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©thoenes Dichtungstechnik/ Textil vernetzt
23.10.2019

Überwachung einer Rundstrickmaschine mittels Sensorik: Abschluss des Projektes mit der thoenes® Dichtungstechnik GmbH

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Betriebsdaten sinnvoll nutzen und Ausfallzeiten reduzieren: Das waren nur einige der Ziele, die die Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) beim Retrofitting einer Rundstrickmaschine bei der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus dem sächsischen Klipphausen erreicht haben.

Die Rundstrickmaschine produziert Kunststoffgestricke, die unter anderem im Fahrzeugbau zum Einsatz kommen, um Druckluftgeräusche zu reduzieren. Die derzeit erhobenen Daten werden in Ermangelung an Schnittstellen momentan noch nicht an übergeordnete Systeme übergeben und weiterverarbeitet. Das Team vom STFI hat nun eine sensorbasierte Nachrüstung der Maschine vorgenommen. Dazu haben sich die Kollegen in mehreren Workshops einen Überblick verschafft, welche Anforderungen in der laufenden Produktion anfallen. Im Mittelpunkt standen die Messung der Drehzahl und die Bestimmung des Spulendurchmessers, um Laufzeit, Geschwindigkeit und Verarbeitungsmenge an der Maschine zu erfassen. Hierzu verbaute thoenes einen Hallsensor an der Maschine, der zur Drehzahlmessung genutzt wurde. Am STFI wurden zudem weitere Erfassungsmethoden erprobt. Die Programmierung der Controller-Systeme erfolgte in der Programmiersprache C und für die Vorauswertung der Sensordaten kam das grafische Programmierwerkzeug Node-RED zum Einsatz. Dieses nutzt das Unternehmen zudem, um mobil Störungsmeldungen zu erfassen.

Am Chemnitzer Schaufenster des STFI ist nun die Realisierung eines Retrofit-Demonstrators geplant. Hieran sollen weitere Lösungsansätze gezeigt werden, zugleich wird dieser anderen interessierten Unternehmen als Leihgabe zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum STFI
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

Foto: TITK / Steffen Beikirch
22.10.2019

TITK zeigt zur K 2019 neuen Demonstrator

Zur weltweit führenden Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf zeigt die TITK-Gruppe noch bis 23. Oktober 2019 einen neuen Demonstrator. Das Gerät wurde gemeinsam mit dem Institut für Luft- und Kältetechnik (ILK) aus Dresden entwickelt, um die hervorragenden Eigenschaften von Wärmespeichermaterialien auf Basis von PCM (Phase Change Material) sichtbar zu machen.

Die thermoplastische Verarbeitbarkeit des PCM-Compounds ermöglicht die Herstellung von Halbzeugen in Form von Platten, Folien, Spritzgusskörpern sowie Verbundmaterialien. Mit diesen Eigenschaften sowie in Kombination mit weiteren Zuschlagstoffen (z.B. Graphit zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit) kann das Thermomanagement für eine Vielzahl von technischen Anwendungen wie z.B. in der Elektrotechnik, in der Energietechnik, im Lebensmittel- und Pharmazietransport gesteuert werden.

Zur weltweit führenden Kunststoffmesse K 2019 in Düsseldorf zeigt die TITK-Gruppe noch bis 23. Oktober 2019 einen neuen Demonstrator. Das Gerät wurde gemeinsam mit dem Institut für Luft- und Kältetechnik (ILK) aus Dresden entwickelt, um die hervorragenden Eigenschaften von Wärmespeichermaterialien auf Basis von PCM (Phase Change Material) sichtbar zu machen.

Die thermoplastische Verarbeitbarkeit des PCM-Compounds ermöglicht die Herstellung von Halbzeugen in Form von Platten, Folien, Spritzgusskörpern sowie Verbundmaterialien. Mit diesen Eigenschaften sowie in Kombination mit weiteren Zuschlagstoffen (z.B. Graphit zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit) kann das Thermomanagement für eine Vielzahl von technischen Anwendungen wie z.B. in der Elektrotechnik, in der Energietechnik, im Lebensmittel- und Pharmazietransport gesteuert werden.

Quelle:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. (TITK)

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger (c) MODEMOBIL
10.10.2019

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

Die MODEMOBIL Kollektion mit ihren über 1.500 Teilen und einem attraktiven Preis-Leistungs- Verhältnis begeistert jedoch auch jüngere Modefans wie Betreuer oder Angehörige und teilt sich in zwei Bereiche: den saisonal-modischen, der aktuelle Trends in Design, Material und Schnitten aufgreift, und den funktionalen, der von der Tag- und Nachtwäsche bis zu bequemen Schuhen und Accessoires alles abdeckt. Passgenauigkeit, bequeme, pflegeleichte Materialien und dezente Problemlösungen wie z. B. extra kurze Längen oder große Knöpfe sind das A und O, wenn es darum geht, den Bedürfnissen unterschiedlicher Seniorensegmente von sportlich-schlank bis zu Konfektionsgröße 66 gerecht zu werden.

Die Trends und Highlights im MODEMOBIL Herbst/Winter 2019/20

Die angesagten Animal-Prints mit stylishen Leo- und Tierfell-Drucken setzen sich auch im Winter fort; dazu Lederimitat-Kurzjacken und schmeichelnde Capes mit Webpelzbesatz bei den Damen. Streifen spielen im Winter eine große Rolle, ob durchbrochen, klassisch oder Galon, sie sorgen für den sportlich-modischen Pfiff bei Hosen und Oberteilen. Bei den Herren geht es sportlich zu mit gestreiften Polos, Sweatshirts mit Reißverschluß und Norwegerpullovern zu Steppjacken. Bei den Damen setzt Millefleurs feminine Akzente, Hahnentritt ist der beliebte Klassiker bei den Schwarz-Weiß-Designs. Nicht fehlen dürfen Camouflage, subtil verfremdet, und Paisley Drucke für Oberteile mit Karree Ausschnitten oder Schalkragen. Bouclé Blazer und supersofte Strickqualitäten läuten gemütliche Wintertage ein. Modische Steppwesten machen jeden Look zu einem Blickfang und lassen die Kälte draußen. Jeans in variantenreichen Herbst-/Wintertönen und unterschiedlichen Passformen ergänzen das facettenreiche Sortiment.

Die Farb-Highlights stammen aus der Natur: Beere, Senf, Curry oder Kurkuma. Bei den Damen werden Mohnrot, Bordeaux und Merlot zu den Basicfarben wie Beige, Grau oder Rosé kombiniert, bei den Herren geben Blau, Grau und ein dezentes Rot den Ton an.

Die Beliebtheit der MODEMOBIL Kollektion und Modeevents sorgt für das gewünschte Expansionspotenzial bei den 30 Franchisepartnern, die deutschlandweit im Einsatz sind. Jüngstes Beispiel ist Sebastian Stolle, der begeisterter Modemobiler mit dem Ziel ‘Aufbau Ost‘ ist. Hier gibt es ein großes Potenzial an Senioreneinrichtungen und ein hohes Bedürfnis nach seniorengereichter Bekleidung, gerade in den ländlichen Regionen. Als ehemaliger Retail- Manager namhafter Modehäuser beschäftigt Herr Stolle mittlerweile drei Handelsvertreter und hat vier Modemobil-Fahrzeuge im Einsatz, mit denen er rund 500 Einrichtungen bereits zu seinen Kunden zählt – Tendenz steigend. Der Markt der Senioren wächst schnell und kontinuierlich. Sie alle wünschen sich eine hohe Lebensqualität im Alter, zu der MODEMOBIL
einen großen Teil beiträgt.

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen (c) Messe Dortmund GmbH
08.10.2019

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

Im Eingang Nord der Messe Dortmund ging am 01. und 02. Oktober 2019 die ‚acoustex‘, die Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design, in die zweite Runde. Als eine der führenden deutschsprachigen Messen dieser Art bot sie erneut eine in dieser Form einzigartige Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, Ausstellerangeboten und Anwenderberichten zu aktuellen Akustiklösungen und moderner Geräuschreduktion. Mehr als 70 Ausstellerinnen und Aussteller sowie rund 40 Fachreferentinnen und -referenten präsentierten ihre Ideen und Ansätze für die drei Themenbereichen Architecture, Industry und Traffic. „Genau dieses umfassende Informationsangebot macht die Fachmesse so unverzichtbar für Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Akustikbereich“, erklärt Sabine Loos.

Messestände abermals gut besucht

Besonders beliebt bei Ausstellerinnen und Ausstellern sowie den rund 1.200 Messegästen war der neue, lichtdurchflutete Eingang Nord der Messe Dortmund, in dem die ‚acoustex‘ erstmalig stattfand. „Der Eingang Nord wurde für meine Begriffe wirklich in hervorragender Weise akustisch geplant. Hier findet man ein Ambiente, wie man es sich für Messen auf der ganzen Welt wünschen würde“, kommentiert Dr. Patrick Kurtz, schalltechnischer Berater und Referent im Forum Industry. Entsprechend rege und gutgelaunt war das Treiben rund um die Messestände, auf denen die Ausstellerinnen und Aussteller ihr vielfältiges Dienstleistungs- und Produktangebot präsentierten.

Mit den rund 1.200 Fachbesucherinnen und -besuchern lag die Messe insgesamt nahezu auf Vorjahresniveau – ein sehr gutes Ergebnis für ein junges Messeformat, auf dem sich weiter aufbauen lässt. Die Gäste kamen vor allem aus den Bereichen Verkauf und Vertrieb, Forschung und Entwicklung bzw. Konstruktion und Geschäfts-, Unternehmens- oder Betriebsleitung. Zudem sind fast 90 Prozent der Besucherinnen
und Besucher ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend bei der Beschaffung und im Einkauf tätig. Hinsichtlich der Wirtschaftszweige stellten Forschung und Entwicklung, Produktion, sowie Bauunternehmen die meisten Gäste der ‚acoustex‘. Entsprechend erkundeten diese dann auch im Bereich Architecture die neuesten Wand-, Decken- und Bodenbeläge mit besonderen akustischen Eigenschaften, Fenster und Türen mit schallisolierender Wirkung sowie akustisch wirksame Dekorationselemente, Möbel und Raumteiler. Fachgäste aus dem Bereich Industry interessierten sich insbesondere für die innovativen Neuerungen im Bereich akustischer Messtechnik  sowie dem Schallschutz bei Baumaschinen. Und im Bereich Traffic nahmen die Messegäste neue Produkte und Dienstleistungen rund um Lärmschutzdämmung und sogenannte „Soundscapes“, also individuelle Klanglandschaften, in den Fokus ihres Rundgangs. „Es mangelt auf dem Markt insgesamt an Informationen und dem Austausch zum Thema Akustik - und diese Messe, die ‚acoustex‘, ist die perfekte Drehscheibe, um diese Lücke zu schließen und wichtige Themen unter Experten bekannt zu machen sowie in die Öffentlichkeit zu bringen“, stellte Dr. Kurtz heraus.

Intensiver fachlicher Austausch im Forum

Gut angenommen wurde auch bei der zweiten Messeausgabe das begleitende Forenprogramm für Fachgäste. An beiden Messetagen referierten Branchenexpertinnen und -experten zu den neuesten schalltechnischen Entwicklungen der drei Themenbereiche. Das hochkarätige und breitgefächerte Informationsangebot diente den Teilnehmenden als Grundlage für einen intensiven fachlichen Austausch. Ein  Grund dafür war sicherlich auch, dass sich Architektinnen und Architekten dank der Akkreditierung vieler Seminare und Vorträge durch die Architektenkammer NRW die Veranstaltungen in diesem Jahr als
Weiterbildungsmaßnahme anrechnen lassen konnten – was es sonst in dieser Form auf keiner anderen Akustik-Fachmesse gibt. „Dass so viele Teilnehmende die ‚acoustex‘ als Weiterbildungsmöglichkeit nutzen, zeugt von der fachlichen Qualität des Forums“, betonte Sabine Loos.

Ausstellung „materialACOUSTICS“ gefragt

Ein weiteres Highlight, das viele Fachgäste anzog, war die Ausstellung „materialACOUSTICS – selected and presented by raumPROBE“. Auf mehr als 170 Quadratmetern ertasteten interessierte Messegäste die neuesten Materialien aus den Bereichen Bau- und Raumakustik, die die Nachhallzeit an Boden, Wand oder Decke hemmen und die der Trittschalldämmung, dem Schallschutz und der Entkopplung dienen. Die  interaktive Ausstellung wurde erneut mit dem bewährten Partner raumPROBE durchgeführt, einer Materialbibliothek mit über 50.000 Mustern, die seit mehr als zehn Jahren Branchenexpertinnen und -experten eine umfassende Sammlung aus der Welt der Materialien bietet. Joachim Stumpp, Geschäftsführer von raumPROBE OHG, lobt das Konzept der Fachmesse: „Der Austausch auf der ‚acoustex‘ ist enorm wichtig.
Zum einen für Architekten, die sehen, dass es Profis gibt, an die sie sich für die schallbezogene Berechnung wenden können. Und zum anderen für den Akustiker, der hier sieht, dass es nicht nur Standardmaterialien gibt, sondern auch solche, die sich für akustische Lösungen einsetzen lassen.“

Interessierte Fachbesucherinnen und -besucher sowie Ausstellerinnen und Aussteller können sich bereits jetzt auf die nächste Messeausgabe freuen: Am 07. und 08.10.2020 geht die acoustex in die dritte Runde.

© ERIMA
ERIMA MarkenbotschafterInnen Sophie Scheder, Lukas Dauser und Elisabeth Seitz
26.09.2019

WM-Countdown: ERIMA und das deutsche Turn-Team sind bereit für die heimische Turn-WM

Die Weltmeisterschaften im Gerätturnen finden in knapp einer Woche in Stuttgart statt.

Damit werden vom 4. bis zum 13. Oktober die deutschen Top-TurnerInnen gegen die Elite der Welt antreten. Auch die ERIMA MarkenbotschafterInnen Elisabeth Seitz, Sophie Scheder und Lukas Dauser kämpfen um das Ticket für die Olympischen Spiele 2020. ERIMA ist seit 2003 offizieller Ausrüster des Deutschen Turner-Bunds und vor Ort mit dabei.

Zehn Tage lang kämpft das deutsche Turn-Team um Titel, Medaillen und vor allem um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.
Bei der heimischen Turn-WM treten SpitzensportlerInnen aus 93 Nationen an – ein Rekord.

Doch nur die zwölf besten Mannschaften können sich das begehrte Ticket für Tokio sichern. Gemeinsam mit Lukas Dauser konnten bei den Männern auch Andreas Toba, Karim Rida, Nick Klessing und Philipp Herder als WM-Teilnehmer überzeugen. Der zunächst nominierte Marcel Nguyen fällt aufgrund einer Schulter-Verletzung aus.

Die Weltmeisterschaften im Gerätturnen finden in knapp einer Woche in Stuttgart statt.

Damit werden vom 4. bis zum 13. Oktober die deutschen Top-TurnerInnen gegen die Elite der Welt antreten. Auch die ERIMA MarkenbotschafterInnen Elisabeth Seitz, Sophie Scheder und Lukas Dauser kämpfen um das Ticket für die Olympischen Spiele 2020. ERIMA ist seit 2003 offizieller Ausrüster des Deutschen Turner-Bunds und vor Ort mit dabei.

Zehn Tage lang kämpft das deutsche Turn-Team um Titel, Medaillen und vor allem um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.
Bei der heimischen Turn-WM treten SpitzensportlerInnen aus 93 Nationen an – ein Rekord.

Doch nur die zwölf besten Mannschaften können sich das begehrte Ticket für Tokio sichern. Gemeinsam mit Lukas Dauser konnten bei den Männern auch Andreas Toba, Karim Rida, Nick Klessing und Philipp Herder als WM-Teilnehmer überzeugen. Der zunächst nominierte Marcel Nguyen fällt aufgrund einer Schulter-Verletzung aus.

Auch Teamkapitän Lukas Dauser musste hart für seinen Traum kämpfen und hat sich in kürzester Zeit von seinem Mittelhandknochenbruch erholt. Im Frauenteam haben sich neben Elisabeth Seitz und Sophie Scheder auch Emelie Petz, Kim Bui und Sarah Voss nominiert.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.

(c) Epson Deutschland GmbH
29.08.2019

EPSON gewinnt DataMaster Lab Print Awards

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Das unabhängige Testlabor DataMaster belegt die Umweltfreundlichkeit von Epson Business-Inkjet-Druckern und zeichnete während des Testzeitraumes 2019 neun Produkte des Herstellers in Umweltkategorien aus. Die DataMaster Lab Print Awards würdigen dabei diejenigen A4- und A3-Multifunktionsgeräte mit Green Awards, welche über ihren gesamten Lebenszyklus die geringste Belastung für die Umwelt darstellen. Zusätzlich gewinnen Epson Geräte der WorkForce Pro C869-Serie den Award „Ausgabe der ersten Seite“ (Klasse Farbe, A3, 22 - 29 ppm) und die Epson WorkForce Enterprise WF-C17590 und WF-C20590 die Auszeichnung „Einfachste Bedienung eines Bürokopierers“ (Klasse Farbe, A3, >= 50 ppm). Bei der Auswahl der Preisträger werden Faktoren wie Fertigung, Vertrieb und Design berücksichtigt.

Weltweit über 40 Millionen EcoTanks verkauft - Epson EcoTank Systeme weiter auf Erfolgskurs
Epson knackt im August 2019 die Marke von weltweit 40 Millionen verkauften EcoTank Druckern seit Einführung der Geräte.

 

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Erima
06.08.2019

ERIMA zeigt starke Präsenz während den „Finals“

Berlin war am am 3. und 4. August Austragungsort von insgesamt zehn deutschen Meisterschaften. Mehr als 3.300 Sportlerinnen und Sportler kämpften um insgesamt 202 Titel an einem Wochenende und in einer Stadt. ARD und ZDF zeigten die „Finals“ fast 20 Stunden lang live im TV sowie in diversen Live-Streams. Die traditionsreiche Sportmarke ERIMA war vor allem in den Sportarten Turnen, Kanu, Bogenschießen und Leichtathletik während des Multisport-Events stark präsent. ERIMA Markenbotschafterin und Spitzenturnerin Elisabeth Seitz holte sich bei den Deutschen Meisterschaften im Gerätturnen die Goldmedaille am Stufenbarren und stellte gleichzeitig mit dem 22. nationale Meistertitel den deutschen Rekord ein.

Berlin war am am 3. und 4. August Austragungsort von insgesamt zehn deutschen Meisterschaften. Mehr als 3.300 Sportlerinnen und Sportler kämpften um insgesamt 202 Titel an einem Wochenende und in einer Stadt. ARD und ZDF zeigten die „Finals“ fast 20 Stunden lang live im TV sowie in diversen Live-Streams. Die traditionsreiche Sportmarke ERIMA war vor allem in den Sportarten Turnen, Kanu, Bogenschießen und Leichtathletik während des Multisport-Events stark präsent. ERIMA Markenbotschafterin und Spitzenturnerin Elisabeth Seitz holte sich bei den Deutschen Meisterschaften im Gerätturnen die Goldmedaille am Stufenbarren und stellte gleichzeitig mit dem 22. nationale Meistertitel den deutschen Rekord ein.

Die deutsche Meisterschaft im Gerätturnen war für Markenbotschafterin Elisabeth Seitz und Sophie Scheder ein voller Erfolg: Eli Seitz konnte ihre Sammlung Deutscher Meistertitel um einen weiteren ergänzen. Am Stufenbarren sicherte sich die Turnerin vom MTV Stuttgart die Goldmedaille und stellte gleichzeitig mit ihrem 22. nationalen Titel den deutschen Rekord ein. ERIMA Athletin Sophie Scheder (TUS Chemnitz-Altendorf) gewann im Stufenbarrenfinale Silber und im Mehrkampf die Bronzemedaille.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

Neue Effizienz in der Heißgasfiltration. Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit © GKD
Die aus der sehr guten Regenerierbarkeit der Trimetric Filterkerzen resultierenden langen Standzeiten im laufenden Betrieb sind die Basis für lange Standzeiten.
24.07.2019

GKD: Neue Effizienz in der Heißgasfiltration

  • Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit

Das innovative, hochporöse Filtermedium aus Sinterwerkstoffen, Trimetric, verbindet in einem Medium alles, was effiziente Heißgasfiltration erfordert: Hohe Rückhalteraten, thermische Beständigkeit bis 600 °C, mechanische Robustheit gegen Schwingungen sowie Regenerierbarkeit im laufenden Betrieb. Mit dieser neuen Produktfamilie macht die international führende technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) jetzt erstmals die in der IMVT-Studie nachgewiesene Effizienz von Kombinationen aus Optimierten Tressen und Metallfaservlies in der Praxis verfügbar. Anwendungsspezifisch auslegbar, können die eigenstabilen Filterelemente in allen kostengünstigen Bauformen von Standard-Staubfiltern eingesetzt werden – mit geringen Anpassungen bei der Fixierung auch in Schlauchfilteranlagen.

  • Trimetric Filtermedien: Top in Temperaturbeständigkeit, Rückhalterate und Robustheit

Das innovative, hochporöse Filtermedium aus Sinterwerkstoffen, Trimetric, verbindet in einem Medium alles, was effiziente Heißgasfiltration erfordert: Hohe Rückhalteraten, thermische Beständigkeit bis 600 °C, mechanische Robustheit gegen Schwingungen sowie Regenerierbarkeit im laufenden Betrieb. Mit dieser neuen Produktfamilie macht die international führende technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) jetzt erstmals die in der IMVT-Studie nachgewiesene Effizienz von Kombinationen aus Optimierten Tressen und Metallfaservlies in der Praxis verfügbar. Anwendungsspezifisch auslegbar, können die eigenstabilen Filterelemente in allen kostengünstigen Bauformen von Standard-Staubfiltern eingesetzt werden – mit geringen Anpassungen bei der Fixierung auch in Schlauchfilteranlagen.

Ob zur Herstellung von Farbpigmenten und Katalysatoren, zur Rückgewinnung von Wertstoffen oder bei der Verbrennung von Holzschnitzeln, industriellen und kommunalen Abfällen: Die Filtration und Aufbereitung heißer Gasströme hat eine Schlüsselfunktion, um steigenden Anforderungen an Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden. Von entscheidender Bedeutung für CO2-Footprint und Gesamtwirkungsgrad der Anlagen ist die Rückgewinnung der thermischen Energie nach dem Filtrationsprozess. Betriebstemperaturen über 260 °C vermeiden nicht nur ein energieintensives Wiederaufheizen des Abgases, sondern tragen auch zum Schutz nachgelagerter Aggregate wie Wärmetauscher, Katalysatoren oder Gaswäscher bei. Dort kann bei niedrigen Prozesstemperaturen die Ablagerung von Teer einen nur schwer zu entfernenden Belag verursachen, der zeit- und kostenaufwendige Reinigungsarbeiten erfordert. Höhere Betriebstemperaturen stellen jedoch entsprechend hohe Anforderungen an die eingesetzten Filtermedien, um sehr gute Rückhalteraten auch von Feinstpartikeln unter 0,1 μm Größe aus dem Gasstrom zu gewährleisten. Das derzeit am häufigsten eingesetzte Temperaturspektrum zur Partikelabscheidung aus heißen Gasströmen liegt im Bereich von 300 bis 500 °C. Mit zunehmender Temperatur steigt bei dieser kuchenbildenden Staubfiltration jedoch auch der Druckverlust. Eine regelmäßige Abreinigung der Filtermedien durch Druckimpulse ist deshalb für den Leistungserhalt des Filters unverzichtbar.

Der Einsatz von Filtermedien aus PTFE oder anderen synthetischen Fasern ist auf Temperaturen von maximal 260 °C begrenzt. Zudem können sie durch glimmende Partikel beschädigt werden oder sogar in Brand geraten und damit die Sicherheit der gesamten Anlage gefährden. Bei höheren Temperaturen sind deshalb Keramikfilter Stand der Technik. Sie sind jedoch in ihrer Länge begrenzt, da sie durch den zur Regenerierung eingesetzten Druckpuls ins Schwingen geraten – mit daraus resultierender Bruchgefahr. Filtermedien aus metallischen Werkstoffen sind bis 600 °C temperaturbeständig, nicht brennbar und widerstehen auftretenden Schwingungen mit mechanischer Robustheit. Bisher erreichten sie jedoch nicht den Rückhaltegrad von PTFE-Medien.

Echter Alleskönner

Mit dem hochporösen Trimetric Filtermedium bietet GKD jetzt ein Filtermedium, das alle positiven Eigenschaften bisher bewährter Filtertypen in einem Medium vereint. Das vierlagige, eigenstabile Produkt kombiniert drei verschiedene Filtermedien – darunter Metallvlies – zu hochleistungsfähigen Filtern für die Heißgasfiltration. Als gesintertes Filtermedienlaminat basiert Trimetric auf den bei GKD langjährig bewährten Prozessen zur Herstellung des Gewebelaminats Gekuplate und den Ergebnissen der IMVT-Studie. Sie wies nach, dass die Kombination aus Metallfaservlies auf der Abström- und Optimierter Tresse auf der Anströmseite in Abreinigung und Filtrationseffizienz unübertroffen ist. Die hohe Schmutzaufnahmekapazität dieser Kombination gewährleistet einen langsamen Druckverlustanstieg bei hohem Abscheidegrad. Temperaturbeständig bis 600 °C ist das Laminat aus Edelstahl-Medien auch dort einsetzbar, wo polymere Filtermedien nicht mehr funktionieren. Der Werkstoff gewährleistet gute Schweißbarkeit und somit auch die notwendige Abdichtung zwischen Roh- und Reingasseite.

Dank seiner Stützstrukturen benötigt das selbsttragende Filterelement keinen Stützkorb. Zur Abreinigung wird der Filterkuchen durch lokale Differenzdruckumkehr von dem starren Filtermedium abgelöst. Die aus der sehr guten Regenerierbarkeit der Trimetric Filterkerzen resultierenden langen Standzeiten sind die Basis für einen ebenso dauerhaften wie zuverlässigen Betrieb. Anders als Keramikkerzen erlauben Filterkerzen aus Trimetric zudem die Reinigung außerhalb des Filtergehäuses per Hochdruckreiniger und somit eine mehrfache Wiederverwendung. Diese mechanische Stabilität macht sie Keramikkerzen generell deutlich überlegen: Auch schwingender Belastung durch impulsartigen Druckanstieg bei der Abreinigung oder zu fest angezogener Schraubverbindungen halten Trimetric-Kerzen ohne Bruchgefahr stand.

Universell einsetzbar

Die Kerzenlänge ist mit diesem neuen Filtermedium grundsätzlich nicht limitiert: Aus bis zu 900 Millimetern langen Segmenten werden die benötigten Formate anwendungsspezifisch ohne Werkzeuge oder kostspielige Formen montiert. Dadurch sind auch Reparatur oder Austausch defekter Einzelsegmente jederzeit möglich. Mit individuell wählbaren Außendurchmessern von 60 bis 600 Millimetern haben Trimetric-Filtermedien standardmäßig einen zylindrischen Zuschnitt. Grundsätzlich ist jedoch auch ein quadratischer Zuschnitt oder jede andere Geometrie denkbar. Diese Modularität ermöglicht den Einsatz von Trimetric Filtermedien in allen kostengünstigen Bauformen der Standard-Staubfilter. Dort gewährleistet sie eine optimale Schmutzaufnahme bei den üblichen Anströmgeschwindigkeiten von 0,7 bis 1 Meter pro Minute. Ohne Umbau können die innovativen Trimetric-Filtermedien von GKD in vorhandene Kerzenfilteranlagen eingesetzt werden. Auch existierende Schlauchfilteranlagen oder Anlagen auf Basis von Filterplatten lassen sich mit nur leichter Modifikation der Befestigungselemente im Filtergehäuse umrüsten.

Anhand von Serienaufbauten auf VDI-Prüfständen wurden die Abreinigungseigenschaften und Filtrationseffizienz von Trimetric Filtermedien getestet: Verglichen mit reinen Metallfaservlies- oder Pulverkerzen sehr gute Regenerierbarkeit, zudem bruchresistent und im Rückhaltegrad gleichwertig zu PTFE-Medien – jedoch für Temperaturen bis 600 °C – tragen Trimetric Filtermedien signifikant zur Steigerung der Prozesseffizienz, Reduktion der CO2-Emissionen und Wirtschaftlichkeit bei.

Weitere Informationen:
WORLD WIDE WEAVE GKD Technische Textilien
Quelle:

GKD – GEBR. KUFFERATH AG impetus.PR

(c) Lectra
Lectra Modaris V8R2
09.07.2019

Lectra-Software sorgt für kürzere Markteinführungszeiten von Kollektionen

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

Modellmacher können mit der neuen Version von jedem Gerät aus mit ihren Partnern 360-Grad-Videos austauschen. Im Gegenzug können Designer mit dem neuen 3D Style-Modul Modell und Passform
anzeigen, kommentieren und genehmigen.

Schnellere Modellerstellung

Die Upgrades von Modaris V8R2 reduzieren die physischen Prototypen um bis zu 50 %. Sie bieten eine noch bessere Qualität der 3D-Simulationen und eine erweiterte Biblioth ek mit mehreren neuen Funktionen - von 3D-Absteppungen, über Beleuchtungsoptionen bis hin zu Pantone und Natural Color Systemen. Die Lösung ist mit dem hochwertigen Vizoo Scanner kompatibel, der für realistischer aussehende Stoffmuster sorgt. Zudem ermöglichen weitere 3D-Komponenten, wie Maya, 3DS Max oder Iray, realitätsgetreuere und genauere digitale Renderings der Prototypen. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris V8R2 können Modellersteller den Modellen problemlos Abmessungen hinzufügen und für die Änderung eines Abnähers ist nur noch halb so viel Zeit erforderlich.

Garantiert die richtige Größe

Des Weiteren ermöglicht die Lösung die Verwaltung unterschiedlicher Maßeinheiten und trägt damit den Anforderungen der globalen Arbeitskräfte der Modebranche Rechnung. Mit Lectras Modaris V8R2
können Modellmacher und externe Lieferanten die Übereinstimmung von Größen garantieren, ungeachtet der in den Herstellungsländern verwendeten Maßsysteme. Mit Modaris V8R2 baut Lectra seine Position als führender Anbieter von Produktentwicklungssoftware weiter aus und die neue Version wird bereits bei Pilotkunden, wie dem italienischen Modeunternehmen GGZ positiv aufgenommen: „GGZ ist ein Fast-Fashion-Unternehmen - Zeit und Qualität sind für uns von ausschlaggebender Bedeutung. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris können wir Modelländerungen in der Hälfte der Zeit durchführen. Darüber hinaus können wir durch das 3DPrototyping schon frühzeitig sicherstellen, dass die Größen und Proportionen der Modelle den Erwartungen der Designer entsprechen und die Vorlaufzeiten deutlich reduzieren“, sagt Majla Gottardo, Modellerstellerin, GGZ.

„Im Informationszeitalter reagieren wir mit unseren Lösungen auf die Bedürfnisse von Modellerstellern, die den unterschiedlichen Vorlieben, Körperformen und Größen der Verbraucher gerecht werden müssen. Modellmacher müssen eine Vielzahl von Kollektionen liefern und können sich keine Fehler leisten. Wir möchten ihre alltägliche Arbeit erleichtern und ihnen helfen, den Entwicklungsprozess zu rationalisieren und die Anzahl von Nacharbeiten zu reduzieren, damit sie gleich von Anfang an die richtige Passform erzielen“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer, Lectra. „All das ist mit Modaris V8R2 möglich.“

Weitere Informationen:
Lectra, PLM Fashion Mode 3D-software Modaris
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

(c) Autoneum Management AG
08.07.2019

Alpha-Liner: optimaler Schutz vor Reifenlärm

Mit Alpha-Liner lanciert Autoneum erstmals eine textile Radhausverkleidung, die nicht nur Reifengeräusche deutlich reduziert, sondern auch gleichzeitig mit geringem Gewicht überzeugt. Diese neueste Leichtbau-Komponente sorgt für ein ruhiges Fahrerlebnis und unterstützt Autohersteller bei der Einhaltung aktueller und zukünftiger Geräusch- und Emissionsgrenzwerte. Weltpremiere feiert Alpha-Liner auf der „Automotive Acoustics Conference“, die am 9. und 10. Juli in Zürich, Schweiz, stattfindet.

Alpha-Liner ist die jüngste Innovation aus dem Hause Autoneum – eine multifunktionale Radhausverkleidung, die Reifenlärm hocheffizient dämmt und damit das Fahrzeug leiser und leichter macht. Alpha-Liner beruht auf einer vom Unternehmen neu entwickelten Technologie, mit der die Geräuschabsorption erstmals an die spezifischen Anforderungen des Fahrzeugmodells angepasst werden kann. Dazu wird radseitig eine dünne Kunststoffbeschichtung appliziert. Die Porosität des Belags lässt sich entsprechend der Absorptionseigenschaften, der untere Bereich der Radhausverkleidung benötigt eine stärkere Lärmbehandlung, definieren, was die Schalldämmung maximiert.

Mit Alpha-Liner lanciert Autoneum erstmals eine textile Radhausverkleidung, die nicht nur Reifengeräusche deutlich reduziert, sondern auch gleichzeitig mit geringem Gewicht überzeugt. Diese neueste Leichtbau-Komponente sorgt für ein ruhiges Fahrerlebnis und unterstützt Autohersteller bei der Einhaltung aktueller und zukünftiger Geräusch- und Emissionsgrenzwerte. Weltpremiere feiert Alpha-Liner auf der „Automotive Acoustics Conference“, die am 9. und 10. Juli in Zürich, Schweiz, stattfindet.

Alpha-Liner ist die jüngste Innovation aus dem Hause Autoneum – eine multifunktionale Radhausverkleidung, die Reifenlärm hocheffizient dämmt und damit das Fahrzeug leiser und leichter macht. Alpha-Liner beruht auf einer vom Unternehmen neu entwickelten Technologie, mit der die Geräuschabsorption erstmals an die spezifischen Anforderungen des Fahrzeugmodells angepasst werden kann. Dazu wird radseitig eine dünne Kunststoffbeschichtung appliziert. Die Porosität des Belags lässt sich entsprechend der Absorptionseigenschaften, der untere Bereich der Radhausverkleidung benötigt eine stärkere Lärmbehandlung, definieren, was die Schalldämmung maximiert.

Weitere Informationen:
Alpha-Liner Autoneum
Quelle:

Autoneum Management AG

(c) Mimaki Europe B.V.
04.07.2019

Hybriddrucker-Demonstration von Mimaki auf der ITMA 2019

  • Der neue Hybriddrucker ermöglicht den Einstieg in Textildirektdruck und Direkttransferdruck.
  • Dank der Flexibilität der Druckmaschine können kleinere Druckdienstleister ihr Anwendungsspektrum erweitern und sich neue Märkte erschließen.

Mimaki Engineering, ein Hersteller von Inkjetdruckern und Schneideplottern, hat heute über die weltweit erste Vorführung eines brandneuen digitalen Textil-Hybriddruckers aus der TX300P-Serie bei der ITMA 2019 informiert (20. bis 26. Juni in Barcelona, Halle 3, Stand B110). Besonderheit des neuen Druckers ist die Eignung für Textildirektdruck und Direkttransferdruck – damit wird eine beispiellose Flexibilität bei Tintenkombinationen und Substraten erreicht, was profitable neue Geschäftschancen eröffnet.

  • Der neue Hybriddrucker ermöglicht den Einstieg in Textildirektdruck und Direkttransferdruck.
  • Dank der Flexibilität der Druckmaschine können kleinere Druckdienstleister ihr Anwendungsspektrum erweitern und sich neue Märkte erschließen.

Mimaki Engineering, ein Hersteller von Inkjetdruckern und Schneideplottern, hat heute über die weltweit erste Vorführung eines brandneuen digitalen Textil-Hybriddruckers aus der TX300P-Serie bei der ITMA 2019 informiert (20. bis 26. Juni in Barcelona, Halle 3, Stand B110). Besonderheit des neuen Druckers ist die Eignung für Textildirektdruck und Direkttransferdruck – damit wird eine beispiellose Flexibilität bei Tintenkombinationen und Substraten erreicht, was profitable neue Geschäftschancen eröffnet.

Das neue Drucksystem stellt eine Weiterentwicklung des Mimaki TX300P-1800 dar, der um die Möglichkeit des Direkttransferdrucks ergänzt wurde. Druckdienstleister profitieren von der größeren Vielseitigkeit in Bezug auf Stoffe, Applikationen und Zielmärkte. Insbesondere kleinere Druckdienstleister erhalten die Möglichkeit, mit nur einem Drucksystem eine umfassende Palette von Textildruckanwendungen zu bieten. Entsprechend dem Komplettausstatter-Ansatz von Mimaki ist der Drucker kompatibel zu allen Mimaki-Geräten für Vorbehandlung, Dämpfen und Waschen.

Weitere Informationen:
Mimaki ITMA 2019
Quelle:

Mimaki Europe B.V.

25.06.2019

Borealis: Recyclingtechnologie Borcycle™ und neuer rPO-Verbundstoff auf der K 2019

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft.

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft. Borealis und seine 100%-ige Tochtergesellschaft mtm plastics werden die neue Borcycle-Technologie sowie eine Reihe von Rezyklatinnovationen im Oktober auf der K 2019 präsentieren.

Borealis ist mit seiner Visioneering Philosophy™ ein Vorreiter seiner Branche in puncto Entwicklung und Implementierung neuartiger, polyolefinbasierter Lösungen, welche die Wiederverwendung, das Recycling sowie die Rückgewinnung von Kunststoffen ermöglichen, sowie bei Produktdesigns, die für Kreislaufwirtschaft konzipiert sind. Diese weitreichenden Aktivitäten stehen unter dem symbolischen Dach der Marke EverMinds™, Borealis‘ Plattform zur Förderung einer kreislauforientierten Einstellung in der Branche. Aufbauend auf seiner umfassenden Expertise in Verbindung mit unverarbeiteten Polyolefinen und seiner Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wertschöpfungskette erforscht Borealis laufend neue Chancen und Möglichkeiten für weiteres Geschäftswachstum im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Fortschrittliche Technologie für kreislauforientierte Polyolefine

Die neue Technologie Borcycle wandelt polyolefinbasierte Abfallströme in Rezyklatmaterial wie beispielsweise Pellets um. Als Umwandlungstechnologie ergänzt diese Borealis‘ bestehendes Portfolio an Neuware mit einer Reihe von bahnbrechenden, kreislauforientierten Lösungen. Sie verbindet modernste Technik mit dem umfassenden Polymerfachwissen, das Borealis über mehrere Jahrzehnte gesammelt hat.
Als skalierbare und modulare Technologie wurde Borcycle entwickelt, um der steigenden Marktnachfrage nach hochwertigen Rezyklaten gerecht zu werden. Führende Markeneigentümer, zum Beispiel für Haushaltsgeräte, haben sich dazu verpflichtet, den Anteil rezyklierter Kunststoffe in ihren Produkten zu steigern. Bis vor kurzem konnten sich die Produzenten jedoch nicht auf eine konsistente Versorgung mit hochwertigen Rezyklaten verlassen. Die Borcycle-Technologie wird entscheidend dazu beitragen, diese Herausforderung zu bewältigen. Mit Borcycle produzierte Verbundstoffe liefern hohe Performance, Mehrwert und sind vielseitig einsetzbar. Hersteller und Markeneigentümer zahlreicher Branchen werden von der Verfügbarkeit hochwertiger Rezyklate profitieren, die ihnen dabei helfen, ökologische und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

„Die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben ist von zentraler Bedeutung, wenn wir Lösungen mit Mehrwert in den Kreisläufen umsetzen wollen“, erklärt Maurits van Tol, Borealis Senior Vice President, Innovation, Technology & Circular Economy Solutions. „Die Zukunft gemeinsam aufzubauen („Building Tomorrow Together“) bedeutet, Innovationen zu entwickeln, Kooperationen zu schaffen, den Fokus auf unsere Kunden zu legen und vor allem – Maßnahmen zu setzen. Der Start unserer neuen Recyclingtechnologie Borcycle ist ein greifbarer Beweis unseres Engagements dafür, Zirkularität für Kunststoffe durchzusetzen.“

Neue und verbesserte Rezyklate für High-End-Anwendungen

Borcycle™ MF1981SY ist die erste mehrerer rPO-Lösungen aus der Reihe der Borcycle-Produkte, die kurz vor der Einführung stehen, und wird für Borealis‘ Kunden in Europa verfügbar sein. Borcycle™ MF1981SY ist eine spannende Bereicherung für das rPO-Portfolio, da es ein zu 10% talkgefüllter Werkstoff ist, der mehr als 80% an rezykliertem Material enthält. Daraus ergibt sich ein ideal ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Schlagzähigkeit. Der Werkstoff eignet sich insbesondere für die Verwendung in schwarzen Sichtteilen, beispielsweise bei kleinen Haushaltsgeräten.

Wie seine Verwandten aus der Rezyklatfamilie von mtm plastics ist Borcycle™ MF1981SY ein gänzlich nachhaltiges Produktangebot. Rezyklate von mtm senken CO2-Emissionen um rund 30% im Vergleich zu neu produzierten Materialien.

Eine Reihe maßgeblicher Verbesserungen wurde im Zusammenhang mit den Rezyklaten des Purpolen-Portfolios umgesetzt.

„Mechanisches Recycling ist derzeit eine der ökoeffizientesten Methoden zur Implementierung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Günter Stephan, Head of Mechanical Recycling, Borealis Circular Economy Solutions. „Borealis und mtm plastics nutzen ihre jeweiligen Fachkompetenzen, um maßgebliche Fortschritte bei der Zirkularität von Polyolefinen zu erzielen, insbesondere indem sie den Recyclingoutput steigern und eine zuverlässige Versorgung mit hochwertigen Kunststoffrezyklaten für europäische Produzenten sicherstellen.“

Quelle:

  Borealis AG

(c) Epson Deutschland GmbH
21.06.2019

Epson Drucker gewinnen erstmals Red Dot: Best of the Best Award

Zwei Epson Großformatdrucker haben erstmals den Red Dot: Best of the Best Award in der Kategorie Product Design 2019 gewonnen (Red Dot Award: Product Design 2019). Fünf weitere Epson Druckerreihen, eine Scanner- und eine Projektorserie waren dieses Jahr ebenfalls unter den Gewinnern. Epson Geräte wurden damit im dritten aufeinanderfolgenden Jahr mit Red Dot Awards ausgezeichnet.

Zwei Epson Großformatdrucker haben erstmals den Red Dot: Best of the Best Award in der Kategorie Product Design 2019 gewonnen (Red Dot Award: Product Design 2019). Fünf weitere Epson Druckerreihen, eine Scanner- und eine Projektorserie waren dieses Jahr ebenfalls unter den Gewinnern. Epson Geräte wurden damit im dritten aufeinanderfolgenden Jahr mit Red Dot Awards ausgezeichnet.

Weitere Informationen:
Epson
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) ITA
3D braiding machine
05.06.2019

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) auf der ITMA

  • Neue 3D-Flechtmaschine und Mixed-Reality-Lernumgebung für den Webprozess

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zeigt auf der ITMA im Under Linkway Stand D221 (UL D221) unter anderem das digitale Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Herstellung von dreidimensional verstärkten keramischen Turbinenkomponenten und eine Mixed-Reality-Lernumgebung für einen Webprozess zur Qualifizierung neuer und bestehender Mitarbeiter.

  • Neue 3D-Flechtmaschine und Mixed-Reality-Lernumgebung für den Webprozess

Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) zeigt auf der ITMA im Under Linkway Stand D221 (UL D221) unter anderem das digitale Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Herstellung von dreidimensional verstärkten keramischen Turbinenkomponenten und eine Mixed-Reality-Lernumgebung für einen Webprozess zur Qualifizierung neuer und bestehender Mitarbeiter.

Digitales Retrofitting einer 3D-Flechtmaschine zur Produktion dreidimensional verstärkter keramischer Turbinenkomponenten
Basierend auf einer vorhandenen konventionellen Mechanik wurde eine 3D-Flechtmaschine digitalisiert und nach Industrie 4.0-Standard neu aufgebaut. Somit wird zum Beispiel das Prototyping und die Produktion dreidimensional verstärkter keramischer Turbi-nenkomponenten ermöglicht. Als virtuelle Mikrofabrik kann in einer entsprechenden Software-Umgebung die Verarbeitung sehr empfindlicher beziehungsweise spröder Fasermaterialien simuliert werden. Anschließend werden die Prozessdaten generiert und die Produktion in der realen Maschine abgebildet. Die Prozessstabilität wird somit auf annähernd 100 Prozent gesteigert, die Maschinengeschwindigkeit konnte um 150 Prozent erhöht werden. Die ortsunabhängige Simulations- und Steuerungssoftware (Open Source) erlaubt eine äußerst flexible Prozessplanung und –steuerung der Prozesskette mit einem mobilen Endgerät – im konkreten Anwendungsfall für die Herstellung eines textilen Preforms für eine keramische Komponente im Turbinenbau.

Mixed-Reality Lernumgebung für den Webprozess
Ausbildung und Qualifizierung von neuen und bestehenden Mitarbeitern sind gerade für Maschinen- und Textilhersteller wichtige Voraussetzungen für den Unternehmenserfolg. Das ITA hat hierfür eine  Lernumgebung an einem 3D-Modell einer-Bandwebmaschine entwickelt, die auf der Mixed-Reality-Technologie basiert. Unter Mixed-Reality versteht man die Vermischung von Daten aus der Realität und aus künstlichen 2D- oder 3D-Objekten (virtuelle Realität).

Das 3D-Modell einer Breitwebmaschine wird zur Veranschaulichung per Mixed-Reality-Technologie für den Mitarbeiter im Raum dargestellt. Eine Mixed-Reality-Brille überträgt schrittweise Arbeitsanweisungen zum Rüsten der Maschine auf reale Maschinenkomponenten. Nun kann der Mitarbeiter beispielsweise einen Prozessfehler, der zum Maschinenstillstand geführt hat, interaktiv an dem 3D-Modell beheben, ohne dass eine weitere Hilfestellung notwendig ist. Im konkreten Fall handelt es sich um den Bruch eines Schussfadens.

 

Quelle:

ITA

20.05.2019

BASF und Paxis arbeiten zusammen an innovativen Materialien für 3D-Drucktechnologie

  • Die Photopolymermaterialien von BASF für moderne Fertigungsanwen-dungen sind für den frühen Entwicklungszugang in der neuen WAV™-Technologie qualifiziert
  • Das reaktive Urethan-Photopolymer Ultracur3D ST 45 von BASF erfüllt die Anforderungen funktionaler Anwendungen

BASF 3D Printing Solutions wird Paxis LLC mit innovativen additiven Fertigungs-materialien für ihre neue WAV™-Technologie ausstatten, die sich derzeit in der Ent-wicklung befindet und auf die Bedürfnisse additiver Fertigungsanwender, fortschritt-licher Fertigungs- und traditioneller Fertigungsmärkte zugeschnitten ist. Der WAV™-Prozess („Wave Applied Voxel“) wurde aus der Perspektive von Endnutzern entwickelt, um Probleme mit eingeschlossenem Volumen innerhalb der aktuellen, auf flüssigem Harz basierenden Technologien zu lösen.

  • Die Photopolymermaterialien von BASF für moderne Fertigungsanwen-dungen sind für den frühen Entwicklungszugang in der neuen WAV™-Technologie qualifiziert
  • Das reaktive Urethan-Photopolymer Ultracur3D ST 45 von BASF erfüllt die Anforderungen funktionaler Anwendungen

BASF 3D Printing Solutions wird Paxis LLC mit innovativen additiven Fertigungs-materialien für ihre neue WAV™-Technologie ausstatten, die sich derzeit in der Ent-wicklung befindet und auf die Bedürfnisse additiver Fertigungsanwender, fortschritt-licher Fertigungs- und traditioneller Fertigungsmärkte zugeschnitten ist. Der WAV™-Prozess („Wave Applied Voxel“) wurde aus der Perspektive von Endnutzern entwickelt, um Probleme mit eingeschlossenem Volumen innerhalb der aktuellen, auf flüssigem Harz basierenden Technologien zu lösen.

„Mit der neuen WAV™-Technologie erweitert Paxis die Anwendungsmöglichkeiten der additiven Fertigung auf ein viel breiteres Spektrum, als dies mit den derzeitigen Technologien möglich ist. Geräte und Prozesse können an die Anforderungen an-gepasst werden, die in der additiven Fertigung bisher nicht vorstellbar waren“, er-klärt Arnaud Guedou, Leiter der Photopolymerlösungen von BASF 3D Printing Solutions. „Die innovativen BASF-Photopolymermaterialien der Produktreihe Ultracur3D ST passen durch ihre zähe Materialeigenschaft besonders gut zu der WAV™-Technologie von Paxis.“

Das reaktive Urethan-Photopolymer Ultracur3D ST 45 von BASF wurde für zähe Anwendungen entwickelt, um die Anforderungen funktionaler Anwendungen an hohe Genauigkeit und mechanische Festigkeit zu erfüllen. Bestehende 3D-Druck-materialien auf dem Markt weisen hierbei häufig Einschränkungen auf. Die Ultra-cur3D-Produktreihe umfasst bewährte und neu entwickelte Photopolymere für den Einsatz in verschiedenen Druckprozessen wie Digital Light Processing (DLP), Ste-reolithographie (SLA) oder mit Flüssigkristallanzeige (LCD).

 

Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

(c) Epson Deutschland GmbH
14.05.2019

FESPA 2019: Epson mit zwei neuen Signage-Druckern

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

COVESTRO - Neue Anwendung für die INSQIN® Technologie: hochwertige Hundebetten (c) StyleSnout®
Das Hundebett „Die Insel“ von StyleSnout®
09.05.2019

COVESTRO - Neue Anwendung für die INSQIN® Technologie: hochwertige Hundebetten

  • Eine Wohlfühloase für Hunde

Ihre gemeinsame Liebe zu Hunden hat Sandra Baumeister und Katja Dalhöfer aus München zusammengeführt und ihre Freundschaft begründet. 2017 gingen sie mit ihrer Geschäftsidee an den Start, modische und hochwertige Hundebetten, Hundegeschirre und Accessoires zu produzieren und zu vertreiben.

Ihr Unternehmen, die StyleSnout® GmbH, hat nun das Hundebett „Die Insel“ entwickelt, in denen die INSQIN® Technologie von Covestro zum Einsatz kommt: Die Oberfläche der Betten ist mit einem wässrigen Polyurethansystem beschichtet. Diese Textilbeschichtung erschwert, dass das Bett auf dem Fußboden verrutscht, und erhöht zugleich die Widerstandskraft gegenüber mechanischen Belastungen etwa durch Bisse oder Pfoten.

  • Eine Wohlfühloase für Hunde

Ihre gemeinsame Liebe zu Hunden hat Sandra Baumeister und Katja Dalhöfer aus München zusammengeführt und ihre Freundschaft begründet. 2017 gingen sie mit ihrer Geschäftsidee an den Start, modische und hochwertige Hundebetten, Hundegeschirre und Accessoires zu produzieren und zu vertreiben.

Ihr Unternehmen, die StyleSnout® GmbH, hat nun das Hundebett „Die Insel“ entwickelt, in denen die INSQIN® Technologie von Covestro zum Einsatz kommt: Die Oberfläche der Betten ist mit einem wässrigen Polyurethansystem beschichtet. Diese Textilbeschichtung erschwert, dass das Bett auf dem Fußboden verrutscht, und erhöht zugleich die Widerstandskraft gegenüber mechanischen Belastungen etwa durch Bisse oder Pfoten.

Die StyleSnout® Inseln lassen Hunde in ihr eigenes Paradies eintauchen. Das Hundebett lädt nicht nur zum kuscheligen Chillen ein, sondern ist auch ein Möbel, das sich durch das stilvolle Design in jede Wohnsituation einfügt. Die Insel ist auch für Welpen und ältere Hunde perfekt geeignet. Die kleine Mulde in der Mitte sowie die hohen weichen Ränder laden zum Verstecken und zum Abtauchen ein – sei es für das Mittagschläfchen, die Nachtruhe oder einfach nur zum entspannten Beobachten.

Im Fokus: nachhaltige Textilbeschichtung

„Wir verzichten bei unseren StyleSnout® Produkten bewusst auf tierische Materialien wie Echtleder oder echtes Fell“, erläutert Katja Dalhöfer. „Aber auch darüber hinaus ist uns das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig.“ Die INSQIN® Technologie passt perfekt zu dieser Philosophie. Denn sie ermöglicht die lösemittelfreie Produktion von Funktionstextilien und Kunstleder, deren ökologischer Fußabdruck bedeutend geringer ist als derjenige von konventionellen Polyurethan-Beschichtungen.

Präsentiert wird das Hundebett während der Techtextil Messe auf dem Stand von Covestro, Nummer D 22 in Halle 3.0. Der Auftritt des Unternehmens auf dieser Messe, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt am Main stattfindet, steht unter dem Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“.

Wie für Menschen gilt auch für Hunde das Sprichwort „Wie man sich bettet, so liegt man“ – davon jedenfalls sind die Geschäftsführerinnen von StyleSnout® überzeugt. Zusätzlich gibt es orthopädische Hundebetten wie „The Beach“ oder „Schnauzen-Traum“ mit einer viskoelastischen Memory-Schaum-Matratze. Ihnen liegt das Thema Hundeentspannung auch abseits des Vertriebs von Hundebetten und Hundekuschelplätzen am Herzen. So absolvieren Sandra Baumeister und Katja Dahlhöfer gerade eine Ausbildung zum Tellington TTouch® Coach. Sandra Baumeister ist zudem ausgebildetete Hundetrainerin.

Und noch in einer anderen Hinsicht ist das Tierwohl extrem wichtig für die beiden Unternehmerinnen, die selber vier Hunde halten: Sie engagieren sich seit vielen Jahren für notleidende Tiere in Rumänien mit ihrem eigenen Tierschutzverein, in dem sie ehrenamtlich tätig sind. StyleSnout® spendet ein Prozent seines Umsatzes an ausgewählte Tierschutzprojekte.

Weitere Informationen:
Covestro Hundebett StyleSnout® Tierschutz
Quelle:

News-Redaktion Covestro AG

07.05.2019

Covestro: Textilbeschichtung von Möbeln

Die INSQIN® Technologie von Covestro steht für wässrige Textilbeschichtung ohne den Einsatz von Lösemitteln. Dass sie den Weg in neue Konsumwelten eröffnen kann, zeigt Covestro vom 14. bis 17. Mai auf der Messe Techtextil am Beispiel eines Kühlschranks, der mit einer wässrigen Polyurethan-Textilbeschichtung überzogen ist.

„Er ist ein ungewöhnlicher Blickfang, der zeigt, was mit INSQIN® möglich ist, und der die Industrie zu neuen Konzepten inspirieren soll“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA).

Zugleich passt der textilbeschichtete Kühlschrank perfekt zu einem aktuellen Trend: Die Grenze zwischen Küche und Wohnzimmer verschwimmt zunehmend, und es entstehen integrierte Wohnräume. „Entsprechend fragen Verbraucher verstärkt nach individuellen, eleganten und wertig anmutenden Haushaltsgeräten und Möbeln“, sagt Thomas Michaelis.

Die INSQIN® Technologie von Covestro steht für wässrige Textilbeschichtung ohne den Einsatz von Lösemitteln. Dass sie den Weg in neue Konsumwelten eröffnen kann, zeigt Covestro vom 14. bis 17. Mai auf der Messe Techtextil am Beispiel eines Kühlschranks, der mit einer wässrigen Polyurethan-Textilbeschichtung überzogen ist.

„Er ist ein ungewöhnlicher Blickfang, der zeigt, was mit INSQIN® möglich ist, und der die Industrie zu neuen Konzepten inspirieren soll“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA).

Zugleich passt der textilbeschichtete Kühlschrank perfekt zu einem aktuellen Trend: Die Grenze zwischen Küche und Wohnzimmer verschwimmt zunehmend, und es entstehen integrierte Wohnräume. „Entsprechend fragen Verbraucher verstärkt nach individuellen, eleganten und wertig anmutenden Haushaltsgeräten und Möbeln“, sagt Thomas Michaelis.

Weitere Informationen:
Covestro Insqin
Quelle:

Covestro AG

(c) Epson Deutschland GmbH
02.05.2019

EPSON: Kompakter, vielseitiger Fotoproduktionsdrucker

Mit dem SureLab SL-D800 kündigt Epson einen gewerblichen Fotodrucker speziell für Fotodruckdienstleister und Fotografen an. Anwender erweitern mit diesem neuen Gerät ökologisch verträglich ihre Angebotspalette bei der Bildproduktion. Der SureLab findet seinen Platz bei Bilddienstleistern, in Fotoläden, bei Fotografen oder in kleineren Fotolaboren, in Copyshops und auch neben Selbstbedienungsterminals am PoS. Anwender produzieren mit dem neuen SureLab SL-D800 nach Bedarf hochwertige Fotos auf einer Fülle unterschiedlicher Medien und in vielen Formaten. Der neue SureLab SL-D800 ist ab Mitte Juni 2019 im qualifizierten Fachhandel verfügbar. 

Mit dem SureLab SL-D800 kündigt Epson einen gewerblichen Fotodrucker speziell für Fotodruckdienstleister und Fotografen an. Anwender erweitern mit diesem neuen Gerät ökologisch verträglich ihre Angebotspalette bei der Bildproduktion. Der SureLab findet seinen Platz bei Bilddienstleistern, in Fotoläden, bei Fotografen oder in kleineren Fotolaboren, in Copyshops und auch neben Selbstbedienungsterminals am PoS. Anwender produzieren mit dem neuen SureLab SL-D800 nach Bedarf hochwertige Fotos auf einer Fülle unterschiedlicher Medien und in vielen Formaten. Der neue SureLab SL-D800 ist ab Mitte Juni 2019 im qualifizierten Fachhandel verfügbar. 

Weitere Informationen:
Epson Laser-Drucker
Quelle:

Epson Deutschland GmbH