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Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung (c) Privat
Dietmar Rohrbach wird bei Melchior Textil im Herbst 2021 die Geschäftsführung von Manfred Seeber übernehmen, der dann in den Ruhestand gehen wird
28.12.2020

Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal).

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal). Nach einer 25-jährigen erfolgreichen Arbeit bei Melchior Textil wird Manfred Seeber im Herbst 2021 in den Ruhestand gehen.

Nachfolger mit ambitioniertem Ziel

Seine Nachfolge tritt Dietmar Rohrbach an, der seine neue Tätigkeit am 1. Dezember 2020 in Wangen aufgenommen hat. Der ausgebildete Textiltechniker ist ein ausgewiesener Branchenkenner und verfügt über langjährige Erfahrungen in Produktion, Entwicklung und Vertrieb objekttauglicher, leasingfähiger Gewebe. Nach einigen Jahren diverserer Produktionstätigkeiten wechselte er Ende der 90er Jahre in den Vertrieb, wo neben den klassischen Vertriebsaufgaben auch das Enduse Marketing zu seinem wichtigen Tätigkeitsspektrum gehörte. Diese Expertise ist das Fundament seiner Zukunftsvision für Melchior Textil: „Unsere Gewebe sind aufgrund ihrer hohen Qualität, Zuverlässigkeit und ihrem Design über alle Branchen hinweg geschätzt. Das Geheimnis des Erfolgs ist die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern von MGC . Die Zugehörigkeit zu dieser starken Gruppe von Veredlungsexperten ermöglicht das konsequente Vorantreiben unseres Angebots an hochwertigen und anspruchsvollen Artikeln. Auf diese Herausforderung freue ich mich.“

Quelle:

Melchior Textil

Besser schlafen mit MEY Nachtwäsche und energearTM-Technologie von schoeller® (c) Mey Handels GmbH
„Zzzleepwear“-Serie mit energearTM-Technologie: Der Stoff reflektiert die körpereigene Energie, die nach aussen abgegeben wird.
23.12.2020

Besser schlafen mit MEY Nachtwäsche und energearTM-Technologie von schoeller®

Unterwäsche und  Loungewear Spezialist MEY bringt eine neuartige Produktserie namens „Zzzleepwear“ auf den Markt. Diese innovative Nächtwäsche für Damen und Herren wurde mit dem Ziel entwickelt, die Schlaf- und Einschlafqualität seiner Kunden zu verbessern. Das Unternehmen setzt damit neue Maßstäbe im Bereich der Schlafbekleidung. Bei der smarten Entwicklung geht es nicht nur um die gute Optik und das angenehme Tragegefühl. Funktionalität und technische Innovation spielen eine neue entscheidende Rolle.

Wer gut schläft, füllt seine leeren Batterien wieder auf und kann voller Energie in den nächsten Tag starten. Jedoch leiden viele Menschen an Schlafproblemen. Die schlaflosen Nächte können sich  langfristig negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Nachtwäsche-Hersteller MEY hat sich daher für seine Kunden etwas Besonderes ausgedacht.

Unterwäsche und  Loungewear Spezialist MEY bringt eine neuartige Produktserie namens „Zzzleepwear“ auf den Markt. Diese innovative Nächtwäsche für Damen und Herren wurde mit dem Ziel entwickelt, die Schlaf- und Einschlafqualität seiner Kunden zu verbessern. Das Unternehmen setzt damit neue Maßstäbe im Bereich der Schlafbekleidung. Bei der smarten Entwicklung geht es nicht nur um die gute Optik und das angenehme Tragegefühl. Funktionalität und technische Innovation spielen eine neue entscheidende Rolle.

Wer gut schläft, füllt seine leeren Batterien wieder auf und kann voller Energie in den nächsten Tag starten. Jedoch leiden viele Menschen an Schlafproblemen. Die schlaflosen Nächte können sich  langfristig negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. Nachtwäsche-Hersteller MEY hat sich daher für seine Kunden etwas Besonderes ausgedacht.

„Zzzleepwear“ reflektiert Ferninfrarotstrahlen
Stoffe der „Zzzleepwear“-Serie sind mit energearTM-Technologie von schoeller® ausgestattet. Sie reflektieren die körpereigene Energie, welche in Form von Ferninfrarotstrahlen nach aussen abgegeben wird. Die textile Ausrüstung basiert auf einer Titan-Mineralien-Matrix, welche Ferninfrarotstrahlen zurück an den Körper führt. Dieser Effekt kann sich positiv auf den Körper und dessen Energiehaushalt auswirken. Das Wissen über Ferninfrarotstrahlen und ihre positiven Eigenschaften hat seinen Ursprung in der asiatischen Heilmedizin. Die fernöstliche Medizin beschäftigt sich schon seit Jahrhunderten mit der Lebensenergie, welche im Chinesischen als „Qi“ bekannt ist. Immer mehr Menschen entdecken, dass ihre Leistungsfähigkeit ansteigt, wenn Energiehaushalt und Energiefluss im Einklang sind. schoeller® überträgt diese Funktion auf Textilien und MEY setzt die Ausrüstung neu im Bereich der Nachtwäsche ein.

Weitere Stoffeigenschaften und Design-Features
Für die neue „Zzzleepwear“-Serie wird auf der Innenseite des Stoffes die energearTM-Beschichtung in einer wabenartigen Form aufgebracht. Sie stellt somit das Kernstück der Serie dar. Zusätzlich besteht der Stoff mit Melange-Struktur aus natürlicher Baumwolle und thermoregulierenden Fasern, die für eine hohe Atmungsaktivität sorgen. Der große Anteil an natürlichen Baumwollfasern erhöht den Tragekomfort dieser besonderen Nachtwäsche. Die Serie „Zzzleepwear“ bietet unterschiedliche Farbvarianten sowie herausragende Design-Features wie die flachen Nähte und der Inneneindruck im Nackenbereich.

Podcast mit einschläfernder Wirkung
Auf besonders originelle Art und Weise möchte MEY seine Kunden in den Schlaf wiegen: Auf jedem Artikel der Serie ist ein Spotify-Code aufgebracht. Durch das Einscannen dieses Codes kann man sich einen eigens für diesen Schlafanzug geschaffenen Einschlafpodcast anhören. In der elfteiligen, zum Gähnen langweiligen, Gute-Nacht-Story erzählt der Schlafanzug seine eigene Herstellungsgeschichte – vom Baumwollfeld über die Stoffherstellung in Albstadt bis zum Verkauf.

Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier © Lottermann and Fuentes
Anita Tillmann und Detlef Braun
02.12.2020

Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

Frankfurt am Main, 2. Dezember 2020. Gemeinsam die Modebranche verbessern: Die Frankfurt Fashion Week positioniert sich als Gastgeber für die Zukunft der Mode und treibt die Transformation hin zu einer zukunftsorientierten, nachhaltigeren Fashion- und Textilbranche aktiv voran. In Frankfurt am Main werden vom 5. bis 9. Juli 2021 alle Entscheiderinnen und Entscheider zusammenkommen, die diesen Wandel mitgestalten wollen. Dafür ist den Initiatoren der Frankfurt Fashion Week – der Messe Frankfurt und der Premium Group – ein echter Coup gelungen: Die Conscious Fashion Campaign (CFC), die mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP) zusammenarbeitet, wird Presenting Partner. Aufbauend auf die bestehende Zusammenarbeit von UNOP und der Messe Frankfurt, soll die Frankfurt Fashion Week zu einer Plattform etabliert werden, die die Modebranche dabei unterstützt, die Sustainable Development Goals weiterzuentwickeln und die Dekade des Handelns (Decade of Action) einzuleiten. 

„Frankfurt wird zum Gastgeber für die ganze Welt. Der Zuspruch, den wir erfahren, ist immens“, sagt Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, während der digitalen Pressekonferenz am heutigen Mittwoch. Und weiter: „Dass eine Fashion Week so vollkommen neu gedacht werden kann, ist für mich beeindruckend. Ein Beweis dafür, dass die Modebranche die Zeichen der Gegenwart und Zukunft richtig deutet. Es ist an der Zeit, dass Wertschöpfung und Werte konsequent miteinander in Einklang gebracht werden. Die konsequente Ausrichtung der Frankfurt Fashion Week an den Sustainable Development Goals ist ein wichtiger Schritt.“

„Es ist unser Anspruch, dass die Frankfurt Fashion Week eine aktive Rolle dabei spielt, Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen zu finden, und dass sie die Ziele der internationalen Politik unterstützt, so etwa den European Green Deal. Auch die Mode- und Textilbranche soll bis 2050 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Frankfurt Fashion Week lädt alle Initiierenden und Beteiligten nachhaltiger Konzepte, Kongresse und Shows, die sich dem Thema Sustainability widmen, ein, sich in Frankfurt zu treffen, zu diskutieren und konkrete Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam an etwas Großem zu arbeiten. Wir vernetzen die relevantesten Makers und Shakers für eine zukunftsfähige Mode- und Textilbranche“, verdeutlicht Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Angesichts ihrer globalen Reichweite ist die Modebranche in einer einzigartigen Position, für die Sustainable Development Goals zusammenzuarbeiten und sich für sie zu engagieren. Dies gilt besonders für die Bereiche Klimaschutz und verantwortungsvolle Produktion und Konsum“, sagt Annemarie Hou, Acting Executive Director of the United Nations Office for Partnerships. „Die Frankfurt Fashion Week und der Summit werden als wichtige Plattform für Bildung und Engagement der Mode- und Textilbranche in der ‚Decade of Action‘ dienen“, betont Hou.

Ziel der Frankfurt Fashion Week ist es, dass sich alle Ausstellenden, Teilnehmenden und Partnerinnen und Partner bis 2023 zu den Sustainable Development Goals bekennen. Die SDGs werden auch in sämtlichen Formaten der Frankfurt Fashion Week aufgegriffen. So werden die Nachhaltigkeitsziele der UN für das Publikum der Fashion Week sichtbar und erlebbar gemacht – und damit ihr Anspruch, ihre Ziele und konkrete Umsetzungsvorschläge in eine international meinungsbildende Fashion- und Lifestyle-Community hineingetragen. Während eines eintägigen Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign werden Themen wie Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und ihre Bedeutung für eine zukunftsweisende Modebranche vertieft. Ein weiterer Punkt auf der Nachhaltigkeitsagenda: Die Frankfurt Fashion Week lanciert einen Nachhaltigkeitsaward für herausragendes, innovatives, nachhaltiges Design und weiteren Kategorien mit weltweiter Strahlkraft für die Mode- und Textilindustrie.

„Wir setzen uns dafür ein, Transformation in Gang zu bringen – dafür muss nicht nur der Mindset grundsätzlich geändert werden, sondern wir alle müssen auch den Mut haben, transparent und ehrlich zu sein. Es geht darum, Werte und Wertschöpfung nicht als Kontroverse, sondern als Chance zu begreifen. Wir tun das, was wir am besten können: relevante Player auf allen Ebenen miteinander vernetzen. Die Frankfurt Fashion Week mit ihrem Ecosystem wird zum Enabler. Wir kreieren eine Plattform, die den branchenweiten Change choreografiert. Mit diesem Impuls entwickeln wir auch unsere Messeformate von einem Marketplace of Product zu einem Marketplace of Purpose and Ideas“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner der Premium Group.

Neustart in Frankfurt. Informieren, inspirieren, diskutieren, verhandeln, feiern – im Sommer 2021 kommt die gesamte Fashionbranche in die Mainmetropole. „Das Bedürfnis, sich endlich wieder physisch zu treffen, auszutauschen und inspirieren zu lassen, ist groß. Gleichzeitig sind digitale Tools und Formate nicht mehr aus der Fashionbranche wegzudenken“, so Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt und damit auch verantwortlich für die Kreativwirtschaft am Main. „Um ein so zukunftsorientiertes und ganzheitlich gedachtes Gesamtkonzept umzusetzen, bietet die Frankfurter Business- und Kreativszene mit ihren international vernetzten Agenturen, Hochschulen und Museen eine nahezu einmalige Konzentration unterschiedlicher Kompetenzen. Unsere facettenreiche und hochwertige Frankfurter Club-, Bar- und Gastronomieszene, unsere vielschichtige Hotellerie und unsere international renommierte Handelslandschaft werden dafür zur Bühne. Diesem Netzwerk wird bei der erfolgreichen Umsetzung der Frankfurt Fashion Week und der Art und Weise, wie sie als kulturelles und gesellschaftliches Happening in den öffentlichen Raum hineinstrahlen wird, ein wesentlicher Faktor zukommen.“
 
Von großer Bedeutung für die Frankfurt Fashion Week ist es außerdem, auch den Fashion Council Germany (FCG) an Bord zu haben.  Der FCG ist die Institution für Deutsches Modedesign. Er fördert Designer, engagiert sich für mehr politische Relevanz und stärkt die internationale Sichtbarkeit und Wahrnehmung Deutscher Mode. Bei der Frankfurt Fashion Week wird sich der FCG mit ausgewählten Formaten, zum Beispiel mit dem etablierten Fireside Chat und einem zukunftsorientierten Accelerator-Format zur Unterstützung deutscher Designer einbringen.
 
„Was mich an der Frankfurt Fashion Week besonders beeindruckt, ist der Gedanke der Vernetzung: Die Kreativwirtschaft trifft auf die Finanzwelt, das verbindende Element ist die Nachhaltigkeit. So könnten wir in Zukunft auch das Green Finance Cluster mit der Frankfurt Fashion Week verknüpfen. Das sind neue Impulse in der Modebranche, die sicher weit über Frankfurt und Hessen hinausstrahlen werden. Nach diesem sehr schwierigen Jahr für die Messebranche ist das Konzept ein echter Mutmacher“, resümiert Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen.

Quelle:

Kern Kommunikation GbR

Philipp Kassel präsentiert limitierte Sneaker-Modelle im exklusiven 7 Perplex Pop-up-Store © 7 Perplex
7 Perplex Pop-up Store im KaDeWe
27.11.2020

Die seltensten Sneaker der Welt im KaDeWe

  • Philipp Kassel präsentiert limitierte Sneaker-Modelle im exklusiven 7 Perplex Pop-up-Store

Kanye West, Travis Scott, Virgil Abloh – nur einige namhafte Stars, die selbst die absoluten Sneaker-Enthusiasten sind und für Streetstyle-Brands wie Adidas und Nike besondere Designer-Kollaborationen entworfen haben. Dazu gehören heiß begehrte, schon lange ausverkaufte Sneaker-Modelle wie der Yeezy Boost sowie Nike-Kollaborationen mit Dior, Off-White, Travis Scott oder der Nike Air Jordan. Diese und zahlreiche weitere limitierte Sneaker bietet Philipp Kassel ab heute bis zum 9. Januar 2021 exklusiv im Pop-up-Store 7 Perplex im ersten Obergeschoss des KaDeWe an.

  • Philipp Kassel präsentiert limitierte Sneaker-Modelle im exklusiven 7 Perplex Pop-up-Store

Kanye West, Travis Scott, Virgil Abloh – nur einige namhafte Stars, die selbst die absoluten Sneaker-Enthusiasten sind und für Streetstyle-Brands wie Adidas und Nike besondere Designer-Kollaborationen entworfen haben. Dazu gehören heiß begehrte, schon lange ausverkaufte Sneaker-Modelle wie der Yeezy Boost sowie Nike-Kollaborationen mit Dior, Off-White, Travis Scott oder der Nike Air Jordan. Diese und zahlreiche weitere limitierte Sneaker bietet Philipp Kassel ab heute bis zum 9. Januar 2021 exklusiv im Pop-up-Store 7 Perplex im ersten Obergeschoss des KaDeWe an.

„Manche kaufen teure Autos, Uhren, Gemälde oder Weine – und manche kaufen sich eben einen Air Dior Jordan für 20.000 Euro“, sagt Philipp Kassel, der sich vor drei Jahren mit seinem innovativen Geschäftsmodell selbstständig gemacht hat. Der studierte Betriebswissenschaftler hat seine Nische gefunden: Limitierte Sneaker-Modelle und namhafte Marken-Kollaborationen. Die Sneaker, die er auf zahlreichen Pop-up- und Shop-in-Shop-Flächen anbietet, gehören zu den absoluten Raritäten in Kennerkreisen und sind innerhalb weniger Minuten nach Release überall restlos ausverkauft. Danach werden sie zu deutlich höheren Preisen auf dem Zweitmarkt gehandelt. Dank zahlreicher Vertriebskontakte kann der 26-Jährige die Modelle auch nach Launch und direktem Ausverkauf exklusiv anbieten.

„Als internationale Department Stores haben unsere Häuser - das Alsterhaus in Hamburg, das KaDeWe in Berlin und der Oberpollinger in München - einen sehr hohen Anspruch und wir möchten unsere Gäste immer wieder aufs Neue mit einem besonderen Sortiment und perfektem Service begeistern. Das außergewöhnliche Spektrum von 7 Perplex an coolen und im Markt stark limitierten Sneakern passt perfekt zur KaDeWe Group und bestätigt unsere Stores einmal mehr als einmalige Destinationen, wenn es um Fashion und Lifestyle geht“, so Torsten Stiewe, Head of Buying Men’s & Urban Sport von The KaDeWe Group.

Der Reseller, dem die Promis vertrauen
Fußball-Weltmeister Christoph Kramer, Pop-Sänger Mike Singer oder die Rapper KayOne und Fler – das sind neben zahlreichen weiteren Promis und Influencern nur einige prominente Referenzen, die beim Schuhkauf auf den Sneaker-Experten Philipp Kassel setzen. Zu den zufriedenen Käufern bei der Pop-up Premiere im Sommer 2020 im KaDeWe gehörten Hollywood-Schauspieler Yahya Abdul-Mateen, Sängerin Kim Gloss sowie Rapper Kontra K. Alle Modelle werden professionell durch detaillierte Echtheitsprüfungen authentifiziert.

2021 – die Sneaker-Story geht weiter
Für 2021 sind zahlreiche, weitere Pop-up-Flächen in Kooperation mit dem KaDeWe sowie Breuninger geplant. „7 Perplex ist ein Business-Modell, das insbesondere offline funktioniert. Der Kauf von limitierten Sneakern wird besonders in einem luxuriösen Markenumfeld wie im KaDeWe oder bei Breuninger zu einer Experience“, sagt Philipp Kassel. Aus diesem Grund verbindet 7 Perplex auch in Zukunft stationären Einzelhandel mit Online-Experience sowie -Service und liefert Sneaker Addicts auch im nächsten Jahr die begehrtesten Sneaker der Welt – ob aus dem Online-Shop oder dem Pop-up-Store.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

WEITBLICK eröffnet virtuellen Showroom (c)WEITBLICK®
12.11.2020

WEITBLICK eröffnet virtuellen Showroom

  • Unabhängig von Zeit und Raum

Weitblick, Produzent designorientierter Workwear, bietet seinen Kunden ab sofort ein Serviceversprechen auf höchstem Level. Der Workwear-Hersteller, der für nachhaltige und faire Textilproduktion steht, lädt herzlich in den interaktiven Showroom ein. An verschiedenen Stationen können Besucher künftig auf virtuellem Wege die neuesten Kollektionsstücke entdecken, hinter die Kulissen blicken und aktuelle Trends erstöbern. So macht Weitblick seinem Namen in Punkto Kundenservice erneut alle Ehre: Mit dem brandneuen, in der Welt der Workwear bis dato einzigartigen virtuellen Showroom überrascht das Kleinostheimer Familienunternehmen mit einer visionären Idee, die weit über die Grenzen der herkömmlichen Kundenorientierung hinausgeht. Der virtuelle Rundgang durch den offenen Raum im angesagten Industrial-Stil bietet zweifelsohne eine intelligente Möglichkeit, um die noch immer brandaktuelle Corona-Thematik zu umgehen. Für Weitblick geht der Gedanke des virtuellen Showrooms allerdings deutlich weiter. „Wir haben in den vergangenen Wochen gelernt, Meetings und Termine effektiv und informativ online durchzuführen.

  • Unabhängig von Zeit und Raum

Weitblick, Produzent designorientierter Workwear, bietet seinen Kunden ab sofort ein Serviceversprechen auf höchstem Level. Der Workwear-Hersteller, der für nachhaltige und faire Textilproduktion steht, lädt herzlich in den interaktiven Showroom ein. An verschiedenen Stationen können Besucher künftig auf virtuellem Wege die neuesten Kollektionsstücke entdecken, hinter die Kulissen blicken und aktuelle Trends erstöbern. So macht Weitblick seinem Namen in Punkto Kundenservice erneut alle Ehre: Mit dem brandneuen, in der Welt der Workwear bis dato einzigartigen virtuellen Showroom überrascht das Kleinostheimer Familienunternehmen mit einer visionären Idee, die weit über die Grenzen der herkömmlichen Kundenorientierung hinausgeht. Der virtuelle Rundgang durch den offenen Raum im angesagten Industrial-Stil bietet zweifelsohne eine intelligente Möglichkeit, um die noch immer brandaktuelle Corona-Thematik zu umgehen. Für Weitblick geht der Gedanke des virtuellen Showrooms allerdings deutlich weiter. „Wir haben in den vergangenen Wochen gelernt, Meetings und Termine effektiv und informativ online durchzuführen. So sparen wir Reisezeiten und schonen die Umwelt. Dieses nachhaltige Prinzip wenden wir nun auch auf die Präsentation unserer Kollektionen an“, erklärt Philipp Hartmann, Sales Director bei Weitblick. Denn der virtuelle Showroom bietet bedeutend mehr als nur eine digitale Präsentation der dekorierten Kollektionsstücke.

Begeisterung pur!

Wenngleich die Kleidungsstücke im virtuellen Showroom nicht angefasst, nicht gespürt werden können: jedes einzelne Teil wird durch diese Möglichkeit viel nahbarer und gibt dem Besucher eine klare Idee davon, wie Weitblick seine Kollektionen versteht und wie diese kombinierbar sind. Übrigens ist der Showroom in der virtuellen Version jederzeit verfügbar, unabhängig von Uhrzeit oder Wochentag. „Perfekter Kundenservice ist uns eine Herzensangelegenheit. Dabei spielt Flexibilität derzeit eine große Rolle. Unseren Kunden relevante Informationen zum gewünschten Zeitpunkt im gewünschten Rahmen zur Verfügung stellen zu können, hat uns zu diesem virtuellen Showroom inspiriert“, ergänzt Hartmann. Bei der 360°-Variante des Showrooms muss der Kunde nicht auf die gewohnten Weitblick- Services verzichten. Aktuelle Magazine und Kataloge sind direkt per Klick in der digitalen Blätterversion zu öffnen und zu lesen. Auf dem Flatscreen laufen auf Wunsch die neuesten Outfit- und Produktvideos. Und zahlreiche Hotspots bieten nicht nur einen guten Überblick über das Unternehmen und seine Kollektionen, sondern machen den Besuch bei Weitblick einfach zum Erlebnis. Auch eine individuelle, persönliche Tour ist möglich: Mit den Vertriebsmitarbeitern kann einfach ein Termin für eine gemeinsame Runde durch den Raum vereinbart werden. Diese wird digital durchgeführt – sicher, schnell und mit viel Raum für detaillierte Fragen. Ganz persönlich, nur eben virtuell. „Ich bin stolz, dass wir mit dem virtuellen Showroom im Sinne einer perfekten Customer-Journey neue Impulse setzen können und so eine optimale Möglichkeit des kontaktlosen, aber gleichzeitig persönlichen Kundenservices geschaffen haben“, ist Felix Blumenauer, Geschäftsführer bei Weitblick, von der Investition überzeugt.

Der Showroom ist ab sofort live und über den folgenden Link für Besucher offen: http://bit.ly/showroom-weitblick

Quelle:

WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG

Hans-Jürgen Schmidt (links), Geschäftsführer von DORNIER, und Lars Öller (rechts), Leitung Technologiezentrum Webmaschinen (c) CF
Hans-Jürgen Schmidt (links), Geschäftsführer von DORNIER, und Lars Öller (rechts), Leitung Technologiezentrum Webmaschinen
28.10.2020

Lindauer DORNIER initiiert Entwicklung von wiederverwendbaren Masken an den DITF

  • Fertigung von One Piece Masks aus Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik

Angestoßen durch den Webmaschinenhersteller Lindauer DORNIER, starten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) ein Projekt zur Entwicklung wiederverwendbarer, medizinischer Gesichtsmasken auf Basis hochpräziser Luftdüsen-Webtechnik. Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen, um zusammen mit namhaften Industriepartnern aus der Region und dem Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH innerhalb von 4-6 Monaten die Entwicklung, Prüfung, Zulassung, Anlaufproduktion und den Reinigungsservice für wiederverwendbare medizinische Gesichtsmasken aufzubauen. Das Projekt wurde zusammen mit zwei weiteren herausragenden Corona-Projekten aus 120 landesweit eingereichten Anträgen ausgewählt und wird mit 195 000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau unterstützt.

  • Fertigung von One Piece Masks aus Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik

Angestoßen durch den Webmaschinenhersteller Lindauer DORNIER, starten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) ein Projekt zur Entwicklung wiederverwendbarer, medizinischer Gesichtsmasken auf Basis hochpräziser Luftdüsen-Webtechnik. Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen, um zusammen mit namhaften Industriepartnern aus der Region und dem Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH innerhalb von 4-6 Monaten die Entwicklung, Prüfung, Zulassung, Anlaufproduktion und den Reinigungsservice für wiederverwendbare medizinische Gesichtsmasken aufzubauen. Das Projekt wurde zusammen mit zwei weiteren herausragenden Corona-Projekten aus 120 landesweit eingereichten Anträgen ausgewählt und wird mit 195 000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau unterstützt.

Das nun bewilligte Projekt unter Leitung von Dr. Hans Jürgen Bauder, Bereichsleiter Webtechnologien an den DITF, adressiert diese Anforderungen mit einem völlig neuen Fertigungsansatz: Während die gängigen Schutzmasken aus Vliesstoff hergestellt und nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, setzen die Denkendorfer Forscher auf „konfektionsfreie“ One Piece Masks aus leistungsfähigem Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik und schaffen ergänzend die Voraussetzung zur Mehrfachverwendung, um Abfall zu sparen und Lieferengpässe zu vermeiden. Es wird ein innovatives Herstellungskonzept für flexibel anpassbare Masken mit deutlich verbessertem Tragekomfort und damit auch höherer Schutzfunktion realisiert. Die Herstellkosten liegen nach erster Kalkulation bei 6-8 Cent/Maske und bieten damit eine realistische Grundlage für die Massenproduktion.

Für das ambitionierte Vorhaben nutzen die DITF modernste Technik verbundener Textilmaschinenbauer und Textilhersteller: Lindauer Dornier stellt die benötigten Luftdüsenwebmaschinen zur Verfügung, die Stäubli AG ist Projektpartner für die Jacquardwebtechnik. Für die aufwendige Herstellung des Kettbaums und das Einziehen der Kettfäden hat Global Safety Textiles Unterstützung zugesagt. Die Firma TWD-Fibres liefert für die Prototypen und die Anlaufproduktion antimikrobielle Filamentgarne und Texturgarne. Parallel werden aus den DITF Technika voraussichtlich auch sogenannte Splittfasern, die eine erhöhte Abscheideleistung begünstigen und fast so fein sind wie die Fasern für Masken aus Meltblow-Vliesstoff, eingesetzt.

Die medizinischen Gesichtsmasken müssen nicht steril, aber zwingend keimarm (desinfiziert) sein. Projektpartner ist deshalb auch das Reinigungsunternehmen Textilpflege Mayer, das sich dieser Aufgabe annimmt und für die Bewertung der Masken mit dem Ortenau Klinikum in Offenburg zusammenarbeitet. Die Prüfung der Masken nach den Vorgaben der EN 14683 führt das Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH durch.

Der Fokus im Projekt liegt im technischen Design der gewebten Gesichtsmaske, das den 15 Textilunternehmen in Europa, die insgesamt mehr als 200 Jaquard-Webmaschinen betreiben, für die Herstellung zur Verfügung gestellt werden soll. Die Fertigungseinstellungen der an den DITF entwickelten Masken können sofort auf bestehende Produktions-anlagen übertragen werden. Damit wären die 15 Webereien kurzfristig in der Lage, zusammen über 2 Millionen Masken pro Tag herzustellen – ein nennenswerter Beitrag für die weitere Stabilisierung der Versorgungslage mit Schutzmasken.

 

Weitere Informationen finden Sie im Anhang

Weitere Informationen:
DITF Dornier Masken Covid-19
Quelle:

DITF

Here we belong (c) ITS
13.10.2020

ITS 2020: illycaffè fördert nachhaltige Mode und junge Talente

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

Über 600 Projekte aus 60 Ländern wurden von einer Fachjury in Online-Sitzungen ausgewählt. Der Wettbewerb spornte die Teilnehmer dazu an, die Schürze der Barista auf kreative und nachhaltige Weise zu überdenken, um einen Alltagsgegenstand in ein Designobjekt zu verwandeln. Die Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit ist der rote Faden, der die Teilnehmer zu ihren Entscheidungen inspirierte. Diese Haltung ist entscheidend, wenn wir die Zukunft bewusst und respektvoll gegenüber unserem Planeten angehen wollen. Die zehn Finalisten des "ITS Fashion@Work Award by illy" wurden von Carlo Bach, Art-Director von illycaffè, sorgfältig ausgewählt.

Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

 Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben (c) JOEL SAGET / AFP
Kenzo Takada
04.10.2020

Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Kenzo schuf sein Modereich quasi aus dem Nichts. Als 25-Jähriger war er Mitte der 1960-er Jahre nach Frankreich gekommen. Er landete damals mit einem Schiff in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille und reiste dann nach Paris weiter. Der Absolvent der renommierten Bunka-Gakuen-Modeschule in Tokio dachte zunächst an einen begrenzten Aufenthalt in der Metropole - und blieb für immer.

Kenzo war nicht der einzige Ausländer in der Pariser Modewelt. Aus aus Hamburg kam Karl Lagerfeld, der an der Seine zum «Kaiser Karl» aufstieg und im Februar 2019 starb. Kenzo galt als der erste Japaner, der sich in der knallharten Pariser Branche einen großen Namen machte.

Seine erste Kollektion gestaltete er vor 50 Jahren, im Jahr 1970. In einer historischen Ladengalerie im Herzen von Paris führte er damals die Boutique mit dem Namen «Jungle Japonaise». 1976 zog er in größere Räume an der unweit gelegenen Place des Victoires um und gründete die Marke mit seinem Vornamen. 1983 legte sich Kenzo ein Standbein in der Herrenmode zu. 1988 folgte das Herrenparfüm «Kenzo».

Der Modeschöpfer wurde am 27. Februar 1939 Himeji in der Region von Osaka geboren. Seine Karriere begann er als Stylist in einer Kaufhauskette in Tokio. 

Weitere Informationen:
Kenzo Takada Japan Modedesigner Fashion Mode
Quelle:

FashionUnited (Infonomy B.V.)

(c) Hohenstein
24.09.2020

Hohenstein launcht „Digital Fitting Lab“

Expertise für die perfekte Passform von Bekleidung

Um im Wettbewerb zu bestehen, sind Hersteller von Damen-, Herren- und Kinderbekleidung gefordert, ihre Prozesse effizient und nachhaltig zu gestalten. Ab sofort bietet das neue Hohenstein „Digital Fitting Lab“ umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung. Mit dem Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien auf Basis der traditionellen Passform- und Schnitt-Expertise von Hohenstein lässt sich die perfekte Passform über verschiedene Größenreihen hinweg einfach und schnell ermitteln – bei Bedarf noch zugeschnitten auf individuelle Zielgruppen.

Das „Digital Fitting Lab“ bietet Bekleidungsherstellern über die perfekte Passform ihrer Produkte hinaus weiteren Mehrwert: Hohenstein unterstützt gezielt, wenn die Firmen digitale Prozessschritte wie 3D-Design und Visualisierung, Entwicklung von Schnitten und Prototypen, Passformprüfung oder die Erstellung von Produktionsunterlagen optimieren möchten. So können diese mit ihren Produkten schneller an den Point-of-Sale gelangen und ihre Kundenzufriedenheit steigern.

Expertise für die perfekte Passform von Bekleidung

Um im Wettbewerb zu bestehen, sind Hersteller von Damen-, Herren- und Kinderbekleidung gefordert, ihre Prozesse effizient und nachhaltig zu gestalten. Ab sofort bietet das neue Hohenstein „Digital Fitting Lab“ umfassende Hilfestellung bei der Umsetzung. Mit dem Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien auf Basis der traditionellen Passform- und Schnitt-Expertise von Hohenstein lässt sich die perfekte Passform über verschiedene Größenreihen hinweg einfach und schnell ermitteln – bei Bedarf noch zugeschnitten auf individuelle Zielgruppen.

Das „Digital Fitting Lab“ bietet Bekleidungsherstellern über die perfekte Passform ihrer Produkte hinaus weiteren Mehrwert: Hohenstein unterstützt gezielt, wenn die Firmen digitale Prozessschritte wie 3D-Design und Visualisierung, Entwicklung von Schnitten und Prototypen, Passformprüfung oder die Erstellung von Produktionsunterlagen optimieren möchten. So können diese mit ihren Produkten schneller an den Point-of-Sale gelangen und ihre Kundenzufriedenheit steigern.

Eine neue Website zum digitalen Fitting stellt die modular buchbaren Services für eine optimale Passform über unterschiedliche Größenreihen hinweg vor. https://digital-fitting-lab.hohenstein.de

Quelle:

Hohenstein

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen (c) Moose Knuckles
Moose Knuckles Düsseldorf
16.09.2020

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

Color Atlas 1 (c) Shima Seiki
10.09.2020

Shima Seiki selects Archroma’s ‘Color Atlas’ library system for their new design software

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the 4,320 color references of its Color Atlas library have been selected by Shima Seiki and integrated into their ‘SDS-ONE APEX’ series of software for the design, planning and virtual sampling of textile and apparel.

Shima Seiki is a leading provider of digitally optimized solutions for the fashion industry, who combines its on-demand ‘WHOLEGARMENT’ knitting machine with realistic virtual sampling. Based on actual yarn data, fabric simulations generated on the SDS-ONE APEX-series are unparalleled in quality and realism. Design and simulation are available for knits and various other textile applications, and smooth transition to machine programming is possible for quick and accurate design-to-manufacture interface.

That is where the Color Atlas by Archroma® will considerably benefit to the users of Shima Seiki’s solutions.

The Color Atlas was launched in 2016 to provide fashion designers and stylists with off-the-shelf color inspiration that can be implemented in production with just a few clicks.

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the 4,320 color references of its Color Atlas library have been selected by Shima Seiki and integrated into their ‘SDS-ONE APEX’ series of software for the design, planning and virtual sampling of textile and apparel.

Shima Seiki is a leading provider of digitally optimized solutions for the fashion industry, who combines its on-demand ‘WHOLEGARMENT’ knitting machine with realistic virtual sampling. Based on actual yarn data, fabric simulations generated on the SDS-ONE APEX-series are unparalleled in quality and realism. Design and simulation are available for knits and various other textile applications, and smooth transition to machine programming is possible for quick and accurate design-to-manufacture interface.

That is where the Color Atlas by Archroma® will considerably benefit to the users of Shima Seiki’s solutions.

The Color Atlas was launched in 2016 to provide fashion designers and stylists with off-the-shelf color inspiration that can be implemented in production with just a few clicks.

The Color Atlas continues to evolve in line with Archroma’s commitment to sustainability through innovation. The company describes it as “The Archroma Way to a sustainable world: safe, efficient, enhanced, it’s our nature”. All color references available in the Color Atlas have been formulated with products that comply with leading international eco-standards, and can be selected based on the desired sustainability profile.

Today, the Color Atlas contains 4,320 colors applicable on cotton poplin, almost the double compared to similar tools available to textile and fashion specialists. Technical support is available to designer, manufacturers, as well as brands and retailers, through Archroma’s global offices - for every single color from its selection to its implementation in production. Engineered color standards empowered by NFC technology are also available for all colors and reproducible in production.

With this new collaboration, the users of the SDS-ONE APEX design software of Shima Seiki will have at their disposal 4320 colors that they can visualize, evaluate and implement, in a considerably accelerated process from the first creative idea to the production to the final outlet, whether online or in brick-and-mortar shops.

“Accurate color evaluation and communication are very important issues for design work”, explains Hideya Ohtani, General Manager, Graphic System Development Division, at Shima Seiki. “We have high expectations for Archroma's Color Atlas to help our APEX series users develop their products in an even more smooth and accurate manner.“

“We are proud to bring our Color Atlas library to the users of Shima Seiki’s extremely advanced design software,” says Chris Hipps, Head of Co lor Management Services, at the Archroma Brand Studio. “Designers and users of the software will have at their disposal not only color options they never had before but also colors that they can trust will be implementable right away. That’s what we strive to do at Archroma: create a new way of working: safe, efficient and enhanced. It’s our nature!”

Weitere Informationen:
Shima Seiki Archroma Design Software
Quelle:

Archroma / EMG

Design fürs Recycling in der Modebranche verbreiten (c) Hohenstein
Durch kreisförmige Bewegungen wird in dieser Maschine zur Textilprüfung u.a. die Scheuerfestigkeit geprüft
24.08.2020

Design fürs Recycling in der Modebranche verbreiten

  • Recycling ist mehr als eine Mode.

Doch zur Mode soll künftig verstärkt sinnvolles Recycling gehören: Die Menschen in Deutschland kaufen pro Jahr im Schnitt 26 kg Textilien pro Kopf, davon 12-15 kg Bekleidung. Ein hochwertiges Recycling ist angesichts dieser großen Mengen eine große Herausforderung. Zum verbesserten Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. Wie das für Kleidung funktionieren kann, zeigen wir exemplarisch am Beispiel eines aktuellen Forschungsprojekts: Teil 2 unserer Serie zum Design für Recycling.

  • Recycling ist mehr als eine Mode.

Doch zur Mode soll künftig verstärkt sinnvolles Recycling gehören: Die Menschen in Deutschland kaufen pro Jahr im Schnitt 26 kg Textilien pro Kopf, davon 12-15 kg Bekleidung. Ein hochwertiges Recycling ist angesichts dieser großen Mengen eine große Herausforderung. Zum verbesserten Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. Wie das für Kleidung funktionieren kann, zeigen wir exemplarisch am Beispiel eines aktuellen Forschungsprojekts: Teil 2 unserer Serie zum Design für Recycling.

Getränkeflaschen aus dem Kunststoff PET eignen sich schon heute aufgrund ihrer Sortenreinheit ideal fürs Recycling, und zwar nicht nur für Verpackungen. Unter dem Motto „Von der Faser zur Faser“ nutzt das die angewandte Forschung im Verbundprojekt DiTex für Mietwäsche. Die eingesetzten Fasern stammen aus recycelten PET-Flaschen, die Mietwäsche selbst soll nach ihrem ersten Lebenszyklus wieder zu Wäsche recycelt werden. „Mietwäsche eignet sich auch deshalb gut fürs Konzept ‚Design for Recycling‘, weil sich ihre Nutzung genau nachvollziehen lässt, was optimale Voraussetzungen fürs Recycling bietet“, erläutert Projektleiterin Dr. Anja Gerhardts vom Forschungsinstitut Hohenstein. Das Institut aus Baden-Württemberg ist in dem vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) initiierten und koordinierten Vorhaben für Textilprüfungen und Produktspezifikationen zuständig. Fürs Nutzen statt Besitzen entwickeln die Verbundpartner je eine kreislauffähige Linie von Bettwäsche sowie von Polo- und Businesshemden. Die Hemden dienen als Dienstkleidung für Polizei und Rettungsdienst.

Intelligentes Etikett speichert Informationen Über den gesamten Nutzungskreislauf wird die Wäsche mit einer digitalen Tracking-ID ausgestattet. Dieses „intelligente“ Etikett speichert Informationen wie Faserherkunft, Materialkomposition und Beschaffenheit des Textils. Dadurch können Recyclingunternehmen die Produkte besser sortieren, den Recycling-Anteil erhöhen und aufwerten. In zahlreichen Waschversuchen wird in Hohenstein nun getestet, wie gut das Tracking-Tool sich bewährt, wie es um Reißfestigkeit, Weißgrad, Farbqualität, Haltbarkeit und Tragekomfort der Textilien bestellt ist, wenn sie im gewerblichen Textilservice bis zu 200 Mal gewaschen, geschleudert und getrocknet werden. „In DiTex bringen wir Nutzer, Beschaffer und Recycler von Textilien an einen Tisch, um kreislauffähiges Produktdesign Realität werden zu lassen“, erläutert Anja Gerhardts.

„Praxisnahe Forschung zu Fasern und Textilien gehört zu den Kernkompetenzen vieler unserer Institute, sei es für Industrieprodukte oder für verbrauchernahe Erzeugnisse. Projekte wie DiTex zeigen innovative Lösungen zum Design fürs Recycling. Durch den interdisziplinären Ansatz in unserem Verbund können auch andere Branchen von solchen Lösungen lernen“, erklärt die Geschäftsführerin der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Annette Treffkorn.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft Recycling
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG Foto: Schoeller Textil AG
Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG
21.08.2020

Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG

Ab sofort ist die erste Stoffmaske mit dem offiziellen Prüflabel «TESTEX Community Mask» bei den beiden Schweizer Textilfirmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhältlich. Seit Mai haben die beiden Unternehmen bereits ihre Masken mit offizieller Empfehlung der EMPA im Angebot. Die nachhaltigen und wirtschaftlichen Qualitätsprodukte bestehen aus grösstenteils recyceltem Funktionsgewebe, das sich am Ende seines Lebenszyklus wieder recyceln lässt.

Mit dem Produkt der beiden Ostschweizer Firmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhält der Schweizer Markt nun die erste Textilmaske, welche neu das Label «TESTEX Community Mask» trägt. Gemeinsam mit der EMPA hat TESTEX ein Prüfverfahren entwickelt, bei dem Textilmasken auf Filterfunktion, Spritzwiderstand, Tragekomfort, Wiederverwendbarkeit und zusätzliche Textilverträglichkeit getestet werden. Zwischenzeitlich haben sich zahlreiche Schweizer und internationale Endverbraucher*innen sowie Mitarbeitende von Grosskonzernen (z. B. Verkehrsbetriebe) schon von der Alltagstauglichkeit der Schweizer Community-Masken überzeugt.

Ab sofort ist die erste Stoffmaske mit dem offiziellen Prüflabel «TESTEX Community Mask» bei den beiden Schweizer Textilfirmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhältlich. Seit Mai haben die beiden Unternehmen bereits ihre Masken mit offizieller Empfehlung der EMPA im Angebot. Die nachhaltigen und wirtschaftlichen Qualitätsprodukte bestehen aus grösstenteils recyceltem Funktionsgewebe, das sich am Ende seines Lebenszyklus wieder recyceln lässt.

Mit dem Produkt der beiden Ostschweizer Firmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhält der Schweizer Markt nun die erste Textilmaske, welche neu das Label «TESTEX Community Mask» trägt. Gemeinsam mit der EMPA hat TESTEX ein Prüfverfahren entwickelt, bei dem Textilmasken auf Filterfunktion, Spritzwiderstand, Tragekomfort, Wiederverwendbarkeit und zusätzliche Textilverträglichkeit getestet werden. Zwischenzeitlich haben sich zahlreiche Schweizer und internationale Endverbraucher*innen sowie Mitarbeitende von Grosskonzernen (z. B. Verkehrsbetriebe) schon von der Alltagstauglichkeit der Schweizer Community-Masken überzeugt.

Recycelbarer Stoff aus 60 Prozent recycelten Fasern
Die hochwertigen Stoffkomponenten der Maske hat das innovative Rheintaler Unternehmen Schoeller Textil AG entwickelt. Das zweilagige Polyester-Gewebe ist innen hydrophil (wasserliebend), aussen hydrophob (wasserabstossend) und zudem antibakteriell ausgerüstet. Dank einer baumwollähnlichen Haptik bietet das Textil einen sehr angenehmen Tragekomfort. Die nachhaltigen Gewebe bestehen aus 60 Prozent recycelten Fasern. Im Rahmen der wear2wear-Recycling-Kooperation (www.wear2wear.org) lassen sich die Masken am Ende ihres Lebenszyklus somit wieder recyceln.

Konfektioniert wird die wiederverwendbare Maske bei der Forster Rohner AG in St. Gallen und in deren Tochtergesellschaften in Europa. Sie überzeugt mit optimaler Passform und geprüfter Hautverträglichkeit. Sämtliche Bestandteile der Maske entsprechen dem OEKO-TEX® Standard 100. Im Prüfverfahren werden zahlreiche reglementierte und nicht reglementierte Substanzen geprüft. Masken mit OEKO-TEX® Standard-100-Auszeichnung sind für den Träger gesundheitlich unbedenklich. Forster Rohner fügt der technisch hochinnovativen Maske zudem eine modische Komponente hinzu. So kreiert das Tochterunternehmen Jakob Schlaepfer AG für die Maske eigene Drucke, wie sie sonst für bekannte Couture- und Prêt-à-Porter-Häuser rund um die Welt entwickelt werden. Neben weissen und einfarbigen Masken entsteht so eine Limited Edition an verfügbaren Druckdesigns oder man kreiert für Grosskunden spezifische Farben oder sogar individuelle Druckdesigns.

Sappi: Hochwertiger Mund-Nasen-Schutz – top verpackt (c) Wolford AG
Für die Verpackung der „Care Mask“ von Wolford kommt der hochwertige Zellstoffkarton Algro Design Advanced von Sappi zum Einsatz.
12.08.2020

Sappi: Hochwertiger Mund-Nasen-Schutz – top verpackt

  • Die Qualität von Sappis Zellstoffkarton Algro Design Advanced macht für Wolford den Unterschied

Die einzigartige Kombination aus Qualität und grafischen Merkmalen von Algro Design Advanced überzeugte den Textilhersteller Wolford für die Verpackung seines innovativen Mund-Nasen-Schutzes. Für die Verpackung der „Care Mask“ entschied sich das Unternehmen für den hochwertigen Zellstoffkarton in der Grammatur 350 g/m², der höchste Farbdeckung und Brillanz sowie vielfältige Veredelungsmöglichkeiten garantiert.

  • Die Qualität von Sappis Zellstoffkarton Algro Design Advanced macht für Wolford den Unterschied

Die einzigartige Kombination aus Qualität und grafischen Merkmalen von Algro Design Advanced überzeugte den Textilhersteller Wolford für die Verpackung seines innovativen Mund-Nasen-Schutzes. Für die Verpackung der „Care Mask“ entschied sich das Unternehmen für den hochwertigen Zellstoffkarton in der Grammatur 350 g/m², der höchste Farbdeckung und Brillanz sowie vielfältige Veredelungsmöglichkeiten garantiert.

  • Premium-Verpackung für Premium-Produkte
  • Perfekt für anspruchsvolle grafische Anwendungen
  • Einzigartiger Service von Innovationsführer Sappi

Das Unternehmen Wolford, gegründet 1950 im österreichischen Bregenz, ist Marktführer im Bereich Skinwear „made in Europe“. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen zahlreiche Produkt-innovationen hervorgebracht und ist diesbezüglich stets am Puls der Zeit. Noch bevor die Corona-Pandemie in Europa überhaupt spürbar war, spielten die Produktentwickler mit der Idee – die Auswirkungen des Coronavirus SARS-CoV-2 in Asien vor Augen – einen eigenen Mund-Nasen-Schutz auf den Markt zu bringen. Dank einer technisch exzellent aufgestellten Entwicklungsdivision war innerhalb kürzester Zeit ein neues Produkt, die „Care Mask“ geboren.

Sie erfüllt die hohen Qualitätsstandards von Wolford und besteht aus einem hochwertigen, weichen und atmungsaktiven Material, das einen hohen Tragekomfort bietet. Dass trotz Kurzarbeit und Homeoffice in nur wenigen Wochen ein so hochwertiges Produkt entstand, darauf ist Wolford besonders stolz. Normalerweise dauert es von der Entwicklung bis zur Produkt-Reife eine gewisse Zeit. In diesem Fall war alles schon nach knapp zwei Wochen fertig für den Markteintritt.

Spitzenqualität trifft Spitzenqualität

Parallel zum Produkt entwickelte Wolford mit der hausinternen Grafikabteilung eine Verpackung, die dem hochwertigen Produkt gerecht werden konnte. Für einen schnellen Launch der „Care Mask“ musste dafür ein Material gefunden werden, das die hohen Ansprüche von Wolford hinsichtlich Qualität, Anmutung und Haptik erfüllen konnte.
 
Wolfords langjähriger Partner Sappi Europe hatte mit dem Zellstoffkarton Algro Design Advanced in der Grammatur 350 g/m2 sofort die ideale Lösung an der Hand: Dank seiner doppelt gestrichenen Oberseite und der leicht gestrichenen Rückseite eignet sich das Material des Innovationsführers perfekt für Premium-Verpackungen.

Der hohe Weißegrad und der seidig-weiche Touch des Kartons verleihen der Verpackung eine hochwertige, exklusive Anmutung. Die Farbbrillanz von Algro Design Advanced und die kontinuierliche, exakte Wiedergabe von anspruchsvollen Druckmotiven trifft die genauen Vorstellungen von Wolford voll und ganz und unterstützt den hohen Anspruch der Marke. Dank seiner zusätzlich hervorragenden Veredelungs- und Verarbeitungseigenschaften war auch die Weiterverarbeitung durch Rillen, Heißfolienprägen, Lackierung und beim Kleben kein Problem und passte sich ideal den Anforderungen von Wolford an.

Service wird bei Sappi groß geschrieben

Nicht nur von der Produktqualität, sondern auch von der Unterstützung des langjährigen Kooperationspartners ist man bei Wolford absolut begeistert. Von Auswahl der richtigen Qualitäten und Formate bis hin zur punktgenauen Lieferung des Kartons an die Druckerei – innerhalb von nur fünf Tagen – Sappi war sofort startklar und flexibel und hat den gesamten Prozess aktiv unterstützt. Nicht zuletzt dank des tatkräftigen Supports konnte die „Care Mask“ bereits Ende März 2020 erfolgreich gelauncht werden und war ein voller Erfolg: Innerhalb von nur einer Stunde waren 5.000 Masken ausverkauft und exklusiv verpackt auf dem Weg zu den Kunden.

Weitere Informationen:
Coronavirus Sappi Mund-Nase-Maske Wolford
Quelle:

Sappi Europe

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22 (c) Union Knopf Menswear GmbH
Union Knopf Crossover AW 2122_3.J
05.08.2020

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Für die Union Knopf Menswear GmbH bedeutet dies, multiple Perspektiven einnehmen und Kunden dort treffen, wo sie sind – sei es im Büro, Homeoffice, auf Messen oder auf der anderen Seite der Welt. Dementsprechend hat die Union Knopf Menswear GmbH zur neuen Order- Saison 21/22 einen virtuellen Meetingraum entwickelt, in dem die neue Kollektion wie im Augengespräch besprochen und direkt gemustert werden kann. Die virtuelle Kollektionspräsentation ermöglicht eine gewohnt persönliche Kommunikation, Inspiration und Empathie dem Kunden gegenüber. Die realistische und plastisch wirkende Darstellung der Artikel im direkten Zusammenhang zum textilen Untergrund und Thema überwindet das fehlende haptische Moment.

Gleichzeitig bedeutet Umdenken, neue Sichtweisen auf die Mode selbst schaffen und unter Berücksichtigung der andauernden Veränderungen kritisch, innovativ und zukunftsweisend zu reflektieren.

Ein einschlägiges Beispiel dafür ist die formale Klassik. In Zeiten von Homeoffice und online Meetings wirkt Businesswear obsolet. Somit stellt sich die Frage nach ihrer künftigen Berechtigung. Wie wird sich Klassik präsentieren müssen, um als universaler Style an Begehren zu gewinnen und als modern zu gelten?

In der neuen Union Knopf Menswear Kollektion zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt folglich auf multiplen Sichtweisen der Klassik, die unter Berücksichtigung akzentuierender und funktionaler Bekleidungsaccessoires eine Neudefinition mitgestalten.

In der neuen Crossover-Kollektion der Union Knopf Menswear zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt auf modischen Themen, die sich über Zeitgeist definieren und weniger über kurzlebige Trends. Wie in letzter Saison basiert auch diesmal die Crossover-Kollektion überwiegend auf Knopfdesigns aus der Menswear, die sich als Unisex-Artikel herauskristallisiert haben. In dieser Kollektion wird ebenfalls viel Wert auf die Optionsvielfalt moderner Klassiker gelegt. Zusätzlich wird diese feminine Kollektion um schmückende Highlights ergänzt, die weitaus mehr sind als funktionale Bekleidungsaccessoires.

Gerhard Alliger (c) Speidel GmbH
16.07.2020

Gerhard Alliger verstärkt Geschäftsleitung von SPEIDEL

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Gerhard Alliger verfügt über eine langjährige Branchen-Expertise. Der 54-Jährige ist seit 11 Jahren im Textilbereich tätig, zuletzt als Geschäftsführer für den textilen Bereich der UVEX-Safety-Group. Erfahrung in der Branche Wäsche und Bademoden bringt er aus seiner Zeit bei Palm Beach Bademoden mit. „Ich freue mich sehr, das hervorragend geführte Familienunternehmen SPEIDEL in die Zukunft begleiten zu dürfen. Wir produzieren komplett in Europa. Unsere Stoffe stricken wir mit über 120 Rundstrickmaschinen sogar direkt hier am Standort in Bodelshausen. Das ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Und es gibt uns vielfältige Möglichkeiten in der Entwicklung neuer Stoffe. Das sieht man auch in der neuen Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021, die mich einfach begeistert“, freut sich Alliger über seine neue Position als Geschäftsführer bei SPEIDEL.

Alliger übernimmt als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Logistik von Günter Speidel, der weiterhin Produktion und Entwicklung verantwortet. Engelbert Noll komplettiert die Geschäftsleitung als CFO. Mit dieser Dreierspitze rüstet sich der Wäschespezialist für die Zukunft des Familienunternehmens. Die nächste Generation – mit Alissa Speidel im Design und Swenja Speidel im Marketing – gestaltet das Unternehmen bereits aktiv mit.

Quelle:

Panama PR GmbH

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER (c) EDUARD DRESSLER
EDUARD DRESSLER
25.06.2020

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

Inspiriert von der baltischen Stadt Vilnius, die mit ihrer italienischen Architektur und ihrem farbenfrohen Stadtbild zu Recht als die „italienische Seele des Nordens“ bezeichnet wird, treffen Tradition und Moderne aufeinander – Werte, die den Kern der Marke und die SMART CASUAL TAILORING Kollektion widerspiegeln. Bei Accessoires und Futterstoffen sind Formen der Stadt als graphische Elemente umgesetzt zu sehen. Aussagestarke Materialien, Formen und Farben transportieren Leichtigkeit, Komfort und Performance. Helle, frische und zugleich optimistische Töne sorgen dabei für optische Kaufanreize und reichen von Beere kombiniert mit einem hellen Beige bis hin zu Grau mit Akzenten von Dunkelbraun und Hellblau.

Im Anzugbereich dominieren markante Optiken und Strukturen, die dem Kenner eine große Auswahl an Alternativen zu uni-nahen Mustern bieten. Im Look – zurückhaltend und auffällig zugleich – bestechen feine Mischungen aus edlen und dezenten Bildern. Das All-In-One Paket bietet dem Handel die  Möglichkeit, den Grad der Casualisierung individuell zusammenzustellen. Dadurch entsteht eine neue Flexibilität bei der Auswahl der Sortimente.

Mit der Ausweitung der Sakkokompetenz im Bereich „Create your Look“ etabliert sich das Herrenjackett mit seiner Vielfalt an Farben und variablen Kombinationsmöglichkeiten zum Key Look der Saison. Gezeigt werden Wolle-Leinen Sakkos mit leichten, sommerlichen Bundfaltenhosen aus Leinen oder auch lässigen Jogpants aus Baumwoll-Mischungen. Kombiniert mit luftigen Leinen- oder Popeline-Hemden in sommerlichen Farben entstehen perfekte Looks im Casual Style. Sakkos aus Jersey und Wolle sowie ganzjährige und saisonale NOS-Artikel runden das Angebot ab.

Casualisierte Sakkoformen, Hybridsakkos, ultraleichte Hemdendsakkos sowie die bewährten C-Pieces lassen die Bereiche Tailoring und Outerwear weiter zusammenwachsen. Goretex, Seersucker, veloursähnliche und superleichte Baumwoll-Stretch Qualitäten bestimmen das Warenbild. Der klassische Trenchcoat erfährt ein Update und etabliert sich als transsaisonaler Mantel.

Auch bei der Hose zeigt sich die Casualisierung: egal ob konfektionierte Hose, Chino oder Jogpant. Die Modelle sind lässig, gepflegt und zeigen sich jetzt verstärkt mit Bundfalte und mehr Weite. Strick, Wirk, Hemden, Polo- & T-Shirts aus feinsten italienischen Qualitäten in frischen Farben stehen für maximale Elastizität und Formstabilität und komplementieren den Look. Die aufeinander abgestimmten Krawatten und Einstecktücher lassen unter anderem das baltische Stadtmuster erkennen und runden gemeinsam mit der Auswahl an Gürteln den Total Look im Stil der Marke perfekt ab.

CELEBRATE LIFE COLLECTION – CL . COLLECTION

Outfits für die besonderen sommerlichen Momente – sie zeigen sich differenzierter in der Ausrichtung, konsequenter in der Stilistik. Die „Celebrate Life Collection“ offeriert dem Mann ein breites Spektrum im Styling der Looks und in der Kombination der Outfits. Im Zusammenspiel mit den Farben Beige und Hellblau sowie Schwarz und Rosé entstehen lässige, ungezwungene, dem Anlass entsprechende Looks.

QUALITY AND RESPONSIBILITY

Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen, respektvoller Umgang mit Ressourcen, Verantwortung gegenüber unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist seit jeher die Leitlinie des Handelns. Verantwortung ist für uns daher kein Trend, sondern eine gelebte Philosophie, die das Unternehmen prägt und deren Ausbau ein Wegweiser für die Zukunft ist. Insbesondere bei der Auswahl unserer Stofflieferanten setzen wir auf Partner, die besonders verantwortungsvoll und zukunftsorientiert produzieren. Mit der Lanificio DRAGO aus Biella haben wir einen solchen Partner gefunden, der traditionelle italienische Werte modern und innovativ interpretiert. Mit ressourcenschonenden Techniken und modernster Webproduktion ist es DRAGO gelungen, die typisch italienische, klassische Stilistik aufzubrechen und den Oberstoffen eine Casualisierung zu verleihen, die wir für unsere Kollektionen sehr schätzen.

Die exklusive auf dem Anspruch höchster Schneiderkunst aufgebaute Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER steht seit 1929 für „Finest Menswear“. Im Einklang mit Werten wie Handwerkskunst, Eleganz und Kultiviertheit setzt ein international arbeitendes Designerteam neue Impulse. Für EDUARD DRESSLER arbeiten mehr als 300 Mitarbeiter, alle Kollektionen werden auf eigenen Produktionsbändern gefertigt. Seit 2004 gehört das in Großostheim, Bayern, ansässige Unternehmen zur Brinkmann-Gruppe und firmiert als Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG. Die 1947 gegründete bugatti holding Brinkmann GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Herford, Westfalen.

Quelle:

MSD Press & PR Office

BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat (c) Born of Nomad
BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat
16.06.2020

Luxus, Stil und Nachhaltigkeit: Kaschmirmode - gutes Gewissen inklusive

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

Born of Nomad ist die Geschichte der Nomadenvölker, die in Harmonie mit der Natur leben und Kaschmir- und Yak-Wolle tierfreundlich erzeugen. Die Mission des Jungunternehmens ist es, einen neuen Kanal für die rückverfolgbare Beschaffung von Kaschmir- und Yak-Wolle zu schaffen, und so das kulturelle Erbe und die nomadische Hirtentradition der mongolischen Steppe besser zu schützen und zu fördern.

Die Marke ruft zu einem bewussten Lebensstil und zur Wertschätzung hochwertigen, sorgfältig hergestellten Produkte auf. Inzwischen gibt es ein Netzwerk ausgewählter mongolischer Hersteller, die in der Lage sind, aus den sorgfältig ausgewählten Kaschmirfasern hochwertige Stoffe herzustellen, aus denen Born of Nomad hochwertige, weltweit verfügbare Strickwaren produziert.

Um mit der Produktion der BE NOMAD-Kollektion zu beginnen, startete das junge Modelabel eine Kickstarter-Kampagne, mit dem Ziel bis am 15. Juli die notwendigen CHF 20.000 gesammelt zu haben.

Nähere Informationen unter:
•    www.kickstarter.com/projects/bornofnomad/born-of-nomad-cashmere-from-the-mongolian-steppe
•    www.instagram.com/bornofnomad/

Weitere Informationen:
Born of Nomad Kaschmir
Quelle:

Born of Nomad

16.06.2020

Incubator & Makerspace: Wo sich die Schweizer Fashion Start-up-Szene trifft

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Makerspace
Der STF-Makerspace ist vergleichbar mit einem FabLab mit Ausrichtung auf textile Verarbeitung. Ob eine wasserdicht geschweißte Naht für ein Zelt benötigt wird oder ein komplexes Schnittmuster für einen Rucksack CAD gesteuert ausgeschnitten werden soll, an der STF finden sich die richtigen Industrie-Maschinen und die professionelle Beratung. Nach einer Einführung können Spezial-Textilmaschinen vor Ort und teilweise direkt von zu Hause aus, gebucht und angesteuert werden. So kann die effektive Zeit an der Maschine effizient und kostengünstig genutzt werden. Für die Nutzung stehen preislich attraktive Pakete zur Verfügung.

Incubator
Der Incubator ist das Gründerzentrum der Schweizerischen Textilfachschule. Diese Initiative der STF soll innovative Neugründungen ermöglichen und die ganze Bandbreite der Textilwirtschaft abdecken. Vom Handel (E-Commerce), über Technik bis hin zur Gestaltung. Die Vorteile beim Arbeiten in einem Gründungszentrum sind ein organisierter Wissenstransfer, gegenseitige Inspiration, Beratung und Coaching, Entwicklung von Netzwerkstrukturen und Synergien, Steigerung der Überlebensrate junger Labels sowie die Nutzung vorhandener Infrastruktur- und Serviceausstattung. Der Incubator bietet Schreibtische zum Arbeiten mit verschiedenen Membership-Angeboten sowie ein Bildungsprogramm, das weit über die Textilverarbeitung hinausgeht.

15.06.2020

Digitale Abschlussausstellung an der Hochschule Luzern

Digital und trotzdem sinnlich: Die Abschlussausstellung der Design-, Film und Kunst-Studierenden der Hochschule Luzern, findet dieses Jahr als virtuelle «wwwerkschau» statt. 192 Absolventinnen und Absolventen zeigen vom 18. bis 27. Juni 2020 ihre Arbeiten auf einer Online-Plattform.

Die Abschlussausstellung Werkschau Design & Kunst dient Design-, Film- und Kunst-Studieren-den der Hochschule Luzern normalerweise als Visitenkarte für den Eintritt in die Berufswelt oder für ein weiterführendes Studium. In Zeiten von Corona ist an klassische Großveranstaltungen allerdings nicht zu denken. Die diesjährige Werkschau findet daher vom 18. bis 27. Juni 2020 als virtuelle «wwwerkschau» statt. «Uns ist es besonders wichtig, dass die Studierenden auch dieses Jahr die Chance erhalten, ihre Abschlussarbeiten in verschiedenen Formaten einer breiten Öffentlichkeit und der Fachcommunity zu präsentieren», sagt Ursula Bachman, Vizedirektorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Digital und trotzdem sinnlich: Die Abschlussausstellung der Design-, Film und Kunst-Studierenden der Hochschule Luzern, findet dieses Jahr als virtuelle «wwwerkschau» statt. 192 Absolventinnen und Absolventen zeigen vom 18. bis 27. Juni 2020 ihre Arbeiten auf einer Online-Plattform.

Die Abschlussausstellung Werkschau Design & Kunst dient Design-, Film- und Kunst-Studieren-den der Hochschule Luzern normalerweise als Visitenkarte für den Eintritt in die Berufswelt oder für ein weiterführendes Studium. In Zeiten von Corona ist an klassische Großveranstaltungen allerdings nicht zu denken. Die diesjährige Werkschau findet daher vom 18. bis 27. Juni 2020 als virtuelle «wwwerkschau» statt. «Uns ist es besonders wichtig, dass die Studierenden auch dieses Jahr die Chance erhalten, ihre Abschlussarbeiten in verschiedenen Formaten einer breiten Öffentlichkeit und der Fachcommunity zu präsentieren», sagt Ursula Bachman, Vizedirektorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Die Werke der 192 Bachelor- und Master-Absolventinnen und Absolventen werden auf der Online-Plattform hslu.ch/wwwerkschau zu sehen sein.

Unter dem Titel «Kunst.Macht.Schule» stellt parallel dazu der Master Kunst seine Abschlussarbeiten auf der Plattform kumasch.ch  aus. Der Vielfalt und Originalität der gezeigten Produkte, Bilder, Filme und Installationen tut die digitale Präsentation keinen Abbruch: Da entdecken Studierende die Schönheit von Hörgeräten, bringen mit einer Klanginstallation eine ganze Kirche zum Vibrieren, lassen uns via Virtual Reality in fantastische Welten abtauchen oder «weben» Hochhäusern ein Gesicht.

Rahmenprogramm: Design im Fokus
Interessierte sind zudem herzlich an die diversen Veranstaltungen im Umfeld der wwwerkschau eingeladen. An Webinaren und virtuellen Kaminfeuergesprächen diskutieren Dozenten und Expertinnen unter anderem darüber, wie Design zur Entstehung neuer Berufsbilder beiträgt, wie die Coronakrise die Gestaltung von Räumen beeinflusst, wie mit «Data Design» komplexe Sachverhalte visualisiert werden können, und wie nachhaltig die Schweizer Kunst- und Design-Förderung ist. Eine Programmübersicht findet sich online und wird laufend angepasst.

Der Eintritt zur «wwwerkschau» und zum Rahmenprogramm ist frei.