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25.10.2019

SGC Carbon SE: Update zum vorläufigen Stand der neuen Fünfjahresplanung

Verschlechterung bei Textilen Fasern und Industriellen Anwendungen im Geschäftsbereich CFM wird mit Maßnahmenpaket entgegengesteuert; strategische Wachstumsmärkte intakt

Verschlechterung bei Textilen Fasern und Industriellen Anwendungen im Geschäftsbereich CFM wird mit Maßnahmenpaket entgegengesteuert; strategische Wachstumsmärkte intakt

  • Anhaltende Schwäche im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM) im Schlussquartal aufgrund der weiteren Abschwächung im Marktsegment Textile Fasern sowie der verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Marktsegment Industrielle Anwendungen führt zu einer Prognoseanpassung für das Gesamtjahr 2019
  • Ergebnisverschlechterung bei CFM führt zu einer anlassbezogenen Werthaltigkeitsprüfung; daraus ergibt sich eine Wertminderung
  • Erster Ausblick auf 2020
  • Umfangreiches Maßnahmenpaket zur Ergebnisverbesserung des Geschäftsbereichs CFM geschnürt
  • CFM-Kernwachstumsmärkte Automobil und Luftfahrt intakt
  • Ausbau des höhermargigen Luftfahrtgeschäfts wird beschleunigt

Während das vorläufige Ergebnis für die ersten neun Monate 2019 im Wesentlichen im Rahmen der bisherigen Jahresprognose aus der Ad-hoc Mitteilung vom 14. August 2019 liegt (vorläufig 9M/2019 EBIT vor Sondereinflüssen: Konzern: rund 54 Mio. €, CFM: minus rund 2 Mio. €, GMS: rund 71 Mio. €, Corporate: minus rund 15 Mio. €), zeichnet sich für das Schlussquartal 2019 eine anhaltende Schwäche im Berichtssegment Composites – Fibers & Materials (CFM) ab. Gründe hierfür sind vor allem die weitere Abschwächung im Marktsegment Textile Fasern sowie die verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Marktsegment Industrielle Anwendungen.

Somit erwartet SGL Carbon für das Gesamtjahr 2019 ein EBIT vor Sondereinflüssen im Geschäftsbereich CFM in Höhe eines negativen mittleren bis hohen einstelligen Mio. € Betrags (bisherige Prognose: positiver mittlerer einstelliger Mio. € Betrag). Für den Konzern ergibt sich daraus für das Gesamtjahr 2019 ein EBIT vor Sondereinflüssen in der Größenordnung von 45 bis 50 Mio. € (bisherige Prognose: etwa 55 Mio. €).

Die Ergebnisverschlechterung bei CFM führt zu einer anlassbezogenen Werthaltigkeitsüberprüfung. Auf Basis des vorläufigen Stands der neuen Fünfjahresplanung zeichnet sich vor allem aufgrund der niedrigen Ausgangsbasis für 2019 sowie der anhaltenden Schwäche in den Marktsegmenten Textile Fasern und Industrielle Anwendungen bei CFM ein nicht zahlungswirksamer Wertminderungsaufwand von 70 bis 80 Mio. € ab, der im dritten Quartal 2019 gebucht wird. Die erst in den letzten Jahren akquirierten Anlagevermögen der ehemaligen Gemeinschaftsunternehmen mit BMW und Benteler sind von der Wertminderung nicht betroffen.

 

 

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon SE

©thoenes Dichtungstechnik/ Textil vernetzt
23.10.2019

Überwachung einer Rundstrickmaschine mittels Sensorik: Abschluss des Projektes mit der thoenes® Dichtungstechnik GmbH

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Die Rundstrickmaschine produziert Kunststoffgestricke, die unter anderem im Fahrzeugbau zum Einsatz kommen, um Druckluftgeräusche zu reduzieren. Die derzeit erhobenen Daten werden in Ermangelung an Schnittstellen momentan noch nicht an übergeordnete Systeme übergeben und weiterverarbeitet. Das Team vom STFI hat nun eine sensorbasierte Nachrüstung der Maschine vorgenommen. Dazu haben sich die Kollegen in mehreren Workshops einen Überblick verschafft, welche Anforderungen in der laufenden Produktion anfallen. Im Mittelpunkt standen die Messung der Drehzahl und die Bestimmung des Spulendurchmessers, um Laufzeit, Geschwindigkeit und Verarbeitungsmenge an der Maschine zu erfassen. Hierzu verbaute thoenes einen Hallsensor an der Maschine, der zur Drehzahlmessung genutzt wurde. Am STFI wurden zudem weitere Erfassungsmethoden erprobt. Die Programmierung der Controller-Systeme erfolgte in der Programmiersprache C und für die Vorauswertung der Sensordaten kam das grafische Programmierwerkzeug Node-RED zum Einsatz. Dieses nutzt das Unternehmen zudem, um mobil Störungsmeldungen zu erfassen.

Am Chemnitzer Schaufenster des STFI ist nun die Realisierung eines Retrofit-Demonstrators geplant. Hieran sollen weitere Lösungsansätze gezeigt werden, zugleich wird dieser anderen interessierten Unternehmen als Leihgabe zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum STFI
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

Foto: TITK / Steffen Beikirch
22.10.2019

TITK zeigt zur K 2019 neuen Demonstrator

Zur weltweit führenden Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf zeigt die TITK-Gruppe noch bis 23. Oktober 2019 einen neuen Demonstrator. Das Gerät wurde gemeinsam mit dem Institut für Luft- und Kältetechnik (ILK) aus Dresden entwickelt, um die hervorragenden Eigenschaften von Wärmespeichermaterialien auf Basis von PCM (Phase Change Material) sichtbar zu machen.

Die thermoplastische Verarbeitbarkeit des PCM-Compounds ermöglicht die Herstellung von Halbzeugen in Form von Platten, Folien, Spritzgusskörpern sowie Verbundmaterialien. Mit diesen Eigenschaften sowie in Kombination mit weiteren Zuschlagstoffen (z.B. Graphit zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit) kann das Thermomanagement für eine Vielzahl von technischen Anwendungen wie z.B. in der Elektrotechnik, in der Energietechnik, im Lebensmittel- und Pharmazietransport gesteuert werden.

Zur weltweit führenden Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf zeigt die TITK-Gruppe noch bis 23. Oktober 2019 einen neuen Demonstrator. Das Gerät wurde gemeinsam mit dem Institut für Luft- und Kältetechnik (ILK) aus Dresden entwickelt, um die hervorragenden Eigenschaften von Wärmespeichermaterialien auf Basis von PCM (Phase Change Material) sichtbar zu machen.

Die thermoplastische Verarbeitbarkeit des PCM-Compounds ermöglicht die Herstellung von Halbzeugen in Form von Platten, Folien, Spritzgusskörpern sowie Verbundmaterialien. Mit diesen Eigenschaften sowie in Kombination mit weiteren Zuschlagstoffen (z.B. Graphit zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit) kann das Thermomanagement für eine Vielzahl von technischen Anwendungen wie z.B. in der Elektrotechnik, in der Energietechnik, im Lebensmittel- und Pharmazietransport gesteuert werden.

Quelle:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK)

(c) Covestro
16.10.2019

Covestros INSQIN® hilft der Autoindustrie, für die Passagiere von morgen zu planen

Die Automobilindustrie setzt auf Innovationen als Treiber für zukünftiges Wachstum. Die INSQIN® Technologie von Covestro trägt dazu bei, Qualität, Design und Funktionalität der Fahrzeuginnenausstattung zu steigern, um sicherzustellen, dass Kunden und OEM-Partner zukunftssichere Technologielösungen anbieten können, die ein Höchstmaß an Stil und Komfort gewährleisten.

Mobilitätstrends wie Elektroautos und Carsharing sowie die Verschärfung von Vorschriften zu VOC-Emissionen und Nachhaltigkeit definieren die Rolle und Funktion von Fahrzeuginnenräumen neu. Mit INSQIN® können jetzt eine Vielzahl von beschichteten Textilien und neuen Materialien verwendet werden, um ein stilvolles Fahrerlebnis zu schaffen. Die wasserbasierte Polyurethan-Technologie ermöglicht flexible, anpassungsfähige und haltbare Beschichtungen mit einem erstklassigen Erscheinungsbild. Diese einzigartigen Produktmerkmale unterstützen die Leistung auch in den dünnsten Schichten.

 

Die Automobilindustrie setzt auf Innovationen als Treiber für zukünftiges Wachstum. Die INSQIN® Technologie von Covestro trägt dazu bei, Qualität, Design und Funktionalität der Fahrzeuginnenausstattung zu steigern, um sicherzustellen, dass Kunden und OEM-Partner zukunftssichere Technologielösungen anbieten können, die ein Höchstmaß an Stil und Komfort gewährleisten.

Mobilitätstrends wie Elektroautos und Carsharing sowie die Verschärfung von Vorschriften zu VOC-Emissionen und Nachhaltigkeit definieren die Rolle und Funktion von Fahrzeuginnenräumen neu. Mit INSQIN® können jetzt eine Vielzahl von beschichteten Textilien und neuen Materialien verwendet werden, um ein stilvolles Fahrerlebnis zu schaffen. Die wasserbasierte Polyurethan-Technologie ermöglicht flexible, anpassungsfähige und haltbare Beschichtungen mit einem erstklassigen Erscheinungsbild. Diese einzigartigen Produktmerkmale unterstützen die Leistung auch in den dünnsten Schichten.

 

Weitere Informationen:
Covestro
Quelle:

Covestro

Foto: Florian Egger
16.10.2019

Netzwerk-Plattform für Helden von Heute und Morgen

Erste BEADY DAYS aktivieren zu Neugierde, Mut und Beharrlichkeit

Die BEADY DAYS sind ein Festival im österreichischen Kufstein, das die Chance bietet, hinter die Kulissen des 21. Jahrhunderts zu blicken: Wie gestalten sich die Gesellschaften von morgen? Welche neuen Optionen liefert die Digitalisierung wirklich? Wohin entwickeln sich globale Wirtschaftsströme? Welche Bedingungen erzeugt der Klimawandel?

Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut hatte hochkarätige Referenten eingeladen: „Die Programmpunkte wurden so gewählt, dass Möglichkeiten aufgezeigt, Neugierde geweckt und Mut aktiviert werden konnte. Ein gutes Stück Beharrlichkeit, persönliche Überzeugung sowie der Geist, etwas machen zu wollen, muss von den Helden von Morgen selbst beigetragen werden.“ Zahlreiche ortsansässige Unternehmen haben die BEADY DAYS aus Überzeugung unterstützt.

2 Tage, 400 Helden, 12 internationale Speaker, 20 Workshops und eine Vielzahl an Sideevents haben bunte Eindrücke, zahlreiche Teilnehmerstimmen und Interviews mit den Referenten ergeben, die unter www.beady-days.at zu finden sind.

 

Erste BEADY DAYS aktivieren zu Neugierde, Mut und Beharrlichkeit

Die BEADY DAYS sind ein Festival im österreichischen Kufstein, das die Chance bietet, hinter die Kulissen des 21. Jahrhunderts zu blicken: Wie gestalten sich die Gesellschaften von morgen? Welche neuen Optionen liefert die Digitalisierung wirklich? Wohin entwickeln sich globale Wirtschaftsströme? Welche Bedingungen erzeugt der Klimawandel?

Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut hatte hochkarätige Referenten eingeladen: „Die Programmpunkte wurden so gewählt, dass Möglichkeiten aufgezeigt, Neugierde geweckt und Mut aktiviert werden konnte. Ein gutes Stück Beharrlichkeit, persönliche Überzeugung sowie der Geist, etwas machen zu wollen, muss von den Helden von Morgen selbst beigetragen werden.“ Zahlreiche ortsansässige Unternehmen haben die BEADY DAYS aus Überzeugung unterstützt.

2 Tage, 400 Helden, 12 internationale Speaker, 20 Workshops und eine Vielzahl an Sideevents haben bunte Eindrücke, zahlreiche Teilnehmerstimmen und Interviews mit den Referenten ergeben, die unter www.beady-days.at zu finden sind.

 

Quelle:

FEUER & FLAMME.

16.10.2019

Borealis und Borouge liefern Monomateriallösungen für anspruchsvollste Konsumverpackungsanwendungen

Entwicklung neuer polyethylen- und polypropylenbasierter Monomaterial-Beutellösungen in Kooperation entlang der Wertschöpfungskette

Borealis und Borouge haben eine Reihe neuer Monomaterial-Beutellösungen auf Basis von Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) entwickelt. Die gemeinsam mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette spezifisch für das Recycling konzipierten Beutel eignen sich für anspruchsvollste Konsumverpackungsanwendungen. Im Einklang mit dem EverMinds™-Ansatz, der für eine kreislauforientierte Denkweise steht, bauen diese Lösungen die Palette an nachhaltigen Optionen für die flexible Verpackungsbranche weiter aus. Einige dieser Beutel werden auch auf der K 2019 im Oktober ausgestellt, darunter ein Exemplar mit einem Post-Consumer-Rezyklatanteil (PCR) von 35%.

Entwicklung neuer polyethylen- und polypropylenbasierter Monomaterial-Beutellösungen in Kooperation entlang der Wertschöpfungskette

Borealis und Borouge haben eine Reihe neuer Monomaterial-Beutellösungen auf Basis von Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) entwickelt. Die gemeinsam mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette spezifisch für das Recycling konzipierten Beutel eignen sich für anspruchsvollste Konsumverpackungsanwendungen. Im Einklang mit dem EverMinds™-Ansatz, der für eine kreislauforientierte Denkweise steht, bauen diese Lösungen die Palette an nachhaltigen Optionen für die flexible Verpackungsbranche weiter aus. Einige dieser Beutel werden auch auf der K 2019 im Oktober ausgestellt, darunter ein Exemplar mit einem Post-Consumer-Rezyklatanteil (PCR) von 35%.

Quelle:

Borealis AG

Foto: Nikolai Saratow
10.10.2019

Die neuen ERIMA Trikots für die BERLIN RECYCLING Volleys

Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß gehen der amtierende Deutsche Meister im Volleyball und sein offizieller Ausrüster ERIMA in die Saison 2019/2020. Erstmals läuft der zehnmalige Deutsche Meister in drei individuell designten Trikots auf. Die Profispieler Sergey Grankin, Samuel Tuia sowie Neuzugang Adam Kowalski ist es vorbehalten, die neuen Jerseys, welche ab sofort im Fanshop erhältlich sind, zum Saisonstart zu präsentieren.

Auch zur neuen Spielzeit haben der Hauptstadtclub und sein langjähriger Ausstatter ERIMA viel Arbeit und Herzblut in die Gestaltung der Spielkleidung der BR Volleys gesteckt und dabei nach den ersten vollsublimierten Trikots in der Saison 2016/17 und dem speziellen HAUTNAH-Exemplar im letzten Jahr nun noch einmal nachgelegt. Das Berliner Team und seine Fans dürfen sich erstmals über drei exklusiv gestaltete Trikots freuen. „Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß“ lautet dabei das Motto für die besonders figurbetont geschnittenen Modelle, die Netzfehler minimieren sollen.

Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß gehen der amtierende Deutsche Meister im Volleyball und sein offizieller Ausrüster ERIMA in die Saison 2019/2020. Erstmals läuft der zehnmalige Deutsche Meister in drei individuell designten Trikots auf. Die Profispieler Sergey Grankin, Samuel Tuia sowie Neuzugang Adam Kowalski ist es vorbehalten, die neuen Jerseys, welche ab sofort im Fanshop erhältlich sind, zum Saisonstart zu präsentieren.

Auch zur neuen Spielzeit haben der Hauptstadtclub und sein langjähriger Ausstatter ERIMA viel Arbeit und Herzblut in die Gestaltung der Spielkleidung der BR Volleys gesteckt und dabei nach den ersten vollsublimierten Trikots in der Saison 2016/17 und dem speziellen HAUTNAH-Exemplar im letzten Jahr nun noch einmal nachgelegt. Das Berliner Team und seine Fans dürfen sich erstmals über drei exklusiv gestaltete Trikots freuen. „Meisterlich in Orange, Schwarz und Weiß“ lautet dabei das Motto für die besonders figurbetont geschnittenen Modelle, die Netzfehler minimieren sollen.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

(c) Checkpoint Systems
10.10.2019

Vernetzte Lösung - Die Cloudplattform von Checkpoint Systems

Viele Einzelhändler kennen das folgende Szenario: Der Laden ist gut gefüllt, an den Kassen stehen diverse Kunden an und eine der EAS-Antennen am Ausgang signalisiert eine Störung. Die Fehlermeldung im hektischen Alltagsgeschäft zu überprüfen, ist lästig und zeitaufwendig. Eine Lösung dafür bietet der CheckCARE-Service von Checkpoint Systems.

Viele Einzelhändler kennen das folgende Szenario: Der Laden ist gut gefüllt, an den Kassen stehen diverse Kunden an und eine der EAS-Antennen am Ausgang signalisiert eine Störung. Die Fehlermeldung im hektischen Alltagsgeschäft zu überprüfen, ist lästig und zeitaufwendig. Eine Lösung dafür bietet der CheckCARE-Service von Checkpoint Systems.

Bei CheckCARE übernimmt Checkpoint Systems die ständige Überwachung und Kontrolle aller EAS-Systeme. Gemeinsam mit dem Kunden werden Schwellenwerte festgelegt, ab denen das Remote Service Team von Checkpoint die Störungsbehebung proaktiv übernimmt. Probleme können so frühzeitig erkannt und zumeist per Fernwartung behoben werden, ohne dass ein Mitarbeitender aus dem Store sich darum kümmern muss. Das spart Zeit und reduziert den Arbeitsaufwand für das Personal, das sich stattdessen um die Kunden im Geschäft kümmern kann. Lässt sich der Fehler nicht per Fernwartung beheben, kann Checkpoint Systems direkt das nötige Fachpersonal in den Store senden, um eine schnelle Reaktivierung der betreffenden EAS-Antenne sicherzustellen. Dieser Wartungsservice sorgt für eine erhöhte Effizienz der EAS-Systeme sowie für einen reibungslosen Betrieb. Möglich ist diese schnelle Unterstützung vor Ort sowie das dauerhafte Online-Monitoring durch über 20 Fachkräfte und zehn zertifizierte Partnerunternehmen von Checkpoint Systems in Deutschland – ein branchenweit einzigartiger Service.

 

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems
Quelle:

Carta GmbH

 Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung (c) Distec
Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung
09.10.2019

Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Die Ansteuerung der POS-RP  -Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt   . Über den Raspberry Pi der POS-RP  (-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

Die Display-Module der neuen POS-RP  -PRO-Serie sind in ein noch robusteres   Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP  -PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar.

Quelle:

Distec GmbH

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet. (c) Atelier Silke Bosbach / Michael Lange, 2019
Logo Kunstausstellung
08.10.2019

Internationale Kunstausstellung ROT


Besteckfabrik Hesse zeigt Internationale Kunstausstellung ROT

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet.


Noch bis zum 23. Oktober 2019 sind in der historischen Besteckfabrik Hesse 30 kuratierte und ausgefallene Werke von internationalen Gestaltern der Bereiche Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Textilkunst, Fotografie & Objektkunst rund um das Thema ROT zu sehen.

Vor rund einem Jahr rief das Overather Atelier Silke Bosbach international dazu auf, sich an dem Kunstwettbewerb zu beteiligen. 124 gültige Bewerbungen folgten dem Aufruf. Eine fünfköpfige unabhängige Jury wählte aus allen Einreichungen 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als auch drei Siegerarbeiten in vier Wahldurchgängen.

Zu den zugelassenen Künstlerinnen und Künstlern gehören:


Besteckfabrik Hesse zeigt Internationale Kunstausstellung ROT

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet.


Noch bis zum 23. Oktober 2019 sind in der historischen Besteckfabrik Hesse 30 kuratierte und ausgefallene Werke von internationalen Gestaltern der Bereiche Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Textilkunst, Fotografie & Objektkunst rund um das Thema ROT zu sehen.

Vor rund einem Jahr rief das Overather Atelier Silke Bosbach international dazu auf, sich an dem Kunstwettbewerb zu beteiligen. 124 gültige Bewerbungen folgten dem Aufruf. Eine fünfköpfige unabhängige Jury wählte aus allen Einreichungen 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als auch drei Siegerarbeiten in vier Wahldurchgängen.

Zu den zugelassenen Künstlerinnen und Künstlern gehören:

1.) Christine Ambrusch / D – Kirchheim bei München
2.) Heike Behrens / D – Kamen
3.) Irina Bunn / D – Mülheim-Ruhr
4.) Karola Ciesielski / D – Herne
5.) Rosemarie Decker / D - Nümbrecht
6.) Angela Eberhard / D – München (1. Platz / Tonfigur „Am Leben sein.“)
7.) Barbara Eitner / D – Ratingen
8.) Lina Foltan / D - Regensburg
9.) Raimund Hellekes / D - Lennestadt
10.) Markus Heller / D – Fürstenfeldbruck
11.) Ulla Hoppe / D - Köln
12.) Sabine Inselmann / D – Rellingen
13.) Valeria Karas / D – Sonthofen
14.) Barbara Kroll / D - Maintal
15.) Dieter Klein / D – Troisdorf
16.) Brigitte Kumpf / D – Warendorf
17.) Michael Lange / D – Heilbronn
18.) Beate Lambrecht / D - Mehren
19.) Renate Martinsdorf-Henrici / D - Köln
20.) Roland Mittelstaedt / D – Pulheim
21.) Wolfgang Rätz / D – Reutlingen
22.) Laura Rodrigues / D – Mülheim a. d. R.
23.) Chris Roth / D – Oftersheim
24.) Jutta Schaeffer / D - Frechen
25.) Natascha Schultes / D – Köln (2. Platz / Schnitzerei „Farbcodes“)
27.) Annette Siegburg / D - Düsseldorf
28.) Rolf Thuma / D – Schwäbisch-Gmünd
29.) Bettina Trautenberger / A – Königstetten
30.) Dorothee Zippmann / D – Lohmar (3. Platz / künstlerische Partizipation „Farbe bekennen“)

Schirmherr des Projektes ist das Schmallenberger Unternehmen Gebrüder FALKE. Das Projekt wird von rund 20 namhaften Kooperationspartnern dankenswerterweise aktiv unterstützt.

Das Ergebnis des Kunstwettbewerbs kann sich sehen lassen: hochkarätige, abwechslungsreiche und ansprechende Kunst von Künstlerinnen und Künstlern sämtlicher Generationen in einem wunderschönen Ambiente. Ein Muss für jeden.

Musikalisch begleitete das Fleckenberger Sound Projekt die Veranstaltung mit geballter Stimmkraft. Ergänzt wurde die Vernissage durch Informationen zum ehrenamtlichen Kulturförderprojekt durch Veranstalterin Silke Bosbach. Diese machte darauf aufmerksam, dass die Förderung von Kunst und Kultur kein verlorener Zuschuss, sondern eine Investition in unsere Gesellschaft und Zukunft ist. Ulrich Brüggemann, Vorsitzender Heimatverein Fleckenberg e.V., beleuchtete die Besteckfabrik Hesse von historischer Seite. Ehrengast war der Schmallenberger Bürgermeister Herr Halbe.

Die Werke der Ausstellung sind In- & Outdoor noch zu folgenden Terminen zu besichtigen 09.10./12.10./14.10./16.10./19.10./21.10./23.10.2019, jeweils von 15 Uhr bis 18 Uhr.

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen (c) Messe Dortmund GmbH
08.10.2019

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

Im Eingang Nord der Messe Dortmund ging am 01. und 02. Oktober 2019 die ‚acoustex‘, die Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design, in die zweite Runde. Als eine der führenden deutschsprachigen Messen dieser Art bot sie erneut eine in dieser Form einzigartige Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, Ausstellerangeboten und Anwenderberichten zu aktuellen Akustiklösungen und moderner Geräuschreduktion. Mehr als 70 Ausstellerinnen und Aussteller sowie rund 40 Fachreferentinnen und -referenten präsentierten ihre Ideen und Ansätze für die drei Themenbereichen Architecture, Industry und Traffic. „Genau dieses umfassende Informationsangebot macht die Fachmesse so unverzichtbar für Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Akustikbereich“, erklärt Sabine Loos.

Messestände abermals gut besucht

Besonders beliebt bei Ausstellerinnen und Ausstellern sowie den rund 1.200 Messegästen war der neue, lichtdurchflutete Eingang Nord der Messe Dortmund, in dem die ‚acoustex‘ erstmalig stattfand. „Der Eingang Nord wurde für meine Begriffe wirklich in hervorragender Weise akustisch geplant. Hier findet man ein Ambiente, wie man es sich für Messen auf der ganzen Welt wünschen würde“, kommentiert Dr. Patrick Kurtz, schalltechnischer Berater und Referent im Forum Industry. Entsprechend rege und gutgelaunt war das Treiben rund um die Messestände, auf denen die Ausstellerinnen und Aussteller ihr vielfältiges Dienstleistungs- und Produktangebot präsentierten.

Mit den rund 1.200 Fachbesucherinnen und -besuchern lag die Messe insgesamt nahezu auf Vorjahresniveau – ein sehr gutes Ergebnis für ein junges Messeformat, auf dem sich weiter aufbauen lässt. Die Gäste kamen vor allem aus den Bereichen Verkauf und Vertrieb, Forschung und Entwicklung bzw. Konstruktion und Geschäfts-, Unternehmens- oder Betriebsleitung. Zudem sind fast 90 Prozent der Besucherinnen
und Besucher ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend bei der Beschaffung und im Einkauf tätig. Hinsichtlich der Wirtschaftszweige stellten Forschung und Entwicklung, Produktion, sowie Bauunternehmen die meisten Gäste der ‚acoustex‘. Entsprechend erkundeten diese dann auch im Bereich Architecture die neuesten Wand-, Decken- und Bodenbeläge mit besonderen akustischen Eigenschaften, Fenster und Türen mit schallisolierender Wirkung sowie akustisch wirksame Dekorationselemente, Möbel und Raumteiler. Fachgäste aus dem Bereich Industry interessierten sich insbesondere für die innovativen Neuerungen im Bereich akustischer Messtechnik  sowie dem Schallschutz bei Baumaschinen. Und im Bereich Traffic nahmen die Messegäste neue Produkte und Dienstleistungen rund um Lärmschutzdämmung und sogenannte „Soundscapes“, also individuelle Klanglandschaften, in den Fokus ihres Rundgangs. „Es mangelt auf dem Markt insgesamt an Informationen und dem Austausch zum Thema Akustik - und diese Messe, die ‚acoustex‘, ist die perfekte Drehscheibe, um diese Lücke zu schließen und wichtige Themen unter Experten bekannt zu machen sowie in die Öffentlichkeit zu bringen“, stellte Dr. Kurtz heraus.

Intensiver fachlicher Austausch im Forum

Gut angenommen wurde auch bei der zweiten Messeausgabe das begleitende Forenprogramm für Fachgäste. An beiden Messetagen referierten Branchenexpertinnen und -experten zu den neuesten schalltechnischen Entwicklungen der drei Themenbereiche. Das hochkarätige und breitgefächerte Informationsangebot diente den Teilnehmenden als Grundlage für einen intensiven fachlichen Austausch. Ein  Grund dafür war sicherlich auch, dass sich Architektinnen und Architekten dank der Akkreditierung vieler Seminare und Vorträge durch die Architektenkammer NRW die Veranstaltungen in diesem Jahr als
Weiterbildungsmaßnahme anrechnen lassen konnten – was es sonst in dieser Form auf keiner anderen Akustik-Fachmesse gibt. „Dass so viele Teilnehmende die ‚acoustex‘ als Weiterbildungsmöglichkeit nutzen, zeugt von der fachlichen Qualität des Forums“, betonte Sabine Loos.

Ausstellung „materialACOUSTICS“ gefragt

Ein weiteres Highlight, das viele Fachgäste anzog, war die Ausstellung „materialACOUSTICS – selected and presented by raumPROBE“. Auf mehr als 170 Quadratmetern ertasteten interessierte Messegäste die neuesten Materialien aus den Bereichen Bau- und Raumakustik, die die Nachhallzeit an Boden, Wand oder Decke hemmen und die der Trittschalldämmung, dem Schallschutz und der Entkopplung dienen. Die  interaktive Ausstellung wurde erneut mit dem bewährten Partner raumPROBE durchgeführt, einer Materialbibliothek mit über 50.000 Mustern, die seit mehr als zehn Jahren Branchenexpertinnen und -experten eine umfassende Sammlung aus der Welt der Materialien bietet. Joachim Stumpp, Geschäftsführer von raumPROBE OHG, lobt das Konzept der Fachmesse: „Der Austausch auf der ‚acoustex‘ ist enorm wichtig.
Zum einen für Architekten, die sehen, dass es Profis gibt, an die sie sich für die schallbezogene Berechnung wenden können. Und zum anderen für den Akustiker, der hier sieht, dass es nicht nur Standardmaterialien gibt, sondern auch solche, die sich für akustische Lösungen einsetzen lassen.“

Interessierte Fachbesucherinnen und -besucher sowie Ausstellerinnen und Aussteller können sich bereits jetzt auf die nächste Messeausgabe freuen: Am 07. und 08.10.2020 geht die acoustex in die dritte Runde.

 World Cotton Day am 7. Oktober: Zum ersten Mal in der Geschichte der Baumwollindustrie © Ernst Grimmelt
Arbeiter in einer Entkörnungsfabrik in Tansania
07.10.2019

World Cotton Day am 7. Oktober: Zum ersten Mal in der Geschichte der Baumwollindustrie

Gerade am 7. Oktober sollten Sie sich den Fasergehalt in Ihrer Bekleidung mal etwas genauer ansehen.  Denn am 7. Oktober ist Weltbaumwolltag.

Baumwolle umgibt uns tagtäglich. Sie schützt uns, ist weich, hautfreundlich und unglaublich belastbar. Wir kennen sie als Jeans, Oberhemd, T-Shirt, Handtuch oder Gardine, Baumwollfasern finden wir sogar in unseren Banknoten. Und Baumwolle hat weltweit eine große Bedeutung, insbesondere für die 200 bis 250 Millionen Menschen, die von der Naturfaser leben. Der am 7. Oktober zum ersten Mal von der Baumwollindustrie gefeierte World Cotton Day soll auf die Bedeutsamkeit des Roh-stoffs Baumwolle aufmerksam machen.

Die Welthandelsorganisation WTO organisiert den World Cotton Day in Zusammen-arbeit mit den Sekretariaten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), dem International Trade Center (ITC) und dem International Cotton Advisory Committee ( ICAC).

Gerade am 7. Oktober sollten Sie sich den Fasergehalt in Ihrer Bekleidung mal etwas genauer ansehen.  Denn am 7. Oktober ist Weltbaumwolltag.

Baumwolle umgibt uns tagtäglich. Sie schützt uns, ist weich, hautfreundlich und unglaublich belastbar. Wir kennen sie als Jeans, Oberhemd, T-Shirt, Handtuch oder Gardine, Baumwollfasern finden wir sogar in unseren Banknoten. Und Baumwolle hat weltweit eine große Bedeutung, insbesondere für die 200 bis 250 Millionen Menschen, die von der Naturfaser leben. Der am 7. Oktober zum ersten Mal von der Baumwollindustrie gefeierte World Cotton Day soll auf die Bedeutsamkeit des Roh-stoffs Baumwolle aufmerksam machen.

Die Welthandelsorganisation WTO organisiert den World Cotton Day in Zusammen-arbeit mit den Sekretariaten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), dem International Trade Center (ITC) und dem International Cotton Advisory Committee ( ICAC).

Die Idee stammt aus dem offiziellen Antrag der Cotton-4 auf Anerkennung eines Weltbaumwolltages durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen, der die Bedeutung von Baumwolle als globaler Rohstoff widerspiegelt.

Als eine der führenden Baumwollorganisationen unterstützt auch die Bremer Baumwollbörse den World Cotton Day. Jens D. Lukaczik, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist die wichtigste Naturfaser in der Textilindustrie mit einem Anteil von rund einem Viertel. Wir, als weltweit agierende, für die Qualitätsprüfung der Fasern zuständige Rohstofforganisation und internationale Schiedsgerichtstelle, unterstützen den World Cotton Day.“

Baumwolle ist eine Naturfaser und ein nachwachsender Rohstoff. Hier bekräftigt Präsident Lukaczik:  „Zudem ist Baumwolle biologisch abbaubar. Sie hinterlässt keine Mikroplastikverschmutzung im Meer und bedroht nicht die Gesundheit der Meeresbewohner. Auch aus Umweltgesichtspunkten ist Baumwolle absolut zu empfehlen, denn es handelt sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der im Verbund bzw. Fruchtwechsel mit anderen Pflanzen immer wieder neu produziert werden kann.“

Vizepräsidentin Stephanie Silber erklärt: „Baumwolle wird vollständig verarbeitet.  Nicht nur die Faser, die der Textilindustrie dient, sondern die gesamte Pflanze bis zum letzten Zweig, kann verwertet werden. So werden die Samenkörner ausgepresst, es entsteht hochwertiges Öl sowie Viehfutter, die Pflanzenzweige können sogar als Material für Möbel verwendet.“

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

© Archroma
“The Archroma Way: Safe, efficient, enhanced. It’s our Nature.”
03.10.2019

Archroma to present innovations ans system solutions towards sustainable colors and performance at Techtextil India 2019

  • Visit Archroma at Techtextil India, Hall 4, Booth E25, Bombay Exhibition Center, Mumbai, India, from 20 to 22 November 2019

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, will be at Techtextil India to present its latest innovations and system solutions aimed to help technical textile manufacturers in India with optimized productivity and/or value creation in their markets.

Archroma offers a wide portfolio of dyes and chemicals aiming to increase sustainability and innovation along the entire value chain, from fiber to finish.

The Archroma experts present at the exhibition will introduce for the first time to audiences in India Fadex® AS New, a new “super UV protector” to make automotive & transportation textiles more resistant to light, Foron® SP-WF, a range of high-performance disperse dyes for polyester sportswear, and its ground-breaking innovation, Appretan® NTR, a water-based textile coating binder that rallies renewable natural ingredients for applications such as tea bags and coffee filters or capsules

The Archroma Way

  • Visit Archroma at Techtextil India, Hall 4, Booth E25, Bombay Exhibition Center, Mumbai, India, from 20 to 22 November 2019

Reinach, Switzerland - Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, will be at Techtextil India to present its latest innovations and system solutions aimed to help technical textile manufacturers in India with optimized productivity and/or value creation in their markets.

Archroma offers a wide portfolio of dyes and chemicals aiming to increase sustainability and innovation along the entire value chain, from fiber to finish.

The Archroma experts present at the exhibition will introduce for the first time to audiences in India Fadex® AS New, a new “super UV protector” to make automotive & transportation textiles more resistant to light, Foron® SP-WF, a range of high-performance disperse dyes for polyester sportswear, and its ground-breaking innovation, Appretan® NTR, a water-based textile coating binder that rallies renewable natural ingredients for applications such as tea bags and coffee filters or capsules

The Archroma Way

The solution systems and innovations presented by Archroma have all been selected for their compliance with “The Archroma Way: safe, efficient, enhanced, it’s our nature”. The approach finds its origin in Archroma’s deep belief that it is possible to make the textile industry sustainable.

At Techtextil India, visitors will be able to discover 10 systems developed along the principles of The Archroma Way to help them create value in their textile applications and markets, such as:

FOR AUTOMOTIVE & TRANSPORTATION

Archroma will present two systems ideally suited to textile manufacturers serving the automotive & transportation market:

  • Light Fast Car, a system designed to keep fabric colors deep, vibrant and matched day after day;
  • Safe Seats, a halogen-free* flame retardant coating system for synthetic leather upholstery.

FOR OUTDOOR & ACTIVE WEAR

  • Color Vibe, a system for nylon sportswear to maintain color vibrancy, time after time, wash after wash;
  • Fast Sport, a coloration system for polyester knitted sportswear, providing the best fastness in the shortest possible time with a reduced environmental footprint;
  • Odor Control, a system for improved material longevity, freshness and wearing comfort due to the lasting dual-action technology of Sanitized® Odoractiv 10. Odor-causing bacteria cannot adhere to the textile surface and bad smells are trapped and neutralized; and permastink cannot build-up in your sportswear;
  • Wick Stop, an anti-wicking system to keep your feet drier in the wet, with maximum mesh sneaker durability;

FOR WORKWEAR & UNIFORMS

  • Power Cotton, a system for comfortable cotton fabrics with more than 5 times higher abrasion resistance;
  • Smooth As Iron, a non-iron finishing system that keeps fabric smooth, soft and strong, especially on collars and cuffs;
  • Odor Control, (see above);
  • Tough Camo, A non-infrared reflective pigment printing system for military wear, with high durability and dramatically reduced water consumption;

AND FOR NON-WOVEN

  • Filter It Clean, a formaldehyde-free* and APEO-free bonding system that makes non-wovens strong and safe even when wet. “We are continuously developing innovations and solution systems that help increase productivity and create value for textile manufacturers in India,” says Anjani Prasad, Head of Sales, India, Archroma. “We do that with in mind the planet and its inhabitants, in line with the objectives of “The Archroma way": Safe, efficient, enhanced. Because it’s our nature!”
  • Below limits of detection according to industry standard test methods
Weitere Informationen:
Archroma Techtextil India
Quelle:

Archroma

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ (c) mtex+, Ulf Schulz
1. Preis Birke Weber und Svenja Wallenstein
02.10.2019

mtex+ startete Nachwuchswettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

  • 8. Fair & Convention for Hightech Textiles erstmals in attraktivem Ambiente in der Chemnitzer City

Die am 9./10. Juni 2020 in Chemnitz stattfindende 8. mtex+ „Fair & Convention for Hightech Textiles“ hat für Studierende, Auszubildende und Absolventen der Fachgebiete Textil, Textiltechnik sowie Textil- und Modedesign den Wettbewerb „TexCycle Award mtex+ 2020“ ausgeschrieben. Gefragt sind tragfähige Ideen für umweltbewusstes und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln zum Themenkreis Recycling - Upcycling – Downcycling von Textilien aller Art. Die Bewerber können zurückgreifen auf Ergebnisse von Projektarbeiten oder Praktika ab 2016.  „Damit knüpfen wir an den 2018/2019 vom Sachsen!Textil e. V., Chemnitz, und dem Branchenverband Plauener Spitze und Stickereien e. V. veranstalteten TexCycle-Nachwuchswettbewerb an. Zudem unterstützen der Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und weitere Partner den Contest“, erläutert Messechef André Rehn. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2020; die Preisverleihung erfolgt während der Eröffnungsveranstaltung der 8. mtex+. 

Die mtex+ schärft ihr Profil und wechselt ab 2020 in eine attraktive Umgebung - das neue Carlowitz Congresscenter in der Chemnitzer City.  „Aus meiner Sicht der ideale Ort, um im Zentrum der leistungsstarken mitteldeutschen Industrie- und Forschungsregion neue Ideen, Lösungsansätze und Verfahren zu diskutieren. In moderierten Workshops; mit Experten unterschiedlicher Sparten und anhand der in der Ausstellung präsentierten Exponate“, sagt Michael Bauer, Vize-Vorsitzender des vti-Vorstands und Geschäftsführer der Curt Bauer GmbH, Aue: „Denn: Weder im betrieblichen Alltag noch auf großen Fachmessen haben wir die nötige „Muße“ für solch ein entspanntes fachübergreifendes Brainstorming wie zur eigens dafür konzipierten mtex+. Aussteller und Fachbesucher profitieren gleichermaßen davon.“  

Zu den Fotos:

  • Den 1. Preis beim unlängst beendet Wettbewerb um den TexCycle Award 2019“ erhielten Birke Weber (l.), und Svenja Wallenstein, HTW Berlin, für ihre aus Faserresten geschaffenen Versandpackungen mit dem Titel „Fasermarmor“
  • Den 2. Rang belegte Laura del Giudice, Hochschule Reutlingen, die aus Schnittresten filigrane Spitzen angefertigt hatte.
  • Drittplatzierte sind Julia Hahn (im Bild) und Susanne Schmidt, Westsächsische Hochschule Zwickau. Sie entwarfen dekoratives Wohnzubehör aus Spulenrollen, die in Webereien als Abfall entsorgt werden.  (Foto: Markus Schneider).
Quelle:

mtex+ press service + vti-pressedienst

Epson und das Berliner FinTech Tillhub bieten dank verstärkter Kooperation dem Handel für die ab dem 1. Januar 2020 geltenden Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) gesetzeskonforme Lösungen. (c) Epson
Kassensicherungsverordnung: Handel profitiert von Epson Kooperation mit Tillhub
01.10.2019

Kassensicherungsverordnung: Handel profitiert von Epson Kooperation mit Tillhub

  • Starke Partnerschaft beschleunigt Entwicklung zertifizierter Lösungen

Meerbusch - Der Einzelhandel hat noch rund 100 Tage Zeit, bevor am 1. Januar 2020 die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft tritt, die an jede Kasse neue Anforderungen stellt und manipulationssichere Kassensysteme garantieren soll. Der Weltmarktführer bei Bondruckern Epson und das Berliner FinTech-Unternehmen Tillhub forcieren daher im Rahmen ihrer Partnerschaft die Entwicklung der dazu nötigen Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Mit dieser TSE erhalten sowohl alle Einzelhändler unabhängig von Größe, Branche und Umsatz als auch Einzelhandelsketten eine zuverlässige, gesetzeskonforme Lösung.

  • Starke Partnerschaft beschleunigt Entwicklung zertifizierter Lösungen

Meerbusch - Der Einzelhandel hat noch rund 100 Tage Zeit, bevor am 1. Januar 2020 die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft tritt, die an jede Kasse neue Anforderungen stellt und manipulationssichere Kassensysteme garantieren soll. Der Weltmarktführer bei Bondruckern Epson und das Berliner FinTech-Unternehmen Tillhub forcieren daher im Rahmen ihrer Partnerschaft die Entwicklung der dazu nötigen Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Mit dieser TSE erhalten sowohl alle Einzelhändler unabhängig von Größe, Branche und Umsatz als auch Einzelhandelsketten eine zuverlässige, gesetzeskonforme Lösung.

Ab Januar 2020 sind für den Einzelhandel manipulationssichere Kassen Pflicht. Dazu wird mithilfe einer sogenannten TSE jeder Geschäftsvorfall eindeutig erfasst, codiert, signiert und archiviert. Zweck der neuen Vorschrift ist es, die 2018 eingeführte „anlassunabhängige und unangekündigte Kassennachschau“ für Finanzprüfer zu erleichtern. Damit alle Handelshäuser diese neue Bestimmung fristgerecht erfüllen, haben Epson und Tillhub ihre Kooperation verstärkt und arbeiten gemeinsam an einer entsprechenden Lösung für das Retailgeschäft.

Während Epson die TSE selbst beisteuert, sorgt Tillhub als Produzent von iPad-Kassensystemen für die softwareseitige Anbindung über ein passendes Application Interface (API). Die Epson Lösung besteht aus einer Fiskal-Variante der TM-m30 oder TM-T88VI-iHub-Drucker, die bereits werksseitig mit der TSE ausgestattet sind oder mit der Epson TSE nachgerüstet werden können.

Eine Cloud-basierte Alternative zur Hardware-TSE sei zudem der nächste folgerichtige Schritt in der Digitalisierung von Kassensystemen, erklärt Tillhub CEO Tim Seithe. „Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit unserem Partner Epson die Fiskalisierung 2020 im Sinne des Einzelhandels angehen können. Dabei kombinieren wir nachhaltig unsere Stärken als agiles Technologie-getriebenes FinTech mit denen des Branchenprimus Epson. Mit der zertifizierten Lösung schaffen wir einen reibungslosen Übergang zur Kassensicherungsverordnung und möchten den Einzelhandel für die neuen Anforderungen zielführend informieren und sensibilisieren“, so der Gründer abschließend über die Hintergründe und Ziele der ausgeweiteten Zusammenarbeit.

Christoph Ruhnke, Manager Business Systems bei Epson, ergänzt: „Epson hat als weltweit agierendes Unternehmen bereits viel Erfahrung beim Thema Fiskalisierung gesammelt und stellt seinen Kooperationspartnern mit den passenden Bondruckern eine ideale Entwicklungsplattform zur Verfügung. Dem deutschen Kassenmarkt werden wir mithilfe enger Kooperationen wie mit Tillhub zuverlässige und einfach einzurichtende Fiskallösungen zur Verfügung stellen.“

Weitere Informationen:
Epson Tillhub Kassensicherungsverordnung
Quelle:

LEWIS Public Relations

01.10.2019

Lectra unterstützt das Wachstum in Asien mit marktorientierten Lösungen

On-Demand Produktion stand im Mittelpunkt der Industrie 4.0-Präsentationen auf der CISMA in Shanghai
Lectra präsentierte die Industrie 4.0-Lösungen – Fashion On Demand und Furniture On Demand – sowie die neue VectorAutomotive iP9 Stoffzuschnittlösung für Autositze und Innenräume auf der CISMA (China International Sewing Machinery and Accessories) in Shanghai. Die CISMA ist Asiens größte Messe für Bekleidung und Textiltechnik und fand Ende September 2019 statt.

On-Demand Produktion stand im Mittelpunkt der Industrie 4.0-Präsentationen auf der CISMA in Shanghai
Lectra präsentierte die Industrie 4.0-Lösungen – Fashion On Demand und Furniture On Demand – sowie die neue VectorAutomotive iP9 Stoffzuschnittlösung für Autositze und Innenräume auf der CISMA (China International Sewing Machinery and Accessories) in Shanghai. Die CISMA ist Asiens größte Messe für Bekleidung und Textiltechnik und fand Ende September 2019 statt.

Unter dem Motto „Lectra 4.0: Digitalisierung und Vernetzung Ihrer Wertschöpfungskette“ behauptet Lectra seine Führungsrolle als zuverlässiger Partner der digitalen Transformation in der Fashion-, Möbel- und Automobilbranche. Intelligente, vernetzte Lieferketten sind das Herzstück der vierten industriellen Revolution. In allen textilverarbeitenden Branchen erfordert die intelligente Fabrik ein hohes Maß an Agilität, maximale Effizienz und optimale Planungsprozesse für eine Vielzahl von Produktionsarten – von der Massenproduktion bis hin zur On-Demand Produktion. Diese Anforderungen sind entscheidend für den künftigen Erfolg von Unternehmen, die im Wettbewerb um Geschäftskunden auf den asiatischen Märkten stehen.

Quelle:

Lectra

(c) eurolaser
30.09.2019

eurolaser auf der FILTECH 2019

eurolaser zeigt auf der FILTECH, welche Vorteile ein großformatiges Lasersystem bei der Bearbeitung von Filtermaterial bietet. Das Handling des Materials von der Rolle ist besonders komfortabel mit dem eurolaser-eigenen Fördersystem in Kombination mit einer Zuführeinheit. Auf der FILTECH präsentiert eurolaser seinen L-3200 mit einer Tischgröße von 1.800 x 3.200 mm.

Großformatige Lasersysteme eignen sich hervorragend zum Schneiden von Filtermaterial. Der berührungslose Prozess gewährleistet eine konstante Schnittqualität ohne Werkzeugverschleiß. Das Tischkonzept mit Absaugung reduziert den Staub und hält das Material gleichzeitig an seinem Platz. Darüber hinaus sorgt der thermische Laserprozess dafür, dass die Schnittkanten beim Schneiden von synthetischen Textilien versiegelt werden und so vor dem Ausfransen geschützt sind. Dadurch wird die anschließende Verarbeitung wesentlich erleichtert. Mit dem Laser sind auch feine Details und filigrane Strukturen möglich, die ein Messer nicht erzeugen kann.

eurolaser zeigt auf der FILTECH, welche Vorteile ein großformatiges Lasersystem bei der Bearbeitung von Filtermaterial bietet. Das Handling des Materials von der Rolle ist besonders komfortabel mit dem eurolaser-eigenen Fördersystem in Kombination mit einer Zuführeinheit. Auf der FILTECH präsentiert eurolaser seinen L-3200 mit einer Tischgröße von 1.800 x 3.200 mm.

Großformatige Lasersysteme eignen sich hervorragend zum Schneiden von Filtermaterial. Der berührungslose Prozess gewährleistet eine konstante Schnittqualität ohne Werkzeugverschleiß. Das Tischkonzept mit Absaugung reduziert den Staub und hält das Material gleichzeitig an seinem Platz. Darüber hinaus sorgt der thermische Laserprozess dafür, dass die Schnittkanten beim Schneiden von synthetischen Textilien versiegelt werden und so vor dem Ausfransen geschützt sind. Dadurch wird die anschließende Verarbeitung wesentlich erleichtert. Mit dem Laser sind auch feine Details und filigrane Strukturen möglich, die ein Messer nicht erzeugen kann.

Conveyor – für alle Materialien von der Rolle
Speziell für alle Materialien von der Rolle bietet eurolaser einige Systeme als Conveyor-Ausführung an. Die Oberfläche der Bearbeitungstische besteht bei diesen Systemen aus einem Edelstahl-Stabgeflecht. Sie verfügen über eine automatische Abwickeleinheit als Stoffzuführung. Die Abwickelgeschwindigkeit passt sich dem Einzug des Conveyors und dem sich verringernden Rollendurchmesser an. Für sehr große und schwere Rollen gibt es auch eine angetriebene Abwickeleinheit. Damit der Rollenwechsel schnell und fehlerfrei abläuft, zeigen integrierte Laserprojektionslinien die richtige Position an. Die Restlängenerfassung stellt sicher, dass immer genug Material für den jeweiligen Auftrag auf der Rolle vorhanden ist.

Für noch mehr Flexibilität ist neben dem Laser noch Platz für weitere Werkzeuge oder Module zum Kennzeichnen vorgesehen. Das Bewegungssystem stammt vom Schweizer Weltmarktführer für digitale Cutter ZÜND. Zu den Maschinen gehört auch die Softwaresuite Laserscout, die passend zur Anwendung die richtigen Softwarepakete enthält.

Weitere Informationen:
eurolaser FILTECH
Quelle:

eurolaser GmbH

30.09.2019

BTE: Modeverkauf über Plattformen kritisch bewertet

  • BTE-Präsidium: Richtigen Weg weiter verfolgen!

Mitte September tagte das BTE-Präsidium unter der Leitung von Steffen Jost in Köln. Dabei wurde konstatiert, dass die Frühjahr/Sommer-Saison besser als im klimatisch schwierigen Vorjahr verlaufen sei. Berichtet wurde von leicht höheren Umsätzen, geringeren Abschriften, späteren Sale-Phasen und auch gezielterer (Vor)Order, was zu einem insgesamt niedrigeren Lagerdruck führte.
 
Dennoch konnten die Umsätze des Jahres 2017 nicht durchweg erreicht oder sogar übertroffen werden. Es ist daher nach Ansicht des BTE-Präsidiums entscheidend, dass die Modebranche den eingeschlagenen Weg weiter mit Konsequenz verfolgt und auf ihrem richtigen Weg nicht stehen bleibt. Auch für 2020 soll man defensiv einkaufen und sich Limite offen halten. Die Erfahrungen aus dem Frühjahr/Sommer 2019 zeigen, dass auch kurzfristig noch attraktive Ware verfügbar ist. Zitat: Hoher Warenbestand ist kein Umsatzgarant.
 

  • BTE-Präsidium: Richtigen Weg weiter verfolgen!

Mitte September tagte das BTE-Präsidium unter der Leitung von Steffen Jost in Köln. Dabei wurde konstatiert, dass die Frühjahr/Sommer-Saison besser als im klimatisch schwierigen Vorjahr verlaufen sei. Berichtet wurde von leicht höheren Umsätzen, geringeren Abschriften, späteren Sale-Phasen und auch gezielterer (Vor)Order, was zu einem insgesamt niedrigeren Lagerdruck führte.
 
Dennoch konnten die Umsätze des Jahres 2017 nicht durchweg erreicht oder sogar übertroffen werden. Es ist daher nach Ansicht des BTE-Präsidiums entscheidend, dass die Modebranche den eingeschlagenen Weg weiter mit Konsequenz verfolgt und auf ihrem richtigen Weg nicht stehen bleibt. Auch für 2020 soll man defensiv einkaufen und sich Limite offen halten. Die Erfahrungen aus dem Frühjahr/Sommer 2019 zeigen, dass auch kurzfristig noch attraktive Ware verfügbar ist. Zitat: Hoher Warenbestand ist kein Umsatzgarant.
 
Vom BTE-Präsidium kritisch bewertet wurde, dass immer mehr Modehändler ihr Heil (zusätzlich) im Verkauf über Plattformen suchen. Zwei Beispielrechnungen machten klar, dass die Kosten solcher Transaktionen bei einer fast reinen Grenzkostenbetrachtung zwischen 48,9 und 54,3 Prozent liegen. Bei einer Vollkosten-Rechnung kann der Modeverkauf über Plattformen damit betriebswirtschaftlich kaum sinnvoll sein. Dieser Vertriebsweg wäre damit allenfalls als Notmaßnahme zur Veräußerung des Warenlagers bzw. zur primären Liquiditätsgewinnung sinnvoll. Positive Aspekte wären allenfalls noch, dass mit Hilfe dieses Vertriebswegs Mindestmengen bei der Order leichter erreicht werden als allein über das Fachgeschäft. Zudem kann es dadurch eine Grundauslastung im Geschäft geben, was die Stimmung bei den Mitarbeitern hebt und auch das Image als modernes Unternehmen fördert.
 
Sehr kritisch wird vom BTE-Präsidium bewertet, dass die Kunden-Daten beim Plattform-Vertrieb an Amazon & Co. gelangen. Schließlich ist bekannt, dass die Plattformen diese immer wieder nutzen, um dem Handel seine Kunden mit Rabatten abzuwerben. Dieser Gefahr muss sich jeder teilnehmende Modehändler immer wieder bewusst werden!

Weitere Informationen:
Onlinehandel Onlineshopping
Quelle:

BTE/BLE/VDB

30.09.2019

FOC: BTE fordert faire Wettbewerbs-bedingungen

  • Sonderöffnungszeiten im Fokus

Die zunehmende Verbreitung von FOC wird vom betroffenen Einzelhandel sehr kritisch gesehen. Das Problem: Solange sich Genehmigung und Betrieb der FOC an geltende gesetzliche Bestimmungen halten, lässt sich mit rechtlichen Mitteln kaum dagegen vorgehen.
 
Besonders ärgerlich wird ein FOC zudem, wenn diesem im Wettbewerb unfaire Sonderöffnungszeiten (Sonntagsöffnungen) zugestanden werden, die keinen sachlich gerechtfertigten Bezug (mehr) haben. Dies dürfte z.B. im Fall Zweibrücken gegeben sein, da der Regelungsanlass „Flugplatz Zweibrücken“ kein Verkehrsflughafen mit einem regelmäßigen Linienverkehr und entsprechendem Verkehrsaufkommen mehr ist.
 
Ähnlich verhält es sich bei den Begründungen der Sonderöffnungszeiten der „Schuhmeile Hauenstein“ sowie die öffentlich kolportierten Überlegungen zu Sonntagöffnungen des geplanten Schuh-FOCs „Schuhfachmarktzentrum Pirmasens“. Beide sind aus Sicht des BTE und des Handelsverbands Schuhe BDSE problematisch.
 

  • Sonderöffnungszeiten im Fokus

Die zunehmende Verbreitung von FOC wird vom betroffenen Einzelhandel sehr kritisch gesehen. Das Problem: Solange sich Genehmigung und Betrieb der FOC an geltende gesetzliche Bestimmungen halten, lässt sich mit rechtlichen Mitteln kaum dagegen vorgehen.
 
Besonders ärgerlich wird ein FOC zudem, wenn diesem im Wettbewerb unfaire Sonderöffnungszeiten (Sonntagsöffnungen) zugestanden werden, die keinen sachlich gerechtfertigten Bezug (mehr) haben. Dies dürfte z.B. im Fall Zweibrücken gegeben sein, da der Regelungsanlass „Flugplatz Zweibrücken“ kein Verkehrsflughafen mit einem regelmäßigen Linienverkehr und entsprechendem Verkehrsaufkommen mehr ist.
 
Ähnlich verhält es sich bei den Begründungen der Sonderöffnungszeiten der „Schuhmeile Hauenstein“ sowie die öffentlich kolportierten Überlegungen zu Sonntagöffnungen des geplanten Schuh-FOCs „Schuhfachmarktzentrum Pirmasens“. Beide sind aus Sicht des BTE und des Handelsverbands Schuhe BDSE problematisch.
 
Vor diesem Hintergrund hat der BTE, gemeinsam mit den Schwesterverbänden BDSE und BLE, eine Anfrage beim zuständigen Ministerium in Rheinland-Pfalz eingereicht und um Überprüfung des Sachverhalts gebeten. Parallel holten die drei Bundesfachverbände eine wettbewerbsrechtliche Expertise dazu ein. Erste Ergebnisse liegen bereits vor, die Prüfungen sind in die Wege geleitet.

Weitere Informationen:
Fashion Outlet Center
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Framing Trends kreatives Zentrum der DOMOTEX 2020 (c) Deutsche Messe, Domotex
26.09.2019

Framing Trends kreatives Zentrum der DOMOTEX 2020

  • Sonderausstellung „Framing Trends“ bietet inspirierende Inszenierungen zum Leitthema „ATMYSPHERE“
  • Spezielle „Talks&Tours“ erörtern aktuelle Themen wie Digitalisierung, Mensch und Umwelt, gesunde Lebensformen sowie Young Professionals

Auf der DOMOTEX 2020, der internationalen Leitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, treffen sich vom 10. bis 13. Januar Aussteller und Besucher, um sich über Produktneuheiten und aktuelle Trends der Branche auszutauschen. Erstmals ist die Halle 8 ganz der Sonderfläche Framing Trends gewidmet, dem kommunikativen und kreativen Zentrum der Veranstaltung. Hier wird das Leitthema „ATMYSPHERE“ in ideenreichen Präsentationen anschaulich dargestellt und eine lebendige Atmosphäre geschaffen, in der anregende Diskussionen stattfinden und neue Kooperationen entstehen können.  
 

  • Sonderausstellung „Framing Trends“ bietet inspirierende Inszenierungen zum Leitthema „ATMYSPHERE“
  • Spezielle „Talks&Tours“ erörtern aktuelle Themen wie Digitalisierung, Mensch und Umwelt, gesunde Lebensformen sowie Young Professionals

Auf der DOMOTEX 2020, der internationalen Leitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, treffen sich vom 10. bis 13. Januar Aussteller und Besucher, um sich über Produktneuheiten und aktuelle Trends der Branche auszutauschen. Erstmals ist die Halle 8 ganz der Sonderfläche Framing Trends gewidmet, dem kommunikativen und kreativen Zentrum der Veranstaltung. Hier wird das Leitthema „ATMYSPHERE“ in ideenreichen Präsentationen anschaulich dargestellt und eine lebendige Atmosphäre geschaffen, in der anregende Diskussionen stattfinden und neue Kooperationen entstehen können.  
 
Beim Betreten der Halle 8 werden die Besucher von einem großen textilen Horizont empfangen, auf dem atmosphärische Bilder natürlicher Motive wie Bäume und Wasser sowie architektonische Details projiziert werden. Sie stimmen das Publikum ein auf die Framing Trends mit einfallsreich gestalteten Installationen zum aktuellen Leitthema „ATMYSPHERE“, das Inhalte wie Wohlbefinden, Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Recycling umfasst. Im Zentrum der Halle steht die Bühne für die Talks sowie ein Forum zum kreativen Austausch. Architekten, Innenarchitekten und Influencer kommen hier zusammen, um Neuheiten und Inhalte rund ums Leitthema kennen zu lernen und zu diskutieren. Gleichzeitig ist sie der Treffpunkt für die Tours, bei denen Besucher von renommierten Architekten, Designern und Planern zu weiteren Highlights der Messe geführt werden. Um diesen kommunikativen Bereich herum gruppieren sich die Frames, die aus den vier Modulen Art & Interaction, NuThinkers, Flooring Spaces und –neu – den Contract Frames bestehen.

Weitere Informationen:
Domotex