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05.02.2024

ECHA: Strategic goals for 2024-2028

The European Chemicals Agency (ECHA) has published its Strategy Statement 2024-2028. The strategy details the agency’s goals and priorities over the next five years to protect health and the environment through its work for chemical safety.

Main elements of the Strategy – Goals and Priorities

Be a trusted chemicals agency – ECHA aims to achieve this by delivering its legal mandate using independent expertise and robust data. The Agency, to support this, will:

  • Deliver transparent, independent, and high-quality scientific advice, opinions, and decisions;
  • Enhance decision and policy making through optimal use of data, knowledge, and competence; and
  • Facilitate the prioritisation and co-ordination of regulatory actions on substances and groups of substances with the European Commission (EC), EU agencies and Member State Authorities.

 
Respond to emerging challenges and changes in their legal landscape – ECHA will prepare for new tasks and inform EU chemical and environmental policy. To support this goal, it will focus on the following priorities:

The European Chemicals Agency (ECHA) has published its Strategy Statement 2024-2028. The strategy details the agency’s goals and priorities over the next five years to protect health and the environment through its work for chemical safety.

Main elements of the Strategy – Goals and Priorities

Be a trusted chemicals agency – ECHA aims to achieve this by delivering its legal mandate using independent expertise and robust data. The Agency, to support this, will:

  • Deliver transparent, independent, and high-quality scientific advice, opinions, and decisions;
  • Enhance decision and policy making through optimal use of data, knowledge, and competence; and
  • Facilitate the prioritisation and co-ordination of regulatory actions on substances and groups of substances with the European Commission (EC), EU agencies and Member State Authorities.

 
Respond to emerging challenges and changes in their legal landscape – ECHA will prepare for new tasks and inform EU chemical and environmental policy. To support this goal, it will focus on the following priorities:

  • Implement new legal requirements using existing and new synergies and experience;
  • Work with relevant EU agencies and bodies to deliver Chemical Strategy for Sustainability (CSS) actions and objectives; and
  • Provide scientific and technical advice on chemicals to EU policy makers.

 
Communicate and Engage – by collaborating with stakeholders and partners, ECHA will strengthen public confidence in chemicals regulation. In support of this goal, the Agency will:

  • Deepen their network of engagement with EU institutions and agencies and Member States;
  • Collaborate and provide tools, advice, and support to industry; and
  • Promote awareness and understanding of ECHA's work to stakeholders representing workers, the public and the environment.

 
Lead on chemical knowledge and expertise – the Agency will advance knowledge and understanding on chemical safety. To achieve this, it will:

  • Contribute proactively to expanding scientific and technical competence and knowledge on chemical safety;
  • Promote the development and use of alternative methods for the assessment of hazards and risks of chemicals; and
  • Support the EC to enhance engagement and synergies at international level.

 
Invest in people and organisational excellence – ECHA is committed to working together to achieve their vision. In order to achieve this they will:

  • Develop and empower their people for success;
  • Create optimal ways of working for the Agency, its bodies, its people, and the environment; and
  • Adopt an IT delivery model that is cost-effective, streamlined, modular, interoperable, cloud based and centralised.
Quelle:

European Chemicals Agency

10.11.2023

Garmont: Andrea Nalesso als neuer CEO

Garmont International hat Andrea Nalesso zum neuen CEO ernannt. Mit langjähriger Erfahrung in der Outdoor- und Sportbranche übernimmt Nalesso die Nachfolge von Pierangelo Bressan, der Vorstandsvorsitzender und Aktionär von Garmont bleibt.

Riello Investimenti SGR – über seinen Italian Strategy Fonds Mehrheitsaktionär von Garmont International – hat gemeinsam mit den Minderheitsaktionären Andrea Nalesso zum Chef Executive Officer (CEO) berufen, der die Marke in den kommenden Jahren auf dem eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuführen soll.

Zu den innovativen Vorhaben, die Garmont in den letzten Jahren umgesetzt hat und die Andrea Nalesso fortführen soll, gehört die Entwicklung von Schuhen mit einem nachhaltigen Fußabdruck. In einem Bereich, in dem die Produktion erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist das eine ebenso wichtige wie klar kommunizierte Entscheidung. In wirtschaftlicher Hinsicht wird der neue CEO den Weg der Internationalisierung fortsetzen, neue Märkte erschließen und die bestehende Vertriebsbasis um einen Omnichannel-Fokus erweitern.

Garmont International hat Andrea Nalesso zum neuen CEO ernannt. Mit langjähriger Erfahrung in der Outdoor- und Sportbranche übernimmt Nalesso die Nachfolge von Pierangelo Bressan, der Vorstandsvorsitzender und Aktionär von Garmont bleibt.

Riello Investimenti SGR – über seinen Italian Strategy Fonds Mehrheitsaktionär von Garmont International – hat gemeinsam mit den Minderheitsaktionären Andrea Nalesso zum Chef Executive Officer (CEO) berufen, der die Marke in den kommenden Jahren auf dem eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuführen soll.

Zu den innovativen Vorhaben, die Garmont in den letzten Jahren umgesetzt hat und die Andrea Nalesso fortführen soll, gehört die Entwicklung von Schuhen mit einem nachhaltigen Fußabdruck. In einem Bereich, in dem die Produktion erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist das eine ebenso wichtige wie klar kommunizierte Entscheidung. In wirtschaftlicher Hinsicht wird der neue CEO den Weg der Internationalisierung fortsetzen, neue Märkte erschließen und die bestehende Vertriebsbasis um einen Omnichannel-Fokus erweitern.

Nach mehreren Jahren als Verkaufsleiter bei GEOX und Dainese war Nalesso Geschäftsführer mehrerer Ausrüstungs- und Schuhmarken der Oberalp-Gruppe. Er wechselte zurück zu Dainese, bevor er nun als CEO bei Garmont anheuerte.

Um Kontinuität und Konsistenz der Wachstumspläne zu gewährleisten, bleibt Pierangelo Bressan wie vorgesehen Präsident des Verwaltungsrats und Aktionär des Unternehmens. Er hatte 2014 die Leitung des Unternehmens übernommen, um den Relaunch der Marke zu verantworten.

Weitere Informationen:
Garmont CEO Outdoor Sportbekleidung
Quelle:

Garmont International

Foto Pixabay
24.03.2023

Autoneum veröffentlicht Corporate Responsibility Report 2022

Autoneum erzielte 2022 weitere messbare Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Compliance. Das Unternehmen verpflichtete sich zu wissenschaftlich fundierten Zielen, die im Januar 2023 von der «Science Based Targets»- Initiative (SBTi) validiert wurden. Die Ziele stehen im Einklang mit denen des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, und unterstützen die bereits in der «Advance Sustainability»-Strategy verankerten Umweltziele von Autoneum. Im Berichtsjahr wurden die Treibhausgasemissionen weiter reduziert und die Recyclingkapazitäten global ausgebaut.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie auch im vergangenen Jahr konfrontiert war, konnte das Unternehmen, seine gesamten Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 relativ um 14.8% und absolut um 33% zu senken. In 37 Autoneum-Werken weltweit wurden 214 Ökoeffizienz-Projekte zur Reduzierung von Abfällen sowie des Energie- und Wasserverbrauchs durchgeführt, womit sich die Anzahl solcher Projekte im Vergleich zu den Vorjahren fast verdreifachte.

Autoneum erzielte 2022 weitere messbare Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Compliance. Das Unternehmen verpflichtete sich zu wissenschaftlich fundierten Zielen, die im Januar 2023 von der «Science Based Targets»- Initiative (SBTi) validiert wurden. Die Ziele stehen im Einklang mit denen des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, und unterstützen die bereits in der «Advance Sustainability»-Strategy verankerten Umweltziele von Autoneum. Im Berichtsjahr wurden die Treibhausgasemissionen weiter reduziert und die Recyclingkapazitäten global ausgebaut.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie auch im vergangenen Jahr konfrontiert war, konnte das Unternehmen, seine gesamten Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 relativ um 14.8% und absolut um 33% zu senken. In 37 Autoneum-Werken weltweit wurden 214 Ökoeffizienz-Projekte zur Reduzierung von Abfällen sowie des Energie- und Wasserverbrauchs durchgeführt, womit sich die Anzahl solcher Projekte im Vergleich zu den Vorjahren fast verdreifachte.

Das Unternehmen konnte mit der Einführung seiner vollständig rezyklierbaren Teppichsysteme aus 100% Polyester, die auf bestehenden und besonders umweltfreundlichen Pure-Technologien aufbauen, seine Position als Markt- und Technologieführer im nachhaltigen Akustik- und Wärmemanagement für Fahrzeuge weiter ausbauen. Für die innovativen Tuftingteppichsysteme hat Autoneum erste Kundenaufträge erhalten. Auch für E-Motor-Kapselungen auf Basis seiner patentierten, lärmreduzierenden Pure-Technologie Hybrid-Acoustics PET wurden weitere Aufträge gewonnen.

Autoneum hat 2022 das erste unternehmensweite Frauennetzwerk ins Leben gerufen. Ziel des Netzwerks ist es, die Gleichstellung der Geschlechter und eine Kultur der Vielfalt und Inklusion bei Autoneum zu fördern und Mitarbeitenden einen regionen- und funktionsübergreifenden Austausch zu Themen wie Karriereentwicklung, Führung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Darüber hinaus haben Mitarbeitende von Autoneum 2022 weltweit 67 Projekte zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements durchgeführt.

Im Berichtsjahr legte Autoneum zudem einen besonderen Fokus auf den Ausbau der Corporate-Responsibility-Organisation im gesamten Unternehmen. Darüber hinaus wurde der Verwaltungsrat stärker in die entsprechenden Prozesse eingebunden. Mit der Aufnahme von Zielkriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance («Environmental, Social, Governance» – ESG) in den Executive Bonus Plan der Gruppe ab dem Geschäftsjahr 2022 wird das Thema Nachhaltigkeit für Autoneum in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Quelle:

Autoneum Management AG

factlights 2020 offenbart Stand der Digitalisierung (c) OPTIMAL SYSTEMS
Sven Kaiser, Director Marketing & Brand Strategy bei OPTIMAL SYSTEMS
15.03.2021

factlights 2020 offenbart Stand der Digitalisierung

Wie zentral die Themen Digitalisierung und Datenarbeit inzwischen für fast alle mittelständischen und großen Unternehmen in Deutschland geworden sind, zeigt die branchenübergreifende, groß angelegte Studie „the factlights 2020“, deren Ergebnisse das Datenanalyse-Unternehmen QUNIS mit Unterstützung von Optimal Systems jetzt vorgelegt hat. Rund 1000 Führungs- und Fachkräfte aus rund 700 Unternehmen hatten im Rahmen einer Online-Befragung den Input dazu geliefert. Die Auswertung zeigt, dass große Unterschiede schon in der Haltung zum Fortschritt bestehen: Unternehmen mit geringem Digitalisierungsgrad haben ganz andere Erwartungen an die Digitalisierung als jene, die in Bezug auf neue Technologien bereits zu den Vorreitern gehören.

Wie zentral die Themen Digitalisierung und Datenarbeit inzwischen für fast alle mittelständischen und großen Unternehmen in Deutschland geworden sind, zeigt die branchenübergreifende, groß angelegte Studie „the factlights 2020“, deren Ergebnisse das Datenanalyse-Unternehmen QUNIS mit Unterstützung von Optimal Systems jetzt vorgelegt hat. Rund 1000 Führungs- und Fachkräfte aus rund 700 Unternehmen hatten im Rahmen einer Online-Befragung den Input dazu geliefert. Die Auswertung zeigt, dass große Unterschiede schon in der Haltung zum Fortschritt bestehen: Unternehmen mit geringem Digitalisierungsgrad haben ganz andere Erwartungen an die Digitalisierung als jene, die in Bezug auf neue Technologien bereits zu den Vorreitern gehören.

Zur Auswertung wurde das Unternehmen jedes Befragten nach seinem digitalen Reifegrad bewertet und einer von drei Gruppen (Adopter, Discoverer, Frontrunner) zugeordnet. Die meisten Umfrageteilnehmer (51 Prozent) arbeiten in Unternehmen mit durchschnittlichem Reifegrad, während je ein Viertel in einem wenig oder einem besonders weit digitalisierten Betrieb arbeitet. Aber auch dort sind die neuen Anforderungen längst angekommen: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten gaben an, ihr Arbeitsalltag würde von Digitalisierung, Datenarbeit und Analytics mindestens zu 50 Prozent beeinflusst. Knapp ein Drittel der Umfrageteilnehmer erkennen den Einfluss der Digitalisierung sogar an vier von fünf Tagen ihrer Arbeitswoche.
 
Digitalisieren, um zu sparen?

Interessant ist die Einschätzung der Befragten zu Nutzen und Potenzial digitaler Technologien: Diese unterscheiden sich je nach digitalem Reifegrad ihres Unternehmens deutlich. So erhoffen sich Unternehmen, die in Sachen Digitalisierung noch am Anfang stehen, vor allem Einsparungen durch technologischen Fortschritt, während Frontrunner scheinbar erkannt haben, dass hier nicht das größte Potenzial schlummert (drei Prozent).
 
Deutlich zeigt sich mit zunehmendem Reifegrad auch eine Abnahme der Erwartungen an eine verbesserte Unternehmenssteuerung: 21 Prozent der Adopter versprechen sich von der Digitalisierung entsprechende Vorteile, während die digitalen Vorreiter ihre Erwartungen auf nur noch fünf Prozent heruntergeschraubt haben. Sie dagegen sehen die wahrhaft lohnenden Möglichkeiten der Digitalisierung überwiegend in der Realisierung digitaler Geschäftsmodelle, der Produktindividualisierung und der Steigerung des Umsatzes. Dafür sind sie auch eher bereit, ihre Produkte und Dienstleistungen entsprechend der technologischen Möglichkeiten zu verändern (99 Prozent gegenüber nur 40 Prozent Bereitschaft unter Adoptern) und beispielsweise smarte Zusatzservices zu bieten (87 gegenüber 51 Prozent bei den Adoptern).
 
Mehr analysieren, besser umsetzen

Ein genereller Befund der Studie: Unternehmen erkennen den Wert qualitativer Daten, nutzen ihn jedoch zu wenig. So schöpfen Handel, ITK und Banken dieses Kapital am ehesten aus und betrachten es als wertvolles Wirtschaftsgut (voll oder teilweise: Informations- und Telekommunikationsbranche: 94 Prozent, Handel 95 Prozent, Banken 94 Prozent), während die Automobilbranche (87 Prozent), die Verwaltung (75 Prozent) und das Baugewerbe (80 Prozent) die Schlusslichter der Skala darstellen, wenn auch noch auf relativ hohem Niveau.
 
Kritisch für das Gelingen des Wandels ist eine entsprechende Strategie im Unternehmen: Digitalisierung ist nicht mit dem Einkauf von ein paar Software-Programmen erledigt – sie bedeutet einen regelrechten Transformationsprozess, der auch ein entsprechendes Mindset bei den Beteiligten braucht sowie planvoll und strategisch umgesetzt werden sollte. Allerdings gibt immerhin fast ein Viertel (23 Prozent) der Befragten an, die entsprechende Roadmap werde in ihrem Unternehmen nicht eingehalten.
 
„Die Umfrage macht deutlich, dass es in Sachen Digitalisierung noch viel zu tun gibt“, kommentiert Sven Kaiser, Director Marketing & Brand Strategy beim Studien-Sponsor Optimal Systems die Ergebnisse. „Aber die Ergebnisse zeigen auch: Wer eine Strategie verfolgt, die auf einer klaren, realistischen Zielsetzung aufbaut, und diese konsequent umsetzt, vermeidet nicht nur mittelfristig den Anschluss zu verlieren. Er generiert auch nachhaltige Vorteile: Nicht umsonst zeigen gerade die bereits weit entwickelten Frontrunner eine fast viermal so hohe Bereitschaft, in Datenmanagement und Analyse zu investieren, als Unternehmen mit geringem Reifegrad.“

Weitere Informationen:
Digitalisierung factlights Handel Automobil
Quelle:

HARTZKOM

01.02.2021

Epson: Gemeinsam nachhaltig erfolgreich

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

  1. Epsons Fachhandelstrategie bleibt indirekt! Das bedeutet und beinhaltet auch ein „digital go to market“.
  2. Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel sind Megatrends in unserer Gesellschaft. Für uns ist das bei Weitem kein Trend. Epson ist seit Langem der Hersteller mit dem nachhaltigsten Portfolio im Druckermarkt. Daher heißt es für uns nicht nur Verantwortung zu zeigen, sondern auch alle unsere Fachhandelspartner in die Lage zu versetzen, mit nachhaltigen Lösungen Geld zu verdienen.
  3. Mit unserer Value Strategy stellen wir uns dieser Verpflichtung. Auf die Menschen kommt es an! Flexibilität, Miteinander, Identifikation und Vertrauen – im Unternehmen und Home-Office (60/40 Prozent) und in der Businesspartnerschaft.

Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland GmbH, Direktor Sustainability, Epson Europa:
„[...] Eine zentrale Erkenntnis aus 2020 ist für mich: Jeder Einzelne hat entscheidenden Einfluss auf das große Ganze und auch auf das funktionierende Miteinander. Aufeinander zu achten, Verantwortung zu zeigen und sich den Konsequenzen des eigenen Handelns bewusst zu sein.

Das abgelaufene Jahr hat uns aber auch vor Augen geführt, dass der Klimawandel keine COVID 19-Pause macht. Das 2-Grad-Klimaziel, faire Arbeitsbedingungen und transparente Lieferketten sind Themen, die neben der Pandemie die Nachrichten des Jahres 2020 bestimmten. Als globaler Hersteller werden wir uns stets der Nachhaltigkeitsdebatte stellen – auch weit über das Jahr 2021 hinaus. Wir können, wollen und müssen Antworten liefern. Dazu gehört auch, dass wir in diesem Jahr die bestmöglichen Zertifizierungen für unsere Produktionsstätten erhalten haben und offiziell weltweit zu den obersten ein Prozent der nachhaltigsten Hersteller von IT-Equipment zählen.“*

Annette Harenberg, Head of Channel- / Consumer Sales:
„In Zeiten des Distanzunterrichts, Home-Office und insgesamt viel „Zuhause-Zeit“ waren und sind Drucker für daheim gefragt. Eine Herausforderung für unser Team war es, in Zeiten geschlossener Geschäfte die richtigen Vertriebswege zu finden und auszugestalten. Neben den naheliegenden digitalen Vertriebswegen, nutzten und nutzen wir Formate wie Click & Collect in den Märkten vor Ort. Auch das klassische Teleshopping für die Konsumenten konnten wir als Vertriebskanal erfolgreich ausbauen. Mit EcoTank sprechen wir preissensitive und umweltbewusste Kunden gleichermaßen an. Durch das starke und breit angelegte Portfolio können wir auch für sehr unterschiedliche Nutzungsszenarien den ‚richtigen‘ EcoTank anbieten. Großes Potenzial bieten unsere neuen Business Modelle, die die Reihe komplettieren und sich besonders für kleine Unternehmen eignen.“*

Frank Schenk, Head of Professional Graphics & Industrial Printing:
„Dieses Jahr mit seinen vielen Unwägbarkeiten hat uns im Industrial Printing-Bereich durch den Ausfall der Drupa Messe die Möglichkeit genommen, unsere vielen neuen Produkte der breiten Öffentlichkeit persönlich vorzustellen. Der Weg, unsere Kunden über Webinare und Live-Events zu erreichen, war eine unserer Herausforderungen. Wir haben sie angenommen und gut bewältigt. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass wir der einzige Hersteller sind, der Produkte im Bereich Textil – ob direkter oder indirekter Druck – Signage, Foto, CAD und Proof anbietet – ob mit Resin-Tinte, Solvent-, Sublimations-, wasserbasierter- oder UV-Tinte. Ein breiteres Portfolio geht kaum noch. So konnten und können wir alle Bereiche zufriedenstellend bedienen und, wie im Textile- und Signage-Markt, sogar Wachstum verzeichnen.“*

Christoph Ruhnke, Head of Business Systems:
„Besonders im Bereich Labelling oder Etikettendruck bieten wir durch unser deutlich ausgebautes Portfolio jedem Unternehmen, vom kleinen Selbstvermarkter bis hin zu großen Industriepartnern, eine passende Lösung. Dank diesem breiten Portfolio ist es uns gelungen, die doch schwierige Situation des letzten Jahres, besonders im Hospitality-Segment, nicht nur auszugleichen, sondern sogar ein Wachstum zu erreichen. Auch das kommende Jahr sieht im Thema Fiskalisierung eine große Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Das Gesetz, das zu Beginn des Jahres 2020 in Kraft getreten ist und eine Übergangsphase bis zum März dieses Jahres gewährt, tritt nun in die entscheidende Phase. Dementsprechend erwarten wir besonders in den kommenden Monaten eine starke Nachfrage nach unseren Fiskalprodukten und -Lösungen.“*

 

*Weitere Information finden Sie im Anhang.

 

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

21.06.2018

Clariant breaks ground on joint venture production site in Cangzhou, China

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

The joint venture between Clariant and Tiangang was established in September 2017, and combines the technology and production knowledge of both companies to provide even better process and light stabilizers for various growing industries in China, including automotive and textiles. China is a key market for Clariant high-end process and light stabilizers, which include the state-of-the-art Nylostab® S-EED® chemistry – invented by the company – a unique multifunctional hindered amine light stabilizer, or HALS. Tiangang, which was founded in 1991, is already an important manufacturer of light stabilizers and UV absorbers, with two plants in China backward integrated with production of key intermediates.

During the ceremony, Clariant Global Business Unit Head of Additives, Stephan Lynen, said: “This new facility enables the successful implementation of our joint venture, and we are excited about the improved proximity to customers and raw material suppliers.” Mr. Gang Liu, Deputy General Manager of Tiangang announced: “We look forward to the facility coming on-stream in the first half of 2019 and start serving the growing demand for high-end additives solutions in Asia even faster. The Cangzhou National Coastal-Port Economy & Technology Development Zone is an ideal production base for additives, with very good access to necessary raw materials and other support.”

The ground-breaking took place just one day after Clariant officially opened wholly-owned plants for Ceridust® micronized waxes and AddWorks® synergistic additive solutions in Zhenjiang, 1250 km further south. Lynen added that “Clariant is committed to sustainable growth in China and therefore continues to invest across the country to increase its local production capability and competitiveness. I am proud to announce these two instances of the Business Unit Additives making progress on this expansion strategy in such short succession and look forward to leveraging this new capacity towards achieving sales growth supported by new and sustainable developments.”

Quelle:

EMG PR