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(c) Marketmedia24
14.05.2018

Auf dem Weg in ein neues Zeitalter: Deutsche Berufskleidungsbranche

Der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung. Eine zunehmende Digitalisierung der Industrie soll in absehbarer Zukunft viele Arbeitsplätze vernichten. Gleichzeitig werden aber auch neue Berufsbilder entstehen. Einige zeichnen sich heute schon ab, andere müssen erst noch erschaffen werden.

Wie aber wird sich die Industrie 4.0 auf die bei der Arbeit getragene Kleidung und Persönliche Schutzausrüstung (PSA) auswirken?

Der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung. Eine zunehmende Digitalisierung der Industrie soll in absehbarer Zukunft viele Arbeitsplätze vernichten. Gleichzeitig werden aber auch neue Berufsbilder entstehen. Einige zeichnen sich heute schon ab, andere müssen erst noch erschaffen werden.

Wie aber wird sich die Industrie 4.0 auf die bei der Arbeit getragene Kleidung und Persönliche Schutzausrüstung (PSA) auswirken?

Bisher müssen sich Hersteller und Distributeure keine Sorgen machen. Seit vier Jahren steigen die Umsätze in diesem Markt. Der Erfolg geht vor allem auf das Konto der zunehmenden „Fashionisierung“ und Funktionalisierung, die sich die Verbraucher etwas kosten lassen. Dessen ungeachtet werden neue Konzepte notwendig sein, die den Wandel begleiten. Die ersten Anbieter sind bereits mit Lösungen am Markt: Sie entwickeln smarte Berufskleidung und vernetzte Sicherheitssysteme. Diese sind hochpreisiger als klassische Berufskleidung und können dem Markt frische, positive Impulse geben. Auf lange Sicht ist ein weiteres Wachstum daher möglich. Die Branchen-Insider von Marketmedia24 halten eine Zunahme um bis zu 7 Prozent bis zum Jahr 2025 für machbar, wie die jetzt veröffentlichte Studie „Branchen-REPORT Berufs- und Schutzkleidung 2018“ zeigt. Besonderen Grund zur Freude haben Online-Handel und Mietservice: beiden wird ein weiter ansteigender Vertriebsanteil prognostiziert.

Die seit vier Jahren anhaltend gute Branchenentwicklung hat verschiedene Ursachen. „Dazu zählen in erster Linie ein zunehmendes Sicherheitsbewusstsein, die optische und funktionelle Aufwertung der Kollektionen, die unausweichliche Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und die vermehrte Gleichberechtigung des Angebots für Männer und Frauen. Jeder dieser Trends führt unweigerlich zu einer Verteuerung der Bekleidung“, fasst Textilingenieurin, Fachjournalistin und Studienautorin Sabine Anton-Katzenbach (Textilberatung Hamburg) die Entwicklung der Branche zusammen. Abzulesen ist diese Entwicklung an den einzelnen Warengruppen: Herren- und Damenhosen haben deutlich zugelegt. Herrenlatzhosen gehen hingegen langsam zurück, wie die neue Marketmedia24-Studie zeigt. „Arbeitshosen sind inzwischen auch in Damenschnitten erhältlich. Frauen in zahlreichen Berufen sind also nicht mehr auf das für ihre männlichen Kollegen entwickelte Kleidungsangebot angewiesen und können sich getrost von dem „Notnagel Latzhose“ verabschieden. Dadurch verändert sich die Nachfrage: Weg von der Herrenlatzhose hin zur Damenbundhose“, weiß Sabine Anton-Katzenbach.

Neue Impulse setzt auch das Trend-Thema Nachhaltigkeit.

Händler wie Hersteller engagieren sich mit Produkten aus umweltverträglichen Materialien, mit besonders haltbarer, langlebiger Kleidung oder mit sozialen und fairen Fertigungsbedingungen für Ressourcenschonung und Menschenrechte. Der Branchenreport präsentiert erstmals die Aktivitäten verschiedener Anbieter auf ökologischem und sozialem Terrain. Starke Impulse der Bewegung kommen aus den Niederlanden, aber verschiedene deutsche Anbieter ziehen nach. Auf dem Gebiet der ethischen Nachhaltigkeit sind auch viele skandinavische Hersteller aktiv.

Die Distribution von Berufskleidung läuft über diverse Kanäle, von denen der Mietservice der wichtigste ist und zukünftig bleibt. Gewinner ist jedoch der Online-Handel, der inzwischen fast ein Zehntel der Gesamtumsätze auf sich vereint. Insbesondere in ländlichen Regionen überzeugt die 24-stündige Verfügbarkeit der Anbieter. Allerdings kann weder ein Katalog noch ein Onlineshop die Beratungsfunktion eines Fachhändlers übernehmen, weshalb der Kunde diesen Vertriebskanal für die Beschaffung von Berufs- und Schutzbekleidung sowie PSA nach wie vor schätzt. Der Einzelhandel hingegen geht weiter zurück. Die bewährt fundierte Szenarioforschung von Marketmedia24 sieht ein weiteres Wegbrechen von Einzelhändlern: Bis zum Jahr 2025 wird ihr Distributionsanteil unter 4 Prozent sinken. Der Mietservice wird seine Position weiter behaupten und ausbauen. Dabei dürfte auch der Trend der Sharing-Ökonomie eine Rolle spielen: „Das Konsumverhalten hat sich durch die Vernetzung grundlegend verändert“, beschreibt das Frankfurter Zukunftsinstitut. „Man geht nicht mehr Einkaufen und besitzt danach ein Produkt, sondern man nutzt, teilt, bekommt, tauscht. Handeln ist kein linearer Akt mehr. Erfolgreiche Konzepte orientieren sich immer stärker an der Kreislaufökonomie.“

Quelle:

Marketmedia24

08.05.2018

Hochschule Niederrhein erhält 880.000 Euro für Center Textillogistik

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

„Logistik ist in der Textilbranche ein entscheidender Erfolgsfaktor“, weiß Muschkiet, der vor seiner Berufung an die Hochschule Niederrhein Logistikmanager bei Zalando war. „Das hat mit schnellen Saisonwechseln, der hohen Importquote, Retouren im Online-Handel sowie einer Vielzahl weiterer Aspekte zu tun. Für die Textilunternehmen ist Logistik eine wesentliche Kernkompetenz. Hier kann die Wissenschaft die Wirtschaft entscheidend unterstützen.“

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat nun die Anschubfinanzierung in Höhe von mindestens 880.000 Euro bis 2021 zugesagt. Es ist beabsichtigt, die Fördermittel in den Jahren 2019 und 2021 um insgesamt 300.000 Euro zu erhöhen. Dies soll jedoch erst „nach Vorliegen der haushaltrechtlichen Voraussetzungen“ geschehen, heißt es im Zuwendungsbescheid. Damit käme das Center für Textillogistik auf eine Gesamtförderung von 1,18 Millionen Euro. Nach 2021 soll sich das Center Textillogistik selbst durch das Einwerben von Industrie- und Forschungsmitteln finanzieren und so zu einem dauerhaften Bestandteil von Hochschule, Stadt und Region werden.

Für Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg ist der Förderbescheid ein Grund zur Freude: „Damit kommen wir unserem Ziel einer Textile City Mönchengladbach ein großes Stück näher. Wir verzahnen unsere Schwerpunkte Textil und Logistik auf innovative Weise und erreichen damit einen weiteren Innovationsschub für die Region.“

Quelle:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

Die großformatigen Bilder des modernisierten Webshops vermitteln das italienischeLebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller.
08.05.2018

Alba Moda Webshop: Neues, hochmodernes Frontend fördert digitale Markenbildung

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Flexibel dank Atomic Design
Technisch umgesetzt wird das neue Frontend auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermöglicht deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität. So können Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability können Programmierer unmittelbar reagieren, der Shop lässt sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Für das neue Frontend waren einige Veränderungen notwendig: Bilder wurden deutlich vergrößert, Videos eingebaut, der Hintergrund farblich verändert und der strukturelle Aufwand des Shops angepasst. Um die wahrgenommene Ladezeit der Shopseiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt albamoda.de auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) werden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

Mode perfekt inszeniert
„Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt“, so Nina Ehrenberg, E-Commerce Spezialistin und Geschäftsführerin von Alba Moda. „Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaserformate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren.“

Mit dem hochmodernen „Fashionbrand Frontend“ werden nach Alba Moda auch weitere Marken der KLiNGEL Gruppe ausgestattet: Für den österreichischen Shop miamoda.at ist die Technologie bereits umgesetzt, MIAMODA Deutschland sowie MONA und Babista folgen.

Weitere Informationen:
Atomic Design Alba Moda KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

03.05.2018

Vertrauen aufbauen

  • Wie baut man Vertrauen bei vielbeschäftigten, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern auf?

Im Zeitalter von „Fake News“ und „Greenwashing“ ist es nicht überraschend, dass laut „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, Verhaltensweisen und Ausblicke“ 64 % der Verbraucher, die Ökotextilien kennen, angaben, dass sie zumindest manchmal überprüfen, ob die Aussagen zur Nachhaltigkeit der Wahrheit entsprechen. Dieser Anteil lag bei den Millennials sogar bei 69 % bzw. 74 % bei Eltern kleiner Kinder, die an der weltweiten OEKO-TEX® Studie teilgenommen haben(1). Kombiniert man diese Skepsis mit Zeitmangel, lässt sich leicht erahnen, wie Markenunternehmen, Zertifizierer und Einzelhändler zusammenarbeiten können, um einen verlässlichen und schnellen Weg zu mehr Vertrauen für diese vielbeschäftigten Verbraucher zu bereiten.

  • Wie baut man Vertrauen bei vielbeschäftigten, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern auf?

Im Zeitalter von „Fake News“ und „Greenwashing“ ist es nicht überraschend, dass laut „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, Verhaltensweisen und Ausblicke“ 64 % der Verbraucher, die Ökotextilien kennen, angaben, dass sie zumindest manchmal überprüfen, ob die Aussagen zur Nachhaltigkeit der Wahrheit entsprechen. Dieser Anteil lag bei den Millennials sogar bei 69 % bzw. 74 % bei Eltern kleiner Kinder, die an der weltweiten OEKO-TEX® Studie teilgenommen haben(1). Kombiniert man diese Skepsis mit Zeitmangel, lässt sich leicht erahnen, wie Markenunternehmen, Zertifizierer und Einzelhändler zusammenarbeiten können, um einen verlässlichen und schnellen Weg zu mehr Vertrauen für diese vielbeschäftigten Verbraucher zu bereiten.

Um es beim Shopping leichter zu haben, entscheiden sich viele nachhaltigkeitsbewusste Verbraucher bereits im Voraus dafür ihre „Hausaufgaben“ zu machen. Auf diese Weise stellen sie für sich ein Markenpaket bzw. eine Sammlung von Marken zusammen, die sich mit ihren Wertvorstellungen decken. Diese Auswahl an gewünschten Marken kann sowohl Marken aus den Bereichen Bekleidung und Heimtextilien als auch Handelsmarken und Zertifizierungssysteme umfassen. 42 Prozent der Verbraucher in der Studie gaben an, dass sie die Werte und Prinzipien der von ihnen gekauften Marken kennen möchten, 34 Prozent möchten über die Nachhaltigkeitspraktiken einer Marke Bescheid wissen und 38 Prozent möchten wissen, welche kleinen Schritte Marken bereits unternommen haben, um nachhaltiger zu sein – auch wenn sie nicht vollständig „grün“ sind.

Wo bekommen Verbraucher vorab solche Informationen zur Nachhaltigkeit von Marken und Einzelhändlern? Hier spielt das Alter eine Rolle. Laut der OEKO-TEX® Studie war für Millennials das Internet die wichtigste Informationsquelle. 69 % dieser 18-36-jährigen verließen sich darauf. Der Anteil bei den Babyboomern lag im Vergleich dazu bei 55 %. Auch soziale Medien liegen mit 55 % bei den Millennials im Trend. Bei den Babyboomern macht dieser Anteil nur 25 % aus. Drei Viertel (74 %) der Babyboomer bevorzugen hingegen Mainstream-Medien als Informationsquelle.

Im Geschäft und am Produkt – dies sind im Verkauf die zwei wichtigsten Gelegenheiten zur Information und Beeinflussung der Verbraucher. Mehr als die Hälfte (52 %) der befragten Verbraucher gaben in der Studie „The Key To Confidence“ an, dass sie Textilien auf ein Label einer unabhängigen Organisation überprüfen, welche die Richtigkeit der Angaben verifiziert. Mehr als die Hälfte (49 %) schauen sich die Informationen zur Faserzusammensetzung auf den Etiketten an, um festzustellen, welche Art von Stoff verwendet wurde. 41 Prozent beurteilen ein Textilprodukt anhand des Herstellungsorts.

Diese Erkenntnisse bestätigen eindeutig, dass das Engagement einer Marke oder eines Händlers für ökologische und soziale Verantwortung über einen multimedialen Ansatz kommuniziert werden sollte. Zunächst interessieren sich die Konsumenten dafür, was Marken selbst auf ihren Websites, in der Werbung und in sozialen Medien kommunizieren. Darüber hinaus schätzen die Verbraucher aber auch die Bewertung durch Dritte, z.B. anhand von Zertifizierungen und Labels von vertrauenswürdigen Organisationen. Schließlich können Informationen, die direkt beim Einkaufs verfügbar sind, wie z. B. Infotafeln, Hang-Tags und Verpackungen, Produktlabels, ausführliche Online-Produktbeschreibungen sowie ein gut informiertes Verkaufspersonal, ein sehr effektives Mittel sein, um den Käufern relevante Informationen zur Nachhaltigkeit von Textilien bereitzustellen.

Verbraucher lernen schnell und man kann ihnen das Thema „textile Nachhaltigkeit“ leicht vermitteln. Sie suchen nach Informationen, die ihnen helfen, das Richtige zu tun. Sie verlassen sich darauf, dass Marken, Zertifizierungsorganisationen und Einzelhändler einen Teil der Arbeit für sie übernehmen, um die Suche nach und den Kauf von nachhaltigen Produkten zu einem positiven, zeiteffizienten Prozess mit Wohlfühlcharakter zu machen. Ein Millennial äußerte in der Studie „The Key To Confidence“ beispielsweise: „Die Welt steuert aufgrund der globalen Erderwärmung und des Klimawandels in ihr Verderben. Wir müssen deshalb alles erdenklich Mögliche tun, um die Umwelt zu schützen. Das bedeutet, nachhaltige Produkte zu kaufen, die Industrie dabei zu unterstützen, umweltfreundliche Produkte herzustellen, und an die Arbeiter in den Produktionsbetrieben zu denken.“

Marken, Zertifizierer und Einzelhändler, die zusammenarbeiten, um glaubwürdige Informationen und verlässliche Orientierung zu liefern, machen es vielbeschäftigten Verbrauchern leichter, das Richtige zu tun. Sie können einen weiteren kleinen Beitrag zu einem nachhaltigeren Lebensstil leisten und es ermöglichen, dass die Verbraucher mehr Einkäufe tätigen, ohne dass sie sich Gedanken über die Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesellschaft machen müssen. Und das sind die Faktoren, die es erlauben, Vertrauen und Loyalität bei den skeptischen, nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern von heute schaffen.

(1) „The Key To Confidence: Verbraucher und textile Nachhaltigkeit – Denkweisen, neue Verhaltensweisen und Ausblicke“, OEKO-TEX® und Anerca, 2017.

 

Quelle:

OEKO-TEX® Service GmbH

Union Knopf GmbH Bielefeld (c) Union Knopf GmbH
Union Knopf GmbH Bielefeld
30.04.2018

Union Knopf GmbH: Insolvenzverfahren aufgehoben

Die Union Knopf GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Bielefelder Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Seit Anfang 2017 befand sich das Unternehmen im Sanierungsverfahren.

Für die Union Knopf Menswear GmbH, Wuppertal wird das sanierende Eigenverwaltungsverfahren voraussichtlich zu Beginn der kommenden Saison nach Bestätigung des Insolvenzplans aufgehoben.

Kundenbeziehungen, Serviceleistungen, die Lieferzuverlässigkeit sowie der Qualitätsstandard und die modische Aussage der Kollektionen blieben während der gesamten Sanierungsmaßnahmen unberührt. Das Tagesgeschäft wurde fortgeführt. Unprofitable Geschäftsfelder wurden zugunsten gesunder bereinigt, neue Gestaltungsmöglichkeiten auf den Weg gebracht.

Die Geschäftsführung versichert, dass nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens das Unternehmen gestärkt für die Zukunft ist, die Unternehmensleistungen in gewohnter Qualität und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden fortgeführt werden.

Die Union Knopf GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Bielefelder Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Seit Anfang 2017 befand sich das Unternehmen im Sanierungsverfahren.

Für die Union Knopf Menswear GmbH, Wuppertal wird das sanierende Eigenverwaltungsverfahren voraussichtlich zu Beginn der kommenden Saison nach Bestätigung des Insolvenzplans aufgehoben.

Kundenbeziehungen, Serviceleistungen, die Lieferzuverlässigkeit sowie der Qualitätsstandard und die modische Aussage der Kollektionen blieben während der gesamten Sanierungsmaßnahmen unberührt. Das Tagesgeschäft wurde fortgeführt. Unprofitable Geschäftsfelder wurden zugunsten gesunder bereinigt, neue Gestaltungsmöglichkeiten auf den Weg gebracht.

Die Geschäftsführung versichert, dass nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens das Unternehmen gestärkt für die Zukunft ist, die Unternehmensleistungen in gewohnter Qualität und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden fortgeführt werden.

An den kommenden Messen wie der "View Premium Selection", der „Première Vision, New York“, der "The London Textile Fair", der "Munich Fabric Start" sowie der "Première Vision, Paris" und schließlich der „Intertextile, Shanghai“ nimmt die Union Knopf Gruppe uneingeschränkt teil. Auf der „h+h Cologne“ bedient die Union Knopf GmbH auch in Zukunft ihre Einzelhandelskunden.

Statement von Martin Dolleschel, dem Geschäftsführer der Union Knopf GmbH:
„Wir haben mit dem Abschluss der Sanierung der Union Knopf GmbH ein zukunftsfähiges Konzept umgesetzt, das dem Markt mit Innovation und modischen Entwicklungen den Service bietet, für den der Name Union Knopf steht. Am Standort Bielefeld konzentrieren wir uns auf das Einzelhandelsgeschäft mit 52 Mitarbeitern. Die Union Knopf Menswear GmbH am Standort Wuppertal erfüllt die Anforderungen derer industriellen Konfektionskunden. Die ausländischen Unternehmen der Union Knopf Gruppe stehen den Kunden mit gewohntem Service und Kompetenz zur Verfügung. Die Union Knopf Gruppe steht für ihre internationalen Kunden nun gestärkt bereit.“

Weitere Informationen:
Union Knopf GmbH, Fashion, Messen
Quelle:

Union Knopf GmbH

Ohne Gleichberechtigung keine fairen Arbeitsbedingungen (c) Bangladesh Denim Expo
26.04.2018

Ohne Gleichberechtigung keine fairen Arbeitsbedingungen

Die BANGLADESH DENIM EXPO ist viel mehr als nur eine Messe. Sie versammelt die Denim-Welt in Bangladesch und inspiriert sie, sich auf Innovationen einzulassen und sich auf Neuland zu wagen.
Ihre 8. Ausgabe steht nun ganz im Zeichen des bedeutenden Themas GLEICHBERECHTIGUNG - in Bezug auf Menschen genauso wie in Bezug auf die gesamte Produktionskette.
 
Am 9. und 10. Mai wird Bangladesch einmal mehr die Bekleidungswelt zur Bangladesh Denim Expo begrüßen. Die Messe ist einer der wichtigsten Treffpunkte der Denim Industrie und hat einen wegweisenden Ruf, wenn es um die Zukunft der Branche geht.

Die nächste Bangladesh Denim Expo widmet sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG, u.a. um die Fortschritte zu beleuchten, die Bangladesch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und den Umgang mit den Mitarbeitern gemacht hat. Aber GLEICHBERECHTIGUNG betrifft nicht nur den einzelnen Menschen, das Thema hat auch wirtschaftliche und politische Dimensionen. Deshalb möchte die Bangladesh Denim Expo die globalen Marken und Händler, Hersteller, Regierungen und Entwicklungspartner mobilisieren, eine gleichberechtigte, weltweite Bekleidungslieferkette zu etablieren.

Die BANGLADESH DENIM EXPO ist viel mehr als nur eine Messe. Sie versammelt die Denim-Welt in Bangladesch und inspiriert sie, sich auf Innovationen einzulassen und sich auf Neuland zu wagen.
Ihre 8. Ausgabe steht nun ganz im Zeichen des bedeutenden Themas GLEICHBERECHTIGUNG - in Bezug auf Menschen genauso wie in Bezug auf die gesamte Produktionskette.
 
Am 9. und 10. Mai wird Bangladesch einmal mehr die Bekleidungswelt zur Bangladesh Denim Expo begrüßen. Die Messe ist einer der wichtigsten Treffpunkte der Denim Industrie und hat einen wegweisenden Ruf, wenn es um die Zukunft der Branche geht.

Die nächste Bangladesh Denim Expo widmet sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG, u.a. um die Fortschritte zu beleuchten, die Bangladesch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen und den Umgang mit den Mitarbeitern gemacht hat. Aber GLEICHBERECHTIGUNG betrifft nicht nur den einzelnen Menschen, das Thema hat auch wirtschaftliche und politische Dimensionen. Deshalb möchte die Bangladesh Denim Expo die globalen Marken und Händler, Hersteller, Regierungen und Entwicklungspartner mobilisieren, eine gleichberechtigte, weltweite Bekleidungslieferkette zu etablieren.

Die Messe nähert sich dem Thema aus mehreren Richtungen und beleuchtet dabei die verschiedenen Aspekte von GLEICHBERECHTIGUNG und wie sie erreicht werden kann:

  • Gleiche Rechte für Arbeiter und Angestellte, um sicherzustellen, dass sie mit Respekt behandelt werden und ein gutes Verhältnis zu ihrer Arbeit haben.
  • Gleiche Verantwortung für alle Interessensgruppen in der Bekleidungslieferkette, um sicherzustellen, dass die Arbeitsplätze gefahrenfrei sind, sich nachhaltige Arbeitsprozesse durchsetzen, Umweltbewusstsein und Transparenz gewährleistet sind.
  • Gleiche Chancen für alle - unabhängig von ihrem Geschlecht, religiöser Zugehörigkeit oder sexueller Orientierung, für alle sollten die gleichen Chancen gegeben sein, entsprechend ihren individuellen Fähigkeiten.

Geschlechtergleichberechtigung - Männer und Frauen sollten gleich behandelt werden, inklusive gleicher Bezahlung, keine Diskrimierung aufgrund des Geschlechts, keine sexuelle Belästigung, sondern gegenseitiger Respekt, der darauf achtet, dass geschlechtsspezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden.

"Die Bangladesh Denim Expo ist ein zentraler Treffpunkt für die Interessensgruppen aus der weltweiten Denim Community geworden", sagt Mostafiz Uddin, der Gründer und Geschäftsführer. "Die Besucher tauschen ihre Ansichten aus und diskutieren die Bedeutung der Themen. Es wäre keine Übertreibung zu sagen, dass die Bangladesh Denim Expo erfolgreich dazu beigetragen hat, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, indem sie ein konkretes Bewusstsein dafür geschaffen hat."
 
Die Bangladesh Denim Expo wächst mit jeder Ausgabe. Mehr als 14.000 akkreditierte Besucher werden für die aktuelle Show erwartet, die im International Convention City Bashundhara in Dhaka, Bangladesh, stattfinden wird.
60 Aussteller aus aller Welt haben bereits ihre Teilnahme zugesagt, 44 davon aus dem Ausland, 16 Denim-Unternehmen aus Bangladesch.
Die anstehende Bangladesh Denim Expo wird den Ausstellern und Besuchern eine einzigartige Erfahrung bieten. Sie werden einen Einblick in die Denim Industrie Bangladeschs bekommen, die neusten Trends kennen lernen, die die Branche in den nächsten Jahren prägen werden, und auf den Seminaren und der erweiterten Trendzone ihr Fachwissen erweitern können.

Die Seminare dienen als Plattform, auf der einige der Top-Experten und -Führungskräfte der Branche, aus den erfolgreichsten Firmen und Organisationen der gesamten globalen Lieferkette, ihr Wissen und ihre Visionen mit den Besuchern teilen.

Die Trend Zone stellt den Besuchern die neuesten Trends vor und präsentiert dabei auch die Schlüsseltrends im Bereich Stoff-Finishing und Styling. Sie ist immer ein echtes Highlight der Bangladesch Denim Expo und wird um einen Bereich erweitert, in dem neue Informationen ausgetauscht werden können.

Dies ist der Ansatz der Bangladesh Denim Expo, sich dem Thema GLEICHBERECHTIGUNG anzunähern - Wissen und Inspiration werden mit der ganzen Denimwelt geteilt.

ISPO Digitize Summit: Das Event zur digitalen Zukunft im Sports Business (c) ISPO
25.04.2018

ISPO Digitize Summit: Das Event zur digitalen Zukunft im Sports Business

Die Digitalisierung bietet Sportfachhandel und -industrie neue Chancen und Wachstumsmöglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit dem ISPO Digitize Summit steht der Sportbranche erstmals eine jährliche Plattform zur Verfügung, um sie fit für den digitalen Wandel zu machen.
Renommierte Keynote-Speaker wie Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas, oder Günther Althaus, Vorstandsvorsitzender der ANWR Group, geben Einblicke in die digitale Zukunft der Branche.
Zudem erwarten die Teilnehmer praxisnahe Workshops und Expertenrunden.

Der ISPO Digitize Summit findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Mit einer limitierten Anzahl an vergünstigten Tickets ist der Ticketverkauf gestartet.  

Die Digitalisierung bietet Sportfachhandel und -industrie neue Chancen und Wachstumsmöglichkeiten. Digitale Kompetenzen werden dabei immer wichtiger, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Mit dem ISPO Digitize Summit steht der Sportbranche erstmals eine jährliche Plattform zur Verfügung, um sie fit für den digitalen Wandel zu machen.
Renommierte Keynote-Speaker wie Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas, oder Günther Althaus, Vorstandsvorsitzender der ANWR Group, geben Einblicke in die digitale Zukunft der Branche.
Zudem erwarten die Teilnehmer praxisnahe Workshops und Expertenrunden.

Der ISPO Digitize Summit findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Mit einer limitierten Anzahl an vergünstigten Tickets ist der Ticketverkauf gestartet.  

In der Sportbranche ist der Handlungsbedarf bekannt: Zwar macht im Handel allgemein bereits mehr als jeder zehnte stationäre Händler, der auch im Internet seine Ware verkauft, über die Hälfte seines Umsatzes online, so eine aktuelle Bitkom-Studie.
Dennoch ist für 66 Prozent die Digitalisierung nach wie vor die größte Herausforderung – 77 Prozent sehen sich als digitale Nachzügler.

Fachhändler befürchten wegen des Wachstums der Online-Vertriebskanäle einen Rückgang ihres stationären Geschäfts. Viele sehen sich dem digitalen Wandel nicht gewachsen. Denn allein einen Onlineshop zu betreiben, reicht nicht aus.
Online-Werbung, digitale Bezahlmöglichkeiten und Service rund um die Uhr – Kunden erwarten, dass Händler die digitale Transformation mitgehen. Hinzu kommen neue Möglichkeiten durch die Digitalisierung interner Abläufe – vom Bestellwesen bis zur Lagerhaltung.

Mit dem digitalen Wandel ergeben sich neue Geschäftsmodelle und Marktpotenziale für die gesamte Sportartikelbranche. Doch wo und wie fängt der Unternehmer an? Wichtig ist die Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen – und ein Ort, an dem Praxiswissen und Kontakte gebündelt werden. Hier setzt der ISPO Digitize Summit an.

Branchenexperten zeigen Chancen und Lösungen auf
Mit digitalen Vorreitern wie adidas oder Lectra als Partner ist es das Ziel des Summits, Handel und Industrie Orientierung zu verschaffen und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.

  • Wie sehen moderne Bezahlsysteme aus?
  • Wie können CRM-Lösungen bei der Kundenbindung unterstützen?
  • Und wie funktioniert erfolgreiches Marketing im digitalen Zeitalter?

Darauf geben Experten im Rahmen der zweitägigen Konferenz mit Workshops und Expertenrunden Antworten. Im Mittelpunkt stehen zudem Sicherheits- und Tracking-Lösungen, Digital Signage, Point-of-Sales-Strategien, neue Transport- und Logistikmöglichkeiten sowie die Themen Automatisierung und Industrie 4.0. Die Teilnehmer erwartet ein volles Programm mit renommierten Sprechern wie Philipp Roesch-Schlanderer, Gründer von eGym, Nils Stamm, Chief Digital Officer der Telekom Deutschland sowie Professor Bernd Thomsen, CEO der Thomsen Group. Darüber hinaus präsentieren im Ausstellungsbereich Technologie-Anbieter wie MobiMedia und wirecard ihre aktuellen Lösungen und Services.  

Digital Readiness Check
Mit Hilfe des kostenlosen „Digital Readiness Checks“ können die Teilnehmer bereits im Vorfeld der Veranstaltung den digitalen Reifegrad ihres Unternehmens testen. Mit der anonymen Auswertung sehen die Teilnehmer, wo die digitalen Baustellen im Unternehmen liegen und welche Fähigkeiten, Ressourcen und Veränderungen nötig sind, um zukunftsfähig zu bleiben.
Der Digital Readiness Check dient den Teilnehmern als eine kontinuierliche Bestandsaufnahme ihres digitalen Reifegrades. Die konsolidierten und anonymisierten Ergebnisse aller Tests fließen in die Konzeption des Summits 2018 sowie in die zukünftige, inhaltliche Ausrichtung der ISPO Digitize innerhalb der ISPO Munich und der OutDoor by ISPO ein.

Gelungener Kick-Off auf der ISPO Munich 2018
Die ISPO Digitize findet vom 28. bis 29. Juni 2018 im ICM – Internationales Congress Center München statt. Vor wenigen Monaten fiel in den Messehallen nebenan während der ISPO Munich 2018 der Startschuss für das neue Event: Der als Zukunftslabor inszenierte Bereich, die „ISPO Digitize Area“, zog viele Besucher an, die dort digitale Produkte und die digitalisierte Sportartikelbranche hautnah erleben konnten. Zusätzlich informierten Experten in Fachvorträgen über die Shopping-Zukunft, Vertrieb 4.0, Digitalisierung im Laden und bei Produkten. Highlight was das gemeinsame Symposium von ISPO und adidas, auf dem unter anderem adidas Vertriebsvorstand Roland Auschel die Chancen der Digitalisierung aufzeigte.

Tickets für den ISPO Digitize Summit sind ab sofort online erhältlich.

 

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit ISPO Munich 2018
Quelle:

ISPO

Hochschule Niederrhein: Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion (c) Hochschule Niederrhein
Logo Hochschule Niederrhein
19.04.2018

Hochschule Niederrhein: Nachhaltige Textilproduktion

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Der Mönchengladbacher Fachbereich setzt sich seit 2012 für fairen Handel und nachhaltige Bekleidungsproduktion ein. Auch die Stadt Mönchengladbach unterstützt als Fairtrade Town die Aktivitäten. Die von dem Verein TransFair organisierte Aktionswoche möchte die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion fördern. „Wir möchten unsere Studierenden frühzeitig mit der Thematik der nachhaltigen Textilproduktion vertraut machen“, sagt Voller, der auch Gründungsmitglied des Kompetenzzentrums EthNA der Hochschule Niederrhein ist.

Am sogenannten Fashion Revolution Day diskutieren Studierende, Lehrende und Gäste über den Fairtrade-Textilstandard, die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Zukunft von Fair Fashion. Die Gäste Hasmukh Dodhi und Amid Narke arbeiten beide bei Purecotz ecolifestyles. Das Unternehmen mit Sitz im indischen Mumbai verarbeitet ausschließlich Bio- und Fairtrade-Baumwolle und will auf diese Weise zeigen, dass eine öko-faire Textilproduktion möglich ist.

Quelle:

Hochschule Niederrhein
Referat Hochschulkommunikation

Lectra’s Cloud Applications take the Fashion World by Storm (c) Lectra
Lectra Cloud Application
18.04.2018

Lectra bringt Modehersteller in die Cloud

  • Quick Estimate und Quick Nest nehmen Teams aus Produktentwicklung und Produktion mit auf Wolke 4.0

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt mit Quick Estimate und Quick Nest seine ersten Cloud-basierten Anwendungen vor, konzipiert für Produktentwicklungs- und Produktionsteams aus dem Modebereich. Beide Lösungen kommen zunächst in Frankreich und Italien auf den Markt, weitere Länder folgen.

Quick Estimate hilft Produktentwicklung und Kostenmanagement noch effizienter zu gestalten. Die verarbeiteten Materialien in einem Kleidungsstück machen oft 60 bis 70 Prozent dessen Kosten aus. Mit Zugriff auf die Cloud-Anwendung berechnen Produktentwicklungsteams die notwendigen Materialmengen direkt in ihrer Modaris-Umgebung – der 2D-/3D-Modellierungs- und Gradierungslösung von Lectra. Schnittentwickler sind so flexibel genug, um Änderungen schnell und kosteneffizient einzuarbeiten und dabei die Qualitätsansprüche der Marke sowie eine schnelle Markteinführung zu gewährleisten.

  • Quick Estimate und Quick Nest nehmen Teams aus Produktentwicklung und Produktion mit auf Wolke 4.0

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt mit Quick Estimate und Quick Nest seine ersten Cloud-basierten Anwendungen vor, konzipiert für Produktentwicklungs- und Produktionsteams aus dem Modebereich. Beide Lösungen kommen zunächst in Frankreich und Italien auf den Markt, weitere Länder folgen.

Quick Estimate hilft Produktentwicklung und Kostenmanagement noch effizienter zu gestalten. Die verarbeiteten Materialien in einem Kleidungsstück machen oft 60 bis 70 Prozent dessen Kosten aus. Mit Zugriff auf die Cloud-Anwendung berechnen Produktentwicklungsteams die notwendigen Materialmengen direkt in ihrer Modaris-Umgebung – der 2D-/3D-Modellierungs- und Gradierungslösung von Lectra. Schnittentwickler sind so flexibel genug, um Änderungen schnell und kosteneffizient einzuarbeiten und dabei die Qualitätsansprüche der Marke sowie eine schnelle Markteinführung zu gewährleisten.

Quick Nest ist eine Cloud-basierte Lösung für die automatisierte Schnittbilderstellung. Über Diamino, die Schnittbildanwendung von Lectra, greifen Produktionsteams auf detailliertere Schnittbilder zu und bearbeiten sie noch schneller. In der Produktion arbeitet Quick Nest erstellte Schnittbild-Listen über die Cloud automatisch in kürzester Zeit ab.

Lectra nutzt das industrielle Internet der Dinge, die Grundsätze der schlanken Entwicklung und Cloud-Computing, um Unternehmen jederzeit den Zugang zu Geschäftsanwendungen zu ermöglichen. Begrenzte Speicherkapazitäten und lange Kalkulationszeiten gehören der Vergangenheit an. Die beiden Cloud-Angebote verändern die Art und Weise, wie Modeunternehmen ihre Daten speichern und verarbeiten.

Außerdem erhöhen sie die Transparenz in Unternehmen, da Managementteams Einblick in die konsolidierten Daten und damit den Verbrauchsbedarf für alle Produkte in Entwicklung und Produktion erhalten.

„Das Ziel unserer neuen Strategie ist klar: unsere Kunden ins Zentrum unserer Tätigkeiten zu rücken. Wir möchten, dass sie in dieser neuen digitalen Ära Erfolg haben. Unsere neuesten, an der Industrie 4.0 orientierten Anwendungen werden für das Wachstum ihres Geschäfts wie ein Katalysator wirken, da sie mit ihnen fundierte Entscheidungen anhand von Echtzeit-Informationen treffen können“, sagt Daniel Harari, CEO von Lectra. „Und dies ist erst der Anfang. Denn es werden noch weitere innovative Anwendungen folgen.“

Quelle:

Lectra

(c) Südwesttextil
13.04.2018

Südwesttextil - „Woche der beruflichen Bildung“

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

„Die Wirklichkeit in unserer Industrie ist dem Image meilenweit voraus“, sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer bei Südwesttextil. „Wer in unserer Branche arbeitet, arbeitet an der Zukunft: Textilien machen Autos sicherer, siehe Airbag. Textilien machen Flugzeuge leichter, siehe Carbon. Textilien helfen als künstliche Ader in der Medizin und als rostfreie Bewehrung im Straßenbau. Und dank smarter Stoffe mit Sensoren bringen Textilien die Digitalisierung in die Mode.“

Christine Schneider, Leiterin Fachkräfte und Märkte bei Südwesttextil, freut sich über die Entwicklung der Initiative: „Go Textile! wurde 2009 hier in Baden-Württemberg erfunden und ins Leben gerufen und ist mittlerweile die bundesweite Nachwuchskampagne unserer Branche.“ Auf der Website www.go-textile.de werden Berufe mit Videos und Infotexten vorgestellt. Außerdem präsentieren sich über 300 Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit ihren Ausbildungsangeboten. Schüler und ihre Eltern können passgenau für ihre Region nach Ausbildungsunternehmen suchen. Auch eine Extra-Plattform für Eltern und Lehrer hält die Internetseite bereit.

„Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist Deutschlands zweitgrößte Konsumgüterindustrie und Weltmarktführer für technische Textilien“, so Schneider. Wer in dieser Branche einen Ausbildungsplatz oder ein Studium suche, sei auf dem Internetportal von „Go Textile!“ genau richtig.

Die Woche der beruflichen Bildung findet ab 16. April bundesweit unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender statt und führt den Bundespräsidenten am 19. April auch nach Baden-Württemberg.

Quelle:

Südwesttextil Kommunikation + Event

Anhängeetikett UV STANDARD 801 (c) Hohenstein
10.04.2018

Frühling, Sommer, Sonne: Gut geschützt genießen

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Die Sonne ist der Lebensspender schlechthin. Doch zu viel Sonne schadet. Insbesondere ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) kann Augen und Haut nachhaltig schädigen. Je nach Hauttyp setzt eine Schädigung schneller oder später ein. Andererseits benötigen wir Sonnenbestrahlung, um Vitamin D zu bilden, das u.a. für die Knochenbildung wichtig ist. Generell jedoch gilt, dass Säuglinge gar nicht und Kinder nur eingeschränkt geschützt sind und deshalb nur beschränkt direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten. Erst ab einem Alter von rund 15 Jahren hat der Körper die vollen Schutzmechanismen gegen die schädliche UV-Strahlung entwickelt. Aber auch dann gilt, dass wir uns ohne UV-Schutz nur für eine begrenzte Zeit - je nach Hauttyp können das sogar nur wenige Minuten sein - im Freien bei direkter Sonnenstrahlung aufhalten sollten.

Was schützt mich vor zu viel UV-Strahlung?
Üblicherweise benutzen wir für das Sonnenbad Cremes mit UV-Schutz. Allerdings bieten selbst die stärksten unter ihnen – sogenannte Sunblocker – lediglich einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 50. Und sie waschen sich im Wasser ab, werden beim Abtrocknen abgerieben und müssen für längeren Schutz mehrmals aufgetragen werden. Sonnenschirme oder Sonnenmarkisen schützen eingeschränkt vor indirekter bzw. reflektierter Strahlung.

Dermatologen empfehlen deshalb als Sonnenschutz das Tragen von körperbedeckender Kleidung. Hier helfen schon die lange Hose, das langärmlige Hemd und eine Kopfbedeckung mit möglichst breiter Krempe oder für Kinder ein Nackenschutz. Auch die Kleidungsfarbe und -machart ist wichtig. So bieten dunkle Farben einen höheren Schutzfaktor als helle. Generell wird durch ein dichteres Material die UV-Strahlung am besten abgehalten. Synthetikfasern erzielen deshalb einen höheren UV-Schutzfaktor als Produkte aus Naturfasern. Zusätzlich sollten natürlich alle nicht bedeckten Körperbereiche mit einer Sonnenschutzcreme mit möglichst hohem UV- Schutzfaktor eingecremt werden. Darüber hinaus sollte man auch versuchen, sich selbst und gerade Kleinkinder mit einem Sonnenschirm zu schützen. Nutzen Sie also die Kombination aus Kleidung, Sonnenschirm und Sonnencreme.

Woran erkennt man moderne UV-Schutztextilien?
Am besten entscheiden Sie sich für Textilien, die einen hohen UV-Schutz garantieren. Um sicher zu gehen in welchem Maße ein Textil vor Sonnenstrahlen schützt, sollte darauf geachtet werden, ob und mit welchem UPF (Ultra Violet Protection Factor) ein Textil ausgelobt ist. UV-Schutztextilien schützen hoch effektiv vor UV-Strahlen. Sie bieten je nach Grundlage einen Schutzfaktor (UPF) von bis zu 80, womit Sie  problemlos einen ganzen Sonnentag im Freien verbringen können.

„Um einen für den Verbraucher verlässlichen UPF zu ermitteln, müssen aber die besonderen Anforderungen berücksichtigt werden, denen ein Sonnenschutztextil beim Gebrauch ausgesetzt ist“, betont Silke Heidt, Leitung für UV-Schutz-Prüfungen in Hohenstein. Deshalb empfiehlt sie für den sicheren Aufenthalt in der Sonne, moderne UV-Textilien zu tragen, die nach dem UV STANDARD 801 geprüft sind. Seit 20 Jahren werden Textilien nach dem UV STANDARD 801 getestet, der eine effektive Prävention bietet, da die Textilien beim UV STANDARD 801-Testverfahren auch in nassem, gedehntem und gebrauchtem Zustand – also unter realistischen Bedingungen - geprüft werden.

Quelle:

Hohenstein

(c) Lectra Deutschland GmbH
03.04.2018

Lectra stellt Lösungen für bessere Team-Arbeit vor

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development erfüllen die Anforderungen dieser Teams. Die Lösungen bilden auf einer digitalen Plattform eine vernetzte Arbeitsumgebung, in der die Daten aus den unterschiedlichen Phasen von Design und Entwicklung zusammengeführt und gespeichert werden. Das ermöglicht Benutzern, gemeinsam am gleichen Datenstamm zu arbeiten und beschleunigt die Arbeitsprozesse.

Lectra Connected Design erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Textil-, Mode- und Grafikdesignern sowie Koloristen und deren Vorgesetzten. Über die Designsoftware Lectra Kaledo sowie die Adobe Creative Cloud greifen die Teammitglieder auf die Plattform zu, tauschen Ideen aus, arbeiten gemeinsam an Kollektionen und laden Inspirationen von unterwegs über mobile Apps hoch. Benutzer erhalten so den erforderlichen Überblick, um den gesamten Designprozess zu optimieren und unter großem Zeitdruck kreativ zu arbeiten.

Lectra Connected Development verbindet Modellmacher, Gradierer, technische Designteams und Schnittbildersteller mit Managern sowie Kosten- und Finanzspezialisten. Die Teammitglieder vernetzen sich über die 2D- und 3D-Modellierungssoftware Lectra Modaris sowie die Software Lectra Diamino zur Schnittbilderstellung miteinander. Dank der Auswahl an Standardbibliotheken und mobilen Apps erstellen die Teams technische Spezifikationen effizienter. Die Kommunikation in Echtzeit und die automatisierten Geschäftsprozesse ermöglichen es, Fehler zu vermeiden und die gewünschte Produktqualität und Passform zu liefern.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra Lectra
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

(c) CRAFT / NEW WAVE GmbH
03.04.2018

CRAFT neuer Ausrüstungspartner des SV Darmstadt

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

1977 war CRAFT Pionier in Sachen Funktionsunterwäsche. Seither steht die Marke für hochwertige und hochfunktionelle Sportbekleidung. 40 Jahre später brachten die Schweden diese Expertise auch in den Teamsport: Seit 2017 produziert CRAFT eine eigene Teamsport-Kollektion. „Ein neues Spielfeld und eine große Herausforderung“, erklärt CRAFT-Geschäftsführer Andre Bachmann, „aber der stellen wir uns sehr gerne. Der Einstieg in den Teamsport ist ein wichtiger und großer Schritt für uns als Marke. Wir wissen, wo unsere Stärken liegen. Funktionalität, Komfort und skandinavisches Design – dafür steht CRAFT."

Ab der Saison 2018/19 bringen die Schweden diese Stärken auch auf den Rasen der Lilien aus Darmstadt. „Mit dem SV Darmstadt 98 konnten wir einen spannenden und traditionsreichen Club von unserem Konzept überzeugen. Das freut uns sehr“, sagt Bachmann, „wie auch bei CRAFT sind Leidenschaft, Begeisterung und Wille wichtige Leitmotive der Lilien. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit."
 
„Wir haben sehr angenehme Gespräche mit den Vertretern von CRAFT führen können. Man hat sofort gemerkt, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter großes Interesse daran haben, sich noch stärker im Fußball und insbesondere bei Darmstadt 98 zu engagieren. Unsere Profis, alle Jugendmannschaften und nicht zuletzt unsere Fans können sich auf die Zusammenarbeit sowie die gemeinsamen Produkte in der nächsten Saison freuen“, sagt Michael Weilguny, Geschäftsführer des SV Darmstadt 98.

Neben dem SV Darmstadt 98 läuft auch die SG Dynamo Dresden in der nächsten Saison in CRAFT auf. Der niederländische Erstligist PEC Zwolle trägt schon heute die sechs Punkte der Marke auf der Brust.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Move Mountains (c) The North Face
Move Mountains
03.04.2018

„Berge versetzen“ - The North Face startet weltweite Kampagne für neue Wahrnehmung in Sachen „Exploration“

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

STORYTELLING
Als Grundgerüst von "Move Mountains" dienen Geschichten von Frauen, die durch ihr tägliches Leben Grenzen verschieben. Unter ihnen sind auch The North Face-Athletinnen wie die Alpinistin Hilaree Nelson, die beiden Kletter-Ausnahmetalente Ashima Shiraishi und Margo Hayes oder die Ultraläuferin Fernanda Maciel. Alle Frauen werden in einer Reihe von Kurzfilmen vorgestellt – aus Sicht derer, die sie für ihre Taten und Aktionen tagtäglich bewundern. The North Face zeigt zudem auch Frauen, die Vorbilder jenseits von sportlichen Aktivitäten sind, wie die Frauenrecht-Anwältin America Ferrera, die NASA-Wissenschaftlerin Tierra Guinn Fletcher und die Musikerin und Aktivistin Madame Gandhi.

"Seit Jahrzehnten haben wir Frauen in unserem Athleten-Team, die Erstbesteigungen geschafft und 100-km-Läufe gewonnen haben. Wer, wenn nicht wir, weiß also, dass es so viele Frauen gibt, die jeden Tag herausragende und inspirierende Dinge meistern. Dennoch sehen sich Frauen und Mädchen nicht als ‚Entdeckerinnen‘ ", sagt Tom Herbst, Global Vice President of Marketing bei The North Face. "Der Kampagne liegt ein einfacher Gedanke zu Grunde: Wenn Frauen und Mädchen bewusst mehr Entdeckerinnen und Vorbilder wahrnehmen, werden wir auch in Zukunft mehr weibliche Abenteurer in nachfolgenden Generationen sehen. Daher verpflichten wir uns dazu, mit unserer Storytelling-Plattform Geschichten von Frauen zur Verfügung zu stellen, die mit ihrem jeweiligen Leben, ihrem Beruf, ihrer Leidenschaft und ihren Ideen Grenzen verschieben und andere dazu ermutigen sowie inspirieren, dasselbe zu tun."

In dem Bestreben, weltweit Entdeckerinnen, Künstlerinnen, Athletinnen, Pädagoginnen und Wissenschaftlerinnen auf dieselbe Ebene zu stellen, setzt The North Face ab sofort in allen Bereichen der Werbung, der sozialen Medien und in allen Inhalten auf gleichgestellte Präsenz. Zudem möchte The North Face mit dem Hashtag #SheMovesMountains in den sozialen Medien eine Möglichkeit schaffen, auch andere Geschichten von beeindruckenden Frauen zu teilen. Zusätzlich werden diese auf www.thenorthface.com/shemovesmountains gesammelt und diesen Sommer in New York und London auf Ausstellungen in den Stores der Öffentlichkeit präsentiert.

AKTIONEN
Um weltweit eine neue Generation abenteuerlustiger und mutiger Mädchen zu fördern, arbeitet The North Face mit verschiedenen Organisationen zusammen: In Großbritannien arbeiten The Outward Bound Trust und The North Face gemeinsam mit rund 1.600 jungen Frauen aus einem urbanem Umfeld, um ihnen Outdoor Aktivitäten und Abenteuer in der Natur zu ermöglichen. Unterstützt werden sie dabei von den Mitgliedern der NeverStop Community von The North Face in London.

"Während wir innerhalb unserer eigenen Wände bei The North Face Veränderungen vornehmen, um ein gleichgestelltes Team zu fördern und den individuellen Input - insbesondere von Frauen - in Bezug auf Produkte und Erfahrungen zu nutzen, soll „Move Mountains" Frauen die Möglichkeit geben, mehr von sich selbst in unserer Marke zu sehen, und dazu inspirieren, mehr Ziele zu erreichen", sagt Keryn Francisco, Kreativdirektor von The North Face für Run + Train.

Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot für Frauen, beginnend mit Hosen, die die Marke durch Kompression, Core Support und Vision Science neu designt. Neue Styles und Schnitte sind diesen Monat im Laden und online verfügbar. Zu den Highlights gehören unter anderem die ‘Perfect Core High-Rise Tight‘, die ‚Contoured Tech High-Rise Tight‘ und der ‚Beyond the Wall Free Motion BH‘.
Außerdem wird The North Face 2018 zwei frauenspezifische Stores eröffnen, der erste setzt in Edina in Minnesota (USA) einem Fokus auf Lauf- und Trainingsbekleidung. Der zweite Store wird in San Francisco, Kalifornien (USA) eröffnet und führt alle Produktlinien für Frauen, einschließlich Lauf- und Trainingsausrüstung, Berg- und urbane Produkte. In der Regent Street in London (UK) wird der europäische Flagship Store eine Ebene in eine reine Frauen-Fläche verwandeln, mit eigenem Outdoor-Styling-Bereich, speziellem Fachpersonal für Frauen, individualisierbaren Taschen und maßgeschneiderten Produktlinien.
Weitere Informationen zu „Move Mountains“ gibt es auf TheNorthface.com/shemovesmountains oder unter #SheMovesMountains

 

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications GmbH

Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode (c) Atelier NA
29.03.2018

Anzüge der Zukunft für den Mann von heute

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

Die Atelier NA Formel; ein Konzept der Zukunft: Der weltweit patentierte 3D-Bodyscanner ist das Herzstück des internationalen Herrenausstatters und misst über 200 Körpermaße in weniger als einer Sekunde. Eine 360°-Rundum-Erfahrung für Jedermann. Die gemessenen Daten sowie fortlaufende Konfigurierungen werden für zukünftige Maßanfertigungen gespeichert und ermöglichen eine makellose Passform. Darüber hinaus definiert sich Atelier NA durch ein optimales Verhältnis von Preis, Beratung, Passform und Qualität.

« Einzelstücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear »

Die hochwertigen Maßanzüge und Smokings beginnen dank der innovativen 3D-Technologie schon bei 395 Euro, während Maßhemden sogar ab 49 Euro und Denim-Hemden ab 89 Euro erhältlich sind. Mehr als 1.500 italienische und englische Stoffe von Loro Piana bis hin zu Holland & Sherry und Thomas Mason zählen zum exklusiven Portfolio von Atelier NA.

Handwerk und Stilberatung

Eine exklusive und individuelle Shopping-Erfahrung: Während bei der Vermessung auf modernste Technologien gesetzt wird, ist das Handwerk dennoch unverzichtbar. Die Stilberater in den Stores werden in der Kunst und Tradition der Maßschneiderei fachlich ausgebildet und bieten einen persönlichen und hochkarätigen Service mit intensiver Beratung. Dabei ist die Personalisierung beinahe grenzenlos. Von verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen bis hin zur Auswahl von Kragen, Manschetten, Knöpfen, Taschen, Polstern sowie Veredelungen der Einzelstücke durch Initialen, sind alle Optionen im Preis inbegriffen.

« Guter Stil für alle Generationen »

Die finale Handwerkskunst im Atelier – hier trifft Tradition auf Technologie. Die hohen Standards sowie Qualitätsansprüche werden im eigenen Produktions-Atelier Schritt für Schritt bewahrt. Ein Team von 250 speziell ausgebildeten Maßschneidern und Schnittmachern entwirft mit viel Liebe zu Garn, Stoff und Detail die Kollektionsstücke mit Hilfe der berechneten 3D-Maße.

Pionier für Maßkonfektion in ganz Europa

Atelier NA als aufstrebende Trendschmiede der Zukunft: Frankreich, Belgien, Deutschland, Luxemburg und die Schweiz – mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden ist die europaweite Expansion der französischen Technologie stets auf Wachstumskurs. Etwa 40 Prozent des monatlichen Umsatzes basieren auf Folgeaufträgen zufriedener Stammkunden. In diesem Jahr werden weitere
Stores eröffnen, darunter Stuttgart und London.

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award (c) Loomish
28.03.2018

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

Die Fashion Innovation Week fand in Lugano statt, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Zentrum der digitalen Modewelt entwickelt. Über 80 namhafte Marken haben hier ihren Firmensitz. Bei der Veranstaltung versammelten sich die Fashionprofis der Welt, um zu netzwerken und sich über die neuesten Trends zu informieren. Zehn Unternehmen mit revolutionären Ideen, die die Modewelt verändern werden, schafften es ins Finale. Sie durften sich der Jury präsentieren und im Anschluss zahlreiche Fragen der Mode- und IT-Experten beantworten. Im Rahmen der Veranstaltung "Fashion meets e-Commerce" wurden am 26. März neben NewStore noch drei weitere innovative Ideen mit dem Fashion Innovation Award vor einem über 1.000-köpfigen Publikum aus 27 verschiedenen Ländern ausgezeichnet.

"Der Fashion Innovation Award würdigt unser Engagement für Marken und Händler speziell im Fashion-Bereich. Die Verbindung der Onlinewelt mit dem modernen stationären Handel ermöglicht Anbietern eine Zukunft. Beim Schließen dieser Lücke will NewStore Standards setzen.", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Mit der NewStore Omnichannel Plattform könnten stationäre Händler Ihre bestehenden Filialen und Online Shops schneller und mit weniger Risiko um anspruchsvolle Omnichannel Services erweitern, inkl. Ship-from-Store, BOPIS (Buy-online-Pick-up-in Store), BORIS (Buy-online-Return-in Store), Clienteling, Endless Aisle, Mobile-Check-out etc. Intuitive Apps mit integriertem Omnichannel-Ordermanagement auf dem Smartphone helfen Verkäufern im Geschäft ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.

Der Award
Veranstaltet wird der Fashion Innovation Award von Loomish, einem Anbieter für digitale Lösungen für die Modebranche mit Sitz in Lugano. Er wurde als Networking-Plattform für die besten Innovatoren, Mode- und Einzelhandelsmarken und Investoren geschaffen. Loomish SA ist eine Boutique-Beratungsfirma für Brands, Retailer, Investoren, Fonds und Holdinggesellschaften, die digitale Innovationen im Fashion- und Retail-Bereich vorantreibt.

Über NewStore
NewStore ist eine preisgekrönte Cloud-Plattform, die entwickelt wurde, um den End-to-End-Omnichannel für Fachhändler zu beschleunigen. Mit den vordefinierten Schnittstellen zu den wichtigsten Handelsplattformen und intuitiven Apps für Filialmitarbeiter, bietet NewStore das hochpersonalisierte und reibungslose Einkaufserlebnis, das von den heutigen Anwendern von Mobilgeräten verlangt wird. Einzelhändler können neue Wege gehen, beginnend mit Kundengewinnung, Endless Aisle, Mobile Payments oder Omnichannel-Fulfillment.
NewStore wurde von Stephan Schambach gegründet, der zuvor mit Intershop die erste Standardsoftware für Online-Shopping erfunden und Demandware (jetzt Salesforce Commerce Cloud) gegründet hat. Das Unternehmen hat Standorte in Boston, New York und Berlin. www.newstore.com.

Weitere Informationen:
NewStore Fashion Innovation Week
Quelle:

NewStore GmbH

Ternua Group chooses Lectra Fashion PLM 4.0 (c) Tenua Group
21.03.2018

Ternua Group entscheidet sich für Lectra Fashion PLM 4.0

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

Die Ternua Group integriert Lectra Fashion PLM 4.0 in ihren gesamten Produktionsprozess. Speziell für Modeunternehmen entwickelt, digitalisiert die modulare und benutzerfreundliche Lösung die Wertschöpfungskette. Die Ternua Group zentralisiert und speichert damit leichter Daten, die von den einzelnen Marken kommen und verknüpft so alle Teams, die am Prozess vom Design bis zur Produktion teilhaben – unabhängig von wo aus sie arbeiten. Sie kommunizieren besser mit externen Lieferanten, rufen präzise Informationen ab und verfolgen den Entwicklungsfortschritt jeder Kollektion. So beschleunigt die Gruppe den gesamten Produktionsprozess und unterstützt ihre Marken dabei, ihre Kollektionen weltweit rechtzeitig auf den Markt zu bringen.

„Um Design und Produktentwicklung kümmern wir uns intern; produziert wird allerdings extern in Europa, Nordafrika und Asien. Damit wir unser Geschäft weltweit expandieren können, müssen wir komplett digital werden. Indem wir ein System einsetzen, das Daten von allen Teilen der Wertschöpfungskette aus der ganzen Welt zusammenbringt und standardisiert, werden wir Kundenanforderungen schneller gerecht”, erklärt Aitor Barinaga, Chief Operations Officer der Ternua Group. „Wir haben alle anderen Anbieter verglichen und Lectra Fashion PLM 4.0 ist ganz eindeutig der Sieger. Die Lösung integriert vollständig alle Prozesse; das solide Datenmanagement über alle Abteilungen hinweg verbessert Kommunikation und Teamarbeit. Wir freuen uns wirklich sehr darüber, einen so vertrauensvollen Partner wie Lectra für solch ein ehrgeiziges Projekt zu haben.”

„Die Ternua Group wagt immer wieder Innovationen. Sie unterstützt Kunden, ihre persönlichen Bestleistungen zu erreichen, indem sie leistungsfähige technische Kleidung anbietet, die gleichzeitig umweltfreundlich ist. Es ist uns eine große Freude, dieses Abenteuer mit der Ternua Group gemeinsam zu starten. Und wir sind sicher, dass die Gruppe ihre Kollektionen mithilfe unserer Lösung und unseres Know-hows auf den neuen Märkten immer pünktlich einführen können wird”, so Rodrigo Siza, Managing Director für Spanien und Portugal, Lectra.

Weitere Informationen:
Ternua Group Lectra, PLM Nachhaltigkeit
Quelle:

Lectra

OluKai präsentiert Herrensandale Hokule'a Kia (c)Olukai
20.03.2018

OluKai präsentiert Herrensandale Hokule'a Kia

  • Sandale für Entdecker

Mit Hilfe von Sonne, Mond und Sternen haben die frühen Polynesier ihre Segelboote über den Pazifik navigiert. Als Hommage an die Tradition der polynesischen Seefahrt präsentiert der hawaiianische Schuhspezialist OluKai den Hokule’a Kia: eine hochwertige Herren-Zehensandale für den nächsten Segelturn – oder Landgang.

Die Hawaiianer sind heute stolz auf ihre Kultur und ihre Traditionen. Das war nicht immer so: Erst in den 1970er Jahren hat die polynesische eine Renaissance erlebt. Ein wichtiger Teil dieser Rückbesinnung war die Wiederbelebung der traditionellen Seefahrt.

  • Sandale für Entdecker

Mit Hilfe von Sonne, Mond und Sternen haben die frühen Polynesier ihre Segelboote über den Pazifik navigiert. Als Hommage an die Tradition der polynesischen Seefahrt präsentiert der hawaiianische Schuhspezialist OluKai den Hokule’a Kia: eine hochwertige Herren-Zehensandale für den nächsten Segelturn – oder Landgang.

Die Hawaiianer sind heute stolz auf ihre Kultur und ihre Traditionen. Das war nicht immer so: Erst in den 1970er Jahren hat die polynesische eine Renaissance erlebt. Ein wichtiger Teil dieser Rückbesinnung war die Wiederbelebung der traditionellen Seefahrt.

Die frühen Polynesier waren gekonnte Seefahrer, die mit einfachen Mitteln den Pazifischen Ozean erschlossen. Ihre Schiffe, aus Holz gefertigte Hochseekanus, wurden mit Hilfe von Sternen, Sonne, Wind und Wellen navigiert. 1973 erbaute die polynesische Reisegesellschaft ein Replikat dieser traditionellen Kanus. Der Zweimaster namens Hokule’a erinnert noch heute an die Fähigkeiten der alten Seefahrer. Er hat mit dem Team rund um Kapitän Nainoa Thompson in den vergangenen drei Jahren 40.300 Seemeilen hinter sich gebracht und 23 Länder besucht – ohne GPS oder andere Hilfsmittel.

Die unglaubliche Reise der Hokule’a hat den hawaiianischen Schuhspezialisten OluKai zum Hokule’a Kia (UVP 125 Euro) für Herren inspiriert. Die hochwertige Vollledersandale ist mit einer dämpfenden EVA-Zwischensohle und einem anatomisch geformten Fußbett nach dem „Wet-Sand-Priciple“ ausgestattet. Die Außensohle besteht aus nicht abfärbendem Kautschuk und sorgt durch flache Gummistollen für extra guten Halt auch auf nassem Untergrund. Das Fußbett der Herrensandale ziert ein feines Motiv des traditionellen Zweimaster-Kanus. Der bequeme Sommerschuh, dekoriert mit einem Stückchen polynesischer Kultur, ist handwerklich schön gemacht und spricht nicht nur „Watermen“ an!

Weitere Informationen:
Schuhe Olukai
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

16.03.2018

Textile Visionen: Die 4. MG Open Spaces an der Hochschule Niederrhein

Am 12. und 13. April wird der Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein einmal mehr zum Treffpunkt der deutschen Textil- und Bekleidungsbranche.
Die 4. MG Open Spaces stehen an, in diesem Jahr unter der Überschrift „Textile Visionen“. Dabei veranstaltet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein die Open Spaces erstmals zusammen mit einem internationalen Master Congress.
Dort stellen Studierende ihre Forschungs- und Masterarbeiten vor.

Schwerpunktthemen sind Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck. Dies sind auch Forschungsthemen am FTB (Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung), dessen Leiterin Prof. Dr. Maike Rabe zugleich Tagungsleiterin der MG Open Spaces ist. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem umfangreichen Programm die nationale und internationale Bedeutung der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können“, sagt Rabe.

Am 12. und 13. April wird der Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein einmal mehr zum Treffpunkt der deutschen Textil- und Bekleidungsbranche.
Die 4. MG Open Spaces stehen an, in diesem Jahr unter der Überschrift „Textile Visionen“. Dabei veranstaltet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein die Open Spaces erstmals zusammen mit einem internationalen Master Congress.
Dort stellen Studierende ihre Forschungs- und Masterarbeiten vor.

Schwerpunktthemen sind Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck. Dies sind auch Forschungsthemen am FTB (Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung), dessen Leiterin Prof. Dr. Maike Rabe zugleich Tagungsleiterin der MG Open Spaces ist. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem umfangreichen Programm die nationale und internationale Bedeutung der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können“, sagt Rabe.

Los gehen die Open Spaces am 12. April um 17.30 Uhr bei einem Food-for-thought-Dinner im Foyer der Firma van Laack GmbH und dem Restaurant „la Cottoneria“. Joachim Hensch von der Hugo Boss AG spricht zum Thema „Industrie 4.0 in der Bekleidungsindustrie“. Und Bernd Werner von dem Beratungsunternehmen Gruppe Nymphenburg Consult AG referiert über das Thema Neuromarketing „Dem Kunden in den Kopf geschaut? Modeeinkauf stationär oder online aus neurophysiologischer Sicht“.

Am nächsten Tag geht es um neun Uhr auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein nach einer Begrüßung durch Hochschulpräsident Hans-Hennig von Grünberg und Vizepräsident für Studium und Lehre Berthold Stegemerten mit den einzelnen themenbezogenen Spaces weiter. Partner aus Industrie, Handel, Politik, Lehre und Wissenschaft haben dabei die Chance sich zu vernetzen. Parallel findet der internationale Master Congress mit englischsprachigen Vorträgen der Master-Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik statt.

Sie präsentieren Forschungsprojekte und Masterarbeiten, zu denen sie im Anschluss kontaktiert werden können. Über die Plattform NRW.International werden entsprechende Matchinggespräche für Unternehmen und Studierende organisiert.
Ergänzt werden die MG Open Spaces durch eine Ausstellung textiler Objekte, die 17 „Social Development Goals“ demonstrieren. Außerdem gibt es geführte Rundgänge durch die Labore und Technika des Fachbereichs.
Anmeldungen bis zum 23.03.2018 unter: www.hs-niederrhein.de/mg-open-spaces-2018

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein Textile Visionen
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Nachhaltig: Outdoor-Ausrüstung wie neu (c) crystal communications
15.03.2018

Nachhaltig: Outdoor-Ausrüstung wie neu

  • Mit den praktischen Reparatur- und Pflegemitteln von Gear Aid die Lebensdauer von Zelten, Jacken und Co. verlängern

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Kaum klemmt ein Reißverschluss oder eine Naht löst sich auf, schon wird das Produkt entsorgt und neues Equipment angeschafft. Letztendlich leidet darunter nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt, die sich Tag für Tag neuen Belastungen aussetzen muss.
Um die Natur zu entlasten und zu verhindern, dass gebrauchte Textilien wie Jacken, Hosen, Zelte oder Schlafsäcke vorschnell entsorgt werden, macht es sich Gear Aid zur Aufgabe, die Lebensdauer von Outdoor-Ausrüstung zu verlängern. Mit den praktischen Reparatur- und Pflegemitteln bietet das Unternehmen bei Verschließ oder Schäden die passende Lösung und sorgt dafür, dass wir uns nicht allzu schnell von unseren Lieblingsprodukten trennen müssen.

  • Mit den praktischen Reparatur- und Pflegemitteln von Gear Aid die Lebensdauer von Zelten, Jacken und Co. verlängern

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Kaum klemmt ein Reißverschluss oder eine Naht löst sich auf, schon wird das Produkt entsorgt und neues Equipment angeschafft. Letztendlich leidet darunter nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt, die sich Tag für Tag neuen Belastungen aussetzen muss.
Um die Natur zu entlasten und zu verhindern, dass gebrauchte Textilien wie Jacken, Hosen, Zelte oder Schlafsäcke vorschnell entsorgt werden, macht es sich Gear Aid zur Aufgabe, die Lebensdauer von Outdoor-Ausrüstung zu verlängern. Mit den praktischen Reparatur- und Pflegemitteln bietet das Unternehmen bei Verschließ oder Schäden die passende Lösung und sorgt dafür, dass wir uns nicht allzu schnell von unseren Lieblingsprodukten trennen müssen.

Egal, ob beim Klettern, Bergsteigen, Surfen, Tauchen oder Trekking, die Care & Repair Produkte von Gear Aid sind leicht zu verstauen und können im Notfall so manches Abenteuer retten. Mit einem umfassenden Produktportfolio sorgt Gear Aid dafür, dass sich Naturliebhaber in den unterschiedlichsten Umgebungen keine Sorgen um ihre Ausrüstung machen müssen. Um die Produktqualität und -leistung in einer Vielzahl von Klimazonen zu gewährleisten, werden die Produkte umfangreichen Entwicklungs- und Testprozessen unterzogen.

Gear Aid Seam Grip
Der Seam Grip von Gear Aid dichtet Oberflächen und Nähte von Zelten, Jacken und anderen Textilien zuverlässig und dauerhaft ab. Dabei versiegelt er nicht nur Nähte, sondern kann auch Risse und kleine Löcher permanent schließen. Durch die einfache Handhabung kann somit jeder zum Meister der Reparatur werden. Weitere Vorteile bietet Seam Grip durch seine ausgezeichnete Haftung, die langanhaltende Flexibilität sowie eine äußerst hohe Resistenz. Der Klebstoff hält auf allen natürlichen und synthetischen Stoffen, wasserdichten- und abweisenden Schichten sowie auf Leder und Venyl. Daher kann er auch bei Bodenplanen, Rucksäcken oder Schuhen eingesetzt werden. Auch die Behandlung von Neopren, PVC und Gummi stellen für Seam Grip kein Problem dar.

• Versiegelt Nähte von Zelten, Planen, Rucksäcken, Regenkleidung, Stiefeln
• Schließt Löcher permanent und beseitigt Risse
• Resistent gegen Kälte und Hitze
• Ideal für unbeschichtete und PU-beschichtete Materialien
• Inhalt: 28 g
• Eine Tube versiegelt ca. 366 mm

Gear Aid Zipper Cleaner + Lubricant
Der Gear Aid Zipper Cleaner + Lubricant verhindert eingeklemmte und hakende Reißverschlüsse, indem er schädliche Schmutz-, Sand und Salzablagerungen sowohl vom Zipper als auch vom Schieber entfernt. Somit verlängert er die Langlebigkeit von Reißverschlüssen und sorgt für eine einfache Handhabung. Über einen integrierten Auftrage-Pinsel hinterlässt die Tube ein Schmiermittel, welches ein einfaches Schließen und Öffnen ermöglicht.

• Reiniger und Schmiermittel in einem
• Ohne Silikon
• Biologisch abbaubar
• Verwendbar für Plastik-, Nylon- und Metallreißverschlüsse
• Ideal für Zelte, Rucksäcke, Schlafsäcke oder Jacken
• Inhalt: 59 ml

Weitere Informationen:
Gear Aid
Quelle:

crystal communications GmbH