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DOMO Chemicals (c) DOMO Chemicals
20.06.2024

DOMO Chemicals veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2023

DOMO Chemicals, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich technischer Kunststoffe und nachhaltiger Lösungen, ist stolz auf seine bedeutenden Nachhaltigkeitserfolge im Jahr 2023, die im heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht detailliert beschrieben werden.

DOMO Chemicals erreichte 2023 die ISCC+-Zertifizierung (International Sustainability and Carbon Certification PLUS) für drei Produktionsstandorte und mehr als 300 Produkte aus PA6 und technischen Kunststoffen. Diese Zertifizierung ermöglicht es dem Unternehmen, den Kunden ein breiteres Spektrum an kreislauforientierten und biobasierten Lösungen anzubieten und damit sein Engagement für kundenorientierte Innovationen zu unterstreichen. Die Auszeichnung mit der EcoVadis Goldmedaille bestätigt das Engagement für Nachhaltigkeit.

DOMO Chemicals, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich technischer Kunststoffe und nachhaltiger Lösungen, ist stolz auf seine bedeutenden Nachhaltigkeitserfolge im Jahr 2023, die im heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht detailliert beschrieben werden.

DOMO Chemicals erreichte 2023 die ISCC+-Zertifizierung (International Sustainability and Carbon Certification PLUS) für drei Produktionsstandorte und mehr als 300 Produkte aus PA6 und technischen Kunststoffen. Diese Zertifizierung ermöglicht es dem Unternehmen, den Kunden ein breiteres Spektrum an kreislauforientierten und biobasierten Lösungen anzubieten und damit sein Engagement für kundenorientierte Innovationen zu unterstreichen. Die Auszeichnung mit der EcoVadis Goldmedaille bestätigt das Engagement für Nachhaltigkeit.

Partnerschaften
Die Zusammenarbeit mit MARTOR, OMV und der Mitsubishi Chemical Group hat den effektiven Einsatz von recycelten und biobasierten Materialien ermöglicht. Diese Allianzen tragen entscheidend dazu bei, dass DOMO sein Ziel erreichen kann, bis 2030 etwa 20% seines Volumens an technischen Kunststoffen aus recycelten und biobasierten Materialien zu verkaufen. Im Jahr 2023 lag dieser Anteil bereits bei 13%.

Die Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen (THG) haben zu bedeutenden Ergebnissen geführt: Das Unternehmen konnte seine Scope-1- und Scope-2-THG-Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 29% reduzieren und ist damit auf einem guten Weg, sein Ziel für 2030 - eine Reduzierung um 40% - zu erreichen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gesteigert und erreichte 2023 einen Anteil von 18 Prozent an seinen weltweiten Aktivitäten.

Quelle:

DOMO Chemicals

Helinox Creative Center Paris (HCC Paris) Foto Helinox
Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)
20.06.2024

Helinox eröffnet ersten europäischen Flagship Store in Paris

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Helinox hat am 19. Juni 2024 seinen ersten europäischen Flagship-Store, das "Helinox Creative Center Paris (HCC Paris)", eröffnet und expandiert damit nach Europa, nachdem es bereits Helinox Creative Center in Seoul, Busan und Tokio gibt.

Das HCC Paris befindet sich in der Rue du Perche 10, 75003, in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1830. Bei der Renovierung wurden viele der ursprünglichen architektonischen Merkmale des Gebäudes aus dieser Zeit erhalten. Die Besucher können diese historischen Elemente im gesamten Geschäft erleben.

In Zukunft wird das HCC Paris wie eine Galerie funktionieren, die ihre Kollektionen ständig verändert und an die lokalen Gegebenheiten anpasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Ladengeschäft zu schaffen, das für die Besucher interessant und fesselnd bleibt, da es immer wieder Neues zu sehen gibt.

Darüber hinaus plant das HCC Paris eine Vielzahl von künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen, die auf die lokale Umgebung abgestimmt sind. Als traditionelle Outdoor-Marke wird Helinox nicht nur seine eigenen Produkte vorstellen, sondern auch mit verschiedenen anderen Marken und Produkten zusammenarbeiten. Ziel ist es, ein kulturelles Zentrum rund um Outdoor-Aktivitäten zu schaffen, das sowohl Helinox als auch die Outdoor-Kultur im Allgemeinen in den Vordergrund stellt.
Anlässlich der Eröffnung des HCC Paris plant Helinox eine besondere Zusammenarbeit mit Fragment Design des bekannten japanischen Designers Hiroshi Fujiwara. Die Kollektion umfasst ausgewählte Möbel und Accessoires von Helinox.

Weitere Informationen:
Helinox Paris Flagship Store
Quelle:

crystal communications GmbH

20.06.2024

Sächsische Staatsregierung zollt nord-ostdeutscher Textilindustrie Respekt

Am 19. Juni 2024 trafen sich die Mitgliedsunternehmen des Verbands der Nord-Ostdeutschen Textil und Bekleidungsindustrie e.V. (vti) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.V. zur 33. Mitgliederversammlung.

Thomas Lindner, Geschäftsführer der Strumpfwerk Lindner GmbH und Vorsitzender des Vorstandes des vti, eröffnete den öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung mit einem Überblick zur aktuellen Lage der ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie. Im Bericht des Vorstandes ging Thomas Lindner auf die komplexen Herausforderungen ein, die die mittelständisch geprägten Textilunternehmen im letzten Jahr stark gefordert haben. Nachwirkungen der Corona-Krise, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und die gestiegenen Energie- und Personalkosten wirkten sich stark auf die Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen aus. Lindner betonte, dass angesichts vielfältiger inflationärer Einflüsse die reinen Umsatzzahlen die reale Situation in den Unternehmen nicht abbilden können. Trotz wachsender Umsätze sinken die Erträge durch gestiegene Kosten in nahezu allen Bereichen.

Am 19. Juni 2024 trafen sich die Mitgliedsunternehmen des Verbands der Nord-Ostdeutschen Textil und Bekleidungsindustrie e.V. (vti) im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf e.V. zur 33. Mitgliederversammlung.

Thomas Lindner, Geschäftsführer der Strumpfwerk Lindner GmbH und Vorsitzender des Vorstandes des vti, eröffnete den öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung mit einem Überblick zur aktuellen Lage der ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie. Im Bericht des Vorstandes ging Thomas Lindner auf die komplexen Herausforderungen ein, die die mittelständisch geprägten Textilunternehmen im letzten Jahr stark gefordert haben. Nachwirkungen der Corona-Krise, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und die gestiegenen Energie- und Personalkosten wirkten sich stark auf die Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen aus. Lindner betonte, dass angesichts vielfältiger inflationärer Einflüsse die reinen Umsatzzahlen die reale Situation in den Unternehmen nicht abbilden können. Trotz wachsender Umsätze sinken die Erträge durch gestiegene Kosten in nahezu allen Bereichen.

Die Statistik des Berichtsjahres zeigt deutlich eingebrochene Umsätze bei Mitgliedsunternehmen mit 50 und mehr Mitarbeitern. Auch der Start ins Jahr 2024 zeigt einen Umsatzrückgang von über 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Lindner verwies auf jüngste Insolvenzen von Mitgliedsunternehmen als deutliches Ausmaß der Konsequenzen der Herausforderungen des vergangenen Jahres und berichtete von Abgängen unter den Mitgliedsunternehmen. Dennoch konnte der vti 5 neue Mitglieder im Berichtsjahr begrüßen.

Weiterhin ging Thomas Lindner auf die Ergebnisse der Tarifverhandlungen ein, die kürzlich nach der dritten Verhandlungsrunde zusammen mit der IG Metall erarbeitet wurden. Auch wenn die finanzielle Schmerzgrenze der Mitgliedsunternehmen erreicht wurde, ergab sich mit den vereinbarten Rahmenbedingungen für die Textilunternehmen eine Planungssicherheit für die nächsten zwei Jahre.

Professor Thomas Popp, Staatssekretär in der Staatskanzlei des Freistaates Sachsen, äußerte sich ebenfalls zur Entwicklung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Sachsen und richtete sich mit stärkenden Worten an die Mitgliedsunternehmen: "Es verdient höchsten Respekt, unter welch schwierigen Umständen sie sich am Markt behaupten und dem starken Druck der weltweiten Konkurrenz standhalten. Der Sächsischen Staatsregierung ist bewusst, mit welchen Herausforderungen die Textilindustrie und weitere Branchen umgehen müssen. Vor allem muss für das Thema Energiekosten dringend eine Lösung gefunden werden. Zudem sind Innovationen wichtig. Wir in Sachsen setzen auf Forschung an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und die Innovationskraft der Branche. Mit Blick auf den demografischen Wandel brauchen wir neue Ansätze, damit die Altersabgänge der nächsten Jahre kompensiert werden können. Die gezielte Anwerbung von Fachkräften auch aus dem Ausland gehört dazu. Trotz aktueller Herausforderungen blicken wir mit Zuversicht und gesundem Optimismus nach vorn."

Der vti begrüßte mit der Veranstaltung 3 neue Mitglieder im Vorstand: Claudia Bauer, Curt Bauer GmbH, Aue, Mareen Götz, VOWALON Beschichtung GmbH, Treuen, und Baris Korlu, ONTEX Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz.

Zwei Vertreter von Mitgliedsunternehmen scheiden aus der Vorstandsarbeit aus: Michael Bauer, Vorstandsmitglied seit 1991 und viele Jahre stellvertretender Vorstandsvorsitzender, sowie Friedmar Götz, im Vorstand seit 2015, Vorstandsvorsitzender bis 2018.

In Würdigung ihres langjährigen und engagierten Wirkens erklärte der Vorstand in seiner heutigen Sitzung beide zu Ehrenmitgliedern.

Die 33. Mitgliederversammlung des vti zeigte deutlich, dass die ostdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie trotz vielfältiger Herausforderungen weiterhin entschlossen sei, ihren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes zu leisten. Hierzu pflege der vti eine intensive Verbandsarbeit in Form von Veranstaltungen und Seminaren. Außerordentlich hilfreich sei die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Sachsen. Insbesondere auch deren finanzielle Unterstützung bei der Durchführung von Branchentagen, Projektwerkstätten und Messeauftritten förderten die Wahrnehmung der Branche im industriellen Umfeld unseres Landes, so der Arbeitgeberverband.

Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.

Ernsting’s family (c) Ernsting’s family
19.06.2024

Ernsting’s family: Fashion Show mit prominenten Gästen

Das Modeunternehmen Ernsting’s family präsentierte seine kommende Herbst-/Winterkollektion 2024 unter dem Motto „FAMILY MOMENTS“ in Form einer bunten Modenschau mit rund 200 Gäste am Dienstag, 11. Juni 2024 im Hotel Atlantic an der Alster.

Als Gäste begrüßte das Unternehmen die britische Schauspielerin Elizabeth Hurley mit ihrem Sohn Damian und Model & Schauspielerin Brigitte Nielsen. Auf dem roten Teppich zeigten sich zudem weitere prominente Gesichter wie u.a. die Schauspieler*innen Elisabeth Röhm, Jörn Schlönvoigt und Lukas Sauer sowie die Moderatorinnen Frauke Ludowig mit ihrer Tochter Nele, Nina Moghaddam und Vanessa Meisinger. Darüber hinaus waren die Sängerinnen Patricia Kelly und Alina Wichmann, der ehemalige Leichtathlet Mathias Mester, Tänzer*innen Christian Polanc und Isabel Edvardsson, Stylistin Miyabi Kawai, Luxus-Makler Marcel Remus mit seiner Mutter Silke, die Reality-TV-Stars Hanna Sökeland und Evanthia Benetatou sowie die Models Ben Melzer, Marie Amiére und Nadine Mirada auf dem Red Carpet der Ernsting´s family Fashion Show zu Gast.

Das Modeunternehmen Ernsting’s family präsentierte seine kommende Herbst-/Winterkollektion 2024 unter dem Motto „FAMILY MOMENTS“ in Form einer bunten Modenschau mit rund 200 Gäste am Dienstag, 11. Juni 2024 im Hotel Atlantic an der Alster.

Als Gäste begrüßte das Unternehmen die britische Schauspielerin Elizabeth Hurley mit ihrem Sohn Damian und Model & Schauspielerin Brigitte Nielsen. Auf dem roten Teppich zeigten sich zudem weitere prominente Gesichter wie u.a. die Schauspieler*innen Elisabeth Röhm, Jörn Schlönvoigt und Lukas Sauer sowie die Moderatorinnen Frauke Ludowig mit ihrer Tochter Nele, Nina Moghaddam und Vanessa Meisinger. Darüber hinaus waren die Sängerinnen Patricia Kelly und Alina Wichmann, der ehemalige Leichtathlet Mathias Mester, Tänzer*innen Christian Polanc und Isabel Edvardsson, Stylistin Miyabi Kawai, Luxus-Makler Marcel Remus mit seiner Mutter Silke, die Reality-TV-Stars Hanna Sökeland und Evanthia Benetatou sowie die Models Ben Melzer, Marie Amiére und Nadine Mirada auf dem Red Carpet der Ernsting´s family Fashion Show zu Gast.

Die Fashion-Highlights für die ganze Familie wurden von bekannten Modellen, wie Moderatorin Tanja Bülter, Handwerkerin & Model Sandra Hunke, der ehemaligen GNTM-Teilnehmerin und Model Sayana Ranjan und dem Curvy-Model & Influencerin Saskia Grimm auf dem Laufsteg präsentiert. Immer im Fokus: das Thema Familie.

Ernsting’s family Kommunikationschef Marcello Concilio erklärt warum das Thema Familie so wichtig ist: „Wir sind eine Marke, die in jeder Facette Familie feiert, überzeugt davon, dass starke Werte das Gewebe einer starken Gemeinschaft sind. "Wir sind Familie." Dieser Ausdruck geht über das traditionelle Kernfamilienmodell hinaus; er umfasst alle Formen der Familie. In der heutigen Welt ist Familie nicht nur durch Blutsverwandtschaft definiert. Sie umfasst diejenigen, die wir zu den unseren zählen, diejenigen, mit denen wir uns über gemeinsame Werte, Erfahrungen oder Träume verbunden fühlen. Mit unserer Show möchten wir die Schönheit der Familie, die Wärme des Zusammenseins und die kostbaren FAMILY MOMENTS feiern.“

Weitere Informationen:
Ernsting’s family fashion show
19.06.2024

Auszeichnung für Globetrotter

Globetrotter, ein Anbieter für Outdoor-Ausrüstung und -Bekleidung, wurde in zwei Kategorien mit dem German Brand Award 2024 für seinen Re:Think Store in Bonn ausgezeichnet. Die Verleihung des  Awards fand am 13. Juni in einer feierlichen Gala in Berlin statt.

Der German Brand Award würdigt herausragende Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation in Deutschland.
Gleich zwei Kategorien konnte der Outdoorhändler für sich entscheiden: Brand Impact of the Year sowie Brand Communication & Architecture. Erstellt wurde das Kreativkonzept und das Retaildesign von dan pearlman im engen Austausch mit dem Globetrotter-Team. Die Umsetzung erfolgte durch loom shopexpansion.

Mit dem Re:Think Store hat Globetrotter im vergangenen Jahr einen in Deutschland einmaligen Store eröffnet. Das Konzept: Die konsequente Weiternutzung bereits vorhandener und gebrauchter Materialien. Globetrotter hat bei diesem Projekt das Inventar des Vormieters Conrad Elektronik übernommen und auf kreative Art und Weise in den Ladenbau des neuen Stores integriert. Ergänzt wurde die Shop-Einrichtung durch Möbel aus dem eigenen Lagerbestand sowie durch weiteres gebrauchtes Material.

Globetrotter, ein Anbieter für Outdoor-Ausrüstung und -Bekleidung, wurde in zwei Kategorien mit dem German Brand Award 2024 für seinen Re:Think Store in Bonn ausgezeichnet. Die Verleihung des  Awards fand am 13. Juni in einer feierlichen Gala in Berlin statt.

Der German Brand Award würdigt herausragende Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation in Deutschland.
Gleich zwei Kategorien konnte der Outdoorhändler für sich entscheiden: Brand Impact of the Year sowie Brand Communication & Architecture. Erstellt wurde das Kreativkonzept und das Retaildesign von dan pearlman im engen Austausch mit dem Globetrotter-Team. Die Umsetzung erfolgte durch loom shopexpansion.

Mit dem Re:Think Store hat Globetrotter im vergangenen Jahr einen in Deutschland einmaligen Store eröffnet. Das Konzept: Die konsequente Weiternutzung bereits vorhandener und gebrauchter Materialien. Globetrotter hat bei diesem Projekt das Inventar des Vormieters Conrad Elektronik übernommen und auf kreative Art und Weise in den Ladenbau des neuen Stores integriert. Ergänzt wurde die Shop-Einrichtung durch Möbel aus dem eigenen Lagerbestand sowie durch weiteres gebrauchtes Material.

Mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch EPEA sorgte Globetrotter darüber hinaus für maximale Transparenz: Erfasst wurden unter anderem die entstandenen und die vermiedenen CO2-Emissionen sowie die Re-use Quote im Ladenbau. Außerdem diente das Projekt als Inspiration für den neuen Circularity Passport Interior, der im vergangenen Herbst vorgestellt und erstmalig an den Bonner Re:Think Store vergeben wurde.

Weitere Informationen:
Globetrotter Einzelhandel Auszeichnung
Quelle:

GLOBETROTTER AUSRÜSTUNG GMBH

KARL MAYER GROUP: Neuer Geschäftsführer der rumänischer Niederlassung (c) KARL MAYER GROUP
Patrick Mack
19.06.2024

KARL MAYER GROUP: Neuer Geschäftsführer der rumänischen Niederlassung

Die KARL MAYER GROUP hat im Oktober 2023 eine Produktionsfirma in Rumänien gegründet, um sich resilienter aufzustellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die KARL MAYER ROMANIA S.R.L. startet ihre Fertigung vorerst in Hallen in Baia Mare, die im Februar 2024 angemietet wurden. Später ist ein Umzug in einen Fabrikneubau im nahen Umfeld vorgesehen.

Im Mai dieses Jahres nahm Patrick Mack als neuer Mitarbeiter und Geschäftsführer seine Tätigkeit bei der rumänischen Tochtergesellschaft der KARL MAYER GROUP auf. Bei seinen Aufgaben wird er von Manfred Reinhold, ebenfalls an der Spitze von KARL MAYER ROMANIA, unterstützt. Patrick Mack führt das Geschäft vor Ort.

Die KARL MAYER GROUP hat im Oktober 2023 eine Produktionsfirma in Rumänien gegründet, um sich resilienter aufzustellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die KARL MAYER ROMANIA S.R.L. startet ihre Fertigung vorerst in Hallen in Baia Mare, die im Februar 2024 angemietet wurden. Später ist ein Umzug in einen Fabrikneubau im nahen Umfeld vorgesehen.

Im Mai dieses Jahres nahm Patrick Mack als neuer Mitarbeiter und Geschäftsführer seine Tätigkeit bei der rumänischen Tochtergesellschaft der KARL MAYER GROUP auf. Bei seinen Aufgaben wird er von Manfred Reinhold, ebenfalls an der Spitze von KARL MAYER ROMANIA, unterstützt. Patrick Mack führt das Geschäft vor Ort.

Der Deutsch-Amerikaner hat bereits eine Niederlassung für ein ausländisches Unternehmen in Rumänien gegründet und eine klare Vorstellung von seiner neuen Aufgabe: „KARL MAYER ROMANIA ist strategisch äußerst wichtig. Daher möchte ich einen Standort aufbauen, der fließend in den Produktions-Footprint der KARL MAYER GROUP passt. Die neue Produktionsstätte soll allen KARL MAYER-Standards gerecht werden, zu einer Verbesserung des Unternehmens als Ganzes beitragen und dieses entsprechend repräsentieren,“ erklärt Patrick Mack.

 

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

18.06.2024

Dilo Temafa: Verkauf von Anlagenerweiterung an Eco-Technilin

Dilo Temafa, ein Spezialist für Maschinen und Anlagen für die Faservorbereitung und Naturfaseraufbereitung, gibt den Verkauf einer Anlagenerweiterung an Eco-Technilin bekannt. Die Maschinen werden eine bestehende Schwungwergaufbereitungsanlage für Flachsfasern in Frankreich ergänzen, um eine höhere Faserqualität zu ermöglichen.

Eco-Technilin, ein Produzent von nachhaltigen Materialien, hat sich für die Maschinen entschieden, um seine Produktionskapazitäten zu erweitern und seine Effizienz zu steigern. Die Anlageneerweiterung ist darauf ausgelegt, Flachsschwungwerk effizient zu reinigen und den Anforderungen der modernen Fertigung gerecht zu werden, während gleichzeitig die Prozessstabilität und Anlagenverfügbarkeit erhöht werden.

Dilo Temafa ist seit mehr als dreißig Jahren im Bereich der Naturfasergewinnung tätig und hat zahlreiche Anlagen für die Aufbereitung von Bastfasern, z.B. Flachs und Industriehanf, geliefert. Die gewonnenen Fasern werden in verschiedensten Industrien, u.a. in der Bau-, Automobil-, Vliesstoff- und Textilindustrie eingesetzt und tragen zu einer Minimierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Dilo Temafa, ein Spezialist für Maschinen und Anlagen für die Faservorbereitung und Naturfaseraufbereitung, gibt den Verkauf einer Anlagenerweiterung an Eco-Technilin bekannt. Die Maschinen werden eine bestehende Schwungwergaufbereitungsanlage für Flachsfasern in Frankreich ergänzen, um eine höhere Faserqualität zu ermöglichen.

Eco-Technilin, ein Produzent von nachhaltigen Materialien, hat sich für die Maschinen entschieden, um seine Produktionskapazitäten zu erweitern und seine Effizienz zu steigern. Die Anlageneerweiterung ist darauf ausgelegt, Flachsschwungwerk effizient zu reinigen und den Anforderungen der modernen Fertigung gerecht zu werden, während gleichzeitig die Prozessstabilität und Anlagenverfügbarkeit erhöht werden.

Dilo Temafa ist seit mehr als dreißig Jahren im Bereich der Naturfasergewinnung tätig und hat zahlreiche Anlagen für die Aufbereitung von Bastfasern, z.B. Flachs und Industriehanf, geliefert. Die gewonnenen Fasern werden in verschiedensten Industrien, u.a. in der Bau-, Automobil-, Vliesstoff- und Textilindustrie eingesetzt und tragen zu einer Minimierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Weitere Informationen:
Dilo DiloGroup EcoTechnilin Flachs
Quelle:

DiloGroup

Mayer & Cie. auf der ITM (c) Mayer & Cie
Relanit 3.2 HS II
18.06.2024

Mayer & Cie. auf der ITM

Mayer & Cie. hat auf der ITM in Istanbul einen Überblick sein aktuelles Portfolio im Rundstrickbereich präsentiert. Live zu sehen waren zwei Maschinentypen - die SF4 3.2 III sowie die Relanit 3.2 HS II – und verschiedene smarte Lösungen, die das Rundstricken effizienter machen. Insbesondere knithawk, ein Tool zur optischen Erkennung von Strickfehlern, stieß bei den Besuchern auf Interesse. Dasselbe galt für knitlink, das Hub für digitale Lösungen von Mayer & Cie. Ebenfalls gefragt sind Ersatzteilpakete und Umbaukits zum langfristigen Werterhalt der Mayer & Cie.-Maschinen.

Relanit 3.2 HS II
Die mechanische Single Jersey Maschine Relanit 3.2 HS bietet eine hohe Produktivität, insbesondere im Zusammenhang mit Elastplattierung. Sie verarbeitet eine große Bandbreite an Garnen und Qualitäten äußerst zuverlässig. Sie eignet sich damit insbesondere für die Verarbeitung von recycelten Garnen. Ihr Energieverbrauch liegt dabei bei bis zu einem Drittel unter dem einer Rundstrickmaschine mit konventioneller Technologie.

Mayer & Cie. hat auf der ITM in Istanbul einen Überblick sein aktuelles Portfolio im Rundstrickbereich präsentiert. Live zu sehen waren zwei Maschinentypen - die SF4 3.2 III sowie die Relanit 3.2 HS II – und verschiedene smarte Lösungen, die das Rundstricken effizienter machen. Insbesondere knithawk, ein Tool zur optischen Erkennung von Strickfehlern, stieß bei den Besuchern auf Interesse. Dasselbe galt für knitlink, das Hub für digitale Lösungen von Mayer & Cie. Ebenfalls gefragt sind Ersatzteilpakete und Umbaukits zum langfristigen Werterhalt der Mayer & Cie.-Maschinen.

Relanit 3.2 HS II
Die mechanische Single Jersey Maschine Relanit 3.2 HS bietet eine hohe Produktivität, insbesondere im Zusammenhang mit Elastplattierung. Sie verarbeitet eine große Bandbreite an Garnen und Qualitäten äußerst zuverlässig. Sie eignet sich damit insbesondere für die Verarbeitung von recycelten Garnen. Ihr Energieverbrauch liegt dabei bei bis zu einem Drittel unter dem einer Rundstrickmaschine mit konventioneller Technologie.

In Istanbul hat Mayer & Cie. eine Weiterentwicklung seines Flaggschiffs gezeigt, die Relanit 3.2 HS II. Der neue Entdoublierabzug ist die Einzelkomponente, die das meiste Interesse fand. Er sorgt für eine einheitliche Abzugsspannung des Gestricks über dessen gesamten Umfang. Geöffnet wird der Gestrickschlauch erst unterhalb der Abzugsrollen. Des Weiteren ist der Abzug mit zwei Antrieben ausgestattet: Einer für die Spannung, einer zum Aufrollen. Beide können separat gesteuert werden.

Eine weitere Neuerung der Relanit 3.2 HS zielt auf Verringerung der Stillstandszeiten ab: Die gemeinsam mit Groz-Beckert entwickelte Nadel mit Wellenschliff und Sollbruchstelle verhindert, dass diese unkontrolliert bricht und im schlechtesten Fall dabei Nadelfüße kaputtgehen. Auch die neue Federplatine ist eine gemeinsame Entwicklung mit Groz-Beckert. Sie beschert der Relanit 3.2 HS II mehr Laufruhe, eine geringe Geräuschentwicklung sowie weniger Verschleiß.

SF4-3.2 III für leichte Bindefadenfuttergestricke
Mit seiner SF4-3.2 III adressiert Mayer & Cie. einen Trend in der Bekleidungsindustrie, der sich über die Türkei hinaus niederschlägt: Leichte, elastische Bindefadenfuttergestricke sowohl in reiner Baumwolle als auch mit Mischungen.

Neue Maschinensteuerung Control 5.0
Beide ITM-Exponate waren mit der neuen Maschinensteuerung Control 5.0 zu sehen. Control 5.0 ist Voraussetzung für die Nutzung von knitlink, dem Hub für die digitalen Anwendungen von Mayer & Cie.

In der Standardausführung SmartControl ist an jedem Maschinenfuß ein sogenannter Smart Knob angebracht. Von dort sind alle Funktionen verfügbar, die der Maschinenbediener für seine Arbeit benötigt. Tiefergreifende Einstellungen, wie sie der Strickereileiter vornehmen möchte, sind nur von einem mobilen Device aus möglich. Von diesem kann gleichzeitig eine beliebige Anzahl von Mayer & Cie.-Maschinen bedient werden.

knithawk
knithawk, ein Tool zur optischen Fehlererkennung, prüft das Gestrick, während es entsteht. Es sitzt in der Single-Jersey-Maschine direkt an der Strickstelle. Erkennt knithawk einen schwerwiegenden oder wiederkehrenden Fehler, wird die Maschine gestoppt. Das Tool erstellt außerdem ein Fehlerprotokoll.

Maschinenindividuelle Upgrade und Umbau-Kits
Mit seinen Upgrade Kits bringt Mayer & Cie. technologische Neuerungen zu Bestandsmaschinen. Diese reichen von maschinenindividuellen Upgrades, wie beispielsweise dem Performance-Kit für bestehende Relanit 3.2-Modelle – über den neuen Fadenführer – bis hin zum Ölersystem Senso Blue RS.

Neben den Upgrade Kits bietet Mayer & Cie. Umbausets für populäre Maschinentypen. Derzeit sind zwei erhältlich: für die MV4 3.2 II/MBF 3.2 sowie die S4-3.2 II/ SF4-3.2 III.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie ITM Istanbul Rundstrickmaschinen
Quelle:

Mayer & Cie.

Dibella: Wäsche-Tracking-Service für Kunden (c) Datamars
18.06.2024

Dibella: Wäsche-Tracking-Service für Kunden

Dibella entlastet Textilservice-Kunden mit einer neuen Dienstleistung: Hoteltextilien können auf Wunsch direkt ab Werk mit Transpondern von Datamars geordert werden. Die Chips sind permanent am Lager Dibella verfügbar - die Ware wird fertig bestückt geliefert.

Zur Entlastung seiner Kunden bietet Dibella ab sofort einen neuen RFID-basierten Wäsche-Tracking-Service an: Auf Wunsch stattet das Unternehmen Textilien ab Werk mit Transpondern (RFID-Tags) von Datamars (CH) aus. Für diese Dienstleistung kooperiert Dibella direkt mit dem Schweizer Unternehmen. Dabei müssen sich die Kunden weder um die Bestellung noch um die Bereitstellung der Tags kümmern – und sparen dadurch Arbeit und Zeit.

Dibella entlastet Textilservice-Kunden mit einer neuen Dienstleistung: Hoteltextilien können auf Wunsch direkt ab Werk mit Transpondern von Datamars geordert werden. Die Chips sind permanent am Lager Dibella verfügbar - die Ware wird fertig bestückt geliefert.

Zur Entlastung seiner Kunden bietet Dibella ab sofort einen neuen RFID-basierten Wäsche-Tracking-Service an: Auf Wunsch stattet das Unternehmen Textilien ab Werk mit Transpondern (RFID-Tags) von Datamars (CH) aus. Für diese Dienstleistung kooperiert Dibella direkt mit dem Schweizer Unternehmen. Dabei müssen sich die Kunden weder um die Bestellung noch um die Bereitstellung der Tags kümmern – und sparen dadurch Arbeit und Zeit.

Kostenvorteil
Dieses neue System bietet einen Kostenvorteil, denn: Es ist wesentlich kostengünstiger, große Chippartien gebündelt zu den Produktionen zu versenden, als für jeden einzelnen Auftrag hunderte Sendungen pro Jahr vorzunehmen. Der Aufwand für das Handling wird immer größer und die Kosten für den Versand, gerade ins Ausland, sind immens gestiegen. Zudem gehen die Zollbehörden in einigen Ländern sehr strikt bei der Einfuhr von Chips vor, auch hier mindert dieses neue System das Risiko von zollbedingten Lieferverzügen.

Daten der Transponder als zukünftiger Service
Ein weiterer Service ist bereits in Arbeit: Dibella wird in Kürze die Möglichkeit bieten, die Nummern der Chips in seinem Hauptlager direkt auszulesen und per CSV-Datei zusammen mit dem Lieferschein bereitzustellen. Damit entfällt für den Textilservice der Arbeitsschritt des Scannens von Neuware – bei Erhalt der Ware wird die CSV-Datei einfach ins System eingegeben und kann dann direkt in den Wäschekreislauf gegeben werden.

Da es von Unternehmen zu Unternehmen durchaus unterschiedliche Chipsysteme gibt, ist diese Lösung nicht für alle Textilservicebetriebe direkt umsetzbar – auch hier möchte Dibella sich weiterentwickeln.

Vorteile von RFID für Wäschereien und ihre Kunden
Die RFID-Technologie verbessert nicht nur die Effizienz, verringert Verluste und steigert die Rentabilität der Wäschereiindustrie. RFID verbessert auch die Qualität der Dienstleistungen, die der Textilservice seinen Kunden anbieten kann, dank eines effizienteren Arbeitsablaufs und eines sofortigen Datenaustauschs zwischen dem Textilservice und seinen Kunden. Keine Sorgen oder Diskussionen mehr über verlorene Textilien: Der Kunde weiß genau, wie viele und welche Teile in der Wäscherei angekommen sind bzw. von dort abgeholt wurden. Auf diese Weise wird die Transparenz gegenüber dem Kunden verbessert. Darüber hinaus ermöglichen tragbare RFID-Lesegeräte eine automatisierte und schnelle tägliche Inventur beim Kunden, um rechtzeitig saubere Textilien von der Wäscherei anzufordern.

Quelle:

Dibella GmbH

KARL MAYER erhält Preis für nachhaltiges Indigofärben  (c) Thomas Ecke / DISQ / ntv / DUP UNTERNEHMER
: ntv-Moderator Torsten Knippertz (links im Bild) im Interview mit Arno Gärtner, CEO der KARL MAYER GROUP
17.06.2024

KARL MAYER erhält Preis für nachhaltiges Indigofärben

KARL MAYER erhält für seine Lösung zum nachhaltigen Indigofärben den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024.

In der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin erhielt das Unternehmen am 11. Juni 2024 den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024 in der Kategorie „Produktion“ und landete hier zudem auf Platz 1 unter den insgesamt vier Preisträgern.

Der Preis wird vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem DUP-Unternehmer-Magazin und dem Nachrichtensender ntv verliehen. Schirmherrin ist die ehemalige Justiz- und Wirtschaftsministerin Brigitte Zypris, die zugleich zum Jury-Team gehört. Das hochkarätig besetzte Entscheidungsgremium sondiert Projekte aus allen Wirtschaftsbereichen, die Nachhaltigkeit vorbildhaft umsetzen – in diesem Jahr 70 Unternehmen aus insgesamt 342 Nominierungen.

KARL MAYER erhält für seine Lösung zum nachhaltigen Indigofärben den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024.

In der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin erhielt das Unternehmen am 11. Juni 2024 den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024 in der Kategorie „Produktion“ und landete hier zudem auf Platz 1 unter den insgesamt vier Preisträgern.

Der Preis wird vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem DUP-Unternehmer-Magazin und dem Nachrichtensender ntv verliehen. Schirmherrin ist die ehemalige Justiz- und Wirtschaftsministerin Brigitte Zypris, die zugleich zum Jury-Team gehört. Das hochkarätig besetzte Entscheidungsgremium sondiert Projekte aus allen Wirtschaftsbereichen, die Nachhaltigkeit vorbildhaft umsetzen – in diesem Jahr 70 Unternehmen aus insgesamt 342 Nominierungen.

Die KARL MAYER GROUP überzeugte durch die Entwicklung von BLUEDYE, einer Lösung zur umweltschonenden Denim-Produktion. Die Jury lobte das Projekt als gute Lösung, die alle Ziele einer Produktionsverbesserung bedienen kann, u. a. Optimierungen bei Qualität und Umweltschutz sowie Reduzierung der Kosten. Dem Projekt wird eine hohe Relevanz für die nachhaltige Produktion von Jeans zugesprochen.

BLUEDYE ist eine Alternative zu den umweltbelastenden Verfahren der heutigen Denim-Produktion. Sie zahlt auf gleich vier Ziele der Sustainable Development Goals für Unternehmen der Vereinten Nationen ein.

Durch die stickstoffbasierte Färbetechnologie minimiert BLUEDYE die erheblichen Mengen an Wasser und Chemikalien, die herkömmlicherweise beim Denim-Färbeprozess verbraucht werden. Der Bedarf an den Hauptschadstoffen Hydrosulfit und Natronlauge kann um mehr als 60 % und die benötigte Wassermenge um mindestens 50 % reduziert werden. Zusätzlich entsteht weniger Garnabfall. Damit trägt BLUEDYE zu einer nachhaltigen Produktion bei (Ziel 12).

Weniger Chemikalieneinsatz bedeutet zugleich weniger Wasserverschmutzung – ein Vorteil, der im Verbund mit der erheblichen Wassereinsparung für sauberes Wasser und damit für die Erfüllung von Ziel 6 sorgt. Zudem führen weniger Schadstoffe im Produktionsprozess zu einem gesünderen, menschenwürdigeren Arbeitsumfeld, wie es beim Ziel 8 gefordert wird.

Gemäß dem Ziel 9 fördert BLUEDYE Innovation durch die Einführung modernster Technologien. 2018 hat KARL MAYER Patente für eine fortschrittliche Denim-Färbetechnologie erworben und auf der Grundlage seines umfassenden Textilmaschinen-Know-hows eine marktfähige Anlage mit höchstem Kundennutzen entwickelt.

Mit BLUEDYE können die Unternehmen der Denim-Branche ihre Produktionsprozesse effizienter und umweltfreundlicher gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern: Die positiven Effekte durch BLUEDYE wurden durch Vergleichsmessungen an einer Pilotanlage bei einem Feldtestkunden evaluiert. Referenzwerte bei der Gegenüberstellung waren die Verbrauchsdaten einer bereits seit Längerem im Betrieb befindlichen Produktionsanlage.

Mit BLUEDYE lassen sich die Betriebskosten um bis zu 20 % senken und zugleich die hohen Käuferanforderungen an die Farbqualität der Stoffe und die Farbdurchdringung der Garne von Jeans erfüllen.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Innovation Lab Eröffnung Foto CWS Workwear International GmbH
v.l.n.r.: Hartmut Engler (CEO CWS Workwear), Melanie Deppe (Head of Product Quality CWS Workwear), Oliver Quilling (Landrat), Stefanie Leibold (Leiterin Innovation Lab CWS Workwear)
13.06.2024

CWS Workwear eröffnet Innovation Lab für nachhaltige Textilien

Das CWS Workwear Innovation Lab, gelegen in der Max-Planck-Straße 10 in Dreieich, verbindet ein innovatives Konzept aus Labor und Showroom im Industrial Style. Das Lab ist speziell darauf ausgelegt, Produkte und Materialien zu testen, die neu eingeführt werden, soll aber zugleich auch als Schulungsort dienen.

„Im Innovation Lab führen wir Analysen durch zur Verlängerung der Lebensdauer unserer Textilien“, erklärt Stefanie Leibold, Dipl.-Ingenieurin der Waschmitteltechnologie und Leiterin des CWS Workwear Innovation Labs. „Ein Augenmerk liegt dabei auf der textilen Forensik, auf Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards sowie auf einer individuellen und professionellen Fehleranalyse.“ Das gilt nicht nur für neue Produktentwicklungen, sondern auch für Arbeitskleidung, die bereits im Einsatz ist. CWS Workwear bietet Arbeitskleidung mit Rundum-Service vom Waschen bis hin zum Recycling an und setzt auf ein zirkuläres Geschäftsmodell.

Das CWS Workwear Innovation Lab, gelegen in der Max-Planck-Straße 10 in Dreieich, verbindet ein innovatives Konzept aus Labor und Showroom im Industrial Style. Das Lab ist speziell darauf ausgelegt, Produkte und Materialien zu testen, die neu eingeführt werden, soll aber zugleich auch als Schulungsort dienen.

„Im Innovation Lab führen wir Analysen durch zur Verlängerung der Lebensdauer unserer Textilien“, erklärt Stefanie Leibold, Dipl.-Ingenieurin der Waschmitteltechnologie und Leiterin des CWS Workwear Innovation Labs. „Ein Augenmerk liegt dabei auf der textilen Forensik, auf Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards sowie auf einer individuellen und professionellen Fehleranalyse.“ Das gilt nicht nur für neue Produktentwicklungen, sondern auch für Arbeitskleidung, die bereits im Einsatz ist. CWS Workwear bietet Arbeitskleidung mit Rundum-Service vom Waschen bis hin zum Recycling an und setzt auf ein zirkuläres Geschäftsmodell.

Neben der Forschung dient das Innovation Lab künftig auch als Schulungsgebäude. Mit kundenorientierten Workshops zu verschiedenen Themen bietet CWS Workwear die Möglichkeit, einen Einblick in die Welt nachhaltiger Textilien zu erhalten. Dabei können Teilnehmende hinter die Kulissen eines Prüflabors blicken und sich selbst von den Qualitätsstandards überzeugen.

Fast alle CWS Workwear Kollektionen wurden aus umweltfreundlichen Materialien entwickelt und produziert. Damit verfolgt das Unternehmen sein Ziel, bis 2030 die Produktlebensdauer zu verdoppeln sowie Qualitätsmängel zu minimieren, um den Wäscheinvest drastisch zu senken und das Abfallaufkommen deutlich zu verringern.

„Die Eröffnung unseres Innovation Labs ist ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte von CWS Workwear, die 1899 in Hamburg begann“, sagt Hartmut Engler, CEO von CWS Workwear. „Hier in unserem neuen Innovation Lab in Dreieich schaffen wir die Voraussetzungen für die nächste Generation nachhaltiger Textilien. Durch innovative Forschung und praxisnahe Tests stellen wir sicher, dass unsere Produkte nicht nur den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.“

Weitere Informationen:
CWS Workwear innovation lab Workwear
Quelle:

CWS Workwear International GmbH

DECATHLON: Entwicklung einer Neopren-Alternative (c) DECATHLON
12.06.2024

DECATHLON: Entwicklung einer Neopren-Alternative

  • Decathlon und das amerikanische Unternehmen Yulex entwickeln gemeinsam Yulex100, eine Alternative zu Polychloropren (“Neopren”).
  • Yulex100 besteht zu 100 % aus FSC®- und PEFC®-zertifiziertem Naturkautschuk.
  • Die Neopren-Alternative wird zunächst für Surfanzüge und Schwimmtops im Decathlon Sortiment eingesetzt.

Polychloropren, besser bekannt als Neopren, ist ein Synthesekautschuk, der aus Erdöl oder Kalkstein gewonnen wird. Er ist zwar dehnbar und hält warm, aber die Herstellung ist energie- und CO2-intensiv. Darüber hinaus ist er nicht recycelbar. Auch alternative Produkte auf dem Markt bestehen zu einem gewissen Anteil immer aus synthetischem Kautschuk.
 

  • Decathlon und das amerikanische Unternehmen Yulex entwickeln gemeinsam Yulex100, eine Alternative zu Polychloropren (“Neopren”).
  • Yulex100 besteht zu 100 % aus FSC®- und PEFC®-zertifiziertem Naturkautschuk.
  • Die Neopren-Alternative wird zunächst für Surfanzüge und Schwimmtops im Decathlon Sortiment eingesetzt.

Polychloropren, besser bekannt als Neopren, ist ein Synthesekautschuk, der aus Erdöl oder Kalkstein gewonnen wird. Er ist zwar dehnbar und hält warm, aber die Herstellung ist energie- und CO2-intensiv. Darüber hinaus ist er nicht recycelbar. Auch alternative Produkte auf dem Markt bestehen zu einem gewissen Anteil immer aus synthetischem Kautschuk.
 
Gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen Yulex, das an der Erforschung und Herstellung von natürlichen Latex- und Kautschukalternativen arbeitet, ist Decathlon nun ein Durchbruch für die Entwicklung eines Schaumstoffs gelungen, der kein synthetischen Kautschuk mehr enthält. Die größte Herausforderung bestand darin, einen Ersatz für das Polymer zu finden, das die Hauptkomponente im Schaumstoff ist, ohne den Produktionsprozess, die Produktleistung oder den Preis zu verändern.  Nach zwei Jahren intensiver Forschung mit über 50 Labortests und 50 verschiedenen Rezepturen ist es gelungen, die erste Neopren-Alternative herzustellen, die frei von synthetischem Kautschuk ist und deren Rohstoff Kautschuk ausschließlich aus PEFC®- oder FSC®-zertifizierten Wäldern bezogen wird.
 
Yulex100 ist damit die erste und derzeit einzige Alternative zu Neopren, die zu 100 % aus zertifiziertem Naturkautschuk besteht. Das Material reduziert die CO2-Äquivalent-Emissionen im Vergleich zu Neoprenschaum um 80 %, bleibt dabei genauso leicht, wärmedämmenden sowie dehnbar und erfüllt alle technischen Anforderungen der Nutzer:innen. Durch den Einsatz von zusätzlich benötigten Materialien, u.a. Reißverschlüsse, Beschichtung, Garne, verändert sich die prozentuale Reduzierung von CO2-Äquivalent-Emissionen entsprechend des Modells. Für den Kinder-Shorty beträgt sie beispielsweise 43 %.
 
Die Neuentwicklung soll sukzessive das gesamte Neopren-Sortiment bei Decathlon ersetzen. Des Weiteren erforschen die Teams aktiv technische Lösungen für andere Wassersportarten wie Tauchen und Freiwasserschwimmen.
 
Decathlons Netto-Null-Emissionsziel

In Übereinstimmung mit dem SBTi Corporate Net Zero Standard verpflichtet sich Decathlon, bis 2050 Treibhausemissionen der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren und auszugleichen. Bis zu diesem Zeitpunkt will Decathlon die absoluten CO2-Äquivalent-Emissionen um 90 % gegenüber dem Basisjahr 2021 reduzieren. Dabei spielt der Kreislaufgedanke bei der Erreichung seiner Klimaziele und der Verringerung des ökologischen Fußabdrucks eine zentrale Rolle. Das Unternehmen intensiviert daher seine Bemühungen unter anderem um die Skalierung von zirkulären Geschäftsmodellen durch Second-Hand-Angebote, Rückkauf, Vermietung und Abonnements sowie Reparaturen und Ersatzteile. In dem Bewusstsein, dass diese Ziele nicht allein erreicht werden können, kooperiert die Sportartikelmarke mit engagierten und innovativen Partnern.

 

Weitere Informationen:
Decathlon Sportbekleidung Kautschuk
Quelle:

DECATHLON Deutschland SE & Co. KG

12.06.2024

B.I.G.betreibt Cushion-Vinyl-Produktionsanlage mit grüner Energie

Die Beaulieu International Group investiert 5 Millionen Euro, um die auf fossilen Rohstoffen basierte Energieversorgung ihrer Cushion-Vinyl-Produktionsanlage in Wielsbeke, Belgien, auf eine mit Biomasse erzeugte Dampfversorgung umzustellen. Ein Übergang auf erneuerbare Energie. Zu diesem Zweck arbeitet B.I.G. mit A&U Energie zusammen, einem Unternehmen, das nicht recycelbare Holzabfälle in grüne Energie und Wärme umwandelt. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit der Verpflichtung von B.I.G., bis 2030 für die Betriebe „Netto-Null“ zu erreichen.

Die Beaulieu International Group investiert 5 Millionen Euro, um die auf fossilen Rohstoffen basierte Energieversorgung ihrer Cushion-Vinyl-Produktionsanlage in Wielsbeke, Belgien, auf eine mit Biomasse erzeugte Dampfversorgung umzustellen. Ein Übergang auf erneuerbare Energie. Zu diesem Zweck arbeitet B.I.G. mit A&U Energie zusammen, einem Unternehmen, das nicht recycelbare Holzabfälle in grüne Energie und Wärme umwandelt. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit der Verpflichtung von B.I.G., bis 2030 für die Betriebe „Netto-Null“ zu erreichen.

Der Übergang von fossiler Energie zu grünem Dampf und die Umstellung auf Abgasbehandlung ohne direkte fossile Energie bringt erhebliche Vorteile. Erstens führt der Technologiewechsel zu einer Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks der belgischen Cushion Vinyl-Sparte im Zusammenhang mit der Wärmeversorgung und der Abgasbehandlung im Vergleich zu den aktuellen Emissionen um 88%. Zweitens sorgt der Einsatz von Dampferwärmung und elektrischer Energie für eine verbesserte Energieeffizienz. Darüber hinaus ist der Einsatz von Dampfsystemen für ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit bekannt und bietet eine sicherere und stabilere Heizlösung für die belgische Cushion-Vinyl-Anlage. Darüber hinaus ermöglicht die Umstellung auf Dampf- und Elektroenergie künftig die Nutzung von Ökostrom, sofern verfügbar.

Neben der Umstellung auf 100% grüne Energie engagiert sich die Beaulieu International Group auch für die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Diese Bemühungen umfassen verschiedene Initiativen, einschließlich des verstärkten Einsatzes von recycelten und wiederverwendeten Materialien. So sind beispielsweise bereits 50% der PVC-Bodenbeläge von B.I.G. vollständig recycelbar. Darüber hinaus wird aktiv daran gearbeitet, die Umweltauswirkungen ihrer Lösungen am Ende ihres Lebenszyklus um 42% zu reduzieren, und es wird danach gestrebt, die Produktemissionen auf nahezu Null zu minimieren und Schadstoffe zu eliminieren. Kürzlich stellte Beauflor auf den Flanders Flooring Days die Twilight-Kollektion vor, einen PVC-Bodenbelag, der zu 100% aus organischen und kreislauffähigen Rohstoffen hergestellt wird und einen um 40% geringeren CO₂-Fußabdruck aufweist als ein herkömmlicher heterogener Vinyl-Bodenbelag für Wohnbereiche.

Darüber hinaus hat die Cushion Vinyl-Marke Beauflor das ReLive-Konzept ins Leben gerufen, ein Programm für eine zirkuläre Zukunft, das die Sammlung, Sortierung und Wiederverwertung von Schnittabfällen aus PVC-Bodenbelägen sicherstellt. Derzeit konzentriert sich dieses Programm auf Abfälle nach der Verlegung des Bodenbelags und ist ausschließlich in Frankreich verfügbar, jedoch mit dem Ziel, seine Reichweite auf andere EU-Länder auszudehnen.

Durch den Aufbau strategischer Partnerschaften, die sich der Suche nach innovativen Wegen zur Wiederverwendung von Abfallmaterialien widmen, die zuvor zur Verbrennung vorgesehen waren, unterstreicht B.I.G. ihr Engagement für nachhaltige Lösungen und die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Organisationen. Es konnten bereits 75% der postindustriellen Abfälle von B.I.G. recycelt werden.

Quelle:

Beaulieu International Group

10.06.2024

Alpaka Store Deutschland: Spendenaktion für Hochwasseropfer

Die Hochwasser in Süddeutschland haben massive Schäden hinterlassen und zahlreiche Familien in Not gebracht. Alpaka Store Deutschland, ein Anbieter für Alpaka Bettwaren und nachhaltige Alpaka Mode, hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Betroffenen zu helfen. 25% der bis zum 09. Juni getätigten Einkäufe werden an Hilfsorganisationen und betroffene Gemeinden gespendet.

„Unsere Herzen sind bei den Betroffenen dieser Katastrophe. Wir möchten sicherstellen, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, erklärt Thomas Oberhofer, Geschäftsführer von Alpaka Store Deutschland.

Alpaka Store Deutschland steht für Nachhaltigkeit und soziales Engagement und hat bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Spendenaktionen durchgeführt und Menschen in Not geholfen.

Die Hochwasser in Süddeutschland haben massive Schäden hinterlassen und zahlreiche Familien in Not gebracht. Alpaka Store Deutschland, ein Anbieter für Alpaka Bettwaren und nachhaltige Alpaka Mode, hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Betroffenen zu helfen. 25% der bis zum 09. Juni getätigten Einkäufe werden an Hilfsorganisationen und betroffene Gemeinden gespendet.

„Unsere Herzen sind bei den Betroffenen dieser Katastrophe. Wir möchten sicherstellen, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, erklärt Thomas Oberhofer, Geschäftsführer von Alpaka Store Deutschland.

Alpaka Store Deutschland steht für Nachhaltigkeit und soziales Engagement und hat bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Spendenaktionen durchgeführt und Menschen in Not geholfen.

Weitere Informationen:
Alpaka Store Deutschland Spenden
Quelle:

Alpaka Store Deutschland UG

EREMA Group sieht großes Potenzial für Kunststoffrecycling (c) EREMA Group GmbH
CEO Manfred Hackl (rechts im Bild) und CFO Horst Wolfsgruber
07.06.2024

EREMA Group sieht großes Potenzial für Kunststoffrecycling

Die EREMA Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Ansfelden bei Linz, Österreich, schließt das Geschäftsjahr 2023/24 mit einem Gesamtumsatz von 380 Millionen Euro ab. Durch ein Joint Venture mit der Lindner Unternehmensgruppe erweitert der Firmenverbund sein Portfolio um Waschanlagen. Acht Tochterunternehmen zählen nun zur EREMA Group GmbH: EREMA, PURE LOOP, PLASMAC, KEYCYCLE, Lindner Washtech, UMAC, plasticpreneur und 3S.

„Mit unseren Anlagen und Komponenten erzielen wir mittlerweile weltweit Recyclingkapazitäten von über 25 Millionen Tonnen pro Jahr und tragen damit maßgeblich zum Aufbau einer Circular Economy für Kunststoffe bei“, sagt Manfred Hackl, CEO der EREMA Group. Konzernweit fertigte die Unternehmensgruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr 290 Extruder für das Kunststoffrecycling, ergänzt durch über 100 Einzelkomponenten wie Filtersysteme oder die Anti-Geruch-Technologie ReFresher. Mit diesen Recyclinglösungen wurde ein Gesamtumsatz in Höhe von 380 Millionen Euro erwirtschaftet. In mehr als 100 Ländern sind rund 8.500 Maschinen und Komponenten des Firmenverbunds im Einsatz. 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die EREMA Group weltweit.

Die EREMA Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Ansfelden bei Linz, Österreich, schließt das Geschäftsjahr 2023/24 mit einem Gesamtumsatz von 380 Millionen Euro ab. Durch ein Joint Venture mit der Lindner Unternehmensgruppe erweitert der Firmenverbund sein Portfolio um Waschanlagen. Acht Tochterunternehmen zählen nun zur EREMA Group GmbH: EREMA, PURE LOOP, PLASMAC, KEYCYCLE, Lindner Washtech, UMAC, plasticpreneur und 3S.

„Mit unseren Anlagen und Komponenten erzielen wir mittlerweile weltweit Recyclingkapazitäten von über 25 Millionen Tonnen pro Jahr und tragen damit maßgeblich zum Aufbau einer Circular Economy für Kunststoffe bei“, sagt Manfred Hackl, CEO der EREMA Group. Konzernweit fertigte die Unternehmensgruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr 290 Extruder für das Kunststoffrecycling, ergänzt durch über 100 Einzelkomponenten wie Filtersysteme oder die Anti-Geruch-Technologie ReFresher. Mit diesen Recyclinglösungen wurde ein Gesamtumsatz in Höhe von 380 Millionen Euro erwirtschaftet. In mehr als 100 Ländern sind rund 8.500 Maschinen und Komponenten des Firmenverbunds im Einsatz. 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die EREMA Group weltweit.

Strategische Investitionen für gesamtheitliche Kunststoffrecyclingindustrie
In den letzten Jahren investierte die EREMA Group gezielt in Maschinen, Applikationsentwicklungen und Infrastruktur. „Mit der Eröffnung des neuen R&D Centers in Ansfelden im letzten Sommer und der Erweiterung des Maschinenparks im Customer Technology Center bei EREMA North America Anfang dieses Jahres haben wir das bisher größte Investitionsprogramm unserer Geschichte abgeschlossen. Mehr als 110 Millionen Euro wurden in den vergangenen fünf Jahren in den Ausbau und die Modernisierung unserer internationalen Standorte investiert“, betont Horst Wolfsgruber, CFO der EREMA Group. Ein wichtiger Meilenstein ist auch die im August eingeleitete Gründung der Holding BLUEONE Solutions gemeinsam mit dem österreichischen Familienunternehmen Lindner. Mit der Einbringung der Lindner Washtech zählen nun auch Waschanlagen zum umfangreichen Portfolio der EREMA Group.

Entwicklungen im Post Consumer- und PET-Recycling
Erfolgreich erweist sich die neue DuaFil® Compact Technologie, die EREMA speziell für anspruchsvolle Anwendungen mit hohem Verschmutzungs- und Feuchtigkeitsgrad entwickelt hat. Seit der Markteinführung auf der K 2022 wurden rund 20 INTAREMA® TVEplus® DuaFil® Compact Anlagen verkauft. Im Post-Consumer-Segment bewährt sich zudem die ReFresher Technologie für die Produktion von geruchsoptimiertem Regranulat, die nun weltweit mit einer Gesamtkapazität von einer Million Jahrestonnen für Folien- und Mahlgutanwendungen im Einsatz ist. Eine Neuheit ist die DischargePro Steuerung für den EREMA Laserfilter, die für die diesjährigen Plastics Recycling Awards Europe nominiert wurde. Die Austragssteuerung reagiert automatisch auf Schwankungen während des Recyclingprozesses und reduziert den Schmelzeverlust um bis zu 50 Prozent. Mit dem neuen Fast-Track-Programm reagiert EREMA auf den Bedarf nach schnell verfügbaren Maschinen zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.

Bei Bottle-Anwendungen beweisen die seit 25 Jahren bewährten VACUREMA® Systeme ihre Leistungsfähigkeit. Über 400 EREMA PET-Anlagen für Food Grade sind weltweit im Einsatz und erreichen eine Gesamtkapazität von mehr als 4,5 Millionen Tonnen pro Jahr. Auch in der Textilindustrie gewinnt das PET-Recycling an Bedeutung. Speziell für das Faser-zu-Faser-Recycling wurde die FibrePro:IV Technologie entwickelt, für die je nach Form und Verschmutzung der PET-Faserabfälle Maschinenkombinationen von EREMA oder der auf Schredder-Extruder-Technologie spezialisierten PURE LOOP zum Einsatz kommen. Für diese Applikationen hat die EREMA Group ein eigenes Faser-Technikum am Stammsitz in Ansfelden geschaffen.

Großes Potenzial für Kunststoffrecycling
Die weltweit produzierte Kunststoffmenge liegt derzeit bei etwa 400 Millionen Tonnen pro Jahr – endenz steigend. Davon werden global 9 Prozent recycelt. Ein großes Potenzial für die EREMA Group, wie Manfred Hackl betont.

ECOHUES Bild Lenzing AG
06.06.2024

Lenzing: Neue wasserlose Färbemethode für holzbasierte Cellulosefasern

Die Lenzing Gruppe ist eine Partnerschaft mit dem Technologie-Start-up Exponent Envirotech eingegangen, um die wasserlose Färbetechnologie ECOHUES für holzbasierte Cellulosefasern einzuführen. Diese Methode stellt eine mögliche Alternative zu herkömmlichen wasserbasierten Färbemethoden dar und eignet sich sowohl für Baumwoll- als auch für Leinenfasern. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Lenzing wird ECOHUES erstmals bei Cellulosefasern eingesetzt, nämlich bei Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL sowie bei den Viscosefasern der Marke LENZINGECOVERO, die mit dem EU-Ecolabel für herausragende Umweltleistung zertifiziert sind. Dritter im Bunde ist der in Hongkong ansässige innovative Strickwarenhersteller Cobalt Fashion. Zusammen wollen die drei Unternehmen diesen wissenschaftlichen Durchbruch nun im Mainstream-Textilmarkt etablieren.

Die Lenzing Gruppe ist eine Partnerschaft mit dem Technologie-Start-up Exponent Envirotech eingegangen, um die wasserlose Färbetechnologie ECOHUES für holzbasierte Cellulosefasern einzuführen. Diese Methode stellt eine mögliche Alternative zu herkömmlichen wasserbasierten Färbemethoden dar und eignet sich sowohl für Baumwoll- als auch für Leinenfasern. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Lenzing wird ECOHUES erstmals bei Cellulosefasern eingesetzt, nämlich bei Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL sowie bei den Viscosefasern der Marke LENZINGECOVERO, die mit dem EU-Ecolabel für herausragende Umweltleistung zertifiziert sind. Dritter im Bunde ist der in Hongkong ansässige innovative Strickwarenhersteller Cobalt Fashion. Zusammen wollen die drei Unternehmen diesen wissenschaftlichen Durchbruch nun im Mainstream-Textilmarkt etablieren.

Bei traditionellen Färbeverfahren werden pro Tonne Garn 120 Tonnen Wasser benötigt. Diese Verfahren umfassen die Vorbehandlung, das wasserbasierte Färben, das anschließende Waschen und die Fixierung und Nachbehandlung, wobei zahlreiche Chemikalien zum Einsatz kommen. Die ECOHUES-Technologie ersetzt das Wasser im Färbeprozess durch ein nichtwässriges Lösungsmittel, das zu 99,8 Prozent wiederverwendbar ist. Auch die Vor- und Nachbehandlungsphasen werden optimiert, da die neue Technologie die Seifenwäsche nach dem Färben nahezu überflüssig macht. Damit verringert sich der Gesamtwasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Färbemethoden um 95 Prozent. Das vereinfachte Verfahren senkt nicht nur den Wasser- und Energieverbrauch, sondern fördert auch die Kosteneffizienz und Produktionseffizienz, in dem es den üblicherweise 12 Stunden dauernden Färbeprozess auf 6 bis 8 Stunden reduziert.

Während sich die ECOHUES -Technologie in nahezu allen Segmenten anwenden lässt, unter anderem bei Unterwäsche, Konfektionsware, Activewear und Schuhen, in denen Cellulosefasern häufig zum Einsatz kommen, wurde im Rahmen dieser Zusammenarbeit entschieden, die Vorteile der neuen Technologie anhand von Strickwaren deutlich zu machen. Die Garne, die in der Strickwarenkollektion von Cobalt Fashion verwendet wurden, wurden aus Lenzing-Fasern hergestellt, die mit der ECOHUES -Technologie gefärbt wurden.

Weitere Informationen:
Lenzing Strickwaren Farben
Quelle:

Lenzing AG

Teijin Carbon Europe GmbH erhält ISCC PLUS-Zertifizierung (c) Teijin Carbon Europe GmbH
06.06.2024

Teijin Carbon Europe GmbH erhält ISCC PLUS-Zertifizierung

Teijin Carbon Europe wurde mit dem Zertifizierungssystem ISCC PLUS ausgezeichnet (Certificate Number: ISCC-PLUS-Cert-DE100-15897124). Diese ISCC PLUS-Zertifizierung gilt für Tenax™ Kohlenstofffasern, die im Werk Heinsberg-Oberbruch in Deutschland hergestellt werden. Dadurch kann die Teijin-Unternehmensgruppe ihren Kunden auch nachhaltige Produkte anbieten, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Teijin hat sich für die ISCC-Zertifizierung entschieden, da die International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) eine unabhängige Organisation und das führende Zertifizierungssystem in diesem Bereich ist.

Teijin Carbon Europe wurde mit dem Zertifizierungssystem ISCC PLUS ausgezeichnet (Certificate Number: ISCC-PLUS-Cert-DE100-15897124). Diese ISCC PLUS-Zertifizierung gilt für Tenax™ Kohlenstofffasern, die im Werk Heinsberg-Oberbruch in Deutschland hergestellt werden. Dadurch kann die Teijin-Unternehmensgruppe ihren Kunden auch nachhaltige Produkte anbieten, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Teijin hat sich für die ISCC-Zertifizierung entschieden, da die International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) eine unabhängige Organisation und das führende Zertifizierungssystem in diesem Bereich ist.

Die ISCC PLUS-Zertifizierung ist ein freiwilliges System, das für die Kreislaufwirtschaft von Chemikalien, Kunststoffen, Verpackungen, Textilien und erneuerbaren Rohstoffen steht. Rohstoffe, die aus nachhaltigen Ausgangsmaterialien bestehen (etwa durch Recycling oder auf bio-basierten Quellen), werden mit einer Nachhaltigkeitserklärung (Ausgangsland des Rohstoffes, Menge und Art des nachhaltigen Rohstoffs, Nutzerkennung usw.) ausgezeichnet. Dieses Dokument folgt dann dem Produkt bei der Weiterverarbeitung – auch über mehrere Schritte – bis zur Anwendung beim Endkunden. Wenn alle Partner in der Kette nach ISCC PLUS zertifiziert sind, können die Dokumente eindeutig und verlässlich weitergereicht werden.

Die Teijin-Gruppe baut weltweit ein Produktions- und Liefersystem für Kohlenstofffasern auf der Grundlage der ISCC PLUS-Zertifizierung auf. Die Attraktivität der ISCC PLUS-Zertifizierung für die Teijin-Unternehmensgruppe zeigt sich exemplarisch bei der Produktion von nachhaltigen Kohlenstofffasern. Teijin verwendet verschiedene chemische Bausteine für die interne Produktion von Polyacrylnitril. Auf dem Weltmarkt können nun konventionelle und nachhaltige Rohstoffe gekauft und weiterverarbeitet werden. Teijin kauft in Zukunft auch Materialien, die durch Recycling gewonnen werden oder direkt einer bio-basierten Quelle entspringen.

Diese Rohstoffe werden dann zu einem nachhaltigen Polyacrylnitril-Precursor weiterverarbeitet. Da es sich um identische Produktionsabläufe wie bei der konventionellen Fertigung der Kohlenstofffasern handelt, sind die mechanischen und chemischen Eigenschaften identisch. Basierend auf der Nachhaltigkeitserklärung werden im Rahmen einer eindeutigen Massenbilanzierung die nachhaltigen von den klassischen Produkten unterschieden.

Die Teijin-Gruppe erhielt im Juni 2023 die ISCC PLUS-Zertifizierung für Kohlenstofffasern und die im Teijin-Werk Mishima in der Präfektur Shizuoka, Japan, hergestellten Polyacrylnitril (PAN)-Precursor-Fasern und begann im Dezember desselben Jahres mit der Massenproduktion von Kohlenstofffasern auf der Grundlage dieser Zertifizierung. Die Teijin-Gruppe profitiert von diesem Ansatz, da den Kunden Produkte angeboten werden, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen oder auf konventionelle Rohstoffe basieren.

Quelle:

Teijin Carbon Europe GmbH

Foto: Konzept: SSAW Studio, Photograph: Roman Goebel, Model: Aiya Sarbassova, Haare & Make-Up: Anna Neugebauer
05.06.2024

STOLL launcht Kollektion NOCTURNO

STOLL, ein Hersteller von Flachstrickmaschinen und Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP, lanciert seine neueste Kollektion NOCTURNO.

Die originelle Kollektion wurde von der Abteilung Fashion & Technology in Reutlingen entworfen. Die Designer ließen sich von den Facetten des nächtlichen Lebens inspirieren und schufen Fashion-Items, bei denen unter anderem Lingerie und elegante Styles miteinander verschmelzen.

Neben außergewöhnlichen Looks zeigt NOCTURNO das Engagement von STOLL für Innovation und Exzellenz im Flachstricken. Mit dem Ziel, die Grenzen der Stricktechnologie zu erweitern, stellt die Kollektion eine Reihe von technischen Neuerungen vor:

STOLL, ein Hersteller von Flachstrickmaschinen und Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP, lanciert seine neueste Kollektion NOCTURNO.

Die originelle Kollektion wurde von der Abteilung Fashion & Technology in Reutlingen entworfen. Die Designer ließen sich von den Facetten des nächtlichen Lebens inspirieren und schufen Fashion-Items, bei denen unter anderem Lingerie und elegante Styles miteinander verschmelzen.

Neben außergewöhnlichen Looks zeigt NOCTURNO das Engagement von STOLL für Innovation und Exzellenz im Flachstricken. Mit dem Ziel, die Grenzen der Stricktechnologie zu erweitern, stellt die Kollektion eine Reihe von technischen Neuerungen vor:

  • Vielseitigkeit in der Feinheit: Von der gröbsten Maschinenfeinheit E1,5.2 bis E3,5.2 über die Allrounder E7.2 und E9.2 bis zur feinsten Feinheit E20 demonstriert NOCTURNO die Vielseitigkeit der Flachstrickmaschinen von STOLL.
  • Innovative Stricktechniken: NOCTURNO zeigt, wie sich durch den Einsatz neuester Stricktechniken wie FlexPly neue Dimensionen in Textur und Struktur eröffnen und Grenzen im Strickdesign erweitern lassen. Spitzenähnliche Optiken können ebenso erzeugt werden wie neuartiges Drapier- und Materialverhalten.
  • Neudefinition von Bekleidungsformen: NOCTURNO steht daneben für die Möglichkeiten der STOLL-knit and wear® Technologie in puncto Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit durch nahtloses Stricken und präsentiert eine Reihe von nahtlosen Produkten, die den Schnitt traditioneller Strickbekleidung neu definieren und eine neue Perspektive auf die Bekleidungsherstellung bieten.
  • Modische und funktionelle Ideen für Stoll-knitrobotic® Automation: NOCTURNO stellt Ideen für Stoll-knitrobotic® vor und präsentiert Kleidungsstücke, die mit integrierten farbigen Spiegeln als modische und auffällige Details veredelt wurden. Zudem führen eingestrickte Magnete zu neuartigen Verschlusslösungen, die vielseitige Tragemöglichkeiten bieten.
  • KI im kreativen Prozess: Die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz hatten mittlerweile auch die Modeindustrie erfasst. Die Chancen, die sich aus dieser Technik für Stoll-Kunden ergeben, hat das STOLL-Designteam herausgearbeitet, indem es die aktuellen Tools wie Midjourney und Adobe Firefly einsetzt. Vor allem die Entwicklungszeiten können durch die schnellere Erstellung von Strickgrafiken und die Visualisierung von Produktideen verkürzt werden. Für den fantasievollen Ansatz der Kollektion steht stellvertretend ein Gedicht, das interaktiv mit ChatGPT erstellt wurde. Das generative Textergebnis findet sich in einem Haarband wieder.
Weitere Informationen:
Stoll Karl Mayer/Stoll Karl Mayer
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Lenzing mit Nachhaltigkeitspreis der Wiener Börse ausgezeichnet (c) Wiener Börse AG/APA-Fotoservice/Daniel Hinterramskogler/Ludwig Schedl
05.06.2024

Lenzing mit Nachhaltigkeitspreis der Wiener Börse ausgezeichnet

Die Lenzing Gruppe hat erneut den österreichischen Nachhaltigkeits-Award für börsennotierte Top-Unternehmen, den Wiener Börse VÖNIX-Nachhaltigkeitspreis, entgegengenommen. Lenzing belegte in der Kategorie „Industrials“ den ersten Rang. Der Preis zeichnet jene Unternehmen aus, die sich mit ihrer Nachhaltigkeits-Performance auch am Kapitalmarkt hervorheben. Die Lenzing Gruppe erzielte nach Beurteilung des VBV (Österreichischer Nachhaltigkeitsindex), der die Nachhaltigkeitsbenchmark des österreichischen Aktienmarktes ist, das beste Scoring in ihrer Kategorie.

Die Lenzing Gruppe hat erneut den österreichischen Nachhaltigkeits-Award für börsennotierte Top-Unternehmen, den Wiener Börse VÖNIX-Nachhaltigkeitspreis, entgegengenommen. Lenzing belegte in der Kategorie „Industrials“ den ersten Rang. Der Preis zeichnet jene Unternehmen aus, die sich mit ihrer Nachhaltigkeits-Performance auch am Kapitalmarkt hervorheben. Die Lenzing Gruppe erzielte nach Beurteilung des VBV (Österreichischer Nachhaltigkeitsindex), der die Nachhaltigkeitsbenchmark des österreichischen Aktienmarktes ist, das beste Scoring in ihrer Kategorie.

Auch weitere Umweltorganisationen und Ratingagenturen legten bereits Zeugnis über Lenzings Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit und der Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft ab: Im dritten Jahr hintereinander erhielt Lenzing in allen Kategorien der globalen gemeinnützigen Umweltorganisation CDP einen Platz auf der jährlichen „A-Liste“. Lenzing ist damit eines von zehn Unternehmen weltweit, die ein dreifaches „A“ erhalten haben – von über 21.000 bewerteten Unternehmen. Lenzing wurde erneut auch mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet. Damit gehört Lenzing zum weltweit besten Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen. MSCI bewertete Lenzing zum dritten Mal in Folge mit einem „AA“-Rating, womit das Unternehmen zu den besten acht Prozent der bewerteten Unternehmen in ihrer Vergleichsgruppe gehört.

Quelle:

Lenzing AG

AlphaTauri: Frühjahr/Sommer 2025 Kollektion CIRRUS (c) AlphaTauri
03.06.2024

AlphaTauri: Frühjahr/Sommer 2025 Kollektion CIRRUS

AlphaTauri lanciert für Frühjahr/Sommer 2025 CIRRUS – eine Kollektion, die den Fokus auf saisonübergreifende Designs legt, vereint mit Tragekomfort, Atmungsaktivität, Bewegungsfreiheit und Funktionalität, inspiriert von der luftigen Anmutung der Cirrus-Wolken.

Innerhalb der Outerwear-Kollektion werden für Frühjahr/Sommer 2025 ultraleichte Jacken und Parkas vorgestellt. Mikrolöcher und Laserperforationen sorgen innerhalb der gesamten Kollektion für optimierten Komfort und mehr Atmungsaktivität. Ripstop-Gewebe und ultramatte Oberflächenveredelungen verleihen Struktur bei anhaltender Leichtigkeit.

Auch innerhalb der Knitwear-Kollektion wird Schwerelosigkeit interpretiert dank speziell entwickelter neuer Strickstrukturen für mehr Komfort. Eingearbeitete Luftlöcher sorgen für Atmungsaktivität und Leichtigkeit beim Tragen.

AlphaTauri lanciert für Frühjahr/Sommer 2025 CIRRUS – eine Kollektion, die den Fokus auf saisonübergreifende Designs legt, vereint mit Tragekomfort, Atmungsaktivität, Bewegungsfreiheit und Funktionalität, inspiriert von der luftigen Anmutung der Cirrus-Wolken.

Innerhalb der Outerwear-Kollektion werden für Frühjahr/Sommer 2025 ultraleichte Jacken und Parkas vorgestellt. Mikrolöcher und Laserperforationen sorgen innerhalb der gesamten Kollektion für optimierten Komfort und mehr Atmungsaktivität. Ripstop-Gewebe und ultramatte Oberflächenveredelungen verleihen Struktur bei anhaltender Leichtigkeit.

Auch innerhalb der Knitwear-Kollektion wird Schwerelosigkeit interpretiert dank speziell entwickelter neuer Strickstrukturen für mehr Komfort. Eingearbeitete Luftlöcher sorgen für Atmungsaktivität und Leichtigkeit beim Tragen.

Innerhalb des 3D-Knit-Sortiments sorgen Garnmischungen mit natürlichen Fasern für neue Optiken und leichten Tragekomfort. Baumwollgarne werden mit Lyocell veredelt und sorgen so für kühlende Effekte und zusätzlichen Komfort. Coolmax wird mit Baumwolle und Kaschmir gemischt. Zusätzlich erhalten Leinen-Baumwollmischungen durch die 3D WHOLEGARMENT®-Knit-Technologie eine moderne Struktur, die nahtlos Design und Funktionalität miteinander vereint.

Weitere Informationen:
AlphaTauri Kollektion knitwear
Quelle:

AlphaTauri