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Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

Wäscherei Colonia Unternehmerpreis Wäscherei Colonia
Wäscherei Colonia
26.06.2017

Kölner Unternehmerpreis 2017

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.
Den 3. Preis erhielt Just Fit Verwaltungs GmbH & Co. KG. Gegründet 2002 von Frank Böhme, seinem Bruder Jörg Böhme, seinem Cousin Michael Böhme und seinem besten Freund Hans Schwarzenberg, betreibt der führende Fitnessanbieter in Nordrhein-Westfalen derzeit 22 hochmodernen Anlagen und 700 Mitarbeiter.

Quelle:

Wäscherei COLONIA GmbH & Co. KG

Greenshowroom Greenshowroom
Greenshowroom
22.06.2017

Modemessen im Funkhaus Berlin: Wissensplattform rund um Handel und Eco-Fashion

Der Handel im Blickpunkt: Mit „Retail“ als Fokusthema richtet sich der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin (4. bis 6. Juli 2017) an Einzelhändler. Während der drei Messetage hält die Plattform für grüne Mode – neu im Funkhaus Berlin – eine Reihe attraktiver Informations- und Inspirationsangebote bereit. Präsentationen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Influencer-Aktionen und Get-Together-Events laden zum Networking ein und liefern neueste Informationen in Sachen zukunftsorientierter Einzelhandel und Nachhaltigkeit in der Modewirtschaft. Zu den weiteren Programm-Highlights zählen die beiden Modenschauen „Salonshow“ und „Ethical Fashion on Stage“.

Der Handel im Blickpunkt: Mit „Retail“ als Fokusthema richtet sich der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin (4. bis 6. Juli 2017) an Einzelhändler. Während der drei Messetage hält die Plattform für grüne Mode – neu im Funkhaus Berlin – eine Reihe attraktiver Informations- und Inspirationsangebote bereit. Präsentationen, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Influencer-Aktionen und Get-Together-Events laden zum Networking ein und liefern neueste Informationen in Sachen zukunftsorientierter Einzelhandel und Nachhaltigkeit in der Modewirtschaft. Zu den weiteren Programm-Highlights zählen die beiden Modenschauen „Salonshow“ und „Ethical Fashion on Stage“.
Zentraler Fixpunkt für die Zielgruppe Einzelhändler ist das Retail-Areal „JETZT!“. Mit ihm präsentiert das Messe-Duo eine Konzeptfläche, die nachhaltige Mode- und Lifestylemarken in konventionelle Sortimente integriert. Das Areal stellt ein Shop-in-Shop-Konzept dar, das von Einzelhändlern auf einer variablen Fläche individuell bestückt umgesetzt werden kann. Damit fungieren der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin als Ideengeber – mit dem Ziel: Händlern den Zugang zum Thema nachhaltige Produktwelten zu erleichtern und zu einer zeitgemäßen Präsentation im eigenen Laden zu motivieren.

Weitere Informationen:
Berlin, Messe, Mode, Nachhaltigkeit
Quelle:

Messe Frankfurt

Zanetti Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Zanetti
23.05.2017

BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI: Gewinner des Mentoringprogramms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Zudem ist Berlin der Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Auch in Sachen innovativer Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich ist in Berlin eine interessante Entwicklung festzustellen, die von aufstrebenden Unternehmen und Networking-Plattformen getragen wird.
Deswegen wurden im April 2017 Berliner DesignerInnen zur Bewerbung für das Mentoring-Programm aufgerufen. Voraussetzungen waren neben dem Ruf nach Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozess, dass die Talente mit ihrer eigenen Marke in Deutschland ansässig sind und seit mindestens drei und nicht länger als zehn Jahre mit ihrem Label auf dem Markt sind. Aus den zahlreichen Bewerbungen gingen fünf Finalisten hervor, die im Mai 2017 ihre Labels einer Top-Jury - bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten - präsentierten: BENU BERLIN, FARRAH FLOYD, MAQU, PHILOMENA ZANETTI und SCHMIDTTAKAHASHI.

Weitere Informationen:
Fashion Council Germany, Berlin, Mode
Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie un-terstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kun-denwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produkti-onssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Wirtex e.V. Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.
Wirtex e.V.
15.05.2017

Nachhaltigkeit als Chance für Textilien erkennen

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium

Unter dem Thema „Nachhaltigkeit als Chance für den Textilservice, seine Lieferanten und Kunden“ hatten die Vereinigung MaxTex und der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) das 3. MaxTex Forum in Berlin organisiert. Auch der Deutsche Textil Reinigungsverband (DTV) hatte seine Mitglieder zu diesem hochkarätigen Tag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit eingeladen. Die Teilnehmer im vollbesetzten großen Saal des Ministeriums erlebten eine spannende Reise von textilen Rohstoffen bis zum Endkunden und - für einige überraschend - zurück zum Rohstoff. Kreislaufwirtschaft par exellence.

Rückenwind aus dem Ministerium
Gerhard Becker, MaxTex-Geschäftsführer, und Dr. Andreas Marek, Geschäftsführer von WIRTEX, eröffneten die Veranstaltung. „Gastgeber“ Hans-Joachim Fuchtel, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dankte den Verbänden für ihr Engagement und stärkte den Rücken der Unternehmen aus der Textilwirtschaft, die sich Ihrer Verantwortung bewusst seien und sich für eine transparente und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Er unterstrich, dass 90 % der finanziellen Mittel im Rahmen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit aus dem privaten Sektor kämen.

Weitere Informationen:
Nachhaltigkeit, Wirtex, MaxTex
Quelle:

Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.

bleed Greenside PR Braintown GmbH
bleed
08.05.2017

Der perfekte Beach Look

Das Rauschen der Wellen in den Ohren, den Sand zwischen den Zehen, die Meeresbrise im Haar. Die Strand- und Urlaubssaison hat begonnen und damit die Suche nach dem passenden Sommeroutfit. Wer es bequem und feminin mag, gleichzeitig Wert auf Nachhaltigkeit legt, trifft mit dem Pacific Dress, Pacific Skirt und der Pacific Blouse von dem veganen Label bleed die richtige Wahl. Die sommerlichen Frauenteile aus TENCEL® haben einen besonders sanften Griff und nebenbei noch einen kühlenden Effekt auf der Haut. Perfekt für heiße Sommertage!
Das Meer übt eine besondere Faszination auf den Menschen aus. Auch das vegane Label bleed aus dem oberfränkischen Helmbrechts fühlt sich mit dem Meer und der Natur verbunden. Mit seiner sommerlich-leichten Pacific Linie aus pflanzlicher Seide hat bleed die passenden Strandbegleiter im Sortiment. Ob im wellenförmigen Alloverprint, in den Blautönen Ocean Blue und Navy oder im angenehm kühlenden Materialeffekt – das Meer ist bei dem Pacific Dress, dem Pacific Skirt und der Pacific Blouse allgegenwärtig.

Das Rauschen der Wellen in den Ohren, den Sand zwischen den Zehen, die Meeresbrise im Haar. Die Strand- und Urlaubssaison hat begonnen und damit die Suche nach dem passenden Sommeroutfit. Wer es bequem und feminin mag, gleichzeitig Wert auf Nachhaltigkeit legt, trifft mit dem Pacific Dress, Pacific Skirt und der Pacific Blouse von dem veganen Label bleed die richtige Wahl. Die sommerlichen Frauenteile aus TENCEL® haben einen besonders sanften Griff und nebenbei noch einen kühlenden Effekt auf der Haut. Perfekt für heiße Sommertage!
Das Meer übt eine besondere Faszination auf den Menschen aus. Auch das vegane Label bleed aus dem oberfränkischen Helmbrechts fühlt sich mit dem Meer und der Natur verbunden. Mit seiner sommerlich-leichten Pacific Linie aus pflanzlicher Seide hat bleed die passenden Strandbegleiter im Sortiment. Ob im wellenförmigen Alloverprint, in den Blautönen Ocean Blue und Navy oder im angenehm kühlenden Materialeffekt – das Meer ist bei dem Pacific Dress, dem Pacific Skirt und der Pacific Blouse allgegenwärtig.


Das feminine Kleid kommt mit asymmetrischem, abgerundetem Saum und kann über einen dezenten Stoffgürtel individuell tailliert werden. Der Rock zeigt mit durchgehender Knopfleiste einen Hauch von Retro. Die ärmellose Bluse mit Rundhalsausschnitt und figurformenden Abnähern kann zum Pacific Skirt, aber auch zu einer Leggins oder Chino kombiniert werden. Ob mit Wellenprint auf dunkelblauem Grund oder in unifarbenem Rauchblau, alle Produkte zieren natürliche Steinnussknöpfe.


bleed setzt bei den Pacific Produkten auf eine pflanzliche Alternative zu Seide: TENCEL® überzeugt nicht nur durch seine weiche, angenehme Haptik, es sorgt zugleich für einen fließenden Fall des Stoffes und bringt funktionelle Eigenschaften mit. Die vegane Seide absorbiert Schweiß, gibt ihn nach außen ab und ermöglicht ein angenehmes Frischegefühl auf der Haut – wie von einer kühlen Meeresbrise. Die Pacific Linie – eine Hommage an das Meer!

Weitere Informationen:
bleed, Fashion, Pacific
Quelle:

Greenside PR Braintown GmbH

Greenshowroom Messe Frankfurt GmbH
Greenshowroom
27.04.2017

Start des Mentoring-Programms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir mit dem Mentoring-Programm die Themen nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft stärken sowie die Basis an nachhaltig produzierenden Start-ups in Berlin verbreitern. Gezieltes Coaching soll den Unternehmen helfen, sich erfolgreich im Markt zu positionieren.“ Bis zum 7. Mai 2017 können sich in Berlin ansässige Designerinnen und Designer für die Teilnahme an dem 6-monatigen Mentoring-Programm bewerben und somit von den anhaltenden und gezielten Coachings und Workshops durch Experten im Kreativ-, Produktions- und Vertriebsprozess als auch im Strategie- und Medienbereich profitieren. Nach Abschluss der Bewerbungsphase wählt eine Jury, bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten, zwei Modelabels aus, die das Mentoring-Programm 2017 durchlaufen werden.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH