“, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT / New Wave GmbH.

In Zusammenarbeit mit der SG Dynamo Dresden hat CRAFT ein Trikot entworfen, in dem jede Menge Dresden steckt – und sehr viel Sportgemeinschaft. Das neue Jersey kommt in edlem und modernem Dynamo-Gelb, mit Nadelstreifenoptik und schwarzen Armabschlüssen. Im Kragen sind die größten Erfolge der SGD verewigt, eine Dresden-Skyline zeigt die Verbundenheit zur Stadt.

„Im Entwicklungsprozess des neuen Dynamo-Trikots standen die individuellen Wünsche von Verein, Spielern und Fans an erster Stelle. Besonderes Augenmerk lag zudem auf einem modernen Schnitt, hochfunktionellen Materialien und einem eigens für Dynamo Dresden entworfenen Design. Wir freuen uns darauf, 2019/20 in diesem neuen Dynamo-Trikot zusammen viele tolle Spiele und Erfolge mit dem Verein zu feiern“, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer CRAFT / New Wave GmbH.

„Als Spezialist für Funktionsbekleidung und zuverlässiger Partner im Teamsport hat unser Ausrüster CRAFT gemeinsam mit uns ein Jersey kreiert, das durch hochwertiges Material und klares Design punktet. Wir freuen uns sehr über unser neues CRAFT Trikot, das bei unseren Spielern schon sehr gut angekommen ist“, erklärte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born. Gründungsjahr 1953, „Love Dynamo Hate Racism“ als Inschrift im Nackenband und der Claim „Wir haben einen Traum“ als Prägedruck zeigen, wofür Dynamo Dresden steht. Die Jacquard-Knit-Technology in der Rückenpartie garantiert gutes Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement. Der ergonomische Schnitt und ein hoher Stretch-Anteil sorgen für optimale Bewegungsfreiheit.

Weitere Informationen:
CRAFT New Wave Jacquard
Quelle:

CRAFT

(c) Hochschule Niederrhein
Nachhaltige Materialinnovationen: ein Schuh aus Tennisbällen ist auf der TEXTILEPOP zu sehen.
21.05.2019

TEXTILEPOP: Studierende der Hochschule Niederrhein stellen Designs im NRW Forum aus

Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein stellen ab 24. Mai 2019 im NRW Forum in Düsseldorf aus. Bei der TEXTILEPOP zeigen die Studierenden und Alumni Arbeiten zu den Themen nachhaltiges Design, Engineering und Management. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni.

Ob innovatives Produktdesign, Materialien der Zukunft, Lösungen ohne Abfälle oder nachhaltige Design-Konzepte für Kinderkleidung, die ohne Plastik auskommen: „Die Ausstellung zeigt die Bandbreite an textiler Kompetenz in den Bereichen Design, Engineering und Management unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit“, sagt Dr. Marina-Elena Wachs, Professorin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein stellen ab 24. Mai 2019 im NRW Forum in Düsseldorf aus. Bei der TEXTILEPOP zeigen die Studierenden und Alumni Arbeiten zu den Themen nachhaltiges Design, Engineering und Management. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni.

Ob innovatives Produktdesign, Materialien der Zukunft, Lösungen ohne Abfälle oder nachhaltige Design-Konzepte für Kinderkleidung, die ohne Plastik auskommen: „Die Ausstellung zeigt die Bandbreite an textiler Kompetenz in den Bereichen Design, Engineering und Management unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit“, sagt Dr. Marina-Elena Wachs, Professorin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Die Ausstellung ist in vier Themenschwerpunkte gegliedert. „Light up cultural spaces“ beschäftigt sich mit textilen Lichtlösungen und zeigt Designs, die sich mit textilem Kulturerbe, wie zum Beispiel Bauhaus, auseinandersetzen. Im Bereich „Next Material“ können Besucher einzigartige Materialinnovationen im Nachhaltigkeitssektor sehen. „Save the future“ zeigt sustainable management Lösungen für die post digital industry und im Bereich „Design is music“ experimentierten Studierende mit synästhetischen Elementen, um die junge Generation mit Hilfe nachhaltiger Designs von Kinderoutfits für Resilienz zu begeistern.

Die Studierenden der Hochschule Niederrhein haben für die Ausstellung mit Alumni und internationalen Expertinnen und Experten zusammengearbeitet, um zeitgleich zur Europawahl 2019 ein europäisches Statement zu setzen. Bei Workshops mit Gästen des Royal College of Art in London und der Lund University aus Schweden haben die Studierenden die Gelegenheit, neue Perspektiven und neue Lernkonzepte kennenzulernen.

„Viele Exponate zeigen, dass Design in der Lage ist, Menschen zu verbinden. Es stellt den Wunsch des gegenseitigen Verständnisses, der Integration und des Miteinanders dar“, sagt Professorin Marina-Elena Wachs. Die Ausstellungskonzeption entstand in Kooperation mit dem edi-exhibition design institute (Hochschule Düsseldorf).

Die Ausstellung TEXTILEPOP ist vom 24. Mai bis 23. Juni im NRW Forum Düsseldorf zu sehen. Der Eintritt kostet Dienstag bis Donnerstag 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) und Freitag bis Sonntag 8 Euro (ermäßigt 5 Euro). Geführte Touren finden am 25. und 26. Mai, sowie am 4., 11., 18., und 23 Juni statt. Auf der Webseite hs-niederrhein.de/textilepop stehen Audioguides und viele Hintergrundinformationen zu den Exponaten zur Verfügung.

(c) Karim Guest
07.05.2019

Karim Guest: Frühjar/Sommer 2019 Kollektion

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Für die Kampagnenbilder der aktuellen Kollektion stand unter anderem der deutsche Schauspieler Tim Kalkhof vor der Kamera des Berliner Fotografen Tobias Schult.

Hier finden Sie das Lookbook.

Weitere Informationen:
Karim Guest Menswear
Quelle:

textschwester

18.04.2019

Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen: Textiltechniken von Tradition bis Hightech

Brillant vernetzt, schillernd und bunt, avantgardistisch am Puls der Zeit: Stoffe! Lange bevor Modedesigner ihre Modelle entwerfen, präsentieren Textildesigner ihre Antwort auf die Trends von morgen.

Im Lehrgang HF Textildesign an der Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen laufen die Fäden zusammen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft, Technik und Natur, Nachhaltigkeit und Phantasie.

Standort Schweiz? Seine Legitimation liegt nicht in der Preisführerschaft, sondern im kreativen Gespür,  gepaart mit Stilempfinden, Präzision – und Geschäftssinn in High End Nischen. Seit 800 Jahren profiliert sich die Ostschweiz in ihrer Kompetenz für den Wandel, mit der Krisen in Innovation übersetzt werden.

Das Ergebnis? Stoffe, aus denen sehr reale Träume sind: Welche andere Branche erreicht 100 Prozent der Bevölkerung? Die Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen zeigt, wie. Im dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang schärfen die Studierenden ihr Profil im Unternehmen – oder werden selbst zum Unternehmer!

Infoanlass: Mittwoch, 22. Mai 2019, 19 Uhr, Schule für Gestaltung, Demutstrasse 115, St. Gallen

Brillant vernetzt, schillernd und bunt, avantgardistisch am Puls der Zeit: Stoffe! Lange bevor Modedesigner ihre Modelle entwerfen, präsentieren Textildesigner ihre Antwort auf die Trends von morgen.

Im Lehrgang HF Textildesign an der Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen laufen die Fäden zusammen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft, Technik und Natur, Nachhaltigkeit und Phantasie.

Standort Schweiz? Seine Legitimation liegt nicht in der Preisführerschaft, sondern im kreativen Gespür,  gepaart mit Stilempfinden, Präzision – und Geschäftssinn in High End Nischen. Seit 800 Jahren profiliert sich die Ostschweiz in ihrer Kompetenz für den Wandel, mit der Krisen in Innovation übersetzt werden.

Das Ergebnis? Stoffe, aus denen sehr reale Träume sind: Welche andere Branche erreicht 100 Prozent der Bevölkerung? Die Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen zeigt, wie. Im dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang schärfen die Studierenden ihr Profil im Unternehmen – oder werden selbst zum Unternehmer!

Infoanlass: Mittwoch, 22. Mai 2019, 19 Uhr, Schule für Gestaltung, Demutstrasse 115, St. Gallen

Weitere Informationen:
GBS St.Gallen
Quelle:

Kanton St.Gallen
Bildungsdepartement
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
St.Gallen

(c) Samir Seghrouchni
11.04.2019

Tommy Hilfiger – Design-Kooperation & Schaufenster

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.